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Beilage Februar 2008 - Twoplus

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Erfolgreiche Kreuzungszucht für mehr Profit<strong>Februar</strong> <strong>2008</strong>Ein Report für den zukunftsorientierten MilchviehhalterFür die größte Zielgruppe der Landwirtschaft gezüchtet→ Milchviehhalter, die Spaß an der Arbeit haben wollenProf. Ted Burnside - Einfluß der Inzucht auf die MilchviehhaltungProf. Bonnie Mallard - Immunsituation NRF und HFNeue Zuchtwerte und Bulle „Raastad“„Der Wechselallein ist dasBeständige!“Schopenhauer


Liebe Freunde der Kreuzungszucht!Im vergangenen Jahr haben wir wieder 4 Orte herausgesucht,um Sie auf Veranstaltungen vor Ort zu informieren.Diesmal hatten wir nicht nur Tor Arne Sletmoen vonGeno Global in Norwegen, sondern auch Professor TedBurnside von Kanada und Dan Furey, einen Milchviehhalteraus Irland eingeladen. Die Veranstaltung zeigtevor allem in Bitburg in der Eifel starke Resonanz und esergaben sich interessante Diskussionen, sowohl währendals auch nach der Veranstaltung.Zum Teil sehen wir unsere Aufgabe darin, Ihnen Faktenund Infos zu vermitteln die nur schwer zu erhalten sind.Hier fallen besonders die Unterschiede zu den anderenRassen aus dem Vortrag von Prof. Ted Burnside aufgeführtwerden.Wir möchten Ihnen, die sie nicht an einer der Veranstaltungenteilnehmen konnten, eine Auswahl der Themenhier vorstellen. Das sind wichtige Daten für Ihre zukünftigenBetriebsentscheidungen.Damit wünschen wir Ihnen, die gleichen Vorteile fürProfit und Gesundheit Ihrer Herde zu erlangen wie dieBerufskollegen im Inland und Ausland.Für das Jahr <strong>2008</strong> hoffen wir auf einen 100% hornlosenBullen mit hohem Index aus Norwegen und auf eine Lösung,die Kreuzungstiere herdbuchmäßig erfassen zukönnen...Wir werden Ihnen hiermit wieder etwas interessantes zulesen geben und wünschen Ihnen ein erfogreiches Jahr<strong>2008</strong>!InhaltsverzeichnisS. 3Rückblick Veranstaltungen November2007S.4Geno‘s Zuchtprogramm NorwegischesRotviehS.5Immunreaktion bei reinrassigenHolsteins und KreuzungstierenZusammenfassung der neuenErgebnisse der IrischenVergleichsstudie Holstein undNorwegisches RotviehS. 6Übersicht des Bullenangebotesvon Norwegischem RotviehS.7Bestellschein NorwegischesRotviehNeuer Bulle RaastadS.8Checkliste EigenbestandsbesamerWinterkleidungImpressum und Layout:<strong>Twoplus</strong> DeutschlandFrohnerthof54533 OberkailDruck: Druckhaus SchmückerLönningen2


Rückblick Veranstaltungen November 2007Der praxisbezogenste Beitrag bei den Veranstaltungenkam von Dan Furey, einem Milchvieh-Halter aus Irland,der an der Vergleichsstudie Norwegisches Rotvieh/Holstein/Kreuzungenbeteiligt ist. Obwohl das NorwegischeRotvieh im nationalen Durchschnitt in der Milchleistungetwas niedriger liegt als die Holsteins, ist das Verhältnisbei ihm genau umgekehrt. Wir haben Ihnen hier einmalseine EBI-Werte (Zuchtwert zur Darstellung des Profitseiner Kuh, der sich aus dem Erlös bzw. den Kosten vonMilchleistung, Fruchtbarkeit, Gesundheit, Fleisch undKalbung ergibt) nach Rassen dargestellt.Prinzipiell kann man durch den Heterosiseffekt einenMehrerlös von 50 € in der F 1-Generation erwarten.EconomicBreeding Index(EBI)Kombinationszuchtwert, der den Profitder Kuh darstellt (Gewinn und Kosten)NRFNRFXHF80 EBI 71 EBI 54 EBIHerdendurchschnittLandesdurchschnitt Irland 43 EBI80 EBINur Rassen ohne große Schwächen miteinander kreuzen!Einfluß von Zuchtorganisationen/Herdbüchern auf die InzuchtRASSEN WERDEN SCHNELLINGEZÜCHTETEINFLUSS AUF DIE RASSENKein Einfluß eines neuen nicht • Weniger Fruchtbarkeit (weibl.verwandten Bestandsund männl.)Herdbücher fordern• NRF-Bullen verbessern dieVerbesserung bezüglich des NNR um 9,5 % bei der 1. BebestehendenBestands!samung gegenüber HF-BullenIn Kanada: Inzucht Koeff.• Erniedrigte LebensfähigkeitHolstein - Ø = 5,85 %der KälberJersey -Ø = 5,75 %• HO-Kälber 11,9 % totAyreshire -Ø = 6,10 % gegenüber NRF x HF 6,3 %Brown Swiss -Ø = 5,16 %von Färsen(!) 5,6 % HFUSA-Holstein (´04) = 5 %gegenüber 4,6 % NRF x HFUSA-Jersey (´04) = 7 %für spätere Kalbungen• Weniger Krankheitsresistenz1 % Steigerung alle 4-5 Jahre • Geringere NutzungszeitProf. Ted Burnside aus Kanada demonstriertedie Problematik und Folgen der Inzucht. Dadie meisten Besamungs-Bullen weltweit immerwieder aus denselben Linien stammen, nimmtdie Inzuchtrate von Jahr zu Jahr zu. Die meistenMilchvieh-Rassen haben mittlerweile einen Wertüber 5 % durchschnittlich erreicht (Einzelfälleliegen deutlich höher), was als kritischer Wertangesehen wird, ab dem man mit negativenFolgen wie schlechterer Fruchtbarkeit, höhererAnfälligkeit für Krankheiten und kürzerer Lebensdauerrechnen muß.Der kanadische Professor zeigte auch, wie dasNorwegische Rotvieh bezüglich der Inzucht und derZuchtwertgewichtung im internationalen Vergleichist. Die Rasse hat eine deutlich größere „EffektiveAnzahl“ an Tieren, also solche, die den gleichen(geringen) Inzuchtgrad/Verwandtschaftsgrad haben.Hier stehen also beim Norwegischen Rotvieh deutlichmehr verschiedene Blutlinien zur Verfügung alsweltweitbei denHolsteins.Wie ist das Norwegische Rotvieh im Vergleich?• Inzucht, gemessen durch die Effektive Anzahl von Bullen und Kühenin einer Rasse, die zu demselben Inzuchtgrad führen• Norwegisches Rotvieh - Effektive Anzahl = 180 -200• Holstein - weltweit - Effektive Anzahl = 50-70• WARUM???• Holstein-Zuchtziele: 50 % Milchleistung, 35 % Typ• Nationale Gewichtung für weibliche Fruchtbarkeit 10 % Kanada &USA• Normale Gewichtung -Erkrankungshäufigkeit 5 % SCS (Zellzahl)in Kanada• Kein Schwerpunkt auf Leichtkalbigkeit oderniedrige Totgeburtenrate in Kanada• Weltweite Nutzung derselben Bullenväter - Besamungsstationenkonkurrieren!• Zuchtorganisationen/Herdbücher MÜSSEN auf neue Linien/Rassenbestehen!Außerdem ist durch das balancierte Zuchtprogrammein besserer Gesundheitszustand sowieeine bessere Funktionalität gegeben.3


Immunreaktion bei reinrassigenHolstein-Kälbern und Kreuzungskälbern(Norwegisches Rotvieh)Eine Studie von Prof. Bonnie Mallard, KanadaZelle) schlechter bekämpfen können, da sie wenigerAntikörper produzieren, aber besser mit intrazellulärenKrankheitserregern (in der Zelle) klar kommen.Studie von Prof. Mallard in KanadaHintergrund der Studie / vorherige StudienDer Grund für die Studie war die steigende Inzuchtrateder Kanadischen Holsteins und die damit verbundenenNachteile, insbesondere die steigende Erkrankungs-Häufigkeit. Die Annahme, dass Kreuzungstiere wenigerhäufig erkranken, also eine bessereImmunreaktion zeigen, wurde auch durchDie Studie von Heins et al. nahegelegt, der2006 feststellte, dass Kreuzungskälber(Jersey x Holstein) einen höheren Antikörpergehalt(IgG) im Blut aufwiesen undseltener an Durchfall erkrankten als reinrassigeHolsteinkälber. Auch Begley et al.hatten bei 2 bis 6 Monate alten immunisiertenKreuzungskälbern (NorwegischesRotvieh x Holstein) deutlich mehr Antikörpergegen das Testantigen im Blut im Vergleichzu reinen Holstein-Kälbern feststellenkönnen. Allerdings konnte der tatsächlicheGrad des Heterosiseffekts in diesenStudien noch nicht geklärt werden. Im Gegenzugdazu haben die Daten von Cartwrightet al. in einer noch unveröffentlichten Studie(2007) gezeigt, dass 2-6 Monate alte Holstein-Kälbereine stärkere Hypersensitivität vom verzögerten Typauf Candida-Antigene zeigen, was eine stärkere zellvermittelteAbwehrreaktion nahe legt. Das würdebedeuten, dass die reinrassigen Holsteinkälberextrazellulären Krankheitserreger (außerhalb derLaut Prof. Mallard können diese Unterschiede zumeinen auf den Heterosiseffekt, zum andern aufrassespezifische Unterschiede beruhen. Bei dieserStudie werden die Ergebnisse verwandter Studien mitdiesen in Verbindung gebracht, um die gewonnenenErgebnisse zu bestätigen. Zudem soll die Studie soll aufNorwegische Rotviehkälber in NorwegenFärsen um den Geburtszeitpunkt erweitert werden, dabei diesen das Krankheitsrisiko bekanntermaßen hochist. Dazu werden nach einer Immunisierung mit zweiverschiedenen Antigenen sowohl Blutproben am Tag 0und 7 gezogen, als auch eine Hautfaltenmessung am Tag0 und 9 , um die zellvermittelte Immunreaktion in derHaut auf das Antigen festzustellen.„Mit Vorsprung durchs Ziel“ Walter ZimmermannZusammenfassung der 2. Laktation derIrlandstudie(Vergleich von reinen Holsteins, reinem NorwegischenRotvieh und Kreuzungskühen aus beiden Rassen unter derLeitung von Dr. Frank Buckley)Die 2. Laktation hat im großen und ganzen ähnlicheErgebnisse gezeigt wie die 1. Laktation. DieKreuzungskühe Holstein-Friesian×NorwegischesRotvieh im Vergleich zu Holstein-Friesian-Kühenproduzierten ähnliche Milchmengen mit ähnlichemMilcheiweißgehalt, aber ein bisschen geringeremMilchfettgehalt. Die von den reinen norwegischenRotvieh-Kühen produzierte Milchmenge war einbisschen niedriger und hatte ebenfalls einen geringerenFettgehalt. Kreuzungs-Kühe zeigten auch ein ähnlichesLebendgewicht, verglichen mit den Holstein-Friesian-Kühen, aber hatten einen höheren Body Condition Scorein allen Stadien der Laktation. Die Fruchtbarkeit warsowohl bei den reinen Norwegischen Rotvieh-Kühenals auch bei den Kreuzungskühen merklich besser imVergleich zu den Holstein-Friesian. Die Kälber kommenohne Schwierigkeiten auf die Welt und erreichen dieZuchtreife früh. Auch die Euter-Gesundheit war bei denNorwegischen Rotvieh- und den Kreuzungs- Kühenbesser. Der Zellgehalt lag bei den HF etwa um 20 % höherals bei den NRF, bei den Kreuzungen dazwischen.5


Übersicht über die lineare Beschreibung der in Deutschland verfügbaren Norwegischen Rotvieh-Bullen6TemperamentMilch LaufenlassenMelkbarkeitStrichplatzierung hi.Strichplatzierung vo.StrichlängeEuterbalanceZentralbandHintereuterhöheVordereuteraufh.Euter gesamtKlauenwinkelungHinterbeine hintenHinterbeine SeiteFundamentBeckenneigungEuterbodenandere Erkrank. W.GrößeMastitis-WiderstandTotgeburten ØLeichtkalbigkeit ØFruchtbarkeitRaufutteraufnahmeWachstumMilch (kg)Fett (%)Protein (%)Protein (kg)GesamtzuchtwertMilchindexrot/schwarz50 % hornlosdunkle KlauenBulleBerge 5706 x r 17 105 104 110 109 99 93 89 103 96 103 109 109 95 109 103 98 93 108 96 116 111 109 108 108 88 115 81 105 95 93Rørmark 5339 x - r 12 101 101 114 104 94 97 95 101 107 108 107 106 100 96 100 110 100 107 101 105 99 102 106 106 97 102 98 99 106 97Skjenaust 5794 x x r 11 106 106 118 103 97 104 96 97 104 104 107 113 105 110 101 101 98 101 98 104 111 95 105 115 91 102 100 107 101 96Hunnes 5650 - x s 6 102 102 103 92 100 107 104 101 102 102 100 108 107 107 102 108 95 105 105 102 102 104 101 104 104 100 103 103 103 98Sørhuus 5550 - s 3 98 98 110 106 94 109 105 100 101 102 104 100 101 102 100 102 95 95 97 101 104 107 96 107 98 97 101 107 95 101aAa351426Haugseth 10032 - - s 24 110 110 106 98 105 106 109 105 99 102 105 110 104 109 104 102 102 103 99 106 112 104 100 105 99 98 106 103 98 112Ostad 5908 - - r 10 99 100 99 94 100 96 102 101 100 98 108 105 100 100 94 104 94 108 110 105 102 108 113 101 110 93 98 97 109 99Lier 10045 x - r 14 118 117 117 111 106 104 88 102 103 100 99 103 104 96 94 105 90 101 117 101 95 106 107 100 102 96 107 104 101 98aAa345216Skjervheim 5847 - - r 13 95 95 101 101 95 99 104 107 108 104 115 100 97 106 98 95 105 99 90 104 109 101 100 111 97 100 106 100 106 92aAa153624Raastad - - r 23 108 107 104 103 104 97 109 100 96 97 107 107 105 105 100 97 93 99 95 117 108 110 104 102 107 111 93 99 114 102„Norwegisch für Anfänger“Die zusätzlichen Merkmale in der Zuchtwertschätzung des Norwegischen Rotviehs möchten wir Ihnen hier kurz übersetzen, so dass Sie gegebenenfallsauf der Seite www.geno.no nachsehen können (Klicken Sie auf „produkter tjenester“, „oksekatalogen“, „Avkomsgranskede okser“ und geben dort dieNorwegische Bullennummer ein. Dann können Sie unter „se egenskaper“ die lineare Beschreibung aufrufen )Lekkasje - bedeutet Milch laufen lassen und hat keinen Zusammenhang zur Melkbarkeit der Kühe ♦Overgang jur-spene - Verbindung zwischen Euter und Zitzen (milchbrüchig) ♦Klauver - Klauen, „vridde“ heißt verdreht, „korrekte“ korrekt ♦ Speneavstand bak - Strichplazierung des HintereutersBustransener - dies sind Beizitzen ♦ Jurtype - Eutertyp ♦ Jurstoerrelese - Eutergröße ♦ Spenetykkelse - Zitzendicke ♦Kropp - Körper ♦ Eksterioerpoeng - Rassentyp ♦ Kryssform - Rippentiefe ♦Grovforopptak - Raufutteraufnahmevermögen


M: 303Bulle10115 RaastadIndex 23 27,-€sehr guter Bulle für Melkbarkeit, Euter undMastitisresistenzV: 4948 BRANDSTADMOENBestellschein - Fax: 0 65 67 - 13 45deutscheNummerPortionenRaastad 27,-Lier 399 858 22,-Skjervheim 399 859 18,-Haugseth 399 853 28,-Ostad 399 854 17,-Berge 924 935 25,-Skjenaust 924 936 19,-Rørmark 924 931 23,-Hunnes* 924 932 20,-Hodalen* 924 934 17,-Sørhuus* 924 933 17,-Gesamtpreis:Rabattstaffel:ab 30 Portionen - 10 % Naturalrabattab 50 Portionen - 15 % Naturalrabattab 100 Portionen - 20 % NaturalrabattMindestbestellmenge: 20 PortionenPreise gültig bis zum nächsten AngebotGV: 3927 K. REIMEGM: 124 GILDEGV: 4550 HILSTADGM: 216seit Neujahr im Programm...rot mit Hörnern, geb. 06.04.2002, aAa153624Produktion (186 Töchter)MilchindexProtein (kg)Protein (%)Fett (kg)Fett (%)Milch (kg)Wachstumsrate (246 Söhne)FunktionalitätsmerkmaleFruchtbarkeit TöchterLeichtkalbigkeit - BulleLeichtkalbigkeit - KuhTotgeburtenrate - BulleTotgeburtenrate - KuhWiderstandsfähigkeit gegen MastitisWiderstandsfähigkeit gegen andere Erkrankungen(Ketose, Milchfieber, Nachgeburtsverhalten)Exterieur (154 Töchter)GrößeBrustumfangEuterbodenBeckenneigungFundamentHinterbeinstellung - SeiteHinterbeinstellung - hintenKlauenwinkelungEuter gesamtVordereuteraufhängungHintereuterhöheZentralbandEuterbalanceStrichlängeStrichplatzierungMelkbarkeitTemperamentEndverbraucher-Preis€**/PortionGratis-PortionenRabattefür Eigenbestandsbesamerauf Anfrage*Restportionen (Bulle tot)**Preise zzgl. der gesetzlichen MehrwertsteuerDie Bullen Haugseth und Skjenaust werden auch im TopQ-Bullen-Katalog mitangeboten.10810710410610310410810091101931031071071059610510097939995117108110104102107111114102Vertriebspartner: • Göpel Genetik, Herleshausen, Tel.: 05654 - 922 079• Agroprim, Luxemburg, Tel.: 00352 - 834 677• RUW, Münster, Tel.: 0251 - 9288 223• RBW Herbertingen, Tel.: 07586 - 9206 0• Besamungsverein Neustadt/Aisch, Tel.: 09161 - 787 101kleinwenigtiefansteigendsteilHacken engflachloseniedrigschwachhinten niedrigkurzweitlangsamnervösNameVornameStrasse, HausnummerPLZ, OrtTel.FaxE-mail85 90 95 100 105 110 115 120„Habe Mut, dich deines Verstandes zu bedienen!“Station oder EigenbestandsbesamerUnterschriftgroßvielhochabfallendgewinkeltparallelsteilfesthochstarkhinten hochlangengschnellruhigMit der Unterschrift bescheinigt der Kunde, die definitive Bestellung der obenausgeführten Bullen aus dem <strong>Twoplus</strong>-Angebot. Die Lieferung des Spermaserfolgt direkt an den Betrieb bei Eigenbestandsbesamern oder an die zuständigeBesamungsstation.TWOPLUS DeutschlandFrohnerthof ● 54533 OberkailTel.: 0 65 67 - 96 0 96 9Fax: 0 65 67 - 1345www.twoplus.info ● info@twoplus.infoMark Timmermans, Mecklenburg-Vorp.Tel.: 0162 - 91 66 555Andreas Schmitz, Großraum OsnabrückTel.: 0179 - 20 32 6007


Registrierung für Eigenbestandsbesamerbei Göpel-GenetikBesamungsmeldescheine für MLP- und Herdbuchbetriebekönnen über Göpel-Genetikangefordert und die Daten zur Registrierungzurückgefaxt werden:0 56 54 - 218Checkliste für Eigenbestandsbesamer• De Spermaportionen möglichst nicht einzeln, sondern zusammen mit den Sammelröhrchen umfüllen, damit sie nicht zu langeaus dem Stickstoff herausgehalten werden• Besamungsgerät anwärmen bei kaltemWetter, damit die Spermien nicht (bis zu50%) durch einen Kälteschock geschädigtwerden• Auftauen für 20 Sekunden in einem Wasserbad bei 38°C (schonender 40 sec bei35 °C), danach gut abtrocknen, da Wasserdie Spermien abtötet.• Nach dem Auftauen das zuvor fixierte Tierzügig besamen.• Durch die Besamung in den Uterus (beimsicher nicht tragenden Tier!) kann die Besamungsquote laut Prof. Heiko Paulenz, Norwegen um bis zu 20 % gesteigert werden.Thermo-Jackemit abnehmbarenÄrmeln und 4 großen und2 kleinen Taschen39,- €Thermo-Latzhosemit 3 Taschenund Reißverschlüssenin derMitte und außenan den Beinen49,- €Thermo-Overallmit abnehmbarerKapuze und 6großen und 2kleinen Taschen,innen warmesKunstfell. Reißverschlüssein derMitte und außenan den Beinen118,- €NameVornameStrasse, HausnummerPLZ, OrtTel.FaxE-mailUnterschrift8Mit der Unterschrift bescheinigt der Kunde, die definitive Bestellung der rechtsaufgelisteten Kleidungsstücke aus dem <strong>Twoplus</strong>-Angebot. Die Lieferung erfolgt anoben genannte Adresse.Winterkleidung aus Norwegenmollig warm gefütterte Arbeitskleidung mit wasserabweisenderOberfläche. Damit Sie draußen und im Stall nicht mehr frierenmüssen! Die Kleidung ist dunkelgrün mit rot abgesetzten Bereichen,silbernen Licht reflektierenden Streifen und einem dekorativen-Logo. Obermaterial ist 45 % Baumwolle und 55 %Polyamid, Futterstoff 100 % Polyamid und Wattierung aus 100 %Polyester. Waschbar bei 30 °C.Folgende Größen sind erhältlich: L,M, XL und XXL.Thermokleidung Größe Anzahl ### Stück-Preis (€) ##Overall 118,-Latzhose 49,-Jacke 39,-Gesamtpreis # :Bestell-Fax: 0 65 67 - 13 45#zuzüglich 5,- € Versandkosten, ## inkl. MWSt, ### so lange Vorrat reicht

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