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Die Zeitschrift für Männedorf - fischotter.ch

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Der Sami<strong>ch</strong>lauskommt bald …Dank eu<strong>ch</strong> durften wir fünfzehnEsel an Arme in Afrika vers<strong>ch</strong>enken!Sami<strong>ch</strong>laus und S<strong>ch</strong>mutzli haben es na<strong>ch</strong>langen Ferien wieder streng. Sie s<strong>ch</strong>auenherum, wo es die saftigsten und günstig s-ten Mandarinli und Orangen gibt, werdie besten Lebku<strong>ch</strong>en backt, die Mamisder vielen Kinder, die Bäckerei oder dieGrossverteiler. Und wie können die Kindersi<strong>ch</strong>er sein, dass der Sami<strong>ch</strong>laus zuihnen kommt? Er hat eine Postadresse,eine Online-Adresse und eine Telefonnummer(siehe Kästli unten). Er wartets<strong>ch</strong>on auf Anmeldungen, um mit demS<strong>ch</strong>mutzli dann re<strong>ch</strong>tzeitig bei allen Kindernvorbeizukommen. Der Sankt Niko -laus ist da für die Kinder, sie können beiihm ihre Sorgen abladen. Dann ist imgrossen Bu<strong>ch</strong> dies und das über sie aufge -s<strong>ch</strong>rieben, das er ihnen sagt. Au<strong>ch</strong> Mütteroder Väter und andere Erwa<strong>ch</strong>sene dürfenihm oder S<strong>ch</strong>mutzli eine Sorge anvertrauen,etwas, das sie bes<strong>ch</strong>wert, vor denKindern oder beim Hinausgehen. <strong>Die</strong> zweibehalten alles für si<strong>ch</strong>.<strong>Die</strong> fünfzehn Esel, die Martin Rogger imNamen des neuen Vereins Sami<strong>ch</strong>laus-Männedorf-Uetikon in Äthiopien kaufteund an Arme vers<strong>ch</strong>enkte, sind eine sehrs<strong>ch</strong>öne Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te, die Freude ma<strong>ch</strong>t. <strong>Die</strong>vielen grossen und kleinen Batzen, die Sa -mi<strong>ch</strong>laus bei seinen Besu<strong>ch</strong>en bekommt,hat er jahrelang gesammelt und diesesJahr ein gutes Projekt gefunden, für dasder Verein einstehen kann und spendete.Esel werden für den Transport von Wasseraus einer vom Dorf Chaffe weit entferntenWasserstelle und von Brennstoff undvon Nahrungsmitteln benötigt. StattFrauen und Kinder buckeln nun fünfzehnEsel diese Lasten. Der Verein hatte dasGeld für zehn Esel zusammen, als diePreise auf den lokalen Märkten dank guten«Esel-Jahren» sanken und aus zehnfünfzehn wurden! <strong>Die</strong> Familie Roggervom Sunray-Team in Männedorf hatdur<strong>ch</strong> Franziskaner-Pater und -S<strong>ch</strong>we s-tern jene Gegend um Metahara, Emdibir,Chaffe weit südli<strong>ch</strong> der Hauptstadt AddisAbeba ausfindig gema<strong>ch</strong>t, die besondersbedürftig und dieses Jahr s<strong>ch</strong>limmer dranist als das ganze an si<strong>ch</strong> arme koptis<strong>ch</strong><strong>ch</strong>ristli<strong>ch</strong>eHo<strong>ch</strong>land in Ostafrika.Den Männedörfl er und Uetiker Spendernund Leserinnen des «Fis<strong>ch</strong>otters» sei derSommer-Dankbrief des Sonnenstrahl-Teams ni<strong>ch</strong>t vorenthalten. Es heisst da:«In Chaffe im östli<strong>ch</strong>en Ho<strong>ch</strong>land durfteAbba Yohannes Addisu dank dem VereinSami<strong>ch</strong>laus-Männedorf-Uetikon den Be-<strong>Die</strong> stolze Felesita Fransiscos mit ihrem Esel.44

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