EEP in Kiel - Ehler, Ermer & Partner

EEP in Kiel - Ehler, Ermer & Partner EEP in Kiel - Ehler, Ermer & Partner

26.11.2012 Aufrufe

Das EEP JOURNAL für unsere Partner erscheint mit Standpunkten, Tipps und Informationen rund um Wirtschaft, Steuern und Recht. Juni 2005 Ausgabe 1 EEP JOURNAL Durchblick mal sieben Ehler, Ermer & Partner für die zukünftigen Aufgaben der Wirtschaft breit aufgestellt Die Fusion ist geglückt! In nur wenigen Monaten konnten die vertraglichen, rechtlichen und organisatorischen Aufgaben zum im Lande aufmerksam beobachteten Zusammenschluss aller vier Standorte umgesetzt werden. Die Sozietät Ehler, Ermer & Partner wird seit dem 01.01.2005 von sieben Partnern geleitet. Der Flensburger Standort besteht seit mehr als 50 Jahren und hat in dieser Zeit ein hohes Niveau erreicht. Auch die Rechtsanwaltsgesellschaft Lorenzen & Collegen an den Standorten Kiel und Neumünster sowie die Sozietät Bernd Heinrichs – Hans Kohlmeyer in Rendsburg konnten in der Vergangenheit ihre Kompetenz überzeugend platzieren. Mit dem Jahreswechsel wurde jetzt unter dem Namen EEP der Übergang zu einer breit aufgestellten, führenden multidisziplinären schleswig-holsteinischen Sozietät realisiert, die mit ihren vier Standorten Flensburg, Kiel, Neumüns- ter und Rendsburg fest im Lande verankert ist. Mit derzeit 22 Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern und Rechtsanwälten sowie weiteren 90 qualifizierten Mitarbeitern steht eine hohe Kompetenzbündelung zur Verfügung. Der interne Austausch über spezielle Mandanten-Problematiken gehört zum Selbstverständnis bei EEP. Dieses Wissen steht als „Brainpool“ den Mandanten an allen Standorten zur Verfügung. Dazu Helmut Ermer: „Niemand kann alles wissen, aber viele Köpfe erzeugen ein tieferes Problembewusstsein und können für komplexere Aufgabenstellungen bessere Lösungen finden.“ Kurze Leitungen und schneller Austausch über spezielle Fragestellungen führen auch in zeitrelevanten Problemsituationen zu schnellen Entscheidungen und ermöglichen sofortiges Handeln. Dabei können jeweils auch die Folgen für die Aufgabenstellung tangierende wirtschaftliche, steuerliche oder rechtliche Relevanz geklärt werden. Das Know-how und diese vernetzten Strukturen der internen Kommunikation gehören damit zu den besonderen Leistungen, die den Mandantennutzen erheblich erhöhen. Derzeit wird in allen Büros der gleiche technische, personelle und organisatorische Standard eingeführt mit dem Ziel, die ISO-Zertifizierung auch an den Standorten Kiel, Rendsburg und Neumünster zu erreichen.

Das <strong>EEP</strong><br />

JOURNAL für<br />

unsere <strong>Partner</strong><br />

ersche<strong>in</strong>t mit<br />

Standpunkten,<br />

Tipps und<br />

Informationen<br />

rund um<br />

Wirtschaft,<br />

Steuern und<br />

Recht.<br />

Juni 2005<br />

Ausgabe 1<br />

<strong>EEP</strong> JOURNAL<br />

Durchblick mal sieben<br />

<strong>Ehler</strong>, <strong>Ermer</strong> & <strong>Partner</strong> für die zukünftigen Aufgaben der Wirtschaft breit aufgestellt<br />

Die Fusion ist geglückt! In nur<br />

wenigen Monaten konnten die<br />

vertraglichen, rechtlichen und<br />

organisatorischen Aufgaben zum<br />

im Lande aufmerksam beobachteten<br />

Zusammenschluss aller vier<br />

Standorte umgesetzt werden. Die<br />

Sozietät <strong>Ehler</strong>, <strong>Ermer</strong> & <strong>Partner</strong><br />

wird seit dem 01.01.2005 von<br />

sieben <strong>Partner</strong>n geleitet.<br />

Der Flensburger Standort besteht<br />

seit mehr als 50 Jahren und hat<br />

<strong>in</strong> dieser Zeit e<strong>in</strong> hohes Niveau<br />

erreicht. Auch die Rechtsanwaltsgesellschaft<br />

Lorenzen & Collegen<br />

an den Standorten <strong>Kiel</strong> und Neumünster<br />

sowie die Sozietät Bernd<br />

He<strong>in</strong>richs – Hans Kohlmeyer <strong>in</strong><br />

Rendsburg konnten <strong>in</strong> der Vergangenheit<br />

ihre Kompetenz überzeugend<br />

platzieren.<br />

Mit dem Jahreswechsel wurde<br />

jetzt unter dem Namen <strong>EEP</strong> der<br />

Übergang zu e<strong>in</strong>er breit aufgestellten,<br />

führenden multidiszipl<strong>in</strong>ären<br />

schleswig-holste<strong>in</strong>ischen Sozietät<br />

realisiert, die mit ihren vier Standorten<br />

Flensburg, <strong>Kiel</strong>, Neumüns-<br />

ter und Rendsburg fest im Lande<br />

verankert ist. Mit derzeit 22<br />

Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern<br />

und Rechtsanwälten sowie<br />

weiteren 90 qualifizierten Mitarbeitern<br />

steht e<strong>in</strong>e hohe Kompetenzbündelung<br />

zur Verfügung.<br />

Der <strong>in</strong>terne Austausch über spezielle<br />

Mandanten-Problematiken<br />

gehört zum Selbstverständnis<br />

bei <strong>EEP</strong>. Dieses Wissen steht als<br />

„Bra<strong>in</strong>pool“ den Mandanten an<br />

allen Standorten zur Verfügung.<br />

Dazu Helmut <strong>Ermer</strong>: „Niemand<br />

kann alles wissen, aber viele<br />

Köpfe erzeugen e<strong>in</strong> tieferes Problembewusstse<strong>in</strong><br />

und können<br />

für komplexere Aufgabenstellungen<br />

bessere Lösungen f<strong>in</strong>den.“<br />

Kurze Leitungen und schneller<br />

Austausch über spezielle Fragestellungen<br />

führen auch <strong>in</strong> zeitrelevanten<br />

Problemsituationen<br />

zu schnellen Entscheidungen und<br />

ermöglichen sofortiges Handeln.<br />

Dabei können jeweils auch die<br />

Folgen für die Aufgabenstellung<br />

tangierende wirtschaftliche, steuerliche<br />

oder rechtliche Relevanz<br />

geklärt werden. Das Know-how<br />

und diese vernetzten Strukturen<br />

der <strong>in</strong>ternen Kommunikation<br />

gehören damit zu den besonderen<br />

Leistungen, die den Mandantennutzen<br />

erheblich erhöhen.<br />

Derzeit wird <strong>in</strong> allen Büros der<br />

gleiche technische, personelle und<br />

organisatorische Standard e<strong>in</strong>geführt<br />

mit dem Ziel, die ISO-Zertifizierung<br />

auch an den Standorten<br />

<strong>Kiel</strong>, Rendsburg und Neumünster<br />

zu erreichen.


<strong>EEP</strong>artner<br />

Die führenden Köpfe<br />

Die Aufgaben werden immer komplexer. Die Bündelung von Kompetenzen erhöht die Beratungsqualität an allen<br />

Standorten. Wir stellen hier noch e<strong>in</strong>mal für alle Standorte die führenden Köpfe des Unternehmens vor:<br />

Hartmut <strong>Ehler</strong>.<br />

(Jahrgang 1943) stammt von der Insel Fehmarn und segelt für se<strong>in</strong> Leben gern als Touren- und<br />

Regattasegler. Er ist seit 1964 <strong>in</strong> der Sozietät tätig, seit 1972 als Steuerberater und seit 1978 als <strong>Partner</strong>.<br />

Er hat sich dem Mittelstand verschrieben, Handelsbetrieben, Handwerkern und Freiberuflern aus vielen<br />

Branchen und Professionen. Neben der steuerfachlichen Beratung ist e<strong>in</strong> weiterer Schwerpunkt <strong>in</strong> der<br />

wirtschaftlichen Beratung zu f<strong>in</strong>den. Dazu gehören auch Generationswechsel, Firmennachfolgen und<br />

zunehmend Testamentsvollstreckeraufgaben.<br />

Helmut <strong>Ermer</strong>.<br />

(Jahrgang 1952) Der Diplom-Betriebswirt, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater ist Spezialist für Fragen<br />

zu Unternehmensnachfolgen, -umstrukturierungen und -sanierungen. Dazu gehören Unternehmenskäufe<br />

und -verkäufe (M & A), steuerliche Optimierungen, Unternehmensplanungen und Rechtsformgestaltungen.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus gilt er als der <strong>Partner</strong> bei schwierigen Bankgesprächen und Verhandlungen.<br />

Er stammt aus Oldenburg i.O. und ist nach Berufstätigkeit <strong>in</strong> Niedersachsen, Bremen und Hamburg seit<br />

1990 <strong>in</strong> Flensburg Sozius. Und <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Freizeit? Se<strong>in</strong>e größte Sorge? Dass die SG Flensburg-Handewitt<br />

wieder gew<strong>in</strong>nt. Darum begleitet er schon seit 1991 als Präsidiumsmitglied den erfolgreichen Handballvere<strong>in</strong>.<br />

Wolfgang Folger.<br />

(Jahrgang 1955) Eigentlich ist er Hamburger, hat aber Studium und juristische Ausbildung <strong>in</strong> Schleswig-<br />

Holste<strong>in</strong>, Lausanne und Sydney absolviert. Seit 1990 betreut er als Fachanwalt für Steuerrecht<br />

se<strong>in</strong>e Mandanten als <strong>Partner</strong> der Sozietät und ist hier vorwiegend beratend und gestaltend auf den<br />

Gebieten Gesellschaftsrecht, Unternehmensübertragung und Erbrecht tätig. Darüber h<strong>in</strong>aus fungiert er<br />

als Treuhänder und Testamentsvollstrecker und konnte sich erfolgreich als Insolvenzverwalter etablieren.<br />

An den Wochenenden geht er golfen und segeln und ist als In-Comm<strong>in</strong>g Präsident für se<strong>in</strong>en Rotary Club<br />

<strong>in</strong> Flensburg tätig. Er ist verheiratet und hat drei fast erwachsene Töchter.<br />

Dr. Kay Hässler.<br />

(Jahrgang 1958) Se<strong>in</strong>en Berufsweg begann er mit e<strong>in</strong>er Banklehre und sammelte darüber h<strong>in</strong>aus <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />

New Yorker Anwaltskanzlei Erfahrungen im amerikanischen Rechtswesen. Er trat 1989 <strong>in</strong> die Kanzlei<br />

e<strong>in</strong>, wurde 1995 <strong>Partner</strong> als Rechtsanwalt sowie Fachanwalt für Arbeitsrecht und für Insolvenzrecht. Im<br />

Bereich Arbeitsrecht liegen se<strong>in</strong>e Schwerpunkte neben dem Individualarbeitsrecht unter anderem im<br />

Tarifvertrags- und Betriebsverfassungsrecht. In der Abwicklung von Insolvenzverfahren ist er vielfach<br />

beratend auf Schuldner- oder Gläubigerseite bei außergerichtlichen oder gerichtlichen Sanierungen tätig.<br />

Als begeisterter Sportler hält er sich mit Tennis, Volleyball, Fußball und Jogg<strong>in</strong>g fit.<br />

Bärbel Meyer.<br />

(Jahrgang 1961) Als vereidigte Buchprüfer<strong>in</strong> und Steuerberater<strong>in</strong> ist die Mutter e<strong>in</strong>es Sohnes seit 1995<br />

<strong>Partner</strong><strong>in</strong> der Sozietät. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte liegen im Bereich der Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung,<br />

mit besonderen Branchenkenntnissen im Gesundheitswesen, Masch<strong>in</strong>enbau, Bau und Handel<br />

und der betriebswirtschaftlichen Beratung. Weitere Tätigkeitsfelder s<strong>in</strong>d das Qualitätsmanagement sowie<br />

der Bereich der immer aktueller werdenden Wirtschaftsmediation, also dem professionellen Konfliktmanagement<br />

bei Wirtschaftsstreitigkeiten.<br />

Bernd He<strong>in</strong>richs.<br />

(Jahrgang 1943) Er ist als Steuerberater seit 2005 Sozius bei <strong>Ehler</strong>, <strong>Ermer</strong> & <strong>Partner</strong>. Se<strong>in</strong>e Tätigkeitsschwerpunkte<br />

s<strong>in</strong>d Existenzgründungsberatung und Firmennachfolgeregelungen, Testamentsvollstreckungen,<br />

Rechtsformgestaltungen und die ständig aktuelle Problematik der Erbschaftsteuer. Wenn<br />

Zeit für anderes bleibt, so wird diese <strong>in</strong> se<strong>in</strong>en Domizilen auf Sylt und <strong>in</strong> Kapstadt mit lesen, reisen<br />

und golfen gefüllt. Aber auch <strong>in</strong> der Freizeit gibt es genug Fachdiskussionen, denn se<strong>in</strong>e Frau ist<br />

Berufskolleg<strong>in</strong>.<br />

Matthias Lorenzen.<br />

(Jahrgang 1958) Warum geht e<strong>in</strong> Braunschweiger nach <strong>Kiel</strong>? Um zu segeln! Aber für e<strong>in</strong> gelegentliches<br />

Fußballspiel mit se<strong>in</strong>en drei Söhnen ist er auch zu haben. Nach verschiedenen Tätigkeiten <strong>in</strong> Unternehmen<br />

der Medienbranche war er bis 1998 Geschäftsführer e<strong>in</strong>es Bremer Factor<strong>in</strong>g- und Inkassounternehmens<br />

und anschließend <strong>in</strong> der Insolvenzverwaltung und Sanierungsberatung tätig.<br />

Seit 1999 wird er von den Insolvenzgerichten <strong>Kiel</strong> und Neumünster zum Insolvenzverwalter bestellt.<br />

Se<strong>in</strong>e weiteren Schwerpunkte s<strong>in</strong>d das Bank- und Arbeitsrecht sowie M & A. Er ist Rechtsanwalt und<br />

Fachanwalt für Insolvenzrecht und seit dem 01.01.2005 <strong>Partner</strong> <strong>in</strong> der Sozietät.


Der Vertrag war nicht e<strong>in</strong>deutig.<br />

Es gab e<strong>in</strong> paar missverständliche<br />

Telefonate und schon eskalierte<br />

die Situation. Dabei hatte die neue<br />

Geschäftsbeziehung so erfolgversprechend<br />

begonnen.<br />

Das Wirtschaftsleben ist geprägt<br />

von Konflikten: In den Betrieben<br />

gibt es Streit, wenn Veränderungsprozesse<br />

zu bewältigen s<strong>in</strong>d.<br />

In vielen kle<strong>in</strong>en und mittelständischen<br />

Firmen führt die Unternehmensnachfolge<br />

zu aussichtslosen<br />

Marathonverhandlungen.<br />

Oder die Arbeit wird durch Konflikte<br />

zwischen Führungskräften<br />

und Gesellschaftern, zwischen<br />

Mitarbeitern und Leitung oder<br />

auch <strong>in</strong>nerhalb von Teams erschwert.<br />

Die Situation gehört zum Unternehmensalltag.<br />

Neben dem Konfliktpotenzial<br />

im <strong>in</strong>nerbetrieblichen<br />

Bereich gibt es Probleme bei<br />

Vertragsverhandlungen, bei Fusionen,<br />

bei Streitigkeiten zwischen<br />

konkurrierenden Unternehmen,<br />

bei Standortfragen und Ause<strong>in</strong>andersetzungen<br />

mit Öffentlichkeit<br />

und Behörden, nicht zuletzt bei der<br />

steuerlichen Betriebsprüfung.<br />

Ke<strong>in</strong> Schiedsverfahren<br />

Der Steuerberater kann als Vertrauensperson<br />

der Unternehmen<br />

bei solchen Ause<strong>in</strong>andersetzungen<br />

e<strong>in</strong>e entscheidende Rolle spielen,<br />

denn er ist seit vielen Jahren Berater<br />

und Begleiter der Beteiligten<br />

und von ihm wird erwartet, dass<br />

Wirtschaft<br />

Konfliktlösung ohne Kadi<br />

Konflikte s<strong>in</strong>d Teil des Alltags – auch im Wirtschaftsleben.<br />

Wirtschaftsmediation, was ist das?<br />

er sich <strong>in</strong> die Konfliktlösung e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gt.<br />

»Wirtschaftsmediation« geistert<br />

als neues Schlagwort durch die<br />

Fachpresse. Die Idee der Mediation<br />

ist wohl so alt wie die Menschheit.<br />

Im Pr<strong>in</strong>zip geht es darum,<br />

dass e<strong>in</strong>e von Konfliktparteien als<br />

neutral akzeptierte Person vermittelt<br />

und die Streitparteien dah<strong>in</strong><br />

unterstützt, e<strong>in</strong>e für alle tragfähige<br />

Lösung zu entwickeln.<br />

Lösungen aus eigener Kraft<br />

Das Pr<strong>in</strong>zip ist nicht neu, aber erst<br />

Ende des letzten Jahrhunderts ist<br />

die Mediation vor allen D<strong>in</strong>gen <strong>in</strong><br />

den USA zu e<strong>in</strong>em systematisch<br />

e<strong>in</strong>setzbaren und erlernbaren Verfahren<br />

weiterentwickelt worden.<br />

Ziel der Mediation ist es, Konflikte<br />

durch e<strong>in</strong>e rechtsverb<strong>in</strong>dliche Vere<strong>in</strong>barung<br />

zu lösen, die im<br />

Vergleich zu e<strong>in</strong>er rechtlichen<br />

Ause<strong>in</strong>andersetzung kosten- und<br />

zeitsparender zu erreichen ist.<br />

Sie schont die Beziehung der<br />

Konfliktparteien zue<strong>in</strong>ander und<br />

verbessert die Unternehmenskommunikation.<br />

Mediation ist ke<strong>in</strong> Schlichtungs-<br />

oder Schiedsverfahren, denn im<br />

Gegensatz dazu entwickelt der<br />

Mediator ke<strong>in</strong>en eigenen Lösungsvorschlag<br />

und fällt auch ke<strong>in</strong>e<br />

mehr oder weniger umstrittene<br />

Entscheidung.<br />

Durch se<strong>in</strong>e vermittelnde Tätigkeit<br />

versetzt er vielmehr die<br />

Parteien wieder <strong>in</strong> die Lage, aus<br />

eigener Kraft Lösungen zu f<strong>in</strong>den<br />

und umzusetzen. Beide Seiten<br />

müssen mit der gefundenen Lösung<br />

zufrieden se<strong>in</strong> und sich als<br />

Gew<strong>in</strong>ner fühlen. Das Mediationsverfahren<br />

läuft sehr strukturiert<br />

und nach bestimmten Phasen ab.<br />

Ziel e<strong>in</strong>er Mediation ist es, dass die<br />

Konfliktparteien künftig weiter<br />

zusammenarbeiten können.<br />

Der Methode gibt der Erfolg<br />

Recht: Sie führt <strong>in</strong> mehr als 75 %<br />

aller Streitigkeiten zu e<strong>in</strong>er Verständigung.<br />

Die Mediation ist<br />

nicht förmlich, lässt sich zügig<br />

durchführen und erhält den<br />

Parteien über die Entscheidungsbefugnis<br />

h<strong>in</strong>aus e<strong>in</strong> Maximum<br />

an Verfahrens- und Ergebniskontrolle.<br />

Für weitere Informationen<br />

kontakten Sie bitte<br />

Bärbel Meyer<br />

vereidigte Buchprüfer<strong>in</strong><br />

Steuerberater<strong>in</strong><br />

Wirtschaft


Steuern Fragen<br />

Sie sich manchmal, ob das<br />

E<strong>in</strong>zelunternehmen oder die Personengesellschaft<br />

noch die steuergünstigste<br />

Rechtsform für Sie ist?<br />

Werden Sie der Unternehmenserbe<br />

se<strong>in</strong> und machen sich Gedanken<br />

darüber, wie Sie die auf<br />

Sie zukommende Erbschaftsteuerbelastung<br />

bewältigen sollen?<br />

Haben Sie e<strong>in</strong>e Immobilie im Betriebsvermögen,<br />

die Sie eigentlich<br />

verkaufen möchten, vor deren<br />

Veräußerung Sie aber wegen der<br />

hohen Steuerbelastung zurückschrecken?<br />

Dann s<strong>in</strong>d für Sie zwei aktuelle<br />

Gesetzentwürfe <strong>in</strong>teressant, deren<br />

Eckpunkte folgende s<strong>in</strong>d:<br />

Der Körperschaftsteuersatz soll ab<br />

2006 von 25 % auf 19 % abgesenkt<br />

werden.<br />

Bei kle<strong>in</strong>en und mittleren Unternehmen<br />

soll die Erbschaftsteuer<br />

den Unternehmenserben über<br />

e<strong>in</strong>en Zeitraum von 10 Jahren<br />

gestundet werden, wenn sie den<br />

Betrieb weiterführen. Pro Jahr der<br />

Betriebsfortführung sollen jeweils<br />

10 % der Erbschaftsteuer erlassen<br />

werden. Somit würde bei e<strong>in</strong>er<br />

Betriebsfortführung über 10 Jahre<br />

h<strong>in</strong>aus die Steuer damit gänzlich<br />

entfallen.<br />

Überraschungen gibt es beim Verkauf<br />

betrieblicher Immobilien.<br />

Zukünftig sollen die bei der<br />

Veräußerung von betrieblichen<br />

Grundstücken und Gebäuden aufgedeckten<br />

stillen Reserven unter<br />

bestimmten Voraussetzungen und<br />

für e<strong>in</strong>en befristeten Zeitraum nur<br />

zur Hälfte der Besteuerung unterworfen<br />

werden.<br />

Sollten die oben genannten Maßnahmen<br />

Gesetz werden, eröffnen<br />

sich neue Perspektiven.<br />

Um nur e<strong>in</strong>e zu nennen: E<strong>in</strong>e Senkung<br />

des Körperschaftsteuersatzes<br />

macht die Kapitalgesellschaft<br />

(GmbH) für den Mittelständler<br />

<strong>in</strong>teressant, der tendenziell se<strong>in</strong><br />

Kapital im Unternehmen belässt.<br />

Die Rechtsform des E<strong>in</strong>zelunternehmens<br />

oder der Personengesellschaft<br />

wird dann <strong>in</strong> vielen<br />

Steuern<br />

Mit der GmbH Steuern<br />

sparen?<br />

Körperschaftsteuer soll von 25 % auf 19 % gesenkt werden<br />

Fällen mehr Ertragsteuern kosten.<br />

H<strong>in</strong>zu kommt, dass durch die<br />

geplanten Erleichterungen bei<br />

der Erbschaftsteuer der erbschaftsteuerliche<br />

Nachteil e<strong>in</strong>er ertragsstarken<br />

GmbH im Vergleich<br />

zu e<strong>in</strong>er ertragsstarken Personenunternehmung<br />

wegfallen soll, der<br />

bisher gegen e<strong>in</strong>e GmbH-Gründung<br />

gesprochen hat.<br />

Wir zeigen Ihnen gern auf, welche<br />

Rechtsform die günstigste für Sie<br />

ist bzw. ob sich e<strong>in</strong>e Umwandlung<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>e Kapitalgesellschaft für Sie<br />

lohnt.<br />

Mehr Informationen zu den geplanten<br />

Steuervergünstigungen,<br />

aber auch zu den belastenden<br />

Steuerplänen f<strong>in</strong>den Sie unter<br />

www.eep.<strong>in</strong>fo<br />

Direktversicherungen:<br />

Mitarbeiter<br />

aufgeklärt?<br />

Handlungsbedarf für Arbeitgeber<br />

bis zum 30.06.2005<br />

Immer neue Überraschungen aus<br />

Berl<strong>in</strong>. Auf die Arbeitgeber könnte<br />

e<strong>in</strong>e neue Verpflichtung zugekommen<br />

se<strong>in</strong>, falls e<strong>in</strong>er ihrer Arbeitnehmer<br />

<strong>in</strong> den letzten Jahren e<strong>in</strong>e<br />

Direktversicherung abgeschlossen<br />

hat.<br />

Die Arbeitgeber müssen ihre<br />

Arbeitnehmer über das für sie<br />

bei bestimmten Versicherungsverträgen<br />

neuerd<strong>in</strong>gs bestehende<br />

Besteuerungswahlrecht aufklären.<br />

Sie haben auch dafür Sorge zu<br />

tragen, dass Arbeitnehmer ihnen<br />

e<strong>in</strong>e nun erforderliche sogenannte<br />

Verzichtserklärung bis zum<br />

30.06.2005 vorlegen.<br />

Welche Direktversicherungsverträge<br />

betroffen s<strong>in</strong>d, wor<strong>in</strong> das<br />

Besteuerungswahlrecht der Arbeitnehmer<br />

besteht und was es mit<br />

der Verzichtserklärung auf sich<br />

hat, erfahren Sie unter<br />

www.eep.<strong>in</strong>fo<br />

Steuertipp:<br />

Böses Erwachen bei<br />

Onl<strong>in</strong>e-Rechnungen!<br />

Immer mehr Rechnungen werden<br />

onl<strong>in</strong>e, das heißt papierlos, versandt,<br />

um Kosten für Bearbeitung<br />

und Versand e<strong>in</strong>zusparen.<br />

Doch Vorsicht beim Vorsteuerabzug!<br />

E<strong>in</strong> Vorsteuerabzug ist nur<br />

möglich, wenn die Onl<strong>in</strong>e-Rechnung<br />

mit e<strong>in</strong>er sogenannten qualifizierten<br />

elektronischen Signatur<br />

verbunden ist. Außerdem s<strong>in</strong>d die<br />

E-Mail-Rechnung sowie das Prüfprotokoll<br />

der Signatur ordnungsgemäß<br />

zu archivieren.<br />

Es reicht also nicht aus, die E-Mail-<br />

Rechnung e<strong>in</strong>fach auszudrucken<br />

und wie e<strong>in</strong>e Papierrechnung<br />

abzulegen. Akzeptieren Sie also<br />

ke<strong>in</strong>e Onl<strong>in</strong>e-Rechnungen, bei denen<br />

die qualifizierte elektronische<br />

Signatur fehlt. Besorgen Sie sich<br />

umgehend e<strong>in</strong>e umsatzsteuerlich<br />

ordnungsgemäße Papierrechnung,<br />

da e<strong>in</strong> Vorsteuerabzug erst für<br />

den Monat zulässig wird, <strong>in</strong> dem<br />

die ordnungsgemäße Rechnung<br />

vorliegt.<br />

Spätestens bei der nächsten Prüfung<br />

durch das F<strong>in</strong>anzamt könnte sonst<br />

e<strong>in</strong> böses Erwachen drohen, wenn<br />

Sie aufgefordert werden, die Vorsteuerbeträge<br />

zuzüglich der bis dah<strong>in</strong><br />

angefallenen Z<strong>in</strong>sen zu zahlen.<br />

www.eep.<strong>in</strong>fo<br />

Kontakt: Stefanie Boehne<br />

Dipl.-Ökonom<strong>in</strong><br />

Steuerberater<strong>in</strong><br />

www.eep.<strong>in</strong>fo


Gesellschafter <strong>in</strong><br />

Polen?<br />

GmbH oder AG – die Fallstricke<br />

im polnischen Recht<br />

Die rechtlichen Rahmenbed<strong>in</strong>gungen<br />

für die Gründung von<br />

Gesellschaften <strong>in</strong> Polen unterscheiden<br />

sich erheblich von den<br />

Bed<strong>in</strong>gungen <strong>in</strong> Deutschland.<br />

Wir berichteten bereits im Journal<br />

vom Oktober 2004 über die Voraussetzungen<br />

der verschiedenen<br />

Personengesellschaften. Über die<br />

Grundlagen und Voraussetzungen<br />

und Rahmenbed<strong>in</strong>gungen von<br />

Kapitalgesellschaften, Gesellschaften<br />

mit beschränkter Haftung<br />

und Aktiengesellschaften, über<br />

M<strong>in</strong>destkapital, E<strong>in</strong>tragung der<br />

Gesellschaft <strong>in</strong> das Unternehmerregister<br />

durch das Registergericht<br />

sowie Haftungsfragen f<strong>in</strong>den Sie<br />

Basis<strong>in</strong>formationen unter<br />

www.eep.<strong>in</strong>fo<br />

Kontakt: Birgit Chr. Barz<br />

Rechtsanwält<strong>in</strong><br />

Foto: Polnisches Fremdenverkehrsamt<br />

Recht<br />

Der Insolvenzplan –<br />

Das unbekannte Wesen<br />

Das Lastschriftverfahren<br />

vor dem Aus?<br />

Bereits im Jahre 2004 hatte <strong>Ehler</strong>,<br />

<strong>Ermer</strong> & <strong>Partner</strong> Vertreter von<br />

Banken und Sparkassen aus<br />

Schleswig-Holste<strong>in</strong> zu e<strong>in</strong>er Sem<strong>in</strong>arveranstaltung<br />

nach Gut Emkendorf<br />

e<strong>in</strong>geladen. Auf Grund<br />

der sehr positiven Resonanz fand<br />

am 28. April 2005 e<strong>in</strong>e weitere<br />

Informationsrunde dieser Art im<br />

Kulturzentrum Arsenal, Rendsburg,<br />

statt.<br />

Die Rechtsanwälte Wolfgang<br />

Folger und Matthias Lorenzen<br />

<strong>in</strong>formierten über Aspekte des<br />

Insolvenzplanverfahrens, während<br />

sich Dr. Kay Hässler dem zurzeit<br />

sehr aktuellen Thema des Lastschriftverfahrens<br />

<strong>in</strong> der Insolvenz<br />

widmete. Rund 60 Banker aus<br />

dem ganzen Land folgten der<br />

E<strong>in</strong>ladung.<br />

Das anschließende gesellige Beisammense<strong>in</strong><br />

unter Begleitung<br />

e<strong>in</strong>es traumschifferprobten Pianisten<br />

wurde von den Anwesenden zu<br />

e<strong>in</strong>em regen Gedankenaustausch<br />

genutzt. E<strong>in</strong>e Folgeveranstaltung<br />

im kommenden Jahr ist angedacht.<br />

10.000-Euro-GmbH als Alternative zur Ltd.?<br />

Seit der Europäische Gerichtshof die EU-weite Bestätigung von Unternehmen<br />

<strong>in</strong> der Rechtsform ihres Heimatlandes erlaubt hat, ist die<br />

deutsche GmbH stark unter Druck geraten. Nunmehr s<strong>in</strong>d Pläne des<br />

Gesetzgebers bekannt geworden, mit denen <strong>in</strong> erster L<strong>in</strong>ie die Regeln<br />

zur Aufbr<strong>in</strong>gung und Erhaltung des Stammkapitals liberalisiert werden,<br />

die dem Schutz der Gesellschaftsgläubiger dienen. Die Firmengründer<br />

sollen nicht mehr m<strong>in</strong>destens 25.000 EUR <strong>in</strong> bar oder als<br />

Sachkapital e<strong>in</strong>br<strong>in</strong>gen müssen, sondern nur noch 10.000 EUR. Damit<br />

ist das zuvor im Gespräch gewesene Konzept e<strong>in</strong>er „E<strong>in</strong>-Euro-GmbH“<br />

wieder vom Tisch. Insgesamt wird dies allerd<strong>in</strong>gs kaum dazu angetan<br />

se<strong>in</strong>, die Attraktivität der GmbH gegenüber der Ltd. zu erhöhen, bei<br />

der viele ungeklärte rechtliche Risiken wegen der verstärkten Haftung<br />

der Gesellschafter und Geschäftsführer vorhanden s<strong>in</strong>d und von deren<br />

Verwendung zurzeit nur abgeraten werden kann.<br />

Kontakt: Dr. Kay Hässler, Rechtsanwalt<br />

„Junge dynamische<br />

Verkäufer<strong>in</strong> mit guten<br />

Deutschkenntnissen“<br />

Antidiskrim<strong>in</strong>ierungsrecht<br />

als neuer Konfliktherd?<br />

Die Rot-Grüne Regierungskoalition<br />

hat den Entwurf e<strong>in</strong>es Antidiskrim<strong>in</strong>ierungsgesetzesvorgelegt.<br />

Vernünftigerweise soll es<br />

verboten se<strong>in</strong>, Personen wegen<br />

ihrer Rasse, ihrer ethnischen Herkunft,<br />

des Geschlechts, der Religion,<br />

der Weltanschauung, e<strong>in</strong>er<br />

Beh<strong>in</strong>derung, des Alters oder der<br />

sexuellen Identität zu benachteiligen.<br />

Geschieht dies gleichwohl,<br />

kann der Betroffene Unterlassung<br />

oder sogar Schadenersatz verlangen.<br />

Doch die für Deutschland<br />

geplante Regelung geht ohne Not<br />

über die EU-Richtl<strong>in</strong>ien h<strong>in</strong>aus.<br />

Besonders brisant ist die Beweislastverteilung,<br />

denn der verme<strong>in</strong>tlich<br />

Benachteiligte muss lediglich<br />

Tatsachen glaubhaft machen, die<br />

se<strong>in</strong>e Diskrim<strong>in</strong>ierung vermuten<br />

lassen. Sache des Anspruchsgegners<br />

ist es dann, den Vorwurf zu<br />

entkräften.<br />

Es ist absehbar, dass dies erhebliche<br />

Rechtsunsicherheit schafft.<br />

Es steht zu befürchten, dass <strong>in</strong>sbesondere<br />

Stellenanzeigen kaum<br />

noch ohne E<strong>in</strong>schaltung e<strong>in</strong>es<br />

Anwalts erstellt werden<br />

können. Zutreffend wurde<br />

hierzu kürzlich formuliert:<br />

Der E<strong>in</strong>zelhändler für Damenunterwäsche<br />

begebe sich<br />

bei e<strong>in</strong>er Zeitungsanzeige auf<br />

der Suche nach e<strong>in</strong>er „jungen<br />

dynamischen Verkäufer<strong>in</strong><br />

mit guten Deutschkenntnissen“<br />

<strong>in</strong> Gefahr, sich Schadenersatzansprüchen<br />

von den grauen Panthern,<br />

den Frauenverbänden und<br />

Vertretern ethnischer M<strong>in</strong>derheiten<br />

auszusetzen. Es steht zu hoffen,<br />

dass im weiteren Gesetzgebungsverfahren<br />

den zahlreichen E<strong>in</strong>wänden<br />

gegen dieses Gesetz Rechnung<br />

getragen wird und auch<br />

Höchstgrenzen für Schadenersatz<br />

Berücksichtigung f<strong>in</strong>den. Ansonsten<br />

droht e<strong>in</strong>e weitere Amerikanisierung<br />

unseres Rechtssystems.<br />

Kontakt: Dr. Kay Hässler<br />

Rechtsanwalt<br />

Fachanwalt für Arbeitsrecht<br />

Fachanwalt für Insolvenzrecht<br />

Recht


<strong>EEP</strong> regional<br />

Flensburg · <strong>Kiel</strong> · Neumünster · Rendsburg<br />

<strong>EEP</strong> <strong>in</strong> Flensburg<br />

Der Standort Flensburg besteht seit 1950 <strong>in</strong> der Wrangelstraße und ist <strong>in</strong><br />

der Folge <strong>in</strong>haltlich, personell und räumlich kont<strong>in</strong>uierlich gewachsen.<br />

Das Dienstleistungsangebot liegt heute <strong>in</strong> der Wirtschaftsprüfung, der<br />

Steuerberatung und der Rechtsberatung mit den Beratungsfeldern<br />

Steuerrecht, Arbeitsrecht, Gesellschaftsrecht, Erbrecht, Insolvenzrecht,<br />

Wirtschaftsrecht sowie Testamentsvollstreckung und Insolvenzverwaltung,<br />

der Begleitung von Unternehmensgründungen und -nachfolgen,<br />

Unternehmensbewertungen und -verkäufen sowie Vere<strong>in</strong>s- oder Stiftungsgründungen.<br />

Darüber h<strong>in</strong>aus werden Gutachten erstellt und Treuhandaufträge<br />

abgewickelt.<br />

Mit 15 Wirtschaftsprüfern, Steuerberatern und Rechtsanwälten ist der<br />

Standort Flensburg das »Mutterschiff« des Unternehmens.<br />

Flensburg<br />

<strong>Ehler</strong>, <strong>Ermer</strong> & <strong>Partner</strong><br />

Wrangelstraße 17 - 19<br />

24937 Flensburg<br />

Fon: 0461 86070<br />

Fax: 0461 8607-185<br />

email: mail@eep.<strong>in</strong>fo<br />

www.eep.<strong>in</strong>fo


<strong>EEP</strong> <strong>in</strong> <strong>Kiel</strong><br />

Das Büro <strong>in</strong> <strong>Kiel</strong> liegt direkt<br />

im Zentrum, nur wenige Meter<br />

von der Ostseehalle entfernt, im<br />

CITY HAUS WALKERDAMM. Es<br />

besteht seit 2000 und wurde durch<br />

die Rechtsanwälte Lorenzen und<br />

Collegen gegründet. Tätigkeitsschwerpunkt<br />

ist die Insolvenzverwaltung.<br />

Daneben wird die<br />

Beratung <strong>in</strong> wirtschafts-, gesellschafts-<br />

und arbeitsrechtlichen<br />

Belangen angeboten. Derzeit ist<br />

das Büro mit zwei Rechtsanwälten<br />

und sechs weiteren Mitarbeitern<br />

besetzt. Zum Leistungsangebot<br />

sollen künftig auch Wirtschaftsprüfung<br />

und Steuerberatung<br />

gehören.<br />

<strong>Ehler</strong>, <strong>Ermer</strong> & <strong>Partner</strong><br />

Walkerdamm 17 (Cityhaus)<br />

24103 <strong>Kiel</strong><br />

Fon: 0431 239 510<br />

Fax: 0431 239 51-29<br />

email: mail@eep.<strong>in</strong>fo<br />

www.eep.<strong>in</strong>fo<br />

Flensburg · <strong>Kiel</strong> · Neumünster · Rendsburg<br />

<strong>Kiel</strong><br />

<strong>EEP</strong><br />

<strong>in</strong> Neumünster<br />

Das Büro Neumünster wuchs<br />

rasant. Nach dem Start vor drei<br />

Jahren, zunächst <strong>in</strong> der Holstenstraße,<br />

f<strong>in</strong>det man die Sozietät seit<br />

dem Jahr 2004 im SAGER VIER-<br />

TEL <strong>in</strong> der Fabrikstraße 2. Hier<br />

wird im Wesentlichen die Insolvenzverwaltung<br />

betrieben. Ab<br />

01.07.2005 werden dort zwei<br />

Rechtsanwälte mit fünf weiteren<br />

Mitarbeitern auch Rechtsberatung<br />

– vornehmlich <strong>in</strong> wirtschaftsrechtlichen<br />

Fragen – anbieten.<br />

Auch hier sollen <strong>in</strong> Zukunft die<br />

Wirtschaftsprüfung und e<strong>in</strong>e umfassende<br />

Steuerberatung das Angebot<br />

vervollständigen.<br />

<strong>Ehler</strong>, <strong>Ermer</strong> & <strong>Partner</strong><br />

Fabrikstraße 2<br />

24534 Neumünster<br />

Fon: 04321 602 2370<br />

Fax: 04321 602 237-77<br />

email: mail@eep.<strong>in</strong>fo<br />

www.eep.<strong>in</strong>fo<br />

Neumünster<br />

<strong>EEP</strong><br />

<strong>in</strong> Rendsburg<br />

Der Standort besteht seit 1945.<br />

Das Dienstleistungsangebot liegt<br />

jetzt ebenfalls <strong>in</strong> der Wirtschaftsprüfung,<br />

der Steuerberatung<br />

und der Rechtsberatung mit<br />

den Beratungsfeldern Steuerrecht,<br />

Arbeitsrecht, Gesellschaftsrecht,<br />

Erbrecht, Insolvenzrecht,<br />

Wirtschaftsrecht, Testamentsvollstreckung<br />

und Insolvenzverwaltung,<br />

der Begleitung von<br />

Unternehmensgründungen und<br />

-nachfolgen, Unternehmensbewertungen<br />

und -verkäufen<br />

sowie Vere<strong>in</strong>s- oder Stiftungsgründungen.<br />

Das Büro wird jetzt<br />

erheblich erweitert. In Zukunft<br />

werden dann <strong>in</strong> der Kronpr<strong>in</strong>zenstraße<br />

/ Ecke Paradeplatz alle<br />

Beratungsfelder wie <strong>in</strong> Flensburg<br />

angeboten.<br />

<strong>Ehler</strong>, <strong>Ermer</strong> & <strong>Partner</strong><br />

Kronpr<strong>in</strong>zenstraße 1<br />

24768 Rendsburg<br />

Fon: 04331 58 000<br />

Fax: 04331 58 00-99<br />

email: mail@eep.<strong>in</strong>fo<br />

www.eep.<strong>in</strong>fo<br />

Rendsburg<br />

<strong>EEP</strong> regional


<strong>EEP</strong> <strong>in</strong>tern<br />

Wir gratulieren …<br />

Am 01. November<br />

2004 jährte sich das<br />

E<strong>in</strong>trittsdatum von<br />

Heidrun Möller<br />

zum zehnten Mal.<br />

Ursula Driehorst<br />

feierte am<br />

01. Dezember 2004<br />

ihr 10-jähriges<br />

Jubiläum <strong>in</strong><br />

unserem Hause.<br />

In Rendsburg<br />

feierte Kar<strong>in</strong> Breede<br />

am 01. März 2005<br />

ihr 10-jähriges<br />

Jubiläum.<br />

Am 24. April 2005<br />

jährte sich das<br />

E<strong>in</strong>trittsdatum<br />

von Kar<strong>in</strong> Kuss<strong>in</strong><br />

zum 10. Mal.<br />

Britta<br />

Holderbaum<br />

und<br />

Gabi Johannsen<br />

zur bestandenen<br />

Prüfung zur<br />

Steuerfachwirt<strong>in</strong>.<br />

Hans Köster,<br />

Rechtsanwalt,<br />

erhielt von der<br />

Landes<strong>in</strong>nung des<br />

Boots- und Schiffbauerhandwerks<br />

<strong>in</strong><br />

Schleswig-Holste<strong>in</strong><br />

mit Sitz <strong>in</strong> Lübeck<br />

e<strong>in</strong>en Dozentenauftrag.<br />

Wenke Brand,<br />

Diplom-Kauffrau<br />

(FH), erhielt zum<br />

dritten Mal e<strong>in</strong>en<br />

Folgelehrauftrag<br />

an der Flensburger<br />

Hochschule im Bereich<br />

der Propädeutik<br />

Buchführung.<br />

Neue Mitarbeiter …<br />

Olaf Braun,<br />

Diplom-Kaufmann,Steuerberater,<br />

ist seit<br />

dem 01. Januar<br />

2005 bei uns im<br />

Wirtschaftsprüfungsbereich<br />

tätig.<br />

Gertraud<br />

Moritzen,<br />

Diplom-Kauffrau,<br />

unterstützt<br />

unser Wirtschaftsprüfungsteam<br />

seit dem<br />

01. März 2005.<br />

Achim Petersen,<br />

Diplom-Kaufmann,<br />

Steuerberater,<br />

verstärkt seit dem<br />

08. März 2005<br />

unseren Bereich<br />

Wirtschaftsprüfung.<br />

Inke Lawerentz,<br />

Diplom-Kauffrau<br />

(FH), ist <strong>in</strong> unseremWirtschaftsprüfungsbereich<br />

seit dem<br />

01. April 2005<br />

tätig.<br />

Melanie Korn<br />

verstärkt seit dem<br />

01. Mai 2005<br />

unser Team <strong>in</strong><br />

<strong>Kiel</strong> im Fachbereich<br />

Insolvenzen.<br />

Sem<strong>in</strong>arbesuche …<br />

Sem<strong>in</strong>arbesuche der <strong>EEP</strong>-Mitarbeiter<br />

hat es auch <strong>in</strong> den letzten Monaten<br />

<strong>in</strong> großer Anzahl gegeben.<br />

Wer sich <strong>in</strong> welchen Bereichen weiter<br />

qualifiziert hat, erfahren Sie im<br />

Internet unter: www.eep.<strong>in</strong>fo<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Ehler</strong>, <strong>Ermer</strong> & <strong>Partner</strong><br />

Sozietät bürgerlichen Rechts<br />

Wrangelstraße 17-19 24937 Flensburg<br />

Telefon 0461/ 86070 Telefax 0461/8607-185<br />

e-Mail: <strong>in</strong>fo@eep.<strong>in</strong>fo www.eep.<strong>in</strong>fo<br />

Konzept, Redaktion und Layout:<br />

RAINER PRÜSS<br />

Wirtschafts- und Kulturkonzepte GmbH & Co.<br />

www.ra<strong>in</strong>er-pruess.de<br />

„Okseø“, die alte Fähre zu den Ochsen<strong>in</strong>seln<br />

wurde jetzt aufwendig restauriert<br />

und liegt im Museumshafen Flensburg.<br />

E<strong>in</strong>gesetzt für den Erhalt hat sich<br />

<strong>EEP</strong>-Rechtsanwalt Hans Köster.<br />

Vorträge von <strong>EEP</strong> …<br />

Hans Köster hat am 20. Januar 2005<br />

<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Tagessem<strong>in</strong>ar zum Thema<br />

„Schuldrecht“ an der Meisterschule für<br />

Bootsbau der Landes<strong>in</strong>nung Schleswig-<br />

Holste<strong>in</strong> <strong>in</strong> Lübeck <strong>in</strong>formiert.<br />

Anke S<strong>in</strong>necker und Hans Köster<br />

haben am 5. März 2005 anlässlich<br />

der Frühjahrstagung des Deutschen<br />

Boots- und Schiffbauerverbandes e<strong>in</strong>en<br />

Vortrag zum Thema „Unternehmensnachfolge“<br />

im Gastwerk, Hamburg,<br />

gehalten.<br />

Dr. Kay Hässler hat am 24. Mai 2005<br />

im Rahmen e<strong>in</strong>er Veranstaltung der<br />

WIREG und der Creditreform e<strong>in</strong>en<br />

Vortrag zum Thema „Das Insolvenzrecht<br />

aus der Sicht des Gläubigers“<br />

gehalten.<br />

Hoher Qualitätsstandard gewährleistet<br />

Nach e<strong>in</strong>er erneuten Überprüfung unserer<br />

Qualitätsstandards durch e<strong>in</strong>en externen<br />

Prüfer wurde unser Qualitätsmanagementsystem<br />

nach der Europäischen<br />

Norm DIN EN ISO 9001:2000 erneut<br />

im Dezember 2004 bestätigt.<br />

Außerdem wurde im Januar 2005 das<br />

Peer Review durchgeführt und wir haben<br />

von der Wirtschaftsprüferkammer die<br />

Teilnahmebesche<strong>in</strong>igung erhalten.<br />

Neue e-Mail-Adressen<br />

Nicht nur das Ersche<strong>in</strong>ungsbild @unseres<br />

Journals, sondern auch unsere e-Mail-<br />

Adressen haben sich geändert. Hier e<strong>in</strong><br />

Beispiel für die neue Zusammensetzung:<br />

vorname.nachname@eep.<strong>in</strong>fo

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