Beiträge von Eltern zur Anpassung der G8-‐Situation im Rahmen ...

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Beiträge von Eltern zur Anpassung der G8-­‐Situation im Rahmen einer Fragebogenaktion 11.2009 5 Min Pause verlängern. Der Wechsel zwischen den Fachräumen wird von meinem Kind als hektisch empfunden. Kein Sparen an Kopien. Infos an Eltern (z. B. 2x Schweinegrippe-­‐Info)bitte gerne per Rundmail durch Schule oder Elternvertreter. Zu 21): Liste der Unterrichtsmaterialien vor Beginn des neuen Schuljahres verteilen (per Mail), Fachbuch-­‐Aus-­‐ und abgabe in der Bücherei am Anfang und Ende des Schuljahres straffen. Die Bücher mussten letztes Jahr teilweise schon 3 Wochen vor Ende des Schuljahres abgegeben werden. Alternative/mehr Möglichkeiten zum Spielen in den Pausen auf dem Pausenhof. Außer Tischtennisplatten nichts vorhanden. Es sollte einen Raum geben, wo die Instrumentalklassen ihre Instrumente unterstellen können. Dadurch wird der Transport erträglicher. Die Möglichkeit, sich auch morgens noch eine Essensmarke für den gleichen Tag kaufen zu können, fehlt. Wirklich keine Hausaufgaben zum nächsten Tag nach 8 Schulstunden Blockung von Fächern, d.h. mehr Doppelstunden, um das Mittragen von zuviel Büchern zu verringern. Gerade „Nebenfächer“ könnten so unterrichtet werden. Dazu besteht auch die Möglichkeiten, andere Stundentaktungen einzuführen, wie es schon an einigen Schulen praktiziert wird. Die Schüler haben dadurch weniger Fächer an einem Tag, Hausaufgaben werden über die Woche besser verteilt und die Tasche deutlich leichter!!! Hausaufgaben grundsätzlich ja, da die Kinder (und Eltern) sonst keinen Nachweis haben, ob der Stoff wirklich verstanden ist. Nichtsdestotrotz sollten Hausaufgaben auf das „notwendige Übel“ begrenzt werden, da der Unterricht bereits sehr viel Zeit in Anspruch nimmt. Lerninhalte: Der Vermittlung von Lerntechniken und Methoden sollte in allen Fächern (und nicht nur in Methodentraining) ein höherer Stellenwert beigemessen werden. Bessere Absprache der Lehrkräfte untereinander über die Terminierung von Klassenarbeiten Rechtzeitige Ankündigung von Klassenarbeiten -­‐ Einrichtung von Schließfächern, auch gegen geringes Entgelt Religion ersatzlos streichen, wer will geht um Konfirmandenunterricht o.ä. Einige Fächer, wie Kunst, nur alle zwei Wochen stattfinden lassen. Sport mit AG´s stattfinden lassen. Wiedereinführung des 14tägigen Samstagsunterrichts, dafür Reduzierung der wöchentlichen Schulstunden Ich stelle fest, das mein Kind erst einmal das Lernen lernen muss. Ich wünsche mir das Fach oder zumindest eine Lerneinheit, in der Methoden und Strategien zum eignen Lernen vorgestellt und ausprobiert werden können. Hausaufgaben mit Wochenfrist sind da keine Ausreichende Lösung. Ich empfinde G8 in der Form, wie sie zur Zeit besteht, als große Belastung für die Kinder. Die zweite Fremdsprache in der sechsten Klasse ist zu früh und die Freizeit kommt bei drei langen Schultagen einfach zu kurz. G8 mit einem deutlich schlankerem Lehrplan (Reduktion auf das Wesentliche) und damit weniger Unterrichtsstunden, fände ich gut. !!Seite 2 von 6

Beiträge von Eltern zur Anpassung der G8-­‐Situation im Rahmen einer Fragebogenaktion 11.2009 Fächerübergreifender Unterricht, Projektbezogener Unterricht, ganzheitliches Lernen finde ich unbedingt wichtig und reine Abfragearbeiten wie z.B. in Erdkunde geschehen, mit der Abfrage nach Europäischen Ländern und ihren Hauptstädten, sollten der Vergangenheit angehören! Unterricht am Samstag Ad G 9: Aspekte unter 2 / 3 / 4 und 5 sollten in weiten Teilen grundsätzlich ein Gebot an die Schulorganisation und didaktische Planung incl. ihrer methodischen Ableitung sein. Die Aspekte, die hier angesprochen sind, sollten basics sein! Im gesamten layout ist der Fragebogen suggestiv für G 8 abgefasst und erschwert eine offene Diskussion über die weitere Entwicklung der Schule nachhaltig. Wovor haben sie Angst?! Kürzung der Stoffverteilungspläne, dafür mehr Methodik Evtl. Unterrichtsstunde 1h wie Mölln und evtl. Quartale mit flexibleren Stundenplänen. Doppelstunde Musik für die Musikklassen, bes. für die Streicher, da viel Zeit durch Ein-­‐/Auspacken und Stimmen verloren geht. Informationsmaterial via Internet, Übungsblätter online ausfüllen oder ausdrucken zur besseren Lernkontrolle. Empfehlungen für Software bei Fremdsprachen. Damit man als Eltern eine Möglichkeit hat, die Kinder zuhause zu unterstützen. Wenn man vor Arbeiten üben möchte, gibt es wohl in den Büchern Hilfen dazu aber es wäre schneller und einfacher, wenn man eben via Internet ein paar Übungsblätter für Englisch z.B this, these, those ausdrucken kann, die die Kinder dann selbstständig ausfüllen. Lässt sich für jedes Fach finden……..Dies muss nicht kostenfrei sein, kann auch über die Homepage der Schule laufen und als Download wird ein Cent Betrag genommen, der dann der Schule wieder zugute kommt! Wäre für die Schüler der höheren Klassen vielleicht auch ein guter Anreiz dies einzupflegen, damit die Frage geklärt wäre, wer dies tun soll…… Wenn 7 Stunden pro Tag gegeben werden, favorisiere ich eine Pause in der fünften nicht in der sechsten Stunde. Das hätte den Vorteil, dass der Ansturm auf die Cafeteria zeitlich entzerrt würde und in der 6. und 7. Stunde die Möglichkeit bestünde, eine Doppelstunde zu geben. Wenn 7 Stunden durchgängig ohne Pause gegeben werden, liegt der Lernertrag in der 6. und 7. Stunde vielleicht gerade noch bei 40 %. Nicht so sehr die „Vermittlung von Kompetenzen“ übertreiben, z.B. weniger Referate in Mathe, dafür Vertiefung der einzelnen Lerninhalte. Fremdsprachen, die in zwei Doppelstunden unterrichtet werden, nicht an zwei aufeinander folgenden Tagen anbieten. (statt Mi. und Do. z.B. Mo. und Do.) Stoff muss sich setzen Für möglichst wenig Stundenausfall sorgen (d. h., möglichst „stoffnaher“ Vertretungsunterricht, damit die Kontingentstundentafel im Folgejahr nicht zu einer Stundenexplosion führt). Wenn schon Stundenausfall, dann nicht einfach „Freistunde“, sondern „gezielter Arbeitsauftrag“. Zeitstunden statt 45 min, Schulbeginn um 8:00 Uhr, möglichst wenig Bücher hin-­‐ und herfahren Individualisierung Portfolio Projektarbeit !!Seite 3 von 6

Beiträge <strong>von</strong> <strong>Eltern</strong> <strong>zur</strong> <strong>Anpassung</strong> <strong>der</strong> <strong>G8</strong>-­‐Situation <strong>im</strong> <strong>Rahmen</strong> einer Fragebogenaktion 11.2009 5 Min Pause verlängern. Der Wechsel zwischen den Fachräumen wird <strong>von</strong> meinem Kind als hektisch empfunden. Kein Sparen an Kopien. Infos an <strong>Eltern</strong> (z. B. 2x Schweinegrippe-­‐Info)bitte gerne per Rundmail durch Schule o<strong>der</strong> <strong>Eltern</strong>vertreter. Zu 21): Liste <strong>der</strong> Unterrichtsmaterialien vor Beginn des neuen Schuljahres verteilen (per Mail), Fachbuch-­‐Aus-­‐ und abgabe in <strong>der</strong> Bücherei am Anfang und Ende des Schuljahres straffen. Die Bücher mussten letztes Jahr teilweise schon 3 Wochen vor Ende des Schuljahres abgegeben werden. Alternative/mehr Möglichkeiten zum Spielen in den Pausen auf dem Pausenhof. Außer Tischtennisplatten nichts vorhanden. Es sollte einen Raum geben, wo die Instrumentalklassen ihre Instrumente unterstellen können. Dadurch wird <strong>der</strong> Transport erträglicher. Die Möglichkeit, sich auch morgens noch eine Essensmarke für den gleichen Tag kaufen zu können, fehlt. Wirklich keine Hausaufgaben zum nächsten Tag nach 8 Schulstunden Blockung <strong>von</strong> Fächern, d.h. mehr Doppelstunden, um das Mittragen <strong>von</strong> zuviel Büchern zu verringern. Gerade „Nebenfächer“ könnten so unterrichtet werden. Dazu besteht auch die Möglichkeiten, an<strong>der</strong>e Stundentaktungen einzuführen, wie es schon an einigen Schulen praktiziert wird. Die Schüler haben dadurch weniger Fächer an einem Tag, Hausaufgaben werden über die Woche besser verteilt und die Tasche deutlich leichter!!! Hausaufgaben grundsätzlich ja, da die Kin<strong>der</strong> (und <strong>Eltern</strong>) sonst keinen Nachweis haben, ob <strong>der</strong> Stoff wirklich verstanden ist. Nichtsdestotrotz sollten Hausaufgaben auf das „notwendige Übel“ begrenzt werden, da <strong>der</strong> Unterricht bereits sehr viel Zeit in Anspruch n<strong>im</strong>mt. Lerninhalte: Der Vermittlung <strong>von</strong> Lerntechniken und Methoden sollte in allen Fächern (und nicht nur in Methodentraining) ein höherer Stellenwert beigemessen werden. Bessere Absprache <strong>der</strong> Lehrkräfte untereinan<strong>der</strong> über die Terminierung <strong>von</strong> Klassenarbeiten Rechtzeitige Ankündigung <strong>von</strong> Klassenarbeiten -­‐ Einrichtung <strong>von</strong> Schließfächern, auch gegen geringes Entgelt Religion ersatzlos streichen, wer will geht um Konfirmandenunterricht o.ä. Einige Fächer, wie Kunst, nur alle zwei Wochen stattfinden lassen. Sport mit AG´s stattfinden lassen. Wie<strong>der</strong>einführung des 14tägigen Samstagsunterrichts, dafür Reduzierung <strong>der</strong> wöchentlichen Schulstunden Ich stelle fest, das mein Kind erst einmal das Lernen lernen muss. Ich wünsche mir das Fach o<strong>der</strong> zumindest eine Lerneinheit, in <strong>der</strong> Methoden und Strategien zum eignen Lernen vorgestellt und ausprobiert werden können. Hausaufgaben mit Wochenfrist sind da keine Ausreichende Lösung. Ich empfinde <strong>G8</strong> in <strong>der</strong> Form, wie sie <strong>zur</strong> Zeit besteht, als große Belastung für die Kin<strong>der</strong>. Die zweite Fremdsprache in <strong>der</strong> sechsten Klasse ist zu früh und die Freizeit kommt bei drei langen Schultagen einfach zu kurz. <strong>G8</strong> mit einem deutlich schlankerem Lehrplan (Reduktion auf das Wesentliche) und damit weniger Unterrichtsstunden, fände ich gut. !!Seite 2 <strong>von</strong> 6

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