K - Chomerbär

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26.11.2012 Aufrufe

chomerbär OFFIZIELLE ZEITSCHRIFT FÜR CHAM UND UMGEBUNG / CHAM TOURISMUS H E R B S T Traubenernte auch in Cham 09 RENAT NUSSBAUMER produziert Wein in Cham und Neuseeland 11 WEAR-LITE AG Brillengläser giessen statt schleifen chomerbär »»»» Ausgabe Nr. 142 »»»» Oktober/November 2009 19 SCHNEESCHUHE die Auswahl wird immer gewaltiger 29 LORZENUFERWEG und die idyllische Naturoase

chomerbär<br />

OFFIZIELLE ZEITSCHRIFT FÜR CHAM UND UMGEBUNG / CHAM TOURISMUS<br />

H E R B S T<br />

Traubenernte auch in Cham<br />

09 RENAT NUSSBAUMER<br />

produziert Wein in<br />

Cham und Neuseeland<br />

11 WEAR-LITE AG<br />

Brillengläser giessen<br />

statt schleifen<br />

chomerbär »»»» Ausgabe Nr. 142 »»»» Oktober/November 2009<br />

19 SCHNEESCHUHE<br />

die Auswahl wird<br />

immer gewaltiger<br />

29 LORZENUFERWEG<br />

und die idyllische<br />

Naturoase


C H O M E R B Ä R O K T / N O V 2 0 0 9 E D I T O R I A L<br />

S E I T E 2 V O N 40<br />

H E R A U S G E B E R SICHTVERLAG GMBH, CHAM E R S C H E I N T K O S T E N L O S IN DEN GEMEINDEN CHAM, HÜNENBERG, RISCH-ROTKREUZ<br />

REDAKTION CLAUDIA END UND CHRISTOFF HELLER GESTALTUNG CLAUDIA END, CHAM AUFLAGE 15’500 EXEMPLARE<br />

A R T I K E L - U N D I N S E R AT E - A N N A H M E REDAKTION CHOMERBÄR, SICHTVERLAG GMBH, GEWERBESTRASSE 8, 6330 CHAM,<br />

TELEFON 041 783 03 27, TELEFAX 041 784 11 01 E - M A I L REDAKTION@CHOMERBAER.CH I N T E R N E T CHOMERBÄR.CH K Ü R Z U N G E N DER ARTIKEL BEHÄLT<br />

SICH DIE REDAKTION VOR A U S G A B E N Ä C H S T E N U M M E R 1. DEZEMBER 2009 R E D A K T I O N S S C H L U S S 12. NOVEMBER 2009<br />

EDITORIAL<br />

Mehr als nur ein kleines Städtchen<br />

Das Licht der Welt erblickte ich in Sri Lanka, aber seit 1985<br />

lebe ich in der Schweiz. Ich habe schon viele Länder besucht<br />

in Europa, doch keines gefiel mir besser als die Schweiz<br />

selber. Als ich 1986 in die Schweiz kam, liess ich mich in<br />

Arun Yogendra<br />

Hagendorn nieder. Doch jetzt lebe ich in Baar. Obwohl ich<br />

jetzt schon seit einiger Zeit in Baar wohne, muss ich sagen, dass ich Cham<br />

besser und schöner finde. Ich bin stolzer Mitarbeiter und Chauffeur der<br />

Heller Druck AG. Ich liefere viel in der Umgebung von Cham und daher<br />

kenne ich jede einzelne Strasse und Ecke in- und auswendig. Dank meinem<br />

Beruf kenne ich sehr viele Menschen und jede einzelne Person ist sehr sympathisch.<br />

Obwohl Cham von der Einwohnerzahl her eine Stadt ist, wirkt es<br />

wie ein Dorf, also eine ruhige Stadt. Man sieht die Rigi und den Pilatus.<br />

Die Bäume und Bänke entlang des Zugersees verlocken zu einem gemütlichen<br />

Spaziergang, denn am See herrscht eine ruhige und angenehme<br />

Atmosphäre. Überhaupt ist die Gegend am See das perfekte stille Örtchen,<br />

wenn man dem Alltagsstress entkommen will. Auch wenn Cham wie ein<br />

Dorf wirkt, besitzt sie jedoch eine gute Infrastruktur. Auch an Einkaufsmöglichkeiten<br />

für den Haushalt mangelt es nicht.<br />

Wenn man sich nun vom Zentrum entfernt und nach Schönau geht, sieht<br />

man dort ein Gebäude, welches dem Militär dient. Es ist das Zivilschutz<br />

Ausbildungszentrum des Kantons Zug. Jedes Jahr werden Jugendliche, die<br />

kurz vor der Volljährigkeit stehen oder schon 18 sind, aufgerufen, um sich<br />

ein besseres Bild zu machen, was Ihnen im Militär bevorsteht.<br />

Da wäre noch die Papierfabrik in Cham, die jeder kennt. Ob man’s glaubt<br />

oder nicht, ihr Ursprung liegt über 350 Jahre zurück! Auf den ersten Blick<br />

sieht Cham wie eine ganz normale Stadt aus, doch beim näheren Betrachten<br />

erkennt man die Vielfältigkeit dieser wunderbaren Stadt!<br />

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CHAM TOURISMUS – KULTUR IN CHAM<br />

>> Lesung «Katzenkrimi»<br />

Dienstag, 27. Oktober, 22.00 Uhr<br />

Kirche St. Jakob<br />

www.frauengemeinschaftcham.ch<br />

>> Marco Rima «Time out»<br />

Di – Sa, 27. – 31. Oktober, 20.00 Uhr<br />

Lorzensaal<br />

>> Lesung «Die Lawine»<br />

Donnerstag, 29. Oktober, 19.30 Uhr<br />

Pfarreiheim, www.frauengemeinschaftcham.ch<br />

>> 10. Volksschachturnier<br />

Samstag, 31. Oktober, 13.30 Uhr<br />

Lorzensaal (Details Seite 35)<br />

>> Multivision «Skyrunner»<br />

Dienstag, 3. November, 20.00 Uhr<br />

Lorzensaal<br />

>> Lesung «Schreiber vs Schneider»<br />

Dienstag, 3. November, 19.30 Uhr<br />

Pfarreiheim, www.frauengemeinschaftcham.ch<br />

>> Lex van Sommeren’s Traumreise<br />

Donnerstag, 5. November, 20.00 Uhr<br />

Lorzensaal<br />

>> Kultur im Mandelhof<br />

85 Jahre Schweizer Jugendherbergen<br />

– von früher zu heute<br />

Freitag, 6. November, 17.15 Uhr<br />

Mandelhof<br />

>> Jahreskonzerte<br />

Jodlerclub Schlossgruess Cham<br />

Samstag, 7. + 14. November, 20.00 Uhr<br />

Lorzensaal<br />

>> Märli «Aschenbrödel»<br />

Sonntag, 8. November, 15.00 Uhr<br />

Lorzensaal<br />

>> Kerzenziehen<br />

Montag-Samstag, 9.-14. November<br />

Kolpinghaus, Bahnhofstrasse 3<br />

Details unter: www.frauengemeinschaftcham.ch<br />

>> Multivision «Antarctica»<br />

mit Eveline Binsack<br />

Montag, 16. November, 20.00 Uhr<br />

Lorzensaal<br />

>> Cabaret Divertimento<br />

Di/Mi, 17. + 18. November, 20.00 Uhr<br />

Lorzensaal AUSVERKAUFT!<br />

Nächste Vorstellung: 7./8. Mai 2010 –<br />

Vorverkauf läuft bereits.<br />

>> Chomer Märt<br />

Mittwoch, 25. November<br />

Gemeindehausplatz<br />

>> Lottomatch TV Cham, Männerriege<br />

Samstag, 28. November, 20.00 Uhr<br />

Lorzensaal<br />

>> Bo Katzmann Chor<br />

Gospelt Locomotion<br />

Sonntag, 29. November, 19.30 Uhr<br />

Lorzensaal<br />

>> Multivision «Ladakh»<br />

Mittwoch, 2. Dezember, 20.00 Uhr<br />

Lorzensaal<br />

«I singa vo dr Sunna»<br />

unter dem Patronat der Stiftung<br />

‘Denk an mich’<br />

Sonntag, 1. November 2009<br />

16 bis 17 Uhr<br />

Konzert<br />

Linard Bardill und<br />

Bruno Brandenberger, Bass<br />

Reservation/Vorverkauf: Heilpädagogisches<br />

Zentrum Hagendorn, Telefon 041 785 50 10<br />

Kirchenkonzert Musikgesellschaft Cham<br />

Samstag, 21. November, 20.15 Uhr<br />

Sonntag, 22. November, 17.00 Uhr<br />

Kirche St. Jakob Cham<br />

Die Musikgesellschaft Cham spielt Werke<br />

von Rütti (Schweizer Komponist), Ball,<br />

Mahler und Wagner. Begleitet wird die<br />

Musikgesellschaft von Nicola Brügger<br />

(Sopran).<br />

Eintritt frei, Türkollekte<br />

www.mgcham.ch<br />

Fünf neue historische<br />

Gebäudetafeln in Cham<br />

ab Samstag, 24. Oktober 2009<br />

Details sind im Prospekt, welcher am<br />

Bahnhof Cham erhältlich ist.<br />

Die Träger sind: Gemeinde Cham,<br />

Cham Tourismus, Zuger Kantonalbank,<br />

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Alle Jahre wieder dieselbe Frage: «Was<br />

schenke ich meinen Liebsten zu Weihnachten?»<br />

Es soll ja nichts grosses sein, aber<br />

praktisch und speziell, das sollte es schon<br />

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den man für einen kulturellen Anlass einlösen<br />

kann, ist praktisch und speziell.<br />

Der Gutschein kann zum Beispiel für den<br />

Maiball, Brunch am See, KulturZnacht,<br />

oder für einen Anlass im Lorzensaal eingelöst<br />

werden.<br />

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Erhältlich bei Cham Tourismus<br />

Bahnhof Cham, 041 780 32 22<br />

Am 8. Dezember ist<br />

Chomer Wienachtsmärt<br />

Anmeldeschluss:<br />

15. November 09<br />

«Wienachtsmärt-Anmeldung»<br />

bis 15. November noch möglich!<br />

Der 17. Wienachtsmärt findet an Maria<br />

Empfängnis, 8. Dezember 2009 auf dem<br />

Dorf- und Kirchplatz statt. Es hat noch<br />

Stände/Plätze frei.<br />

Sind Sie interessiert mitzumachen?<br />

Die Aussteller bieten Kunsthandwerke, Spielund<br />

Stricksachen, selbstgemachte Süssigkeiten<br />

und vieles mehr an.<br />

Die Standmiete kostet CHF 50.-. Anmeldungen<br />

sind noch bis Mitte November möglich.<br />

Das Unterhaltungsprogramm reicht von<br />

Kinderkarussell über Drehorgelmusik bis zu<br />

Steelbandklängen. Zum Aufwärmen und<br />

gemütlichen Zusammensein lädt das Märtbeizli<br />

und die umliegenden Restaurants ein.<br />

Der Wienachtsmärt findet von<br />

13 bis 19 Uhr statt.<br />

Auskunft + Anmeldung:<br />

Tourismusbüro Cham, Tel. 041 780 32 22<br />

oder info@cham-tourismus.ch<br />

Neuauflage Prospekt:<br />

«Cham am See»<br />

Cham am See<br />

Neuauflage vom<br />

Prospekt Cham am See<br />

Der im 2006 von Cham Tourismus lancierte<br />

Prospekt «Cham am See» fand Anklang<br />

und wurde nach einem Nachdruck im 2008<br />

dieses Jahr überarbeitet. Die Neuauflage<br />

ist im Oktober erschienen.<br />

Der Prospekt zeigt einen geschichtlichen<br />

Überblick, Ausflugsziele, Freizeitangebote,<br />

geschichtsträchtige Wege, Unterhaltung und<br />

Sport vor Ort, im weiteren sind ein paar<br />

Schlechtwetter-Ideen für den Gast in der<br />

Region aufgeführt. Auf den Seiten ‘Essen,<br />

Trinken + Schlafen’ sind die Restaurants,<br />

Cafès und Bars mit der Telefonnummer zu<br />

finden und auch die Einkaufsmöglichkeiten<br />

im «Dorf» fehlen nicht.<br />

Zug Tourismus ist an der Zuger Messe mit<br />

einem Stand zum Thema: ‘Freizeit vor der<br />

Haustüre’ vertreten. Am Stand ist auch der<br />

Prospekt «Cham am See» erhältlich und zeitweise<br />

wird eine Vertretung von Cham Tourismus<br />

vor Ort sein.<br />

Erhältlich ist der Prospekt beim Tourismusbüro,<br />

Bahnhof Cham.<br />

Cham Tourismus • www.cham-tourismus.ch • info@cham-tourismus.ch • Vor verkauf Bahnhof Cham 041 780 81 40


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Montag bis Samstag<br />

08.30 – 24.00 Uhr<br />

Sonntag<br />

10.30 – 23.00 Uhr<br />

Zugerstrasse 6, Cham<br />

Telefon 041 781 22 14<br />

Telefax 041 781 22 17<br />

info@milchsuedi.ch<br />

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RENAT NUSSBAUMER UND SEINE WEINGÄRTEN<br />

AUF ZWEI KONTINENTEN<br />

DER REBHANG IN DER SONNEGG<br />

IN CHAM, MITTEN IN DER WOHN-<br />

SIEDLUNG GEHÖRT DER FAMILIE<br />

NUSSBAUMER.<br />

RENAT NUSSBAUMER IST DER SOHN<br />

VOM GRÜNDER DES CHOMERBÄRS<br />

UND LEBT HEUTE ALS WINZER IN<br />

NEUSEELAND. IM HERBST WAR ER<br />

IN CHAM UND WIR HABEN IHN<br />

GETROFFEN.<br />

Interview mit Renat Nussbaumer<br />

Sie haben als junger Mann schon die<br />

ganze Welt bereist<br />

Renat Nussbaumer Ja, ich kam viel in der<br />

Welt rum. Meine Kind- und Jugendzeit verbrachte<br />

ich aber in Cham. Wir wohnten<br />

damals im Haus am Bärenplatz, wo heute die<br />

UBS steht. Später sind wir in die Sonnegg<br />

umgezogen, wo ich auch heute noch wohne,<br />

wenn ich mal in der Schweiz bin. Nach der<br />

Matura ging ich für ein Jahr nach Amerika<br />

und arbeitete ein halbes Jahr an der Börse<br />

in New York, bevor ich sieben Jahre lang für<br />

die internationale Firma Kühne + Nagel als<br />

Finanzcontroller auf der ganzen Welt tätig<br />

war. Später wechselte ich zur Maag-Zahnräder-Gruppe<br />

und war wieder viel im Ausland<br />

unterwegs. Mit 33 Jahren hatte ich eine<br />

Karrierenspitze erreicht, welche viele erst<br />

mit 40-50 Jahren erreichen. Ich hätte natürlich<br />

wieder die Firma wechseln können, um<br />

eine neue Herausforderung anzustreben,<br />

doch das wollte ich nicht.<br />

Dann haben Sie sich für eine Auszeit<br />

entschieden?<br />

Renat Nussbaumer So war es. Mit 40 Jahren<br />

entschied ich mich, eine zweijährige Auszeit<br />

zu nehmen und reiste nach Neuseeland.<br />

Ferienhalber war ich 1987 schon dort. Die<br />

lockere, offene Mentalität gefiel mir.<br />

Anfangs Oktober wurden 400 Kilo Trauben in der Sonnegg für den «Sonneggler 2009» abgelesen.<br />

Ich kaufte in Nelson, auf der südlichen Insel<br />

von Neuseeland ein Haus. Damals war das<br />

noch recht günstig. Ich behielt ein paar<br />

Mandate von Firmen und betreute diese. Die<br />

restliche Zeit gestaltete ich meinen 5000 m2 grossen Garten um. Nach drei Jahren musste<br />

ich mir die Frage: ‘Was mache ich als nächstes’,<br />

erneut stellen. Die Firmenbetreuung<br />

war abgeschlossen und in Neuseeland einen<br />

relativ gut bezahlten Job als Schweizer zu<br />

finden, war schon damals schwierig. Mein<br />

Patent als Treuhänder hatte dort drüben<br />

keine Gültigkeit.<br />

Der Entscheid lag auf der Hand<br />

Die Leidenschaft selber Wein herzustellen<br />

war schon seit Jahren in mir. Neuseeland ist<br />

das richtige Land, um sich selbständig zu<br />

entwickeln. Auf meinen Auslandreisen habe<br />

ich immer wieder auf diversen Rebbergen<br />

gearbeitet und Zuhause in der Sonnegg<br />

haben wir ja auch einen kleinen Weingarten.<br />

Der Ausdruck Weingarten kommt von Österreich<br />

und tönt doch viel schöner als Rebberg.<br />

So suchte ich nach einem geeigneten<br />

Grundstück, welches ich nach ca. 2 Jahren<br />

in der Region Neslon fand. Am anderen Ende<br />

der Welt sind klimatisch hervorragende<br />

Bedingungen zum Anbau der Burgundersorten.<br />

Bis zur Pflanzung der Reblinge auf<br />

meinem acht Hektaren grossen Grundstück<br />

musste ich wiederum ein Jahr warten, es<br />

gab Lieferverzögerungen. In der Stadt Nelson<br />

gibt es 650 Weingüter; verteilt auf die<br />

450’000 Einwohnern ist das sehr viel.<br />

Geduld ist nicht gerade meine Stärke, weshalb<br />

ich einen Rebmeister anstellte und so<br />

reiste ich für sieben Jahre in die Schweiz.<br />

2005 entschied ich mich definitiv für den<br />

Weinanbau in Neuseeland. Die Produktion<br />

sowie die Verwaltung von drei Weissweinund<br />

zwei Rotwein-Sorten ist heute mein<br />

Leben. Zweimal im Jahr komme ich in die<br />

Schweiz, besuche meine Weinimporteure,<br />

veranstalte Weindegustationen, halte Vorträge<br />

und pflege die persönlichen Kontakte.<br />

Die Zeit hier ist jeweils sehr intensiv. Das<br />

Schöne an meiner Arbeit ist, dass ich von<br />

A-Z ein Produkt herstelle und viele neue<br />

Leute und Gegenden kennenlerne. Ich habe<br />

mir ein Ziel mit Zeitrahmen gesetzt und<br />

kann sagen, es stimmt für mich im Moment,<br />

was nicht heisst, dass ich vielleicht nochmals<br />

was Neues anpacke.<br />

Renat Nussbaumer ist noch bis Mitte November in Cham und<br />

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Eine Schweizer Innovation, welche die Umwelt entlastet.<br />

Herkömmlich hergestellte Gleitsichtgläser sind mit einem Makel behaftet: Sie werden in aufwändigen<br />

Prozessen aus Rohlingen gefräst und/oder geschliffen und anschliessend poliert.<br />

Das bedingt einen hohen Einsatz an Wasser und Energie – und verursacht eine Menge vermeidbaren<br />

(Kunststoff-)Abfall.<br />

Es muss anders gehen, sagte sich Karl<br />

Nicklaus, Gründer des weltbekannten<br />

Technologieunternehmens ESEC. Mit seinem<br />

weitsichtigen Engagement und der geschickten<br />

Bündelung von Know-how aus dem<br />

Maschinenbau und der Kunststoffverarbeitung<br />

hat er einer nahe liegenden Idee zum<br />

Durchbruch verholfen.<br />

Das WEAR-LITE®<br />

Fachgeschäft in Cham<br />

Fredy Herzog ist Gründer und Inhaber des<br />

gleichnamigen Optiker Fachgeschäfts im<br />

Neudorfcenter in Cham und konnte dieses<br />

Jahr zusammen mit seinem Team das 25jährige<br />

Firmen Jubiläum feiern. Er gehört<br />

zu den ersten innovativen Optikern in der<br />

Schweiz, welche WEAR-LITE® regelmässig<br />

einsetzen. Sowohl eigene mit WEAR-LITE®<br />

Gleitsichtgläsern gemachte Erfahrungen<br />

als auch das äusserst positive Feedback<br />

seiner anspruchsvollen Kundschaft haben<br />

Fredy Herzog überzeugt: Die auf völlig<br />

neuartige Weise hergestellten Gläser von<br />

WEAR-LITE® sind eine echte Innovation im<br />

Optikmarkt – vielleicht die Bedeutendste<br />

seit der Erfindung des Gleitsichtglases vor<br />

gut 50 Jahren.<br />

Giessen statt schleifen! Nach Jahren intensiver Forschung und Verfahrensentwicklung werden<br />

bei der Firma WEAR-LITE AG in der Industriezone von Cham seit einem Jahr die weltweit ersten<br />

Gleitsichtgläser nach individueller Rezeptur in Endform gegossen und anschliessend veredelt.<br />

In einem revolutionären und weltweit patentierten Verfahren geschieht dies in einer<br />

voll automatisierten Anlage in höchster Qualität und Zuverlässigkeit bei gleichzeitig kürzester<br />

Fertigungsdauer. Dabei wird lediglich soviel Material verbraucht wie nötig – nämlich<br />

gerade mal 19 Gramm pro Glas! Das entspricht einer Einsparung von 80 % – der Umwelt<br />

zuliebe! WEAR-LITE® bietet dem modernen und umweltbewussten Gleitsichtbrillenträger<br />

eine echte und einzigartige Alternative zu herkömmlich hergestellten Gläsern.<br />

Ein qualitativ hochstehendes Gleitsichtglas mit bestechenden Eigenschaften! WEAR-LITE® steht für ein nachhaltig und Ressourcen<br />

schonend hergestelltes Gleitsichtglas – von A bis Z ein echtes Schweizer Produkt. Es zeichnet sich darüber hinaus durch eine überraschende<br />

Leichtigkeit aus, verbunden mit hoher Kratz- und Bruchresistenz. WEAR-LITE® Gläser garantieren höchste Spontanverträglichkeit und verwöhnen<br />

Gleitsichtglasträger mit überzeugenden Eigenschaften. Damit nicht genug: WEAR-LITE® Gleitsichtgläser können sich auch vom Preis<br />

her sehen lassen. www.wear-lite.com<br />

Wear-Lite AG Hinterbergstrasse 26<br />

6330 Cham<br />

info@wear-lite.com<br />

10 % beim Kauf einer neuen Gleitsichtbrille<br />

Beim Kauf einer neuen Gleitsichtbrille mit WEAR-LITE® Gläsern offeriert Ihnen Herzog<br />

Optik in Cham 10 % Ermässigung auf den Gesamtpreis Ihrer neuen Brille! (Fassung<br />

inkl. Gläser)<br />

Einfach diesen Abschnitt mitnehmen und schon bald können Sie WEAR-LITE® mit Ihren<br />

eigenen Augen erleben! Gültig bis 31. Dezember 2009. Nicht kumulierbar mit anderen Aktionen.


Wohnbehagendorn<br />

Wo immer es Ihnen am meisten behagt, finanzieren Sie Ihren Wohntraum<br />

mit der Haus-Bank des Kantons.<br />

www.zugerkb.ch/Hypotheken<br />

Wenn Sie sich Ihren Traum vom Eigenheim erfüllen möchten, dann sollten Ihnen nicht nur der<br />

Wohnort und die Architektur behagen, auch die Finanzierung muss Ihren Bedürfnissen<br />

entsprechen. Bei uns profitieren Sie von attraktiven Finanzierungslösungen, kurzen Entscheidungswegen<br />

und einem umfassenden Service. Unsere Beraterinnen und Berater verfügen<br />

über profunde Marktkenntnisse und ein ausgewiesenes Know-how. Stellen Sie Ihre Eigenheimpläne<br />

auf ein solides finanzielles Fundament und sprechen Sie mit der Bank, die sich im<br />

Kanton am besten auskennt. Wir freuen uns darauf, Ihre Haus-Bank zu sein: 041 709 11 11.


KULTUR ANZEIGE<br />

Tanzcholler<br />

JUFO Cham<br />

Freitag, 20. November, 21.00 Uhr (Türöffnung 20.30 Uhr)<br />

Nein, JUFO Cham hat nichts mit ‘Jugend<br />

forscht‘ zu tun und nichts mit der gleichnamigen<br />

Stadt in Deutschland. Doch diese viel besuchte,<br />

nicht permanente Diskothek war einer der drei Eckpfeiler<br />

im Zuger Nachtleben. Ganze Generationen tanzten<br />

ab in der Loreto Disco mit DJ Gerry Bucher als Aushängeschild, im<br />

‚Peacehorse‘ im St. Johannes-Keller mit unter anderen Robert Bisig und Marco<br />

Duschletta und eben im JUFO in Cham, manchmal im Pfarreiheim, manchmal in<br />

der Aula Röhrliberg. Um 1974 hat alles angefangen mit dem JUBI 74 am See, initiiert<br />

von Jugendlichen aus dem Umfeld von Jungwacht und Blauring in Cham.<br />

Mitwirkende der ersten Stunde waren Franz Waller, Nick Oswald, Markus Jans,<br />

später stiessen Walter Durrer und Balz Koch hinzu. Und Balz Koch war es, der sich<br />

spontan dazu bereit erklärte, das JUFO Cham wieder einmal aufleben zu lassen<br />

im Rahmen eines Tanzchollers in der Chollerhalle.<br />

Übrigens hat es da genügend Platz zum Parkieren von Zweitakt-Sachs-Töfflis und<br />

Ciao-Zweiradautomanten.<br />

JUFO DJ's unter anderen Balz Koch<br />

Ticketbestellung www.starticket.ch<br />

VVK 16.-/12.-* (exkl. Gebühren), AKA 16.-/12.-*(*Legi/Gönner/AHV)


WILLST DU<br />

...Menschen in Not helfen? ...Dich sportlich betätigen?<br />

...Dich weiterbilden? ...Umgang mit moderner Technik?<br />

...Deine Freizeit sinnvoll nutzen? ...gute Kameradschaft?<br />

...Anerkennung?<br />

...FEUERWEHR ERLEBEN?<br />

Am 4. November 2009 um 19:30 Uhr<br />

im Feurwehrgebäude Cham erfährst Du mehr.<br />

Es ist keine Anmeldung erforderlich. Komm vorbei oder melde Dich<br />

per E-Mail an info@fw-cham.ch.<br />

www.fw-cham.ch


C H O M E R B Ä R O K T / N O V 2 0 0 9 J U G E N D<br />

S E I T E 15 V O N 40<br />

SACKGELDJOBS FÜR JUGENDLICHE<br />

WER KENNT DAS NICHT – ZU HAUSE<br />

LIEGT IMMER MEHR LAUB IM GARTEN,<br />

DIE PETFLASCHEN MÜSSTEN MAL<br />

WIEDER ENTSORGT ODER DAS AUTO<br />

GEWASCHEN WERDEN, IM BETRIEB<br />

SIND MEHRERE HUNDERT COUVERTS<br />

ZU VERPACKEN ODER DAS ARCHIV<br />

MÜSSTE NEU GEORDNET WERDEN.<br />

DOCH LEIDER FEHLT EINEM DIE ZEIT<br />

DAZU. MIT DER NEUEN ONLINE-JOB-<br />

BÖRSE GEHT DAS NUN RASCH UND<br />

EINFACH.<br />

Text: Faust Lehni & ITech Consult AG<br />

Ein Sackgeldjob kann zum Beispiel auch Auto waschen sein.<br />

Entstanden ist die Idee dieser Online-Jobbörse<br />

in der Baarer ITech Consult AG, einer<br />

Personalvermittlung für IT-Spezialisten.<br />

Sie stellt die Internetplattform<br />

www.sackgeldjobs.ch interessierten<br />

Gemeinden kostenlos zur Verfügung und<br />

übernimmt sowohl die Weiterentwicklung als<br />

auch das Hosting der Seite im Rahmen eines<br />

Sponsorings.<br />

Seit Anfang Oktober können nun auch<br />

Jugendliche, Erwachsene und Betriebe der<br />

Gemeinde Cham von diesem Angebot profitieren.<br />

Betreut wird die Online-Jobbörse von<br />

der Jugendarbeit Cham. Die Jugendarbeiter/<br />

innen überprüfen jeweils die eingehenden<br />

Jobs und schalten interessierte Jobsuchende<br />

nach Kontrolle ihrer Angaben frei. Und so<br />

funktionierts:<br />

Jobsuchende (Jugendliche)<br />

Registrieren: Bist du schon 13 Jahre alt?<br />

Dann registriere dich unter:<br />

www.sackgeldjobs.ch/cham und fülle alle<br />

Angaben aus. Kreuze an, dass du per Mail<br />

oder SMS über neue Jobangebote informiert<br />

werden möchtest, dann weisst du sofort,<br />

wann ein neuer Job aufgegeben wurde. Dann<br />

druckst du den Elternbrief aus, lässt ihn von<br />

deinen Eltern unterschreiben und bringst<br />

ihn, zusammen mit einer Kopie deiner Identitätskarte<br />

der Jugendarbeit Cham oder<br />

schickst ihn per Post. Dein Konto wird<br />

aktiviert, sobald der Brief eingetroffen ist.<br />

Sackgeldjobs finden: Log dich mit deiner<br />

E-Mailadresse und deinem Passwort ein.<br />

Wenn du eingeloggt bist, kannst du die Jobs<br />

anklicken und siehst die Kontaktadresse des<br />

Jobanbieters. Ruf ihn/sie per Telefon an<br />

oder schreib ein E-Mail, falls keine Telefonnummer<br />

angegeben ist.<br />

Frag am Telefon nach, ob der Job noch frei<br />

ist, wie du zu der Adresse kommst und was<br />

du genau machen musst. Vereinbare einen<br />

Termin zur Jobdurchführung, den du einhalten<br />

kannst!<br />

Jobanbietende (Erwachsene & Betriebe)<br />

Registrieren: Bevor Sie einen Job aufgeben<br />

können, müssen Sie sich zuerst mit ihren<br />

Personalien und Kontaktdaten registrieren.<br />

Die Registrierung wird abgeschlossen mit<br />

dem Akzeptieren der Richtlinien. Bitte lesen<br />

Sie diese Richtlinien genau durch!<br />

Sackgeldjobs aufgeben: Nach der Registrierung<br />

können Sie sofort einen Job aufgeben.<br />

Da es sich um Sackgeldjobs handelt, ist die<br />

Höchstarbeitszeit mit drei Stunden pro Tag<br />

festgelegt. Ihr Job wird von der Jugendarbeit<br />

Cham geprüft und, sofern er den Richtlinien<br />

entspricht, freigeschaltet. Interessierte<br />

Jugendliche werden sich dann direkt bei<br />

Ihnen melden.<br />

Weitere Informationen<br />

Bei Fragen zur Registrierung und zur Jobaufgabe<br />

helfen wir Dir/Ihnen gerne weiter.<br />

Wir sind auch Eure/Ihre Ansprechpartner,<br />

falls bei der Ausübung der Jobs Probleme<br />

entstehen sollten.<br />

Offenes Büro im Fuhrwerk<br />

Mittwoch 13.30 – 19.00 Uhr<br />

Donnerstag 16.30 – 19.00 Uhr<br />

Freitag 16.30 – 19.00 Uhr<br />

Telefonisch Mittwoch bis Freitag unter<br />

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T +41 41 743 22 82<br />

F +41 41 743 22 84<br />

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Das Engagement dieser Zeitung ermöglichte dieses Inserat.<br />

Besuchen Sie<br />

unsere Ausstellung.<br />

Die Schweizer Berghilfe verbessert<br />

die Existenzgrundlagen der Bergbevölkerung,<br />

damit die Menschen in<br />

ihrer Heimat eine Zukunft haben.<br />

Ihre Hilfe kommt an:<br />

PC-Konto 80-32443-2 oder<br />

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C H O M E R B Ä R O K T / N O V 2 0 0 9 V E R E I N<br />

S E I T E 17 V O N 40<br />

JODLERCLUB SCHLOSSGRUESS –<br />

JODELN, BRAUCHTUM UND KAMERADSCHAFT<br />

DER JODLERCLUB SCHLOSSGRUESS<br />

CHAM WURDE 1927 GEGRÜNDET,<br />

UM DAS BRAUCHTUM JODELGESANG<br />

UND NATURJODEL ABER AUCH DIE<br />

KAMERADSCHAFT ZU HEGEN UND ZU<br />

PFLEGEN.<br />

Text: Michel Schmid<br />

Chum lueg, chum los und sing mit!<br />

Unter der Leitung von Irma Céspedes-Bucher<br />

bereiten wir uns auf unsere jährlichen Jodlerkonzerte<br />

vor. Unser Ziel für 2010 ist der Besuch<br />

des Zentralschweizerischen Jodlerfestes in<br />

Baar.<br />

Unsere Proben finden jeweils donnerstags im<br />

Schulhaus Städli in Cham statt. «Chum lueg,<br />

chum los, sing mit»! Unter diesem Motto sind<br />

Interessierte jederzeit gerne herzlich willkommen.<br />

Termine:<br />

• 7./14. November 2009, Jahreskonzert im<br />

Lorzensaal, Cham<br />

• 25.-27.Juni 2010, Zentralschweizerisches<br />

Jodlerfest in Baar<br />

• Mitte August 2010, Jodler-Stubete,<br />

Weidhof Cham<br />

• Diverse weitere Auftritte siehe unter:<br />

www.jodlerclub-cham.ch<br />

Eine 82-jährige Vereinsgeschichte<br />

Im Jahre 1927 haben einige heimatverbundene<br />

Männer den Jodlerclub Cham gegründet mit<br />

dem Ziel, das Jodellied und den Naturjodel zu<br />

hegen und zu pflegen. Im bekannten Jodellied-Komponisten<br />

Robert Fellmann von Baar,<br />

fanden sie einen würdigen Dirigenten, der<br />

ihnen kompetent zur Seite stand und eine<br />

gesunde Basis aufbaute. Trotzdem gab es einige<br />

Anfangsschwierigkeiten. Von den zehn Gründungsmitgliedern<br />

traten im ersten Jahr deren<br />

drei wieder aus.<br />

Zur Zeit zählt der Jodlerclub Schlossgruess 18 singfreudige Mitglieder.<br />

Bereits anderthalb Jahre nach der Gründung,<br />

am 23. Juni 1929, nahm der Jodlerclub am ersten<br />

Zentralschweizerischen Jodlerfest in Baar<br />

teil, das von sechs Jodlergruppen besucht<br />

wurde.<br />

Ebenfalls 1929 traten die Chamer Jodler dem<br />

1910 gegründeten Eidgenössischem Jodlerverband<br />

bei. Ein Jahr später haben sie sich bereits<br />

an das Eidgenössische Jodlerfest in Zürich<br />

gewagt, an dem sie von 47 Gruppen den 11.<br />

Rang erreichten.<br />

Ein Ziel oder Traum eines jeden Vereines ist<br />

ein Auftritt im Radio oder Fernsehen. Diese<br />

Gelegenheit bot sich den Chamer Jodlern<br />

schon früh. Bereits in den Jahren 1936 und<br />

1938 wurden im Radio-Studio Zürich Aufnahmen<br />

gemacht und ausgestrahlt. Danach verstrichen<br />

fast 30 Jahre bis dem Club wiederum<br />

eine solche Gelegenheit geboten wurde. Nämlich<br />

am 19. Juni 1967 im Fernsehen, anlässlich<br />

der Sendung «Für Stadt und Land». Inzwischen<br />

haben wir bereits sieben Mal unser Können im<br />

Fernsehen gezeigt.<br />

1971 wurde mit Theres Gretener die erste Frau<br />

in den Club aufgenommen.<br />

Ein weiterer Meilenstein in der Vereinsgeschichte<br />

wurde 1977 erreicht. Mit einem grossen Fest<br />

feierte der Jodlerclub Cham sein 50-jähriges<br />

Bestehen. Gleichzeitig legte der Club den Beinamen<br />

Schlossgruess zu.<br />

Das Bestreben eines jeden Clubs ist es, einen<br />

eigenen Tonträger zu realisieren. Dieses Vorhaben<br />

wurde erstmals 1978 mit der Schallplatte<br />

«Mi Zugersee» verwirklicht. Eine weitere Tonaufnahme<br />

wurde 1984 durch Jost Marty initialisiert.<br />

Als Komponist von zwei Jodlermessen<br />

war es ihm ein Anliegen, diese auf einem Tonträger<br />

zu verewigen. Zusammen mit dem Jodlerklub<br />

Bärgblüemli Schattdorf wurde dieses<br />

Vorhaben verwirklicht. 1994 erschien dann der<br />

3. Tonträger mit dem Titel «Gruess us Ennetsee».<br />

Ein grandioser Höhepunkt in unserem<br />

Vereinsschaffen war die Organisation und Durchführung<br />

des 49. Zentralschweizerischen Jodlerfestes<br />

vom 5. - 7. Juni 1998 in Cham. Über<br />

50'000 Festbesucher haben bei uns in allen<br />

Facetten ein gelungenes Zentralschweizerisches<br />

Jodlerfest erlebt. Ganz nach dem Festmotto:<br />

‘juchze – fäschte – fröhlich sii’.<br />

Der Besuch am Eidgenössischen Jodlerfestes in<br />

Luzern im 2008, wo wir mit dem Lied «Danke<br />

säge» mit der Höchstnote 1 nach Hause gingen,<br />

war für uns alle ein toller Erfolg .


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Sinserstrasse 67<br />

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Eine überzeugende Geschenkidee. Verkauf der<br />

Gutscheine bei der Zuger Kantonalbank in Cham.<br />

Bei allen Chamer Geschäften, die mit dem Gutschein-Kleber<br />

gekennzeichnet sind, können die<br />

Gutscheine eingelöst werden. Dieses Geschenk<br />

bereitet mit Sicherheit Freude.<br />

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farbig & fröhlich<br />

flexibel & stabil


C H O M E R B Ä R O K T / N O V 2 0 0 9 W I N T E R S P O R T<br />

S E I T E 19 V O N 40<br />

SCHNEESCHUHLAUFEN WECKT DIE NEUE LUST DER<br />

EINSAMKEIT IN DER WINTERLANDSCHAFT<br />

SCHNEESCHUH-TOUREN SIND IM<br />

TREND. WIR HABEN BEI HERRN NEF,<br />

KAKTUS OUTDOOR IN ZUG NACH-<br />

GEFRAGT, AUF WAS MAN BEI EINEM<br />

SCHNEESCHUHKAUF ACHTEN MUSS<br />

UND WELCHER SCHUH FÜR WEN<br />

UND WAS AM BESTEN IST.<br />

Text: Redaktion/Martin Nef, Kaktus Zug<br />

Herr Nef, vor ein paar Jahren war<br />

Schneeschuhlaufen eher etwas für die<br />

Nicht-Skifahrer. Das hat sich geändert.<br />

Die Tourenangebote werden immer<br />

anspruchsvoller und die Auswahl an<br />

Schneeschuhen immer gewaltiger. Auf<br />

was ist bei einem Kauf zu achten?<br />

Herr Nef In den Anfangsjahren ist in der<br />

Entwicklung der Schneeschuhe viel gegangen.<br />

Inzwischen kann man sagen, sind bei<br />

den Marken, die wir hier im Geschäft führen<br />

(MSR und ATLAS) nur noch dezente Verbesserungen<br />

vorgenommen worden. Die Schneeschuh-Modelle<br />

haben einen hohen Standart<br />

erreicht. Kommt ein Kunde zu uns, dann fragen<br />

wir zuerst, für welchen Zweck er einen<br />

Schneeschuh kaufen möchte. Auch das Körpergewicht<br />

des Kunden spielt eine Rolle.<br />

Der Kunststoffschuh von MSR ist ein Modell,<br />

mit dem wir gute Erfahrungen gemacht<br />

haben. Es ist ein Allrounder-Schuh mit guter<br />

Griffig- und Langlebigkeit. Die anatomische<br />

Form/Rahmen, zusammen mit dem ideal<br />

angebrachtem Harscheisen, geben dem<br />

Schneeschuh einen sicheren Halt in schwierigem<br />

Gelände. Für Tiefschnee-Touren gibt<br />

es ein Zubehör, damit der Schuh hinten verlängert<br />

werden kann. Wichtig ist natürlich<br />

auch die Bindung eines Schneeschuhs, die<br />

Beweglichkeit sowie die Handhabung. Von der<br />

Marke MSR empfehlen wir auch das Modell<br />

mit dem Metallrahmen. Dieser Schuh hat eine<br />

spezielle Rahmenkonstruktion; dank dieser<br />

technische Eigenschaft hat er sich in schwierigem<br />

Gelände bestens bewährt.<br />

Die Modelle der Marke ATLAS mit dem Alu-<br />

Rahmen und den Edelstahlkrallen sind für<br />

geübte Tourengänger ideal. Es ist ein komfortabler<br />

Schuh. Einfach in der Handhabung,<br />

Gelenk schonend, Schalenkonstruktion bei<br />

der Bindung und schnittige Form. Erhältlich<br />

sind hier Männer- und Frauenmodelle in der<br />

Preisklasse von CHF 300.- bis CHF 450.-.<br />

Es lohnt sich auf jeden Fall einen qualitativ<br />

guten Schuh zu kaufen. Bei den günstigen<br />

Schuhen sind keine Ersatzteile erhältlich;<br />

kaputt ist kaputt. Wichtig sind auch die<br />

Teleskop-Stöcke sowie die richtige Bekleidung.<br />

Wer mit einer Daunenjacke auf eine<br />

Tour geht, hat schon bald ein Problem. Wir<br />

empfehlen das Zwiebelschälprinzip mit<br />

leichter Windstopperjacke. Bei den Schuhen<br />

ist ein Wanderschuh, der über die Knöchel<br />

reicht richtig. Turnschuhe sind definitiv<br />

ungeeignet. Ein Schneeschuh-Modell gibt<br />

es, das für Snowboard-Schuhe gemacht ist.<br />

Es ist richtig, dass viele der Ansicht waren,<br />

Schneeschuhlaufen sei eher etwas für ältere<br />

Menschen oder für Nicht-Skifahrer. Diese<br />

Meinung musste korrigiert werden. Schneeschuhlaufen<br />

ist auch bei den Ski- und<br />

Snowboardfahrer beliebt. Es gibt kein Anstehen<br />

am Skilift, die Schuhe sind schnell eingepackt<br />

und man kommt damit durch unberührte<br />

Winterlandschaften. Durch den Ganzkörpereinsatz<br />

friert man auch nicht.<br />

Das Ausprobieren lohnt sich auf jeden Fall,<br />

denn die verschiedenen Modelle können<br />

auch tageweise gemietet werden.<br />

Buchtipp: Schneeschuh-Tourenführer Zentralschweiz<br />

vom Brienzer- zum Zürichsee. Mit 50 Varianten für Einsteiger.<br />

von David Coulin, Bergverlag Rother, SAC


C H O M E R B Ä R O K T / N O V 2 0 0 9 D I E I N N E R E U H R<br />

S E I T E 20 V O N 40<br />

UNSERE INNERE UHR HAT UNS IM GRIFF<br />

17.00 – 18.00 Uhr APERO<br />

Die Wirkung von Alkohol hängt von der Tageszeit<br />

ab. Zwischen 17 und 18 Uhr baut die Leber Alkohol<br />

am effizientisten ab. Allerdings spielen noch<br />

andere Faktoren, wie z.B. das Geschlecht und das<br />

Körpergewicht eine entscheidende Rolle.<br />

17.00 Uhr SPORT<br />

Der späte Nachmittag und der frühe Abend sind<br />

der beste Zeitpunkt, um Sport zu treiben.<br />

Wer um diese Tageszeit trainiert, kann mehr<br />

Muskeln zulegen als am Morgen.<br />

16.00 Uhr SITZUNG<br />

Eine Sitzung mit dem Chef bedeutet oft Stress.<br />

Eines der besten Mittel dagegen ist Lachen, denn<br />

dabei wird das Glückshormon Dopamin ausgeschüttet.<br />

Der Chef – meist ein Alphatier – setzt<br />

das «Lachen» ein, um die Zuhörer für sich zu<br />

gewinnen.<br />

14.00 Uhr WEITER ARBEITEN<br />

Wenn wir wieder vor dem Bildschirm sitzen, beginnt<br />

die harte Arbeit für unsere Verdauungsorgane. Auch sie<br />

sind von der Tageszeit abhängig. Allein um die Grundfunktionen<br />

(u.a. Herzschlag, Blutzirkulation) aufrechtzuerhalten,<br />

verbrennt der Körper 50 bis 70 Prozent der<br />

Kalorien, die wir einnehmen.<br />

Zeitumstellung ist für den Körper Stress<br />

Am 25. Oktober wurden die Uhren wieder um eine<br />

Stunde zurückgestellt. Das tönt harmlos, ist aber für<br />

den Körper Stress. Am Tag nach der Umstellung nehmen<br />

Verkehrsunfälle zu. Viele Leute fühlen sich mehrere Tage<br />

durcheinander.<br />

Die meisten biologischen Vorgänge in unserem Körper<br />

verlaufen nach einem natürlichen Rhythums, der sich<br />

alle 24 Stunden wiederholt und bei allen Menschen<br />

ungefähr gleich ist. Trotzdem tickt jeder anders.<br />

SCHLAFEN & TRÄUMEN<br />

Im Idealfall leben wir ca. 700’000 Stunden. Davon verbringen<br />

wir einen Drittel im Schlaf. Was alles im Schlaf<br />

geschieht, ist bis heute ein grosses Rätsel. Sicher ist, dass<br />

der Körper jede Nacht vier bis fünf Zyklen durchläuft, die<br />

sich deutlich voneinander unterscheiden. Zudem träumen<br />

wir jede Nacht während 90 bis 120 Minuten.<br />

13.00 Uhr SPAZIERGANG<br />

Beim Gehen setzen wir über 50 Knochen in unseren<br />

Füssen in Bewegung, was einem Viertel aller Knochen<br />

in unserem Körper entspricht. Wir Schweizer machen<br />

ca. 10’000 Schritte im Tag. Und die effizienteste<br />

Geschwindigkeit liegt bei etwa 1,3 Meter pro Sekunde.


C H O M E R B Ä R O K T / N O V 2 0 0 9 D I E I N N E R E U H R<br />

S E I T E 21 V O N 40<br />

6.30 Uhr AUFWACHEN<br />

Viele Menschen wachen auf, bevor der Wecker klingelt.<br />

Die innere Uhr bereitet den Körper darauf vor, zu einem<br />

bestimmten Zeitpunkt aufzuwachen. 7.00 Uhr AUFSTEHEN<br />

Aufstehen bedeutet für den Körper Stress.<br />

Herzfrequenz und Blutdruck steigen, das Stresshormon<br />

Kortisol wird ausgeschüttet. Das Hirn<br />

braucht Anlaufzeit. Kurz nach dem Aufwachen<br />

sind unsere kognitiven Fähigkeiten so schlecht,<br />

wie wenn wir betrunken wären.<br />

12.00 Uhr MITTAGESSEN<br />

Entsteht der Hunger im Kopf oder im Bauch?<br />

Auslöser ist auf jede Fall die innere Uhr im<br />

Gehirn. Wenn es Zeit fürs Essen ist, werden<br />

Magenschleimhaut und Dünndarm beauftragt,<br />

das Hormon Ghrelin auszuschütten. Das regt<br />

den Appetit an. Die meisten Leute nehmen beim<br />

Essen genauso viele Kalorien auf, wie benötigt<br />

und pro Tag verbringen wir rund eine Stunde mit<br />

Kauen.<br />

7.30 Uhr KAFFEE<br />

Ob Kaffee unser Hirn tatsächlich munter macht,<br />

ist umstritten. Fest steht: 15 bis 20 Minuten nach<br />

dem Trinken beginnt das Koffein zu wirken. Die<br />

Herzfrequenz und die Aufmerksamkeit werden<br />

erhöht.<br />

8.00 Uhr AUF DEM WEG ZUR ARBEIT<br />

Wer zu Fuss zur Arbeit geht, stellt seine innere<br />

Uhr vor. Zwei Stunden im Freien bedeuten bis zu<br />

45 Minunten Vorstellen. Morgenmuffeln können<br />

so den eigenen Körper überlisten.<br />

10.00 Uhr AM ARBEITSPLATZ<br />

Unsere Fähigkeit, klar zu denken und zu lernen,<br />

variiert im Laufe des Tages um 15 bis 30 Prozent.<br />

Etwa zweieinhalb bis vier Stunden nach dem Aufstehen<br />

sind wir intellektuell in Höchstform.<br />

Allerdings spielen auch Alter und Chronotyp<br />

(siehe Textbox unten) eine Rolle. Frühaufsteher,<br />

also «Lerchen», erreichen den Höhepunkt spätestens<br />

um 11 Uhr; «Euelen» (Nachtmenschen) erst<br />

gegen 15 Uhr.<br />

Die drei Chronotypen: Eulen, Lerchen, Mischtyp<br />

Der Chronotyp ist genetisch festgelegt. Die meisten von<br />

uns zählen zu einem Mischtyp.<br />

Die US-Autorin Jennifer Ackerman schreibt in ihren Buch<br />

«Sex Sleep Eat Drink Dream» die Einzelheiten unserer<br />

rhythmischen inneren Uhr.<br />

Die Umstellung auf die Sommer-bzw. Winterzeit bringt<br />

den körperlichen Rhythmus aus dem Gleichgewicht.<br />

Auch Schichtarbeit wirkt sich auf Dauer negativ auf<br />

unser körperliches Wohlbefinden aus.<br />

Auszüge aus «Sex Sleep Eat Drink Dream»


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Auch Cham ist<br />

Nutzniesser<br />

Unser Kantonsstrassennetz ist im Grossen und Ganzen auf dem Stand von 1970<br />

stehengeblieben. Seither hat sich die Einwohnerzahl verdoppelt, die Zahl der Arbeitsplätze<br />

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Vor der dieser Entwicklung die Augen zu verschliessen, ist ganz einfach<br />

keine Alternative.<br />

Unsere Kantonsstrassen sind schlecht an das Autobahnnetz angebunden. Im Ennetsee<br />

bringt die beschlossene Umfahrung Cham-Hünenberg eine erste spürbare Verbesserung.<br />

Die Tangente schliesst nun die entscheidende zentrale Lücke Richtung Berggemeinden<br />

und nach Zug und Baar.<br />

Ohne die Tangente bleibt das kantonale Gesamtverkehrssystem ein Flickwerk.<br />

Richtig Sinn macht auch die Umfahrung Cham-Hünenberg erst mit der Tangente Zug/Baar.<br />

Die Zugerinnen und Zuger haben vor über zwei Jahren der Umfahrung Cham-Hünenberg zugestimmt,<br />

obwohl sie direkt nur den beiden Gemeinden eine Verkehrsentlastung bringt.<br />

Nun ist es an den Chamerinnen und Chamern, im Gegenzug Flagge zu zeigen und<br />

ein anderes Teilstück zu unterstützen.<br />

Eine solche Unterstützung nützt direkt auch dem Ennetsee. Wege zwischen Wohnort<br />

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die in andern Gemeinden arbeiten, wie auch „Auswärtige“ mit Arbeitsplatz in Cham.<br />

Höchste Zeit, dass im ganzen Kanton die Verkehrsprobleme endlich gelöst werden.<br />

Knoten Süd-/Weststrasse<br />

Knoten Zugerstrasse<br />

Deshalb am 29. November:<br />

Heutige Umwege<br />

Knoten Industriestrasse<br />

Knoten Rigistrasse<br />

Heutige Umwege<br />

Knoten Inwilerriedstrasse<br />

Tunnel Geissbüel Geissbüe<br />

Knoten Margel<br />

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Überparteiliches Komitee Pro Tangente Zug/Baar,<br />

Postfach 4339, 6304 Zug


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S E I T E 25 V O N 40<br />

«PRIX CHRONOS 2010» LESEBEGEISTERTE<br />

KINDER GESUCHT<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Im Büel<br />

Gottesdienste<br />

An Sonn- und Feiertagen ist jeweils um<br />

10.00 Uhr Gottesdienst im Andachtsraum.<br />

zusätzlich jeweils um 10.00 Uhr<br />

Freitag, 30. Oktober, 13.+27. November<br />

Dienstag 27. Oktober 18.15<br />

03. + 10. November<br />

17. + 24. November<br />

01. Dezember<br />

Lesezirkel<br />

Mittwoch 04. November<br />

Lotto<br />

14.00<br />

Dienstag 10. November 18.00<br />

Sternzeichenessen<br />

Skorpion<br />

Montag 16. November<br />

Spielnachmittag<br />

14.00<br />

Montag 30. November 18.30<br />

Weihnächtliche Klänge<br />

Trachtengruppe Ennetsee<br />

Dienstag 01. Dezember 18.00<br />

Sternzeichenessen<br />

Schütze<br />

Freitag 04. Dezember<br />

Samichlausfeier<br />

Bewohner<br />

17.30<br />

Der Lesezirkel: Irène Burkart liest interessierten Zuhörerinnen vor.<br />

Lesen verbindet Generationen. Kinder im Alter von zehn bis zwölf Jahren und Seniorinnen<br />

und Senioren lesen und bewerten dieselben Jugendbücher zum Thema Generationenbeziehungen.<br />

Jeden Dienstag, von 18.15 Uhr – 19.30 Uhr wird am Lesezirkel im Büel aus den Jugendbüchern<br />

vorgelesen und anschliessend über die Geschichten diskutiert.<br />

Bist Du eine Leseratte und hast Lust, spannende Geschichten zusammen mit den Bewohnerinnen<br />

und Bewohnern zu hören? Wir freuen uns auf Dein Mitmachen.<br />

Das von der Pro Senectute iniziierte Projekt fördert auf lustvolle Weise das Verständnis und<br />

den Dialog zwischen den Generationen.<br />

Die neue Bereichsleiterin Hotellerie, Berta Küttel.<br />

Neue Bereichsleiterin<br />

Hotellerie<br />

Anfangs November übernimmt Berta Küttel<br />

die Leitung des Bereiches Hotellerie im Büel.<br />

Sie ersetzt Therese Messerli, die diesen<br />

Bereich über 15 Jahre sehr zuverlässig<br />

geleitet hat.<br />

Berta Küttel hat langjährige Berufs- und<br />

Führungserfahrungen in den Bereichen Gastronomie<br />

und Hausdienst. Sie ist Vorstandsmitglied<br />

des Verbandes Hauswirtschaft Zentralschweiz.<br />

Das Büelteam freut sich auf die<br />

Zusammenarbeit mit Berta Küttel.<br />

Therese Messerli danken wir ganz herzlich<br />

für die langjährige Zusammenarbeit und<br />

wünschen ihr für die Zukunft alles Gute.


Weihnachtsaktion 2009<br />

vom 2. November bis am 31. Dezember<br />

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Willkommen am Chomer Märt<br />

Besuchen Sie am 25. November den Chomer Märt und<br />

profitieren Sie von doppelten PRO BON-Marken.


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S E I T E 27 V O N 40<br />

JUBILARE UND DIVERSE VERANSTALTUNGEN<br />

FÜR SENIORINNEN UND SENIOREN<br />

GEBURTSTAGE<br />

Jubilare 90 Jahre und mehr<br />

90 Jahre<br />

11. November Margrit Locher-Egger<br />

Dorfstrasse 54<br />

16. November Marie Käppeli-Boog<br />

Grundweg 1<br />

19. November Elisabetha Hitz-Haiber<br />

im Büel<br />

91 Jahre<br />

23. November Klara Brändli-Lässer<br />

Pilatusstrasse 10<br />

92 Jahre<br />

7. November Elisa Wigger-Rickenbacher<br />

Pflegezentrum Ennetsee<br />

22. November Sr. M. Erna<br />

Kloster Heiligkreuz<br />

93 Jahre<br />

29. Oktober Pia Greter-Weber<br />

im Büel<br />

94 Jahre<br />

1. November Josef Arnold<br />

Pflegezentrum Ennetsee<br />

95 Jahre<br />

30. Oktober Mina Rebmann-Meier<br />

im Büel<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Katholische Kirche Cham<br />

Mi<br />

Kafihöckli<br />

11. November<br />

Pfarreiheim<br />

14.00 Uhr<br />

Mittagsclub für Senioren<br />

Jeden Donnerstag um 11.30 Uhr<br />

im Pfarreiheim<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Reformierte Kirche, Bezirk Cham<br />

Programm Senioren-Treff<br />

Mi 25. November 14.00 Uhr<br />

Dr. med. Kurt Seiler zu Gast<br />

Dr. Kurt Seiler betreut viele ältere<br />

Patienten und weiss, was Körper und<br />

Seele gut tut. Er ist an diesem<br />

Nachmittag bei uns zu Gast und<br />

gibt wertvolle Ratschläge.<br />

Programm Männer-Treff<br />

Di 3. November 14.00 Uhr<br />

Hinter den Kulissen vom Lorzensaal<br />

Wer kennt ihn nicht, der wandelbare<br />

Lorzensaal. Eine Führung mit dem<br />

Saalverwalter Hans-Martin Oehri.<br />

Treffpunkt beim Haupteingang.<br />

Di 1. Dezember 14.00 Uhr<br />

Traditionelles Kegeln und Jassen<br />

bei Frau + Herrn von Planta<br />

Teffpunkt im Hammergut<br />

VERANSTALTUNGEN<br />

Pflegezentrum Ennetsee Cham<br />

Ökumenische Gottesdienste<br />

10.15 Uhr, Raum der Stille, 3. Stock<br />

Sa 31. Oktober<br />

Sa 14./28. November<br />

Die 3. November 14.30 Uhr<br />

«De Marronia-Maa chunt mit de<br />

Drehörgeli-Frau<br />

Vorplatz/Cafeteria<br />

Do 5. November<br />

Lotto mit Mili Schmid und<br />

Hannelore Wagner<br />

15.00 Uhr<br />

Vortragsraum 3. Obergeschoss<br />

Mo 16. November 11.00 Uhr<br />

Mittagessen + Tanz mit der Kappelle<br />

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Konzert Linard Bardill<br />

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Sonntag 1. November 2009<br />

16 bis 17 Uhr<br />

Lorzensaal, Cham<br />

Erwachsene: CHF 18.-<br />

Kinder: CHF 12.-<br />

Behinderte haben freien Eintritt.<br />

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C H O M E R B Ä R O K T / N O V 2 0 0 9 P R O J E K T L O R Z E N U F E RW E G<br />

S E I T E 29 V O N 40<br />

DER LORZENUFERWEG NIMMT GESTALT AN<br />

AN DER GEMEINDEVERSAMMLUNG<br />

VOM 15. DEZEMBER 2008 WURDEN<br />

FÜR EINEN VERBINDUNGSWEG ZWI-<br />

SCHEN CHAM UND HAGENDORN<br />

ENTLANG DER LORZE IDEEN EINER<br />

WEGFÜHRUNG VORGESTELLT.<br />

Text: Andreas Lanz<br />

Blickfenster zum Lorzenstausee (Bild: asp Landschaftsarchitekten AG)<br />

Die idyllische Naturoase<br />

Der Lorzenuferweg an sich findet breite<br />

Zustimmung, jedoch ist die Wegführung im<br />

Bereich des Lorzenstausees Untermüli umstritten.<br />

Um weitere Linienführungen zu<br />

prüfen, beschlossen die Stimmbürger an der<br />

Gemeindeversammlung, dass der Wegverlauf<br />

in diesem Bereich zuerst festgelegt werden<br />

soll, bevor das Bauprojekt ausgearbeitet wird.<br />

Der Lorzenstausee oberhalb der Untermüli<br />

ist heute eine weitgehend vom Menschen<br />

unberührte, idyllische Naturoase, die von<br />

keinem Weg erschlossen wird. In ihr hat sich<br />

eine wertvolle Ufer- und Wasserflora und<br />

-fauna entwickelt, unter anderem mit gelb<br />

blühenden Teichrosen, prächtigen Libellen<br />

und dem seltenen, farbigen Eisvogel. Weiter<br />

hat sich beim kleinen Seitenbach bei Frie-<br />

sencham ein kleines Delta mit einer vielfältigen<br />

Vegetation gebildet.<br />

Der erste Entwurf der Wegführung sah vor,<br />

den Weg im Abschnitt Lorzenstausee entlang<br />

dem Ostufer zu führen, um die Naturschönheiten<br />

in unmittelbarer Wassernähe der<br />

Bevölkerung zeigen zu können. Dabei sollten<br />

durch Stege empfindliche Bereiche geschützt<br />

und steile Uferpartien umgangen werden.<br />

Um herauszufinden, welche Auswirkung eine<br />

solche Wegführung auf Flora und Fauna hat,<br />

wurde ein ökologisches Gutachten in Auftrag<br />

gegeben. In der Zwischenzeit wurde auch der<br />

Kontakt mit den kantonalen Ämtern intensiviert,<br />

was neue Möglichkeiten von Linienführungen<br />

eröffnete. So wurden sämtliche<br />

mögliche und diskutierte Varianten in einer<br />

Beurteilung untersucht.<br />

Die Resultate des ökologischen Gutachtens<br />

wurden zusammen mit anthropogenen<br />

Gesichtspunkten in einer Beurteilungsmatrix<br />

zusammengestellt, beurteilt und bewertet.<br />

Der Ökologie wurde dabei ein besonderer<br />

Stellenwert eingeräumt. Es zeigte sich, dass<br />

eine Wegführung entlang oder über den Lorzenstausee<br />

den Eisvogel mit grösster Wahr-<br />

scheinlichkeit stören würde. Ein Verbleib des<br />

Eisvogels wäre somit in Frage gestellt.<br />

Zudem sind die Erstellungskosten sehr hoch.<br />

Die Wegvarianten wurden zur Stellungnahme<br />

an gemeindliche Kommissionen gegeben.<br />

Aufgrund der Stellungnahmen entschied sich<br />

der Gemeinderat für die Variante Waldrandweg,<br />

die um das Gebiet des Lorzenstausees<br />

herumführt.<br />

Die Aussichtsplattform<br />

Die neu gewählte Wegführung auf der Westseite<br />

über die Anhöhe soll an den Endpunkten<br />

des Lorzenstausees, bei der Autobahnbrücke<br />

und der Staumauer, mit zwei Aussichtsplattformen<br />

Einblick in das einmalige<br />

Naturjuwel geben. Ausserdem sollen auf der<br />

Anhöhe bei Lindencham zwei Aussichtskanzeln<br />

den Blick von oben auf den malerischen<br />

See ermöglichen. Am höchsten Punkt, an den<br />

auch der Ortsteil Lindencham angeschlossen<br />

wird, kann man von einem grosszügigen<br />

Rastplatz aus bei schönem Wetter bis in die<br />

Berge sehen. Dies gestaltet den Weg<br />

abwechslungsreich und attraktiv in vielerlei<br />

Hinsicht.<br />

Zeitspiegel<br />

• Wahl der Wegführung, Ausarbeitung<br />

Anpassung Richtplan: Herbst 2009<br />

• Landerwerbsverhandlungen:<br />

Herbst/Winter 2009/10<br />

• Öffentliche Mitwirkung: Herbst 2009 (wird<br />

fristgerecht im Amtsblatt publiziert)<br />

• Orientierungsabend: 10. November 2009<br />

im Lorzensaal, 19.00 Uhr<br />

• Vorprüfung der Richtplananpassung durch<br />

Kanton: Herbst/Winter 2009/10<br />

• Auflage: Frühjahr 2010<br />

• Projektierungs- und Baukredit:<br />

Sommer/Herbst 2010


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S E I T E 31 V O N 40<br />

KORK, DER EDLE ROHSTOFF<br />

IN REGELMÄSSIGEN ABSTÄNDEN –<br />

UNGEFÄHR ALLE NEUN JAHRE –<br />

WIRD DER KORK GEERNTET. UMGE-<br />

RECHNET AUF DIE LEBENSDAUER<br />

PRODUZIERT EIN BAUM SOMIT MEHR<br />

ALS 100 KILOGRAMM KORK IM<br />

LAUFE SEINES LEBENS.<br />

Text: Redaktion/Auszüge aus Fachartikel<br />

Die Korkgewinnung ist eine heikle<br />

Angelegenheit<br />

Geerntet wird in Portugal, dem Hauptanbaugebiet<br />

der Korkeiche, in den Sommermonaten,<br />

meistens von Anfang Juli bis Ende<br />

August. In dieser Zeit steht der Baum im<br />

vollen Saft und die Rinde lässt sich dann am<br />

leichtesten vom Baum lösen. Die Arbeit wird<br />

von erfahrenen Arbeitern ausgeführt, denn<br />

jeder zu tiefe Einschnitt mit dem Messer<br />

kann das Wachstumsgewebe des Baumes für<br />

immer beschädigen.<br />

Nach der Ernte trocknet die abgetrennte<br />

Korkrinde zunächst bis zu sechs Monate im<br />

Freien. Die Platten werden sorgfältig aufgeschichtet,<br />

damit das Regenwasser abfliessen<br />

kann und eine gute Luftdurchströmung<br />

gewährleistet ist. Die Witterungseinflüsse<br />

lösen im Kork chemische Reaktionen aus,<br />

die seine Qualität verbessern. Da die Korkplatten<br />

wertvoll sind, werden sie in einigen<br />

Regionen in der Trockenzeit sogar bewacht.<br />

Zudem muss darauf geachtet werden, dass<br />

der Baum in der Übergangsphase direkt nach<br />

der Schälung keinen Schaden erleidet, diese<br />

Zeit ist naturgemäss die Periode, in welcher<br />

der Baum gegenüber Pilz- und tierischem<br />

Schädlingsbefall am anfälligsten ist.<br />

Die geernteten und getrockneten Korkplatten<br />

werden dann in der Fabrik weiter aufbereitet,<br />

um die optimalen Eigenschaften zu erhalten,<br />

für die Kork bekannt ist. Anschliessend wird<br />

der Kork in verschiedene Qualitätsklassen<br />

eingeteilt. Die Platten bester Qualität werden<br />

zur Herstellung von Korkzapfen verwendet.<br />

Die zweite Wahl findet Verwendung als<br />

Fussbodenkork oder Tapeten. Der schlechteste<br />

Kork wird als Dämmmaterial oder Granulat<br />

verwendet. Das Granulat wird dann zum Beispiel<br />

als Fussbett für Sandalen gepresst.<br />

Kork ist wärme- und schallisolierend, das<br />

Suberin verleiht ihm wasserabstossende<br />

Eigenschaften.<br />

Die Bewirtschaftung unterliegt<br />

staatlicher Aufsicht<br />

Die gesamte Korkproduktion in Portugal<br />

unterliegt strengen Kriterien. Das Zurückschneiden<br />

oder Fällen ist nur mit staatlicher<br />

Genehmigung erlaubt. Nach offiziellen<br />

Nach der Schälung ist die Korkeiche anfällig für Pilz- und tierischen Schädlingsbefall.<br />

Angaben reichen die ersten portugiesischen<br />

Regelungen zum Schutz der Korkeichen bis<br />

ins 14. Jahrhundert zurück.<br />

So etwas wie Zertifizierung für nachhaltige<br />

Bewirtschaftung, beispielweise ähnlich dem<br />

FSC-Zeichen bei Holzprodukten, ist in Portugal<br />

kein Thema, da sowieso sämtliche Korkeichenwälder<br />

nur unter staatlicher Aufsicht<br />

bewirtschaftet werden dürfen.<br />

Zur Trocknung werden die Rinden bis zu sechs<br />

Monate im Freien gelagert.<br />

Ein paar Facts:<br />

• Die erste Ernte erfolgt nach etwa 12 bis 15 Jahren<br />

bei einem Stammdurchmesser von 20 bis 30 Zentimetern.<br />

• Eine Eiche liefert über ihre Lebensspanne etwa<br />

100 bis 150 Kilogramm Kork.<br />

• Die Flaschenkorkproduktion macht etwa 70 % der<br />

Wertschöpfung beim Korkanbau aus.<br />

• Die Korkeiche wird in Portugal von mehreren<br />

Städten im Stadtwappen symbolisch verwendet.


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NEUERSCHEINUNGEN IN DER<br />

GEMEINDEBIBLIOTHEK CHAM<br />

Eine kleine Auswahl<br />

Die Bibliothek bietet viele neue<br />

Zeitschriften an.<br />

Cesco, Federica: Muschelseide: Roman,<br />

München: btb, 2009<br />

Cashore, Kristin: Die Beschenkte: Hamburg:<br />

Carlsen, 2009<br />

Renold, Sarah: Achtung, Teenager!: Jugendliche<br />

verstehen, fördern und fordern,<br />

Axel Springer, 2009<br />

Brown, Sandra: Fat Tuesday: London:<br />

Hodder & Stoughton, 2008<br />

Phillips, Susan Elizabeth: Aus Versehen<br />

verliebt: Roman, München: btb, 2009<br />

Coelho, Paolo: Der Sieger bleibt: Zürich:<br />

Diogenes, 2009<br />

Oswald, Ueli: Ausgang: Das letzte Jahr mit<br />

meinem Vater, Zürich: Edition Epoca, 2009<br />

Berg, Sibylle: Der Mann schläft: Roman,<br />

München: Hanser, 2009<br />

Fortis, Teresa: Lockruf Saudia: Bekenntnisse<br />

einer ehemaligen Flugbegleiterin der Saudi<br />

Arabian Airlines: Erfahrungsbericht, Zürich:<br />

WOA, 2009<br />

Hornby, Nick: Juliet, Naked: Roman, Köln:<br />

Kiepenheuer & Witsch, 2009<br />

Hürlimann, Thomas: Dämmerschoppen:<br />

Geschichten, Zürich: Ammann, 2009:<br />

Pensionierung richtig planen: der ideale Zeitpunkt,<br />

das realistische Budget, die persönliche<br />

Lebensplanung: so bereiten Sie die Pensionierung<br />

vor: mit vielen Tipps für die dritte Lebensphase,<br />

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C H O M E R B Ä R O K T / N O V 2 0 0 9 K U R Z & G U T<br />

S E I T E 33 V O N 40<br />

ÜBER 6000 PFLANZEN RUND UM DEN BÄRENKREISEL<br />

DIE EINLADUNG VON ‘GESUND ALTERN’<br />

AKTUELLES DER FRAUENGEMEINSCHAFT<br />

DER BLUMIGE BÄRENKREISEL<br />

6000 Pflanzen schmücken den Kreisel<br />

Der Bärenkreisel – bekannt als der schönste<br />

Kreisel weit und breit – wurde neu<br />

bepflanzt.<br />

Über 6000 Pflanzen wurden Ende September<br />

vom Gartenbau-Team der Gemeinde<br />

Cham rund um den Kreisel gesetzt.<br />

Zusätzlich zu den 6000 Stück Viola Fancy<br />

(Pensées/Stiefmütterchen) sind auch 1200<br />

Stück Hyazinthen, 500 Stück Tulpen und<br />

250 Stück Narzissen gesetzt worden.<br />

Die Tulpen, Hyazinthen und Narzissen blühen<br />

im Frühjahr 2010 zu unterschiedlichen Zeiten.<br />

Passanten und Verkehrsteilnehmer können<br />

sich also immer wieder von neuem an der<br />

Blumenpracht rund um den Kreisel erfreuen.<br />

Die Setzlingen werden im Treibhaus der<br />

Gemeinde Cham von Thomas Wormstetter<br />

das Jahr über gezüchtet.<br />

Der Bärenkreisel wird 2 x pro Jahr neu<br />

bepflanzt. Die nächste Anpflanzung wird<br />

im Frühling 2010 sein.<br />

Ein herzliches Dankeschön an die Gemeinde<br />

Cham für die wunderbare Blumenpracht beim<br />

Bärenkreisel.<br />

WOHNEN IM ALTER<br />

Veranstaltung «Gesund altern in Cham»<br />

Einladung zur 8. Veranstaltung im Rahmen<br />

des Projektes ‘Gesund Altern in Cham’<br />

Dienstag, 10. November 2009<br />

14.00 – 16.30 Uhr, Lorzensaal Cham<br />

Thema der Veranstaltung:<br />

«Wohnen im Alter»<br />

- Vorstellung des Projektes «Wohnen im<br />

Alter Cham»<br />

- Präsentation von verschiedenen<br />

Wohnformen<br />

Frau Ursula Prezioso, Projektleiterin<br />

Visionswerkstatt<br />

Gemeinsames Erarbeiten von Ideen für<br />

«Wohnen im Alter» in Cham unter Mitbeteiligung<br />

der Veranstaltungsteilnehmer<br />

Während der Pause offerieren wir Ihnen<br />

einen kleinen Imbiss und Getränke.<br />

Wir freuen uns, Sie bei dieser speziellen<br />

Veranstaltung zu begrüssen.<br />

Markus Aeby, Sozialvorsteher<br />

Kerstin Borek, Leiterin Soziales und Gesundheit<br />

Anita Heller, Gesundheitsberaterin GACh<br />

FRAUENGEMEINSCHAFT<br />

Anlässe im Oktober + November<br />

Zwei Lesungen und ein Apéro!<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

Donnerstag, 29. Oktober 2009: Lesung aus dem<br />

Buch «Die Lawine – Ich bin drunterdrindraussen».<br />

Ein ergreifender Bericht über die Begegnung mit<br />

dem Tod und dem schwierigen Weg zurück ins<br />

Leben.<br />

Zeit: 19.30 – 21.30 Uhr; Ort: Pfarreiheim Cham<br />

Kosten: Mitglieder FG: CHF 12.-<br />

Nichtmitglieder: CHF 15.-<br />

Organisiert mit dem Coop Frauenbund.<br />

Dienstag, 3. November 2009: Lesung mit<br />

Schreiber vs. Schneider<br />

bekannt aus der Coop Zeitung – merken Sie sich<br />

diesen Termin! Zeit: 19.30 – 21.00 Uhr; Türöffnung:<br />

18.30 Uhr; Ort: Pfarreiheim Cham<br />

Jubiläumspreis: Mitglieder FG (+ Ehemänner):<br />

CHF 5.-; Nichtmitglieder.: CHF 15.-;<br />

(Bei den Lesungen ist keine Anmeldung erforderlich)<br />

Dienstag, 17. November 2009: Einladung zum<br />

Apéro der Frauengemeinschaft Cham<br />

Die Frauengemeinschaft Cham sucht weiterhin<br />

Frauen, die sich engagieren möchten – sei es in<br />

der Vorstandsarbeit, in einzelnen Projekten<br />

oder mit neuen Ideen. Wir laden Sie ganz herzlich<br />

ein, uns und unsere Arbeit in ungezwungener<br />

Atmosphäre näher kennen zu lernen. Dazu<br />

wollen wir Ihnen bei einem Apéro Gelegenheit<br />

geben. Zeit: 19.30 Uhr, Pfarreiheim Cham<br />

www.frauengemeinschaftcham.ch


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KULTUR IM MANDELHOF<br />

Satirische Wortspiele mit Pfiff und Musik<br />

Gisela Widmer<br />

‘Kultur im Mandelhof’ startete Mitte<br />

September mit dem ersten öffentlichen<br />

Anlass. Gisela Widmer, Theaterautorin,<br />

Kolumnistin und Zytlupe-Frau von SR DRS,<br />

tritt zum letzten Mal mit dem «Best of-<br />

Zytlupe-Programm» im Mandelhof an. Das<br />

Foyer im Mandelhof wurde in einen Kultursaal<br />

verwandelt und das Sitzungszimmer<br />

zum Apéro-Treffpunkt nach der Vorstellung.<br />

Marcel Oetiker umrahmte mit seinem Schwyzerörgeli<br />

die wortwitzigen Episoden. Gisela<br />

Widmer macht scharfzüngig auf unsere<br />

Gewohnheiten aufmerksam. Das Krisenjahr<br />

2009 gibt genau so zu denken, wie das Frühenglisch<br />

bzw. Spätdeutsch in den Schulen.<br />

Und Ferien in Italien ohne Aromat geht auf<br />

keinen Fall. Und auf einer Schachtel Datteln<br />

den Hinweis: «Achtung Erstickungsgefahr»,<br />

weil die Datteln Kerne enthalten, ist mehr<br />

als gut gemeint. Da könnte man doch bei<br />

einer Treppe auch hinschreiben: «Achtung,<br />

diese Treppe enthält Stufen.» Ja, wo kämen<br />

wir da noch hin?<br />

Der Auftakt zu «Kultur im Mandelhof» ist<br />

gelungen. Das Publikum hat sich amüsiert<br />

und der reichhaltige Apéro genossen.


C H O M E R B Ä R O K T / N O V 2 0 0 9 K U R Z & G U T<br />

S E I T E 35 V O N 40<br />

DAS 10. VOLKSSCHACHTURNIER IM LORZENSAAL<br />

FÜNF NEUE, HISTORISCHE GEBÄUDETAFELN<br />

SPIEL, AKTION, SPASS UND MUSIK FÜR JUGENDLICHE<br />

10. VOLKSSCHACHTURNIER<br />

Samstag, 31. Oktober, im Lorzensaal<br />

Schachklub Cham<br />

Es ist wieder soweit...<br />

Am Samstag, 31. Oktober 2009 führt der<br />

Schachklub Cham das 10. Volksschachturnier<br />

für Kinder und Erwachsene durch.<br />

Der Anlass findet im Lorzensaal (Seesaal) in<br />

Cham statt.<br />

Turnierbeginn: 13.30 Uhr<br />

Turnierende: ca. 18.30 Uhr<br />

Kategorien: Erwachsene, U18, U13, U10<br />

Teilnahmeberechtigt sind alle Kinder und<br />

Erwachsenen (ausgenommen erwachsene<br />

Mitglieder eines Schachklubs).<br />

Die Teilnahme am Turnier ist kostenlos.<br />

Der Schachklub Cham bittet um Anmeldung<br />

bis 29. Oktober an Tel. 041 781 10 19 oder<br />

esther@skcham.ch.<br />

Nachmeldungen sind am Turniertag bis<br />

13.00 Uhr möglich.<br />

Der Schachklub Cham freut sich auf eine<br />

grosse Teilnahme. Anton Brugger, Präsident<br />

Die Sponsoren: Zuger Kantonalbank,<br />

nationale suisse, Hawa Schiebebeschläge,<br />

Zuger Kinos<br />

NEUE GEBÄUDETAFELN<br />

fünf weitere Standorte<br />

Cham hat sich stark verändert. Im Zentrum<br />

wurde jedes fünfte Haus in den letzten 20<br />

Jahren neu erbaut. Um zu zeigen, was sich<br />

gewandelt hat, erzählen Gebäudetafeln die<br />

Geschichte von Häusern, Plätzen und Orten.<br />

Zu den 11 bestehenden Tafeln sind dieses<br />

Jahr fünf neue Standorte dazu gekommen.<br />

Seit dem 24. Oktober sind die fünf neuen<br />

Tafeln an den entsprechenden Standorten<br />

montiert und warten auf die Spaziergänger.<br />

Bei den neuen Tafeln handelt es sich um<br />

das alte Postgebäude, die ehemalige Landvilla<br />

an der Hünenbergerstrasse, der Kirchenplatz<br />

mit dem alten Brunnen, das ehemalige<br />

Fabrikareal der Anglo-Swiss Condensed Milk<br />

und um den Chamer Park.<br />

Zusatzinformationen und weitere Bilder zum<br />

beschilderten Objekt sind unter:<br />

www.cham.ch oder<br />

www.cham-tourismus.ch zu finden.<br />

Der Prospekt mit den Standortangaben ist<br />

im Tourismusbüro am Bahnhof Cham, im<br />

Mandelhof sowie in der Gemeindebibliothek<br />

erhältlich.<br />

Die Träger sind: Gemeinde Cham, Cham Tourismus, Zuger<br />

Kantonalbank, Metallbau Mächler<br />

OPEN SUNDAY UND MEHR<br />

Spiel, Aktion, Spass und Musik<br />

Die Turnhalle Rörhliberg steht für die<br />

Primar- und Oberstufenschüler wieder<br />

offen und zwar jeden Sonntag bis zu den<br />

Osterferien nächstes Jahr.<br />

Open Sunday: Mehr Bewegung ist der Ratschlag<br />

von Experten und die offene Turnhalle<br />

am Sonntag die Lösung. Hier können die<br />

Mädchen und Jungs im Primarschulalter<br />

Fussball spielen, Freunde treffen, Trampolin<br />

springen, tanzen und einfach Spass haben –<br />

wobei sie professionell betreut sind.<br />

Midnight Games In vielen Gemeinden sind<br />

für Jugendliche die Ausgangsmöglichkeiten<br />

am Samstagabend gering. Nicht so in Cham.<br />

Seit einigen Jahren gibt es im Winter in der<br />

Turnhalle Spiel, Aktion, Spass und Musik für<br />

Jugendliche ab 13 Jahren.<br />

Diese Saison, welche Ende Oktober begonnen<br />

hat, sind tolle Events mit Karate,<br />

Capoira, Basketball, Trampolin, Slackline<br />

und Parcours geplant.<br />

Weitere Infos unter:<br />

www.open-sunday.ch /<br />

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4 Portionen als Hauptmahlzeit<br />

Zutaten<br />

2 grüne Peperoni<br />

250 g Pilze, z.B. Hallimasche,<br />

Eierschwämme, Rotfussröhrlinge<br />

500 g Kürbisfleisch<br />

500 g möglichst kleine Kartoffeln<br />

500 g Zwiebeln<br />

1 Knoblauchzehe<br />

1 EL Butter<br />

2 EL scharfes Paprikapulver<br />

4 dl Gemüsebouillon<br />

2 EL Tomatenpüree<br />

1 TL Kümmel<br />

Salz, Pfeffer<br />

1 Becher saurer Halbrahm, kochfest (180 g)<br />

Zubereitung<br />

Die Peperoni halbieren, entkernen und in Vierecke<br />

schneiden. Die Pilze rüsten und halbieren, grosse<br />

vierteln. Vom Kürbis mit dem Kugelausstecher Kugeln<br />

ausstechen. Die Kartoffeln schälen, grössere halbieren<br />

oder vierteln, kleine ganz lassen. Die Zwiebeln und<br />

den Knoblauch fein hacken. Die Pilze in der Butter<br />

4–5 Minuten dünsten, dann aus der Pfanne nehmen.<br />

Die Zwiebeln und den Knoblauch in die Pfanne geben<br />

und dünsten. Die Peperoni und den Kürbis beifügen,<br />

3–4 Minuten mitdünsten. Das Paprikapulver darüber<br />

stäuben, alles gut vermengen. Mit der Bouillon ablöschen.<br />

Das Tomatenpüree und den Kümmel dazugeben,<br />

alles gut mischen und aufkochen. Die Kartoffeln<br />

zufügen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Zugedeckt ca.<br />

30 Minuten köcheln lassen, bis die Kartoffeln und<br />

der Kürbis weich sind. Die Pilze und den Sauerrahm<br />

dazugeben, alles vermengen und aufkochen. Mit Salz<br />

und Pfeffer abschmecken. Schmeckt lecker!


C H O M E R B Ä R O K T / N O V 2 0 0 9 K U R Z & G U T<br />

S E I T E 37 V O N 40<br />

DER HERBSTBLUES NACH DER ZEITUMSTELLUNG<br />

ZUG LÄUFT FÜR PSYCHISCHE GESUNDHEIT<br />

DAS WINTERTRAININGS-ANGEBOT VOM TENNISCLUB<br />

DER HERBSTBLUES BEGINNT<br />

Sonnenuntergang bereits um 17.15 Uhr<br />

Mit der Zeitumstellung Ende Oktober wird<br />

es fast auf einen Schlag winterlich.<br />

Bereits um Viertel nach fünf geht die<br />

Sonne unter, und bei trüber Witterung ist<br />

es um sechs Uhr schon stockdunkel. Für<br />

viele Leute beginnt nun der «Herbstblues».<br />

Immerhin bleibt doch ein schwacher Trost.<br />

Bis zum frühesten Sonnenuntergang am 10.<br />

Dezember dauert es nur noch etwas mehr als<br />

sechs Wochen. Dann geht die Sonne in der<br />

Region Innerschweiz um 16.35 Uhr unter,<br />

also nur noch 40 Minuten früher als heute.<br />

Nach dem 10. Dezember bleibt es am Abend<br />

bereits wieder länger hell, auch wenn der<br />

kürzeste Tag erst am 21. Dezember folgt.<br />

Schon am 24. Januar ist der Sonnenuntergang<br />

wieder zum gleichen Zeitpunkt wie<br />

heute, also um 17.15 Uhr und dann werden<br />

sowohl die Tage als auch die Abende rasch<br />

wieder länger.<br />

Von 1981 bis 1995 endete die Sommerzeit<br />

bereits am letzten Septembersonntag. Vor<br />

1981 gab es in der Schweiz zweimal eine<br />

Sommerzeit. In den Kriegsjahren 1941 und<br />

1942 galt die Sommerzeit von anfangs Mai<br />

bis anfangs Oktober.<br />

WALKING-EVENT ZUG<br />

Samstag, 7. November 09, 11 – 17 Uhr<br />

www.psychische-gesundheit-zug.ch<br />

Walking-Event «Zug läuft für psychische<br />

Gesundheit»: Samstag, 7.11.2009,<br />

11 – 17 Uhr, Leichtathletik-Stadion<br />

Allmend, Zug. Start in Cham: 13.30 Uhr,<br />

Schiffstation. Auf einer flachen Strecke,<br />

5 Kilometer bis zum Ziel in Zug.<br />

Der Hauptanlass des Wochenendes ist der<br />

Walking-Event «Zug läuft für psychische<br />

Gesundheit». Mit dem Walkinganlass soll<br />

ein gesundheitsbewusstes, aktives und positives<br />

Bild vermittelt werden. Als Teilnehmende<br />

sind Betroffene, Fachpersonen, Sportlerinnen<br />

und Sportler sowie interessierte Menschen,<br />

denen das Thema Psychische Gesundheit<br />

ein Anliegen ist, angesprochen. Das Ziel<br />

ist, gemeinsam für das Thema Psychische<br />

Gesundheit aufzutreten, sich mit Lust und<br />

Freude zu bewegen und zu erfahren, wie<br />

wohltuend gemeinschaftliche Bewegung<br />

auch für die Psyche ist. Im Anschluss an den<br />

Walkinglauf wird Raum für gegenseitigen<br />

Austausch und gemütliches Beisammensein<br />

mit Risotto (offeriert) und Musik geboten.<br />

Details unter:<br />

www.psychische-gesundheit-zug.ch<br />

Anmeldung für den Walking-Event bis<br />

Montag, 2.11.09 an: bueroservice@ggz.ch<br />

KONDITIONSTRAINING<br />

Das Winterangebot vom Tennisclub Cham<br />

In der zweiten und letzten Schulferien-<br />

Wochen im August fanden Anfänger- bzw.<br />

Schnupperwochen im Tennisclub Cham<br />

statt. Es machte uns viel Freude, den Kindern<br />

zuzuschauen wie geschickt sie mit<br />

dem Tennisschläger umgehen konnten.<br />

Nun steht bereits der Winter vor der Türe...<br />

Der Tennisclub führt auch in diesem Winter<br />

wieder ein Konditionstraining durch.<br />

Das Training findet in der neu erstellten<br />

Turnhalle vom Schulhaus Eichmatt (Hünenberg-Cham)<br />

statt.<br />

Trainingsabend: Montag, von 19.00 bis<br />

20.30 Uhr. Es kann jeder kostenlos teilnehmen.<br />

Gestartet wurde am 19.10.09.<br />

Clubhaus-Vermietung im Winter<br />

Von November 2009 bis März 2010 kann das<br />

gemütliche Clubhaus vom Tennisclub für<br />

Familienpartys gemietet werden. Es hat<br />

Platz bis max. 40 Personen.<br />

Kontaktperson ist: Ruedi Kehrli, Orenberg in<br />

Cham. Telefon 041 780 08 34<br />

Bleiben Sie fit und machen Sie mit.<br />

Der Tennisclub Cham heisst Sie herzlich<br />

willkommen zum Konditionstraining.


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OFFIZIELLE ZEITSCHRIFT FÜR CHAM UND UMGEBUNG / CHAM TOURISMUS<br />

<strong>Chomerbär</strong> ist die grösste Lokalzeitschrift in der Region Ennetsee mit einer Auflage von<br />

15’600 Exemplaren. Die Zeitschrift erscheint 8 x im Jahr kostenlos in alle Haushaltungen<br />

(inkl. Stopp-Kleber) in den Gemeinden Cham, Hünenberg, Risch-Rotkreuz und wird an<br />

verschiedenen Orten aufgelegt.<br />

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Nr. 143 Do, 12. November Di/Mi, 01./02. Dezember (Weihnachten)<br />

Die Erscheinungsdaten 2010 sind in der Dezember-Ausgabe aufgeführt oder auf www.chomerbär.ch abrufbar.<br />

Informationen und Buchungen<br />

Redaktion <strong>Chomerbär</strong>, Claudia End, Sichtverlag GmbH, Gewerbestrasse 8, 6330 Cham<br />

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4-farbig Skala<br />

CHF 95.-<br />

10 % Wiederholungsrabatt pro<br />

Inserat bei 8 Schaltungen<br />

innerhalb eines Kalenderjahres.


Für Kinder: Viel Platz<br />

für Spielsachen.<br />

Für Mütter: Beste Sicherheit.<br />

DER VOLVO V70. AB CHF 39 900.–*<br />

Volvo. for life<br />

Für Väter:<br />

Viel Technik für<br />

wenig Geld.<br />

Der Volvo V70 bietet für jeden das Richtige. Zum Beispiel das in die Vordersitze integrierte WHIPS,<br />

ein Schleudertrauma-Schutzsystem, welches das Risiko von Langzeitschäden um 50% reduzieren<br />

kann. Oder der fl exible Gepäckraum, dank dem sich viel Gepäck transportieren lässt. Und der<br />

exklusive Komfort, von dem alle Insassen profi tieren. Das alles und noch viel mehr erwartet Sie im<br />

Volvo V70. Jetzt zu einem sensationellen Preis. Überzeugen Sie sich selbst und machen Sie eine<br />

Probefahrt bei Ihrem Volvo Vertreter – am besten gleich mit der ganzen Familie.<br />

*Unverbindlicher Nettopreis für den Volvo V70 2.0 Basis: CHF 39 900.–. 145 PS (107 kW). Treibstoff-Normverbrauch gesamt (nach Richtlinie<br />

1999/100/EU): 8,6 l/100 km. CO2-Emissionen: 206 g/km (204 g/km: Durchschnitt aller Neuwagen-Modelle). Energieeffi zienz-Kategorie: D.<br />

Die abgebildeten Felgen, Einparkhilfe vorne und hinten und Dachspoiler sind nur als Zubehör, die Dachreling, Nebelscheinwerfer und Metallic-<br />

Lackierung nur als Optionen erhältlich.<br />

Garage Walter Zimmermann AG<br />

Sinserstrasse 400 · 6332 Hagendorn-Cham<br />

Telefon 041 784 50 20 · www.zimmermann-garage.ch

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