I Checkliste Briefing
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I Bisherige Kommunikation<br />
d) Gibt es bereits ein Konzept für die Gesamtkommunikation?<br />
e) Wie ist die Kommunikation in das Unternehmen eingebunden bzw. organisiert?<br />
f) In welchem Verhältnis stehen Werbung, Vkf, PR und Vertrieb zueinander?<br />
g) Wie sieht die PR-Arbeit aus? Welche Instrumente kommen zum Einsatz?<br />
h) Ist das Unternehmen auf Messen / Ausstellungen vertreten?<br />
i) Wird die Kommunikationsarbeit bereits ausgewertet? Welche Ergebnisse gibt es?<br />
j) Wer ist für die Kommunikation verantwortlich? Wie sind die Abstimmungswege?<br />
k) Gibt es Daten zur Kommunikation der Konkurrenz?<br />
I Auftrag / Aufgabe der Agentur<br />
a) Welche konkreten Aufgaben soll die Agentur erhalten?<br />
b) Wie sehen die Kommunikationsziele aus (Steigerung der Bekanntheit,<br />
Imagewandel / -aufbau, bestimmte Auflagenhöhen etc.)<br />
c) Existieren Probleme / Aufgaben, die vorrangig zu lösen sind?<br />
d) Welche Ergebnisse soll die Zusammenarbeit mit der Agentur konkret ergeben<br />
(Zeitplan für die nächsten Jahre)?<br />
e) Welche Beweggründe führten zur Zusammenarbeit / zur Auswahl der Agentur?<br />
f) Wie schätzen die unterschiedlichen Führungsebenen (Inhaber, Geschäftsführung,<br />
Leiter der Fachabteilungen, Marketing etc.) die Zusammenarbeit ein? Bestehen<br />
u.U. Vorbehalte?<br />
g) Gibt es eine hauseigene Abteilung für Kommunikation (PR, Werbung)? Wer sind<br />
die Verantwortlichen?<br />
h) Über welchen Zeitraum soll die Zusammenarbeit angelegt sein?<br />
i) Ist der Auftrag lediglich projektbezogen oder langfristig geplant?<br />
j) Wie sollen die Vertragszeiten aussehen (Beginn und Ende der Zusammenarbeit)?<br />
k) In welcher Form sollen Konzepte vorgelegt werden: schriftlich, in Präsentations-<br />
form, lang oder kurz)?<br />
m) Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit: Wer sind die Ansprechpartner / Ent-<br />
scheider?<br />
n) Welche finanziellen Mittel stehen für die Kommunikation bzw. die PR zur Verfü-<br />
gung?<br />
o) Wann, wie und durch wen fällt die Entscheidung für oder gegen eine Zusammen-<br />
arbeit?