26.11.2012 Aufrufe

I Checkliste Briefing

I Checkliste Briefing

I Checkliste Briefing

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

I <strong>Checkliste</strong> <strong>Briefing</strong><br />

Sie sind interessiert an einer Zusammenarbeit?<br />

Dann möchten wir zu Beginn Ihre Erwartungen, Wünsche und Kommunikationsziele be-<br />

sprechen. Diese <strong>Checkliste</strong> hilft Ihnen bei der Vorbereitung unseres <strong>Briefing</strong>-Gesprächs:<br />

I Unternehmensdaten<br />

a) Unternehmenstyp<br />

b) Produkte / Dienstleistungen<br />

c) USP / Marktbedeutung<br />

d) Tätigkeitsbereich: national oder international<br />

e) Eigentümer / Inhaber<br />

f) Unternehmensgeschichte<br />

g) Mitarbeiter: Zahl / Gliederung / Verhalten<br />

h) Welche Geschäftsbereiche<br />

i) Umsatzzahlen<br />

j) Unternehmensziele<br />

k) Unternehmensorganisation (Organigramm)<br />

I Marktdaten<br />

a) Auf welchem Markt / auf welchen Märkten ist das Unternehmen aktiv?<br />

b) Wie hoch sind die Marktanteile des Unternehmens und wie haben sie sich in den<br />

letzten Jahren entwickelt?<br />

c) Wie sieht das Konkurrenzumfeld aus?<br />

d) Verbraucherstrukturen, Zielgruppe, Verhalten<br />

e) Welche Absatzmittler (Groß-/Einzelhandel) sind für sie relevant?<br />

I Bestandsaufnahme Unternehmenskommunikation<br />

I Allgemeines<br />

a) Wie sieht die Kommunikation zwischen Vorstand, Führungskräften, Mitarbeitern,<br />

Betriebsrat etc. aus?<br />

b) Wie gestaltet sich die Kommunikation mit externen Zielgruppen<br />

(Geschäftspartnern, Kunden, Absatzmittlern, Kooperationspartnern etc.)?<br />

c) Umfeld des Unternehmens („Nachbarschaft“)


I Bisherige Kommunikation<br />

d) Gibt es bereits ein Konzept für die Gesamtkommunikation?<br />

e) Wie ist die Kommunikation in das Unternehmen eingebunden bzw. organisiert?<br />

f) In welchem Verhältnis stehen Werbung, Vkf, PR und Vertrieb zueinander?<br />

g) Wie sieht die PR-Arbeit aus? Welche Instrumente kommen zum Einsatz?<br />

h) Ist das Unternehmen auf Messen / Ausstellungen vertreten?<br />

i) Wird die Kommunikationsarbeit bereits ausgewertet? Welche Ergebnisse gibt es?<br />

j) Wer ist für die Kommunikation verantwortlich? Wie sind die Abstimmungswege?<br />

k) Gibt es Daten zur Kommunikation der Konkurrenz?<br />

I Auftrag / Aufgabe der Agentur<br />

a) Welche konkreten Aufgaben soll die Agentur erhalten?<br />

b) Wie sehen die Kommunikationsziele aus (Steigerung der Bekanntheit,<br />

Imagewandel / -aufbau, bestimmte Auflagenhöhen etc.)<br />

c) Existieren Probleme / Aufgaben, die vorrangig zu lösen sind?<br />

d) Welche Ergebnisse soll die Zusammenarbeit mit der Agentur konkret ergeben<br />

(Zeitplan für die nächsten Jahre)?<br />

e) Welche Beweggründe führten zur Zusammenarbeit / zur Auswahl der Agentur?<br />

f) Wie schätzen die unterschiedlichen Führungsebenen (Inhaber, Geschäftsführung,<br />

Leiter der Fachabteilungen, Marketing etc.) die Zusammenarbeit ein? Bestehen<br />

u.U. Vorbehalte?<br />

g) Gibt es eine hauseigene Abteilung für Kommunikation (PR, Werbung)? Wer sind<br />

die Verantwortlichen?<br />

h) Über welchen Zeitraum soll die Zusammenarbeit angelegt sein?<br />

i) Ist der Auftrag lediglich projektbezogen oder langfristig geplant?<br />

j) Wie sollen die Vertragszeiten aussehen (Beginn und Ende der Zusammenarbeit)?<br />

k) In welcher Form sollen Konzepte vorgelegt werden: schriftlich, in Präsentations-<br />

form, lang oder kurz)?<br />

m) Wie gestaltet sich die Zusammenarbeit: Wer sind die Ansprechpartner / Ent-<br />

scheider?<br />

n) Welche finanziellen Mittel stehen für die Kommunikation bzw. die PR zur Verfü-<br />

gung?<br />

o) Wann, wie und durch wen fällt die Entscheidung für oder gegen eine Zusammen-<br />

arbeit?

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!