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Schlagballwurf ohne Training auf
34,50m steigern. Mareile Pape
kämpfte sich gut und tapfer in
3:05,74min über die 800m Strecke,
die Staffel erreichte 31,95sek.
Insgesamt waren die B und C Mädels
leider noch etwas Wettkampfscheu,
dennoch steigerten auch
sie sich vor allem im Weitsprung
und konnten gute Ergebnisse erzielen.
Annika Schwebsch konnte
beim Saisonfinale in HH ihre
Hochsprungbestleistung auf 1,26m
Annika Achwebsch, w 11, beim Staffellauf in HL
schrauben und sprang sich damit in
die Bestenliste. Bei einem guten
Wettkampf in Schleswig konnte Greta Ohnesorge einen guten 4ten Platz über 75m in
11,89sek. erzielen. Bei den Kreismeisterschaften konnte sich Greta im Weitsprung auf gute
4,19m steigern, so wie Kaija Oberbeck auf 4,14m.
Kurzfristig fiel leider die B-Schülerinnen Mannschaft dann auch noch beim Shlvcup aus, so
dass aber Yola Reestorff und Sophie Andree gemeinsam mit den Kronshagenerinnen eine
Mannschaft der A-Schülerinnen bilden konnten, die einen guten 4ten Platz belegten. Sophie
sprintete die 100m in 13,79sek und Yola lief die 800m in 2:31,16min, was Bestleistung bedeutete
und Rang 7 in SH. Sophies Jahresbestleistung bleibt bei 13,21sek über 100m stehen,
was in SH z.Zt. Rang 5 beudeutet.
Auch die B-Schüler schlugen sich hier sehr gut, waren doch die meisten noch im jüngeren
Jahrgang. Johann Kaß z.B. wuchs im Weitsprung über sich hinaus, hatte er doch die letzten 2
Jahre keine so gute SHLV-Cup-Erfahrung. Er sprang mit 4,61m an Platz 3 in Schleswig-Holstein.
Am Ende belegten Thorge Kern, Torben Bach, Luca Pape, Johann Kaß und Henning
Kunze den 4. Platz. Luca Pape konnte sich im Weitsprung beim Bahnausklang in Kiel noch
mal auf 4,45m steigern. Im Speerwurf erzielte er hier 19,11m.
Beim Saisonfinale, dem Fest der 1000 Zwerge, konnte Torben Bach nochmal mit Bestleistungen
glänzen. Im Hochsprung katapultierte er sich in der Altersklasse M12 auf 1,38m
und damit auf Platz 4 in Schleswig-Holstein. Dadurch motiviert sprintete er unerwartet in den
A-Endlauf und wurde hier 6ter in 11,13sek über 75m.
Die Jugend leider etwas lädiert
Man kann also nur hoffen, dass das Wintertraining alle Wehwehchen ausheilt. Es war wahrlich
keine glorreiche Saison für unsere männliche Jugend, mit einem dramatischen Abschluss
beim SHLV-Cup. Ist es für die meisten Athleten in dem Alter schwierig genug Schule oder
Ausbildung in Einklang zu bringen. Hier liegen sicherlich einige Aufgaben bei Stephan Loth,
dem Trainer der Jungs.
So gab es eigentlich keinen, der unverletzt die Saison überstand. Am besten lief es zum
Schluss dann noch für Maximilian Wardeck. Dieser allerdings war wohl der Pechvogel der Saison,
so schrammte er nur ein paar Punkte an der Quali für die Deutschen Mehrkampfmeisterschaften,
den Blockmeisterschaften, vorbei. Wenn man bedenkt, wie viel Aufwand er
betreibt, da sein Wohnort in Preetz ist, die Trainingsstätte in Kiel zu erreichen, ist es schon
hoch anzuerkennen, was er leistet. Immerhin wurde er mit einem Landesmeistertitel in der
Altersklasse M15 im 8-Kampf belohnt.
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