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Leiter, Hans Dethlefs, zuständig für die Musik und das Turnen, bildete uns aus. Es wurden
neue Turnhallen, an der Goethe-Schule, Gerhard-Schule und der Hardenberg-Schule gebaut.
Mit viel Eigenleistung (Bausteine) baute der Verein ein eigenes Jugendheim an der Schauenburgerstraße
5. Wir „Büromenschen“ wurden für „Handlangerdienste“ eingeteilt.
Die Jahreshauptversammlung musste nicht mehr im „Haus der Heimat“ durchgeführt werden.
Es folgten Versammlungen im eigenen Vereinsheim, bei denen anschließend getanzt und gesungen
wurde. Für uns Aktive war es stets ein Muss an den Vereinsveranstaltungen teilzunehmen.
Unser Sport- und Spielwart Friedrich (Fiete) Kobarg trat aus Altersgründen nicht
mehr zur Wiederwahl an. Der damalige Vorstand entschied sich der Jahreshauptversammlung
mich als Nachfolger vorzuschlagen. Nach Handballobmann, Handballtrainer und
Leiter der Musikabteilung war ich im KTB-Vorstand. Hieraus wurde später der 1.Vorsitzende
des KTB. Es war stets mein Bemühen aus dem Verein keine „Turnfabrik“ zu machen. Viele
meiner Vorgänger und Vorbilder hatten mich das gelehrt.
Das Wir-Gefühl, der Findungsprozess und das Ehrenamt stehen für mich vorne an.
Der KTB steht in vielen Sportarten oben an.
Nehmen wir unsere Rhytmische Sportgymnastinnen. Die Mädchen können von sich behaupten,
dass sie zu den Besten in Deutschland zählen.
Die Leichtathleten, trotz der nicht optimalen Trainingsverhältnisse, erzielen hier mit einem
hoffnungsvollen Nachwuchs Spitzenergebnisse.
Basketball: Die „Kangaroos“ wurden kürzlich als „Flaggschiff“ im Kieler-Basketball bezeichnet.
Handball: Die Frauenmannschaft steht an der 1. Stelle ihrer Spielklasse.
Hätten wir nur eine geeignete Halle, so würde hier gerne eine Jugendmannschaft entstehen.
Tischtennis: Auch hier gibt es Hallenschwierigkeiten. Trotzdem werden hier junge Tischtennisspieler
ausgebildet. Dazu kommen starke Seniorenmannschaften.
Schwimmen: Aufgrund des Ausfalls der Halle am Lessingplatz mussten die Wassersportler
nach Gaarden und in die Uni-Halle ausweichen. Auch hier sind die uns zur Verfügung stehenden
Bahnen teilweise überfüllt.
Volleyball: Eine für den Verein junge Sportart verfügt über einen regen Übungsbetrieb.
Sport und Spiel: Viele Senioren tun hier etwas für die Gesundheit.
Tanzen: Der Tanzsport kann im Vereinsheim durchgeführt werden und erfreut sich großer
Beliebtheit.
Gymnastik: Hervorragende Übungsleiterinnen sorgen dafür, dass hier ein reger Übungsbetrieb
herrscht.
Turnen: Die Turner sind auch in der Lage bei Wettbewerben eine Mannschaft aufzustellen.
Frauenwartin: Eine Gruppe von Frauen besucht viele Veranstaltungen, die angeboten werden
und vertreten hierbei den KTB.
Jugend: Neben der Teilnahme am Zeltlager, dem Laternenumzug, der Weihnachtsfeier wird
auch hier versucht etwas Neues aufzubauen.
Das Seniorenteam: Von hieraus werden viele schöne Nachmittage im Vereinsheim organisiert,
die sich immer großer Beliebtheit erfreuen.
Die Geschäftsführung: Mit Martina Bach hat eine junge Sportlerin diese wertvolle Aufgabe
übernommen.
Es ist geplant, dass durch einige neue Sportarten das Angebot des Vereins erweitert wird.
Die Zukunftswerkstatt: Eine Gruppe Interessierter hat sich daran gemacht, um den Verein
neu aufzustellen. Ich wünsche Euch hierbei viel Erfolg.
Soweit meine Einschätzung zum derzeitigen Stand des KTB!
Nun etwas in eigener Sache:
Ich möchte mich bei Ernst-Otto Rathleff an dieser Stelle einmal herzlich bedanken, der es,
während meiner Erkrankung, übernehmen musste, den Vereine alleine zu führen. Ferner
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