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Holland feiert Dreifachtriumph über 1500 m der Damen

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Ausgabe 3<br />

Samstag, 12.03.2011<br />

Favoriten setzen sich<br />

durch: Davis & de Jong<br />

Offizielles Magazin <strong>der</strong> ESSENT ISU Weltmeisterschaften Einzelstrecken im Eisschnelllauf 2011<br />

Official Magazine of the ESSENT ISU World Single Distances Speed Skating Championships 2011<br />

Een, twee, drie<br />

<strong>Holland</strong> <strong>feiert</strong> <strong>Dreifachtriumph</strong><br />

<strong>über</strong> <strong>1500</strong> m <strong>der</strong> <strong>Damen</strong><br />

Russische Hoffnung<br />

Ivan Skobrev im Portrait<br />

Begegnungen<br />

am Rande <strong>der</strong> Eisbahn


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LIEBE LESERInnEn UnD LESER,<br />

LIEBE EISScHnELLLAUF-FAnS,<br />

die 13. Weltmeisterschaften entwickeln sich zunehmend zu einer<br />

nie<strong>der</strong>ländischen Meisterschaft mit internationaler Beteiligung.<br />

Nicht nur die Fans und Journalisten sind größtenteils aus<br />

unserem nordwestlichen Nachbarland, auch die Medaillengewinner<br />

kommen hauptsächtlich von dort. Wurde das Edelmetall<br />

gestern noch schön gleichmäßig verteilt, so holten die Hollän<strong>der</strong><br />

am zweiten Wettkampftag sechs von neun Medaillen. Wahrlich<br />

eine stattliche Ausbeute, die unseren Respekt verdient.<br />

Da können die deutschen Fans nur neidisch r<strong>über</strong> blicken auf<br />

unsere Nachbarn. An<strong>der</strong>erseits ist die Stimmung in <strong>der</strong> Max<br />

Aicher Arena durch die holländischen Festtage auch fantastisch.<br />

Immerhin steht auch für die DESG schon einmal Bronze<br />

zu Buche. Mehr konnte man bis dato nicht erwarten. Vielleicht<br />

gibt es heute weitere Medaillen. Stephanie Beckert ist <strong>über</strong><br />

5000 m heiße Medaillenanwärterin, Claudia Pechstein hat sicher<br />

auch Chancen.<br />

Über 1000 m <strong>der</strong> <strong>Damen</strong> und 10 000 m <strong>der</strong> Herren kommen die<br />

Favoriten wie<strong>der</strong> aus den Nie<strong>der</strong>landen. Die Vorzeichen für weitere<br />

orangene Freudentage stehen also günstig. Wir wünschen<br />

den Fans wie<strong>der</strong> spannende Wettkämpfe und viel Spaß beim<br />

Lesen.<br />

Ihr WM-NEWS-Team<br />

IMPRESSUM<br />

Verantwortlich für<br />

den Inhalt und Anzeigen:<br />

Dieter Drolshagen<br />

Verlagsleiter<br />

Herausgeber: Organisationskomitee WM 2011, Reichenhaller Straße 79,<br />

83334 Inzell und Verlag + Druck LInUS WIttIcH KG, Staudacher Straße 22,<br />

83250 Marquartstein, anzeigen@wittich-chiemgau.de telefon 08641/9781-0,<br />

Fax.: 08641/9781-22<br />

Texte, Fotos und Redaktion: cosmos-pps Komunikations GmbH • www.cosmospps.de<br />

• redaktion@cosmos-pps.de, Veronika Mergenthal und E.P. Scheck,<br />

Inzeller touristik GmbH<br />

Grafik, Layout & Litho: dzign Werbeagentur Rudolph Fischer, Hartseestraße 11,<br />

83125 Eggstätt, telefon 08056/902166, contact@dzign.de und Rene Rosenegger,<br />

Verlag + Druck LInUS WIttIcH KG<br />

Mittwoch Wednesday 9.03.2011<br />

18:00 Auslosung Drawing<br />

Donnerstag Thursday 10.03.2011<br />

13:30 Eröffnungsfeier in <strong>der</strong> Eishalle<br />

Opening Ceremony in the Ice hall<br />

15:30 <strong>1500</strong> m Herren Men<br />

16:30 3000 m <strong>Damen</strong> Ladies<br />

Freitag Friday 11.03.2011<br />

14:00 1000 m Herren Men<br />

14:55 <strong>1500</strong> m <strong>Damen</strong> Ladies<br />

15:50 5000 m Herren Men<br />

Samstag Saturday 12.03.2011<br />

12:00 1000 m <strong>Damen</strong> Ladies<br />

12:55 10.000 m Herren Men<br />

15:25 5000 m <strong>Damen</strong> Ladies<br />

Sonntag Sunday 13.03.2011<br />

12:00 500 m <strong>Damen</strong> Ladies<br />

1. Lauf / 1st Race<br />

12:45 500 m Herren Men<br />

1. Lauf / 1st Race<br />

13:30 500 m <strong>Damen</strong> Ladies<br />

2. Lauf / 2nd Race<br />

14:15 500m Herren Men<br />

2. Lauf / 2nd Race<br />

15:30 Team Pursuit <strong>Damen</strong> Ladies<br />

16:15 Team Pursuit Herren Men<br />

Lektorat: Michaela Petersberger, Yvonne Baersch<br />

Anzeigenverkauf: Gabriele Fegg, Rupert Hogger<br />

Druck und Vertrieb: Verlag + Druck LInUS WIttIcH KG, Staudacher Straße 22,<br />

83250 Marquartstein, anzeigen@wittich-chiemgau.de<br />

Das Vervielfältigen, auch einzelner Artikel, Artikelauszüge<br />

o<strong>der</strong> Abbildungen, ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung<br />

<strong>der</strong> Redaktion gestattet. Für unverlangt eingesandte<br />

Manuskripte und Bildvorlagen wird keine Gewährleistung<br />

<strong>über</strong>nommen.


Was wäre, wenn wir<br />

Dramatik hautnah<br />

erleben könnten?<br />

Es sind die emotionalen Momente im Sport, die man live miterleben möchte. Einer davon war <strong>der</strong> Sieg<br />

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Ehemalige Eisschnellläuferin<br />

3-fache Olympiasiegerin


Een, twee, drie<br />

<strong>Holland</strong> <strong>feiert</strong> <strong>Dreifachtriumph</strong> <strong>über</strong><br />

<strong>1500</strong> m <strong>der</strong> <strong>Damen</strong><br />

Die Zuschauertribünen in Inzell sind fest in holländischer<br />

Hand. Beim <strong>1500</strong>-m-Rennen <strong>der</strong> <strong>Damen</strong> wurde auch die Eisbahn<br />

von den Nie<strong>der</strong>län<strong>der</strong>innen beherrscht. Ireen Wüst siegte<br />

vor Diane Valkenburg und Jorien Voorhuis. „Een, twee, drie“,<br />

skandierten die Fans in Oranje nach dem Rennen. Christine<br />

Nesbitt aus Kanada belegte noch hinter <strong>der</strong> Russin Yekatarina<br />

Shikhova einen enttäuschenden fünften Rang.<br />

Ireen Wüst o<strong>der</strong> Christine Nesbitt, lautete die Antwort <strong>der</strong><br />

meisten vor dem Rennen auf die Frage, wer <strong>über</strong> <strong>1500</strong> m Weltmeisterin<br />

werden würde. Die Hollän<strong>der</strong>in jagte im vorletzten<br />

Paar die Bestzeiten ihre beiden Landsfrauen und lieferte ein<br />

gleichmäßig schnelles Rennen ab, baute ihre Führung Runde<br />

um Runde aus und stellte mit 1:54,80 Minuten eine neue Bestzeit<br />

auf. „Ich bin auf einem guten Weg, hier vier Mal Gold zu<br />

gewinnen. Ich fühle mich richtig gut und hatte sehr gutes Eis“,<br />

meinte sie nach ihren zweiten Goldmedaille. „Heute habe ich<br />

auch die richtige Medaille bekommen“, erklärte sie lachend. Bei<br />

<strong>der</strong> Siegerehrung für die 3000 m wurde ihr versehentlich die<br />

Goldmedaille für die 10000 m <strong>der</strong> Herren <strong>über</strong>reicht.<br />

Christine Nesbitt wusste bei ihrem Start, dass ihr ein optimaler<br />

Lauf gelingen musste, wollte sie Ireen Wüst noch am Titelgewinn<br />

hin<strong>der</strong>n. Die Kanadierin legte los wie die Feuerwehr<br />

Samstag, 12. März 2011 I 5<br />

und war eine Runde klar scheller, in <strong>der</strong> zweiten hielt sie den<br />

Abstand, handelte sich am Ende aber noch <strong>über</strong> drei Sekunden<br />

Rückstand und wurde unter dem Jubel <strong>der</strong> holländischen Fans<br />

auf den fünften Platz durchgereicht.<br />

Das erste Ausrufezeichen im Rennen setzte Jorien Voorhuis,<br />

die für die erkrankte Marrit Leenstra einsprang. Voorhuis verpasste<br />

den alten Bahnrekord von Anni Friesinger noch knapp,<br />

lag aber nach sechs Paarungen mit 1:57,30 deutlich vorn und<br />

war <strong>über</strong>glücklich. „Da durfte ich als Ersatzläuferin für meine<br />

erkrankte Team-Kollegin einspringen – und dann das. Unglaublich,<br />

dass ich es aufs Siegerpodest geschafft habe.“<br />

Verdrängt wurde sie wenig später von<br />

Diane Valkenburg, die schon <strong>über</strong> 3000<br />

m einen beachtlichen sechsten Platz erreichte.<br />

Auch sie schäumte <strong>über</strong> vor Glück:<br />

„Mit <strong>der</strong> Silbermedaille habe ich gar nicht<br />

gerechnet. Eigentlich gehörte ich nicht einmal<br />

zu den Medaillenkandidatinnen. Bei<br />

mir hat heute einfach alles gestimmt.“<br />

Beste Deutsche war Monique Angermüller<br />

aus Berlin. Die ging ihr Rennen beherzt<br />

an, lieferte gute Zwischenzeiten ab, am<br />

Ende versagten ihr jedoch die Kräfte. „Im<br />

Ziel war ich erschrocken, wie langsam die<br />

letzte Runde war“. Sie blieb etwas hinter<br />

den Erwartungen zurück und wurde 13.<br />

Isabell Ost wurde 16. und Jennifer Bay, die<br />

für Claudia Pechstein aufgeboten wurde,<br />

belegte Platz 19.<br />

Neben Claudia Pechstein, die sich für<br />

das heutige 5000-m-Rennen schonte, verzichtete<br />

auch Martina Sablikova auf den<br />

Start <strong>über</strong> <strong>1500</strong> m. ‹


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Shani Davis siegt <strong>über</strong><br />

1000 m, Bob de Jong<br />

holt Gold <strong>über</strong> 5000 m<br />

Nach Silber <strong>über</strong> <strong>1500</strong> m holte sich <strong>der</strong> Amerikaner<br />

Shane Davis nun <strong>über</strong> die 1000 m Gold nach Olympiagold<br />

seinen dritten WM-Titel nach 2008 und 2007. Er lieferte<br />

sich und seinen Fans damit die Antwort auf die knappe<br />

Nie<strong>der</strong>lage <strong>über</strong> <strong>1500</strong> m. Silber und Bronze gingen mit<br />

Kjeld Nuis und Stefan Groothuis an die Nie<strong>der</strong>lande. Die<br />

fehlende Goldmedaille für Oranje holte Bob de Jong <strong>über</strong><br />

5000 m. Er verwies den den Olympiazweiten Seung-Hoon<br />

Lee aus Südkorea und den Russen Ivan Skobrev auf die<br />

weiteren Plätze.<br />

Shani Davis war nach dem<br />

verpassten WM-Titel <strong>über</strong><br />

<strong>1500</strong> m sichtlich angefressen.<br />

„Ich war zu Beginn nicht aggressiv<br />

genug und hatte am<br />

Ende zu wenig Kraft.“ Dementsprechend<br />

viel nahm er<br />

sich für die 1000 m vor, <strong>über</strong><br />

die er schon in Vancouver Olympiagold holte. „Deshalb wollte<br />

ich den Fans heute den richtigen Shani Davis zeigen“. Das gelang<br />

ihm in beeindrucken<strong>der</strong> Manier. Im direkten Duell ließ er<br />

Sprintweltmeister Kyou-Hyuk Lee eine halbe Sekunde hinter<br />

sich. Der Südkoreaner ging diesmal leer aus und wurde Vierter.<br />

Silber und Bronze gingen an diesem Festtag für Oranje an<br />

die Nie<strong>der</strong>lande. WM-Neuling Kjeld Nuis musste bereits im fünften<br />

Paar ran und setzte mit 1:08,67 eine klare Bestzeit. Lange in<br />

Führung liegend wurde er erst in <strong>der</strong> vorletzten Paarung vom<br />

späteren Sieger von <strong>der</strong> Spitze verdrängt. Nun hieß es noch<br />

einmal zittern, denn das letzte Paar bildeten seine Landsmänner<br />

Stefan Groothuis und Simon Kuipers. Am Ende blieb Nuis<br />

sensationell auf Platz zwei und freute sich riesig, während sich<br />

Groothuis <strong>über</strong> Bronze gar nicht recht freuen mochte. „Ich habe<br />

viele technische Fehler gemacht und musste aufpassen, dass<br />

ich nicht disqualifiziert werde“, ärgerte sich Groothuis. Nuis dagegen:<br />

„Das war super für mich. Ich weiß gar nicht, wie ich das<br />

hingekriegt habe.“<br />

Samstag, 12. März 2011 I 7<br />

Die Favoriten<br />

setzen sich durch<br />

Samuel Schwarz, Siebtplatzierter beim Weltcup-Finale in<br />

Heerenveen, wurde Neunter und war damit bester Deutscher.<br />

Sein direkter Konkurrent im neunten Paar war Nico Ihle, <strong>der</strong> am<br />

Ende Platz 18 belegte. Beiden deutschen Startern hatte man<br />

nach <strong>der</strong> durchaus guten Saison etwas mehr zugetraut. „Der<br />

Lauf war nicht so schlecht, aber lei<strong>der</strong> auch nicht <strong>über</strong>ragend“,<br />

so Schwarz.<br />

Über 5000 m komplettierte Bob de Jong den kompletten<br />

Medaillensatz an diesem für die Nie<strong>der</strong>lande so denkwürdigen<br />

Tag und gewann die Goldmedaille. Der „Diesel aus Leimuiden“<br />

machte seinem Spitznamen alle Ehre und lief die letzten fünf<br />

Runden im tiefen 29er-Bereich. So schnell lief kein an<strong>der</strong>er die<br />

letzten 2000 Meter. De Jong hatte im Ziel <strong>über</strong> zwei Sekunden<br />

Vorsprung: „Ich konnte mich voll auf diesen Wettkampf konzentrieren.<br />

Ich war locker in den Kurven und bin auch taktisch gut<br />

gelaufen“, freute er sich, <strong>der</strong> nach genau zehn Jahren zum zweiten<br />

Mal Weltmeister <strong>über</strong> 5000 m wurde. „Morgen will ich die<br />

10 000 m gewinnen“. Auch da ist er Favorit.


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„Die 10000 m liegen mir besser“, sagte aber auch <strong>der</strong> koreanische<br />

Olympiasieger Seung-Hoon Lee, <strong>der</strong> <strong>über</strong> die halbe Strecke<br />

wie schon in Vancouver Silber gewann. Der Koreaner lieferte<br />

sich mit Jan Blookhuijsen, <strong>der</strong> nach dem Rennen disqualifiziert<br />

wurde, ein packendes Duell. Über 4000 Meter lagen die beiden<br />

nahezu gleichauf, dann zog Seung-Hoon Lee davon. Der Russe<br />

Ivan Skobrev gewann die angepeilte Medaille und war zufrieden:<br />

„Es war ein sehr guter Lauf und ich bin glücklich mit dem<br />

Samstag, 12. März 2011 I 9<br />

Gewinn <strong>der</strong> Bronzemedaille, auch wenn Silber heute möglich<br />

gewesen wäre.“ Dem Sieger zollte er seine Anerkennung: „Bob<br />

war heute einfach großartig.“<br />

Die deutschen Hoffnungen ruhten auf den erkrankten Patrick<br />

Beckert. Er ging trotzdem ins Rennen. Mehr als <strong>der</strong> 12. Platz war<br />

lei<strong>der</strong> nicht drin. Robert Lehmann wurde 16., WM-Neuling Alexej<br />

Baumgartner landete auf dem enttäuschenden 23. Platz. ‹<br />

ERGEBNIS 1000 m Herren Stand: 11.03.2011, 14:53 Uhr<br />

POS NR COMPETITOR NAT PB O/I FINAL TIME POINTS BEHIND<br />

1 151 Shani Davis USA 11 O 1:08.45 34.225<br />

2 123 Kjeld Nuis NED 5 O 1:08.67 34.335 0.110<br />

3 117 Stefan Groothuis NED 12 O 1:08.73 34.365 0.140<br />

4 111 Kyou-Hyuk Lee KOR 11 I 1:08.91 34.455 0.230<br />

5 71 Denny Morrison CAN 10 I 1:08.92 34.460 0.235<br />

6 118 Simon Kuipers NED 12 I 1:09.21 34.605 0.380<br />

7 82 Pekka Koskela FIN 4 O 1:09.25 34.625 0.400<br />

8 113 Tae-Bum Mo KOR 5 I 1:09.39 34.695 0.470<br />

9 86 Samuel Schwarz GER 9 O 1:09.64 34.820 0.595<br />

10 73 Philippe Riopel CAN 4 I 1:09.71 34.855 0.630<br />

11 130 Mikael Flygind-Larsen NOR 10 O 1:09.82 34.910 0.685<br />

12 152 Trevor Marsicano USA 6 I 1:09.90 34.950 0.725<br />

13 143 Yevgeny Lalenkov RUS 3 I 1:09.92 34.960 0.735<br />

14 70 Jamie Gregg CAN 7 O 1:09.93 34.965 0.740<br />

15 129 Espen Aarnes Hvammen NOR 2 O 1:09.96 34.980 0.755<br />

16 109 Denis Kuzin KAZ 8 O 1:10.01 35.005 0.780<br />

17 132 Christoffer Rukke NOR 1 O 1:10.20 35.100 0.875<br />

18 87 Nico Ihle GER 9 I 1:10.58 35.290 1.065<br />

19 99 Ermanno Ioriatti ITA 1 I 1:10.86 35.430 1.205<br />

20 102 Ryohei Haga JPN 2 I 1:11.26 35.630 1.405<br />

21 67 Daniel Greig AUS 3 O 1:11.55 35.775 1.550<br />

22 97 Matteo Anesi ITA 6 O 1:12.08 36.040 1.815<br />

146 Dmitry Lobkov RUS 8 I DQ<br />

147 Aleksey Yesin RUS 7 I DQ


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Samstag, 12. März 2011 I 11<br />

ERGEBNIS <strong>1500</strong> m <strong>Damen</strong> Stand: 11.03.2011, 18:18 Uhr<br />

POS NR COMPETITOR NAT PB O/I FINAL TIME POINTS BEHIND<br />

1 39 Ireen Wüst NED 10 I 1:54.80 38.266 TR<br />

2 42 Diane Valkenburg NED 8 O 1:56.27 38.756 0.490<br />

3 45 Jorien Voorhuis NED 6 I 1:57.30 39.100 0.834<br />

4 57 Yekaterina Shikhova RUS 6 O 1:57.78 39.260 0.994<br />

5 3 Christine Nesbitt CAN 11 I 1:57.83 39.276 1.010<br />

6 49 Ida Njåtun NOR 9 I 1:58.52 39.506 1.240<br />

7 4 Brittany Schussler CAN 11 O 1:58.53 39.510 1.244<br />

8 5 Cindy Klassen CAN 10 O 1:58.77 39.590 1.324<br />

9 48 Hege Bøkko NOR 7 O 1:59.22 39.740 1.474<br />

10 56 Yekaterina Lobysheva RUS 9 O 1:59.32 39.773 1.507<br />

11 50 Mari Hemmer NOR 2 O 1:59.71 39.903 1.637<br />

12 34 Miho Takagi JPN 5 I 1:59.73 39.910 1.644<br />

13 21 Monique Angermüller GER 4 I 1:59.86 39.953 1.687<br />

14 63 Jilleanne Rookard USA 8 I 1:59.92 39.973 1.707<br />

15 33 Masako Hozumi JPN 5 O 2:00.22 40.073 1.807<br />

16 19 Isabell Ost GER 7 I 2:00.23 40.076 1.810<br />

17 32 Eriko Ishino JPN 3 O 2:00.88 40.293 2.027<br />

18 51 Luiza Zlotkowska POL 2 I 2:01.14 40.380 2.114<br />

19 22 Jennifer Bay GER 4 O 2:01.38 40.460 2.194<br />

20 52 Natalia Czerwonka POL 1 I 2:01.86 40.620 2.354<br />

21 58 Yuliya Skokova RUS 3 I 2:01.90 40.633 2.367<br />

22 1 Anna Rokita AUT 1 O 2:02.46 40.820 2.554<br />

ERGEBNIS 5000 m Herren Stand: 11.03.2011, 17:42 Uhr<br />

POS NR COMPETITOR NAT PB O/I FINAL TIME POINTS BEHIND<br />

1 119 Bob de Jong NED 12 I 6:15.41 37.541<br />

2 114 Seung-Hoon Lee KOR 9 O 6:17.45 37.745 0.204<br />

3 142 Ivan Skobrev RUS 12 O 6:17.47 37.747 0.206<br />

4 85 Alexis Contin FRA 10 I 6:18.85 37.885 0.344<br />

5 131 Håvard Bøkko NOR 11 I 6:21.16 38.116 0.575<br />

6 153 Jonathan Kuck USA 11 O 6:23.84 38.384 0.843<br />

7 120 Wouter olde Heuvel NED 10 O 6:24.27 38.427 0.886<br />

8 136 Shane Dobbin NZL 6 O 6:25.85 38.585 1.044<br />

9 107 Dmitry Babenko KAZ 8 O 6:29.35 38.935 1.394<br />

10 68 Joshua Lose AUS 4 I 6:30.09 39.009 1.468<br />

11 139 Jan Szymanski POL 8 I 6:30.15 39.015 1.474<br />

12 89 Patrick Beckert GER 7 I 6:30.52 39.052 1.511<br />

13 154 Brian Hansen USA 5 I 6:30.96 39.096 1.555<br />

14 135 Øystein Grødum NOR 7 O 6:31.22 39.122 1.581<br />

15 133 Henrik Christiansen NOR 5 O 6:31.68 39.168 1.627<br />

16 93 Robert Lehmann GER 3 O 6:31.92 39.192 1.651<br />

17 69 Bart Swings BEL 1 I 6:32.49 39.249 1.708<br />

18 115 Haralds Silovs LAT 2 I 6:32.95 39.295 1.754<br />

19 149 Roger Schnei<strong>der</strong> SUI 2 O 6:36.83 39.683 2.142<br />

20 141 Slawomir Chmura POL 3 I 6:37.28 39.728 2.187<br />

21 72 Lucas Makowsky CAN 6 I 6:37.57 39.757 2.216<br />

22 100 Luca Stefani ITA 4 O 6:39.52 39.952 2.411<br />

23 95 Alexej Baumgärtner GER 1 O 6:41.91 40.191 2.650<br />

121 Jan Blokhuijsen NED 9 I DQ


12<br />

Die Kneipe<br />

I Samstag, 12. März 2011<br />

Am 10. März 2011 werden in <strong>der</strong> neuen Inzeller Eishalle<br />

die Eisschnelllauf-Weltmeisterschaften eröffnet. Am gleichen<br />

Tag will <strong>der</strong> Hollän<strong>der</strong> Marnix Wieberdink auch seine<br />

internationale Kia Speed Skating Akademie in Inzell für die<br />

Besucher <strong>der</strong> WM eröffnen. (Offizielle Eröffnung für die<br />

Presse wird am 9. März um 20:30 Uhr sein!) Diese entsteht<br />

<strong>der</strong>zeit im ehemaligen Krankenhaus <strong>der</strong> Gemeinde.<br />

Die Idee zu dieser Akademie hatte Marnix Wieberdink vor<br />

etwa drei Jahren, er wollte einfach mal etwas Neues machen,<br />

erzählt er.<br />

Offizielle Eröf<br />

Kia Speed Ska<br />

Lange Zeit war er in <strong>der</strong> internationalen Vermarktung im<br />

Eisschnelllaufen tätig und das ziemlich erfolgreich. „Das alles<br />

war aber viel zu weit weg von meiner ursprünglichen<br />

Idee, etwas zu tun was wirklich Sinn macht.“ Rund 250<br />

Eisschnellläufer aus 27 Nationen betreut Wieberdink mit<br />

seinem Unternehmen Sport Navigator.NL. Unter diesen Nationen<br />

sind auch viele dabei, die in ihren Leistungen weit<br />

hinter <strong>der</strong> Weltspitze zurückliegen. „Da habe ich mir gedacht,<br />

ich gehe zurück zu meiner ursprünglichen Basisidee“,<br />

erklärt er seine Initiative.<br />

Genau zu dieser Zeit kam es zu einem Gespräch mit einem<br />

seiner Athleten, dem kanadischen Weltklassesprinter<br />

Jeremy Wotherspoon. Der viermalige Sprintweltmeister sicherte<br />

ihm zu, nach Ende seiner Karriere bei ihm als Coach<br />

zu arbeiten. Nun brauchte Marnix Wieberdink für seine Pläne<br />

einen geeigneten Standort für seine Kia Speed Skating<br />

Academy. Schließlich trafen damals <strong>der</strong> Bau <strong>der</strong> Inzeller Eis-<br />

Marnix Wieberdink (l.)<br />

mit dem schnellsten Mann <strong>der</strong><br />

Welt auf Kufen <strong>über</strong> 500 Meter,<br />

Jeremy Wotherspoon


fnung <strong>der</strong> internationalen<br />

ting Academy<br />

halle und das Karriereende von Wotherspoon so zusammen,<br />

dass er seine ehrgeizigen Pläne in <strong>der</strong> Eisschnelllaufgemeinde<br />

umsetzen konnte.<br />

Das Konzept <strong>der</strong> internationalen Kia Speed Skating Academy<br />

besteht aus drei einfachen, aber wichtigen Regeln: „1.<br />

Wir lernen den Sport-<br />

lern wie sie schlafen<br />

müssen, 2. wie sie essen<br />

müssen, 3. wie die<br />

Materialverpflegung<br />

funktioniert. Wenn sie<br />

dass verstehen und<br />

wissen, wird, das Training optimal funktionieren.“ Maximal<br />

30 bis 35 Sportler sollen die Akademie bevölkern. Dabei wird<br />

Jeremy Wotherspoon Sprintcheftrainer, ein Allroundtrainer<br />

wird noch gesucht, viele Gespräche dazu finden <strong>der</strong>zeit<br />

statt und eine Entscheidung ist in Kürze zu erwarten. Für<br />

den 34jährigen Kanadier, <strong>der</strong> immer noch Weltrekordhalter<br />

<strong>über</strong> 500 Meter ist, ist das die Gelegenheit, dem Eisschnelllaufsport<br />

etwas zurückzugeben. Zugleich ist es auch eine<br />

Chance, für Inzell<br />

„Der Ort und die Umgebung sind schön,<br />

die Luft gesund und die Sportler sind hier<br />

ideal aufgehoben und fühlen sich wie zu Hause“<br />

Samstag, 12. März 2011 I 13<br />

etwas zu tun. „Der<br />

Ort und die Umgebung<br />

sind schön,<br />

die Luft gesund<br />

und die Sportler<br />

sind hier ideal aufgehoben<br />

und fühlen sich wie zu Hause“, so Wotherspoon.<br />

Um das Projekt zu finanzieren, setzt Marnix Wieberdink auf<br />

Eigenleistung, Hilfe von den Inzellern und Sponsoren.<br />

So hat <strong>der</strong> findige Hollän<strong>der</strong> die Türen des Gebäudes an<br />

Interessierte als Werbefläche offeriert, fast alle Türen des<br />

ehemaligen Krankenhauses sind bereits verkauft worden.<br />

Damit war er in <strong>der</strong> Lage den kompletten Umbau ohne<br />

Bankkredite zu finanzieren. Mittlerweile sind im ehemaligen<br />

Krankenhaus alle Fenster ausgewechselt alles gefliest und<br />

gestrichen sowie im ganzen Gebäude alles tapeziert worden.<br />

Von <strong>der</strong> ursprünglichen Idee, die Akademie <strong>über</strong>wiegend<br />

Sportlern aus Entwicklungslän<strong>der</strong>n anzubieten, hat<br />

sich Wieberdink bereits verabschiedet. Es liegen ihm sogar<br />

Anfragen von Sportlern vor, die in Vancouver olympische<br />

Medaillen gewonnen haben.<br />

Marnix Wieberdink sagt <strong>über</strong> sich selbst, dass er ein positiv<br />

Eisschnelllauf-Verrückter ist und auch davon <strong>über</strong>zeugt<br />

ist, dass die Kia Speed Skating Academy ein Erfolg werden<br />

wird. „Unser Ziel ist es, den sogenannten kleinen Eisschnelllaufnationen<br />

das richtige Training zu zeigen und damit<br />

dort dem Sport einen Anstoß zu geben“, so die Formel des<br />

umtriebigen Hollän<strong>der</strong>s. Auch wird Marnix Wieberdink an<br />

diesem 10. März 2011 wohl gleich zwei Gründe haben, um<br />

kräftig anzustoßen weil er am gleichen Tag seinen 40. Geburtstag<br />

<strong>feiert</strong>.<br />

Siegi Huber<br />

Philips-Aufenthaltsraum


Sport Navigator.NL bedankt, met trots, alle on<strong>der</strong>staande betrokken bedrijven en personen voor het tot stand komen van debouw<br />

en inrichting van deKia Speed Skating Academy inInzell. Zij allen hebben het ons mogelijk gemaakt onze droom te realiseren,<br />

zon<strong>der</strong> hen was het ons nooit gelukt. Met bijzon<strong>der</strong> veel dankbaarheid hopen wij iets wezenlijks gerealiseerd tehebben wat zal<br />

bijdragen aan de ver<strong>der</strong>e ontwikkeling van deinternationale schaatssport.<br />

Sport Navigator.NL proudlythanks all following companies and people involvedinthe construction and decoration of the Kia Speed<br />

Skating AcademyinInzell. Theyall have enabled us to makeour dream come true,without them we would neverhave succeeded.<br />

With great gratitude, wehope to have achieved something which will contribute tothe further development of international speed<br />

skating.<br />

Sport Navigator.NL ist sehr Stolz, allen Unternehmen und Einzelpersonen für die Hilfe und Unterstützung beim Bau und Ausstattung<br />

<strong>der</strong> KIA Speed Skating Academy zudanken. Sie alle haben es uns ermöglicht, unseren Traum zu verwirklichen. Ohne Sie<br />

wäre uns das nie gelungen. Mit grosser Dankbarkeit hoffen wir, etwas grosses erreicht zu haben, das für die weitere Entwicklung<br />

des internationalen Eisschnelllaufen beitragen wird.<br />

Спорт Navigator.NL сгордостью благодарит все нижеследующие компании ичастные лица принимавшие участие в<br />

строительстве иобустройстве Академии конькобежногоспортаKia вИнцеле.Все они дали нам возможность реализовать<br />

наши мечты. Без них нам бы никогда это не удалось. Согромной благодарностью, мы надеемся, что достигли чего-то<br />

существенного, что будет способствовать дальнейшему развитию международного катания.<br />

Kia Motors Ne<strong>der</strong>land B.V.<br />

G4S Ne<strong>der</strong>land<br />

Clafis Engineering<br />

X-Tend BV /Craft<br />

AEGON<br />

Boukens Ice &Climate Solutions<br />

Viking Schaatsenfabriek<br />

Sportconfex<br />

Allianz Ne<strong>der</strong>land Groep N.V.<br />

NEMEF<br />

DESSO<br />

Creative Colors B.V.<br />

@Signs<br />

Koninklijke Philips Electronics N.V. (Lighting)<br />

Koninklijke Philips Electronics N.V. (Consumer Lifestyle)<br />

Gerard den Elt<br />

´t Capiton<br />

ABC Afbouwcentre<br />

Stukadoorsbedrijf Wieberdink V.O.F.<br />

Van <strong>der</strong> Valk Hotel en Restaurant (Rid<strong>der</strong>kerk)<br />

Standby Media<br />

Chiel van Praag Groep<br />

Ekkelenkamp Websolutions<br />

Dufter Wohnungsbau GmbH<br />

Hofbräuhaus Traunstein<br />

Kapfelsperger Grossküchentechnik GmbH<br />

Intertran Vertaaldiensten<br />

Koninklijke Joh. Enschedé<br />

Uitgeverij De Buitenspelers<br />

Jansenbin<strong>der</strong>s<br />

Textilservice Stangelmayer GmbH<br />

SPORT+MARKT<br />

Koninklijke Auping B.V.<br />

Het Woonhuis<br />

CadoMotus Skating B.V.<br />

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www.kiaspeedskatingacademy.com<br />

Cimitec Infra &Milieu B.V.<br />

Energieadviesbureau Butter and Energy<br />

Adelholzener Alpenquelle<br />

Forte Sportswear<br />

Kebo -deHeuning B.V.<br />

J.P. deKoning B.V. Stucadoorsbedrijf


KIA SPEED SKATING ACADEMY<br />

IT ALLSTARTSWITH THE RIGHT DRIVE<br />

Kia has been supporting young, talented speed skaters for many years. Now weare<br />

the proud sponsor ofthe Speed Skating Academy inInzell. Officially opening March<br />

9th, the Kia Speed Skating Academy will enable promising skaters from all over the<br />

world to train at the highest level. In the best possible surroundings. The academy<br />

aims at delivering winners. Just like Kia feels the obligation to deliver winning cars.<br />

Jenny Wolf (GER)<br />

• World Record Hol<strong>der</strong> 500m<br />

• World Sprint Champion 2008<br />

• 3times World Champion 500m<br />

2007, 2008 &2009<br />

Ivan Skobrev (RUS)<br />

• European Allround<br />

Champion 2011<br />

• World Allround<br />

Champion 2011<br />

• 1Silver &1Bronze<br />

Olympic medal in<br />

Vancouver<br />

Pekka Koskela (FIN)<br />

• Silver medal World Sprint<br />

Championships 2007<br />

• Former World Record Hol<strong>der</strong><br />

1,000m<br />

Shane Dobbin (NZE)<br />

• National Record Hol<strong>der</strong><br />

for New Zealand over<br />

1,500m, 5,000m &<br />

10,000m<br />

• 9th place at World<br />

Allround Championships<br />

2011<br />

Kyou-Hyuk Lee (KOR)<br />

• 4times World Sprint<br />

Champion: 2007, 2008,<br />

2010 &2011<br />

• Silver medal World<br />

Championships 500m:<br />

2008 &2009<br />

• Former World Record<br />

Hol<strong>der</strong> 1,500m


congratulates the<br />

Kia Speed Skating Academy<br />

Clafis Engineering is one of the partners that provides more than 200 speed skaters from<br />

27 foreign countries the chance to skate at the highest level. We are proud that with the<br />

opening of the Kia Speed Skating Academy these speed skaters will get the opportunity<br />

to develop their talents to ahigher level.<br />

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Clafis Engineering is aDutch technical project agency specialized in qualified technical<br />

project engineers and project engineering. Clafis searches with passion and hard work<br />

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Tae-Bum Mo –Olympic Gold 500m men


1000 m <strong>Damen</strong>, 10000 m Herren, 5000 m <strong>Damen</strong><br />

Medaillenkandidaten<br />

Der Wettkampftag wird eröffnet mit dem 1000-m-Rennen<br />

<strong>der</strong> <strong>Damen</strong>. Hier geht <strong>der</strong> Sieg nur <strong>über</strong> die Doppelweltmeisterin<br />

Ireen Wüst. Ihre nominell härteste Konkurrentin Christine<br />

Nesbitt ist in Inzell nicht mehr in <strong>der</strong> Form, um Wüst zu schlagen.<br />

Gehen Marrit Leenstra und Annette Gerritsen, zählen sie<br />

zu den Medaillenkandidatinnen. Monique Angermüller hat das<br />

Potential auf einen Rang unter den ersten Acht.<br />

Auch <strong>über</strong> 10000 m dürfte <strong>der</strong> Sieger aus den Nie<strong>der</strong>landen<br />

kommen. Bob de Jong plant nach Gold <strong>über</strong> 5000 m auch den<br />

WM-Titel <strong>über</strong> den langen Kanten fest ein. Am meisten zu fürchten<br />

hat er wohl den Koreaner Seung-Hoon Lee, Silbermedaillengewinner<br />

<strong>über</strong> 5000 m. Medaillenchancen rechnen sich auch<br />

Ivan Skobrev, Bob de Vries, <strong>der</strong> starke Franzose Alexis Contin<br />

und Shane Dobbin aus Neuseeland aus.<br />

Gold und Silber machen <strong>über</strong> 5000 m <strong>der</strong> <strong>Damen</strong> aller Voraussicht<br />

nach Martina Sablikova und Stephanie Beckert unter sich<br />

aus. Spannend wird es wahrscheinlich im Kampf um Bronze.<br />

Claudia Pechstein will älteste Medaillengewinnerin <strong>der</strong> WM-<br />

Geschichte werden, muss sich aber harter Konkurrenz erwehren.<br />

Diane Valkenburg präsentiert sich in Inzell in bestechen<strong>der</strong><br />

Form. Auch die Japanerinnen Erikio Ishino und Shiho Ishizawa<br />

sind nicht zu unterschätzen. ‹<br />

Aktualität ist uns wichtig<br />

Während bei uns die WMNEWS<br />

gedrucken werden, wird gleichzeitig<br />

die Online-Ausgabe von<br />

unseren Spezialisten programmiert und<br />

zeitgleich online gestellt. Sie erreichen<br />

die Online-Ausgabe unter:<br />

www.wittich.de<br />

STARTLISTE 1000 m <strong>Damen</strong> Samstag, 12. März 2011, 12.00 Uhr<br />

PAIR ORT NR COMPETITORS NATION PB TIME<br />

1 wht 14 Karolina Erbanová CZE 1:15.81<br />

red 61 Yevgeniya Dmitriyeva RUS 1:18.33<br />

2 wht 52 Natalia Czerwonka POL 1:17.53<br />

red 65 Rebekah Bradford USA 1:16.17<br />

3 wht 57 Yekaterina Shikhova RUS 1:14.71<br />

red 48 Hege Bøkko NOR 1:16.43<br />

4 wht 10 Hong Zhang CHN 1:17.96<br />

red 56 Yekaterina Lobysheva RUS 1:15.10<br />

5 wht 27 Chiara Simionato ITA 1:13.47<br />

red 49 Ida Njåtun NOR 1:17.12<br />

6 wht 36 Yekaterina Aydova KAZ 1:16.62<br />

red 34 Miho Takagi JPN 1:17.70<br />

7 wht 26 Gabriele Hirschbichler GER 1:16.97<br />

red 29 Maki Tsuji JPN 1:16.97<br />

8 wht 4 Brittany Schussler CAN 1:15.90<br />

red 21 Monique Angermüller GER 1:14.21<br />

9 wht 44 Marrit Leenstra NED 1:15.41<br />

red 18 Judith Hesse GER 1:15.91<br />

10 wht 2 Shannon Rempel CAN 1:15.00<br />

red 39 Ireen Wüst NED 1:13.83<br />

11 wht 40 Margot Boer NED 1:14.50<br />

red 28 Nao Kodaira JPN 1:14.17<br />

12 wht 3 Christine Nesbitt CAN 1:13.36<br />

red 62 Heather Richardson USA 1:14.57<br />

Samstag, 12. März 2011 I 17


G4S congratulates the Kia Speed Skating Academy inInzell with its official opening this week.<br />

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in which performance,fun, self-development<br />

and cooperation are combined.This fits with our<br />

corporate vision and core values. The fact that<br />

we are sponsoring more than 200 speed skating<br />

professionals around the world, you must forgive<br />

us. After all, alittle competition is healthy!


STARTLISTE 10.000 m Herren Samstag, 12. März 2011, 12.55 Uhr<br />

PAIR ORT NR COMPETITORS NATION PB TIME<br />

1 wht 144 Aleksandr Rumyantsev RUS 13:21.46<br />

red 135 Øystein Grødum NOR 12:56.38<br />

2 wht 96 Moritz Geisreiter GER 13:16.12<br />

red 68 Joshua Lose AUS 13:23.47<br />

3 wht 153 Jonathan Kuck USA 13:11.24<br />

red 133 Henrik Christiansen NOR 13:15.42<br />

4 wht 136 Shane Dobbin NZL 13:04.36<br />

red 90 Marco Weber GER 13:09.36<br />

5 wht 89 Patrick Beckert GER 13:08.54<br />

red 107 Dmitry Babenko KAZ 13:11.13<br />

6 wht 142 Ivan Skobrev RUS 12:58.36<br />

red 128 Arjen van <strong>der</strong> Kieft NED 12:56.90<br />

7 wht 114 Seung-Hoon Lee KOR 12:57.27<br />

red 119 Bob de Jong NED 12:53.17<br />

8 wht 127 Bob de Vries NED 13:01.83<br />

red 131 Håvard Bøkko NOR 12:53.89<br />

STARTLISTE 5000 m <strong>Damen</strong> Samstag, 12. März 2011, 15.25 Uhr<br />

PAIR ORT NR COMPETITORS NATION PB TIME<br />

1 wht 49 Ida Njåtun NOR 7:09.41<br />

red 51 Luiza Zlotkowska POL 7:07.02<br />

2 wht 7 Ivanie Blondin CAN 7:04.68<br />

red 47 Linda de Vries NED 7:10.28<br />

3 wht 50 Mari Hemmer NOR 7:01.02<br />

red 45 Jorien Voorhuis NED 6:59.23<br />

4 wht 20 Katrin Mattscherodt GER 7:02.49<br />

red 42 Diane Valkenburg NED 7:04.10<br />

5 wht 23 Claudia Pechstein GER 6:46.91<br />

red 31 Shiho Ishizawa JPN 6:55.43<br />

6 wht 33 Masako Hozumi JPN 6:56.35<br />

red 5 Cindy Klassen CAN 6:48.97<br />

7 wht 63 Jilleanne Rookard USA 6:58.40<br />

red 13 Martina Sábliková CZE 6:42.66<br />

8 wht 17 Stephanie Beckert GER 6:47.03<br />

red 32 Eriko Ishino JPN 6:55.07<br />

Samstag, 12. März 2011 I 19


Congratulates the Kia Speed Skating Academy in Inzell<br />

with its official opening this week.<br />

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Medaillenhoffnung<br />

für Inzell<br />

Erfurt (pps) Eisschnelllaufen scheint ein Familiensport<br />

zu sein. Die erfolgreichsten Geschwister waren bisher Beth<br />

und Eric Heiden aus den USA, 1980 gewannen sie zusammen<br />

sechs olympischen Medaillen. Auch Deutschland kennt diese<br />

Tradition. So nahmen Ulrike und Peter Adeberg aus Berlin<br />

1994 und 1998 an den Olympischen Winterspielen teil. 2002<br />

in Salt Lake City waren es Anni und Jan Friesinger aus Inzell.<br />

Seit 2010 Vancouver sind es die Erfurter Stephanie (22) und<br />

Patrick Beckert (20).<br />

Die beiden Beckerts fühlen sich am wohlsten auf den langen<br />

Strecken. Stephanie ist bereits in <strong>der</strong> absoluten Weltspitze<br />

angekommen. Bei ihrem Olympia-<br />

Debüt 2010 gewann sie Gold in <strong>der</strong><br />

Teamverfolgung und holte jeweils<br />

Silber <strong>über</strong> 3000 m und 5000 m. In<br />

<strong>der</strong> ewigen Weltbestenliste rangieren<br />

Steffies 3:56,80 Minuten <strong>über</strong><br />

3000 m, <strong>über</strong> 5000 m belegt sie mit<br />

6:47,03 Minuten Rang drei.<br />

„Es ist eine nacholympische Saison.<br />

Da kann man die Erwartungen<br />

nicht so hoch schrauben, da wird an<strong>der</strong>s<br />

trainiert“, sagt ihr Trainer Stephan Gneupel.<br />

Für die Einzelstrecken-WM in Inzell ist er zuver-<br />

Samstag, 12. März 2011 I 21<br />

Die Geschwister Beckert<br />

Familiensport Eisschnelllaufen<br />

sichtlich. „Medaillen müssten möglich sein.“, fügt er hinzu.<br />

Recht hat er. Am Donnerstag holte sie Bronze <strong>über</strong> 3000 m.<br />

Über 5000 m gilt sie als härteste Konkurrentin von Martina<br />

Sablikova um den WM-Titel. Gut tut Stephanie die Anwesenheit<br />

ihres Bru<strong>der</strong>s Patrick bei großen Wettkämpfen. Sie unterstützen<br />

sich gegenseitig. Patrick hält die deutschen Rekorde<br />

auf den Langstrecken 5000 m und 10000 m. Im Dezember<br />

2009 lief er deutschen Rekord <strong>über</strong> 5000 m. Vor drei Wochen,<br />

beim Weltcup in Salt Lake City, platzierte er sich auch <strong>über</strong><br />

10 000 m ganz oben auf <strong>der</strong> deutschen Bestenliste und wurde<br />

in 13:08,54 Minuten sensationeller Vierter. In Inzell will Patrick<br />

nicht nur <strong>der</strong> beste Deutsche sein.<br />

Begleitet wird Stephanie seit ihrem 20. Geburtstag von<br />

Labradorhündin Trixi, die auch in Inzell dabei ist. Mit zwei<br />

Jahren stand Stephanie Beckert zum ersten Mal auf dem Eis,<br />

zunächst als Kunstläuferin. Bru<strong>der</strong> Patrick begann als Eishockeyspieler.<br />

Mutter Angela war selbst Eisschnellläuferin, <strong>der</strong><br />

Vater Handballspieler.<br />

Vier <strong>der</strong> sechs Beckert-Kin<strong>der</strong> sind talentierte Eisschnellläufer.<br />

Im unverkennbaren Beckert-Laufstil ist Jessica (16)<br />

<strong>über</strong> 3000 m Deutschlands schnellste Juniorin. Sie debütiert<br />

Ende Februar bei <strong>der</strong> Junioren-Weltmeisterschaft in Finnland.<br />

Ihr nach eifert <strong>der</strong> 14 Jahre alte Pedro. Das Beckert-Quartett<br />

arbeitet hart an seinem sportlichen Traum. 2018 wollen die<br />

vier Geschwister gemeinsam an den Olympischen Winterspielen.<br />

Das hat es im Eisschnelllaufen noch nie gegeben. Für<br />

das große Ziel haben sie sich immerhin im Erfurter Stadtteil<br />

Kerspleben die richtige Adresse ausgesucht. Sie wohnen am<br />

„Goldacker“. ‹


22<br />

WM-STATISTIKEN<br />

1000 m <strong>Damen</strong><br />

WM-STATISTIKEN<br />

10.000 m Herren<br />

I Samstag, 12. März 2011<br />

Meisterschaftsrekord<br />

Ort Zeit atHLet natiOn datum<br />

salt Lake City 1:13,83 Ireen Wüst NED 18.03.2007<br />

Schnellste Bahnen <strong>der</strong> Welt<br />

Ort Zeit atHLet natiOn datum<br />

1. Calgary 1:13,11 WR Cindy Klassen CAN 25.03.2006<br />

2. salt Lake City 1:13,36 Christine Nesbitt CAN 13.12.2009<br />

3. Hamar 1:14,81 ER Anni Friesinger GER 27.01.2008<br />

4. Berlin 1:15,17 GR Anni Friesinger GER 30.10.2005<br />

5. Heerenveen 1:15,34 Anni Friesinger GER 09.12.2007<br />

6. nagano 1:15,37 Anni Friesinger GER 09.03.2008<br />

7. Collalbo 1:15,47 Anni Friesinger GER 29.01.2006<br />

8. milwaukee 1:15,50 Jennifer Rodriguez USA 26.11.2005<br />

9. erfurt 1:15,52 Jennifer Rodriguez USA 12.02.2005<br />

10. kolomna 1:15,79 Margot Boer NED 25.01.2009<br />

11. moskau 1:16,01 Anni Friesinger GER 18.01.2009<br />

12. turin 1:16,05 Marianne Timmer NED 19.02.2006<br />

13. inzell 1:16,10 Anni Friesinger GER 21.10.2006<br />

Medaillengewinner Einzelstrecken-<br />

Weltmeisterschaften<br />

JaHr Ort medaiLLengeWinner<br />

1996 Hamar Gianni Romme NED<br />

Bart Veldkamp BEL<br />

Frank Dittrich GER<br />

1997 Warschau Gianni Romme NED<br />

Rintje Ritsma NED<br />

Bob de Jong NED<br />

1998 Calgary Gianni Romme NED<br />

Bob de Jong NED<br />

Frank Dittrich GER<br />

1999 Heerenveen Bob de Jong NED<br />

Gianni Romme NED<br />

Frank Dittrich GER<br />

2000 nagano Gianni Romme NED<br />

Bob de Jong NED<br />

Frank Dittrich GER<br />

2001 salt Lake City Carl Verheijen NED<br />

Bob de Jong NED<br />

Vadim Sayutin RUS<br />

2003 Berlin Bob de Jong NED<br />

Carl Verheijen NED<br />

Lasse Sætre NOR<br />

2004 seoul Carl Verheijen NED<br />

Bob de Jong NED<br />

Chad Hedrick USA<br />

2005 inzell Bob de Jong NED<br />

Carl Verheijen NED<br />

Chad Hedrick USA<br />

2007 salt Lake City Sven Kramer NED<br />

Carl Verheijen NED<br />

Brigt Rykkje NED<br />

2008 nagano Sven Kramer NED<br />

Enrico Fabris ITA<br />

Bob de Jong NED<br />

2009 richmond Sven Kramer NED<br />

Håvard Bøkko NOR<br />

Bob de Jong NED<br />

Medaillengewinner Einzelstrecken-<br />

Weltmeisterschaften<br />

Meisterschaftsrekord<br />

JaHr Ort medaiLLengeWinner<br />

1996 Hamar Annamarie Thomas NED<br />

Christine Witty USA<br />

Emese Hunyady AUT<br />

1997 Warschau Marianne Timmer NED<br />

Sandra Zwolle NED<br />

Franziska Schenk GER<br />

1998 Calgary Christine Witty USA<br />

Catriona LeMay-Doan CAN<br />

Franziska Schenk GER<br />

1999 Heerenveen Marianne Timmer NED<br />

Monique Garbrecht GER<br />

Catriona LeMay-Doan CAN<br />

2000 nagano Monique Garbrecht GER<br />

Marianne Timmer NED<br />

Christine Witty USA<br />

2001 salt Lake City Monique Garbrecht-Enfeldt GER<br />

Sabine Völker GER<br />

Catriona LeMay-Doan CAN<br />

2003 Berlin Anni Friesinger GER<br />

Jennifer Rodriguez USA<br />

Cindy Klassen CAN<br />

2004 seoul Anni Friesinger GER<br />

Marianne Timmer NED<br />

Cindy Klassen CAN<br />

2005 inzell Barbara de Loor NED<br />

Anni Friesinger GER<br />

Marianne Timmer NED<br />

2007 salt Lake City Ireen Wüst NED<br />

Anni Friesinger GER<br />

Christine Nesbitt CAN<br />

2008 nagano Anni Friesinger GER<br />

Kristina Groves CAN<br />

Annette Gerritsen NED<br />

2009 richmond Christine Nesbitt CAN<br />

Anni Friesinger GER<br />

Margot Boer NED<br />

Ort Zeit atHLet natiOn datum<br />

salt Lake City 12:41,69 Sven Kramer NED 10.03.2007<br />

Schnellste Bahnen <strong>der</strong> Welt<br />

Ort Zeit atHLet natiOn datum<br />

1. salt Lake City 12:41,69 WR Sven Kramer NED 10.03.2007<br />

2. Heerenveen 12:49,88 ER Sven Kramer NED 11.02.2007<br />

3. Hamar 12:50,96 Sven Kramer NED 22.11.2009<br />

4. Calgary 12:51,60 Sven Kramer NED 19.03.2006<br />

5. erfurt 12:53,17 GR Sven Kramer NED 17.02.2007<br />

6. richmond 12:55,32 Sven Kramer NED 14.03.2009<br />

7. nagano 12:57,71 Sven Kramer NED 08.03.2008<br />

8. moskau 12:59,21 Bob de Jong NED 23.11.2008<br />

9. turin 13:01,57 Bob de Jong NED 24.02.2006<br />

10. kolomna 13:03,30 Sven Kramer NED 13.01.2008<br />

11. Berlin 13:09,06 Sven Kramer NED 10.02.2008<br />

12. Collalbo 13:10,44 Sven Kramer NED 14.01.2007<br />

13. Obihiro 13:21,04 Seung-Hoon Lee KOR 10.01.2010<br />

14. milwaukee 13:22,93 Chad Hedrick USA 24.10.2005<br />

15. inzell 13:25,64 Bob de Jong NED 05.03.2005


WM-STATISTIKEN<br />

1000 m <strong>Damen</strong><br />

Medaillienspiegel<br />

atHLet natiOn gOLd siLBer BrOnZe<br />

1. anni Friesinger ger 3 3 -<br />

2.<br />

1<br />

marianne timmer ned 2 2<br />

3. m. garbrecht-enfeldt ger 2 1 -<br />

4. Christine Witty usa 1 1 1<br />

5. Christine nesbitt Can 1 - 1<br />

6. annamarie thomas ned 1 - -<br />

Barbara de Loor ned 1 - -<br />

ireen Wüst ned 1 - -<br />

9. Catriona Lemay-doan Can - 1 2<br />

10. sabine Völker ger - 1 -<br />

sandra Zwolle ned - 1 -<br />

Jennifer rodriguez usa - 1 -<br />

kristina groves Can - 1 -<br />

14. Franziska schenk ger - - 2<br />

Cindy klassen Can - - 2<br />

naCH natiOnen gOLd siLBer BrOnZe<br />

1. ger 5 5 2<br />

2. ned 5 3 3<br />

3. Can 1 2 5<br />

4. usa 1 2 1<br />

5. aut - - 1<br />

WM-STATISTIKEN<br />

10.000 m Herren<br />

Medaillienspiegel<br />

atHLet natiOn gOLd siLBer BrOnZe<br />

1. gianni romme ned 4 1 -<br />

2. Bob de Jong ned 3 4 3<br />

3. sven kramer ned 3 - -<br />

4. Carl Verheijen ned 2 3 -<br />

5. Bart Veldkamp BeL - 1 -<br />

rintje ritsma ned - 1 -<br />

enrico Fabris ita - 1 -<br />

Håvard Bøkko ned - 1 -<br />

9. Frank dittrich ger - - 4<br />

10. Chad Hedrick usa - - 2<br />

naCH natiOnen gOLd siLBer BrOnZe<br />

1. ned 12 9 4<br />

2. nOr - 1 1<br />

3. ita - 1 -<br />

BeL - 1 -<br />

5. ger - - 4<br />

6. usa - - 2<br />

7. rus - - 1<br />

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6)7 8"'$


24<br />

WM-STATISTIKEN<br />

5000 m <strong>Damen</strong><br />

Meisterschaftsrekord<br />

Ort Zeit atHLet natiOn datum<br />

salt Lake City 6:45,61 Martina Sablikova CZE 11.03.2007<br />

Schnellste Bahnen <strong>der</strong> Welt<br />

Ort Zeit atHLet natiOn datum<br />

1. salt Lake City 6:45,61 WR Martina Sablikova CZE 11.03.2007<br />

2. Calgary 6:48,97 Cindy Klassen CAN 19.03.2006<br />

3. Heerenveen 6:49,31 ER Martina Sablikova CZE 11.02.2007<br />

4. moskau 6:49,92 Claudia Pechstein GER 22.11.2008<br />

5. Hamar 6:50,07 Martina Sablikova CZE 21.11.2009<br />

6. erfurt 6:50,39 GR Martina Sablikova CZE 18.02.2007<br />

7. richmond 6:50,91 Martina Sablikova CZE 24.02.2010<br />

8. kolomna 6:53,42 Martina Sablikova CZE 13.01.2008<br />

9. inzell 6:56,98 Martina Sablikova CZE 17.10.2008<br />

10. Collalbo 6:58,45 Martina Sablikova CZE 14.01.2007<br />

11. nagano 6:58,71 G. Niem.-Stirnemann GER 04.03.2000<br />

12. turin 6:59,07 Clara Hughes CAN 25.02.2006<br />

13. Berlin 6:59,26 Martina Sablikova CZE 10.02.2008<br />

Medaillienspiegel<br />

atHLet natiOn gOLd siLBer BrOnZe<br />

1. g. niem.-stirnemann ger 5 - -<br />

2. martina sablikova CZe 3 - -<br />

3. Claudia Pechstein ger 2 6 2<br />

4. Clara Hughes Can 1 3 1<br />

5. anni Friesinger ger 1 - -<br />

6. Carla Zijlstra ned - 2 1<br />

7. gretha smit ned - 1 1<br />

8. kristina groves Can - - 3<br />

9. tonny de Jong ned - - 2<br />

10. maki tabata JPn - - 1<br />

elena Belci ita - - 1<br />

•• • Sanitär Sanitär Sanitär<br />

•• • Heizung Heizung Heizung<br />

Sanitär • Heizung • Spenglerei • Spenglerei<br />

I Samstag, 12. März 2011<br />

Medaillengewinner Einzelstrecken-<br />

Weltmeisterschaften<br />

JaHr Ort medaiLLengeWinner<br />

1996 Hamar Claudia Pechstein GER<br />

Carla Zijlstra NED<br />

Elena Belci Dal Farra ITA<br />

1997 Warschau Gunda Niemann GER<br />

Carla Zijlstra NED<br />

Claudia Pechstein GER<br />

1998 Calgary G. Niemann-Stirnemann GER<br />

Claudia Pechstein GER<br />

Carla Zijlstra NED<br />

1999 Heerenveen G. Niemann-Stirnemann GER<br />

Claudia Pechstein GER<br />

Tonny de Jong NED<br />

2000 nagano G. Niemann-Stirnemann GER<br />

Claudia Pechstein GER<br />

Tonny de Jong NED<br />

2001 salt Lake City G. Niemann-Stirnemann GER<br />

Claudia Pechstein GER<br />

Maki Tabata JPN<br />

2003 Berlin Claudia Pechstein GER<br />

Clara Hughes CAN<br />

Gretha Smit NED<br />

2004 seoul Clara Hughes CAN<br />

Gretha Smit NED<br />

Claudia Pechstein GER<br />

2005 inzell Anni Friesinger GER<br />

Claudia Pechstein GER<br />

Clara Hughes CAN<br />

2007 salt Lake City Martina Sablikova CZE<br />

Claudia Pechstein GER<br />

Kristina Groves CAN<br />

2008 nagano Martina Sablikova CZE<br />

Clara Hughes CAN<br />

Kristina Groves CAN<br />

2009 richmond Martina Sablikova CZE<br />

Clara Hughes CAN<br />

Kristina Groves CAN<br />

naCH natiOnen gOLd siLBer BrOnZe<br />

1. ger 8 6 2<br />

2. CZe 3 - -<br />

3. Can 1 3 4<br />

4. ned - 3 4<br />

5. ita - - 1<br />

JPn - - 1<br />

Wir danken <strong>der</strong> Gemeinde Inzell für die<br />

Auftragserteilung <strong>der</strong> kompletten Sanitärtechnik<br />

in<strong>der</strong> Max -Aicher -Arena.<br />

Den Sportlerinnen und Sportlern wünschen<br />

wir stets gute und faire Wettkämpfe in <strong>der</strong><br />

neuen Eislaufhalle.<br />

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OrganisatiOnskOmitee<br />

schirmherr Dr. Hans-Peter Friedrich, MdB<br />

Bundesminister des Innern<br />

ehrenpräsident Hermann Steinmaßl, Landrat<br />

Präsident Martin Hobmeier, 1. Bürgermeister<br />

general sekretär Hubert Graf<br />

stellv. general sekretär Petra Lorenz<br />

sportliche Leitung Heinrich Beck<br />

schatzmeister Kurt Hertel<br />

Beisitzer Günter Schumacher, Michael<br />

Talermann, Markus Eicher<br />

kältetechnik Hubert Dufter<br />

eistechnik Josef Salzinger<br />

koordinator sicherheit Paul Schmaus<br />

Ordnungsdienst Olaf Becker<br />

Parkplätze Freiwillige Feuerwehr<br />

Inzell und Weißbach<br />

Öffentliche sicherheit Bayerische Landespolizei<br />

und Verkehr<br />

Fahrbereitschaft Reinhard Grill<br />

Örtliche Organisation Gottfried Graf<br />

siegerehrung Klaus Wagner,<br />

Trachtenverein Inzell<br />

Pressebetreuung cosmos-pps, Klaus Dobratz,<br />

Anette Märkl<br />

sanitätsdienst Bayerisches Rotes Kreuz<br />

Wm arzt Dr. med. Britte Weise<br />

allgemeinärztin Barbara Patz<br />

Verpflegung Hans Standl<br />

Bahndienst Robert Lauber<br />

rahmenprogramm Gerhard Steinbacher (ITG)<br />

Zimmerreservierung Inzeller Touristik GmbH (ITG)<br />

und kartenvorverkauf<br />

OFFiZieLLe und Jury-mitgLie<strong>der</strong><br />

isu repräsentant Ottavio Cinquanta (ITA)<br />

isu tech. kommission Tron Espeli (NOR)<br />

isu medizinische Berater Dr. Joel Shobe (USA)<br />

schiedsrichter Ernest Kretschmann (USA),<br />

Jan Bolt (NED), Hannu Koivu (FIN),<br />

Hubert Kamml (GER)<br />

starter Franco Ceschi (ITA), Bernhard Mayer<br />

(GER), Ake Falk (SWE), Yoshihiro Kitazawa<br />

(JPN)<br />

starter assistenten Stiel Andreas, Sabrina Haouel, Monique<br />

Lauber<br />

Wettkampfleitung Heinrich Beck<br />

Zielrichter Stefan Kamml, Annemarie<br />

Muttenhammer<br />

elektronische Zeitnahme ICT Jeroen Fre<strong>der</strong>iks<br />

manuelle Zeitnahme Sebastian Nie<strong>der</strong>berger (Obmann), Inge<br />

Schemmel, Hubert Kötzinger, Gerd<br />

Pohle, Mathias Scheuerl, Silke Stein<br />

Bahnrichter Robert Lauber, Vroni Hallweger<br />

ergebnisdienst Petra Lorenz, Irmi Schmuck, Monika<br />

Scheurl<br />

sprecher Jens Zimmermann<br />

Hermann Geiselmann<br />

doping kontrollen PWC Professionals Worldwide<br />

Controlls<br />

isu Präsidium<br />

isu Vorstand Präsident Ottavio Cinquanta (ITA)<br />

1. Vizepräsident David M. Dore (CAN)<br />

2. Vizepräsident Jan Dijkema (NED)<br />

Generalsekretär Fredi Schmid (SUI)<br />

mitglie<strong>der</strong> eisschnelllauf German Panov (RUS), György Martos<br />

(HUN), Li Lan (CHN), Roland E. Maillard<br />

(SUI)<br />

technisches komitee Vorsitzen<strong>der</strong> Tron Espeli<br />

eisschnelllauf Nick Thometz (USA), Alexan<strong>der</strong> Kibalko<br />

(RUS), Jae-Seok Choi (KOR), Jildon<br />

Gemser (NED)<br />

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Russischer<br />

Spätzün<strong>der</strong><br />

auf Medaillenjagd<br />

Inzell (pps) – Mit einem Bauchrutscher auf <strong>der</strong> Eisbahn<br />

von Klobenstein <strong>feiert</strong>e <strong>der</strong> neue Mehrkampf-Europameister<br />

Ivan Skobrev im Januar seinen ersten internationalen Titel.<br />

Das ewige Talent hat es endlich geschafft. Viele hatten<br />

den 28 Jahre alten Russen schon abgeschrieben. Jahrelang<br />

machte <strong>der</strong> Junioren-Vizeweltmeister von 2002 den Eindruck<br />

eines Genießers und nicht den eines hart arbeitenden Hochleistungssportlers.<br />

In Calgary eroberte er wenig später auch<br />

den WM-Titel im Mehrkampf. In Inzell geht Skobrev auf den<br />

Einzelstrecken auf Medaillenjagd. Über <strong>1500</strong> m verfehlte er<br />

Bronze um knapp vier Zehntel. Auf den Langstrecken ist er<br />

höher einzuschätzen. Über 5000 m schrammte er nur zwei<br />

hun<strong>der</strong>tstel Sekunden an <strong>der</strong> Silbermedaille vorbei.<br />

„Die Trainingsbedingungen in Russland waren so schlecht,<br />

dass ich mich nicht weiter entwickeln konnte”, so Skobrev. Er


Europameister<br />

Ivan Skobrev<br />

war so frustriert, dass<br />

er zu den Eltern nach<br />

Kalifornien ziehen wollte.<br />

Er drohte sogar, für<br />

die USA starten zu wollen. Erst seit zwei Jahren besitzt er das<br />

nötige Umfeld für Spitzenleistungen. Denn für die Russen ist<br />

er die größte Eisschnelllauf-Hoffnung für Sotschi.<br />

Das Eislaufen hat er auf einer Natureisbahn in Chabarowsk<br />

nahe <strong>der</strong> chinesischen Grenze gelernt. Von seinem 12. Lebensjahr<br />

an trainierte er drei Monate pro Jahr auf <strong>der</strong> 400-m-<br />

Kunsteisbahn im chinesischen Harbin. „Das war von Chabarowsk<br />

eine Flugstunde entfernt“, erzählt Skobrew. Über den<br />

Umweg St. Petersburg hat er jetzt eine Wohnung in Moskau,<br />

wo die russische Mannschaft hauptsächlich trainiert.<br />

Vor den Winterspielen 2010 suchten die Italiener starke<br />

Trainingspartner für Doppel-Olympiasieger Enrico Fabris.<br />

Skobrev und <strong>der</strong> Franzose Alexis Contin profitierten vom<br />

Training unter Maurizio Marchetto. Schnell kamen auch die<br />

Erfolge: Skobrev wurde bei <strong>der</strong> EM 2010 Dritter und gewann<br />

seine erste wichtige Medaille. Das war <strong>der</strong> Impuls für weitere<br />

Medaillen. In Vancouver gewann Skobrev Bronze <strong>über</strong> 5000 m<br />

und Silber <strong>über</strong> 10000 m.<br />

„Für die Medaillen habe ich einen dicken Audi und Sportför<strong>der</strong>ung<br />

für vier Jahre erhalten. Meinem Vorschlag, Marchetto<br />

als russischen Mehrkampftrainer zu verpflichten, ist <strong>der</strong><br />

Verband lei<strong>der</strong> nicht gefolgt”, so <strong>der</strong> neue Champion. Seiner<br />

Meinung nach kann Nationalcoach Kosta Poltavets die Arbeit<br />

nicht alleine schaffen, wenn Sotschi 2014 für die Gastgeber<br />

erfolgreich ablaufen soll. Doch vorher will Skobrev in Inzell bei<br />

seiner siebten Einzelstrecken-WM für sich ein paar Medaillen<br />

sammeln. ‹<br />

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bis Sonntag, 13. März 2011<br />

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einen ständigen Zyklus <strong>der</strong><br />

Wärmeerzeugung, wenn Sie bei<br />

kaltem Wetter aktiv sind. Zuerst<br />

wird die Körperfeuchtigkeit aufgenommen.<br />

Durch eine spezielle<br />

Ummantelung kann sich die<br />

Faser aber nicht wie gewöhnliche<br />

Fasern ausdehnen, dadurch<br />

entsteht Reibungsenergie die in<br />

Form von Wärme spürbar ist. Gleichzeitig wird die Körperfeuchtigkeit<br />

an die Oberfläche des Stoffes transportiert, so<br />

bleibt <strong>der</strong> Sportler im Winter warm und trocken.“<br />

Ganze Kollektionen wurden bei Mizuno dem Thema<br />

Breath Thermo gewidmet: von Accessoires wie Handschuhen,<br />

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Mizuno –<strong>der</strong> ersten Sportfaser, die sich durch die Aufnahme von<br />

Körperfeuchtigkeit erwärmt und dadurch ein Auskühlen des Körpers<br />

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klassischer Wintersport, Golf o<strong>der</strong> eine an<strong>der</strong>e Outdoor-Sportart –<br />

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zu minimieren und eine spezielle pH-Wert-Kontrollfunktion<br />

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Mizuno baute anlässlich <strong>der</strong> Einführung <strong>der</strong> Breath Thermo<br />

Produktlinie in Deutschland seine seit 1989 bestehende<br />

Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> „Deutschen Eisschnelllauf-Gemeinschaft<br />

e.V.“ – DESG - weiter aus. Seit<br />

Oktober 2010 wird das Deutsche<br />

Short Track Team mit Breath Thermo<br />

Unterwäsche ausgestattet.<br />

Außerdem wurden alle Volontäre<br />

und Verantwortlichen <strong>der</strong> Eisschnellauf-WM<br />

in Inzell mit Breath Thermo<br />

Jacken und Caps von Mizuno ausgerüstet.<br />

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Wir wünschen allen Sportlerinnen und Sportlern<br />

in <strong>der</strong> „Max Aicher Arena“ während und nach <strong>der</strong><br />

Eisschnelllauf-Weltmeisterschaft viel Erfolg!<br />

Das Planungsteam <strong>der</strong> Technischen Ausrüstung<br />

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Wir gratulieren zur Eisschnelllaufhalle<br />

in Inzell und bedanken uns<br />

für die Beauftragung <strong>der</strong><br />

Elektroprojektierung und Bauleitung.


Begegnungen<br />

am Rande <strong>der</strong> Eisbahn<br />

Viele alte Bekannte und Freunde traf Eisschnelllaufpionier<br />

Günter Traub, Ehrenmitglied des DEC Frillensee Inzell,<br />

bei seinem Besuch an den ersten beiden Wettkampftagen<br />

<strong>der</strong> Eisschnelllauf-Weltmeisterschaft zusammen mit Ehefrau<br />

Heidi. Am Sonntag <strong>feiert</strong> <strong>der</strong> immer noch sehr sportliche<br />

Senior seinen 72. Geburtstag. „Schade, dass ich morgen<br />

wie<strong>der</strong> zurück in die Schweiz fahren muss, um einmal im<br />

Jahr ein Seminar zu halten“, bedauert er.<br />

Mit ISU-Präsident Ottavio Cinquanta, <strong>der</strong> mit ihm bei internationalen<br />

Wettkämpfen am Frillensee lief, plau<strong>der</strong>te er <strong>über</strong><br />

alte Zeiten und <strong>über</strong> die Jahre von 1970 bis 1972, als Traub die<br />

italienische Olympia-Eisschnelllaufmannschaft trainierte. Ein<br />

beson<strong>der</strong>es Kompliment des Italieners - „Was du aus diesem<br />

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Samstag, 12. März 2011 I 31<br />

Mittelklasse-Läufern gemacht<br />

hast, war sensationell“ – freute<br />

Traub natürlich beson<strong>der</strong>s.<br />

Das viele Licht in <strong>der</strong> neuen<br />

Halle findet er befreiend, und<br />

die das Licht reflektierende<br />

Folie unter dem Dach ist für<br />

ihn „wie ein zweiter Himmel“.<br />

Die WM sei „toll organisiert“,<br />

lobt er die in Großveranstaltungen<br />

erfahrenen Inzeller.<br />

Unser Foto zeigt Günter<br />

Traub am Rande des 5000-Meter-Rennens<br />

<strong>der</strong> Herren mit<br />

Klaus Gräbeldinger, Sohn des


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Unser Beitrag war die Ausführung<br />

<strong>der</strong> gesamten Trockenbauarbeiten.<br />

Wir wünschen den<br />

Sportlern viel Erfolg!<br />

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ersten Inzeller Eismeisters Nik Gräbeldinger, und Bernd Pohlmann<br />

aus <strong>der</strong> Nähe von Bielefeld. „Seit den 70er Jahren komme<br />

ich regelmäßig nach Inzell“, verrät <strong>der</strong> Physiotherapeut,<br />

<strong>der</strong> froh ist, dass er nun Urlaub nehmen konnte – für die WM<br />

und für gesunde Bewegung in <strong>der</strong> schönen Natur. Die Glasfassade<br />

<strong>der</strong> Halle gefällt ihm gut. Beson<strong>der</strong>s spannend fand<br />

er bisher am Donnerstag das Rennen zwischen dem Norweger<br />

Håvard Bøkko und dem US-Amerikaner Shani Davis und<br />

gestern das knappe Rennen <strong>der</strong> drei Hollän<strong>der</strong>innen „und die<br />

damit verbundene Atmosphäre“. ‹ Veronika Mergenthal<br />

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18:00 Hauptbühne<br />

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20:30 Bayerisches Zelt<br />

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20:30 Intern. Partyzelt<br />

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ausprobieren. Dort locken auch das „Snowtubing“, eine flotte<br />

Abfahrt im Schneekanal mit großen Gummireifen, und im<br />

Sommer eine lustige Reifen-Rodelbahn. In <strong>der</strong> Halfpipe üben<br />

zukünftige Snowboar<strong>der</strong>. Dank <strong>der</strong> Fluchtlichtanlage kann<br />

<strong>der</strong> Ausflug ruhig mal etwas länger dauern. Ebenfalls rasan-<br />

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die eisschnelllauf-wm<br />

2011 in Inzell!


tes Skivergnügen verspricht <strong>der</strong><br />

Pommernlift in traumhafter<br />

Sonnenlage. Unweit davon<br />

in Adlgaß befindet sich eine<br />

traumhafte Naturrodelbahn.<br />

30 Kilometer gespurte Loipe<br />

gibt es im Inzeller Winterparadies.<br />

Auf vier <strong>der</strong> fünf beson<strong>der</strong>s<br />

reizvollen Strecken ist sowohl Skaten<br />

als auch klassischer Langlauf möglich.<br />

Bereits ab Mitte Oktober steht Besuchern<br />

Unterwegs im Schnee und auf Eis<br />

im sportlichen Familiendorf<br />

in Inzell<br />

auch die große Eisfläche des Eisstadions zur Verfügung.<br />

Selbstverständlich kommen auch Pulverschneefans auf ihre<br />

Kosten: Die Skigebiete Winklmoosalm/ Steinplatte (30 km),<br />

Kitzsteinhorn-Gletscher (70 km) o<strong>der</strong> Saalbach-Hinterglemm<br />

(70 km) sind mit dem Auto schnell erreicht.<br />

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Samstag, 12. März 2011 I 35<br />

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und sportliche Spektakel<br />

Nicht immer muss <strong>der</strong> Winter auf „Bretteln“ erlebt<br />

werden. In Inzell bieten <strong>über</strong> 50 Kilometer<br />

gepflegte Winterwege Möglichkeit zum zeitgemäßen<br />

Wellness-Wan<strong>der</strong>n. Eine etwas sportlichere<br />

Gangart bieten Schneeschuhwan<strong>der</strong>ungen.<br />

Die Eisspeedway-Weltmeisterschaft, heuer vom 25.<br />

bis 27. März, bei <strong>der</strong> Motorrä<strong>der</strong> mit 130 Sachen <strong>über</strong> das<br />

Eis flitzen, ist ein einzigartiges Erlebnis. Beim Schlittenhun<strong>der</strong>ennen<br />

zum Frillensee weht gar ein Hauch von Alaska<br />

durch die bayerischen Alpen – das begeistert Eltern und Kin<strong>der</strong><br />

gleichermaßen.<br />

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Bayerische<br />

Gastlichkeit<br />

Kulinarisches mit Musik bei<br />

„Inzeller Pfingstroas 2011“<br />

Die Inzeller Küche hält, was sie verspricht. Ob<br />

bayerischer Schweinsbraten mit Semmelknödel,<br />

Hirschbraten mit Kraut o<strong>der</strong> ofenfrische Pizza. Für<br />

den Durst gibt´s unter an<strong>der</strong>em frisch gezapftes<br />

Bier, aber natürlich auch spritzige, alkoholfreie<br />

Durstlöscher. Die Bandbreite an kulinarischen Genüssen<br />

ist schier unerschöpflich und in jedem Fall<br />

ein köstliches Erlebnis. Und Natürlich schmeckt’s<br />

am besten! Inzell – das Dorf in den bayerischen<br />

Alpen ist gentechnikfreie Fütterungszone. Das<br />

bedeutet, dass nicht nur <strong>der</strong> Futterbau ohne Gentechnik<br />

betrieben wird, son<strong>der</strong>n auch das Nutzvieh


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Eine ausgezeichnete Gelegenheit, die kulinarische Vielfalt<br />

<strong>der</strong> Inzeller Wirte kennen zu lernen und nebenbei im ganzen<br />

Dorf echte Volksmusik o<strong>der</strong> Oberkrainermusik zu hören<br />

und nette Leute zu treffen, ist die „Musikalisch Kulinarische<br />

Pfingstroas Inzell“ am Pfingstsonntag. Bereits zur dritten<br />

„Pfingstsonntag“ lädt <strong>der</strong> Gewerbeverein Inzell heuer am<br />

12. Juni ein.<br />

Der Tag beginnt mit einem musikalischen Gottesdienst in<br />

<strong>der</strong> Inzeller Pfarrkirche. Am Rundroas-Weg durch das ganze<br />

Dorf werden den ganzen Tag <strong>über</strong> bis zu 30 Volksmusikund<br />

Oberkrainergruppen an verschiedenen Standorten für<br />

beste Stimmung und<br />

Atmosphäre sorgen. An<br />

vielen Ständen und bei<br />

den Wirten werden die<br />

Gäste mit Köstlichkeiten<br />

aus <strong>der</strong> Region und auch<br />

ausgefallenen Leckerbissen<br />

verwöhnt. Zum Rahmenprogramm<br />

gehören<br />

ein Oldtimer Bulldogtreffen,<br />

ein Kartparcour und<br />

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mit Kletterwand, Bun-<br />

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Die Veranstaltungen finden bei jedem Wetter statt.<br />

Mehr Infos gib es im Internet unter www.pfingstroas.de..<br />

Ab Pfingstmontag geht es dann in die Verlängerung mit<br />

<strong>der</strong> „Musikalisch Kulinarischen Pfingstwoche“. Erleben Sie<br />

zum Beispiel Almwan<strong>der</strong>ungen, umrahmt von Ziachmusik,<br />

machen Sie Ihr Jodeldiplom o<strong>der</strong> lassen Sie sich von bayerischen<br />

Schmankerln verführen. Inzell freut sich auf Ihren<br />

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