11.07.2015 Aufrufe

Vorträge und Kurse 2010/2011 - Rohrbach an der Lafnitz

Vorträge und Kurse 2010/2011 - Rohrbach an der Lafnitz

Vorträge und Kurse 2010/2011 - Rohrbach an der Lafnitz

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

Elternberatungszentrumfür den Bezirk HartbergEBZ Elternberatungszentrum für den Bezirk Hartberg, Sozialzentrum Hartberg, Rotkreuzplatz 1, 8230 Hartberg,Tel.: 03332/65 499-18072, E-Mail: ebz.bhhb@stmk.gv.at, Öffnungszeiten: Dienstag <strong>und</strong> Freitag von 08:00 bis 12:00 Uhr <strong>und</strong> nach VereinbarungVorträge <strong>und</strong> <strong>Kurse</strong> <strong>2010</strong>/<strong>2011</strong>


Startvortrag:In Frieden zusammenleben -(er)trägst Du mich?Damit Generationen, Patchworkfamilien nicht nur friedlichson<strong>der</strong>n auch zufrieden unter einem Dach leben können,bedarf es einiger Verhaltensregeln zwischen den einzelnenFamilienmitglie<strong>der</strong>n, sowie einiger Selbstdisziplin. Die guteBegegnung unterein<strong>an</strong><strong>der</strong> <strong>und</strong> <strong>der</strong> fre<strong>und</strong>liche Umg<strong>an</strong>gmitein<strong>an</strong><strong>der</strong> ist eine <strong>der</strong> größten Herausfor<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong>heutigen Zeit. Eine neue Form <strong>der</strong> Großfamilie erfährteine Renaiss<strong>an</strong>ce.Bezirkshauptm<strong>an</strong>nschaft Hartberg14.10.<strong>2010</strong> um 19:00 UhrReferentin: Univ. Prof. Dr. med. Marguerite Dunitz-ScheerKosten: € 10,- / Gutscheine vonZwei <strong>und</strong> Mehr einlösbarAber ich will! Altersentsprechendes GrenzenSetzen in <strong>der</strong> ErziehungNicht nur die Trotzphase stellt Eltern vor eine beson<strong>der</strong>eHerausfor<strong>der</strong>ung. Je nach Persönlichkeit des Kindes aberauch <strong>der</strong> betreuenden Personen k<strong>an</strong>n es schon vorher o<strong>der</strong>nachher zu "Reibungen" kommen, die für Eltern <strong>und</strong>Kin<strong>der</strong>n gleichermaßen <strong>an</strong>strengend sind. Wie sie dieseSituationen meistern können unter Berücksichtigung desEntwicklungsst<strong>an</strong>des ihres Kindes, beh<strong>an</strong>delt dieser Vortrag.Wasserwerk Neudau 20.10.<strong>2010</strong>Kin<strong>der</strong>garten Hartberg Stadt II 15.02.<strong>2010</strong>Heilpädagogischer Kin<strong>der</strong>garten Friedberg 05.04.<strong>2010</strong>Referentin: Anja Wagner, Psychologin u. ElternbildnerinMargit Rauch, Hauptschullehrerin u.ElternbildnerinWüten, toben, traurig seinGefühle wie Wut, Trauer <strong>und</strong> Angst gehören zum Leben<strong>und</strong> zur Entwicklung <strong>der</strong> Kin<strong>der</strong> - sowohl im g<strong>an</strong>znormalen Familienalltag als auch beson<strong>der</strong>s in Zeiten, wennsie <strong>an</strong> Grenzen stoßen. Welche Möglichkeiten haben Eltern,solch heftigen Gefühlsausbrüchen zu begegnen, ihrenKin<strong>der</strong>n im Umg<strong>an</strong>g mit <strong>der</strong>artigen emotionsgeladenenSituationen hilfreich zur Seite zu stehen <strong>und</strong> sie bei <strong>der</strong>enBewältigung zu unterstützen?Kulturhaus St. Lorenzen 30.11.<strong>2010</strong>Sozialzentrum Pöllau 08.02.<strong>2011</strong>Referentin: Maria Zöhrer, Dipl. SozialarbeiterinSicherheit beim AutofahrenWas ist bei <strong>der</strong> Wahl eines Kin<strong>der</strong>sitzes zu beachten? Wieverwendet m<strong>an</strong> diese, damit die Kin<strong>der</strong> auch wirklich sichersind? Was ist sonst beim Autofahren mit Kin<strong>der</strong>n zubeachten?Sozialzentrum Bad Waltersdorf19.10.<strong>2010</strong> um 09:00 UhrReferentin: Christa Kogler, Mitarbeiterin des ÖAMTCUmg<strong>an</strong>g mit Trauer <strong>und</strong> VerlustTod <strong>und</strong> ScheidungDie Trennung o<strong>der</strong> Scheidung <strong>der</strong> Eltern o<strong>der</strong> <strong>der</strong> Todeines nahestehenden Menschen bedeutet für Kin<strong>der</strong> einegroße Herausfor<strong>der</strong>ung. Die vertraute Welt stürzt ein. Siefühlen sich orientierungslos, können ihre Gefühle aber nurschwer ausdrücken. Um diese Lebensphase gut bewältigenzu können, benötigen Kin<strong>der</strong> eine Unterstützung <strong>und</strong>Begleitung. Sie müssen sich neu orientieren. WelchenBeitrag können Eltern dabei leisten?Kin<strong>der</strong>garten Pöllau 28.10.<strong>2010</strong>Referentin: Dr. Christa MoserKlinische u. Ges<strong>und</strong>heitspsychologinHomöopathie im Säuglings- <strong>und</strong> KleinkindalterDie Homöopathie ist eine Heilmethode, die sowohl beiErwachsenen als auch für die Kin<strong>der</strong> sehr gut geeignet ist.Die Beh<strong>an</strong>dlungsweise ist natürlich, nebenwirkungsfrei <strong>und</strong>hochwirksam. Die Kin<strong>der</strong> sprechen häufig sehr gut aufhomöopathische Mittel <strong>an</strong>." Ähnliches wird mit Ähnlichem geheilt"Sozialzentrum Friedberg 01.03.<strong>2011</strong>Referentin: Dr. Claudia Pfleger, Ärztin fürAllgemeinmedizin u. Diplom für HomöopathieSchulreife <strong>und</strong> Vorbereitung auf die SchuleVoraussetzung für die Schulreife, notwendige Eigenschaften<strong>und</strong> Fähigkeiten.Kin<strong>der</strong> fit für die Zukunft machen, sie erfolgreich <strong>und</strong>glücklich wachsen lassen.Orientierung für die Eltern, Liebe <strong>und</strong> Kompetenz <strong>der</strong>Eltern als Begleiter.Kin<strong>der</strong>garten Vorau 20.01.<strong>2011</strong>Referentin: Dir. Monika Del Medico, VolksschuldirektorinVer<strong>an</strong>staltungsbeginn: Information: Eintritt:19:00 Uhr, wenn nicht 03332/65499-18072 Freiwillige Spende, wenn nicht<strong>an</strong><strong>der</strong>s <strong>an</strong>gegeben 03332/606-242 <strong>an</strong><strong>der</strong>s <strong>an</strong>gegeben


Schrei- <strong>und</strong> Unruhephasen.Ist mein Kind ein Schreibaby?In den ersten Lebensmonaten eines Kindes müssen sichEltern <strong>und</strong> Säugling erst <strong>an</strong>ein<strong>an</strong><strong>der</strong> gewöhnen. Eine Artdes Kindes sich auszudrücken ist das Schreien. Das verunsichertjunge Eltern oftmals <strong>und</strong> versetzt sie in einenZust<strong>an</strong>d <strong>der</strong> Hilflosigkeit. Es stellt sich für viele die Frage:"Betreue ich mein Kind ausreichend?" Fr. Univ. Prof. Dr .Haim von <strong>der</strong> Schreiambul<strong>an</strong>z des LKH Graz beleuchtetdie Ursachen von häufigem Schreien <strong>und</strong> gibt Tipps fürEltern von Kin<strong>der</strong>n mit (beson<strong>der</strong>en) Bedürfnissen.Elternberatungszentrum Hartberg 03.02.<strong>2011</strong>Referentin: Ass. Prof. Dr. Michaela Haim, Uniklinik GrazWenn es zwischen den Geschwistern krachtEinen Bru<strong>der</strong> o<strong>der</strong> eine Schwester zu haben, k<strong>an</strong>n fabelhaftesGlück, aber auch eine Berg- <strong>und</strong> Talfahrt sein. "Dieseewige Streiterei macht mich noch kr<strong>an</strong>k, könnt ihr euchnicht einmal vertragen?" Diese Stoßseufzer kennen alleEltern. Vermutlich genauso das Gefühl <strong>der</strong> Unsicherheit,wie m<strong>an</strong> mit Geschwisterrivalität umgeht. In dieser Einheitwerden Möglichkeiten gezeigt, wie m<strong>an</strong> hilfreich inStreitereien eingreifen k<strong>an</strong>n <strong>und</strong> wie m<strong>an</strong> eingreift, um nichtmehr eingreifen zu müssen.Volksschule Neudau 18.11.<strong>2010</strong>Referentin: Margit Rauch, Hauptschullehrerin u.ElternbildnerinDie Sprache <strong>der</strong> kindlichen Seele -schwieriges Verhalten interpretierenWas macht Kin<strong>der</strong> auffällig, welche möglichen Problemestecken dahinter. Das Kind ist impulsiv, motorisch unruhig,benötigt viel Aufmerksamkeit o<strong>der</strong> k<strong>an</strong>n sich schwer konzentrieren.Dieses Verhalten belastet Um- <strong>und</strong> Mitwelt. Wiesollten Kin<strong>der</strong> unterstützt werden, damit sie sich nicht selbstin ihrer Entwicklung behin<strong>der</strong>n? Wie könne Kin<strong>der</strong> ihrinneres Gleichgewicht finden? Wie können die Eltern ihreKin<strong>der</strong> stark machen <strong>und</strong> diese damit positiv in <strong>der</strong>Entwicklung begleiten?Volksschule Pöllau 25.11.<strong>2010</strong>Referent: Walter Schweighofer, Psychotherapeut u.Frühför<strong>der</strong>erMädchen habens schwer -Buben oft noch mehrBei allen Bemühungen, Benachteiligungen von Mädchenabzubauen <strong>und</strong> <strong>der</strong>en Bedürfnisse stärker zu berücksichtigen,finden Buben oft nur mit wildem, draufgängerischemVerhalten dieselbe Aufmerksamkeit <strong>und</strong> Zuwendung. Wiekönnen wir Burschen <strong>und</strong> Mädchen optimal för<strong>der</strong>n?Sozialzentrum Hartberg 03.11.<strong>2010</strong>Volksschule Pinggau 17.03.<strong>2011</strong>Referent: Mag. Yasmin Fakur, Psychologin, Eltern <strong>und</strong>ErwachsenenbildnerinJung sein heuteDie Voraussetzungen, unter denen Jugendliche heute aufwachsen,haben sich gr<strong>und</strong>legend geän<strong>der</strong>t. Vor allem inden Bereichen Medienkonsum <strong>und</strong> Sexualität hat sich <strong>der</strong>gesellschaftliche Kontext gew<strong>an</strong>delt. Die Gewaltbereitschaft<strong>der</strong> Jugendlichen ist gestiegen. Dass wir unsere Kin<strong>der</strong>trotzdem gut über die Schwelle des Erwachsenwerdensgeleiten können <strong>und</strong> ein positives Mitein<strong>an</strong><strong>der</strong> gestaltenkönnen, erfor<strong>der</strong>t die Bereitschaft <strong>der</strong>Erziehungsberechtigten, sich mit <strong>der</strong> Lebensrealität <strong>der</strong>Jugend ausein<strong>an</strong><strong>der</strong>zusetzen.Hauptschule Rieger 27.01.<strong>2011</strong>Referentin: Mag. Yvonne Seidler,Erziehungswissenschafterin, Sozial- <strong>und</strong>SpielpädagoginKin<strong>der</strong>ernährung - Eine Herausfor<strong>der</strong>ungim AlltagNahrungsmittel sind nicht gleich Lebensmittel. Sie lassenuns wachsen, geben uns Kraft <strong>und</strong> halten uns ges<strong>und</strong>.Frühstück <strong>und</strong> Jause ein Gr<strong>und</strong>bedürfnis<strong>und</strong> scheinbar die natürlichste Sache <strong>der</strong> Welt. Könnte m<strong>an</strong>meinen. Ges<strong>und</strong>e Ernährung ist im Alltag oft schwierig, dadie Verführung von Limo, Wurstsemmeln <strong>und</strong> Schoko großist.Volksschule Vorau 22.10.<strong>2010</strong>Referentin: Dr. Claudia Pfleger, Ärztin fürAllgemeinmedizin, Diplom für ErnährungBEZIRKSHAUPTMANNSCHAFTHARTBERGSOZIALHILFEVERBANDHARTBERGVer<strong>an</strong>staltungsbeginn: Information: Eintritt:19:00 Uhr, wenn nicht 03332/65499-18072 Freiwillige Spende, wenn nicht<strong>an</strong><strong>der</strong>s <strong>an</strong>gegeben 03332/606-242 <strong>an</strong><strong>der</strong>s <strong>an</strong>gegeben


Ch<strong>an</strong>cen <strong>und</strong> Risiken im Internet <strong>und</strong>H<strong>an</strong>dyalltagNicht nur wirtschaftlich hat sich <strong>der</strong> Alltag durch das WorldWide Web in den letzten Jahren dramatisch verän<strong>der</strong>t. Esgibt <strong>der</strong>zeit kaum geeignete Modelle die Flut vonInformationen aus dem Internet wirklich geordnet zu nutzen.Stattdessen führt die Reizüberflutung in <strong>der</strong>Kommunikation durch H<strong>an</strong>dy, E-Mails, Twitter, Facebook<strong>und</strong> Co bei vielen Usern immer wie<strong>der</strong> zu "Dauerstress"(Abzocke, Cybermobbing...).Das Internet sicher nutzen! Wie sicher sind meineInternetaktivitäten?Wer hat alles Zug<strong>an</strong>g - k<strong>an</strong>n beobachten <strong>und</strong> benutzen...?Wie gläsern bin ich,...? Welche Firmen greifen auf meineDaten <strong>und</strong> Tätigkeiten zu? Social-Networks? Ethik,Datenmissbrauch, Cybermobbing ....Hauptschule Pöllau II 09.11.<strong>2010</strong>Referent: Klaus Strassegger, Dipl. Sozial- <strong>und</strong>Berufspädagoge, Video- & FernsehtechnikerKosten: € 10,-- / Gutscheine vonZwei <strong>und</strong> Mehr einlösbarPubertät - Ende <strong>der</strong>Erziehung?Konfliktreich ist die Zeit, wenn die Jugendlichen zwischen"Kindsein" <strong>und</strong> "Erwachsenwerden" schw<strong>an</strong>ken <strong>und</strong> mitihren Gefühlen nicht klar kommen.Als Erwachsene nehmen wir oft zu einseitig die “äußerenHerausfor<strong>der</strong>ungen” <strong>der</strong> Jugendlichen wahr <strong>und</strong> übersehenhäufig die “inneren Herausfor<strong>der</strong>ungen”.Pubertät <strong>und</strong> MigrationVortrag <strong>und</strong> ProjektpräsentationIn <strong>der</strong> Pubertät findet bei allen Jugendlichen eine Findung<strong>der</strong> Identität statt. Wenn Jugendliche einenMigrationshintergr<strong>und</strong> haben, ergibt sich durch das offensichtlicheAn<strong>der</strong>ssein bei Sprache, Kultur, Hautfarbe, etc.eine beson<strong>der</strong>e Belastung. In diesem Vortrag wird aufallgemeine Bedürfnisse von Jugendlichen während <strong>der</strong>Pubertät <strong>und</strong> auf spezielle Bedürfnisse von pubertierendenMigr<strong>an</strong>ten eingeg<strong>an</strong>gen. Die in den Workshops erarbeitetenInhalte werden präsentiert.Hauptschule Neudau 07.04.<strong>2011</strong>Referentin: Sadika Jasarevic, Sozialpädagoginbei OmegaErste HilfeKin<strong>der</strong>notfallkurseVierstündige Erste-Hilfe Zusatzausbildung für alle, die sichum ihre Kin<strong>der</strong> Sorgen machen. Maßnahmen beiBewusstlosigkeit, Atem- <strong>und</strong> Kreislaufstillst<strong>an</strong>d,Verletzungen <strong>und</strong> Vergiftungen, Aufklärung über spezielleNotfälle wie Atemwegserkr<strong>an</strong>kungen, Krampf<strong>an</strong>fälle, etc.Sozialzentrum Vorau 04.11.<strong>2010</strong>Sozialzentrum Hartberg 11.11.<strong>2010</strong>Sozialzentrum Pöllau 16.11.<strong>2010</strong>Sozialzentrum Friedberg 23.11.<strong>2010</strong>Sozialzentrum Bad Waltersdorf 02.12.<strong>2010</strong>Referent: Lehrbeauftragter desÖsterreichischen Roten Kreuzes- Welche Codes müssen wir lesen lernen, um Jugendlichebei ihren "inneren" Konflikten <strong>und</strong> <strong>der</strong> Entwicklung ihrerPersönlichkeit begleiten zu können?- Was können wir Eltern in <strong>der</strong> Pubertät noch erreichen?- Welche Fähigkeiten <strong>und</strong> Verhaltensweisen sind günstig, umdiese turbulente Zeit zu begleiten?Hauptschule Vorau 03.03.<strong>2011</strong>Hauptschule Friedberg 24.03.<strong>2011</strong>Referent: Mag. Peter Holzer,Klinischer Ges<strong>und</strong>heitspsychologeAktuelle Informationen zu den Vorträgen finden Sieunter www.bh-hartberg.steiermark.atVer<strong>an</strong>staltungsbeginn: Information: Eintritt:19:00 Uhr, wenn nicht 03332/65499-18072 Freiwillige Spende, wenn nicht<strong>an</strong><strong>der</strong>s <strong>an</strong>gegeben 03332/606-242 <strong>an</strong><strong>der</strong>s <strong>an</strong>gegeben


Terminpl<strong>an</strong> <strong>2010</strong>14.10.<strong>2010</strong> Startvortrag in <strong>der</strong> Bezirkshauptm<strong>an</strong>nschaft Hartberg, um 19:00 UhrIn Frieden zusammenleben - (er)trägst Du mich?19.10.<strong>2010</strong> Sozialzentrum Bad Waltersdorf, um 09:00 UhrSicherheit beim Autofahren20.10.<strong>2010</strong> Wasserwerk Neudau, um 19:00 UhrAber ich will! Altersentsprechendes Grenzen Setzen in <strong>der</strong> Erziehung22.10.<strong>2010</strong> Volksschule Vorau, um 19:00 UhrKin<strong>der</strong>ernährung - Eine Herausfor<strong>der</strong>ung im Alltag28.10.<strong>2010</strong> Kin<strong>der</strong>garten Pöllau, um 19:00 UhrUmg<strong>an</strong>g mit Trauer <strong>und</strong> Verlust - Tod <strong>und</strong> Scheidung03.11.<strong>2010</strong> Sozialzentrum Hartberg, um 19:00 UhrMädchen habens schwer - Buben oft noch mehr04.11.<strong>2010</strong> Sozialzentrum Vorau, um 19:00 UhrKin<strong>der</strong>notfallkurs09.11.<strong>2010</strong> Hauptschule Pöllau II, um 19:00 UhrCh<strong>an</strong>cen <strong>und</strong> Risiken im Internet <strong>und</strong> H<strong>an</strong>dyalltag11.11.<strong>2010</strong> Sozialzentrum Hartberg, um 19:00 UhrKin<strong>der</strong>notfallkurs16.11.<strong>2010</strong> Sozialzentrum Pöllau, um 19:00 UhrKin<strong>der</strong>notfallkurs18.11.<strong>2010</strong> Volksschule Neudau, um 19:00 UhrWenn es zwischen den Geschwistern kracht23.11.<strong>2010</strong> Sozialzentrum Friedberg, um 19:00 UhrKin<strong>der</strong>notfallkurs25.11.<strong>2010</strong> Volksschule Pöllau, um 19:00 UhrDie Sprache <strong>der</strong> kindlichen Seele - schwieriges Verhalten interpretieren30.11.<strong>2010</strong> Kulturhaus St. Lorenzen am Wechsel, um 19:00 UhrWüten, toben, traurig sein02.12.<strong>2010</strong> Sozialzentrum Bad Waltersdorf, um 19:00 UhrKin<strong>der</strong>notfallkursKosten:Freiwillige SpendeStartvortrag € 10,--Gutscheine von Zwei <strong>und</strong> Mehr einlösbarCh<strong>an</strong>cen <strong>und</strong> Risiken um Internet <strong>und</strong> H<strong>an</strong>dyalltag € 10,--Gutscheine von Zwei <strong>und</strong> Mehr einlösbarInformation: 03332/65499-18072 o<strong>der</strong> 03332/606-242Aktuelle Informationen über die Vorträge finden Sie unterwww.bh-hartberg.steiermark.atBEZIRKSHAUPTMANNSCHAFTHARTBERGSOZIALHILFEVERBANDHARTBERG


Terminpl<strong>an</strong> <strong>2011</strong>20.01.<strong>2011</strong> Kin<strong>der</strong>garten Vorau, um 19:00 UhrSchulreife <strong>und</strong> Vorbereitung auf die Schule27.01.<strong>2011</strong> Hauptschule Rieger, um 19:00 UhrJung sein heute03.02.<strong>2011</strong> Elternberatungszentrum Hartberg, um 19:00 UhrSchrei- <strong>und</strong> Unruhephasen. Ist mein Kind ein Schreibaby?08.02.<strong>2011</strong> Sozialzentrum Pöllau um 19:00 UhrWüten, toben, traurig sein15.02.<strong>2011</strong> Kin<strong>der</strong>garten Hartberg Stadt II, um 19:00 UhrAber ich will! Altersentsprechendes Grenzen Setzen in <strong>der</strong> Erziehung01.03.<strong>2011</strong> Sozialzentrum Friedberg, um 19:00 UhrHomöopathie im Säuglings- <strong>und</strong> Kleinkindalter03.03.<strong>2011</strong> Hauptschule Vorau, um 19:00 UhrPubertät - Ende <strong>der</strong> Erziehung?17.03.<strong>2011</strong> Volksschule Pinggau, um 19:00 UhrMädchen habens schwer - Buben oft noch mehr24.03.<strong>2011</strong> Hauptschule FriedbergPubertät - Ende <strong>der</strong> Erziehung?05.04.<strong>2011</strong> Heilpädagogischen Kin<strong>der</strong>garten Friedberg, um 19:00 UhrAber ich will! Altersentsprechendes Grenzen Setzen in <strong>der</strong> Erziehung07.04.<strong>2011</strong> Hauptschule Neudau, um 19:00 UhrPubertät <strong>und</strong> Migration - Vortrag <strong>und</strong> ProjektpräsentationKosten:Freiwillige SpendeStartvortrag € 10,--Gutscheine von Zwei <strong>und</strong> Mehr einlösbarCh<strong>an</strong>cen <strong>und</strong> Risiken im Internet <strong>und</strong> H<strong>an</strong>dyalltag € 10,--Gutscheine von Zwei <strong>und</strong> Mehr einlösbarInformation: 03332/65499-18072 o<strong>der</strong> 03332/606-242DSA Marion W<strong>an</strong>asky0676/866 40 356DSA Sylvia Fuchs0676/866 40 348BEZIRKSHAUPTMANNSCHAFTHARTBERGSOZIALHILFEVERBANDHARTBERG

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!