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28 unterwegs ostrakon I_07 29 - CPD

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Bilder von Olof Hansen<strong>28</strong> <strong>unterwegs</strong> <strong>ostrakon</strong> I_<strong>07</strong> <strong>29</strong>


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von eFendiLiebe Ostrakon-Leserinnen und -Leser! Birkenfelde, im Mai 20<strong>07</strong> So geschah im Frühjahr folgendes:Am 7. Februar bin ich dann nach Rosdorfin die Werkstatt gekommen. Zuerst nur zumAuch wenn Ihr nicht so oft auf dem Bundeshof seit, dann kennt Ihrmich inzwischen wahrscheinlich aus dem Bundesrundbriefoder der <strong>CPD</strong>-Mailinglist. Seit ein paar Jahren wohne ichin der Scheune auf dem Bundeshof. Wenn ich mit Euch <strong>unterwegs</strong>bin, dann meist, um Brennholz aus dem Wald zu holenoder Kompost und Schutt abzutransportieren. Dabei nehmt Ihrmich immer ganz schön ran, aber ich bin immer gerne mit Euch<strong>unterwegs</strong>. Das ist viel spannender, als bei einem Bauern immerwieder über den gleichen Acker zu pflügen.Hatte ich mich auf ein geruhsames Leben mit Euch auf dem Hof gefreut,sah dies doch einem baldigen Ende entgegen, denn ich bin nichtmehr der Jüngste. Mit dem Alter kamen so die Zipperlein: MeineReifen hatten schon tiefe Risse und mussten erneuert werden,wenn ich nicht einen Plattfuß bekommen wollte. Aber das warnicht das größte Problem. Viel größere Sorgen machte mir meinMotor. Die Kompression war nicht so vorhanden, wie sie sollte.D.h. dass die Verbrennungsgase während der Arbeit des Motorsan Stellen austreten konnten, wo sie eigentlich nichts zu suchenhatten. Außerdem verlor ich dadurch einiges an Leistung. DieAbgase des Motors wurden außerdem nicht vollständig aus demAuspuff geblasen, sondern durch die Bewegung der Kolben indie Ölwanne gepresst, wo sie einen Überdruck verursachten, derzischend aus dem Öleinfüllstutzen (vorne links) entwich, wennich arbeitete. Deshalb tropfte auch immer dort Öl an mir runterund Ihr musstet eine Schüssel zum Auffangen hinstellen und Ihrkonntet mich auch nicht so richtig auslasten. Ich hatte echt Angst,demnächst auf dem Schrottplatz zu landen!Nun werde ich diesen Monat vierzig. Zu meinem Jubiläumsjahr habenThilo, Helmar, steffie und der Käpt’n beschlossen, mich wiederKontakt eMail:ein paar mehr Fotos:Ansprechpartner:Stephanie DrückeHelmar SchröderThilo Kilianfit zu machen. Sie haben die Sippe Trecker umHilfe gebeten, Kalender gebastelt und verkauft,Spenden gesammelt und sogar an AGCO Fendtgeschrieben, ob die mir nicht helfen können.Insgesamt waren ca. 4000,– Euro veranschlagt.Am Anfang war es ein bisschen zittern und bangen,ob sie zusammenkommen. Doch die neuenHinterreifen übernahm dann die Bundeshofkasse.Und dazu kamen Eure Spenden!»Ich gehe wiederEin Logbucheintrag von eFendiUnd selbst Fendt hat mitgemacht: Sie haben zusammenmit ihrer Vertragswerkstatt AgravisRosdorf einen Nachlass über 1000,– Euro fürArbeitskosten und Material gegeben und wirbekommen auch noch einen Artikel in derenKundenzeitung, damit war die Reparatur dannbeschlossene Sache.Liebe Landmaschinenfreunde, dafür vielen Dank!Wenn wir mal wieder zusammen etwas zu erledigenhaben, dann werdet Ihr den Unterschiedsicher merken – und auch hören.Spendenkonto:Bundeshofkonto der <strong>CPD</strong>Kto.-Nr.: 190 624 3<strong>07</strong>, BLZ: 250 100 30Postbank Hannover, Stichwort »eFendi«Durchchecken. Die Entscheidung, ob ich tatsächlichrepariert werden konnte und sollte,konnte erst zwei Wochen später getroffen werden,da erst dann die Spenden »Schall«grenzedurchbrochen wurde und alle anderen Möglichkeitenabgewogen waren.So haben die Azubis von Agravis Rosdorf ordentlichgearbeitet und ich habe ein paar Wochenauf Fahrt!«in deren Halle neben meinen jüngeren großenBrüdern verbracht. Ich habe jetzt neue Hinterreifen,sie würden in der Sonne glänzen, wennReifen glänzen würden. Ein neuer Anlasser isteingebaut und so habe ich keine Startschwierigkeitenmehr. Und das Glanzstück: vier neueZylinder, vier neue Kolben und das Loch imÖleinfüllstutzen ist zu. Ich kann wieder richtigfahren!Und wie das ist, wieder richtig fahren zu können,das habe ich gleich Ende März gemerkt, alsThilo und steffie mich aus Göttingen abholten.Der Göttinger Stadtverkehr mit den vielen Autosund den Studenten, die schon etwas befremdetguckten, ist immer wieder aufregend. Für michals Landmaschine, die ich ja in den letztenJahren nur mit Euch in und um Birkenfelde<strong>unterwegs</strong> bin, geht das alles ganz schön fix, wasdie schnellen Wagen um mich rum so treiben. Die kommen vonhinten und fahren dann links und rechts vorbei auf den Sperrflächenund Busspuren. Huuiii! Und dann treffe ich sie doch ander nächsten Ampel wieder …Wieder auf dem Land, konnten wir einen meiner neuen großenBrüder beobachten, wie er einen anderen meiner neuen großenBrüder aus dem Graben zog. Da lobe ich es mir doch, wenn Ihrmich nicht so unpfleglich behandelt!Über Hügel und Täler sind wir dann zur Burg Ludwigsteingebraust und haben die jugendbewegten Nachbarn besucht. Dadurfte ich sogar bis vors Tor fahren, weil ich ja auch jugendbewegtbin. Andere Kraftfahrzeuge müssen da draußen bleiben.Stephan und sebl von der Burg waren begeistert, einen echtenTrecker vor der Tür zu haben und haben ganz viele Fotos von mirgemacht. Aber mich zu entführen haben sie sich nicht getraut.Durch Schneetreiben und Kälte sind wir nach Hause gefahren.Auf der Osterbauhütte war ich auch schon gleich wieder imEinsatz und Andreas freut sich schon, während der Hofakademiemit mir <strong>unterwegs</strong> zu sein. Da werde ich dann hoffentlich aucheinige von Euch wieder sehen.Vor zwei Wochen kamen dann Thilo, Helmar und steffie wieder,packten allerhand neue Dinge aus und dann – dann schraubtensie mir die Haube ab! Einfach so! Ich war schon etwas verblüfft.Aber sie erklärten mir, sie hätten Schleifmittel und original»Fendt-Grün alt« dabei und würden die Haube wieder richtigschön machen wollen. Damit es nicht nur unter der Hauberichtig abgehen kann, sondern damit ich auch frischer aussehe.Inzwischen glänzt und funkelt sie wieder wie damals, als ich frischvom Band kam! Kotflügel, Felgen und so manches Kleinteil sollenauch mit der Zeit ihre Originalfarbe wieder erhalten.So weit sind wir – also auch Ihr! – schon gekommen. Aber ich binsicher, dass Spenden für mich immer noch gerne genommenwerden. Auf dem Hof steht auch eine eFendi-Spendendose.Gut Pfad,Bild von Thilo32 <strong>unterwegs</strong> <strong>ostrakon</strong> I_<strong>07</strong> 33


von Marius (Stamm Dietrich Bonhoeffer) und Marina (Stamm Johann Hinrich Wichern)Osterbauhütte 20<strong>07</strong>Es war wunderschönes Wetter, als Thorstenuns (Matthi & mich) an der A44 i.d.N.von Warburg abholte. Wir fuhren danngemeinsam zum Bundeshof Birkenfelde amMontag den 09.04., wo uns dann Louisa, Gretaund Simeon empfangen, die schon seit Sonntagdort waren. Aus unserer Landesmark West warneben Thorsten nur unser Gau Egge-Osning mitMarina, Greta und Louisa (Stamm JHW), Simi(Siedlung Chico Mendes) und Matthi und ich(Stamm Dietrich Bonhoeffer) vertreten.Es waren aber auch viele aus den anderenLandesmarken dort, die auch an der Bauhütteteilnahmen.Montag:Da es Ostermontag war, wurde nichts getan.Da wir also nichts zu tun hatten, lernten wir erstmal die Leute kennen, die neben uns sich aufdem Hof eingefunden hatten.Am nächsten Tag ging es dann los.Unsere Landesmark hat ja »bekanntlich« dieAufgabe, die Großküche herzurichten.Dienstag:Morgens gab es eine sehr gut gelungeneAndacht von Mirjam, die außerdem hervorragendfreie Abschlussgebete formulierte, ich binbeeindruckt .Nachdem das Material, welchen Jens und Marinamorgens um 7.00 Uhr beschafften, ankam,ging es damit los in dem schiefen Raum eineLattung anzubringen, an welcher dann späterdie brennsicheren Fermacell-Platten angebrachtwerden sollen. Es war sehr mühselig die Lattenanzubohren, weil alles so schief und krumm warund nebenbei waren die Akkubohrer ständigleer. Während der Lattung wurden noch dieFenster »ausgebaut«. Also eher mit Flex undSchlagbohrer zurechtgerückt. Simeon undThorsten nahmen sich dieser Aufgabe an, währendGreta und Louisa an den anderen Fensternmit Hammer und Meißel arbeiteten. Nachdemdas dann fertig war, begannen Simeon undThorsten damit, unten auf dem Boden eine ArtAbfluss einzumeißeln. Matthi und ich arbeitetenweiter an der Lattung, während Louisa und GretaSteine putzen, auch Trümmerfrauen genannt,wie uns Hans lehrte. Hans war ein sehr entspannter»älterer« Typ und hatte die meiste Ahnungvon dem, was wir die ganze Zeit machten. Eswar der Onkel von Jens Albrecht.Abends ging´s dann duschen und irgendwannauch ins Bett. Zwischendurch liefen in derKüche noch irgendwelche lustigen Gesprächsrunden.Mittwoch:Nächster Tag, auch Abreisetag für Marinaund Greta, da die eine arbeiten musste und dieandere keine Zeit mehr hatte.Zum Handwerk: Mit der fertigen Lattungkamen auch die Dämmung und das Verlegenvon Kabeln für die spätere Beleuchtung. Anschließendbegannen wir die Fermacell-Plattenanzubringen, das Schlimmste an dieser ganzenArbeit. Die Dinger sind nicht grad leicht. Vielemussten wir aufgrund der Raumstruktur zu-rechtsägen,wasoft Zeit kostete.An diesem Tagkam dann auch nochKjelt, der Kater des Hofeszum Tierarzt zur Kastration.Hat ihm nicht gefallen, er warden ganzen Tag nicht mehr zu sehen.Abends wollte Pedro, der auch da war, eineAndacht machen, seine erste seit 10 Jahren, dieer bei den Pfadfindern ist. Das Einstiegsliedvergisst keiner mehr. Es entwickelte sich zueinem Ohrwurm und wurde als Tischliedumfunktioniert.(deep, deep, down, downdeep down in my heartdeep, deep, down, downDeep down in my heartJesus I need you…Deep down in my heart)Es folgte eine Singerunde und ein DVD-Abend mit Beamer.Donnerstag:Eigentlich hatten wir bis Donnerstag um17.00 Uhr alles weitgehend fertiggestellt, wasmit der Decke zu tun hat, also der schlimmsteTeil ist geschafft. Und die Grundlage für denOfen hat Thorsten auch fertiggestellt. Dernächste Bauvorgang soll der Boden sein. Erwird isoliert und mit einer Fußbodenheizungversehen werden, damit einem keine Heizkörperim Weg stehen.Für mich war es eine interessant Aufgabe, daich Erfahrung im Handwerk sammeln konnte.Außerdem war essehr lustig mit den Gaumitgliedern,unserm LM-Führer,Pedro und den anderen.Weiterhin wurde auf Hof eine Schlupftürin das Tor gebaut. Diese soll zum vernünftigenAbschließen der Tore dienen. Wändewurden verputzt, dafür wurde ständig Speisangerührt.Fensterläden und Türen wurden wiederinstand gesetzt. Der Kompost wurde entleert.Die Außenmauern sind nun fertig verfugt unddas Gruppenbad wurde verschönert.Überzeugt euch aber einfach selber undschaut auf der nächsten Sommerbauhütte wiesich der Hof verändert hat und wo ihr noch miteurer Unterstützung helfen könnt.Herzlichst Gut PfadMarius (Stamm Dietrich Bonhoeffer) undMarina (Stamm Johann Hinrich Wichern)34 <strong>unterwegs</strong> <strong>ostrakon</strong> I_<strong>07</strong> 35


36 <strong>unterwegs</strong> <strong>ostrakon</strong> I_<strong>07</strong> 37Bilder von Marina


von Carina, Stamm Wolf Ludwig von HabspergDeutschland hat gewählt – die Super Scouts 20<strong>07</strong>Vom 02. – 06.01.20<strong>07</strong> fand unser traditionellesGauwinterlager statt. Gegen 16 Uhr amNachmittag trafen allmählich alle Kandidaten(Pfadis) ein. Am ersten Tag gab es einkurzes Kennenlern- Spiel, die Stimmung etwaszu lockern. Als sich die 52 Kandidaten dann inkleinen Gruppen eingefunden haben, wurdeein wenig der christliche Teil trainiert undausgebaut. Ziel dabei war, das entführte Kindvon Maria und Josef wiederzufinden. Mit Hilfevon Fragen, die Haus versteckt waren, war diesdann doch nicht so einfach. Denn die Antwortmusste man ja auch kennen, um ein Kartenteilzu bekommen, die dann zum Kind führte.Am zweiten Tag gab es dann für alle erst malSchnee. Am morgen fand eine Wanderungstatt. Am Berg angekommen, wurden dannSchneemänner gebaut, Schneeballschlachtenausgetragen und der größte Schneeball wurdegerollt. Am Nachmittag war es dann für jedenfreiwillig noch mal in Schnee zu gehen undSchlitten zu fahren. Für die Warmduscher gabes drinnen eine Runde Werwolf. Der dritte Tagwar der Tag der Entscheidung. Wer wird Super-Scout? Schon beim Frühstück spürte man dieNervosität der Kandidaten. Um zu beweisen,was alle können, wurden alle Teilnehmer erstmal in kleine Gruppen eingeteilt, hierzu wurdensie auch in ihren Ständen sortiert. Die ersteAufgabe bestand dann darin, einen Postenlaufzu durchlaufen in dem Pfadiwissen und Spiele,die den Teamgeist förderten, zu bewältigen waren.Am Nachmittag dann, beim Recall konntendie Gruppen dann noch mal richtig Punktesammeln. Diesmal wurden die musischen undtheatralischen Fähigkeiten geprüft. Hierzu bekamendie Kandidaten einige Situationen ausdem wahren Pfadi-Leben, die sie dann darstellenmussten. Der Fantasie und der Kreativitätwurden keine Grenzen gesetzt. Später am Abendstand dann endlich fest, wer die Super-Scouts20<strong>07</strong> sind: Eine Jungpfadfindergruppe, die sichzusammensetzt aus drei Heitersheimer Pfadisvom Stamm Ignatz Balthasar Rink von Baldenstein,drei Badenweilerer Pfadis vom StammWolf Ludwig von Habsperg und ein LahrerPfadfinder vom Stamm Kreuzritter.Das erste Interview der Stars wollen wir natürlichnicht vorenthalten:Wolf Ludwig von Habsperg: Wir fühlt ihr euch jetztals Super-Scouts?Super Scouts: Es ist schon cool, gegen so vielegewonnen zu haben, aber eigentlich interessiertes eh keinen. Aber für uns persönlich ist esschon tolles Gefühl.Kanntet ihr euch auch schon vorher?Ja, weil wir zum Teil aus den gleichen Stämmenkommen, oder weil wir vorher schon in einerGruppe zusammen Aufgaben lösten.Was waren die Highlights auf dem Lager?British Bulldog, die Stationsläufe, die Schneeballschlachten,auch das Zusammensein mitden anderen Mitstreitern, der Tschau-Abend,das Impro-Theater.Auf was hättet ihr verzichten können?Auf das Namenspiel. Man hat sich während derZeit und auch immer wieder in den kleinenGruppen kennen gelernt und auch außerhalbder Gruppe haben sich viele neue Freundschaftengebildet.Wurdet ihr schon um Autogramme gebeten?Ja, wir wurden teilweise auch schon um Autogrammegebeten.Wo wird euer nächster Auftritt sein (Lager)?Wahrscheinlich auf dem Pfingstgaulager, auf daswir alle vorhaben zu gehen.Was wollt ihr anderen Pfadis sagen?Zusammenarbeit war unser Geheimrezept,natürlich auch freundliches Auftreten bei denStationsleitern hat uns zum Erfolg geführt.Trotzdem ist es auch wichtig zusammenzuarbeitenund die, die keine Lust haben zu motivieren.Wie man sieht, klappt es, denn wir sind jetzt dieSuperscouts!!!!Am letzten gemeinsamen Tag wurden dannnoch Spiele ausgetragen die Geschicklichkeit,Teamfähigkeit und vor allem aber auch Spaßmachen sollten. Denn die Enttäuschung manchausgeschiedener Kandidaten war nicht zu übersehen.Die Sieger bekamen am Ende dann nocheinen hölzernen Lagerlöffel. Am Abend nachden traditionellen Aufnahmen, luden dannTschai und Wolfsblut zu einem gemütlichenAbend ein.38 <strong>unterwegs</strong> <strong>ostrakon</strong> I_<strong>07</strong> 39


von Gesa KamenaKirchentag mal anders erleben …Interviews von Menschen, die mal was anderes beim Kirchentag machen.Reinlesen und staunen.Die meisten <strong>CPD</strong>er sind beim Kirchentag im Ordnungsdiensteingesetzt. Sie beaufsichtigen Hallen oder Bühnen, einigesind beim Müll zu finden, bei den Funkern oder in derFahrbereitschaft. Doch was machen andere <strong>CPD</strong>er noch sobeim Kirchentag? –Die Entfaltungsmöglichkeiten beim Kita sind enorm.vudda ist Geschäftsführer beim Kirchentag.Wie heißt du, was für einen Stand hast du inne?Volker Knöll, vudda. Kreuzpfadfinder.Was machst du gerade bei den Pfadfindern undwoher kommst du?Ich komme aus dem Odenwald, Stamm Rittervon Rodenstein. Dort bin ich auch noch imFörderverein CP Rimbach e.V.Was machst du beruflich?Geschäftsführer beim Kirchentag.Wann war dein erster Kirchentag?Düsseldorf 1985Was hast du dort immer so gemacht?Die klassische Karriere: Helfer (Notausgängebewachen, Kekse verteilen), Haka, Hallenleiter,Geschäftsführer (seit 2001)Was machst du dieses Mal beim Kirchentag?Alles, was nicht mit den Helfern zu tun hat, abermit Menschen [und da den Überblick behalten](Anm. der Verfasserin). Abteilung TeilnehmerService: Privatquartiere, Teilnehmeranmeldung,ausländische Gäste, Ehrengäste, Kita Shop, Partnerschaften,Marketing und Sponsoring, Presse,Publikationen und und und …Warum machst du das?Helferdasein: Gemeinschaftserlebnis mit derGruppe, selbstverständliche Aktion alle zweiJahre.Geschäftsführer: Ich war vorher in der freienWirtschaft tätig und habe mir gedacht, dassich nur mal für einen Kirchentag was anderesmachen möchte. Und das war 2001. Endeungewiss.Was gefällt dir am Kirchentag?Vielfalt der Veranstaltungen auf einem breitenPodium. Der Kirchentag ist eine Art ZeitansageDeutschlands, bei dem aktuelle Strömungen mitaufgegriffen werden können.Was ist der Kirchentag für dich?Arbeit. Eine besondere Möglichkeit im Berufsleben.Ein solches Ereignis ganz prägendmitzugestalten und Entscheidungen zu treffen,die auch schon für weitere Kirchentage einetragende Rolle spielen. (Und einiges, was dieVerfasserin nicht mehr mitgeschrieben hat.)5 Worte zur <strong>CPD</strong> und Kirchentag.»tragende Säule«, »christliche Verwurzelung«,»Gemeinschaftserlebnis«, »Schwarzzelte aufdem Kita«, »gut organisierte Helfer«Doris ist QuartiermeisterinWie heißt du, was für einen Stand hast du inne?Ich heiße Doris Günter und bin Kreuzpfadfinder.Was machst du gerade bei den Pfadfindern undwoher kommst du?In der CP-Arbeit bin ich nicht mehr aktiv tätig.Ich bin allerdings Geschäftsführerin vom pfadverlagund bin Mitglied im Stamm Aurinko.Ich komme ursprünglich aus dem Stamm Heinrichder Löwe in Bremen.Was machst du beruflich?Ich bin Mutter von 5 Kindern und führe damit,wie die Reklame sagt, ein mittleres Familienunternehmen.Ich arbeite außerdem nebenbei ehrenamtlichals Erzieherin in unserem selbstgegründetenKindergarten.Wann war dein erster Kirchentag?Beim Kirchentag fing ich 1981 in Hannover an.Damals war ich Helfer im CCH.Was hast du dort immer so gemacht?Seit 1983 bin ich Quartiermeister. Meist war ichfür die CP-Schule verantwortlich (Ausnahme1999). Aus privaten Gründen habe ich 1993 und1995 ausgesetzt.Was machst du dieses Mal beim Kirchentag?Auch in Köln werde ich wieder Quartiermeistersein, allerdings nicht in der CP-Schule.Warum machst du das?Anfangs war der »Job« als Quartiermeister sehrangenehm für mich, da ich meine Rolle als Muttervon Kleinkindern mit der Teilnahme am Kirchentagverbinden konnte. Inzwischen macht esmir sehr viel Spaß, für die Helfer da zu sein undihnen ein gutes Frühstück und ein freundlichesQuartier zu bieten. Etwas übertrieben : Ein zuHause bieten für die Woche. Außerdem fand iches die Jahre unheimlich schön, all die Pfadfinderwieder zu treffen. Das Schönste war für michimmer der Anreisetag bzw. die Anreisenacht,in der ich so viele selbst konnte.Was gefällt dir am Kirchentag?Da ich in meinem Dienst vom Kirchentag selbstrecht wenig mitbekommen habe, kann ichfür mich sagen, dass es mir sehr gut gefallenhat, einfach da zu sein. Wenn die Helfer vomEinsatz gekommen sind und erzählt haben,was sie gefreut oder geärgert hat, was passiertist, zuzuhören oder zu reden, das ist für michdas Schönste.Was ist der Kirchentag für dich?In diesem Jahr in einer Nicht-CP-Schule etwasNeues zu lernen, neue Leute kennenzulernenund neue Erfahrungen zu machen. In den Jahrenzuvor, sich auf alte Bekannte zu freuen undErlebnisse auszutauschen. Aber in beiden Fällenzu wissen, dass ein tolles Team da ist, mit demes einfach nur Spaß macht zu arbeiten.5 Worte zur <strong>CPD</strong> und Kirchentag.Es ist in erster Linie ein Dienst für den Kirchentag,kein Selbstzweck.40 <strong>unterwegs</strong> <strong>ostrakon</strong> I_<strong>07</strong> 41


Thomas Kieckbusch, Kita-FotografWie heißt du, was für einen Stand hast du inne?Ich heiße Thomas Kieckbusch und bin KreuzpfadfinderWas machst du gerade bei den Pfadfindern undwoher kommst du?Großgeworden bin ich im Stamm Schwanenritter,wo ich auch immer noch als Sippenführeraktiv bin. Daneben bin ich noch Gauführerder Chauken und mache mit beim Bundeslager2008Was machst du beruflich?Ich bin Student im EndstadiumWann war dein erster Kirchentag1997 in Leipzig – eine sehr prägendes Erlebnis!Was hast du dort gemachtBisher war ich bei den Kirchentagen immerHelfer in einer Gaugruppe und wir haben fastimmer Hallen auf dem Messegelände gemacht.Was machst du dieses Mal beim Kirchentag?Beim Kirchentag 20<strong>07</strong> bin ich als Fotograf tätigund werde Köln nur noch durch einen Sucherbetrachten.Warum machst du das?Weil Gesa mich gefragt hat und weil ich denKirchentag mal mit anderen Augen sehenmöchte. Ich möchte ganz viel vom kommendenKirchentag sehen und mitnehmen.Was gefällt dir am Kirchentag?Der Kirchentag ist immer ein ganz besonderesErlebnis. Der Kirchentag lässt eine Stadt in eineganz besondere Stimmung eintauchen. Vieleunterschiedliche Menschen kommen zusammen,viele unterschiedliche Pfadfinder.Was ist der Kirchentag für dich?Eine fremde Stadt, neue Erfahrungen, neueLeute kennen lernen und einer guten Sachehelfen.5 Worte zur <strong>CPD</strong> und Kirchentag.Helfen. Abenteuer. Gemeinschaft. Helferschule.Helfertuch.tascha wird die Helferdepesche mit schmeißen, MD wird in diesem Jahr die <strong>CPD</strong>-Schulebetreuen, Lisa wird mich am Einzelhelfertresen unterstützen und die Anderen lernt ihrauch bald kennen.Natascha, Redakteurin HelferdepescheWie heißt du, was für einen Stand hast du inne?Ich heiße Natascha und bin KreuzpfadfinderinWas machst du gerade bei den Pfadfindern undwoher kommst du?Im Moment mache ich im Gau Chauken dieGauschulung »Chauken-Chulung« und kommeaus dem Stamm Störtebeker in Leer.Was machst du beruflich?Ich studiere Jura.Wann war dein erster Kirchentag?Frankfurt 2001Was hast du dort immer so gemacht?Normale Helferdienste – in Frankfurt undHannover in der Halle, in Berlin waren wir aufder Waldbühne eingesetzt und haben beimAbschlussgottesdienst Gepäckaufbewahrunggemacht.Was machst du dieses Mal beim Kirchentag?Die Helferdepesche, die täglich in den Helferquartierenausliegt.Warum machst du das?Weil Gesa mich gefragt hat und ich es spannendfinde, mal was anderes zu machen.Was gefällt dir am Kirchentag?Dass man immer eine andere Stadt sieht, dieFreundlichkeit der meisten Besucher, die HerausforderungMD, QartiermeisterWie heißt du, was für einen Stand hast du inne?MD (bürgerlich Martin Dressler), mein Standist KreuzpfadfinderWas machst du gerade bei den Pfadfindern undwoher kommst du?Ich bin Lagervogt für das nächste Bundeslagerund Ortsringführer des Ortsrings Weiler.Ich komme aus dem Stamm Heinrich von Pappenheimin Schorndorf-Weiler.Momentan bin ich über die JungmannschaftWeiler gemeldet.Was machst du beruflich?Ich bin wissenschaftlicher Mitarbeiter an derUniversität Stuttgart. Im Institut für Werkzeugmaschinenbin ich in der Abteilung fürHolzbearbeitungsmaschinen tätig und befassemich dort mit der Späneerfassung, der Mikrowellenverleimungund der Schallmessung, …Wann war dein erster Kirchentag?Das war der erste Kirchentag in Berlin aber imJahr 1989.Was ist der Kirchentag für dich?Eine christliche Großveranstaltung bei gutemWetter mit jeder Menge buntem Programmund der Gelegenheit, Freunde aus dem ganzenBund zu treffen5 Worte zur <strong>CPD</strong> und Kirchentag.<strong>CPD</strong>-Abend, Helfer, <strong>CPD</strong>-Schule, Oktogon,KreuzpfadfindergottesdienstWas hast du dort gemacht?Ich war mit meiner Landesmark einfacherTeilnehmer.Was machst du dieses Mal beim Kirchentag?Ich betreue die <strong>CPD</strong>-Helferschule.Warum machst du das?Weil mein Ortsring sich für die Helferschuleentschieden hat und weil ich es immer wiederschaffe, noch ein Event in meinen engen Zeitplanreinzuquetschen.Was gefällt dir am Kirchentag?Dass es eigentlich ein großes bündisches Treffender Helfer und auch des eigenen Bundes darstellt.Zusätzlich haben alle Pfadfinder unseresBundes hier wie selten sonst Möglichkeitenzur Kirche an sich Kontakt aufzunehmen. Hierfindet man, denke ich, Anknüpfungspunkte,die man in der eigenen Kirchengemeinde sonicht hat.Was ist der Kirchentag für dich?Stress vermutlich ;-)5 Worte zur <strong>CPD</strong> und Kirchentag.Helfer, Pfadfindertreffen, Lebenslust, Stadterkundung,Glauben Leben.42 <strong>unterwegs</strong> <strong>ostrakon</strong> I_<strong>07</strong> 43


Lisa Mevenkamp, HelfertresenWie heißt du, was für einen Stand hast du inne?Lisa Mevenkamp, SpäherWas machst du gerade bei den Pfadfindern undwoher kommst du?Ich bin aus Bremen und als stellvertretendeGauführerin im Gau Bremen tätig.Was machst du beruflich?Freiwilligendienst im AuslandWann war dein erster Kirchentag?Vor 2 Jahren in HannoverWas hast du dort gemacht?Helfer in einer Hallewww.kirchentag20<strong>07</strong>.deInterview Karin Tröger in HelferdiensteDer HaKaKick in die ParallelweltFreitag, 8. Juni 20<strong>07</strong>Sie nehmen sich Urlaub und kommen Tage früher zum Aufbauen. Siearbeiten unbezahlt von früh morgens bis zur Erschöpfung. Sie schlafenauf Turnhallenböden, leeren Mülleimer und kehren aus, aber sie fühlensich großartig: die HaKas, der harte Kern der Helfer und die Orga-Mitarbeiter.Die Gräten und das Rückgrat des Helferkorpus.Brauchen die Verantwortungsjunkies die Geborgenheit in der Gruppeund die Bestätigung, dass es ohne sie nicht läuft?Ehrenämter können aussaugen aber der Kirchentag hat kein Problem mitdem Helfernachwuchs. Viele von ihnen sind seit Jahren beim Kirchentagdabei und ohne ihr Wissen wäre dieser nicht durchführbar.Was machst du dieses Mal beim Kirchentag?Helfen am HelfertresenWarum machst du das?Um meine Grenzen zu erweitern und Erfahrungenzu sammeln, natürlich auch um netteMenschen kennenzulernen!Was gefällt dir am Kirchentag?Die vielen Menschen, die alle aus demselbenGrund zusammenkommen.Was ist der Kirchentag für dich?Glaube und Gemeinschaft5 Worte zur <strong>CPD</strong> und Kirchentag.Spaß, verrückte Pfadis, Essenschaos, frühaufstehenJutta Busch, christliche PfadfinderinJutta Busch ist aus Worms und die 720 Tage zwischenzwei Kirchentagen als Call Center Agentinbeschäftigt. Hier ist sie Hallenleiterin und schläftin der Jugendherberge.Seit wann kommst Du zum Kirchentag und mitwelcher Aufgabe hast Du angefangen?Das war 1987: Eingangstüren bewachen undfegen. (lacht) Jetzt fege ich wieder.Wie geht es Dir hinterher, wenn Du wieder zuHause bist?Erschöpft, aber ich falle nicht in ein Loch. JedesJahr sage ich mir wieder: Du wirst zu alt. Abernach einem Jahr etwa freue ich mich wieder aufsnächste Mal. Wenn meine Freunde nicht mehrkämen, käme ich vielleicht auch nicht mehr– oder nur noch als Teilnehmerin.Warum machst Du das immer wieder?Der KiTa hat seine eigene Atmospähre. Ich brauchedas Gefühl der Verantwortung, das Wissen,gebraucht zu werden. Wir sind ein eingeschworenesTeam, manche Freunde treffe ich nur aufdem KiTa. Es ist ein Kick und der Ehrgeiz, dieseGroßveranstaltung mit zu machen, das machtsüchtig. Kein Beruf gleicht diesem.Die Faszination des Glaubens gehört dazu. Kickund Glaube passen gut zueinander!44 <strong>unterwegs</strong> <strong>ostrakon</strong> I_<strong>07</strong> 45


von Stefan PetersFahrtenziele im neuen Gesicht –Trekkingsteckbriefe im brummli.netTierbeobachtung auf den Lofoten, Abenteuerfahrt auf der Kamtschatka-Halbinsel,Höhlenwandern im Erzgebirge. Wo sollich tun? Fotografieren in der Toskana, Dorfarchitektur inMarokko, Baden auf Island. Die Sommerferien sind so kurzund das Geld für die Großfahrt knapp bemessen. Sonnenbrandin den französischen Seealpen, Schattige Waldwanderung imSauerland, schroffe Felsen in den Dolomiten. Nicht nur direktvor der Haustür, sondern auf der ganzen Welt gibt es solchverlockende Ziele!Der häufigste Grund gegen ein Großfahrt, den ich kenne,ist mangelnde Information darüber, wo eine Sippe hinfahrenkönnte und wie sie sich dort verständigen, versorgen und wie dieNacht verbringen kann. Damit die Gruppe der auf diese Weisezwangsweise zu Hause bleibenden immer kleiner wird, wächsteine Internetseite seit inzwischen sieben Jahren fortwährend:das www.brummli.net.Im Jahr 2000 sammle ich Fahrtenziele. Gibt es in Schottlandgute Linienbusse? Ist es leicht oder schwierig, auf der masurischenSeenplatte ein Lebensmittelgeschäft zu finden? Kann man auchauf Sizilien wandern? Welche Sprachkenntnisse erfordert eineTour im Hohen Venn? Ist wildes Zelten in Spanien erlaubt?Das brummli.net bietet inzwischen fast 60 Fahrtenziele inDeutschland, und 21 anderen Ländern. In knapper Steckbriefformin bis zu 20 Rubriken stellen die 25 Autoren, die alle selbstauf Großfahrt vor Ort waren, ihre Erfahrungen ins Netz. Kurzund knapp, mit Literaturtipps und oft sehr hilfreichen weiterenInternetlinks sowie ein paar netten Fotos. Wer in der <strong>CPD</strong>einen Namen hat, steht auch auf der brummli-Autorenliste– überprüfts!Im norwegischen Finse hält der langsamste SchnellzugNorwegens – Fahrtenbeginn für Abenteurer, die Lebensmittelfür eine Woche oder länger mitschleppen können.© Florian Kuba • Archaisch anmutende Kapelle imitalienischen Vinschgau – ein gutes Ziel auch für Sippenauf der ersten Großfahrt. © Stefan Peters • Moor undmalerische Bauerndörfer in Belgien – das Hohe Venn istein lohnendes Gebiet für Radtouren und junge Sippen.© Stefan Peters • Graffiti im Ruhrgebiet – wildes Zeltenklappt auch hier, mit viel Natur und Autobahnrauschenim Hintergrund. © Stefan PetersZur Hochsaison wird ein gut nachgefragtes Fahrtenziel 300xmonatlich aufgerufen – von <strong>CPD</strong>er, anderen Pfadfindern undbegeisterten Backpackern. Vielleicht ist das brummli.net ja auchdeine Informationsquelle für die nächste Großfahrt …?www.brummli.net46 <strong>unterwegs</strong> <strong>ostrakon</strong> I_<strong>07</strong> 47


von Sippe Waschbär, WormsWer wird Pfadillionär?Wir, die Sippe Waschbär aus Worms, haben uns imletzten Jahr auf ganz besondere Weise mitder Geschichte unseres Bundes beschäftigt.Wir haben sie nämlich nicht einfach nurgelernt, sonder auf lustige und spielerische Artvertieft. In dem wir eine »Wer wird Millionär«-Variante für Pfadfinder entworfen haben. Natürlichkann dabei keiner Millionen gewinnen,aber man kann zumindest sehen, was man sichalles behalten hat.Da das ganze Spiel mit seinen über 50 Fragenein wenig groß für das Ostrakon wäre, wollenwir euch wenigstens mit ein paar Fragen zur<strong>CPD</strong> teilhaben lassen.Wir wünschen euch viel Spaß beim Raten!9. Wann wurde die »Tatgemeinschaft Sachsen«gegründet?13. Wann erfolgte die »Gleichschaltungder Jugend« durch die Nazis?1. Was genau heißt <strong>CPD</strong> ausgeschrieben?Gut Pfad, Eure Sippe Waschbär5. Wie nennt man das heutige Zeichen der <strong>CPD</strong>?a) 1919b) 1983c) 1921d) 1932a) 1945b) 1933c) 1921d) 19<strong>29</strong>a) Christliche Pfadfinder Deutschlandb) Christliche Pfadfinderschaft Deutschlandsc) Christliche Pfadfinderschaft Düsseldorfd) Christlicher Pfadfinderbund Deutschlands2. In welchem Verein begann die CP-Arbeit?a) CVJMb) VCPc) BDKJd) AEJ3. Wann wurde die CP gegründet?a) 1973b) 1982c) 1921d) 19<strong>07</strong>4. Was war das erste Zeichen der CP?a) Kreuzlilieb) Kompassnadelc) Schachbrettd) Pfadfinderkreuza) Kreuzlilieb) Kompassnadelc) Schachbrettd) Pfadfinderkreuz6. Welcher Stand trägt das Pfadfinderkreuz heute?a) Späherb) Jungpfadfinderc) Kreuzpfadfinderd) Knappe7. Wann machte sich die CP vom CVJM unabhängig?a) 19<strong>29</strong>b) 1945c) 1914d) 19368. Wer hat das Pfadfinderkreuz erfunden?a) Major Maximilian Bayerb) Alexander Lyonc) Leutnant Lohsed) Baden Powell10. Wer war Führer der Tatgemeinschaft Sachsen?a) Baden Powellb) Friedrich Duensingc) Fritz Rieboldd) Eberhard Koebel11. Wann wurden die NeudietendorferGrundsätze verabschiedet?a) 1923b) 1921c) 1997d) 20<strong>07</strong>12. Wie hieß der erste Reichsführer der <strong>CPD</strong>?a) Erich Stangeb) Baden Powellc) Friedrich Duensingd) Fritz Riebold14. Wie hieß die erste Zeitschrift der CPnach dem 2ten Weltkrieg?a) Mädchenlandb) Altenlandc) Jungenlandd) Das Fenster15. Was passierte 1973 Wichtiges für die CP?a) Fusion mit EMP und BCP zum VCPb) Abspaltung des VCP von der <strong>CPD</strong>c) Abspaltung der <strong>CPD</strong> vom VCPd) Gründung der <strong>CPD</strong>48 <strong>unterwegs</strong> <strong>ostrakon</strong> I_<strong>07</strong> 49

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