2013-02: Juni / Juli - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen

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11.07.2015 Aufrufe

Neues vom KirchenvorstandTief im Odenwald…..4…liegt nicht nur ein Bauernhaus so hübsch und fein sondern auch ein Hotel.Und in diesem Hotel (Kühler Grund) in Scharbach am Fuße der Tromm habensich die Kirchenvorstände von Schwanheim und Einhausen zu einer Klausurgetroffen. In unserer Vorstandsarbeit reden wir meist weniger über Gott alsüber die Welt; liegt ja auch in der Natur der Sache, wir haben halt viel zuverwalten.Nun wollten wir uns mal ein Wochenende nehmen, fern vom Alltagsgeschäftum dem nachzuspüren, was das heißt: zu glauben und was christlicher Glaubefür mich ganz persönlich bedeutet.Die Tage waren noch mit unserem lieben Thomas geplant und wir hatten einbisschen Bammel vor der Zeit. Aber wir hatten alle das Gefühl das er anwesendwar und uns begleitet hat. Das war ganz besonders am zweiten Abend zuspüren als wir nach dem offiziellen Teil zu einem spontanen Lobpreisübergingen. In diesem Zusammenhang einen ganz besonderen Dank an unsere„Band“, Maggy und Beate. Waren natürlich alles Lieder die uns mit Thomasverbunden haben.Aber der Reihe nach:Nach dem Ankommen gab’s erst mal was zu essen. Und wir wurden in dieserBeziehung sehr verwöhnt. Pfarrer Greifenstein sagt nach einem Essen: „ nimmdoch die Überschrift der Kirchenvorstand hat zugenommen, an Weisheit undan Umfang“ Sie sehen der Spaß kam auch nicht zu kurzÜblicherweise gibt es am Anfang eines Seminars eine VorstellungsrundeDiesmal war es ein bisschen anders. Anstatt uns vorzustellen sollten wir malen,ein jeder ein Wappenschild mit vier Feldern Im Ersten mussten wir unserenGeburtsort bildlich darstellen, im Zweiten unser Lieblingsessen, im Drittenunseren Lieblingsfilm und im Vierten unsere Hobbys. Anschließend musstenwir raten was der Einzelne wohl gemeint hat. War sehr lustig!Am nächsten Tag wurde es dann ein bisschen ernster. Wir haben inKleingruppen unsere Lebenslinien gezeichnet und geschaut wo die Ausschlägewaren. Bei dem einen war das eine mehr oder weniger kontinuierliche Linie,bei anderen wiederum sanfte Schwünge nach oben und unten, es gab aberauch wilde Zacken. War ein sehr emotionaler Vormittag, hätte nur einbisschen länger dauern dürfen.In einer anderen Einheit wurde eine Predigt vom Südafrikanischen BischofTutu, der unter anderem sagte: Gott ist kein Christ sondern in allen anderenReligionen zu finden, der Aussage eines protestantischen Predigers

Neues vom Kirchenvorstandgegenübergestellt der sagte, das Heil gibt es nur durch den Glauben an JesusChristus. (was denken sie?) War eine sehr spannende Sache.Ja, das Wochenende hat uns gutgetan, wir kamen miteinander ins Gesprächauch außerhalb der Seminararbeit. Unsere Kirche hat ja einiges vor mit ihrenGemeinden. So soll z.Bsp unser beider Kooperation durch Lorsch erweitertwerden um, wie das so schön neudeutsch heißt, Synergien zu bündeln. Kommteiniges auf die KVs zu. Aber sie können sicher sein, dass wir das SchiffleinGemeinde richtig steuern.Wie gesagt es gab viele Gespräche ernste und heitere, es war wie in dem Lied„gut das wir einander haben“. Auch Thomas war ein Thema (der Abend wardann sehr lang.)Eins noch zum Schluss: wir durften uns die ideale Gemeinde wünschen. Untervielem anderen haben wir uns eine volle Kirche gewünscht. Und das möchteich ihnen mit auf den Weg geben: kommen sie doch sonntags einfach einmalvorbei. GOTT freut‘s (und den Pfarrer und den Kirchenvorstand auch.)5

Neues vom KirchenvorstandTief im Odenwald…..4…liegt nicht nur ein Bauernhaus so hübsch und fein sondern auch ein Hotel.Und in diesem Hotel (Kühler Grund) in Scharbach am Fuße der Tromm habensich die Kirchenvorstände von Schwanheim und <strong>Einhausen</strong> zu einer Klausurgetroffen. In unserer Vorstandsarbeit reden wir meist weniger über Gott alsüber die Welt; liegt ja auch in der Natur der Sache, wir haben halt viel zuverwalten.Nun wollten wir uns mal ein Wochenende nehmen, fern vom Alltagsgeschäftum dem nachzuspüren, was das heißt: zu glauben und was christlicher Glaubefür mich ganz persönlich bedeutet.Die Tage waren noch mit unserem lieben Thomas geplant und wir hatten einbisschen Bammel vor der Zeit. Aber wir hatten alle das Gefühl das er anwesendwar und uns begleitet hat. Das war ganz besonders am zweiten Abend zuspüren als wir nach dem offiziellen Teil zu einem spontanen Lobpreisübergingen. In diesem Zusammenhang einen ganz besonderen Dank an unsere„Band“, Maggy und Beate. Waren natürlich alles Lieder die uns mit Thomasverbunden haben.Aber der Reihe nach:Nach dem Ankommen gab’s erst mal was zu essen. Und wir wurden in dieserBeziehung sehr verwöhnt. Pfarrer Greifenstein sagt nach einem Essen: „ nimmdoch die Überschrift der Kirchenvorstand hat zugenommen, an Weisheit undan Umfang“ Sie sehen der Spaß kam auch nicht zu kurzÜblicherweise gibt es am Anfang eines Seminars eine VorstellungsrundeDiesmal war es ein bisschen anders. Anstatt uns vorzustellen sollten wir malen,ein jeder ein Wappenschild mit vier Feldern Im Ersten mussten wir unserenGeburtsort bildlich darstellen, im Zweiten unser Lieblingsessen, im Drittenunseren Lieblingsfilm und im Vierten unsere Hobbys. Anschließend musstenwir raten was der Einzelne wohl gemeint hat. War sehr lustig!Am nächsten Tag wurde es dann ein bisschen ernster. Wir haben inKleingruppen unsere Lebenslinien gezeichnet und geschaut wo die Ausschlägewaren. Bei dem einen war das eine mehr oder weniger kontinuierliche Linie,bei anderen wiederum sanfte Schwünge nach oben und unten, es gab aberauch wilde Zacken. War ein sehr emotionaler Vormittag, hätte nur einbisschen länger dauern dürfen.In einer anderen Einheit wurde eine Predigt vom Südafrikanischen BischofTutu, der unter anderem sagte: Gott ist kein Christ sondern in allen anderenReligionen zu finden, der Aussage eines protestantischen Predigers

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