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2013-02: Juni / Juli - Evangelische Kirchengemeinde Einhausen

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Die Kirchenmaus informiertGemeindebrief<strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Einhausen</strong><strong>Juni</strong><strong>Juli</strong><strong>2013</strong>Was, wie,wann, wo?Im Gemeindebrief!www.kirche-einhausen.de


InhaltsverzeichnisVorwort 1Ermutigung zum Christsein 3Neues vom Kirchenvorstand 4Nun sag, wie hast du’s… 7Kindergartenseiten 11Gottesdienst Thomas H… 14Notfallseelsorge 15Neues aus der Gemeinde 16Gemeindeveranstaltungen 18Konfiarbeit 24Sommerkirche 25Zwischen Tür und Angel 26Pressemeldung 27Lobpreis 31Kinderseiten 32Wir gratulieren 34Freud und Leid 36TermineMehrgenerationenprojekt 22<strong>Juni</strong>„GOTT hat sich selbst nichtunbezeugtgelassen, hat viel Gutesgetan und euch vom Himmel Regenund fruchtbare Zeiten gegeben, hateuch ernährt und eure Herzen mitFreude erfüllt.(Apg 14,17)<strong>Juli</strong>„Fürchte Dich nicht! Rede nur,schweige nicht! Denn ich bin mitdir“(Apg 18,9.10)


VorwortLiebe Leserinnen und Leser des Gemeindebriefs,„In die Kerschgeh'n doch nur aale Weiber!“ Das ist einer der dümmstenSprüche, die man hin und wieder zu hören bekommt, wenn man sich mitMenschen über Glaube und Religion unterhält.Das ist abwertend gemeint. In den Augen nicht weniger Menschen sind alteFrauen weniger wert als z.B. junge Männer. Sie haben ihre weiblicheAnziehungskraft gegen Alterswürde eingetauscht, ihre Leistung in derFamilienarbeit hat nachgelassen und sie stehen nicht im Erwerbsleben. Und dasgibt Punktabzug! Weil wir in der Werbung junge, gut aussehende undgeldsorgenlose Menschen permanent ins Stammhirn geföhnt bekommen bildetsich bei uns die Vorstellung aus, dass alte, weniger hübsche und nichtglamouröseMenschen weniger wertvoll sind. Wir glauben ja auch, dass derKaffee, der in der Werbung kommt besser schmeckt als der Kaffee der nicht inder Werbung kommt. Mit uns kann man es ja machen, weil: Der Mensch isteben bloß ein Mensch. Und von daher verführbar. Sich all dem zu entziehenerfordert mehr Urteilskraft und geistige Unabhängigkeit als die meistenMenschen im Vorrat haben.Durch meinen Beruf habe ich mit Menschen aller Altersgruppen zu tun. Dasgefiel mir von Anfang an sehr gut. Kinder mochte ich schon immer,Jugendlicher war ich selbst lange gewesen und mit den Menschen im mittlerenAlter kam ich relativ gut klar.Am fremdesten waren mir – anfangs – die alten Menschen, von denen es in<strong>Kirchengemeinde</strong>n ja in der Tat sehr viele gibt. Und mit der Zeit habe ichgelernt. Durch viele Hausbesuche, durch Seelsorgegespräche,Beerdigungsvorbereitungen haben sich mehrere hundert Lebensläufe vor mirausgebreitet und mich oft tief beeindruckt. Ärzte, Bankangestellte,Rechtsanwälte, Briefträger und noch viele andere, die beruflich mit Menschenzu tun haben werden mir recht geben: Es gibt im Leben von uns Menschenwirklich nichts, was es nicht gibt. Und ich habe gerade vor den alten Menschenimmer mehr Respekt entwickelt. Manchmal sieht man eine alte, kleine, leichtgebeugte Frau, die unscheinbar angezogen ist und in der Gruppe wenig sagtund man kann sie ganz leicht übersehen und wenn du dann erfährst, was dieseFrau in ihrem Leben erlebt, erlitten und bewältigt hat, dann wirft sie auf einmaleinen Schatten vor dem Vitali Klitschko erschrecken würde.1


Vorwort„Kriegerwitwe mit drei Kindern“, das sagt sich so leicht dahin, aber fürmanchen überheblichen Schnösel der sich über alte Frauen mokiert wären dieSchuhe, in der so eine Frau gelaufen ist ganz sicher ein paar Nummern zu groß.Ich bin schon so oft von alten Menschen überrascht worden, dass ich mirabgewöhnt habe, überrascht zu sein wenn nebenbei so Sätze fallen wie z.B.:„...isch hab dann die Baugrube ausgehobe, weil mein Mann war ja bei deArweit.“ - „Wie, allein?“ - „Ah ja mit de Schipp!“Jeder Mensch verdient Respekt, „denn Gott schuf den Menschen nach seinemEbenbild“ und darum ist die „Würde des Menschen unantastbar“. Eigentlichsollte das jedem klar sein. Aber ich finde, dass in unserer Kultur Kindermanchmal etwas über- und Alte eher etwas unterschätzt werden. In Afrika istes anders herum. „Was ein alter Mann im Sitzen sieht, kann ein junger Mannim Stehen nicht sehen.“ Vor einiger Zeit sind zwei alte Damen aus unseremSchwanheimer Seniorenkreis verstorben, die eine mit 93, die andere mit fast 91Jahren. Sie waren geistig bis zum Schluss rege und bei uns allen sehr beliebt.184 Jahre Lebenserfahrung, Kinder, Enkel, Urenkel, Arbeit auf dem Feld,Arbeit im Haus – was haben die beiden nicht alles gesehen und erlebt!Nicht nur diese beiden haben mich tief beeindruckt. Am Pfingstmontag konnteich beim Konfirmationsjubiläum zwei Frauen eine Ehrenurkunde für dieüberaus seltene Feier der "Eichenen Konfirmation" überreichen. Die beiden94jährigen wurden 1933 - also vor 80 Jahren konfirmiert. Eine von ihnen kannAuswendig Rilke-Gedichte deklamieren und die andere arbeitet als Küsterinund kocht einmal in der Woche für zahlreiche Familienmitglieder solideHausmannskost. Unglaublich, aber wahr! Ich freue mich, dass alte Frauen (undMänner) in unsere Gottesdienste und in unsere Versammlungen kommen. Dasmacht das Leben für uns Jüngeren interessanter, man kann eine Menge lernenund man kann anfangen, sich vor dem Altwerden nicht zu fürchten, sondernsich darauf zu freuen. Danke, Ihr Alten! Ich grüße sie/Euch alle ganz herzlichund wünsche uns allen einen wirklich schönen Sommer!Ihr/EuerHans-Joachim GreifensteinPfarrer in Schwanheim und Vakanzvertreter in <strong>Einhausen</strong>2


Ermutigung zum Christsein3


Neues vom KirchenvorstandTief im Odenwald…..4…liegt nicht nur ein Bauernhaus so hübsch und fein sondern auch ein Hotel.Und in diesem Hotel (Kühler Grund) in Scharbach am Fuße der Tromm habensich die Kirchenvorstände von Schwanheim und <strong>Einhausen</strong> zu einer Klausurgetroffen. In unserer Vorstandsarbeit reden wir meist weniger über Gott alsüber die Welt; liegt ja auch in der Natur der Sache, wir haben halt viel zuverwalten.Nun wollten wir uns mal ein Wochenende nehmen, fern vom Alltagsgeschäftum dem nachzuspüren, was das heißt: zu glauben und was christlicher Glaubefür mich ganz persönlich bedeutet.Die Tage waren noch mit unserem lieben Thomas geplant und wir hatten einbisschen Bammel vor der Zeit. Aber wir hatten alle das Gefühl das er anwesendwar und uns begleitet hat. Das war ganz besonders am zweiten Abend zuspüren als wir nach dem offiziellen Teil zu einem spontanen Lobpreisübergingen. In diesem Zusammenhang einen ganz besonderen Dank an unsere„Band“, Maggy und Beate. Waren natürlich alles Lieder die uns mit Thomasverbunden haben.Aber der Reihe nach:Nach dem Ankommen gab’s erst mal was zu essen. Und wir wurden in dieserBeziehung sehr verwöhnt. Pfarrer Greifenstein sagt nach einem Essen: „ nimmdoch die Überschrift der Kirchenvorstand hat zugenommen, an Weisheit undan Umfang“ Sie sehen der Spaß kam auch nicht zu kurzÜblicherweise gibt es am Anfang eines Seminars eine VorstellungsrundeDiesmal war es ein bisschen anders. Anstatt uns vorzustellen sollten wir malen,ein jeder ein Wappenschild mit vier Feldern Im Ersten mussten wir unserenGeburtsort bildlich darstellen, im Zweiten unser Lieblingsessen, im Drittenunseren Lieblingsfilm und im Vierten unsere Hobbys. Anschließend musstenwir raten was der Einzelne wohl gemeint hat. War sehr lustig!Am nächsten Tag wurde es dann ein bisschen ernster. Wir haben inKleingruppen unsere Lebenslinien gezeichnet und geschaut wo die Ausschlägewaren. Bei dem einen war das eine mehr oder weniger kontinuierliche Linie,bei anderen wiederum sanfte Schwünge nach oben und unten, es gab aberauch wilde Zacken. War ein sehr emotionaler Vormittag, hätte nur einbisschen länger dauern dürfen.In einer anderen Einheit wurde eine Predigt vom Südafrikanischen BischofTutu, der unter anderem sagte: Gott ist kein Christ sondern in allen anderenReligionen zu finden, der Aussage eines protestantischen Predigers


Neues vom Kirchenvorstandgegenübergestellt der sagte, das Heil gibt es nur durch den Glauben an JesusChristus. (was denken sie?) War eine sehr spannende Sache.Ja, das Wochenende hat uns gutgetan, wir kamen miteinander ins Gesprächauch außerhalb der Seminararbeit. Unsere Kirche hat ja einiges vor mit ihrenGemeinden. So soll z.Bsp unser beider Kooperation durch Lorsch erweitertwerden um, wie das so schön neudeutsch heißt, Synergien zu bündeln. Kommteiniges auf die KVs zu. Aber sie können sicher sein, dass wir das SchiffleinGemeinde richtig steuern.Wie gesagt es gab viele Gespräche ernste und heitere, es war wie in dem Lied„gut das wir einander haben“. Auch Thomas war ein Thema (der Abend wardann sehr lang.)Eins noch zum Schluss: wir durften uns die ideale Gemeinde wünschen. Untervielem anderen haben wir uns eine volle Kirche gewünscht. Und das möchteich ihnen mit auf den Weg geben: kommen sie doch sonntags einfach einmalvorbei. GOTT freut‘s (und den Pfarrer und den Kirchenvorstand auch.)5


Neues vom Kirchenvorstand6


Nun sag: wie hast Du’s mit der Religion?Es ist schon eine Weile her, dass ich das letzte Interview gemacht habe.Heut will ich diese schöne Tradition wieder aufgreifen denn ich finde, es isteine spannende Angelegenheit Menschen aus unserer Gemeinde zu denThemen Glaube und Religion zu befragen.Außerdem hat vielen gefallen was dabei herausgekommen ist. Und es hatmanchem und mancher dabei geholfen sich wieder mehr mit Glaube undKirche zu befassen. Die Reihe hat sehr gute Gespräche gebracht, muss ichehrlich sagen.Heute habe ich den Ingo Spielhoff befragt, den Mann der Doris Spielhoff. DieDoris kennt ja „jeder“ in der Gemeinde.Dann erbitte ich also ihre Aufmerksamkeit für den Neustart meiner Reihe undwünsche ihnen ein angenehmes Lesen. Natürlich habe ich weder was gekürztnoch hinzugefügt, versteht sich ja von selbst.Volker HölzelNun sag, wie hast du’s...Möchten Sie zu Anfang ein paar Worte über sich sagen?Ich bin sicherlich kein Mensch, den man als „religiös“ bezeichnen könnte (wasimmer das auch genau heißen mag), ich gehe selten in die Kirche und ich leseauch nicht in der Bibel. Allerdings glaube ich ganz fest an Gottes Existenz undversuche nach unseren Geboten zu leben.Welche Werte sind für Sie wichtig und woher kommen diese?Da gibt es eine ganze Menge, die mir wichtig sind. Neben Ehrlichkeit, Fleiß,Toleranz und Zuverlässigkeit finde ich gerade Empathie den Mitmenschengegenüber in der heutigen Zeit als einen ganz besonders wichtigen „Wert“. Esgibt da sicherlich noch etliche andere Werte, die mir wichtig sind, derenAufzählung hier aber sicherlich zu weit führen würde. Woher sie kommen?Bedingt durch eine christliche Erziehung und aus der jahrzehnte-langenErfahrung heraus, dass wir Menschen ohne diese Werte nicht friedlich nebenundmiteinander leben können – wir also den christlichen Anspruch nichterfüllen könnten.Was bedeutet es für Sie Christ zu sein?Eigentlich geht das schon aus der letzten Antwort hervor – oder?7


Gibt es eine Stelle oder einen Vers in der Bibel wovon sie besondersangesprochen werden? Wenn ja, welche?Ich bin naturgemäß alles andere als bibelfest (siehe vorletzte Frage!) und kennemich nicht in ihr aus – zumindest was ihre konkreten Inhalte betrifft. Aber eineStelle ist mir nie mehr aus dem Gedächtnis gegangen, weil ich sie so elementarfür unseren Glauben und sehr beeindruckend formuliert finde: Psalm 23(Entschuldigung – klingt etwas abgegriffen – oder?Welcher Person aus der Bibel möchten Sie mal begegnen und Ihr Fragenstellen?Na wem wohl? Jesus natürlich!Nun sag, wie hast du’s...Mögen Sie ein bestimmtes Lobpreislied oder Kirchenlied, Choral?„Auge im Sturm“ und das Lied von Thomas „Unter deinen Flügeln“ hat michsehr berührt.Sprechen sie manchmal mit Gott? Wenn ja, was bedeutet das für Sie?Ja sicher, allerdings: „Mit Gott sprechen“ kann ich das eigentlich nichtnennen– bei mir ist es wie wahrscheinlich bei den meisten Menschen immerein Monolog. Das bedeutet für mich oft ein Wechselbad der Gefühle – jenachdem, warum ich Gott anrufe: Mut und Zuversicht, aber auch manchmalRatlosigkeit bis hin zu Anflügen von Verzweiflung, dann wieder eine ArtTrostgefühl und die Gewissheit, dass er mir beisteht. Ich gebe es zu: Manchmal– „Gott sei Dank“ nicht oft - empfinde ich auch einen mächtigen Zorn auf Gott,immer dann, wenn ich nicht verstehen kann, dass er bestimmte Dinge zulässt –aber das empfinden wohl die meisten Menschen hier und daGlauben Sie, dass Gott Sie hört?Gar kein Zweifel! Er muss mich schon sehr oft erhört haben – ansonsten wäreich in meinem Leben nicht da, wo ich jetzt bin! Deshalb fühle ich mich auchimmer sehr mies, wenn ich ‘mal gegen ihn aufbegehre oder zornig auf ihn bin.Dann habe ich manchmal ein schlechtes Gewissen wie ein kleines Kind, das‘mal wieder irgendetwas Verbotenes getan hat und dabei erwischt wurde.9


Nun sag, wie hast du’s...Haben Sie sich schon mal von Gott verlassen gefühlt? Können sie darüberreden?Wirklich verlassen? Nein, eigentlich noch nie.Gab es in Ihrem Leben Zeiten oder Situationen in der Sie besondereErfahrungen mit Gott gemacht haben? Wenn ja, welche?Es gab Zeiten, wo ich gedacht habe, jetzt hat Gott mir (bzw. uns) ganz konkretgeholfen. Mal waren es vergleichsweise Nichtigkeiten, mal aber auch wichtige,existentielle Dinge, von denen ich hier bitte nicht reden möchte – sie sind etwaszu privat.Was finden Sie gut an unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>?Die Leute, die sich ohne Ende engagieren. Ich finde, hier wird das christlicheMiteinander gelebt und nicht nur herbeigeredet. Ich finde gut, dass alle bisherin der Gemeinde engagierten Menschen – soweit ich das überhaupt beurteilenkann – auch weiterhin sich der Gemeinde verschrieben haben und nicht nachdem schmerzlichen Verlust unseres lieben Thomas „die Flinte ins Korngeschmissen haben“. Das - meine ich – ist in ein beispielhaftes, vorgelebtesChristentum, wie man es sich an so vielen Ecken in unserer heutigenGesellschaft wünscht.Was finden Sie nicht so gut?Dass das alljährliche Gemeindefest zu profitorientiert ist. Das erwirtschafteteGeld dient zwar immer einem guten Zweck, aber das Fest sollte meinerMeinung nach in erster Linie der Geselligkeit dienen und v.a. an diesem Tagden Damen und Herren des KV Gelegenheit geben, mit den Menschen derbeiden <strong>Kirchengemeinde</strong>n zu kommunizieren und möglicherweise wichtigeKontakte zu pflegen oder neue zu knüpfen.10Wollen Sie dem Kirchenvorstand mal so richtig ihre Meinung sagen?positiv und negativ?Ja – das mache ich gerne:Ich finde, der KV macht eine prima Arbeit und hat einen sehr großen Anteildaran, dass unser Gemeindeleben trotz des großen Verlustes überhauptweitergehen kann – Thomas wäre stolz auf „seine Truppe“!!


KindergartenseitenMusikalische Früherziehung im ev. KindergartenFür Kinder zwischen drei und sechs Jahren wird musikalische Früherziehungim evangelischen Kindergarten unter der Leitung von Almut Kirmseangeboten. In zwei Gruppen für Kinder von 3 bis 4 Jahren und für Kinder älterals 4 Jahre. Beide Gruppen sind mit 10 Kindern gut besucht und findenMittwochvormittag in den Räumen der Altentagesstätte statt. Lesen Sie dazudie Information von Frau Kirmse und halten Sie sich auch auf der Seite derKiga-News auf dem Laufenden.Information von Frau Kirmse:in derKlangstraßeMusikalische Früherziehung im evangelischen Kindergarten <strong>Einhausen</strong>Die KinderDie musikalische Früherziehung richtet sich an Kinder zwischen drei und sechsJahren. Momentan werden im Kindergarten zwei Gruppen angeboten, fürKinder von 3 bis 4 Jahren und für Kinder älter als 4 Jahre. Beide Gruppen sindmit 10 Kindern gut besucht und finden Mittwochvormittag in den Räumen derAltentagesstätte statt.Die LeitungMein Name ist Almut Kirmse. Ich bin Sonderpädagogin, Kinderchorleiterin,Grundstufenlehrerin für Musikunterricht und Mutter von drei Kindern (imAlter von 4-8 Jahren). Seit 2005 arbeite ich für einen Schulbuchverlag bzw.bin in der Fortbildungsarbeit für Lehrer, Erzieher und andere Musikbegeistertetätig.11


KindergartenseitenAls wir im Jahr 2005 aus München an die Bergstraße zogen (mein Mann hatteeine Stelle als Chorleiter und Musiklehrer am AKG in Bensheim angetreten),wurde ich in der musikalischen Früherziehung aktiv.Schon Babys mit ihren Müttern kommen in den Baby-Liedergarten. Mit 1 ½besuchen die Kinder – auch noch mit einem Elternteil – den Liedergarten. Undmit drei beginnt die musikalische Früherziehung, die jetzt auch imevangelischen Kindergarten <strong>Einhausen</strong> angeboten wird, bis die Kinder etwa 6Jahre alt sind.Das KonzeptIn meinen Musikstunden orientiere ich mich am Konzept der „Klangstraße“(Schott-Verlag), bereichert durch eigene Ideen und Anregungen aus diversenanderen Lehrwerken. Ziel der „Klangstraße“ ist es, die Kinder das gemeinsameMusizieren durch Singen, Spielen und Tanzen so vielfältig und anregenderleben zu lassen, dass sie durch die erworbenen Fähigkeiten die Motivationentwickeln, nach den Jahren der musikalischen Früherziehung weiter Musik zumachen. Wichtige Bestandteile der Konzeption „Klangstraße“ fördern die reineIntonation und legen die Fähigkeit zu innerem Hören an(relative Solmisation). Weiter wird das Gefühl für Metrum und rhythmischeAbläufe gefestigt (Rhythmussprache).Die beabsichtigte Förderung betrifft die musikalische, motorische undpsychosoziale Entwicklung der Kinder, also ihre Gesamtpersönlichkeit. DieKinder machen hier nicht nur erste Erfahrungen im selber musizieren miteinfachem Orff-Instrumentarium, bewegen sich zu Musik und stellen hörendersten Kontakt zur klassischen Musik her. Sie lernen außerdem auf spielerischeWeise, sich in eine soziale Gruppe einzugliedern, Rücksicht zu nehmen, zuwarten und zuzuhören. So unterstütze ich die soziale Aufgabe desKindergartens.12Neue Zeitung im KindergartenDie rührigen Elternbeiräte und Erzieherinnen des Kindergartens informiereninzwischen per gedruckter "Kiga-News" über die aktuellen Aktivitäten, die imRahmen des Kindergartens stattfinden werden oder auch bereits stattgefundenhaben.


KindergartenseitenNun gibt es auch hier auf der Kindergartenseite eine neue Seite, auf der diepdf-Datei dieser Zeitung zum Download bereitsteht und wo Sie sich schnellund aktuell über besondere Termine und Aktivitäten des Kindergartensinformieren können - mehr sehen Sie unter:www.kirche-einhausen.de/index.php/kindergarten/kiga-newsWas ist die Kindergartenzeitung?Die Kindergartenzeitung des evangelischen Kindergartens erscheint alle 3Monate. Sie informiert über die aktuellen Aktivitäten, die im Rahmen desKindergartens stattfinden werden oder auch bereits stattgefunden haben.Das Hauptanliegen der Kiga-News ist, die Informationen, die sonst überAushänge und kleine Informationszettel weitergeben wurden, gesammelt undkompakt an die Eltern weitergeben zu können.Aber auch die Erzieherinnen haben mit der Zeitung die Möglichkeit, die Elternüber aktuelle Themen und Projekte zu informieren oder Informationen, die denKindergartenalltag betreffen, weiterzugeben, ohne selbst einen eigenenAushang machen zu müssen.Zum Redaktionsteam gehören die Elternbeiräte der einzelnen Gruppen.Das im letzten Jahr begonnene Großprojekt ist die Neu-und Umgestaltung desAußenbereichs vom Kindergarten, insbesondere der Rutsche.Anregungen und Wünsche zum Inhalt dieser Webseite und der Kiga-News sindwillkommen!13


Gottesdienst Thomas HoffmannUnser lieber ThomasWir sind alle noch voller Trauer und das ist auch gut so, jemand hat malgesagt; „nur wen man geliebt hat kann man betrauern“ Aber wir wollenauch daran denken, dass Thomas ein fröhlicher Mensch war, immer einfreundliches Lachen auf den Lippen, voller Musik und Umarmungen, eingroßer Junge halt. So haben wir ihn in Erinnerung. Deshalb wollen wirunserem Freund und Pfarrer, auch auf Wunsch seiner Tochter, in einerheiteren Feier in der Kirche gedenken und zwar am5. <strong>Juli</strong> <strong>2013</strong> um 19 Uhrin „seiner Kirche“Es werden auf jeden Fall Lieder gesungen werden, die uns mit Thomasverbunden haben, vielleicht auch seins aber der komplette Ablauf ist nochnicht genau festgelegt.Wir laden sie alle recht herzlich ein, sich mit uns an diesem Abend anunseren Thomas zu erinnern.„Unter deinen Flügeln kann ich gehenUnd in deiner Hand fühl ich mich ganz geborgenDu allein‘ gibst mir die Liebe von der ich leb‘Und begleitest mich in einen neuen Morgen“TH.H.Wie köstlich ist deine Güte, GOTT,dass Menschenkinder unter dem Schatten deiner Flügel Zuflucht habenPsalm 36,814


Notfallseelsorge„Trittsteine auf dem Weg durch die Trauer“.Im Kreis Bergstraße wird Ökumene großgeschrieben: Die evangelische und diekatholische Kirche sowie mehrere Hilfsverbände ziehen seit Jahren gemeinsamam Strang der ehrenamtlichen Notfallseelsorge (NFS). In ihrem Auftragwurden jetzt in Lampertheim sechzehn Ehrenamtliche neu in ihren Diensteingesegnet.Der biblischen Schöpfungsgeschichte nach habe Gott dem Menschen den Atemund damit das Leben eingehaucht. „Gott hat uns das Leben anvertraut“, sagtsie. „Wir sind nicht ausgeliefert, sondern haben Gottes ganze Liebe.“ Siespricht von der Mund-zu-Mund-Beatmung bei Atemstillstand und davon, dassder englische Begriff „kissoflife“ als Begriff deutlich stärker ausdrücke, wiedie Verbindung von Atem, Liebe und Gott sei. Dann betont sie, dassmenschliches Tun Folgen habe, manchmal segensreiche, manchmalschmerzhafte, die es auszuhalten gelte.Schon zu Beginn des Gottesdienstes hatte Dekan Karl Hans Geil (Ried) dieAnwesenden mit den Worten begrüßt: „Ich will euch segnen und ihr sollt einSegen sein“. Darum gehe es – den von Gott empfangenen Segen an andereweiterzugeben, selbst zum Segen zu werden. Pfarrerin Tarnow macht dieMotivation deutlich: „Ihr habt Euch entschieden, für andere Menschen da zusein und dazu hat euch eure Dankbarkeit motiviert.“ Um diese Motivationumzusetzen, haben die sechzehn Ehrenamtlichen ein halbes Jahr lang manchenSamstag geopfert, haben sich hinterfragen und beschwingen lassen, wieTarnow erklärt. „Das Netz der Notfallseelsorge im Kreis Bergstraße wird durcheuch sichtbar“, bekräftigt sie und bezeichnet sie als „Trittsteine auf dem Wegdurch die Trauer“.Auch Axel Kopatschek aus unserer Gemeinde gehört dazu. Wir wünschen ihmviel Kraft und Gottes Segen für diese Aufgaben.15


Neues aus der GemeindeNeues vom HelferkreisNachdem Ulrike Finke uns drei Frauen der Reformation lebendig in die heutigeZeit geholt hatte, wird Anne Wörner uns am 6. <strong>Juni</strong> mit weiteren Frauenbekannt machen: „Mütter der Bibel, Teil 2“. Da stehen uns sicherlich wiederspannende Biographien bevor, zu denen alle interessierten Frauen herzlicheingeladen sind (19.00 Uhr ATS).Am 4. <strong>Juli</strong> treffen wir uns bei den Klosterspatzen. Egal, ob mit dem Fahrrad, zuFuß oder als „Beifahrer“ im Auto – wir starten um 18.45 an der ATS. Wervorher zu Hause zu Abend ist, verpasst leckere, deftige Spatzen-Spezialitäten!5000 Brötchen - 200 Kilo Quark – 10 Jahre Frauenfrühstück!Eigentlich sollte es ein Geburtstagsfest werden:- ein fröhliches Fest- ein Fest mit Musik- ein Fest mit unserem Pfarrer!Warum unserer Pfarrer nicht dabei sein wird, wissen wir alle. Da ThomasHoffmann fest mit den Anfängen des Frauenfrühstücks verbunden war (es warunsere gemeinsame Idee zum „Jahr der Bibel“), habe ich keine Lust auf Party!Vielleicht können Sie mich verstehen!Wir machen einfach „ganz normal“ weiter!Danke an die vielen Frauen, die jeden Monat freudig kommen und nochkommen werden. Ich freue mich jeden 3. Mittwoch auf Sie / Euch!Doris Spielhoff16Einladung zum PlauderstündchenImmer noch kennen viele ältere Einhäuser das „Plauderstünchen“ noch nicht!Da haben sie wirklich was verpasst, denn jeden Monat steht ein anderesschönes Thema auf dem Programm, zu dem es sich wirklich lohnt, einmalvorbeizuschauen.Am 11. <strong>Juni</strong> ist Waltraud Herbert die „Gastgeberin“. Sie hat unserenBürgermeister eingeladen, der sich natürlich auf das gemeinsame Kaffeetrinkenfreut, aber auch Gemeinde-Neuigkeiten mitbringen wird und über dasSeniorenzentrum informiert.Am 9. <strong>Juli</strong> lädt Karin Diehl zum Thema „Sommer im Garten“ ein.Auch das Singen wird beim Plauderstündchen GROSS geschrieben, wobeinatürlich der Pfarrer mit seiner Gitarre ganz arg fehlt! Vieleicht gibt esjemanden in der Gemeinde, der ein Instrument spielt? Trauen Sie sich mit


Neues aus der GemeindeAkkordeon, Gitarre, Flöte, Harfe, Trommel.... mal vorbeizuschauen. In derAltentagesstätte steht außerdem eine kleine Orgel (oder so etwas ähnliches?),die nur darauf wartet, mal wieder zum Einsatz zu kommen. Sie würden unseine große Freude machen!Wer dieses Instrument einmal ganz alleine ausprobieren möchte, kann jederzeitVolker Hölzel (987793) anrufen, damit er die ATS aufschließtGottesdienst zu Christi Himmelfahrt auf dem KirchbergDieses Jahr waren wir zusammen mit den Schwanheimern auf dem Kirchbergzum Gottesdienst der Bensheimer Michaelsgemeinde. Ist ein schöner Ort mitwunderbarer Fernsicht. War leider ein bisschen windig. Beim Gottesdienstwurde auch eine Suchhundestaffel eingesegnet. Hier ein paar Impressionen.17


GemeindeveranstaltungenGemeindeveranstaltungen <strong>Juni</strong> - <strong>Juli</strong>Wöchentliche Veranstaltungen:- Die Jugendgruppe trifft sich ab sofort immer freitags in Schwanheimim Haus der Begegnung / oder im Jugendkeller- Ab sofort ist die Ökumenische Kleiderkammer nur noch donnerstagsvon 15.00 bis 16.00 Uhr geöffnet- Der Offene Gesprächskreis „Den Glauben leben“ trifft sich montagsum 9.30 Uhr in der Altentagesstätte.- Die Seniorengymnastik trifft sich dienstags um 10.00 Uhr in derAltentagesstätte- Die Baby-Krabbelgruppe trifft sich mittwochs ab 10.30 Uhrin den Unteren Gemeinderäumen der Kirche.- Der Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“ trifft sich immerdonnerstags von 15.00 Uhr bis 17.00 Uhr in den UnterenGemeinderäumen der Kirche.- Die Krabbelgruppe „Weschnitzküken“ trifft sichfreitagsab 10.00 Uhr in den Unteren Gemeinderäumen der Kirche.- Die Übungsstunden des Orff´schen Musizierkreises finden statt imOberen Gemeinderaum der Kirche (Ferienpause immer währendden Schulferien).Mittwoch, 19.00 Uhr Blockflöten- und InstrumentalkreiseFreitag, 14.30 Uhr Sing-, Spiel- und RhythmuskreisFreitag, 15.15 Uhr Blockflötenkreis für KinderBeerdigungsvertretung nach derzeitigem Stand (bitte beachten Sie hierzuauch den Aushang sowie die aktuellen Telefonansagen bzw. die Infos aufunserer Homepage: www.kirche-einhausen.de):01.06.-30.06.13 – Pfr. Frank Leissler, Weiterstadt,Tel. 06150/8309270, Mobil 0176/4758617001.07.-07.07.13 – Pfr. Christof Achenbach, Tel. 983001 (71184)08.07.-14.07.13 – Pfr. Stefan Hund, Tel. 0171/550845715.07.-21.07.13 – Pfr. Dr. Stefan Kunz, Tel. 3855822.07.-28.07.13 – Pfr. i.R. Gerhard Hechler, Tel. 06257/90499<strong>02</strong>9.07.-11.08.13 – Pfr. Christian Ferber, Tel. 64181 (66166)18


Gemeindeveranstaltungen<strong>Juni</strong> – <strong>Juli</strong>Das Gemeindebüro bleibt vom 03.06.-14.06.<strong>2013</strong> wegen Urlaub dienstagsund donnerstags geschlossen. Vertretungsweise jeweils mittwochs von 9.00– 12.00 Uhr geöffnet.<strong>Juni</strong><strong>02</strong>.06. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiligem Abendmahl(Erhard Belger)03.06. 15.00 Uhr Mehrgenerationsprojekt, Altentagesstätte05.06. 15.00 Uhr Mehrgenerationsprojekt, Altentagesstätte06.06. 19.00 Uhr Helferkreis „Lieblingsstücke- Woran wirunser Herz hängen“, Altentagesstätte09.06. 10.00 Uhr Gottesdienst (Hendrik Raekow)10.06. 15.00 Uhr Mehrgenerationsprojekt, Altentagesstätte10.06. 19.30 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte11.06. 14.30 Uhr Plauderstündchen, Altentagesstätte12.06. 15.00 Uhr Mehrgenerationsprojekt, Altentagesstätte12.06. 20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung, Altentagesstätte12.06. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis14.06. 17.00 Uhr Konfirmanden-Blockunterricht, Schwanheim15.06. 09.30 Uhr Konfirmanden-Blockunterricht, Schwanheim16.06. Gottesdienst in <strong>Einhausen</strong> entfällt16.06. 10.15 Uhr Jugend-Gottesdienst mit Einführung derneuen KonfirmandInnen aus Schwanheim und<strong>Einhausen</strong>, Kirche Schwanheim17.06. 15.00 Uhr Mehrgenerationsprojekt, Altentagesstätte19.06. 09.00 Uhr Frauenfrühstück, Altentagesstätte19.06. 15.00 Uhr Mehrgenerationsprojekt, Altentagesstätte20.06. 15.00 Uhr Frauenhilfe, Altentagesstätte21.06. 17.00 Uhr Sommerfest des <strong>Evangelische</strong>n Kindergartens22.06. 10.00 Uhr Teamer Kick-Off, Unterer Gemeinderaum23.06. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Einführung der neuenKonfirmandInnen (Gerharde von Burstin)24.06. 15.00 Uhr Mehrgenerationsprojekt, Altentagesstätte24.06. 18.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt: Treffen fürInteressierte, Altentagesstätte19


GemeindeveranstaltungenGemeindeveranstaltungen <strong>Juni</strong> - <strong>Juli</strong>24.06. 19.30 Uhr Handarbeiten, Unterer Gemeinderaum25.06. 18.00 Uhr KonfisKennenlern-Treff, Unterer Gemeinderaum26.06. 15.00 Uhr Mehrgenerationsprojekt, Altentagesstätte26.06. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis27.06. 20.00 Uhr Lobpreis-Andacht, Kirche28.06. 16.00 Uhr Kindergottesdienst, Kirche30.06. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Heiliger Taufe vonLina Helwig (Pfr. Frank Sticksel)20<strong>Juli</strong>01.07. 15.00 Uhr Sommerfest im Mehrgenerationsprojekt,Altentagesstätte03.07. 15.00 Uhr Mehrgenerationsprojekt, Altentagesstätte04.07. 19.00 Uhr Helferkreis, Altentagesstätte05.07. 18.00 Uhr Helferkreis Klosterspatzen-Rundgang07.07. 10.15 Uhr Sommerkirche-Gottesdienst mit HeiligemAbendmahl und Heiliger Taufe von LucaGünzel, Kirche Schwanheim (Bärbel Sillus)08.07. 15.00 Uhr Mehrgenerationsprojekt, Altentagesstätte08.07. 19.30 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte09.07. 14.30 Uhr Plauderstündchen, Altentagesstätte10.07. 15.00 Uhr Mehrgenerationsprojekt, Altentagesstätte10.07. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis14.07. 10.00 Uhr Sommerkirche-Gottesdienst, Kirche <strong>Einhausen</strong>(Hendrik Raekow)15.07. 15.00 Uhr Mehrgenerationsprojekt, Altentagesstätte17.07. 15.00 Uhr Mehrgenerationsprojekt, Altentagesstätte18.07. 15.00 Uhr Frauenhilfe, Altentagesstätte21.07. 10.00 Uhr Sommerkirche - Open-Air Gottesdienst ander Wattenheimer Brücke (Pfr. RenatusKeller)22.07. 15.00 Uhr Mehrgenerationsprojekt, Altentagesstätte22.07. 19.30 Uhr Handarbeiten, Altentagesstätte24.07. 15.00 Uhr Mehrgenerationsprojekt, Altentagesstätte24.07. 20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis


Gemeindeveranstaltungen<strong>Juni</strong> – <strong>Juli</strong>25.07. 20.00 Uhr Lobpreis-Andacht, Kirche28.07. 10.15 Uhr Sommerkirche - Gottesdienst(Pfr. i.R. Dirk Römer), Kirche Schwanheim29.07. 15.00 Uhr Mehrgenerationsprojekt, Altentagesstätte31.07. 15.00 Uhr Mehrgenerationsprojekt, Altentagesstätte21


MehrgenerationenprojektMehrgenerationenprojektNach den Sommerferien läuft das Mehrgenerationenprojekt (MGP) unter neuerLeitung. Stefan Rettig hat in zwei Jahren alles „angeschoben“, was möglichwar, sodass seine Nachfolgerinnen „leichtes Spiel“ haben werden.In halb <strong>Einhausen</strong> standen lachende Kürbisse vor der Tür, die beim MGPentstanden waren, Kinder lernten Stelzen bauen und damit zu laufen, Tonnenvon Papier wurden zerschnippelt, gefaltet und geklebt, kein Werkstoff war vorStefan Rettig sicher. Viele, viele tolle Basteleien entstanden unter seinerAufsicht. Natürlich konnte er nicht Montag für Montag mit einem neuenkreativen Projekt aufwarten, doch das MGP lebt ja von der Zusammenarbeitmit anderen bastelfreudigen und ideenreichen Menschen. Manchmal konnteman beobachten, wenn er um die Tische „herumsauste“, weil die Kinder ihn anverschiedenen Plätzen brauchten: „Stefan, du musst mir einen Knoten machen,meiner geht immer auf!“ „Stefan, der Kleber klebt nicht!“ „Stefan halt dasmal!“ „Stefan hast du noch Kekse?“ Stefan hier, Stefan da! Die Kinder hattenihn „fest im Griff“ und Stefan Rettig blieb immer freundlich und ruhig.In der Küche ging es dann schon manchmal bis an’s „Limit“, wenn 20 oder 30lebhafte Kids Muffinteig rühren oder die Marmelade schon vor dem Kochenprobieren wollten, die Messer viel zu groß waren und die Herdplatte viel zuheiß! Nix passiert!!!Natürlich dürfen wir auch die Spielearena mittwochs nicht vergessen.Es gibt leidenschaftliche Rummycupspieler(innen) aber auch viele die andere(Brett)Spiele spielen. Wenn jemand ein interessantes Spiel hat, gernemitbringen.Es ist schon interessant zu sehen, wie Kids die normalerweise nurElektronikdinge kennen Spaß beim Würfeln haben. Das leibliche Wohl kommtauch nicht zu kurz. Kaffee für die älteren um die Konzentration zu stärken undalkoholfrei Getränke und natürlich Kekse. ( Wenn es uns gelingt eineBoulebahn anzulegen gibt’s dann auch Rotwein und Gauloises )Also, einfach mal vorbeikommen und mitspielen, wir haben noch Platz!22Das MGP war, unter der Leitung einer Fachkraft, für max. drei Jahreangedacht. Es wird mit Kirchen- und Spendengeldern gefördert. Dank derguten Vorbereitung durch Stefan Rettig kann das Projekt nun schon früher inehrenamtliche Hände übergeben werden, sodass deutlich weniger Kostenverursacht werden. Die Teilnahme am Mehrgenerationenprojekt soll weiterhinkostenfrei bleiben.


MehrgenerationenprojektAchtung: Am Montag, 24. <strong>Juni</strong>, um 18.00 Uhr, treffen sich alle MGP-Interessierten zu einer Besprechung in der ATS.Angesprochen sind Engagierte, die ihre Ideen schon einmal eingebracht haben und gern wiedermitarbeiten möchten, die gerne mal mit Groß und Klein malen, basteln, tanzen, singen,schauspielern, musizieren, zaubern, handarbeiten, hinkeln, klickern,kochen oder backen würden die keine Profis sein müssen die einfach Freude daran habenSommerfestAm Montag, den 1. <strong>Juli</strong> findet ein MGP-Sommerfest im Garten der ATS statt.Zur normalen Aktionszeit (15.00) wollen wir ein Knicker-Klicker-Turnierveranstalten (Wer hat-bitte Murmeln mitbringen!) . Wir möchten Stefan RettigTschüss und Danke sagen, ein bisschen grillen, ein bisschen feiern. Eingeladensind alle, die sich dem MGP verbunden fühlen.Die Montagsaktionen finden in den Ferien bis einschl 29. <strong>Juli</strong> noch unterStefan Rettig statt.Wir konnten in diesem Gemeindebrief aus Termingründen keinen Plan für dieVeranstaltungen veröffentlichen. Schauen sie bitte in den Schaukasten an derKirche oder an die Tür der Altentagesstätte. Spielearena ist ja klar.23


KonfiarbeitEinführungsgottesdienstder neuen KonfirmandenNoch nicht lange her, dass die Jugendlichen unserer <strong>Kirchengemeinde</strong>nach einem Jahr Vorbereitung zur Konfirmation gegangen sind und schonstehen die neuen Jugendlichen vor der Tür um diesen Weg zu beschreiten.Dieses Jahr wird das etwas anders sein als in den vergangenen Jahren. Daserste Konfiwochenende vom 14.6.-16.6.<strong>2013</strong> werden wir, wie schon diebeiden letzten Konfiwochenenden vor der Konfirmation, zusammen mitunserer Nachbargemeinde verbringen.Und dann werden auch alle Konfis zusammen in einemJugendgottesdienst in der Schwanheimer Kirche eingeführt und denGemeindemitgliedern beider Gemeinden vorgestellt. Dieser Gottesdienstwird von den Teamern beider Gemeinden vorbereitet und durchgeführt.Also Jugendliche machen etwas für andere Jugendliche und für dieGemeinde. Eine tolle Sache und wir hoffen dass viele von Ihnen kommen.In diesem Gottesdienst werden auch die Teamer beider Gemeindeneingeführt die sich nach ihrer Konfirmation entschieden haben,ehrenamtlich in der <strong>Kirchengemeinde</strong> und hier im speziellen in derJugendarbeit mitarbeiten wollen.Wir laden Sie alle herzlich zu unserem Einführungsgottesdienst am16. <strong>Juni</strong> um 10:15 Uhr in die Schwanheimer Kirche ein!Am 23.6. um 10 Uhr stellen sich die Konfirmanden innerhalb desGottesdienstes in <strong>Einhausen</strong> vor.Vorbereitungen DekanatskonfitagDie Vorbereitungen auf den Dekanatskonfitag am 14. September in derGeschwister-Scholl-Schule in Bensheim sind angelaufen.Für die Workshops werden derzeit noch Leiter/innen gesucht. Näheresdazu unter: http://ev-jugend-bergstrasse.de//p2426096215_400.htmlDie Seite der Ev-Jugend ist auch sonst interessant.24


SommerkircheSommerkirche in Schwanheim und <strong>Einhausen</strong>In den Sommerferien haben sich die <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Einhausen</strong>und Schwanheim zum vierten Mal zu einer Aktion "Sommerkirche" zusammengetan. Während der Sommerferien findet in den Gemeinden jeweils nur einGottesdienst am Sonntag statt und man besucht sich gegenseitig. So soll es auchin diesem Jahr wieder sein.Am Sonntag 7. <strong>Juli</strong> besuchen die Einhäuser den Gottesdienst um 10.15 UhrinSchwanheim mit Prädikantin Sillus aus Zwingenberg, am darauf folgendenSonntag, 14.7. ist es genau umgekehrt: Dann bleibt die Schwanheimer Kirche zu,weil die dortige Gemeinde mit Prädikant Hendrik Raekow aus Mörlenabch denGottesdienst um 10 Uhr in <strong>Einhausen</strong> besucht.Am Sonntag 21.7. findet dann der traditionelle Höhepunkt der Aktion statt: Um10 Uhr laden die Gemeinden ihre Mitglieder zu einem gemeinsamen Gottesdienstan der Wattenheimer Brücke ein. In diesem Jahr beteiligt sich dabei zum erstenmal auch die evangelische <strong>Kirchengemeinde</strong> Lorsch mit ihrem Pfarrer RenatusKeller. Die Stadtkapelle Bensheim begleitet den Gottesdienst musikalisch. GutesWetter wird erbetet. Sollte es dennoch ungünstig sein, findet der Gottesdienst inder Schwanheimer Kirche statt.In den darauf folgenden Sonntagen finden die Gottesdienste wie folgt statt: 28.7.um 10.15 Uhr in Schwanheim mit Pfr. i.R. Dirk Römer aus Lorsch, 4.8.um 10Uhr in <strong>Einhausen</strong>mit Prädikant Erhard Belger aus Heppenheim und am 11.8. um10.15 Uhr in Schwanheim mit Dekan i. R. Wilfried Ostheim aus Bensheim.Einladung zum Gottesdienst an der Wattenheimer BrückeAm Sonntag, 21.7. laden die evangelischen <strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Einhausen</strong>,Lorsch und Schwanheim um 10 Uhr zu einem gemeinsamen Gottesdienst an derWattenheimer Brücke ein. Er wird gestaltet von Mitgliedern der dreiKirchenvorstände und Pfarrer Renatus Keller aus Lorsch. Die StadtkapelleBensheim umrahmt den Gottesdienst musikalisch. In den voran gegangenenSommerferien haben sich die <strong>Evangelische</strong>n <strong>Kirchengemeinde</strong>n <strong>Einhausen</strong> undSchwanheim schon dreimal zu einer Aktion "Sommerkirche" zusammen getan.Der Höhepunkt war jedesmal derGottesdienst unter freiem Himmel.In diesem Jahr beteiligt sich zumersten Mal die evangelische<strong>Kirchengemeinde</strong> Lorsch beidiesem beliebten Gottesdienst.Sollte das Wetter sehr ungünstigsein, wird er in der evangelischenKirche in Schwanheim gefeiert.25


Zwischen Tür und Angel26


PressemeldungPressemitteilungIhr AnsprechpartnerGerhard LerchTel. 06151 72-632819. April <strong>2013</strong>Kleine Beträge – große Wirkung Merck vergibt 40.250 Euro aus Restcent-Aktion an 20 gemeinnützigeOrganisationenDarmstadt, 19. April <strong>2013</strong> – Dass auch geringe Geldbeträge in Summe vielGutes bewirken können, haben die Mitarbeiter von Merck wieder einmal unterBeweis gestellt. Weil zahlreiche Merck-Mitarbeiter freiwillig auf dieCentbeträge auf ihrer Gehaltsabrechnung verzichten, haben nun 20gemeinnützige Organisationen aus Darmstadt und Umgebung 40.250 Euro zurUnterstützung ihrer sozialen Arbeit erhalten.Die sogenannte Restcent-Aktion bei Merck geht auf die Idee eines Mitarbeitersaus dem Jahre 1989 zurück: Seinem Vorschlag, freiwillig auf die Beträge hinterdem Komma der Gehaltsabrechnung zu verzichten, folgen mehr als 4.500Mitarbeiter sowie rund 950 Pensionäre. Am Jahresende verdoppelt dieGeschäftsleitung den Geldbetrag. Seit der Einführung der Aktion vor 24 Jahrenwurden nun knapp 825.000 Euro vergeben; insgesamt 155 verschiedeneOrganisationen und Vereine in der Region konnten bisher davon profitieren.„Die Aktion zeigt beispielhaft, das man selbst mit geringen SummenGroßartiges bewirken kann“, sagte Dirk Sulzmann, Leiter Umfeldbeziehungenbei Merck. Welches karitative Projekt in welcher Höhe unterstützt wird,entscheidet eine fünfköpfige Vergabekommission, bestehend aus Mitarbeiternund Betriebsräten.27


PressemeldungVon den jetzt ausgezahlten Spendengeldern erhält der FreundeskreisBehinderteneinrichtung Aumühle Darmstadt-Wixhausen 3.000 Euro. Damitkann sie 30 Stühle für den Mehrzweckraum anschaffen. Ebenfalls 3.000 Eurogehen an die Medizinische Fachabteilung des Malteser-Hilfsdienstes, die amMarienhospital in Darmstadt mittellosen, nicht krankenversichertenSchwangeren eine kostenlose Entbindung ermöglicht. Über 2.800 Euro darfsich der Förderverein für sprach- und hörbeeinträchtigte Kinder freuen, der denSchulhof an der Mira-Lobe-Schule in Eppertshausen neu gestalten möchte.Mit 2.500 Euro wird das Diakonische Werk Darmstadt-Dieburg für das Projekt„Krank auf der Straße“ unterstützt, das die medizinische Erst- undNotfallversorgung wohnsitzloser Menschen zum Ziel hat. Die gleiche Summefließt an die BAFF-Frauen-Kooperation Darmstadt, die sich für dieWiedereingliederung von alleinerziehenden Frauen in den Arbeitsmarkteinsetzt: Mit dem Geld soll die Notfall- und Ad-hoc-Kinderbetreuung in derKindertagesstätte „Fluggis Abenteuerland“ unterstützt werden. 2.200 Eurogehen an den Darmstädter Verein „Clowns, Madams & Buben“, der mitClownsbesuchen alten Menschen in Pflegeheimen Freude bereitet.28Fünf Organisationen erhalten jeweils 2.000 Euro: der Katholische KindergartenSt. Benedikt in Lorsch für den Umbau einer Spielebene; die <strong>Evangelische</strong>Petrusgemeinde in Darmstadt für die Anlage eines barrierefreien Zugangs zurBessunger Kirche; der Warenkorb Weiterstadt, der bedürftige Mitbürger mitLebensmitteln und Waren des täglichen Bedarfs versorgt; der Verein derFreunde des THW-Ortsvereins Pfungstadt, der eine Bambini-Jugendgruppegründen will; und schließlich der Darmstädter Verein Magnolya, der ein


Pressemeldungregelmäßiges interkulturelles Frühstück für Seniorinnen unterschiedlicherHerkunft anbieten möchte.Mit jeweils 1.800 Euro wird fünf weiteren Organisationen geholfen, ihreProjekte zu verwirklichen: Der für die Kinderbetreuung der DarmstädterHochschulen zuständige Verein sucht Sponsoren für den Inneneinrichtung desNeubaus der Kita Lichtwiese. Der Verein „Dreikäsehoch“ benötigt finanzielleHilfe zum kindgerechten Ausbau des Außengeländes der KinderkrippeDieburg. Der Verein für krebskranke und chronisch kranke Kinder inDarmstadt ist für die Unterstützung zur Finanzierung einer Krankenschwesterund Familientherapeutin dankbar. Die Katholische Kindertagesstätte St. Fidelisin Darmstadt möchte ein neues Klettergerüst anschaffen. Und diePestalozzischule in Büttelborn will den Schulhof durch Bewegungsangeboteattraktiver gestalten.Je 1.500 Euro gehen an den Kindergarten „Rappelkiste Rödermark“, der damitSinneswände und Bewegungsbausteine für den Turnraum anschaffen kann,sowie an den Verein „Lebenshilfe Dieburg“, der einen Leseklub für Menschenmit Behinderung gründen möchte. Mit 1.250 Euro unterstützt Merck dasPräventionsprojekt der Kreisstadt Erbach „Gewalt, Scherben und Alkohol“, mitdem Jungendliche zum Thema Alkoholmissbrauch sensibilisiert werden sollen.Und schließlich erhält die <strong>Evangelische</strong> <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Einhausen</strong> 1.000Euro für ihr Mehrgenerationenprojekt „Einander begegnen, voneinanderlernen“.Mit den nun bereitgestellten Summen ist der Spendentopf noch nicht versiegt.Denn insgesamt erbrachte die Restcent-Aktion dieses Jahr 97.185 Euro. „Im29


PressemeldungHerbst werden wir erneut gemeinnützigen Organisationen aus Darmstadt undUmgebung Spenden übergeben“, kündigte Sulzmann an.Nachsatz:Wir freuen uns und sind dankbar: Am 19. April erhielt unser Dr. MichaelWörner, der Vorsitzende des KV diese beachtliche Spende, siehevorangehende Pressemitteilung, der Mitarbeiter der Firma Merck, die demMehrgenerationen-Projekt zugutekommen soll.Für ein Projekt das zu 100% auf Spenden angewiesen ist wie das Unsere istdas natürlich eine feine Sache und erweitert unseren finanziellen Spielraumenorm.Falls sie das nachmachen wollen (muss ja nicht gleich eine solche Summe sein)herzlich gerne. Unser Projekt ist ein schönes, wichtiges und mittlerweile guteingeführtes Werk und verdient Unterstützung.Sie können sich natürlich auch persönlich einbringen, helfende Händewerden immer gebraucht. Wie sie in dem Artikel über dasMehrgenerationenprojekt ja auch lesen können.30


LobpreisSingt dem HERRN ein Dankliedund lobt unsern GOTT mit GitarrenPsalm 147,7Mit diesem „neuübersetzten Psalm möchten wir Euch alle zu einemGottesdienst der besonderen Art einladen. An jedem vierten Donnerstagim Monat, im Mai am 23., im <strong>Juni</strong> am 27. und im <strong>Juli</strong> am 25.Findet um 20 Uhr in der Kirche einLobpreisgottesdienst stat.Was passiert da? Vor allem singen wir und zwar neuere christliche Liederzu modernen Instrumenten ( auch in englischer Sprache )Wir hören biblische und andere Texte und wir beten miteinander undfüreinander.Kommt einfach mal vorbei, muss niemand „was machen“ man kann auchzuhören und die Lieder (wir haben gute Sängerinnen dabei) und Worteauf sich wirken lassen.Falls jemand ein Instrument spielt ( Gitarre Congas etc ) bittemitbringen, unsere Band, zwei liebe Frauen! hat gegen Verstärkung nixeinzuwenden .31


Kinderseiten32


Kinderseiten33


Wir gratulieren<strong>Juni</strong>34Haas Roland 01.06. 75 JahreKnaup Hildegard 01.06. 83 JahreKüchenmeister Karin <strong>02</strong>.06. 71 JahreDunkler Kirsten <strong>02</strong>.06. 79 JahreSudheimer Maria <strong>02</strong>.06. 91 JahreMandel Ingrid 03.06. 74 JahreHaßlinger Erna 05.06. 75 JahreMizera Eduard 06.06. 79 JahreBauer Walter 09.06. 71 JahreSchütz Herta 09.06. 80 JahreForell Heidelore 10.06. 73 JahreHäuser Ernst 13.06. 96 JahreBiebesheimer Willi 14.06. 77 JahreKnieß Christa 17.06. 72 JahreDöll Waltraut 18.06. 93 JahreRentschler Walter 19.06. 72 JahreBusch Waltraut 19.06. 73 JahreDiehl Hedwig 20.06. 76 JahreFlorl Rudolf 20.06. 80 JahreRothermel Anita 21.06. 74 JahreSchwan Christine 22.06. 78 JahreKarcher Ursula 23.06. 75 JahreHirth Dieter 24.06. 73 JahreEifert Karl 25.06. 77 JahreOost Ruth 26.06. 79 JahrePfeiffer Hans 26.06. 82 JahreEifert Helga 27.06. 75 JahreTimm Heinz 28.06. 81 JahreOst Ulrike 30.06. 73 JahreHolch Hans 30.06. 74 JahreAllendorf Bärbel 30.06. 75 JahreVon Zeppelin-Dohnke Inge 30.06. 76 Jahre


Wir gratulieren<strong>Juli</strong>Obst Ingried 01.05. 70 JahreHedderich Helmut 03.07. 77 JahreMrazek Elisabeth 06.07. 91 JahreMüller Helma 08.07. 85 JahreEßbach Elisabeta 09.07. 84 JahreHechler Heinz 10.07. 84 JahreHartnagel Erika 12.07. 78 JahreKnaup Hans 12.07. 79 JahreWerle Mathilde 12.07. 86 JahreReeg Friedrich 13.07. 76 JahreWolf Renate 14.07. 71 JahreZimmermann Rüdiger 14.07. 72 JahreOst Christina 14.07. 72 JahreKinas Heinz 15.07. 75 JahreKnaup Ludwig 15.07. 85 JahreTron Reinhold 16.07. 74 JahreLuba Hilde 17.07. 85 JahreHäuser Anna 19.07. 91 JahreSetzinger lisabetha 21.07. 91 JahreMink Helmut 22.07. 75 JahreMaletz Ingeburg 23.07. 84 JahreKaiser Ursula 24.07. 70 JahreLick Ludwig 29.07. 74 JahreSelzer Johanna 31.07. 91 Jahre35


Freud und LeidTaufenFreudLeidBestattungenFinnTimMeoMartiniEckhardtHedderichHeinrich Dörlamim Alter von 77 Jahren„Gott spricht: Ich habe dich beideinem Namen gerufen, du bistmein!“(Jesaja 43,1)Trauungen„Zwei sind besser als einer allein ...Denn wenn sie hinfallen richteteiner den anderen auf. Doch wehedem, der allein ist, wenn er hinfällt,ohne dass einer bei ihm ist , der ihnaufrichtet ...“(Prediger 4,9ff)„Ich bin gewiss, dass wederTod noch Leben ... unsscheiden kann von der LiebeGottes, die in Christus Jesusist, unserem Herrn.“(Römer 8,38f)36


ImpressumPFARRAMTKasualvertretungPfarrer Hans-Joachim GreifensteinTel. 06251/79440Mail: ev-kirchengemeinde-schwanheim.deFRAUENARBEITHelferkreisAnne Wörner, 06251/943388FrauenhilfeIlse Mizera, 06251/52168KIRCHENGEMEINDEPfarrbüroSekretärin: Petra KnaupFriedhofstraße 964683 <strong>Einhausen</strong>Tel.: 06251/588060Fax: 06251/588062e-Mail:ev.kirchengemeinde-einhausen@t-online.deinfo@kirche-einhausen.deWeb: www.kirche-einhausen.deKindergartenLeiterin: Ingrid WettsteinMartin-Luther-Straße 464683 <strong>Einhausen</strong>Tel.: 06251/57298AltentagesstätteAlmenstraße 2464683 <strong>Einhausen</strong>Tel.: 06251/53539KIRCHENVORSTAND1. Vorsitzender: Michael Wörner,06251/943388Karin Diehl, 06251/855340Ulrike Finke, 06251/57892Rita Gärtner, 06251/53990Peter Gundolf, 06251/56279Volker Hölzel, 06251/987793Beate Kallenbach-Herbert, 06251/57585Armin Kurt Knaup, 06251/588221Axel Kopatschek, 06251/589222Christian Krämer, 06251/55874KIRCHENMUSIKOrganistMatthias Arnold, 06251/53277Orff’scher MusizierkreisFridrunGallinat, 06251/53631ErwachsenenbildungDoris Spielhoff, 06251/53034HAUSKREISARBEITÖkumenischer HauskreisWaltraut Busch, Tel. 06251/589560KINDER-/JUGENDARBEITKrabbelgruppe „Weschnitzküken“Sybille Stork, 06251/8246900Krabbelgruppe für Babys (0-18 Monate)Lena Walz-Müller, Tel. 06251/9843711Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“Sandra Diel, 06251/987414Ann-Christin Rothermel, 06251/707953KindergottesdienstIrina Kulhanek, 06251/706737KonfirmandenarbeitUlrike Finke, 06251/57892JugendarbeitUlrike Finke, 06251/57892SENIORENARBEITSeniorensingkreisz.Zt. keine TreffenSeniorengymnastikDagmar Glanzner, 06251/56930GEMEINDEBRIEFVolker Hölzel, 06251/987793Alexander Klepper, 06251/8090389Doris Kromer, 06251/8698080SPENDENKONTENEv. <strong>Kirchengemeinde</strong> <strong>Einhausen</strong>Volksbank eGBLZ 508900 000Kto-Nr. 464 981 00


Sonntag10.00 Uhr Gottesdienst(am 1. Sonntag des Monats Abendmahl, am 2. So -nach Bedarf Taufe-,am 3. So Gottesdienst-Café im Anschluss an den Gottesdienst)10.00 Uhr Kindergottesdienst (jeden 2. und 4. So, Unterer Gemeinderaum)Montag9.30 Uhr Offener Gesprächskreis (Altentagesstätte)15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, (Altentagesstätte)19.30 Uhr Handarbeiten, Helferkreis (Altentagesstätte, 14tägig)Dienstag9-12 Uhr Gemeindebüro geöffnet10.00 Uhr Seniorengymnastik (Altentagesstätte)14.30 Uhr Plauderstündchen (Altentagesstätte, jeder 2. Di im Monat)Mittwoch9.00 Uhr Frauenfrühstück (Altentagesstätte / jeder 3. Mi im Monat)10.30 Uhr Krabbelgruppe für Baby von 0-18 Monate (Unterer Gemeinderaum)15.00 Uhr Mehrgenerationenprojekt, (Altentagesstätte)17.00 Uhr Sprechstunde des Pfarrers (Gemeindebüro)19.00 Uhr Orff’scher Musizierkreis – Blockflöten- und Instrumentalkreise(Oberer Gemeinderaum)20.00 Uhr Kirchenvorstandssitzung (meist jeder 2. Mi im Monat)20.00 Uhr Ökumenischer Hauskreis (14tägig)Donnerstag9-12 Uhr Gemeindebüro geöffnet15.00 Uhr Eltern-Kind-Treff „Kleine Strolche“ (Unterer Gemeinderaum)15.00 Uhr Frauenhilfe (Altentagesstätte / 1x im Monat)15-16 Uhr Ökumenische Kleiderkammer geöffnet (Kirchhof)18.00 Uhr Konfi-Club (Unterer Gemeinderaum, Termine werden bekanntgegeben)19.00 Uhr Helferkreis (Altentagesstätte / jeden 1. Do im Monat)20.00 Uhr Lobpreis-Andacht (Kirche / jeden 4. Do im Monat)Freitag10.00 Uhr Krabbelgruppe „Weschnitzküken“ (Unterer Gemeinderaum)14.30Uhr Orff’scher Musizierkreis – Sing-, Spiel- und Rythmuskreis(Oberer Gemeinderaum)15.15 Uhr Orff’scher Musizierkreis – Blockflötenkreis für Kinder16.00Uhr Kindergottesdienst (Kirche / jeden 4. Fr im Monat)

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