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Audi Konzern Finanzen 2011 - Audi Geschäftsbericht 2012

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239Bei Anwendung der Regressionsanalyse wird die Wertentwicklung des Grundgeschäftes alsunabhängige, die des Sicherungsgeschäftes als abhängige Größe dargestellt. Die Klassifizierungals wirksame Sicherungsbeziehung erfolgt bei hinreichenden Bestimmtheitsmaßen und Steigungsfaktoren.Alle im Rahmen dieser statistischen Methode geprüften Sicherungsbeziehungen warenzum Abschlussstichtag effektiv.Aus Cashflow-Hedges ergaben sich <strong>2011</strong> Ineffektivitäten in Höhe von 3 (10) Mio. EUR.Nominalvolumen der Cashflow-HedgesDie Nominalvolumina der dargestellten Cashflow-Hedges zur Absicherung von Währungs- undRohstoffpreisrisiken stellen die Summe der Kauf- und Verkaufsbeträge dar, die den Geschäftenzugrunde liegen.in Mio. EURNominalvolumen31.12.<strong>2011</strong>Restlaufzeitenbis 1 JahrRestlaufzeitenbis 5 Jahre 31.12.2010Cashflow-Hedges 27.961 10.232 17.729 21.664Devisentermingeschäfte 27.156 10.011 17.145 20.330Devisenoptionsgeschäfte 454 144 310 989Warentermingeschäfte 351 77 274 345<strong>Konzern</strong>abschluss188 Gewinn-und-Verlust-Rechnung189 Gesamtergebnisrechnung190 Bilanz191 Kapitalflussrechnung192 Eigenkapitalveränderungsrechnung<strong>Konzern</strong>anhang194 Entwicklung desAnlagevermögens <strong>2011</strong>196 Entwicklung desAnlagevermögens 2010198 Allgemeine Angaben204 Bilanzierungs- undBewertungsgrundsätze212 Erläuterungen zur Gewinnund-Verlust-Rechnung218 Erläuterungen zur Bilanz227 Zusätzliche Erläuterungen248 Ereignisse nach demBilanzstichtag249 AnteilsbesitzDie eingesetzten derivativen Finanzinstrumente weisen eine maximale Sicherungslaufzeit vonfünf Jahren auf.35 KapitalflussrechnungIn der Kapitalflussrechnung werden für das Geschäftsjahr <strong>2011</strong> sowie für das Vorjahr dieZahlungsströme erläutert – getrennt nach Mittelzu- und Mittelabflüssen aus dem laufendenGeschäft, aus der Investitions- und aus der Finanzierungstätigkeit. Auswirkungen von Wechselkursänderungenauf die Zahlungsmittel werden gesondert dargestellt.Der Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit umfasst sämtliche Zahlungsströme, die imZusammenhang mit der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit stehen, und wird mittels der indirektenBerechnungsmethode dargestellt. Dabei werden ausgehend vom Ergebnis vor Gewinnabführungund vor Ertragsteuern alle zahlungsunwirksamen Erträge und Aufwendungen (im WesentlichenAbschreibungen) herausgerechnet.Die Definition des Zahlungsmittelbestandes in der Kapitalflussrechnung wurde entsprechenddem internen Liquiditätsmanagement enger gefasst. Die Vorjahreszahlen des Jahres 2010 in derKapitalflussrechnung wurden entsprechend angepasst.in Mio. EUR 31.12.<strong>2011</strong> 1.1.<strong>2011</strong> 1.1.2010Zahlungsmittel laut Kapitalflussrechnung (Bankguthaben sowieGeldanlagen mit einer Anlagedauer von höchstens 3 Monaten) 4.675 5.961 4.053Kurzfristig fällige Termingeldanlagen 3.838 4.763 2.402Zahlungsmittel laut Bilanz 8.513 10.724 6.455Termingeldanlagen und Darlehen mit Fälligkeit vonmehr als 3 Monaten 6.801 2.134 3.965Wertpapiere 1.596 1.350 824Brutto-Liquidität 16.909 14.208 11.244Kreditstand – 1.193 – 825 – 579Netto-Liquidität 15.716 13.383 10.665

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