Saisonheft 2010/2011 - TGB 1865 Darmstadt
Saisonheft 2010/2011 - TGB 1865 Darmstadt Saisonheft 2010/2011 - TGB 1865 Darmstadt
JUGEND Checkliste für Eltern Heute stellen wir eine Checkliste Handball- Jugend/-Eltern vor, aus der her vorgeht, was zwingend notwendig ist, um einen Handballspielbetrieb und das Ab teilungsleben auf - rechtzuerhalten. Was wir bieten: Attraktiven Spor t, qualifizier tes T raining, r eibungslosen Spielbetrieb, lebendiges V ereinsleben, leck ere Be wirtung z u fair en Pr eisen, jährlich ein tolles W eihnachtsgeschenk für jedes Kind (w obei wir immer mehr hier auf Sponsoren angewiesen sind). Was wir von den Jugendspielern/innen erwarten (müssen): Engagement, Teamgeist, Zuverlässigkeit, gegenseitiger Respekt. Wir wünschen uns, dass jährlich der Jahr - gang, der 16 wir d, je einen Schiri ausbildet (eine aus der w eiblichen und einen aus der männlichen B-Jugend)! Was wir von den Eltern erwarten (müssen): Unterstützung der Kinder in Sachen Z uverlässigkeit: regelmäßig und pünktlich ins Training kommen, (rechtzeitig) absagen, zu den Spieltagen verfügbar sein. Bei den Heimspielen die T GB-Kaffee/Kuchentheke bestreiten. Zwei Eltern/Personen je Team lassen sich zum Zeitnehmer ausbilden (ein Abend, 2 Std.) und teilen die Heimspiele unter sich auf (oder machen den Job z u zweit, was noch net ter ist). 46 TGB 20010/2011 Ein Zeitnehmer ist zwingend notwendig für jedes Spiel. Bei Auswärtsspielen werden Mitfahrgelegenheiten für alle Spieler benötigt – es w äre schön, wenn alle Eltern sich als Fahrer für das eine oder andere Spiel zur Verfügung stellten. Was wir von der Mannschaft als Team erwarten (müssen): Der Mannschafts-Trikotsatz wird rotierend von einem Spieler nach dem Spiel mitgenommen, gewaschen (v on links, max. 40°) und z um nächsten Spiel verlässlich wieder mitgebracht (max. 2-mal pro Saison). Was sonst noch wichtig ist: Einmal im Jahr betreibt die Handballabteilung auf der Bessunger K erb (drittes Wochenende im September) eine Festmeile, die wirtschaftlich für die Ab teilung von sehr großer Bedeutung ist. Hier w erden alle helfenden Hände gebraucht, man lernt sich k ennen und feier t zusammen. Traditionell gehen im V orfeld der K erb zw ei Rundbriefe an alle Mitglieder: – einer mit der Bit te um eine K uchenspende: samstags und sonntags wird der gespendete K uchen in unglaublichen Mengen v erkauft (hier ist jede K uchenspende wichtig, insbesondere auch aus den Jugendmannschaften); – und einer mit dem Thekendienstplan, in den sich jeder, der mithelfen möchte, eintr agen kann (Eltern sind herzlich willkommen). Brita Schneider/Wolfgang Feuerbach Handball macht Spaß! Kommt zur TGB.
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JUGEND<br />
Checkliste für Eltern<br />
Heute stellen wir eine Checkliste Handball-<br />
Jugend/-Eltern vor, aus der her vorgeht, was<br />
zwingend notwendig ist, um einen Handballspielbetrieb<br />
und das Ab teilungsleben auf -<br />
rechtzuerhalten.<br />
Was wir bieten:<br />
Attraktiven Spor t, qualifizier tes T raining, r eibungslosen<br />
Spielbetrieb, lebendiges V ereinsleben,<br />
leck ere Be wirtung z u fair en Pr eisen,<br />
jährlich ein tolles W eihnachtsgeschenk für jedes<br />
Kind (w obei wir immer mehr hier auf<br />
Sponsoren angewiesen sind).<br />
Was wir von den Jugendspielern/innen<br />
erwarten (müssen):<br />
Engagement, Teamgeist, Zuverlässigkeit, gegenseitiger<br />
Respekt.<br />
Wir wünschen uns, dass jährlich der Jahr -<br />
gang, der 16 wir d, je einen Schiri ausbildet<br />
(eine aus der w eiblichen und einen aus der<br />
männlichen B-Jugend)!<br />
Was wir von den Eltern erwarten<br />
(müssen):<br />
Unterstützung der Kinder in Sachen Z uverlässigkeit:<br />
regelmäßig und pünktlich ins Training<br />
kommen, (rechtzeitig) absagen, zu den Spieltagen<br />
verfügbar sein.<br />
Bei den Heimspielen die T GB-Kaffee/Kuchentheke<br />
bestreiten.<br />
Zwei Eltern/Personen je Team lassen sich zum<br />
Zeitnehmer ausbilden (ein Abend, 2 Std.) und<br />
teilen die Heimspiele unter sich auf (oder machen<br />
den Job z u zweit, was noch net ter ist).<br />
46 <strong>TGB</strong> 20010/<strong>2011</strong><br />
Ein Zeitnehmer ist zwingend notwendig für jedes<br />
Spiel.<br />
Bei Auswärtsspielen werden Mitfahrgelegenheiten<br />
für alle Spieler benötigt – es w äre<br />
schön, wenn alle Eltern sich als Fahrer für das<br />
eine oder andere Spiel zur Verfügung stellten.<br />
Was wir von der Mannschaft als<br />
Team erwarten (müssen):<br />
Der Mannschafts-Trikotsatz wird rotierend von<br />
einem Spieler nach dem Spiel mitgenommen,<br />
gewaschen (v on links, max. 40°) und z um<br />
nächsten Spiel verlässlich wieder mitgebracht<br />
(max. 2-mal pro Saison).<br />
Was sonst noch wichtig ist:<br />
Einmal im Jahr betreibt die Handballabteilung<br />
auf der Bessunger K erb (drittes Wochenende<br />
im September) eine Festmeile, die wirtschaftlich<br />
für die Ab teilung von sehr großer Bedeutung<br />
ist. Hier w erden alle helfenden Hände<br />
gebraucht, man lernt sich k ennen und feier t<br />
zusammen.<br />
Traditionell gehen im V orfeld der K erb zw ei<br />
Rundbriefe an alle Mitglieder:<br />
– einer mit der Bit te um eine K uchenspende:<br />
samstags und sonntags wird der gespendete<br />
K uchen in unglaublichen Mengen v erkauft<br />
(hier ist jede K uchenspende wichtig,<br />
insbesondere auch aus den Jugendmannschaften);<br />
– und einer mit dem Thekendienstplan, in den<br />
sich jeder, der mithelfen möchte, eintr agen<br />
kann (Eltern sind herzlich willkommen).<br />
Brita Schneider/Wolfgang Feuerbach<br />
Handball macht Spaß!<br />
Kommt zur <strong>TGB</strong>.