Saisonheft 2010/2011 - TGB 1865 Darmstadt

1. HERRENMANNSCHAFT
1. Herrenmannschaft
Nach einer dur chwachsenen Saison im V orjahr,
die mit fünf Niederlagen in Folge begonnen
hat te, k onnte die Mannschaft bis z um
Rundenende ihr e Leistung stabilisier en und
am Ende einen sechsten Platz erringen. Nun
gilt es, diesen A ufwärtstrend w eiter ausz ubauen
und die Mannschaft w eiterzuent -
wickeln.
Zunächst müssen aller dings die Abgänge G.
Wenderoth, der seine Karriere nun für endgültig
beendet erklärt hat, und Axel Dabitsch, der
berufsbedingt w egzieht, k ompensiert w erden.
Ich wünsche den beiden auf diesem Wege
viel Erfolg bei ihren weiteren Projekten und
hoffe auf den einen oder ander en Abstecher
zu uns ins Training oder Spiel.
Die Mannschaft kann sich aber auch über einige
Rückkehrer freuen, wie David Huber t, der
ein Auslandsstudium in Finnland absolvier te,
aber auch Julian Hesser t, der einige Jahr e in
der Fremde verbrachte, um sich größeren Herausforderungen
z u stellen. Beide w ollen ihr
Können und ihr e Einsatzfreude im Rückr aum
nutzen, um die Mannschaft einige Schrit te
weiter nach v orne z u bringen. Ein w eiterer
Neuling ist Benjamin Cr oseck, der C arsten
Summer am Kreis entlasten wird.
Who is who?
30 TGB 20010/2011
Das Ziel dieser Saison soll neben der Integr ation
der eben er wähnten Spieler z um einen
die stärk ere Anbindung der v ereinseigenen
jungen Spieler an die Aktiven sein, um die Zukunft
der ersten Herrenmannschaft zu sichern.
Zum anderen soll k onzeptionell ein Spiel sys -
tem er arbeitet w erden, das möglichst die
Stärken der Mannschaft nutzt, um den Z uschauern
und dem Verein einen attraktiveren
Handball bieten zu können.
Einen bestimmten T abellenplatz v orherzu -
sagen, ist in dieser frühen Phase sch wierig,
aber Ziel ist es, höher zu stehen als in der vergangenen
Saison, w as bei einer stabiler en
Leistung durchaus realistisch erscheint.
Die Mannschaft hofft auf viele tr eue Fans bei
den Spielen und bedankt sich ber eits im Vorfeld
für ihre Unterstützung und natürlich auch
bei den z ahlreichen und meist unsichtbar em
Helfern im Umfeld, ohne deren Mitwirken der
Handball in Darmstadt nicht denkbar wäre.
Mit sportlichen Grüßen
Gürhan Türkoglu