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Saisonheft 2010/2011 - TGB 1865 Darmstadt

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FREIZEITEN<br />

<strong>TGB</strong>-Kanuwochenende <strong>2010</strong><br />

Beim tr aditionellen K anuwochenende der<br />

<strong>TGB</strong>-Handballer k am es in diesem Jahr z u<br />

Höchsttemperaturen. Das W ochenende wur -<br />

de begleitet von bestem WM-Wetter, das den<br />

wenigen, die ber eits v or der Mit tagspause<br />

anreisten und in der prallen Hitze den Pavillon<br />

aufbauten, früh z u schaffen machte. Die Er -<br />

fahrenen hat ten ber eits in ihr er Kühlbo x<br />

vorgesorgt. Ein wichtiger Bestandteil des<br />

Wochenendes w ar die Fußball- WM, der en<br />

Spiele in der C ampingplatz-Kneipe und per<br />

Beamer im eigenen P avillon anz usehen<br />

waren.<br />

Am Samstag w ar es dann Z eit für die K anutour,<br />

bei der wieder viele Kanuten eins mit der<br />

fränkischen Saale wur den. Früh fingen die<br />

ersten K ämpfe an, bei denen die Besatz ung<br />

eines Bootes schnell im W asser lag. Jedoch<br />

war dies durch die hohen Temperaturen nicht<br />

weiter schlimm (im letzten Jahr w ar es v er-<br />

12 <strong>TGB</strong> 20010/<strong>2011</strong><br />

gleichsweise verdammt kalt). Auch das altbekannte<br />

Wehr verhalf wieder vielen z um Volllaufen<br />

oder Kentern.<br />

Nach Err eichen des C ampingplatzes lief der<br />

Countdown z um Vier telfinalspiel zwischen<br />

Deutschland und Argentinien. Es wurde extra<br />

ein F ernseher ausgeliehen, da es z u hell für<br />

den Beamer war. Alles schien per fekt, jedoch<br />

konnte man an unserem Platz kein ZDF empfangen.<br />

Doch ein hilfsber eiter Camper stellte<br />

uns sein Antennenk abel an seinem Wohn -<br />

wagen z ur V erfügung. Und so saßen zirk a<br />

50 Leute um einen Fernseher, vor dem Wohnwagen<br />

des Campers, der noch vor Anpfiff mit<br />

seiner Frau die K urve kratzte, um eine F ahrradtour<br />

z u machen. An dieser Stelle ein<br />

großes Dank eschön an den unbek annten<br />

Camper, der das hier so wieso nicht lesen<br />

wird, und an Ralf Mulflur, der das erst möglich<br />

machte.

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