Saisonheft 2010/2011 - TGB 1865 Darmstadt

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GROSSFELDTURNIER Großfeld-Turnier 2010 Das zweite Großfeld-Turnier der TGB-Handballer br achte k einen Sieger , aber jede Menge Gewinner hervor. Klingt komisch, ist aber so. Erbittert k ämpften beide T eams im Finale – die Mannschaften wur den übrigens v or dem Turnier z usammengelost – um jeden Ball. Nach packenden 20 Minuten, die den Spielerinnen und Spielern bei strahlendem Sonnenschein noch einmal alles ab verlangten, stand es 8:8. Gängige Turnierregeln sehen in diesem F alle eine Verlängerung vor, die die Sieger von den Besiegten trennt. Doch beim Großfeld-Turnier der T GB ist eben alles etw as anders. Also einigten sich die Finalisten kurz erhand und ließen das Endspiel ohne Sieger , aber eben auch ohne Verlierer enden. Die ein oder andere böse Zunge behauptete zwar, dass die ausgegangene Puste vieler Endspiel- Teilnehmer Grundlage dieser eigenwilligen Entscheidung war, aber bösen Z ungen sollte man im All - gemeinen nicht zu viel Aufmerksamkeit zugestehen. Wenden wir uns also den Ge winnern zu, die es an diesem T age reichlich gab: Den vielen - alten Hasen, die den jungen Hüp fern noch mal z eigen k onnten, wie das Spiel gespielt 8 TGB 20010/2011 wird. Den jungen Hüp fern, die den alten Hasen eine Hark e schlagen k onnten und natür - lich auch den Hasen im Gebüsch, die sich endlich mal dar an er freuen k onnten, wie Bälle gezielt auf das Tor geworfen und nicht unkontrolliert in ihr Habitat gekickt wurden. Aber machen wir Schluss mit den hink enden Hasen-Allegorien. Z u den Ge winnern z ählte erneut Großfeld-Legende Wim Bätz, der umsichtig die Spiele leitete und dessen kleine Großfeld-Regelkunde auch in diesem Jahr ein Erlebnis war. Zudem sorgte er für echtes Gewinner-Wetter („wo ich bin, ist immer gutes Wetter“), bei dem die kulinarischen Gewinner Radler, Hütchen und K äsebratwurst v on der Metzgerei Kübler besonders gut schmeckten. Gewinner waren auch Gerri und Björn Ehmke. Gerri, seines Zeichens Keeper einer Gast- Auswahl Klein-Auheims, verdiente sich mit spek - takulären Flugeinlagen und zahlreichen Paraden r edlich den Titel des besten Spieler des Turniers. Björn feuer te aus allen Lagen, doch auch ein Tor von knapp hinter der Drittelgrenze k onnte den „ Gewinn“ des Ehr entitels „Gummer des Turniers“ nicht verhindern. Arne Henkes Denken Sie bei Ihrem Einkauf an die Inserenten unseres Saisonhefts

TGB 2010/2011 9 GROSSFELDTTURNIER

GROSSFELDTURNIER<br />

Großfeld-Turnier <strong>2010</strong><br />

Das zweite Großfeld-Turnier der <strong>TGB</strong>-Handballer<br />

br achte k einen Sieger , aber jede Menge<br />

Gewinner hervor. Klingt komisch, ist aber so.<br />

Erbittert k ämpften beide T eams im Finale –<br />

die Mannschaften wur den übrigens v or dem<br />

Turnier z usammengelost – um jeden Ball.<br />

Nach packenden 20 Minuten, die den Spielerinnen<br />

und Spielern bei strahlendem Sonnenschein<br />

noch einmal alles ab verlangten, stand<br />

es 8:8.<br />

Gängige Turnierregeln sehen in diesem F alle<br />

eine Verlängerung vor, die die Sieger von den<br />

Besiegten trennt. Doch beim Großfeld-Turnier<br />

der T GB ist eben alles etw as anders. Also<br />

einigten sich die Finalisten kurz erhand und<br />

ließen das Endspiel ohne Sieger , aber eben<br />

auch ohne Verlierer enden. Die ein oder andere<br />

böse Zunge behauptete zwar, dass die ausgegangene<br />

Puste vieler Endspiel- Teilnehmer<br />

Grundlage dieser eigenwilligen Entscheidung<br />

war, aber bösen Z ungen sollte man im All -<br />

gemeinen nicht zu viel Aufmerksamkeit zugestehen.<br />

Wenden wir uns also den Ge winnern zu, die<br />

es an diesem T age reichlich gab: Den vielen -<br />

alten Hasen, die den jungen Hüp fern noch<br />

mal z eigen k onnten, wie das Spiel gespielt<br />

8 <strong>TGB</strong> 20010/<strong>2011</strong><br />

wird. Den jungen Hüp fern, die den alten Hasen<br />

eine Hark e schlagen k onnten und natür -<br />

lich auch den Hasen im Gebüsch, die sich endlich<br />

mal dar an er freuen k onnten, wie Bälle<br />

gezielt auf das Tor geworfen und nicht unkontrolliert<br />

in ihr Habitat gekickt wurden.<br />

Aber machen wir Schluss mit den hink enden<br />

Hasen-Allegorien. Z u den Ge winnern z ählte<br />

erneut Großfeld-Legende Wim Bätz, der umsichtig<br />

die Spiele leitete und dessen kleine<br />

Großfeld-Regelkunde auch in diesem Jahr ein<br />

Erlebnis war. Zudem sorgte er für echtes Gewinner-Wetter<br />

(„wo ich bin, ist immer gutes<br />

Wetter“), bei dem die kulinarischen Gewinner<br />

Radler, Hütchen und K äsebratwurst v on der<br />

Metzgerei Kübler besonders gut schmeckten.<br />

Gewinner waren auch Gerri und Björn Ehmke.<br />

Gerri, seines Zeichens Keeper einer Gast- Auswahl<br />

Klein-Auheims, verdiente sich mit spek -<br />

takulären Flugeinlagen und zahlreichen Paraden<br />

r edlich den Titel des besten Spieler des<br />

Turniers. Björn feuer te aus allen Lagen, doch<br />

auch ein Tor von knapp hinter der Drittelgrenze<br />

k onnte den „ Gewinn“ des Ehr entitels<br />

„Gummer des Turniers“ nicht verhindern.<br />

Arne Henkes<br />

Denken Sie bei Ihrem Einkauf<br />

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