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2008 - Rüsselsheimer Schwimm-Club 1954 eV

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Aqua News 5Neu war eine Wasserbombenschlacht imFreien die allen Kindern großen Spaß machte.Sie hätte nach dem Geschmack der Kinderlänger dauern können, aber sie wussten nicht,was die Trainer wussten! 200! Wasserbombenbauen erzeugt höllische Schmerzen in denFingern!!!Neu war auch noch unser Frühsportlied, dasnach anfänglicher Skepsis (wahrscheinlichwegen meiner völligen Unmusikalität), jedenTag von mehr Kindern und immer lautermitgesungen und mit gehüpft wurde.Am Freitag stand dann der obligatorischeAbschlusswettkampf auf dem Plan, und dannging es nach einem letzten guten Mittagessenschon wieder nach Hause.Und natürlich werden wir im nächsten Jahrwieder zu Gast auf dem Rabenberg sein. einLöschbier beim Grillen genießen!Herbstfreizeit bei den Ronneburger Wichteln(MLG) Einen ungewöhnlichen Start in die Herbstferien hatten dieses Jahr 19 Mädchen und Jungenmit ihren 3 Betreuern, als wir uns gleich nach Schulschluss am Hallenbad trafen und in RichtungRonneburg fuhren. Bei Regen hin - bei Regen zurück, dazwischen war es trocken, so dass die tolleAußenanlage im Jugendzentrum Ronneburg in jeder freien Minute genutzt werden konnte.Neben <strong>Schwimm</strong>en und Turnhalle war Natur pur angesagt. Da wir etwas früher als im letzten Jahrdran waren, erwischten wir die Kastanienzeit. Die ganze Woche wurde kräftig gesammelt und jedeeinzelne Kastanie wurde mit nach Rüsselsheim gefahren.Für unseren großen Ausflug wurden wir von zwei Expertenin den Wichtelwald geführt, der hinter dem Jugendzentrumbeginnt. Wir selbst sahen mit unseren Mützen auch wieWichtel aus, nur eben größer. Von unseren erfahrenenFührern lernten wir, dass die Wichtel in Bäumen leben, wirsahen die Eingänge und die Fenster und konnten sogar beiihnen anklopfen. Einige Kinder bekamen auch einKlopfzeichen als Antwort. Nachdem wir im Wichtelgartengesehen haben was sie so essen, kam der Ruf: „ Ich habedort oben einen Wichtel gesehen, auf dem Ast!“ Ganzgenau untersucht wurden auch die Haustiere der Wichtel,die wir vorübergehend gefangen nahmen. Anhand von Kärtchen wurden die Namen der Waldtierchengesucht und im Reagenzglas konnten wir sie uns ganz genau ansehen, bevor sie wieder ihre Freiheitbekamen.Zum Abschluss des Tages gab es ein großes Lagerfeuer,an dem wir Stockbrot machten und einmal im Freien zuAbend aßen. Der nette „Chefkoch“ gab uns warmen Teeund ein Lunchpaket mit ans Feuer. Seine größte Sorgewar, dass wir verhungern und erfrieren. Aus demvergangenen Jahr haben wir gelernt, dass man am Feuergerne Lieder singt und Marie-Louise begleitete mit derGitarre. Das letzte Lied spielte Annika und schickte unsmit „Wer hat an der Uhr gedreht?“ ins Bett. So vielfrische Luft an einem Tag macht müde.Klar dass <strong>Schwimm</strong>er auch ins Wasser gehen. Technik war angesagt, gleiten, schmal und langschwimmen. Die Rückenrollwende war Thema und immer wieder hieß es „auf den Bauch und ´rum“.

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