2008 - Rüsselsheimer Schwimm-Club 1954 eV
2008 - Rüsselsheimer Schwimm-Club 1954 eV 2008 - Rüsselsheimer Schwimm-Club 1954 eV
Radtour am 1. Mai 2008Der Vatertag hält so manchen von der Radtour ab…Aqua News 3(HG) In diesem Jahr startete die Radtour des RSC leider mit einem Konkurrenten. Am gleichen Tagwar nämlich Christi Himmelfahrt und somit teilte sich die Radfahrgemeinschaft in zwei Lager. Die,die immer da sind und die, die halt anderweitig feierten, radelten, grillten oder sonstigenVatertagsaktivitäten nachgingen. Nichts destoTrotz fuhren wir Rad! Das Wetter war gut undes waren ja auch ca. 20 Radler anwesend.Ein Novum bei der Tour für die Kleinen warder Umstand, dass 3 Kinder mitfuhren und 5Erwachsene! Die Kinder haben sich wie Bolleamüsiert und wir Erwachsenen haben unserholt und uns mal nicht verfahren! Das istdoch schon mal was!!!Die Größeren machten sich auf eine ca. 23 km– Runde, die von Herrn Czysch ausgesuchtwurde. Diese führte uns vomNicht nur für Hunde…Waldschwimmbad zum THW Hassloch unddann Richtung Mörfelden - an dieMönchbruchmühle an den See und dann nach Nauheim. An der Odenwaldhütte vorbei zu denKlangbausteinen dann durch Königstädten und dann an den Hundeplatz Raunheim, wo alle hungrigdas Buffet stürmten.Ich hoffe, dass auch im kommenden Jahr wieder viele RSC-ler an der Radtour teilnehmen.SchwimmenTrainingsfreizeit vom 26.07.-01.08.2008 in Breitenbrunn – Sportpark RabenbergWer denkt, dass es beim 6. Besuch des Rabenberges nichts Neues mehr gibt, der irrt!(HG) In diesem Jahr fuhren 39Schwimmerinnen und Schwimmer und 4Trainer/innen in das schöne Erzgebirge.Nicht neu waren die Trainingszeiten, die wieimmer zwei Mal am Tag Schwimmen und eineAthletikeinheit umfasste. Auch die täglichenBeachvolleyballspiele, das Fußball spielen undder Rundlauf an der Tischtennisplatte warennicht neu. Sondern …….Marie-Louise und Ingo waren neu! – jedenfallswaren sie das erste Mal mit und konnten sichvon den hervorragenden Bedingungen für dasTraining, dem schönen Objekt an sich und vorallem von dem guten Essen auf demRabenberg, von dem wir „alten Rabenberger“immer geschwärmt hatten, überzeugen.Neu war auch das Superwetter, denn wirhatten die schönste Woche mit Sonnenscheinpur. Da wir in diesem Jahr sehr früh Ferienhatten und es die Sonne wirklich gut mit unsmeinte, hatte man in diesem Jahr beimBeachvolleyball das Gefühl von Sonne-Strandund Urlaub, denn man bekam endlich malkeine „Eisfüße“ im schönen warmen Sand.
Aqua News 4Dementsprechend konnte unser Grillabendauch wieder bei schönem Wetter stattfindenund wir Trainer versuchen bis heute heraus zubekommen, wie viele Würstchen, Steaks undTomaten passen eigentlich in einen 10-jährigen!?!?!Neu war auch, dass wir Hessen herausfanden,das das Bier um Grillen nicht für die Trainergedacht war, sondern es war zum Löschen derFlamme beim Grillen! Nun heißt das guteWernesgrüner Pils - „Löschbier“ und dieRüsselsheimer bleiben dem Küchenteam aufdem Rabenberg immer in fröhlicherErinnerung!Neu war auch, dass die einzige größereVerletzung dieses Mal nicht ein Sportlerdavontrug, sondern der „Chef“ persönlich mitvollem Einsatz beim Brennballspiel mi einemMuskelfaserriss nach Hause fuhr.Die Großen haben endlich mal die schöneSauna ausprobiert, sich auf dem Tennisplatzausgetobt und brauchten kein Frühsport mehrzu machen.Außerdem wissen Annika und Nina jetzt dasseine gesamte Zimmereinrichtung sehr wohl ineinen 1,5 x 1,5 m großen Raum passt.Trainieren ist cool, schlafen aber irgendwie auch…
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Aqua News 4Dementsprechend konnte unser Grillabendauch wieder bei schönem Wetter stattfindenund wir Trainer versuchen bis heute heraus zubekommen, wie viele Würstchen, Steaks undTomaten passen eigentlich in einen 10-jährigen!?!?!Neu war auch, dass wir Hessen herausfanden,das das Bier um Grillen nicht für die Trainergedacht war, sondern es war zum Löschen derFlamme beim Grillen! Nun heißt das guteWernesgrüner Pils - „Löschbier“ und dieRüsselsheimer bleiben dem Küchenteam aufdem Rabenberg immer in fröhlicherErinnerung!Neu war auch, dass die einzige größer<strong>eV</strong>erletzung dieses Mal nicht ein Sportlerdavontrug, sondern der „Chef“ persönlich mitvollem Einsatz beim Brennballspiel mi einemMuskelfaserriss nach Hause fuhr.Die Großen haben endlich mal die schöneSauna ausprobiert, sich auf dem Tennisplatzausgetobt und brauchten kein Frühsport mehrzu machen.Außerdem wissen Annika und Nina jetzt dasseine gesamte Zimmereinrichtung sehr wohl ineinen 1,5 x 1,5 m großen Raum passt.Trainieren ist cool, schlafen aber irgendwie auch…