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Ausgabe 2/11 - Flughafen Stuttgart

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Reykjavik Anschluss STRAngebot der Geschäfte – die Passagiere in Islandsind zufrieden. „Eine Voraussetzung für dieses Umfrageergebnisist es, den Kunden zuzuhören und ihreBedürfnisse zu erfüllen“, sagt Björn Oli Hauksson,der Geschäftsführer des <strong>Flughafen</strong>s. „Unsere Passagieresollen sich trotz der Entfernung von zu Hauseheimisch und wohl fühlen.“Jährlich sind es rund zwei Millionen Passagiere, dieam Keflavik International Airport rund um die Uhr ansieben Tagen in der Woche ankommen oder abfliegen.Mit dem Bus oder dem vergleichsweise teurenTaxi ist dann die knapp vierzig Kilometer entfernteisländische Hauptstadt Reykjavik gut zu erreichen.Für alle, die das Land trotz Landung nicht mit eigenenAugen sehen können, läuft im Terminal eine virtuelleIslandtour. Damals wie heute wird die Insel gerneals Zwischenstopp zum Auftanken für den transatlantischenFlugverkehr genutzt. Einst als wichtigerLuftwaffenstützpunkt von den amerikanischen Streitkräftenim Zweiten Weltkrieg erbaut, entwickeltesich KEF zu einem bedeutenden Zivilflughafen. Mitdem Bau des ersten Passagierterminals 1987 war derGrundstein für den Auf- und Ausbau des Tourismusgelegt, und so gilt der Airport heute als einer dergrößten Arbeitgeber des Landes. ■ FlugverbindungenVom <strong>Flughafen</strong> <strong>Stuttgart</strong> aus startenGermanwings und Air Berlin in den Sommermonatennach Island. Insgesamt sind eszwei Flüge pro Woche zum Keflavik InternationalAirport. Die Reisedauer beträgtrund vier Stunden.Bild oben: Iceland Express verbindet den internationalen <strong>Flughafen</strong> von Reykjavik mit 18 europäischenMetropolen.Bild unten: Laut einer Umfrage unter Passagieren gehört der Keflavik International Airport zuden besten in Europa.Startklar für den SommerUmgebaut und ausgebaut: Der Baden-Airparkhat Ankunftshalle und Gepäckbänder für denSommerreiseverkehr erweitert.Wenn der Sommerflugplan bei der Tochtergesellschaftdes <strong>Stuttgart</strong>er Airports, dem <strong>Flughafen</strong> Karlsruhe /Baden-Baden (FKB), in Kraft tritt, können Passagiereaus dem bisher größten Angebot wählen: Zehn Airlinesbieten dann regelmäßige Verbindungen zu 54Zielen in zwanzig Ländern an. 27 Destinationen sindim Direktflug erreichbar. Solch ein Angebot erfordertdie entsprechende Logistik, und somit schreitet dertechnische Ausbau des Baden-Airparks zugunsten derüber eine Million Passagiere im Jahr stetig voran.Im Winter wurde beispielsweise der Ankommerbereichumgebaut, und zwei der drei Kofferbänder wurdenauf 42 und 54 Meter Länge erweitert. Außerdemwurde die Ankunftshalle um 1.300 Quadratmetervergrößert. „Wieder ein Stück mehr Komfort für unsereFlugreisenden“, fasst Airpark-GeschäftsführerManfred Jung die Neuerungen zusammen, denn:Künftig passen sämtliche Gepäckstücke eines Flugesgleichzeitig auf ein <strong>Ausgabe</strong>band, und die Besitzerkönnen ihre Koffer, Reisetaschen und Rucksäckeschneller ergreifen, da sie dank des Umbaus jetztmehr Platz haben. Und damit es auch vor dem Abflugrascher geht: „Web-, Quick- oder das mobile Check-insind bei uns selbstverständlich. Das erspart den Passagierenlange Wartezeiten“, erklärt Sabine Dippong,Abteilungsleiterin der Passagierdienste am FKB. ■ Details zum Sommerflugplan und das gesamteAngebot am <strong>Flughafen</strong> Karlsruhe /Baden-Baden stehen auf der Homepagewww.badenairpark.de.Flugblatt | 25

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