Formular - Marktgemeinde Seewalchen am Attersee

Nachstehend wird die Verordnung des Gemeinderates
der Marktgemeinde Seewalchen am Attersee, vom
18.4.1978, abgeändert am 6.3.1979 betreffend das
Verbot des Rasenmähens
in Erinnerung gebracht.
Reisepass NEU
Am 16.06.2006 wurde mit der Ausstellung der neuen biometrischen
Reisepässe gestartet. Die Anträge können sowohl
bei der Bezirkshauptmannschaft als auch bei der Gemeinde
eingebracht werden. Die Dokumente werden dann dem
Bürger von der Österr. Staatsdruckerei per Rsb-Brief innerhalb
von 1 Woche zugestellt.
Die Gebühren für den Reisepass mit Chip bleiben so
wie bisher bei < 69,00.
Neu dagegen ist, dass Reisepässe für Kinder unter 12 Jahren
nur mehr < 26,00 kosten (enthalten keinen Chip).
Es können sowohl im neuen als auch im alten Reisepass
Kinder nachgetragen werden. (Gebühr wie bisher < 26,00 pro
Antrag)
Antragsteller, die den Reisepass dringend benötigen, müssen
die Anträge direkt beim Passamt (BH) einreichen (persönliches
Erscheinen jedes Passwerbers, auch bei Kindern
unabhängig vom Alter!). – Möglichkeit der Produktion als
Expresspass – Kosten < 100,00 bzw. < 38,00 für Kinder
unter 12 Jahren. Dauer der Produktion 2 – 3 Tage lt. Staatsdruckerei.
Passwerber, die ihren noch gültigen Reisepass während der
Produktionsdauer noch benötigen müssen ebenfalls persönlich
bei der Bezirkshauptmannschaft vorsprechen.
Antragsteller, die noch keinen Reisepass oder Personalausweis
besessen haben, benötigen zur Antragstellung u.a. auch
einen eigenen Staatsbürgerschaftsnachweis. (Kinder unter 12
Jahren!)
Erforderliche Unterlagen variieren, je nach Antragsteller:
Geburtsurkunde, Staatsbürgerschaftsnachweis, Heiratsurkunde,
Nachweis über akad. Grad, Meldezettel, 1 Passbild, alter
Reisepass.
§ 1
Der Betrieb von Motorrasenmähern (auch mit Elektromotoren)
ist an Samstagen von 4.00 – 7.00 und ab
19.00 Uhr und an Sonntagen sowie Feiertagen zur
Gänze verboten.
§ 2
Eine Übertretung des Verbotes nach § 1 dieser Verordnung
ist eine Verwaltungsübertretung und wird nach
§ 41 (1) letzter Satz der O.ö.Gem.O, vom Bürgermeister
bis Euro 73,- bestraft.
OÖ Familienkarte
Familienkartenbesitzer hatten in Oberösterreich schon immer
gute Karten. Seit mittlerweile 6 Jahren ermöglicht diese Karte
oö. Familien Vorteile bei der Freizeitgestaltung, im Handel
und in der Gastronomie.
Ab 1. Juli 2006 können Familien mit der neuen OÖ Familienkarte/ÖBB
VORTEILScard bis zu 50 Prozent günstiger Bahn
fahren, mitfahrende Kinder unter 15 Jahren fahren kostenlos.
Diese neue Karte wird allen Familien automatisch zugeschickt,
die bereits eine OÖ Familien-karte bzw. eine ÖBB
VORTEILScard Familie haben.
Springen Sie auf und nutzen Sie diesen besonderen Vorteil.
Die Ferien sind in greifbarer Nähe und die Familien planen
verschiedenste Ausflüge. Steigen Sie in den Zug ein und ersparen
Sie sich teure Spritkosten, lästige Staus usw.
Ferientipp:
Besuchen Sie die Oö. Landesausstellung 2006 „Kohle und
Dampf“ in Ampflwang und profitieren Sie gleich doppelt: Nutzen
Sie einerseits den Vorteil der ermäßigten Bahnfahrt und
andererseits den vergünstigten Familienpreis für den Besuch
der Oö. Landesausstellung um 8 Euro mit der neuen OÖ
Familienkarte/ÖBB VORTEILScard.
Weitere interessante Ausflugsmöglichkeiten mit der OÖ
Familienkarte finden Sie auf www.familienkarte.at
Im Sinne der
Verkehrssicherheit
Bäume, Sträucher und
Hecken zurückschneiden
In letzter Zeit wurde vermehrt festgestellt, dass durch Hecken
und Sträucher, die auf Verkehrsflächen ragen, die Sicherheit
des Straßenverkehrs beeinträchtigt ist. Häufig sind dadurch
sogar Verkehrszeichen, Straßenbeleuchtungen usw. kaum
mehr sichtbar. die Grundeigentümer sind nach der Straßenverkehrsordnung
verpfliichtet:
„Bäume, Sträucher, Hecken und dgl., welche die Verkehrssicherheit,
insbesondere die freie Sicht über den Straßenverlauf
oder auf die Einrichtung zur Regelung und Sicherung des Verkehrs,
oder welche die Benützbarkeit der Straße einschließlich
der auf oder über ihr befindlichen, dem Straßenverkehr
dienenden Anlagen, beeinträchtigen, auszuästen oder zu entfernen.“
Die Marktgemeinde Seewalchen ersucht daher alle Grundbesitzer
mit Nachdruck, Bäume, Sträucher und Hecken, die in
das öffentliche Gut ragen - auch im eigenen Interesse im Hinblick
auf die Haftung bei Verkehrsunfällen - bis zur Grundgrenze
zurückzuschneiden.
7