D ienstag, 9. Septem ber - Hoforgel Luzern
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Hans Haselböck<br />
Hans Haselböck zählt seit Jahren zu den Organisten von internationalem<br />
Rang. Ausgebildet an der Musikhochschule und an<br />
der Universität in Wien (Dr. phil.), begann seine künstlerische<br />
Karriere nach dem dreimaligen Gewinn des Ersten Preises<br />
beim grossen europäischen Orgelwettbewerb in Haarlem/Holland<br />
(1958–60). Seither konzertierte er an bemerkenswerten<br />
Orgeln in aller Welt: in den grossen Domen Europas, im<br />
Tschaikowsky-Saal in Moskau, an der grössten Orgel Asiens in<br />
Seoul/Korea, in den namhaften Konzertsälen Japans, an der<br />
Bambus-Orgel von Manila, an wichtigen Orgelzentren in den<br />
USA und in Kanada u.v.a. Den grossen europäischen Orgelwettbewerben<br />
gehört Hans Haselböck als Juror an, und als<br />
Dozent von Meisterklassen, insbesondere im Fach Orgelimprovisation,<br />
tritt er vielfach in Erscheinung. In Wien ist Hans Haselböck als Professor an der Wiener<br />
Musikuniversität emeritiert, wirkt a<strong>ber</strong> weiterhin als Organist an der bedeutenden romantischen<br />
Orgel der Dominikanerkirche – eine Position, die er seit seiner Studienzeit innehat.<br />
Äschlismatter Jodlerterzett<br />
Den fünf Geschwistern Stadelmann, Marie-Theres, Walter, Annalies, Bernadette und Franz-<br />
Markus, wurden die Musikalität und der Gesang in die Wiege gelegt. Mit den Eltern sangen und<br />
musizierten sie in der Jugendzeit oft und gerne. Die Kinder pflegten auch den schönen <strong>Luzern</strong>er<br />
Fasnachtsbrauch und zogen an den Fasnachtstagen singend von Haus zu Haus. Ihr Vater war<br />
Gründungsmitglied des Jodlerchörli Lehn, Escholzmatt, wo auch alle Kinder mitsangen. Das Terzett<br />
mit Annalies, Bernadette und Franz-Markus formierte sich 1980, wobei der erste Auftritt an<br />
einem Jodlerfest 1982 erfolgte.<br />
Annalies Studer-Stadelmann<br />
1951 geboren, ist Hausfrau, Mutter und passionierte<br />
Grossmutter und arbeitet als Redaktorin<br />
für den Bereich Jodel bei der Eidgenössischen<br />
Schwinger-, Hornusser- und Jodlerzeitung. Ebenso<br />
ist sie Berichterstatterin beim Zentralschweizerischen<br />
Jodlerverband und journalistische Mitarbeiterin<br />
beim Entlebucher Anzeiger. Seit 1969 ist sie<br />
Mitglied des Jodlerchörli Lehn, Escholzmatt.<br />
Seit 1970 tritt sie an Eidgenössischen Jodlerfesten<br />
auf.<br />
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