D ienstag, 9. Septem ber - Hoforgel Luzern
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Diana ist kundig, die Nacht zu erhellen,<br />
Wie labend am Tage ihr Dunkel uns kühlt.<br />
Den blutigen Wolf und den E<strong>ber</strong> zu fällen,<br />
Der gierig die grünenden Saaten durchwühlt,<br />
Ist fürstliche Freude, ist männlich Verlangen,<br />
Erstarket die Glieder und würzet das Mahl.<br />
Wenn Wälder und Felsen uns hallend umfangen,<br />
Tönt freier und freud’ger der volle Pokal!<br />
Jo, ho! Tralalalala!<br />
Männerchor und Horngruppe<br />
* * *<br />
Wolfgang Sie<strong>ber</strong> Impromptu improvisé ü<strong>ber</strong><br />
1954* «Wohin soll ich mich wenden»<br />
aus der Deutschen Messe von Franz Schu<strong>ber</strong>t<br />
Orgel<br />
Franz Schu<strong>ber</strong>t Hymnus an den Heiligen Geist<br />
in C-Dur op. post. 154, D. 948 (Mai 1828)<br />
Komm, Heiliger Geist! erhöre unser Flehen,<br />
die sehnend auf zu dir, Verheissnem, sehen;<br />
herab auf uns komm, Tröster du,<br />
in unser Herz leg Himmelsruh.<br />
O komm, zu stärken unsern Glaubensmut.<br />
Verlass auf unserm Pfad uns nicht!<br />
Du Bote aus der Himmelsluft,<br />
verlass auf unserm Pfad uns nicht<br />
und leite uns zu dem, was recht und gut.<br />
O komm, verlass uns nicht!<br />
O komm, Heilger Geist! erhöre unser Flehen,<br />
die sehnend auf zu dir, Verheissnem, sehen;<br />
herab zu uns komm, Tröster du,<br />
in unser Herz leg Himmelsruh!<br />
Männerchor, Horngruppe und Orgel