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Dermuth - Klagenfurt

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An einen Haushalt – Verlagspostamt 9020 <strong>Klagenfurt</strong>Österreichische Post AG – Info.Mail Entgelt bezahlt – RM 91A902002 25. Oktober ‘05, Nummer 17<strong>Klagenfurt</strong>D i e S t a d t z e i t u n g m i t a m t l i c h e n N a c h r i c h t e nST. RUPRECHT ist nicht mehr vom Zentrum abgeschnitten. Ein jahrzehntealter Wunsch ist in Erfüllung gegangen. In Rekordzeit wurdedie Unterführung jetzt gebaut, nun rollt schon der Verkehr. Nächster wichtiger Tag: der 17. November, dann wird der neue <strong>Klagenfurt</strong>erBahnhof mit einem Fest eröffnet.Foto: EggenbergerWir empfehlen:WILDSPEZIALITÄTEN aus eigener Jagdnach alter Hausart zubereitetRINDFLEISCH vom Kärntner Jungrindmit den klassischen BeilagenBRANZINO oder REINANKEN-FILET gebratenauf Kürbis-RisottoGANSL oder ENTE gebratenmit Blaukraut und ServiettenknödelMARTINI-KIRCHTAG vom 10. bis 13. November 2005seit 1749Restaurant<strong>Dermuth</strong><strong>Klagenfurt</strong>-St. MartinTelefon 0463/21247-10Die neue KollektionLeder und ModeMEGYMORECZ9020 <strong>Klagenfurt</strong>,Bahnhofstraße 12,Telefon 0 46 3/55 1 17


2 906 / 25. Oktober ‘05KommunalBürgermeisterHaraldScheucherThemaNur im Tunneldurch die Stadt!Vor knapp einem Jahr habe ich an dieserStelle deutlich geschrieben, wasdie Stadt <strong>Klagenfurt</strong> von den ÖBB undder neuen Hochleistungsstrecke erwartet:Den bestmöglichsten Schutzder Menschen und der Umwelt, dieMitteltrasse darf nur im Tunnel durchdie Stadt geführt werden. Diese Variantewurde in einstimmigen Beschlüssenvon Stadtsenat und Gemeinderatgefordert.Was die ÖBB Infrastruktur nun präsentierthat, entspricht diesen Forderungenin keinster Weise. Es wurde dieMitteltrasse ohne Tunnel gewählt, einfachdie billigste Variante. Zwei Zahlenillustrieren das bestens: während dieStrecke entlang des Sees eine MilliardeEuro kosten soll, will man im Ballungszentrum<strong>Klagenfurt</strong> nur 70 MillionenEuro investieren. Das werden wiruns sicher nicht gefallen lassen! DieStadt wird mit allen zur Verfügung stehendenMitteln für die 40.000 von die-Besuch aus derPartnerstadtMit Nova Gorica und Goriziafeierte <strong>Klagenfurt</strong> heuer das40-Jahr-Jubiläum. Beim Besuchin Görz lud BürgermeisterHarald Scheucher den Vizebürgermeisterder slowenischenPartnerstadt nach <strong>Klagenfurt</strong>ein. Thomas Vuga kammit Gattin Tatjana (re.) undwar von Lakeside Park, Bahnhof,ECE, Weinwiese, Lorettound der Rembrandt-Ausstellungbegeistert.Foto: Martinsser Trasse betroffenen Bürgerinnenund Bürger kämpfen.Ich wiederhole es nochmals: durch dieStadt wird nur im Tunnel gefahren.Bester Schutz für unsere BürgerDas bekräftigte auch der <strong>Klagenfurt</strong>erStadtsenat in einer Sondersitzung, dievon mir sofort nach der Präsentationder ÖBB einberufen worden ist. Einstimmigwurde eine Resolution verabschiedet(siehe Seite 3), die von derÖBB Infrastruktur dezidiert die Tunnelvarianteverlangt und von dieser Forderungwerden wir auch nicht mehrabgehen!Technisch ist der Stadttunnel heutekein Problem und finanzielle Argumentezählen nicht bei einem Großprojekt,das den Kärntner Zentralraumund die Landeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong>durchschneidet. Ich werde es nicht zulassen,dass beim Schutz der Menschenunserer Stadt gespart wird.Ich erinnere an meine Worte, als dieTrassen noch geprüft wurden: Wir habennichts gegen eine leistungsfähigeBahnstrecke, die wir alle aus wirtschaftlichenGründen brauchen, wirhaben aber alles gegen eine Bahn, dieüber die Menschen und ihre Lebensinteressendrüberfahren will.Als Bürgermeister unserer Stadt fordereich gemeinsam mit allen Fraktionenden besten Schutz für die Bürgerinnenund Bürger der Stadt. Diesenwerden sich die ÖBB einiges kostenlassen müssen!Aus dem InhaltKOMMUNALResolution 3Stadion: es geht los 4Unterführung fertig 6Stadtblick 8Straßenbau 9Stadtwappen verliehen 11Achtung! Schuleinschreibung 12LOKALPflanzentipp im Herbst 14Fahnenschwinger: Jubiläum 16HAK hilft Czernowitz 17GESUNDHEITGrippeimpfung 23WIRTSCHAFTPferdemesse 24Neue Messehalle 25KULTURZwei Großausstellungen 29Service und Amtliches52 – 63Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten


KommunalStadtsenat zuHL-Trasse: Durchdie Stadt gehtes nur im Tunnel!Am 18. Oktober legte dieÖBB Infrastruktur Gesellschaftdie Karten aufden Tisch präsentiertedie Trasse der Hochleistungsbahnim Raum <strong>Klagenfurt</strong>.„So nicht“ wardie einhellige Reaktionder Stadtpolitik.Denn das, was die ÖBB präsentierten,entsprach keinem derBeschlüsse in Stadtsenat undGemeinderat. Die Hochleistungsbahnmit rund 300 Güterzügentäglich soll mitten durchdie Stadt fahren, auf der jetzigenTrasse und nur durch Lärmschutzwändevon rund 40.000Bürgern getrennt. Von einemTunnel keine Spur!„Das werden wir uns sichernicht gefallen lassen, wir habenfür die Mittelvariante immer einenTunnel gefordert“, war BürgermeisterHarald Scheuchergenauso empört wie Vize undVerkehrsreferent Ewald Wiedenbauer.Was Scheucher besonderswütend macht: „Entlangdes Sees wollen die ÖBBeine Milliarde Euro investieren,im Ballungszentrum, wo 40.000Menschen ständig leben und betroffensind, nur 70 Millionen“.Das Stadtoberhaupt berief soforteine Sondersitzung desStadtsenats ein, wo dann einstimmigeine Resolution beschlossenwurde (siehe rechts).Bürgermeister Scheucher betontenochmals, dass es sich dieStadt nicht gefallen lasse, dassdie planende ÖBB InfrastrukturGesellschaft für das Stadtgebieteinfach die billigste Variantewählt und VerkehrsreferentVzbgm. Ewald Wiedenbauererinnerte an die eindeutigen Beschlüssevon Stadtsenat undGemeinderat, dass bei derMittelvariante durch die Stadtnur eine Tunnelvariante inFrage kommt. Diese wird weitereinhellig und vehement gefordert.Kritisiert wurde im Stadtsenatauch die Vorgangsweise derÖBB Infrastruktur Gesellschaft,die es nicht für notwendiggehalten hat, die Trasse demStadtsenat in einer Sitzung vorzustellenund zu diskutieren.Die Resolution ging an denBundespräsidenten, dieBundesregierung, Nationalratsclubs,alle Kärntner Abgeordnetenim Nationalrat, dieKärntner Landesregierung, alle<strong>Klagenfurt</strong>er Abgeordneten imLandtag und die ÖBB. meisREIHENHAUSmit wunderbarer Aussichtslage in MARIA RAIN136 m 2 Wohnfläche, 8 Minuten von <strong>Klagenfurt</strong>-Zentrum entfernt.2 Balkone, 36 m 2 Südwest-Terrasse, Vollkeller 74 m 2 , Bodenheizung,Marmor und Parkettböden, inkl. Designer-Küche, Ölzentralheizung,sehr sonnig, dadurch sehr geringe Betriebskosten, sehrguter Gesamtzustand, keine Renovierungsarbeiten notwendig.Privatverkauf ohne Maklerprovisionen! € 269.000,–TELEFON (0 66 4) 40 450 18907 / 25. Oktober ‘05 3Resolutiondes StadtsenatsDie Landeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong> hat sich bezüglich der Trassenführungder HL-Bahn der ÖBB eindeutig festgelegt.Mit Beschluss vom Stadtsenat vom März 2000 wurde die Trassenführungdurch das Stadtgebiet auf der Bestandsstrecke derÖBB als die günstigste Variante vorgeschlagen. Der Stadtsenatund Gemeinderat der LH fasste am 7. Dezember 2004 dringlichden einstimmigen Beschluss, in dem „die HL-AG Infrastrukturgesellschaftaufgefordert wird, eine geplante Hochleistungsbahntrasseim Bereich der Landeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong> auf der Bestandsstreckeals komplette Untertunnelung zu führen“.Diese Beschlüsse gingen davon aus, dass von der ÖBB sämtlicheBaumaßnahmen dem Stand der Technik entsprechend geplant unddurchgeführt werden. Für die Anliegen der Stadtplanung und desUmweltschutzes sind dabei höchste Maßstäbe anzusetzen. DieTrasse wird auf Jahrzehnte die Gegebenheiten in einem sehr sensiblenStadtbereich bestimmen.Die nun von den ÖBB vorgelegte „Auswahltrasse KM1“ nimmtauf diese Anforderungen keine Rücksicht. Selbstverständlichkann dies von der Landeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong> nicht akzeptiertwerden. Das zu erwartende stark erhöhte Lärm- und Verkehrsaufkommenauf der neuen HL-Bahn ist unbedingt zu berücksichtigen,die Belastungen für die Bewohner der Stadt sind derzeitschon in vielen Bereichen unzumutbar.Die Landeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong> fordert noch einmal eindringlichdazu auf, die Beschlüsse von Stadtsenat und Gemeinderat aufUntertunnelung umzusetzen. Das Ergebnis der Nutzwertanalyseerbrachte keine eindeutige Präferenz für die ausgewählte Trasse.Das Kostenargument war offensichtlich für die ÖBB das alleinEntscheidende, wie sich jetzt herausstellt zu Lasten von 40.000Bürgerinnen und Bürgern und des Umweltschutzes.Bei den weiteren Planungsüberlegungen ist darauf Bedacht zunehmen, dass höchste städtebauliche Qualität gesichert bleibt undmaximale Umweltstandards eingehalten werden.Die Landeshauptstadt <strong>Klagenfurt</strong> fordert alle zuständigen Stellender ÖBB und der Bundes- und der Landesregierung auf, bei derVerwirklichung der HL-Trasse in engster Zusammenarbeit mitder betroffenen Bevölkerung, der Stadtplanung und den politischenVerantwortungsträgern vorzugehen.Der Stadtsenat und der Gemeinderat der Landeshauptstadt tretenin rigoroser Weise dafür ein, dass für die Trasse lt. Beschlüssenvon Stadtsenat und Gemeinderat nur eine komplette Untertunnelungin Frage kommt.Dkfm. Harald Scheucher, BürgermeisterEwald Wiedenbauer, VizebürgermeisterGR Maximilian Dobernig i.V. für Vzbgm. Mario CanoriStadtrat Walter Zwick, Stadtrat Dr. Dieter Jandl,Stadtrat Christian Scheider, Stadtrat Michael Matzan,GR Nicole Romauch, i. V. für StR. Dr. Marie-LuiseMathiaschitz-Tschabuschnig, Stadträtin Mag. Andrea Wulz,Dr. Peter Jost, Magistratsdirektorwww.klagenfurt.at


4 908 / 25. Oktober ‘05KommunalAus dem StadtsenatIronmanDie Stadt <strong>Klagenfurt</strong> wird dasSport-Highlight Ironman weiterfördern. Über Antrag vonSportreferent Stadtrat Dr. DieterJandl wurde die Subventionierungdes Ironman Austria für dieJahre 2007 bis 2011 (jährlich250.000, maximal 310.000Euro) beschlossen. Für 2006gibt es übrigens schon wiedereine Rekordzahl bei den Anmeldungen:2000 Athletinnen undAthleten kommen. <strong>Klagenfurt</strong>und Umgebung werden wiederausgebucht sein.KulturförderungDie Kulturveranstaltungsreihe„Der Süden lebt“ will sein Programmausweiten und einen Begleitschwerpunktzur Fußball-EM 2008 setzen. Für das nächsteJahr wurden rund 110.000Euro an Subvention genehmigt.Den Antrag im Stadtsenat stellteKulturreferent VizebürgermeisterMario Canori.WeihnachtsgeldDas noch in Schilling-Zeiten als„Weihnachtstausender“ bekanntgewordene Weihnachtsgeldder Stadt <strong>Klagenfurt</strong> für sozialSchwache wird es auchheuer wieder geben. Dies beschlossder Stadtsenat einstimmignach Antrag von StadtratChristian Scheider. Pensionistenund Pensionistinnen mitAusgleichszulage, Bezieher/innenvon Sozialhilfe und geringfügigbeschäftigte Alleinerzieherinnen/erziehererhalten wieder75 Euro Unterstützung.Außerdem legte Scheider denQuartalsbericht des Sozialfonds2005 vor, danach wurden 92Personen mit insgesamt 10.500Euro gefördert.FreizeitparkVzbgm. Ewald Wiedenbauer erhieltdie Vergabe der laufendenPflege und Reinigung der öffentlichenWC-Anlagen derStadt an eine Firma genehmigt.Über seinen Antrag wurde aucheine Änderung der Fläche desFreizeitparks Welzenegg beschlossen.1400 Quadratmeterdes Freizeitparks benötigt derFC Welzenegg, dafür wird einanderes Grundstück ausgewähltund dem Freizeitpark angegliedert.Bürgermeister Harald Scheuchererhielt vom StadtsenatSachsubventionen und Subventionenfür <strong>Klagenfurt</strong>er Vereinesowie Personalangelegenheitengenehmigt, Stadträtin Dr. Maria-LuiseMathiaschitz-Tschabuschnigdie Mitbenützung derRäumlichkeiten des Sozial- undGesundheitssprengels in Waidmannsdorfdurch die mobileKrankenpflege der SozialhilfeKärntner Frauen. Stadtrat WalterZwick legte Mittelumschichtungenund überplanmäßigeAusgaben, Bootsanlegestellenvermietungenund Ausweitungender Aktion Nachttaxi zurBeschlussfassung vor. Grünen-Stadträtin Andrea Wulz stimmtegegen Finanzangelegenheitenim Zusammenhang mit demStadionneubau. Stadtrat MichaelMatzan erhielt die Neuordnungder AllgemeinenSonderschule genehmigt.Schülerfreikarten für EishockeySportreferent Stadtrat Dr. Dieter Jandl und der KAC laden <strong>Klagenfurt</strong>er Schülerinnen und Schülerherzlich zu den nächsten Heimspielen der Rotjacken ein. Im Sportamt gibt es Freikarten für dieHeimspiele gegen Graz (30. Oktober), Salzburg (6. November) und Wien (15. November). Die Kartensind im Sportamt im Rathaus erhältlich, sie werden nur an Lehrer zur weiteren Verteilung in denSchulen abgegeben. Infos unter: 537-2719, -2732, -2525.Bautafel zeigt allen das neue Stadion mit demStadion:Das neue <strong>Klagenfurt</strong>erStadion und der Sportparksetzen erste Spurenim <strong>Klagenfurt</strong>er Stadtbild.Am Südring wurdedie Bautafel aufgestellt.Von Veronika MeissnitzerUnd nun ist groß und deutlich zusehen was hier anstelle des altenund desolaten Stadions entstehenwird. „Eine bedeutendeMarkierung in der Landschaft,die deutlich signalisiert, dass dieSportstadt <strong>Klagenfurt</strong> in die Zukunftplant“, brachte es BürgermeisterHarald Scheucher beider Enthüllung der Bautafel aufden Punkt.Mit ihm freuten sich viele Ehrengästeaus Politik, Wirtschaftund Sport. Extra angereist warenPorr-Generaldirektor HorstPöchacker und Vertreter von AlpineMayreder. Das Firmenkonsortiumist ja Generalunternehmerfür den Bau von Stadionund Sportpark.„Glück auf!“Porr-Chef Pöchacker bekräftigte.dass ein solch großes BauvorhabenMenschen braucht,die eine Idee tragen und sichnicht beirren lassen. Er dankteBgm. Scheucher und Vzbgm.Wiedenbauer für das Durchhaltenin nicht leichten Situationen.Der gesamten Baumannschaftwünschte Pöchacker ein herzliches„Glück auf!“ und einen unfallfreienVerlauf der Bauarbeiten.Für Vzbgm. Wiedenbauer wardieser Tag „ein historisches Ereignisfür die Stadt“. Die Bautafelsignalisiere bestens, dasshier nicht nur ein EM-Stadionentsteht, sondern eine Sportanlagefür die Bürger, für die Zukunftder <strong>Klagenfurt</strong>er Jugend.Es ist ein zusammenhängendesKonzept, das bis zum SportparkWelzenegg reicht. Wiedenbauerdankte allen, die intensiv an derVorbereitung gearbeitet haben,besonders der Hochbauabteilung.„Wir sind im Spiel“Auch das <strong>Klagenfurt</strong>er Stadtoberhauptwünschte allen einunfallfreies, planmäßiges undstörungsfreies Baugeschehen.Und Scheucher blickte in dienächste Zukunft, die das drittgrößteSportereignis der Welt(nach Olympischen Sommerspielenund Fußball-WM) nach<strong>Klagenfurt</strong> bringen wird.„Wir sind uns voll der Chancenbewusst, die die Euro 2008 fürunsere Stadt bedeutet und wirwerden diese bestens nützen",so der Bürgermeister.Scheucher weiter: „Europa stehtjetzt schon ganz im Bann dernächstes Jahr in Deutschlandstattfindenden Fußball-WMund danach sind gleich wir imSpiel, denn die Fußball-EMkommt an Bedeutung gleichhinter der WM“.Drei TeileEs ist ein dreigeteilter Spatenstich,der den Beginn des Großbauvorhabensder Sportstadt<strong>Klagenfurt</strong> einbegleiten wird.Erster Schritt war die Aufstellungder Bau- und Informationstafel,dann folgt der Beginn desAbbaus des alten Stadions undim ersten Vierteljahr 2006 derStart des Neubaues (siehe Fahrplanrechte Seite).Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten


Kommunal909 / 25. Oktober ‘05 5<strong>Klagenfurt</strong>er SportparkBald geht es los!FREUEN SICH über die neue Bau- und Infotafel:Bgm. Scheucher mit Vize Wiedenbauer,Porr-Chef Pöchacker, den Stadträten Zwickund Jandl, Fußballvertretern und den jungenFCK-Spielern. Blick ins neue Stadion (li).Fotos: Eggenberger, Architekt WimmerDer Stadion-Fahrplan …... ist exakt festgelegt. Mitte November Ergebnisdes UVP-Feststellungsverfahrens,wenn keine UVP nötig, Demontage derTribünen nach dem letzten Spiel des FCKärnten Ende November. Danach Abbaudes alten Stadions. Mitte Dezember sollendie Baubewilligungen da sein, bis Jännerder Platz geräumt. Möglichst rascher Baubeginn,je nach Wetterlage.www.klagenfurt.at


6 910 / 25. Oktober ‘05KommunalDie Stadt <strong>Klagenfurt</strong> und ÖBB-Infrastruktur Bau AG luden zur feierlichen Verkehrsfreigabe derEin historischer Tag fürNach einer nur neunmonatigenBauzeit erfolgteam 21. Oktober 2005 dieVerkehrsfreigabe derUnterführung der St.Ruprechter Straße.„Wir können uns glücklichschätzen, dass diese Unterführungendlich realisiert werdenkonnte. Sie verbindet den StadtteilSt. Ruprecht mit der Innenstadt,warten im Stau gehört damitendgültig der Vergangenheitan“, freute sich BürgermeisterDkfm. Harald Scheucher überdie Fertigstellung der wichtigstenBahnunterführung <strong>Klagenfurt</strong>s.Er dankte allen, die zurVerwirklichung des gelungenenBauwerkes beigetragen habenund erwähnte besonders ÖBB-EINE SCHLOSSWANDERTOUR ist eine Reise durch die <strong>Klagenfurt</strong>erGeschichte. Im Bild oben bei der Präsentation des „Virtuellen Schlosswanderns“:Stadtrat Dr. Jandl, Thomas Schneider, Ing. Meschuh undDr. Witzeling (v.re). Rechts im Bild ein Blick auf die Überblickskarte mitden 24 <strong>Klagenfurt</strong>er Schlössern.Foto: Stadtpresse/DreierSchlosswandern – jetztgeht es auch „virtuell“Seit kurzem ist das vonStadtrat Dr. Dieter Jandlinitiierte „Schlosswandern“in <strong>Klagenfurt</strong> auchvirtuell abrufbar.Unter www.schlosswandern.atgibt es mit Hilfe einer virtuell in3D dargestellten Landkarte einenÜberblick über die 24 Burgenund Schlösser rund um <strong>Klagenfurt</strong>.Klickt man dann einSchloss an, kommt ein Bild sowieeine nähere Informationüber das Objekt.In weiterer Folge ist geplant,virtuell auch durch die einzelnenSchlösser geführt zu werden.„So könnte die Zukunft des Tou-FÜR die Bevölkerung von St.Ruprecht und die Verantwortlichender Stadt und der ÖBB wardie Eröffnung der UnterführungSt. Ruprechter Straße ein Fest.rismus ausschauen“, sagte <strong>Klagenfurt</strong>sTourismusstadtrat Dr.Jandl bei der Präsentation des„Virtuellen Schlosswanderns“gemeinsam mit Thomas Schneidervon <strong>Klagenfurt</strong>-Tourismus,Techniker Ing. René Meschuhund Dr. Franz Witzeling vomHumaninstitut <strong>Klagenfurt</strong>.Die Besucher können sich künftigihre Besichtigungstourenrund um <strong>Klagenfurt</strong> schon vonzu Hause aus im Internet planen,sich über Details informierenund dann beim gebuchten Aufenthaltdie ausgewähltenSchlösser der Landeshauptstadtpersönlich kennenlernen. ZumMitnehmen gibt es dann denFolder „Schlosswandern“. L.D.Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten


Kommunal911 / 25. Oktober ‘05 7Unterführung in der St. Ruprechter Straßealle <strong>Klagenfurt</strong>erProjektleiter Ing. Siegfried Moserund Bauleiter Sigi Kramer.Bürgermeister Scheuchersprach auch den Mitarbeiternder Stadt und den Anrainern derBaustelle seinen Dank aus. „Ichgratuliere zu dieser gelungenenAusführung, die städtebaulicheAkzente setzt“, sagte Scheucher.Auch Vizebürgermeister EwaldWiedenbauer bezeichnete dieVerkehrsfreigabe der neuenUnterführung als historischenTag für die Stadt. „Ich freuemich als Tiefbaureferent, dassich bei diesem Schritt dabei seinkann“, so Wiedenbauer.Große Freude auch bei Ing. Moservon den ÖBB: „Endlich isthier auch die Eisenbahn durchlässiggeworden und beideStadtteile rücken näher zusammen!“Mit der Inbetriebnahme derAmpel an der Kreuzung Gabelsbergerstraße/St.RuprechterStraße wurde auch das Sicherheitsproblemfür Autofahrer,Radfahrer und Fußgänger indiesem Bereich gelöst“, stellteWiedenbauer fest.Thema: TrassenführungSowohl Bürgermeister Scheucherals auch VizebürgermeisterWiedenbauer nahmen bei derVerkehrsfreigabe der Unterführungzur aktuellen Trassendiskussionder ÖBB Stellung.„Die Trassenführung, die jetztvorgeschlagen wurde, die KM1durch die Stadt ohne Tunnel, isteine Kampfansage an Klagen-furt und wir werden alles tun,dass diese Strecke nie und nimmerverwirklicht wird“, betonteScheucher.L.D.Ab <strong>Klagenfurt</strong>!*<strong>Klagenfurt</strong>, Karfreitstr. 3, Tel. 0 46 3/59 55 00E-Mail: klagenfurt@gruberreisen.at8. bis 23. Jänner 2006 (= 16 Tage)MEXIKOFlug mit AUA n. Cancun/Eco C.5tägige Rundreise/DZ/F,deutschspr. RL, Eintrittsgeb.11tägiger Badeaufenthalt imAll-inclusiv-Hotel „Oasis Viva“ab €/Pers.1990,–*) Flug ab Wien, Flug ab <strong>Klagenfurt</strong> ab 4 Pax um € 116,–/Pers!Preise pro Person in Euro inklusive Flughafentaxen!DIE NEUE Unterführung ist ein städteplanerisches Highlight.Wichtige Daten:● Bericht am 21. Oktober1921 in der <strong>Klagenfurt</strong>er Zeitung:die St. RuprechterStraße wird unterführt. ImJahr 2005 war es nach 84 Jahrenendlich soweit.● Seit 21. Oktober 1938 sindSt. Ruprecht und <strong>Klagenfurt</strong>in einer Stadt vereint (Eingemeindung).Doch immer gabes lange Wartezeiten, Stausam Bahnübergang. Jetzt istman wirklich vereint.● Die Verkehrsfreigabe erfolgteam 21. Oktober 2005.● Die Gesamtbauzeit betrugnur neun Monate.● Rund 9000 Kubikmeter Erdreichwurden bewegt.● 3000 Kubikmeter Betonbenötigten die Baufirmen fürdiese Großbaustelle.● 200 Tonnen Stahl wurdenverbaut.● Die Errichtungskosten derUnterführung St. Ruprechtbetrugen drei Millionen Euro.MIT GROSSEN Scheren durchschnitten die <strong>Klagenfurt</strong>er Stadtväter und ÖBB-Projektleiter Ing. Siegfried Moserdas Band. Danach fuhr der erste Bus der Stadtwerke, geschmückt mit einem Bukett, durch die Unterführung.Im Bild oben von links StR. Matzan, Bgm. Dkfm. Scheucher, StR. Zwick, Ing. Moser, StR. Dr. Jandl,Vizebgm. Wiedenbauer, StR. Scheider und GR. Mag. Martin Lemmerhofer.Fotos: Eggenbergerwww.klagenfurt.at


8 912 / 25. Oktober ‘05KommunalOsteoporose-TagOsteoporose gehört zu den zehnhäufigsten Krankheiten derErde. In Österreich sind650.000 Personen betroffen, davon40.000 in Kärnten. Heuertrafen sich alle Osteoporose-Selbsthilfegruppen Kärntensam 22. Oktober auf dem NeuenPlatz in <strong>Klagenfurt</strong>. Unter derAnleitung von Trainerin LydiaPobegen wurde gemeinsam einQi-Gong-Programm durchgeführt.Die ca. 60 Mitglieder derGruppen aus Kärnten wurdenvon Bürgermeister HaraldScheucher herzlich begrüßt. Erwünschte viel Erfolg bei derAufklärung der Bevölkerung.HerbstfestFoto: PuchSozialreferent Stadtrat ChristianScheider und GemeinderätinChristina Krainz feierten mitden Bewohnern des BürgerheimesHülgerthpark das traditionelleHerbstfest. Foto: StadtpresseJubiläumDer Polizeichor aus Hamburgreiste zum 85-Jahr-Jubiläum derSängerrunde Emmersdorf nach<strong>Klagenfurt</strong>, um bei den Feierlichkeitenmit dabei zu sein. InVertretung des Bürgermeistersbegrüßte Stadtrat Dr. DieterJandl die Sänger im Stadthaussehr herzlich. Er freute sich sehrüber die Freundschaft zwischenden Chören und wünschte denSängern einen schönen Aufenthalt.Foto: PuchStadt-BlickFoto: PuchFriedhöfeVom Abschluss der Sanierungsarbeitenauf den städtischenFriedhöfen St. Ruprecht und St.Georgen/Sandhof überzeugtesich Gesundheitsreferentin Dr.Maria-Luise Mathiaschitz imBeisein von DI Günther Kandutsch(Leiter Abt. Hochbau)und Irmgard Albrecht (Friedhofsverwaltung,li). In St. Ruprechtwurde das Eingangsportalsaniert (Kosten: 5000 Euro).VisionenDas Frauenbüro der Stadt <strong>Klagenfurt</strong>lud zu einem Workshopfür Frauen mit dem Thema „Visionenvom guten Leben“ in dasGemeindezentrum Festung ein.Den Teilnehmerinnen desWorkshops wünschten FrauenreferentinStadträtin Mag. AndreaWulz und die Frauenbeauftragteder Stadt, Mag. DanielaObiltschnig, eine interessanteVeranstaltung.Foto: PuchDie Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten


Kommunal913 / 25. Oktober ‘05 9Brücke und Straßen neuUnd weiter geht es mit dem <strong>Klagenfurt</strong>erStraßenbauprogramm.Brücke KlimanngasseIm Bereich der Klimanngasseist eine Geh- und Radwegbrückeerrichtet worden (obenrechts, mit TiefbaureferentVzbgm. Ewald Wiedenbauer).Die Kosten: rund 40.000 Euro.Ein Drittel trägt die Landeshauptstadt<strong>Klagenfurt</strong>, ein Dritteldie Marktgemeinde Ebenthalund ein Drittel die Versorgungsträgersowie das Land Kärnten.KempfstraßeDie Kempfstraße wird zwischenFromiller- und St. RuprechterStraße saniert. Erneuert werdenPflasterung, Asphalt und Beleuchtung,zusätzlich wird einLichtwellenleiterkabel verlegt.Während der Bauarbeiten wirddie Kempfstraße als Einbahnvon Ost nach West geführt. FertigstellungEnde November, Investition140.000 Euro (Mitte).HörtendorfRechtzeitig vor Allerheiligenwurden beim Friedhof Hörtendorf/St.Margarethen die neuenParkplätze fertig (unten links).Auf Wunsch vieler Anrainerwurde in der HörtendorferStraße eine Bus-Haltestelle gepflastert,asphaltiert und markiert(unten re.).Alle Fotos: Stadtpresse/Rainerwww.klagenfurt.at


10 914 / 25. Oktober ‘05KommunalKompetente Beratung in Lebenskrisen und bei PartnerschaftsproblemenErste Hilfe für die FamilieDie erste Adresse für Kriseninterventionin der Familieist die Familienberatungsstelleder Stadt <strong>Klagenfurt</strong>.Lebenskrisen und Probleme inPartnerschaft oder Familie erfordernoft professionelle Hilfe.Die Spezialisten der Familienberatungbieten vor allem Hilfein den Bereichen Schwangerschaftskonflikte,ScheidungsundTrennungsfragen, Alleinerzieher,Gewalt in der Familie,und bei allen damit verbundenenrechtlichen und sozialenFragen. Die Angebote sind kostenlosund anonym.Informationsfolder„Die Familienberatungsstelleist eine besonders wichtige Institution,alle <strong>Klagenfurt</strong>er müssenwissen, dass es sie gibt“, betontStadträtin Mag. AndreaWulz. Aus diesem Grund wurdevon der Abteilung Jugend undFamilie ein neuer Informationsfolderherausgegeben. Er zeigtalle Angebote auf einen BlickDIE BEGEISTERTEN Wanderer vor der Kirche Lendorf.Wandertageund hält die wichtigsten Informationenparat. Aufliegen wirder bei den Beratungsstellen desMagistrates und der Frauenplattform,sowie bei Ärzten.AUF EINEN Blick das Wichtigste: Stadträtin Mag. Andrea Wulz präsentiertgemeinsam mit Leiter Ernst Nagelschmied und SozialarbeiterinKarin Hartl den neuen Folder.Foto: Stadtpresse/RainerFoto: DreierSehr beliebt sind bei den <strong>Klagenfurt</strong>erSeniorinnen und Seniorendie Wandertage mit PaulFinding. Im Oktober waren trotzschlechtem Wetter 25 Teilnehmernach Lendorf gekommen,um mit Paul Finding zu wandernund dabei auch die SchlösserEhrenbichl und Tentschachzu besuchen. Nach der Wanderunglud Stadtrat Scheider zu einerguten Jause ein.Kampf dem AlkoholIn den letzten drei Jahren hatsich die Zahl der Beratungenfast verdoppelt. Vor allemschwangere Mädchen werdenimmer mehr und immer jünger.„Das passiert meist auf Lokaltourenunter Alkoholeinfluss“,weiß der Leiter der Beratungsstelle,DSA Ernst Nagelschmied.Auch bei Gewalt in der Familiespielt der Alkohol eine entscheidendeRolle. Darum erklärtStadträtin Wulz dem Alkoholden Krieg. Sie fordert Aufklärungskampagnenzum ThemaAlkoholmissbrauch in allen Referatender Stadt und strengsteEinhaltung aller Jugendschutzbestimmungen.Familienberatungsstelle: Bahnhofstr.35H, Tel. 0463/590705,Mo bis Do, 8–16 Uhr. krPannenhilfe:Kursefür FrauenDas Frauenbüro der Stadt<strong>Klagenfurt</strong> lädt im Namendes Bürgermeisters zu Pannenhilfekursenfür Frauenein. Die Kurse finden am 11.November und 2. Dezember,Beginn jeweils um 16 Uhr(Dauer ca. drei Stunden), imÖAMTC-Stützpunkt <strong>Klagenfurt</strong>,Alois-Schader-Straße 4, statt.Im Pannenhilfekurs erfahreninteressierte Frauen allesüber Starthilfe mit Starterkabel,Reifenwechsel, Schneekettenanlegen,Kontrolle vonÖl und Bremsflüssigkeit,Austausch von Sicherungen,Verhalten nach einem Unfallund vieles mehr. Das Mottoder Kurse: Frauensache –alles rund ums Auto.Da die Teilnehmerzahl beschränktist, wird um Anmeldungim Frauenbüro, Telefon537-4656, ersucht. Die <strong>Klagenfurt</strong>erFrauenreferentinStadträtin Mag. Andrea Wulzfreut sich auf Ihre Teilnahme!Bitte vormerken: Termine für Senioren!Nächste Wanderungenam 3. und 17. NovemberDas Seniorenbüro derStadt <strong>Klagenfurt</strong> bietetauch im November vieleinteressante Termine fürdie Senioren an.Miteinander die Natur erlebenkönnen Seniorinnen und Seniorenbei zwei Wanderungen mitPaul Finding: Am 3. 11. geht esnach St. Veit, Treffpunkt Hauptbahnhofum 12.50 Uhr, Anmeldungunter Telefon 537-4847unbedingt erforderlich! Und am17. 11. ist eine Wanderung abKanonenhof mit TreffpunktÖBB-Busbahnhof um 13.20Uhr, Fahrt Richtung Ferlach um13.30 Uhr geplant. Auch in diesemFall ersucht das Seniorenbüroum Ihre Anmeldung.Am 15. November steht im Europahaus,Reitschulgasse, um14.30 Uhr, ein Vortrag zumThema „Erben und Vererben“auf dem Programm. Dabei erfahrenSie Neues aus dem Erbrechtvon Mag. Klaus Schöffmannvom Notariat Dr. Auer in<strong>Klagenfurt</strong>. Der Eintritt ist frei.Das Internet-Café im GemeindezentrumSt. Ruprecht ist am2. 11., das Internet-Café im GemeindezentrumWaidmannsdorfam 8. 11. jeweils von 9 bis12 Uhr zugänglich, Eintritt frei.Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten


Kommunal915 / 25. Oktober ‘05 11Heeressanitätsanstaltdarf Stadtwappen führenDas österreichische Bundesheerund damit auchdie Heeressanitätsanstalt<strong>Klagenfurt</strong> in der Khevenhüllerkasernefeiernheuer das 50-Jahr-Jubiläum.Von der Stadt <strong>Klagenfurt</strong> gab esdazu nun ein besonderes Geschenk.Bürgermeister HaraldScheucher überreichte an denLeiter der Sanitätsanstalt, MRDr. Eugen Gallent, die Urkundemit dem Recht zur Führung des<strong>Klagenfurt</strong>er Stadtwappens.Wie Bürgermeister Scheucherbetonte, ist es eine Novität, dasseine militärische Einrichtungdas Recht zur Führung desStadtwappens erhält. „Die Heeressanitätsanstaltist eine wichtigeund bedeutende Einrichtungfür Generationen von Soldaten“,so Scheucher, der weiteranführte, dass mit dem Wappendie Verbundenheit der Stadt undseiner Einwohner zu dieserHeereseinrichtung zum Ausdruckgebracht werden soll.„Das Stadtwappen ist ein Zeichen,dass die Arbeit anerkanntund geschätzt wird“, so Scheucherabschließend.Dr. Gallent dankte sehr herzlichfür die Auszeichnung. Wie derHeeresarzt betonte, werden inder Sanitätsanstalt im Jahr rund1000 Soldaten stationär und biszu 10.000 Bundesheerangehörigeambulant behandelt.BÜRGERMEISTER SCHEUCHER bei der Übergabe der Urkunde anden Leiter der Sanitätsanstalt, MR Dr. Gallent. Foto: Stadtpresse/Burgstallerwww.klagenfurt.at


12 916 / 25. Oktober ‘05KommunalSchülereinschreibungFür alle Kinder, die bis zum 31. August 2006 das 6. Lebensjahrvollenden, beginnt die Schulpflicht mit dem Schuljahr 2006/07.Diese Kinder sind amSamstag, dem 12. November 2005von 8 bis 12 Uhrin der nächstgelegenen Volksschule einzuschreiben.Begründung für die vorzeitige Schülereinschreibung: Es solldie Notwendigkeit einer eventuell erforderlichen sprachlichenFrühförderung rechtzeitig festgestellt werden.STADTRAT MATZAN besuchte als neuer Kindergartenreferent denKindergarten in der Morogasse. Im Bild mit Kindern der Krabbelstubengruppe,Inspektorin Daniela Zettel (links) und Kindergartenpädagoginnen.Foto: EggenbergerNun 2 Gruppenfür KleinkinderSeit September 2005 gibtes im Kindergarten Regenbogenin der Morogasse33 eine zweite Krabbelstubengruppe.Grund war die große Nachfragefür die Unterbringung von Kindernunter drei Jahren in diesem<strong>Klagenfurt</strong>er Kindergarten.Der neue Kindergartenreferentder Stadt <strong>Klagenfurt</strong>, StadtratMichael Matzan, besuchte denKindergarten Regenbogen, indem in fünf Kindergartengruppenund zwei Krabbelstubengruppenin diesem Kindergartenjahrinsgesamt 141 Kinderuntergebracht sind und von denAusstellungKindergartenpädagoginnen bestensbetreut werden.Stadtrat Matzan freute sich darüber,dass es möglich war, einezweite Krabbelstubengruppe inder Morogasse einzurichten unddamit weiteren Kleinkindern einenPlatz in der Krabbelstube zusichern. Im Beisein von InspektorinDaniela Zettel und KindergartenleiterinKarin Koflerdankte Matzan den Kindergartenpädagoginnenauch für ihresehr gute Arbeit zum Wohle der<strong>Klagenfurt</strong>er Kinder.Eine weitere Teilzeit-Krabbelstubengruppewurde im Kindergarten„Haus des Kindes“ inWaidmannsdorf eröffnet.der Österreichischen Gesellschaft für Historische Pädagogikund Schulgeschichte„Was Hänschen nicht lernt …“Lehren und Lernen in <strong>Klagenfurt</strong>s Schulen von anno dazumalIm Fojer der HLW, Fromillerstraße 15Zu sehen bis 4. November 2005Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8 bis 18 UhrGrundsätzlich werden in <strong>Klagenfurt</strong>er Volksschulen nur Kinderaufgenommen, die in <strong>Klagenfurt</strong> wohnen. Durch Änderung derVolksschul-Pflichtsprengelverordnung gehören nun auch dieKinder aus der Ebenthaler Siedlung (ab Flurgasse bzw. F.-Georg-Waldmüller-Gasse) zum Volksschul-Pflichtsprengel <strong>Klagenfurt</strong>.Diese sind daher am 12. November 2005 in einer <strong>Klagenfurt</strong>erVolksschule anzumelden.Bei der Schülereinschreibung sind die Kinder von den Erziehungsberechtigtenpersönlich vorzustellen. Mitzubringen: Geburtsurkundedes Kindes, bei Kindern, deren Erziehungsberechtigtenicht die Eltern sind, ein Nachweis über die Erziehungsberechtigung,bei Übersiedelungen nach <strong>Klagenfurt</strong> nach dem 15.Oktober 2005 der Meldezettel des Kindes.Bekannt zu geben ist die Sozialversicherungsnummer des Kindes,außerdem ist in Zweifelsfällen die Staatsbürgerschaft der Elternoder sonstigen Erziehungsberechtigten nachzuweisen.Kinder, die noch nicht schulpflichtig sind, können auf Ansuchender Erziehungsberechtigten zu Beginn des Schuljahrs 2006/07ebenfalls in die erste Klasse der Volksschule aufgenommen werden,wenn sie in der Zeit vom 1. September bis 31. Dezember2006 das 6. Lebensjahr vollenden und schulreif sind. Wenn dieEltern wünschen, können diese Kinder ebenfalls am 12. November2005 in der nächstgelegenen Volksschule vorgestellt werden.Mitzubringen: Ansuchen um vorzeitige Aufnahme und die übrigenfür die Schülereinschreibung erforderlichen Urkunden.ACHTUNG:Aus schulorganisatorischen Gründen mussten folgende Sprengelfestsetzungengetroffen werden:VS 21 Hörtendorf: alle Kinder, die in der Kudlichgasse und östlichdavon wohnen sind in der VS 21 Hörtendorf einzuschreiben.In begründeten Fällen (Geschwisterkind bereits an der VS Welzenegg,Beaufsichtigung durch Verwandte, die in der Nähe derVS Welzenegg wohnen bzw. Hortbesuch etc.) sind Ausnahmenmöglich.Volksschulen Welzenegg:Kinder, die in der Völkermarkter Straße ab Höhe Kudlichgasseund südlich davon wohnen sowie Kinder, die südlich und westlichder Glan wohnen, sind in der VS 8 Dr.-Karl-Renner-Schuleeinzuschreiben. In begründeten Fällen sind Ausnahmen möglich.VS 22 Ponfeld und VS 23 Wölfnitz:Schuleinschreibung für beide in der VS 23 Wölfnitz, Römerweg36. Die eingeschriebenen Kinder werden gemäß den Schulrechtsvorschriftengleichmäßig auf beide Schulen aufgeteilt.Infos: Abteilung Schulen, Gabelsbergerstr. 32, Tel. 537-5404.Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten


Anzeige917 / 25. Oktober ‘05 13City-Arkaden schon zu100 Prozent ausgebuchtDer Bau der City-Arkadenschreitet zügig voran und die<strong>Klagenfurt</strong>erinnen und <strong>Klagenfurt</strong>ersind schon gespanntauf das größte EinkaufscenterKärntens in ihrerStadt.Centermanagerin Sonja Gimplingerund VermietungsmanagerinOthilde Sagel können sich beidefreuen: die City-Arkaden sind einhalbes Jahr vor der Eröffnungschon komplett ausgebucht. Auf27.000 Quadratmetern wird es 120Geschäfte geben.Wie geht es mit dem Bau derCity-Arkaden voran, wann könnendie <strong>Klagenfurt</strong>erinnen und<strong>Klagenfurt</strong>er hier ihren erstenEinkaufsbummel machen?Sonja Gimplinger: Wir liegen gut inder Zeit. Hauptaugenmerk gilt jetztvor allem dem Innenausbau. Der Eröffnungsterminmit 29. März 2006steht fest, dann können alle <strong>Klagenfurt</strong>erinnenund <strong>Klagenfurt</strong>er untereinem Dach flanieren und in 120Geschäften in aller Ruhe einkaufen.Worauf wurde bei der Fassadengestaltungbesonders Wert gelegt?Gimplinger: Ein besonderes Anliegenunserer Architekten und Investorenwar, die City-Arkaden harmonischins Stadtbild einzubinden. Diehistorischen, denkmalgeschütztenFassaden wurden dabei optischhervorragend in die Gesamterscheinungmit einbezogen. DieCity-Arkaden wirken somit voll integriert.Wie viele Geschäftslokale sindschon gebucht, wie wird dieAuslastung bei der Eröffnungsein?Othilde Sagel: Wir sind bereits zu100 Prozent vermietet und dasschon ein halbes Jahr vor der Eröffnung.Wie hoch ist der Anteil an heimischen,also <strong>Klagenfurt</strong>er undKärntner Firmen in den City Arkaden?Sagel: Der regionale Anteil liegt bei40 Prozent.Welche bekannten Namen werdenwir bei den Shops in den CityArkaden finden?Sagel: Große Firmen wie Peek &Cloppenburg, Zara, C&A, s’Oliver,H&M, Saturn, Bücher Thalia, LebensmittelBilla Gourmet, MüllerDrogerie, im Sportbereich HervisSports.Interessante Marken im Modebereichwie Mango, Mexx, Esprit,Gerry Weber, Marc O’Polo werdenin <strong>Klagenfurt</strong> ebenfalls vertretensein. Die Marken im Schuhbereichsind: Humanic, Stiefelkönig, Cortiund Salamander.Was hat das Centermanagementvor? Wird es besondere Aktivitätenim neuen Einkaufszentrumgeben?Gimplinger: Wir haben viel vor! Eswird die unterschiedlichsten Aktivitätengeben – von Fixterminen wieOstern und Weihnachten, über kulturelleund sportliche Events bis hinzu Fashionstarts, wobei natürlichauch regionale Themen mit in denAktionsplan aufgenommen werden,sodass für jeden etwas dabei seinwird.CentermanagerinSonjaGimplinger(oben). „Am29. März eröffnendie City-Arkaden“.Auch beimInnenausbaugeht es flottvoran (re).Fotos:ECEWas haben sich die City-Arkadenals Leitmotto gesetzt?Gimplinger: Wir werden DAS Modecenterder Region sein, ein lebendigerMarktplatz, der sich seinenBesuchern hell, sauber, sicherund stets freundlich präsentierenwird.Wird mit den Innenstadtkaufleutenzusammengearbeitet?Gimplinger: Gerne, ich habe meineBereitschaft dazu bekundet. Nurgemeinsam kann es uns gelingen<strong>Klagenfurt</strong> als die EinkaufsmetropoleKärntens und darüber hinauszu etablieren.Vermietungsmanagerin Othilde Sagel (links):„Die City-Arkaden sind schon ausgebucht“.Kann die Innenstadt vom neuenEKZ profitieren?Gimplinger: Ja, die Stadt bekommteinen neuen, starken Publikumsmagneten,der seine Kraft in derganzen Region entfaltet. So wirddie Kaufkraft an die Stadt gebundenund das Einzugsgebiet vergrößert.Von den zusätzlichen Frequenzenprofitieren natürlich auchdie Innenstadtkaufleute. DieEinzelhandelszentralität der Stadtwird nachhaltig gestärkt.www.klagenfurt.at


14 918 / 25. Oktober ‘05LokalKLAGENFURT-PflanzentippEINE SERIE VON GÄRTNERMEISTER ROBERT PASSEGGERMachen Sie den Gartenjetzt für den Winter fit!Wenn die Laubbäumesich noch einmal von ihrerschönsten Seite zeigenund in den schönsten Farbenleuchten, beginnt dieZeit den Garten winterfestzu machen.Für unsere kälteempfindlichenKübelpflanzen wird es nun Zeit,ins Winterquartier zu übersiedeln.Für ein erfolgreichesÜberwintern sollte man aber einigeDinge beachten.Grundsätzlich sollten alle Kübelpflanzenbevor sie ins Winterquartierkommen einige Tagegeschützt stehen, sodass sie abtrocknenkönnen. Ein nasserWurzelballen kann zu Wurzelfäulnisführen. Triebe, die überden Sommer zu lange gewordensind, können ruhig um etwa einDrittel eingekürzt werden. Dereigentliche Rückschnitt erfolgtja erst im Frühjahr.Richtige TemperaturEin ganz wichtiger Punkt beider Überwinterung ist die Temperatur.Meist werden Kübelpflanzenzu warm überwintert,das fördert den Schädlingsbefallund eine Ruhephase wird auchnicht eingehalten. Oleander,Feigen, Citrus, Oliven, Hanfpalmen,Yucca, Lorbeer, Granatapfelusw. sollten etwa bei einerTemperatur von ca. sechs biszwölf Grad hell überwintertwerden.Einige von den oben genanntenPflanzen halten sogar kurzfristigleichten Frost aus. Fuchsien,Solanum, Engelstrompetenusw. können in einen kühlen,aber dunklen Raum überwintertwerden (Keller). Bitte nicht erschrecken,wenn bei diesenPflanzen die Blätter abfallen, sietreiben im kommenden Frühjahrneu aus.Bananen und Bougainvilleakönnen etwas wärmer überwintertwerden. Dabei sollte dieTemperatur auch nicht über 16Grad gehen. Gegossen wird nurso viel, dass der Wurzelballennicht austrocknet. Staunässevermeiden.Überwintern im FreienFür die ganz Mutigen unter unskommt aber noch die Überwinterungim Freien in Frage.Pflanzen wie z. B. Trachycarpus(Hanfpalme), Jubea chilensis(Chilenische Honigpalme), Aucuba,Ficus carica (Feige), Poncirustrifoliata (Bitterorange), jasogar Punica granatum (Granatapfel)überwintern im Freien,vorausgesetzt sie haben einenguten Standort und werden imWinter richtig geschützt.Überwintert man diese Pflanzenim Freien, ist es besonderswichtig den Bereich um dieWurzeln mit einer dicken Laubschichtzu schützen. Um dieoberirdischen Teile wird ein Gerüstgebaut. Dieses Gerüst wirdmit Vlies, Noppenfolie oderSchilfmatten umwickelt. DieseMaterialien dienen als KälteundSonnenschutz. Ich habe geradewinterharte Bananen bekommenund werde diesenächstes Frühjahr auspflanzen.Rosen-PflanzzeitIm Herbst beginnt auch diePflanzzeit für Rosen. Vor allemfür wurzelnackte Rosen ist esdie beste Zeit, da sie mit demWachstum für heuer abgeschlossenhaben und für das Anwachsengenügend Bodenfeuchtigkeitzur Verfügungsteht. Werden Rosen an altenRosenstandorten gepflanzt,sollte vorher ein Erdaustauscherfolgen (Bodenmüdigkeit).Die nackten Wurzeln der Rosenwerden einige Stunden vor demPflanzen gewässert. Beschädigteund zu lange Wurzeln werden,falls sie es nicht schon sind,mit einer scharfen Baumschereein wenig eingekürzt. Beimoberirdischen Teil werden ebenfallsumgeknickte Triebe eingekürzt.Der richtige Pflanzschnitterfolgt im Frühjahr, da einigeTriebe etwas zurückfrieren können.Es sollten drei bis vier stärkereTriebe stehen bleiben.Pflanzen von RosenDas Pflanzloch wird so tief ausgehoben,dass beim Einpflanzender Rosen die Wurzeln nichtumknicken können und sich dieVeredelungsstelle etwa fünfZentimeter unter der Erde befindet.Die Rosen werden nun eingegossenund mit der restlichenErde angehäufelt (Verdunstungs-und Kälteschutz). Gedüngtwird erst im darauf folgendenJahr.Bei der Pflanzung von Containerrosenist zu beachten, dasssich die Veredelungsstelle ebenfallsfünf Zentimeter unter derErdoberfläche befindet und diePflanze gut eingegossen wird.Da diese Rosen bereits einen bestehendenWurzelballen haben,werden sie leichter anwachsen.DER Herbst färbt die Blätter inden prächtigsten Farben. Foto: kkSie sollten im ersten Wintertrotzdem mit Reisig geschütztwerden.Nun noch ein kleiner Tipp vonmir: Ich kaufe mir am liebstenContainerrosen, da sie im erstenJahr schon sehr schön blühenund sehr stark wachsen. Der einzigeNachteil besteht darin, dassdiese Rosen etwas teurer sind.Rosen, die schon länger amStandort stehen, werden jetztnur ganz wenig zurückgeschnitten.Der eigentliche Rückschnitterfolgt im Frühjahr.Stauden jetzt verjüngenBlütenstauden sollte man, wennsie immer am selben Standortstehen, alle drei bis vier Jahreverjüngen. Jetzt im Herbst istdie beste Zeit dafür, sie zu verjüngenund neu zu pflanzen. Sieblühen dadurch kompakter undwachsen nicht in andere Blütensträucher.Am besten werden die Blütensträuchermit einem Spaten herausgestochenund mit demSpaten oder einer Baumschereöfters geteilt. Ganz wichtig istdabei, dass die Wurzeln und deroberirdische Teil eingekürztwerden. Beim Pflanzen unbedingtdarauf achten, dass dieStauden ein wenig tiefer gepflanztund fest angedrückt werden.Dies hat den Vorteil, dasssie durch den Frost nicht nachoben gedrückt werden können.Besonders empfindliche Staudenwerden mit einer Laubschichtabgedeckt. Gräser, wiedas Lampenputzergras, solltenerst im Frühjahr geteilt werden,da sie frostempfindlich reagieren.Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten


Lokal919 / 25. Oktober ‘05 15Moderne Postam BahnhofAuf über 500 Quadratmeternwill die größte PostfilialeKärntens in <strong>Klagenfurt</strong>neben einer vielfältigenProduktpalette vor allemerstklassiges Servicebieten.Die neue Postfiliale am <strong>Klagenfurt</strong>erHauptbahnhof hat für dieKunden nun auch am Wochenendegeöffnet. Samstags von 8bis 13 Uhr, an Sonn- und Feiertagenvon 14 bis 20 Uhr stehtdas moderne Postzentrum zurVerfügung. Unter der Woche:7.30 bis 20 Uhr.Neben den traditionellenDienstleistungen wie Brief, Paket,EMS, Info.Mail oderInfo.Post gibt es eine große Auswahlan Zusatzangeboten.So stehen über 400 Artikel zumVerkauf. Darunter moderne Telekom-Endgeräteund einebreite Palette an Mobilkom-Produkten wie Handys, Freisprecheinrichtungenund Zubehör.Außerdem sind Büro- undSchreibwaren und alles rundums Versenden und Verpackenerhältlich. Wie gewohnt sind natürlichBrief- und Rubbelloseim Sortiment der Filiale.Und auch ein Finanzberatersteht mit Rat und Tat zur Verfügung,gibt Auskunft über Sparen,Bausparen, Wertpapiersparen,Postversicherung, Kredite,u.s.w. Für Firmenkunden wirdes zusätzlich einen eigenen Betreuergeben.Insgesamt 17 geschulte Mitarbeiterwerden im neuen Postshopbeschäftigt.„Wir hoffen, dass unsere Kundendie neuen Produkte in Anspruchnehmen, denn am neuenStandort können wir unser Sortimentoptimal präsentieren“,erklärt die Vertriebsdirektorinfür das Kärntner Post-Filialnetz,Dr. Romana Seunig.Stadtinfos im Web: www.klagenfurt.atFEIERLICHE WEIHE des Kriegerdenkmals in Viktring, das eigenszum Jubiläumsjahr 2005 errichtet wurde.Foto: KKNeues DenkmalAm Friedhof Viktring-Steinwurde ein Kriegerdenkmal fürdie Gefallenen des Abwehrkampfesund der beiden Weltkriegefeierlich enthüllt.. DerEntwurf stammt von ArchitektOrsini Rosenberg. Für die Errichtungund Durchführung desProjektes zeichnen die OrtsverbändeViktring des ÖsterreichischenKameradschaftsbundesund des Kärntner Abwehrkämpferbundesverantwortlich.Am Festakt nahmen unter anderemMilitärkommandant Mag.Gert Ebner, StR. Dr. DieterJandl und Gemeinderat PeterSteinkellner teil.www.klagenfurt.at


16 920 / 25. Oktober ‘0525 Jahre <strong>Klagenfurt</strong>er Fahnenschwinger„Der Fahn’ zur Ehr, denMenschen zur Freud“Mit diesem Leitspruchbegann am 10. Oktoberdes Jahres 1980 die„schwungvolle“ Karrierebegeisterter Männer. Die<strong>Klagenfurt</strong>er Fahnenschwingerfeiern Jubiläum.Unter der Leitung von ObmannDavid Werdinig sind die siebenFahnenschwinger gemeinsammit zwei Trommlern auf derganzen Welt unterwegs. Ihre gemeinsameLeidenschaft führtesie bis nach Mexiko, Syrien undDubai.„Ursprünglich galt das Fahnenschwingenan vielen königlichenHöfen neben dem Fechtenals manierliches Spiel“, erklärtWerdinig.Bereits 1979 begann er sich fürdiesen Brauch zu interessierenund gründete schließlich im darauffolgendenJahr die „<strong>Klagenfurt</strong>erFahnenschwinger“. Seitherwird wöchentlich trainiert,da die eindrucksvollen Darbietungenvor allem von derGleichzeitigkeit der Bewegungenabhängen.Höhepunkte der Vereinsgeschichtesind zwei Teilnahmenan Weltmeisterschaften, sowieein Auftritt zur Feier der RepublikÖsterreich und die Darbietungihrer Künste vor 35.000Zusehern im Hanappi-Stadion.Die <strong>Klagenfurt</strong>er Brauchtumsgruppeverfügt inzwischen bereitsüber eine eigene Tracht undist immer öfter auf mittelalterlichenFesten anzutreffen.Die <strong>Klagenfurt</strong>er Fahnenschwinger bei einer Vorführung mit der <strong>Klagenfurt</strong>erFahne.Foto: KKLokalLebenskrisenbewältigenKostenlose Beratung fürFrauen, Männer und Jugendlichegibt es jeden Donnerstagvon 13 bis 15 Uhr im Bürgerbürofür Jung und Alt desHilfswerks, 8.-Mai-Straße 47.Nähere Informationen überdas Angebot unter Telefon50 17 00. ❑Beratung fürFamilienEs werden wieder Beratungenzu den Themen Ehe-, Familien-und Scheidungsrecht,Rechte in der Lebensgemeinschaft,Unterhalt, Alimente,Besuchsrecht und Ähnlichemangeboten. Die nächsten Beratungenfinden am 31.Oktober,7. November, 14. Novembersowie 21. November,jeweils um 16 Uhr am AltenPlatz 30/1 statt. Um Anmeldungunter 51 49 45 wird gebeten.Zusätzlich bietet dieFrauen- und Familienberatungtäglich von 8 bis 12 UhrEhe-, Familien- und Familienberatungenan. ❑Übergabe vonNotebooksDer Betriebsrat des ArbeitsmarktserviceKärnten(AMS) übergab sieben Notebooksan Schulen und sozialeVereine. Die Männerberatungder Kärntner Caritas,das Mädchenzentrum <strong>Klagenfurt</strong>,der slowenischeKulturverein „RO“ und insbesondereein an Muskelschwundleidendes Mädchender Volksschule 14 freutensich über die verfrühtenWeihnachtsgeschenke. Währendeines Hardware-Austauschesim AMS wurde entschieden,dass die Laptopsdie Arbeit dieser Vereine undder VS erleichtern sollen.Achtung Frühaufsteher!Hauszusteller/innenfür die Kronen Zeitung im Raum<strong>Klagenfurt</strong> Stadtbei guten Verdienstmöglichkeiten gesucht.Bei Interesse melden Sie sich bitteMontag bis Donnerstagvon 8.00 bis 16.00 Uhr,sowie Freitagvon 8.00 bis 12.00 Uhrbei Herrn Mischensky unterTel.: 0 66 4/210 82 55oder per E-Mailanton.mischensky@mediaprint.atNachbetreuungfür KinderdörflerEhemalige SOS-Kinderdorfbewohnerkönnen sich in Zukunftan die neu gegründete NachbetreuungsstätteNABE richten.Hier erhalten sie rasch und unbörokratischHilfe in Not- undKrisensituationen.Für NABE stehen keine öffentlichenMittel zur Verfügung. Siewird ausschließlich mit Hilfevon Spenden und Sponsorgeldernfinanziert. Der Rotary Club<strong>Klagenfurt</strong>-Lindwurm hat derNachbetreuungsstätte zur Eröffnung2.500 Euro überreicht undwill auch in Zukunft Hilfe leisten.Daher wird am 24.11. zumAdvent Clubbing „Rotary andFriends“ ins „151“ geladen. DerReinerlös dieser Veranstaltunggeht an NABE.Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten


Lokal921 / 25. Oktober ‘05 17Laptops, Bücher und SchreibmaterialHAK 1 hilft CzernowitzDie Maturaklasse desZweiges Informatiktechnologieder HAK1 hilftbeim Aufbau eines EDVgestütztenUnterrichts inder Ukraine.Das Gymnasium Nr. 20 in Czernowitz,einer Partnerstadt <strong>Klagenfurt</strong>s,freut sich über Laptops,Drucker und EDV-Zubehör.Diese wurden von der <strong>Klagenfurt</strong>erHAK1-Maturaklassegesammelt und gemeinsam mitBüchern, Schreibmaterialienund Kleidungsstücken derukrainischen Schule übergeben.Bei der Installation der Geräteund dem Aufbau des Netzwerkeskonnten die <strong>Klagenfurt</strong>erebenfalls Unterstützung bieten.Vor ihrer Abreise bedankte sichdie Maturaklasse im Rathausbei Bürgermeister Dkfm. HaraldScheucher, der diese Reiseunterstützt hat.Neben der Arbeit in der Schulelernten die Maturanten Landund Leute ein wenig kennen.Nach der langen Anreise erwartetesie ein herzlicher Empfang.Natürlich durfte ein bisschenUnterrricht in Form einer Auseinandersetzungmit der StadtCzernowitz und ihrer Geschichtenicht fehlen. Der großeMarkt wurde dann ebenso besuchtwie der jüdische Friedhof,die Universität und vieles andere.Die Altstadt ist noch guterhalten und vor allem das jüdischeViertel interessierte die Besucher.Bemerkenswert warauch das Stadttheater, welchesmit Fellner und Helmer die gleichenErbauer wie das <strong>Klagenfurt</strong>erStadttheater hat.Während ihres Aufenthaltes erfuhrendie Schülerinnen undSchüler über die kulturellen Anknüpfungspunkteder beidenStädte und konnten sich ein Bildüber Chancen einer ökonomischenZusammenarbeit machen.In der Ukraine erregten sie großesAufsehen, wurde doch inzwei Fernsehprogrammen ausführlichüber ihren Besuch berichtet.KKDIE MATURANTINNEN und Maturanten der HAK1 in der PartnerstadtCzernowitz.Fotos: KK/StadtpresseVOR DER Abreise wünschte Bürgermeister Dkfm. Harald Scheucherden Schülerinnen und Schülern alles Gute für ihre Reise.www.klagenfurt.at


18 922 / 25. Oktober ‘05LokalWO ist Gina?Gesucht!Ganz verzweifelt ist dasHerrchen der hübschenSpitzhündin Gina. Denn seinLiebling ist am 14. Oktoberin der Nähe des Messegeländesbeim Spaziergang mit einemFamilienmitglied entlaufen– das Halsband hattesich gelöst. Das Herrchenvon Gina sucht sie nun überallund hat auch eine Belohnungausgesetzt.Wer Gina gesehen oder gefundenhat, bitte unterTelefon 0664 51 00184anrufen. Die Hündin ist kastriert.Stallpflicht fürdas FederviehOb Hühner, Gänse oderdie Schnecken fressendenLaufenten – bis 15.Dezember hat das Federviehauch in <strong>Klagenfurt</strong>Hausarrest.Wegen der Vogelgrippe wurdeeine bundesweite Stallpflichtverordnet. Das heimische Geflügelsoll damit vor Zugvögelnbewahrt werden. Das Freilaufgehegekann auch so abgedecktwerden, dass Kontakt mit demKot von Zugvögeln ausgeschlossenist. Außerdem müssennun alle Geflügelhalter ihreTiere anmelden, das gilt auch,wenn man nur ein paar Laufentengegen die Schneckenplagehält. In <strong>Klagenfurt</strong> wendetman sich an die Abteilung Veterinärwesen:Telefon 537-5299.Eilt! Fohlensucht KäuferDringend gesucht wird einKäufer für ein Haflinger-Hengstfohlen Elite. AusPlatzmangel kommt es sonstzur Schlachtung! Das Fohlenwurde am 17. 4. 2005 geboren,kann im nächsten Jahrangekört werden. Es wiegt300 Kilo, Preis 550 Euro.Interessenten melden sichbei TierschutzombudsfrauDr. Marina Zuzzi-Krebitz,050536 37000.Im Tierheim warten wiederviele Vierbeiner aufPlätze. Rufen Sie bitte43 5 41.Unsere TiereckeFotos: Eggenberger (4)BITTE, BITTE HOL MICH!Bin eine Kätzin, vier Jahre altund sehr hübsch, oder?HOLST DU MICH? Ich heißeBalu, bin ein besonders hübscherSchäfermischling, Rüde,noch nicht ganz zwei Jahre alt.Hätte bitte gern ein schönesPlätzchen!„ICH BIN „SUNNY“, erst 16 Monate alt und warte auf einFrauerl oder Herrchen, das mich gaaanz lieb hat.VERMISST …… werde ichdoch sicher?Bin in derGrimmstraßein <strong>Klagenfurt</strong>zugelaufenund trage einFlohband!Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten


Umwelt923 / 25. Oktober ‘05 19Kästen im Stadtgebiet sollen Fortbestand sichernQuartiere für FledermäuseDie Stadt <strong>Klagenfurt</strong>sorgt sich um die Fledermäuse.Im Stadtgebietwurden Quartiere montiert.DIE ERSTEN Kästen wurden unter Anleitung von Stadträtin Dr. Mathiaschitzund Mag. Krainer montiert.Foto: Stadtpresse/RainerBeispielhafte Hilfsaktion für gefährdete Tierarten:Kürzlich wurden im Hülgerthparksieben Kästen für Fledermäusemontiert, weitere achtwerden hinter dem Stadttheaterund in anderen Parks folgen. Initiatordieser Aktion ist dieArge-Naturschutz unter GeschäftsführerMag. Klaus Krainer,die sich im Rahmen vonINTERREG-Projekten unteranderem um die Erhaltung undSicherung von Fledermausquartierenkümmert.„Seit mehr als zehn Jahren arbeitetdie Arge-Naturschutz invielen Bereichen vorbildlichmit der Stadt <strong>Klagenfurt</strong> zusammen“,bedankte sich UmweltschutzreferentinStadträtin Dr.Maria-Luise Mathiaschitz-Tschabuschnig bei Mag. Krainerfür diese Initiative.In Kärnten leben rund 25 verschiedeneArten von Fledermäusen,alle sind gefährdet, viervom Aussterben bedroht.In der <strong>Klagenfurt</strong>er Innenstadtleben fünf bis zehn Arten, imgesamten Stadtbereich konntenetwa 15 nachgewiesen werden.Die Kästen dienen als TagesundWinterquartiere für baumbewohnendeFledermäuse, sieersetzen natürliche Höhlen inalten Bäumen, die oft aus Sicherheitsgründengefällt werdenmüssen.Informationen zu FledermausundArtenschutz unter www.arge-naturschutz.at im Internet.Rettung von MuschelnVon der Umweltabteilungder Stadt <strong>Klagenfurt</strong> wurden370 Fluss- und Teichmuschelnim Treimischerteichausgesetzt.Die vom Aussterben bedrohtenTiere stammen aus dem ViktringerSchlossteich, dessen Wasserspiegelfür Sanierungsarbeitenam Damm gesenkt werdenmuss. Dies würde den Muscheln,die zu den geschütztenTierarten Europas zählen undauf der Roten Liste stehen, dieLebensgrundlage entziehen.Die von Umweltreferentin Dr.Maria-Luise Mathiaschitz-Tschabuschnig initiierte Umsiedelungsaktionwurde von derUmweltabteilung unter Leitungvon Dr. Wolfgang Hafner (LeiterAbt. Umwelt, links) und Dr.Ernst Woschitz (Stadtbiologe)durchgeführt.Foto: Stadtpresse/RainerUmweltberaterinMag. JobstDer TippSchimmellöserDie Feuchtigkeit schlägt sichin den kältesten Ecken desRaumes nieder, und an diesenStellen siedeln sichgerne Schimmelpilze an. Füreine dauerhafte Bekämpfungdes Schimmels mussunbedingt die Ursache behobenwerden.Die Antischimmelmittel wirkenin jedem Fall nur kurzfristig.ÖKOTEST hat sich 23Schimmelentferner angeschaut.15 Produkte wurdenmit „sehr gut“ bewertet, einProdukt mit „gut“ und siebenmit „befriedigend“. DieBewertung gestaltete sichschwierig. Denn einige dermit „sehr gut“ bewertetenProdukte enthalten Wirkstoffe,die für ÖKOTEST beianderen Produkten, z. B. beiAllzweckreinigern, zu Abwertungengeführt hätten.Im Falle der Schimmelentfernerwurde jedoch darauf verzichtet,weil mit Hilfe dieserChemikalien der Schimmelzumindest kurzfristig beseitigtwerden kann.In der Regel werden Tensideeingesetzt, die die Zellwändeder Pilze zerstören.Beispiel Benzalkoniumchlorid:Dabei handelt es sich umein starkes Desinfektionsmittel,das die Haut reizen oderallergische Reaktionen hervorrufenkann.Deshalb bei der Anwendungunbedingt Handschuhe anziehen!Produkte, die denSchimmel mit Natriumhypochloritvertreiben, wurdenvon ÖKOTEST abgewertet.Diese auch als Aktivchlor bezeichneteChemikalie ist fürdie Gesundheit wie für dieUmwelt oft sehr problematisch.www.klagenfurt.at


20 924 / 25. Oktober ‘05Anzeige<strong>Klagenfurt</strong>er entdecken das Shopping in der Innenstadt neu:Von Originalen und KopienDas Zentrum von <strong>Klagenfurt</strong>ist die größte FlaniermeileKärntens. Die Kaufleuteder Innenstadt bietenmit über 500 Geschäfteneine unvergleichlicheAuswahl. Entdecken Siemit dem „Stadtbummler“diesmal das Gebiet rundum das Stauderhaus undden Heiligengeistplatz.Original oder Kopie? Darüberkomme ich beim Anblick des„Jünglings vom Magdalensberg“am Stauderplatz ins Sinnieren.Umkreist von städtischenBussen, umgeben vonBauwerken aus vielen Jahrhundertensteht der junge Mann da.Nackt, wie ihn ein Künstler ausder Römerzeit schuf. Erst langenach seiner Entdeckung im Jahr1502 stellte sich heraus, dassdas vermeintliche Original imWiener Kunsthistorischen Museumauch nur ein Abguss ausder Renaissancezeit ist. Der in<strong>Klagenfurt</strong> eingebürgerte Jünglingerweist sich demnach alsKopie der Kopie. Schön ist ertrotzdem.BEIM BUMMELN entdeckt – einMini-Lindwurm grüßt PassantenAlt und neuDie Frage, ob Original oderNachschöpfung, wird im traditionsreichenHaus Ecke VillacherStraße/Stauderplatz vorsichtshalbergleich beantwortet.Die teils wertvollen Objektesind detailliert beschriftet. Beidem Bauernkasten aus dem 18.Jahrhundert, der mir ins Augesticht, wird auch auf kleine maltechnischeAusbesserungen hingewiesen.Etwas weiter RichtungZentrum gibt´s die nächsteAufforderung zum Stöbern.Alte und neue Bücher, viele ausdem Bereich der Esoterik, wetteifernum meine Gunst, dieletztlich ein aufwändig gestaltetesKinderbuch gewinnt.Lindwürmer und EulenVorbei geht es an den Resten desVillacher Tores, der Stadtmauerund einem kleinen steinernenLöwen (alles garantiert echt)auf das alles dominierendeStauderhaus zu. Dessen ArchitektFranz Baumgartner hat esdem „deutschen Heimatstil“nachempfunden. Damit das Gebäudeunzweifelhaft lokalisiertwerden kann, zieren zwei kleineLindwürmer den Haupteingang.Etwas weiter östlich im selbenKomplex krönte Baumgartnerdas „Gutenberghaus“ ebenfallsmit zwei Tieren: Der beiden Eulenwegen wird es auch „Eulenhaus“genannt. Zu ebener Erdegibt es in diesem Häuserblockeiniges zu entdecken: ModernsteFahrradtechnik neben einemAntiquitätengeschäft. Wohlfühlproduktefür jeden Körperteil,vom Fußbalsam über dieBasendiät bis zur parfum- undchemiefreien Schönheitspflege,neben Geschenkartikeln. Aufder Seite zum Heiligengeistplatzherrscht die wahrscheinlichgrößte Kaffeehaus- und Bäckereidichteder Stadt.Stars and StripesEine Melange und fünf Zeitungenspäter fröne ich an der Südseitedes Stauderplatzes dem„american way of life“. Die Namensind bei beiden Shops Programm.Der eine ist Treffpunktfür die sportliche und trendbewussteJugend. Im anderen wirddie Kopie zum Kult erhoben –das reicht vom Wurlitzer-Nachbaubis zum Eiskrem-Gerät im50er-Jahre-Stil.Gut und buntNach der Umrundung von Stauderplatzund -haus schlendereich die Ursulinengasse demLandhaus entlang bis zur Herrengasse.Tagsüber wirkt diesegeschichtsträchtige Straße fastverschlafen. Der Innenhof desPalais Egger-Helldorf ist auchwegen des exklusiven Schuhgeschäfteseinen Besuch wert. Einwinziger Laden entpuppt sichals Fundgrube für Ernährungsbewusstewie mich. „Echter“Schafsgouda und eine Buchweizenrouladelassen michschwach werden. O je, dienächste Versuchung wartet nurwenige Schritte weiter: Aus derAuslage eines Herrenmodengeschäfteslächelt mich ein Pulloverin den schönsten Farben desHerbstes an …ZAHLREICHE BÜCHER laden zum Schmökern einWENN DER Jüngling vom Magdalensbergkönnte, tät' er eswahrscheinlich auch: Shoppenrund um Stauderhaus und Heiligengeistplatz.Neu und originalWas ist heute noch vom ursprünglichenHeiligengeistplatzgeblieben, frage ich mich beimRückweg zur Tiefgarage amVillacher Ring. Nicht mehr viel,denn einst wurde dieser Platz alsFriedhof, später als Fischmarktgenutzt, ehe er zum innerstädtischenVerkehrsknotenpunktumfunktioniert wurde. Die Neugestaltung,vor zehn Jahrendurchaus umstritten, hat denPlatz jedenfalls unverwechselbarund damit auf seine Weisezum Original gemacht.Der Stadtbummler (Werbung)Fotos: Eggenberger/KKDie Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten


22 926 / 25. Oktober ‘05Gesundheit1. Toilettenfahrplan <strong>Klagenfurt</strong> liegt aufAls erster Schrittin die Freiheit …Unter Inkontinenz leidenviele Menschen – der 1.Toilettenfahrplan <strong>Klagenfurt</strong>shilft den Betroffenen,ein Stück Lebensqualitätzurückzugewinnen.Inkontinenz bedeutet den Verlustvon Harn oder Stuhl zur falschenZeit und am falschen Ort.Etwa jede vierte Frau und jederzehnte Mann in Österreich isteinmal im Leben davon betroffen.Was es da heißt, oft eineToilette finden zu müssen, kannman sich denken.25 Inhaber von Geschäften undLokalen in der <strong>Klagenfurt</strong>erInnenstadt waren bereit, ihreToiletten für betroffene Menschenzu öffnen, ohne Konsumationszwang,deshalb veröffentlichenwir sie auch sehrgerne (siehe Kasten unten).Das Projekt wird von der Kla-Liste der Geschäfte undLokale:Fa. Procon, St. Veiter Ring 51C. DL Eis Café GmbH., AlterPlatz 25Bäckerei Wienerroither,Wienergasse 7Sepin-Orthopädietechnik,Alter Platz 30Café „bei uns“, Herrengasse 1Gasthaus im Landhaushof,LandhaushofRathaus <strong>Klagenfurt</strong>, NeuerPlatz 1Arcotel Moser Verdino,Domgasse 2MBT-Shop-Bequemschuhe,Fleischmarkt 5Donauland, Bahnhofstraße 15Obelisk Apotheke, Kardinalplatz9Bäckerei Wienerroither,8.-Mai-Straße 20Gesundheitsamt, Bahnhofstraße35 Hgenfurter GesundheitsstadträtinDr. Maria-Luise Mathiaschitzunterstützt, den Druck des Planesermöglichten Sponsoren ausder Wirtschaft.Der Plan ist im Sozial- und Gesundheitssprengel<strong>Klagenfurt</strong>(Tel. 537-4888, bei Helga Joham-Jörg),in Arztpraxen undbei den Herausgebern ChristineKappe & Elvira Habermann, St.Veiter Ring 51, Tel. 49 90 86, erhältlich.Landesregierung, Arnulfplatz1Dom-Center <strong>Klagenfurt</strong>,Gerngross,Paulitschgasse 11Café Domgassner,Domgasse 12Kleider Bauer, Paradeisergasse4Öffentliche Toiletten,BenediktinerplatzHotel Sandwirth GmbH.,Pernhartgasse 9Woolworth GmbH, Heiligengeistplatz4Café-Bar 4You,Burggasse 25Sepin-Orthopädietechnik,Getreidegasse 5Bierhaus „zum Augustin“,Pfarrhofgasse 2Oscar-Café, Bar, Restaurant,St. Veiter Ring 43Sepin-Orthopädietechnik,Viktringer Ring 22BEIM START des Projektes in der Volksschule 20 in Viktring mit dabeiwaren auch Gesundheitsreferentin Stadträtin Dr. Maria-Luise Mathiaschitzund Schulärztin Dr. Birgit Trattler (Foto oben). Foto: EggenbergerSuchtprävention inder Volksschule 20Was haben afrikanischerTanz, Suchtvorbeugungund Persönlichkeitsstärkunggemeinsam?Jede Menge, wie in einem Pilotprojektin der Volksschule 20 inViktring aufgezeigt wird. In Zusammenarbeitmit dem Afro-Dance Team Dr. Auer-Fillaferund Elvis Ajuketang (Kamerun)und der Präventionsstelle derStadt <strong>Klagenfurt</strong> entstand eininnovatives Projekt.Dabei erfahren und erprobenalle Schülerinnen und Schülerder VS 20 verstärkt den Umgangmit positiven und negativenEmotionen, mit ihren Grenzenund den Grenzen anderer,mit sozialen Kompetenzen sowiemit ihrem Körpergefühl.Durch die langfristige Arbeitmit den Kindern wird eine Verbesserungim Umgang mit sichselbst und miteinander angestrebt,um später leichter „Nein“zu den verschiedenen Substanzensagen zu können sowie demAufbau von Verhaltenssüchtenentgegenzuwirken.„Suchtvorbeugung kann nurdurch eine langfristige undnachhaltige Arbeit mit den Kindernzur Förderung ihrer Persönlichkeitgelingen“, so GesundheitsreferentinDr. Maria-Luise Mathiaschitz, die beimStart des Projektes anwesendwar.Die größte Aufgabe haben diePädagoginnen und Pädagogender VS 20 unter der Leitung vonDirektorin Beate Traar-Krammersowie die Eltern, die in diesuchtpräventive Arbeit mit einbezogenwerden.Projektbetreuerin Mag. GerdaSichrowsky von der Präventionsstelleder Stadt: „Sucht entstehtnicht von heute auf morgen.Eine umfassende Vorbeugungsollte daher so früh wiemöglich beginnen!“Kostenlose Schulung fürPersonen mit Typ II-DiabetesDie nächste kostenlose Schulung beginnt am3. November um 16.30 Uhr.Anmeldung und nähere Informationen erhalten Betroffeneim Sozial- und Gesundheitssprengel der Stadt <strong>Klagenfurt</strong>,Bahnhofstraße 35/I,Telefon 537-4832 oder 537-4888Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten


Gesundheit927 / 25. Oktober ‘05 23Jährlich sterben zehntausende Menschen an ganz „normaler“ GrippeKeine Panik wegen Vogelgrippe –aber Impfen gegen die „Normale“Keine Zeitung ohne Geflügelfoto,keine Zeitungohne Schlagzeilen überdie Vogelgrippe. Derzeitist Panikmache angesagtund genau davor warntdie städtische Gesundheitsabteilung.Von Veronika Meissnitzer undLudmilla DreierRegelrecht gestürmt wurde inden letzten Wochen das <strong>Klagenfurt</strong>erGesundheitsamt. Gibt essonst im Jahreslauf von Herbstbis Frühjahr rund 6000 Impfungenso waren es heuer schon am24. Oktober rund 5000. Pro Tagwerden derzeit in der Bahnhofstraße35 etwa 300 Menschengeimpft. Absoluter Spitzenrekordwaren 700 Personen an einemTag.„Die Medienberichte haben dieGrippeimpfung schlagartig insBewusstsein gerückt“, stellt Dr.Klaus Fillafer vom Gesundheitsamtfest.Und das ist dringend notwendig,denn jedes Jahr gibt es weltweitzehntausende Tote, die an denFolgen der „normalen“ Grippesterben. Diese normale Grippeaber ist eine gefährliche Viruserkrankung,die bisher nochnicht so ernst genommen undnur zu oft mit einem grippalenInfekt, im Volksmund Verkühlung,gleichgesetzt wird.Eine Vogelkrankheit!Die Vogelgrippe, die derzeit dieSchlagzeilen beherrscht und fürPanik sorgt, ist jedoch eine Vogelkrankheit,eine Tierseuche.Sie wird bisher nicht vonMensch zu Mensch, sondern nurunter Geflügel übertragen. DieAnsteckung von Vogel zuMensch erfolgt nur durch engesZusammenleben mit Geflügel.Die weltweit gezählten 60menschlichen Todesfälle an Vogelgrippewaren alle südostasiatischeGeflügelzüchter. Die hygienischenund gesundheitlichenStandards in diesen Ländernsind bekanntlich andere alsbei uns.Befürchtet wird allerdings, dasssich irgendwann die beidenGrippeviren kreuzen.Aber: „Eine Panik zum jetztigenZeitpunkt ist völlig unnötig,da niemand weiß, ob das überhauptpassieren und wie dasneue Virus aussehen wird“, soStadtphysika Dr. RoswithaPlank.DAS TEAM der Geriatrie mit Oberarzt Dr. Pinter (3. v. re) feierte den gelungenenUmbau von zwei Stationen auch mit Pflegedirektor Ruppnig(4. v. re.) und Prim. a. D. Dr. Wieltschnig (re). Foto: KKAn der ganz normalen Grippeaber sind 2004 allein in Österreichetwa 5000 Menschen inÖsterreich verstorben.Noch eine Zahl um die richtigeRelation herzustellen: weltweitsind 60 Menschen in Südostasienam Vogelgrippevirus gestorben,im selben Zeitraumweltweit eine Million Menschenan der „normalen“Grippe.Grippemittel „Tamiflu“Seit den Schlagzeilen über dieVogelgrippe gibt es einen regelrechtenAnsturm auf das Grippemittel„Tamiflu“. HerstellerRoche kommt mit der Produktionnicht nach, die Aktionärefreuen sich, der Kurs stieg seitFrühjahr um über 50 Prozent,der Verkaufserlös im Vergleichmit dem Vorjahr um mehr als200 Prozent.„Tamiflu“, ein schweres Antibiotikumsoll bei den erstenSymptomen einer Grippe, keinesfallsaber zur Vorsorge fürdie Vogelgrippe eingenommenwerden. Es kann den Verlauf derechten, also heute „normalen“Grippe mildern und verkürzen,wenn es innerhalb von ca. 24 bis48 Stunden nach Beginn der Erkrankungeingenommen wird.Geriatrie: 2 Stationenwurden neugestaltetIm Haus der Geriatrie in derKrassniggstraße stehen dieganzheitliche Diagnostik undtherapie sowie die altersgerechteBetreuung mit eineminterdisziplinären Team imVordergrund.Nach einem großzügigen Umbauwurden bei einem „Tag deroffenen Tür“ die zwei neu gestaltetenStationen B und B1 mitzusammen 57 Betten in derRichtiger Zeitpunkt, richtigeDosis und richtige Einnahmedauersoll der Arzt bestimmen,denn Tamiflu hat auch Nebenwirkungen.Es wirkt gegen diebekannten „menschlichen“Grippeviren, ob es gegen dasheute noch unbekannte Supervirusüberhaupt wirken kann istunbekannt.GrippeimpfungWenn die Schlagzeilen über dieVogelgrippe wieder wenigerwerden, sollte aber etwas bleiben:das Bewusstsein, dass dieImpfung gegen die echte Grippenotwendig ist. Dr. RoswithaPlank: „Vor allem Menschenüber 60 Jahre, chronischKranke, Personen mit Erkrankungender Atemwege, der Nieren,Menschen mit Stoffwechselkrankheitenoder Immundefekten,alle, die häufig in Kontaktmit anderen Menschenkommen und alle, die eine Reisein den fernen Osten planen“.Durch den Ansturm hat dasstädtische Gesundheitsamtnicht mehr viel Vorrat.Am besten gleich anrufen undInfos holen: Telefon 537-4871.Die Impfung kostet pro Personsieben Euro.Krankenanstalt für chronischKranke offiziell eröffnet.Durch die neu sanierten Stationenführte das Team des Hauses.Den Patienten stehen nun helleund geräumige Zwei- und Vierbettzimmerzur Verfügung.Der Umbau der zwei Stationenwurde innerhalb eines halbenJahres durchgeführt und erforderteeine Investition von 2,35Millionen Euro.www.klagenfurt.at


24 928 / 25. Oktober ‘05WirtschaftPferdemesse und Hypo-Fest der Kärntner PferdefreundeAlles rund um das PferdIm heurigen Jahr habensich die Veranstalter, ReitclubHorsemania Carinthia-<strong>Klagenfurt</strong>und dieKärntner Messen, vieleNeuerungen für die Besuchereinfallen lassen.Am 28. Oktober wird die Pferdemesseoffiziell eröffnet. Bereitsam 27. Oktober bestehtallerdings die Möglichkeit beifreiem Eintritt Turnieren in derMessehalle 3 zuzusehen. Bis 30.Oktober kann man danach aufdem Messegelände alles zumThema Pferd erfahren.Fotos: MesseVerkaufspferdeZu den Neuerungen gehört eineeigene Verkaufspferde-Ausstellung.In der Messehalle 7 werdenüber 50 Pferde zum Verkaufangeboten. Die Auswahl reichtvon hochkarätigen Sportpferden,über qualitativ gute Freizeitpferdebis hin zu Spezialrassenund Ponys. Die Pferde werdentäglich in einem Vorführringpräsentiert.Auf der Pferdemessefinden Interessierte natürlichauch Ausrüstungen fürPferd und Reiter, Futtermittel,Hufschmiede- und Reitsportzubehör.Stall- und Reitanlagen, sowieInformationen über Reittransporte,Pferdezucht und Reittourismusdürfen nicht fehlen.VielseitigkeitsturnierErstmals wird in Österreich einHallen-Vielseitigkeitstournierin Österreich durchgeführt. Hiermüssen Pferd und Reiter in denDisziplinen Dressurreiten,Springen und Country Cross ihrKönnen beweisen. Unter den 25Startern befinden sich Weltelitereiterwie etwa Pippa FunellAUF DER Pferdemesse findet man unterschiedlichste Prudukte(GB), Frank Osthold (D), IngridKlimke (D), Marissa Cortesi(CH) und Pordone (IT). Auf denSieger wartet die „GoldeneRose vom Wörthersee“.SpringturnierZum internationalen Springturnier,einem Fixpunkt der Pferdemesse,werden heuer 120Teilnehmer aus 20 Nationen erwartet.In der Messehalle 3 willder Vorjahrssieger Willi Melligerseinen Titel verteidigen. ImKampf um den „Hypo GrandPrix“ geht es um 14.000 Euro,die auch der derzeit beste heimischeSpringreiter, GerfriedPuck, gewinnen möchte.ShowprogrammTäglich von 16.30 bis 18 Uhrwerden den Besuchern Pferdevorführungengeboten. Western-Reitensteht ebenso aufdem Programm wie hochkarätigeVoltigiervorführungenund ein Einspänner-K-o.-Fahren.KKGewinnchanceDie Publikumsverlosung kanndiesmal mit einem ganz besonderenPreis aufwarten – einPrachtfohlen edler Abstammung!Das Fohlen stammt ausdem Besitz von Hansi Frischeis,einem ausgezeichnetenReiter aus der Spring-Turnierszeneund wertvollenSponsor des Reitevents inKärnten.❑HufschmiedeÜber 30 Hufschmiede aus siebenNationen zeigen ihr Könnenbeim 2. Alpen-Adria-Hufschmiede-Cup.Die Bewerbereichen von Kreativschmiedenbis zu Dialogbeschlag.Heuer gibt es auch einen eigenenJugendbewerb. ❑InfrastrukturUm den Reiterinnen und Reiterndie bestmöglichen Verhältnissezu bieten haben die Veranstalterkeine Mühen gescheut.Der Reitplatz wurde auf 60 mal40 Meter vergrößert und Kalk-Marmor-Sand aus dem SteinbruchModre bei Villach bildetden Boden für die Veranstaltungen.Die mehr als 11.000 Besucherfinden ebenfalls beste Bedingungenvor. Für das Publikumwird nämlich die Seearena-Tribünemit insgesamt1.200 Sitzplätzen bereitgestellt.Die Veranstalter freuen sich nunden Besuchern der Pferdemesseund des Hypo-Festes der KärntnerPferdefreunde so ein Programmanbieten zu können, erwartenspannende Turniere undbegeisterte Zuseher.EintrittspreiseEine Familienkarte kostet 16Euro und gilt für zwei Erwachseneund zwei Kinderunter 15 Jahren. Der Einzeleintrittspreisfür Erwachsenebeträgt 12 Euro, Kinder undJugendliche bis 15 Jahre zahlen4,50 Euro, 16- bis 18-Jährigebesuchen die Messe für 8Euro. Ebenfalls 8 Euro beträgtder Eintritt ab 19 Uhr und fürGruppen ab zehn Personen.Die Pferdemesse Alpe-Adriaam Messegelände ist täglichvon 10 bis 19 Uhr geöffnet.Das Hypo-Fest der KärntnerPferdefreunde dauert allerdingslänger. Nähere Informationenunter: www.pferdefreunde-kaernten.atundwww.kaerntnermessen.atDie Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten


Wirtschaft929 / 25. Oktober ‘05 25DIE 1800 Quadratmeter großeund stützenfreie „Hightech-Halle“besticht vor allem durch ihre besondereFlexibilität. Sie wird dieHallen 1 und 3 verbinden. Dadurchwird es künftig möglichsein, vom Messe-Haupteingangin der St. Ruprechter Straße alleHallen trockenen Fußes zu erreichen.Foto: KKEin weiterer Qualitätssprung für das <strong>Klagenfurt</strong>er MessegeländeDie neue Messehalle 2:Hier ist Flexibilität TrumpfFoto: EggenbergerBereits bis zur Agrarmesse Alpen-Adria (20. bis 22. Jänner2006) soll die Messehalle 2 fertig gestellt sein. Fürdas Projekt sollen rund 2,2 Millionen Euro investiertwerden.BEI DER Spatenstichfeier: Geschäftsführer Ing. Hallegger, Vzbgm.Wiedenbauer, Bgm. Dkfm. Scheucher, WK-Präsident Pacher, MessepräsidentKR <strong>Dermuth</strong>, Vzbgm. Canori, Dr. Felsner (Vizepräs. des Aufsichtsrates),Architekt DI Harald Omansiek, Cornelia Mack (Aufsichtsrätinder WK) und Alfred Groinig, Aufsichtsrat des Landes (v.li).„Dieses Bauvorhaben ist einentscheidender Schritt der Qualitätsverbesserungauf demMessegelände“, betonten MessepräsidentWalter <strong>Dermuth</strong>und Geschäftsführer Ing. ErichHallegger bei der offiziellenSpatenstichfeier für die neueMessehalle.Einige ZahlenDie rund 1800 Quadratmetergroße Halle ist mit großzügigenGlasfassaden sowie durch modernsteKommunikationsanbindungengekennzeichnet. Dieneue Halle ist multifunktionalausgestattet und kann aufKnopfdruck für Veranstaltungenkomplett verdunkelt werden.Das Bauobjekt ist zwölf Meterhoch, das Tragwerk bildenHolzleimbinder mit dem innovativenLamella-aero-Systemder Firma Buchacher.Die Spannweite beträgt 45 Meterund das Dach wird in Systembauweisevon der FirmaLaas errichtet.Die drei gläsernen und beheiztenBesuchergänge zu den Hallen1, 3 und 5 verbinden das gesamteHallenangebot.Halle 2 schon ausgebuchtGeschäftsführer Ing. Hallegger:„Es geht nicht nur um 1800Quadratmeter mehr an Fläche,wir können unseren Ausstellernjetzt noch mehr Qualität anbieten.Die neue Halle kann 1000Menschen aufnehmen und wirdauch als Veranstaltungshalledienen. Sehr erfreulich ist, dassdie neue Messehalle 2 bereitsfür die ersten vier Frühjahrsmessenim Jahr 2006 ausverkauftist“.Bürgermeister Dkfm. HaraldScheucher verwies darauf, dassdiese Investition ganz entscheidendund wichtig ist. „Es stelltdas letzte noch fehlende Verbindungsstückim Hallenverbunddar“, so Scheucher. Er gratulierteden Messeverantwortlichenzur Realisierung dieseswichtigen Projektes für Messeund Aussteller. L.D.www.klagenfurt.at


26 930 / 25. Oktober ‘05WirtschaftLehrberufeIm Berufspaket 2005 wurdendrei neue Lehrberufe geschaffen.Interessierte könnensich nun in den Bereichen„Betriebsdienstleistung“,Einzelhandel mit SchwerpunktParfumerie“ und„Metallbearbeitung“ (keineCNC-Ausbildung notwendig)ausbilden lassen. DerBereich „Betriebsdienstleistungen“umfasst Ausbildungenin Alten- und Pflegeheimen,Jugendherbergen oderder Krankenhäusern. Zusätzlichwurden zwölf Lehrberufemodernisiert. Darunter befindensich die Berufe der Fassbinder,Harmonikamacher,Drechsler , Luftfahrzeugtechnikerund Veranstaltungstechniker.Der Lehrberuf„Gastronomiefachmann“ löstdie traditionelle Doppellehre„Koch/Restaurantfachmann“ab. Infos unter Telefon05 90 904 850.Aigner – beste Beratungund exquisite ModelinieDas Aigner-Team freutsich, Kirsten Stajer, einekompetente Modeexpertinmit fundierter Ausbildung,in ihrem Kreis zubegrüßen.DIE MODEEXPERTIN mit der aktuellenHandtaschenkollektionFoto: Aigner/KKBGM. SCHEUCHER und Gattin Elisabeth gratulierten Rosemarie Pfallerund Stephan Vadnjal sehr herzlich zum 10-Jahr-Jubiläum und zuden vielen Stammkunden des Restaurants Dolce Vita. Foto: MartinsRestaurant und Bistretto luden zum FestDolce Vita: ZehnJahre Genuss …Als einen besonderen Tag feiertenRosemarie Pfaller und StephanVadnjal das Zehn-Jahr-Jubiläumdes Restaurants DolceService für Aigner-KundenAb sofort können sich Aigner-Kunden von der StilsicherheitKirsten Stajers überzeugen undihre Beratung, nach Abspracheauch außerhalb der Öffnungszeiten,in Anspruch nehmen.Aktuelle TrendsDie aktuelle Modelinie fürHerbst/Winter 2005/2006 beiAigner ist durch die lässig-gekonnteEleganz der KathrineHepburn gekennzeichnet. DieFilmikone der 30er Jahre inspiriertedurch ihren unverwechselbarenStil. Femininität undEleganz stehen im Mittelpunktder diesjährigen Herbst-/Winter-Linievon Aigner, die bei derinternationalen Presse währendder Mailänder Modewochensehr großen Anklang gefundenhat.(Werbung)Vita am Heuplatz 2 mit Stammkundenund Gästen. „ZehnJahre Genuss verbindet“ wardas Motto beim Fest. Das Restaurantmit den drei Hauben bietetden Gästen mediterrane Küchemit Schwerpunkt Fisch(kein Zuchtfisch). Mittags gibtes auch die kleine Karte „DolceVita light“.Zentrum fürForschung undEntwicklungDie österreichische Autobahnen-und Schnellstraßen FinanzierungsAG (Asfinag) errichteteein Forschungs- undEntwicklungszentrum für telematischeAnwendungen.Das neue Team mit sechs wissenschaftlichenMitarbeiternforscht ab nun im LakesideScience & Technology Park.Eines der beiden Projekte derWissenschaftler beschäftigtsich mit der Gefahrengut-Verfolgungim Tunnel. Im anderenwird daran gearbeitetTransaktionsdaten der Lkw-Maut zur Auswertung vonFahrtrouten zu nutzen.KärntnerSparkasseEin neues Sparkasse-Centerwurde in Laibach eröffnet.Auf den 6500 m 2 sind knapp200 Mitarbeiter beschäftigt.Die Geschäftsführer Prok.Josef Lausegger und Prok.Dr. Paul Tautscher erhoffensich bis zum Jahr 2009 insgesamt50.000 slowenischeKunden. Seit 1991 ist dieKärntner Sparkasse in Slowenientätig; als erste ausländischeBank erhielt sie1999 eine Filialkonzessionder slowenischen Nationalbank.Heute ist sie in allengrößeren Städten Sloweniensvor Ort.❑Weltspartagam 28. 10.Aufgrund der Feiertagskonstellationfindet der Weltspartagheuer am Freitag,dem 28. Oktober statt. Dkfm.Dr. Heimo Penker erklärt,dass es in Kärnten immerhin„flächendeckend 370 Bankstellenmit rund 4600 Angestelltengibt.“ Die Bedeutungder Banken besteht nicht nurim Service für die Kunden,sondern auch als ArbeitsundAusbildungsplatz. ❑Kobjoll-Vortragauf DVDEin besonderes Service bietetdie Kärntner Sparkassejenen, die nicht am 60.Kärntner Sparkasse-Wirtschaftsgesprächmit KlausKobjoll teilnehmen konnten.Die DVD mit dem komplettenVortrag in <strong>Klagenfurt</strong>kann zum Selbstkostenpreisvon zehn Euro erworbenwerden. Nach der Einzahlungauf die Kontonummer997 194 68 28 bei BLZ20706 Kärntner Sparkassewird die DVD inkl. Rechnungzugeschickt. ❑Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten


WirtschaftGROSSE FEIER in der <strong>Klagenfurt</strong>er Steuerberatungskanzlei. Im Bildvon links: Mag. Singer, Mag. Katschnig, Mag. Pichler (ECA), Bgm.Scheucher, Mag. Draxler (WK Kärnten) und Dr. Drobesch. Foto: EggiNeueröffnungDas bit (best in Training) erweiterteseinen Standort inKärnten um das neue Geschäftslokalin der Eiskellerstraße3 in der SchleppeKurve. Bit bietet sowohlSchulungstage und e-Learning-Kursefür Kursteilnehmer,als auch eine „StärkenundSchwächenanalyse“ undGesamtkonzepte sowie Lösungsvorschlägefür Firmenan. Zusätzlich werden Unternehmensgründerbetreut.Solides Wachstum derWiener StädtischenIn Kärnten und Osttirolhält die Wiener Städtischeim Jahr 2004 einen Marktanteilvon 12,83 Prozent.Zu vermieten:Die Abt. Wohnungen, Besitzverwaltungund Grundverwaltungder Stadt <strong>Klagenfurt</strong>vermietet folgende Immobilien:ein Geschäftslokal, 75m 2 (Völkermarkter Straße);ein weiteres Lokal mit 115 m 2in der St. Ruprechter Straßeund ein 80 m 2 großes Geschäftslokalin der RosentalerStraße. Informationen unterTelefon 537 37 99, oder imAmtshaus Domplatz, dritterStock, Zimmer 304.Die Prämieneinnahmen konntenauf 60,72 Mio. Euro um7,3 Prozent erhöht werden. Sowohldie Prämieneinnahmenaus der Schaden-/Unfallversicherungals auch aus den Lebensversicherungenund denKrankenversicherungen sindgestiegen.Insgesamt beschäftigt die WienerStädtische 216 Mitarbeiterin Kärnten und Osttirol. Sie betreuendie rund 18.300 Kundenin den 12 Servicezentren. Derzeitwerden auch sieben Lehrlingeausgebildet. Während ihrerdreijährigen Ausbildung erhaltendie Lehrlinge erstklassigeVoraussetzungen zur Kundenberatungund die Sicherheiteines Goßunternehmens.In den Bereichen Sicherheit,Sport, Kultur und Kinder- undJugendförderung ist die WienerStädtische besonders engagiert.Die Schreib- und Leseförderprojekte„Kinder-Literatur-Medienwochen2005 in <strong>Klagenfurt</strong>“werden ebenso gefördertwie etwa die Laufinitiative„Kärnten läuft“, die <strong>Klagenfurt</strong>erKulturbühne „scherzo“ oderdie „Safety Tour“ für Kinder.931 / 25. Oktober ‘05 27ISO-Zertifikat fürSteuerberatungDie renommierte <strong>Klagenfurt</strong>erSteuer- und UnternehmensberatungskanzleiDrobesch, Singer undKatschnig wurde 2005 mitdem QualitätszertifikatISO 9001/200 ausgezeichnet.Bei der offiziellen Verleihungsfeierin der Kanzlei am St. VeiterRing 51 gratulierten vieleKunden, Partner sowie Vertreteraus Politik und Wirtschaft denbeiden Inhabern Mag. MichaelSinger und Mag. Peter Katschnigsowie den Mitarbeitern zurAuszeichnung.Bürgermeister Dkfm. HaraldScheucher betonte, dass in <strong>Klagenfurt</strong>die Dienstleistungsbetriebeeine große Rolle spielenund hohe Qualitätsstandardsvon immenser Bedeutung sind.Das Semester begann imRaiffeisen Yellow CaféNicht nur der Duft vonfrischem Kaffee lockteStudenten und Professorenin das gelbe Clubzelt…„Das Yellow Café ist quasischon zu einer Institution zu Semesterbeginngeworden, auf dieAuch der Vizepräsident derKammer der Wirtschaftstreuhänder,Mag. Klaus Hübner,freute sich mit dem Team derKanzlei Drobesch, Singer undKatschnig über den eingeschlagenenWeg. Mag. Katschnig alsverantwortlicher Projektleiterund Mitinhaber: „Die ISO-Zertifizierunggibt dem Klientenein besonderes Gefühl an Sicherheitund Vertrauen.Wie wichtig die Einhaltung vonQualitätsstandards für Dienstleistungsunternehmenist, weißauch Altgesellschafter Dr. WolfdietrichDrobesch: „Ich binstolz darauf, dass die beiden Geschäftsführerden bereits durchmeinen Vater und mich eingeschlagenenWeg weiterführenund auf Qualität setzen“. Vor einemJahr wurde der Kanzlei dasRecht zur Führung des <strong>Klagenfurt</strong>erStadtwappens verliehen.sich Studenten und Professorengleichermaßen freuen“, so dieeinheitliche Meinung.Ein Gewinnspiel versüßte denstressigen Unistart ebenso wieder exzellente Kaffee und diegute Unterhaltung. Verlost wurdeniPods, Laptops und Studiengebührensowie Schnuppertagebei Antenne Kärnten.DAS YELLOW Café ist Treffpunkt für Studenten, Studentinnen und Universitätsmitarbeitergleichermaßen.Foto: KK (Werbung)www.klagenfurt.at


28 932 / 25. Oktober ‘05KulturBereits über 50 Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur und Politik Träger der MedailleProf. Dr. Nanao Hayasakamit Musil-Medaille geehrtMit Prof. Dr. Nanao Hayasakawurde nach Prof.Sakae Hamakawa undProf. Jiro Kato bereits derdritte japanische Forschermit der Musil-Medailleder Landeshauptstadt<strong>Klagenfurt</strong> geehrt.In Vertretung des Bürgermeistersüberreichte <strong>Klagenfurt</strong>sWissenschaftsreferent StadtratDr. Dieter Jandl beim internationalenSymposion zumThema „Robert Musil: DigitaleEdition und internationale Vermittlung“in Musils <strong>Klagenfurt</strong>erGeburtshaus die Medaille.Hayasaka hatte zuvor in seinemReferat bei dem vom Musil-Institutveranstalteten Symposioneindrucksvoll die Geschichteund die Perspektiven der Musil-Rezeption in Japan dargestellt.Stadtrat Dr. Jandl betonte in seinerLaudatio, dass der an derChuo-Universität in Tokio lehrendeProfessor Hayasaka dieGeschichte der Beschäftigungmit dem Autor Robert Musil inJapan durch seine zahlreichenwissenschaftlichen Aufsätzeüber einen Zeitraum von mehrals zwei Jahrzehnten wesentlichgeprägt habe. Jandl dankteHayasaka für sein unermüdlichesEngagement in SachenMusil, dessen Formulierungvom „Spazierenschwimmen“im Wörthersee von der Stadt<strong>Klagenfurt</strong> verwendet werde,um den Gästen die Qualitätender Region vor Augen zu führen.Prof. Hayasaka verwies in seinenDankesworten darauf hin,dass ihn ein Stipendium vor vielenJahren nach <strong>Klagenfurt</strong> geführthatte und dieser Studienaufenthaltihm „die Tür zur Musil-Forschung“geöffnet hat.Mit der „Medaille für Verdiensteum Robert Musil“ wurden bereitsüber 50 Persönlichkeitenaus den Bereichen Wissenschaft,Kultur und Politik ausgezeichnet.L.D.IM BILD Prof. Dr. Nanao Hayasaka und Stadtrat Dr. Dieter Jandl (re) vorder Musil-Büste von Isabella Ban im Robert-Musil-Literatur-Museum in<strong>Klagenfurt</strong>.Foto: EggenbergerMatinee imMusil-HausAnlässlich des 125. Geburtstagesvon Robert Musil am6. November 2005 laden dasRobert-Musil-Institut und dasRobert-Musil-Literatur-Museumzu einer Matinee in MusilsGeburtshaus. WolframBerger wird unter anderemaus dem „Nachlaß zu Lebzeiten“und aus Musils opus magnum„Der Mann ohne Eigenschaften“lesen. Der österreichischeSchauspieler hat MusilsRoman auch für das imVerlag Zweitausendeins erschieneneHörbuch aufgenommen.Die Matinee beginntam 6. November um 11 Uhrim Musil-Haus, Bahnhofstraße35, der Eintritt ist frei.Foto: MartinsKULTURREFERENT VIZEBÜRGERMEISTER Mario Canori mit demSohn des Künstlers, Prof. Michael Gassenmeier, und Dr. HeimoStrempfl (Musilhaus) bei der Besichtigung des Zyklus (v. re.).SymposiumAnlässlich des Musil-Symposiumswurde im Robert-Musil-Literatur-Museum der Illustrationszykluszum „Mann ohneEigenschaften“ von Ernst Gassenmeiergezeigt.Die Monotypien des KünstlersGassenmeier aus dem zwölfteiligenZyklus entstanden im Jahr1951. Sie können als erste Spureneiner Rezeption von MusilsRoman in Deutschland nach denZerstörungen des Zweiten Weltkriegesgesehen werden.Lesung imMusil-HausDas Robert-Musil-Literatur-Museum präsentiert am 7.November um 19.30 Uhr imMusil-Haus Kevin Vennemannmit seinem neuen Roman„Nahe Jedenew“. DerEintritt ist frei. Der Stipendiatdes <strong>Klagenfurt</strong>er Literaturkurses2004 wird bei derLesung Auszüge aus dem imSuhrkamp-Verlag erschienenenRoman vorstellen. KevinVennemann wurde 1977 inDorsten (Westfalen) geboren,er lebt in Wien und Berlin.2002 erschien sein Buch„Wolfskinderringe“. Beiträgedes jungen Schriftstellerserschienen in Anthologienund Zeitschriften.Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten


Kultur933 / 25. Oktober ‘05 29Freundliche BeratungKommen Sie zu uns!Simon Sebag MontefioreStalinS. Fischer Verlag, € 25,60Spannend und fesselnd wieein großer russischer Romanerzählt diese Stalin-Biographievon mörderischen Intrigen,geheimen Bündnissenund unablässigen Rivalitätenhinter den Kremlmauern.Eine aufsehenerregende Darstellung voll neuerPerspektiven. Nie zuvor konnte man „VäterchenStalin“ so nahe kommen.Vincent AndreasEnglisch mit BiBiBLOCKSBERG – PaketDer Schatz von BlackfordCastleHueber Verlag, € 15,40Bibi erlebt mit ihrem gleichaltrigenenglischen BrieffreundRobbie, der auch etwasDeutsch kann, spannendeAbenteuer auf Blackford Castle. Bibispricht Deutsch und natürlich auch Englisch,denn das lernt sie ja in der Schule. Ziel ist diespielerische Vermittlung von englischem Vokabular,einfachen Ausdrücken und Sätzen in Dialogstruktur.Stadtgalerie, Theatergasse 4Rembrandts RadierungenNach der grandiosenPaul-Klee-Schau im Sommersind RembrandtsMeisterwerke der Radierkunstin der Stadtgaleriezu sehen.Gezeigt werden an die hundertRadierungen, Leihgaben ausdem Kupferstichkabinett derAkademie der Bildenden Künstein Wien.Wie Kulturreferent VizebürgermeisterMario Canori bei derAusstellungseröffnung betonte,bildet diese Kunstschau „einweiteres Ausstellungshighlightin der Stadtgalerie“.Der niederländische KünstlerRembrandt Harmensz van Rijnlebte von 1606 bis 1699. Radierungensagen in dieser Zeitmehr über einen Künstler ausals andere Werke, da sie hierweitaus größere Freiheit hatten.Kurator Johannes Ramharter erklärtdies so: „Malerei geschahmeistens im Auftrag, wogegenetwa die Radierung auch für denKünstler selbst erschwinglichgewesen ist.“ Für Rembrandtwar die Radierung ein eigenes,viel variiertes Mittel des künstlerischenAusdrucks.Die Ausstellung ist bis 15. 1. (Dibis Fr von 10 bis 19 Uhr, sowieSa, Sonn- und Feiertag von 10bis 17 Uhr) zu besichtigen. KKVincent AndreasEnglisch mit BiBiBLOCKSBERG – PaketDas Hex-Tagebuch - A DiaryCalled JamesHueber Verlag, € 15,40Bibi Blocksberg bekommtein verhextes Tagebuch geschenkt,das sprechenkann - und zwar Englisch!Bibi erzählt ihrem Hex-Tagebuch auf Deutschund Englisch von ihren tollen Erlebnissen. DasTagebuch fragt nach und macht witzige Kommentare.Auf der Hörspiel-CD sind diese unterhaltsamenDialoge und Bibis Erlebnisse zuhören.Haruki MurakamiAfterdarkDuMont Verlag, € 20,50Afterdark ist das spannungsvolleBuch einer Nacht, erzähltwie durch das Auge einerKamera. Diese streiftüber das Panorama dernächtlichen Großstadt:Leuchtreklame und digitaleRiesenbildschirme, Hip-Hop aus Lautsprechern,Ströme erlebnishungriger Angestellter undweißblonder Teenager in Miniröcken.BücherFACHBÜCHER beiA-9020 KLAGENFURTKRAMERGASSE 2-4TEL. (0463) 54 2 49Besuchen Sie uns im Internet unterwww.heyn.atFotos: Eggi„THE HAPPYGLASSMACHINE“Die Design-HTBL Ferlach zeigtin der Alpen-Adria-Galerie imStadthaus wieder wie viel kreativesPotential in den Schülerinnenund Schülern steckt. In Kooperationmit Design-Schulenin Udine und Ljubljana entstanddie Ausstellung, die eher einerDesignermesse gleicht. Gärten,die sich nach der Sonne drehen,Amphibienfahrzeuge, Hightech-Zügeund Städte-Utopiensind nur einige der präsentiertenIdeen. „Im Ausbildungsbereichbesteht noch die Möglichkeit,uneingeschränkt experimentelleund zukunftsorientierte Visionenanzudenken“, erklärt Ausstellungs-ProjektleiterMag. JanPuinbroek. Dennoch wird derPraxisbezug nicht vergessen.KULTURREFERENT VIZEBÜRGERMEISTER MarioCanori mit Ausstellungskurator Dr. Johannes Ramharterund Dr. Monika Knofler, Direktorin des Kupferstichkabinettsder Akademie der Bildenden Künste in Wien.DIE AUSSTELLUNG „THE HAPPY GLASSMACHINE“ kann noch bis24.11., dienstags bis freitags von 10 bis 19 Uhr, sowie samstags und anSonn- und Feiertagen von 10 bis 17 Uhr in der Alpen-Adria-Galerie,Stadthaus, Theaterplatz 3, besucht werden.Foto: Puchwww.klagenfurt.at


30 934 / 25. Oktober ‘05kultur„Wein und Tod“Eva Rossmann liest am 2.11.um 19.30 Uhr in der Landhaus-Buchhandlungaus ihremneuen Buch „Wein undTod“, einem Mira-Valensky-Krimi.❑Geschichteneiner FamilieIn „Bleib Kuhl Papa“ beschreibtGottfried Hofmann-Wellenhof pointiert seine 11-köpfige Familie. Präsentation:7.11. um 19.30 in derLandhaus-Buchhandlung. ❑„GedankenjahrÖsterreich“Dr. Ludwig Steiner präsentiert„Der Botschafter – EinLeben für Österreich“. Er hatals Sekretär von Julius Raabdie Unterzeichnung desStaatsvertrages persönlichmiterlebt und seine Erinnerungenschriftlich festgehalten.Zu sehen ist der Botschaftera.D. am 9.11. um 19Uhr im Europahaus, Reitschulgasse4❑Ausstellung fürguten ZweckDen Erlös der Ausstellung „SagJA zum Leben, Sag NEIN zuDROGEN“ im Biedermeierstüberl,Buchengasse 3, spendetendie beiden Künstler AndreaErfolgreiche Premiere im HülgerthparkDas Generationstheater Artemis zeigt:Die aktuelle Theaterproduktionvon Artemiswird für Bewohnerinnenund Bewohner von AltenundPflegeheimen inszeniert.In der 50-minütigen Opernadaptionwerden acht Stückeaus der Originalmusik eingespielt.22 Heime haben bereitsihr Interesse an den Vorführungenbekundet. Diese werden jeweilsum 14 Uhr in den SpeisebeziehungsweiseFestsälen derHeime abgehalten.Finanziert werden die Produk-DIE SPENDENÜBERREICHUNG erfolgte durch Andrea Kanduth undErnst Skodler an den ehemaligen Polizisten Anton Woschitz, der seiteinem Unfall arbeitsunfähig ist. Im Bild links Generalmajor Rauchegger.Die Hochzeit des FigaroKanduth und Ernst Skodler füreinen karitativen Zweck. ImBeisein der Stadträte Mag. AndreaWulz und Christian Scheidererhielt Woschitz einen namhaftenBetrag und zusätzlich einenXXXLutz-Gutschein fürein Wellness-Wochenende.Foto: KKFoto: KKtionskosten im Jahr 2005 vonder Kulturabteilung der Stadt,der Abteilung Kultur des Landes,dem Bundeskanzleramtund dem Bundesministeriumfür soziale Sicherheit und Generationen.Aleksander Tolmaier und IngridTürk-Chlapek spielen Doppelrollenin der berühmten Opervon Wolfgang Amadeus Mozart.Buch und Regie führtAlenka Hain.Nähere Informationen gibt esunter Telefon 51 13 00, oder pere-mail an artemis_generationstheater@utanet.atPremiere des„jungen Lords“Das Stadttheater präsentiertam 27. Oktober die komischeOper in zwei Akten – „Derjunge Lord“ – von Hans WernerHenze mit einem Librettovon Ingeborg Bachmann.Das Stück wurde der Parabel„Der Affe als Mensch“ aus„Der Scheik von Alessandriaund seine Sklaven“ von WilhelmHauff nachempfunden.Die Inszenierung von LeonardPrinsloo wird vomKärntner SinfonieorchesterChor und dem Extrachor desStadttheaters begleitet.Informationen über weitereVorstellungstermine und Ticketsunter www.stadttheater-klagenfurt.at.Architektur„Bauen in Kärnten ab demStaatsvertrag“ – so lautet derTitel einer Ausstellung imNapoleonstadel – KärntensHaus der Architektur, amSt.Veiter Ring 10. Gezeigtwird die Geschichte der Architekturim Kontext gesellschaftlicherEntwicklungen.Bis zum 22.11. wird jeweilsMo–Do von 7 bis 17 und Frvon 7 bis 12 Uhr Einblick indie architektonischen Veränderungengegeben. ❑AusstellungenWerke von Monika Nesslund Heinz Schweizer sindbis 25.11. in der Bank AustriaCreditanstalt am Arnulfsplatz2 zu sehen.„Meine Werke sind mit denGefühlen von Freiheit,Liebe, Fröhlichkeit, Mut undLebensfreude entstandenund diese Gefühle möchteich von ganzem Herzenweitergeben“, so die KünstlerinMonika Nessl. HeinzSchweizer beschäftigt sichmit Öl- und Acrylmalerei,sowie Aquarell und Zeichnungen.Seine Studienreisenführten ihn unter anderemnach Rom, Venedig, Amsterdamund Piemont. Die Bilderder beiden Künstler sind vonMo bis Fr jeweils von 8 bis15 Uhr zu besichtigen. ❑RetrospektiveWerke eines der bedeutendstenKünstlers der österreichischenNachkriegszeitzeigt das MMKK. DerKärntner Johann Fruhmann(1928 bis 1985) beeindrucktdurch bildnerische Formsprache.Kuratiert wird die inKooperation mit dem Leopold-MuseumWien entstandeneAusstellung von Prof.Peter Baum. Bis 22.1.2006zu sehen. Di bis So 10 bis 18Uhr sowie Do 10 bis 20 Uhrbesteht dazu die Möglichkeit.❑Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten


Sport935 / 25. Oktober ‘05 31Ein echter „Goldregen“für Steffi WaldkircherErfolgreichste Saison fürden LAC, den Leichtathletik-Club<strong>Klagenfurt</strong>.Nicht weniger als 15 österreichischeMeistertitelund weitere fünf Medaillenbrachte die Truppenach Hause.Ein echtes „Goldkind“ ist dabeidie <strong>Klagenfurt</strong>er BORG-SchülerinStefanie Waldkircher.Auch sie absolvierte ihre bishererfolgreichste Saison, und dieseLeistungsbilanz kann sich sehenlassen. Sechs Goldmedaillen beiösterreichischen Meisterschaften(Diskus, Hochsprung, Siebenkampf/Jugend,Kugel, Hürden/U20,Kugel/Jugend Halle),dazu kommen einmal Silber(Hochsprung/Jugend Halle) undzweimal Bronze (Speer, Diskuswurf/U20).Auf ihr Konto konnte die junge<strong>Klagenfurt</strong>erin, Jahrgang 1988,„Jetzt beginnen wir mit den Bauarbeitenim Sportpark Welzenegg“,freut sich HochbaureferentVzbgm. Ewald Wiedenbauer.Hier entsteht nicht nur einKunstrasenplatz, die Hauptspielflächewird vergrößert,Flutlichtanlage und automatischeBewässerungsanlage kommen.Nach den Umbaumaßnahmenwird das Stadion Welzeneggauch internationalen Richtlinienentsprechen. Nach derFertigstellung sollen auf diesenPlätzen der Trainings- undSpielbetrieb der FCK-Akademiesowie der Spielbetrieb für dieNachwuchsregionalmannschaftenvom FCK und FC Welzeneggabgewickelt werden.noch den Mehrkampfrekordund die WM-Teilnahme in Marakesch(ohne Probleme wurdendie Limits erbracht) verbuchen.So nebenbei wurde von ihr nochder österreichische Jugendrekordim Speerwurf aufgestellt.Derzeit liegt die <strong>Klagenfurt</strong>erinallerdings im Krankenhaus,Kahnbeinbruch beim Training.Wir wünschen gute Besserung.Tolle Erfolge konnte auch der15-jährige Thomas Linder ausWölfnitz feiern: 2005 wird erÖsterreichischer Meister imSpeerwurf in den BewerbsklassenU16 und U 18! Linder begannsein Talent bei der Schulleichtathletikder HS 5, der städtischenHauptschule Wölfnitz,zu entdecken.Seit drei Jahren gibt es beimLAC auch ein eigenes Kindertraining,das sehr beliebt ist.Derzeit sind 60 Kinder und Jugendlichedabei.Infos: www.lacklagenfurt.atSportpark Welzeneggwird ausgebautDie Kosten für den Sportparkliegen bei rund 566.000 Euro.Davon wird rund die Hälfte vomSport- und Gemeindereferat desLandes finanziert. Den Rest teilensich die Stadt <strong>Klagenfurt</strong> undder Kärntner Fußballverband sowieder FC Welzenegg.Da durch die Erweiterung derSportanlage der WelzeneggerPark etwas beschnitten wird,will Vzbgm. Ewald Wiedenbauer,auch Stadtgartenreferent,eine Ersatzfläche um den Park,um eine gleiche Größe zu sichern.„Vor allem im Bereich desSiedlungsverdichtungsgebietesder Rosenberggründe muss genügendöffentliches Grün gesichertsein“, sagt Wiedenbauer.Foto: LAC/KKSTEFFI WALDKIRCHER heimste heuer sechs Goldmedaillen ein.Ganz kurzAutobiographieDie Olympiasiegerin und Siegerindes Ironman Austria in <strong>Klagenfurt</strong>,Kate Allen, erreichtebeim Ironman Hawaii den 5.Platz. Ende Oktober erscheintim Styria Verlag ihre Autobiographie„Von der Weltenbummlerinzu Olympiagold im Triathlon“.BerglaufcupDer Immulac-Berglaufcup mitinsgesamt 17 Bewerben (darunterStifterkogel, Ulrichsberg,Magdalensberg) ist beendet.Bestens abgeschnitten habendie <strong>Klagenfurt</strong>er Teilnehmer:Bei den Damen siegte KarolineKäfer (KLC), am 3. Platz landeteRosalinde Passegger (LCAltis) aus Wölfnitz. Bei denHerren kam Wolfgang Überfellnerauf Platz 3.Sepp Koutny †Er war eine Radiolegende:Sepp Koutny, im Oktober im92. Lebensjahr gestorben.1956 kam der gebürtige Wiener,Handball-Nationalspieler,nach <strong>Klagenfurt</strong>, warSportreporter, langjährigerSportchef von Radio Kärnten,Vorbild für viele jungeRedakteure, Fachbuchautor.Ehrenamtlich arbeiteteKoutny noch in Sportverbändenund war Präsidentdes Sportpresseclubs.www.klagenfurt.at


32 936 / 25. Oktober ‘05GETESTETEin Stadtwagen der neuen Art mit besonderem CharakterPeugeot 1007: IdealesAuto für enge ParklückenEin völlig neues Konzepthat Peugeot im 1007 umgesetzt:Der komfortableKleinwagen hat „Sésamöffne dich“-Schiebetürenund ist mit der InnenausstattungCaméléo individuellzu stylen.Von Ludmilla DreierDas Caméléo-Konzept des Peugeot1007 beruht auf verschiedenenStylingsets für den Innenraum,zur Auswahl stehenzwölf Farben. Aber 15 Minutenreichen aus, um das Interieurdes 1007 je nach Lust undLaune zu verändern. Die 18Teile sind übrigens ohne Werkzeugauszutauschen.Praktische SchiebetürenDie elektrisch zu öffnendenSchiebetüren sind besonders inder Stadt äußerst praktisch,wenn man z.B. mit vielenSackerln vom Einkaufen zumAuto kommt und die Türendurch die Betätigung der Fernbedienungschon offen und zum„Einladen“ bereit sind.Der KLAGENFURT-Zeitunghat Peugeot einen 1007 Sporty1.6 16V mit „2-Tronic“-Schaltungund 109 PS für Testfahrtenzur Verfügung gestellt. Die „2-Tronic“-Automatikschaltungerwies sich auch bei diesemKleinwagen als echte Bereicherung,die die Bequemlichkeitunterstützt. Man braucht wederKuppeln noch Schalten, dennder Viersitzer schaltet automatischzum richtigen Zeitpunkt inden nächsten Gang. An diesenKomfort gewöhnt man sich sofort.Das Testmodell 1007 Sporty hatLeichtmetallfelgen, vollautomatischeKlimaanlage, automatischeScheinwerferaktivierungund Regensensor.Foto: DreierDie Preisliste beginnt bei14.950 Euro für den 1007 Urban1.4 mit 73 PS und endet bei19.300 Euro für das Testmodell.VerkehrTechnische Daten:Motor: 1.6 16 V „2-Tronic“Hubraum: 1587Leistung: 109 PSMaximales Drehmoment:144 Nm/4000 U/Min.Länge/Breite/Höhe:3731/1686/1620Kraftübertragung: automatisches5-Gang-Schaltgetriebe „2-Tronic“Beschleunigung: von 0 bis 100km/h in 15,4 SekundenWendekreisdurchmesser10,06 MeterEigengewicht: 1216 kgMax. Zuladung: 380 kgHöchstgeschwindigkeit:190 km/hVerbrauch: 6,6 Liter/100 kmTestverbrauch: 6,5 Liter/100 kmMIT DER Funkfernbedienung lassen sich die elektrischen Schiebetüren„Sésame“ ganz einfach öffnen. Auch wenn es einmal ganz eng wirdam Parkplatz, ist das Ein- und Aussteigen noch ein Vergnügen.RIESEMANNKLAGENFURT · SÜDRING/PAPIERMÜHLGASSE · TELEFON 0 46 3/35 2 20WOLFSBERG · KLAGENFURTER STRASSE 47 · TELEFON 0 43 52/35 2 44Kompetent für: Neu- und Gebrauchtwagen, Service, Reparaturenund Havariedienst, Ersatzteile, Finanzierung und VersicherungPeugeotAb der Oktober-Produktionfließen beim Peugeot 407, 607und beim Partner einige kleineÄnderungen ein: Die Bedienungwird noch komfortabler,die Motoren sauberer und dieFahrzeuge vielseitiger. DieAktion „Wintercheck“ läuftbei den Peugeot-Händlern bis2. Dezember und wird in zweiVersionen angeboten.Ab 15. November wird„Licht am Tag“ PflichtMit 15. November 2006 tritt inÖsterreich die Lichtpflicht inKraft. Ab diesem Zeitpunktmüssen die Autofahrer entwedermit Abblendlicht oder, wennvorhanden, mitTagfahrlicht fahren.Und zwar bei jeder TagesundJahreszeit. Ziel des neuenGesetzes ist es, dass die Fahrzeugemit Licht deutlich bessersichtbar werden.Die gute Nachricht zur Neuerungfür alle Kfz-Lenker: „Gestraftwird noch nicht“. Werohne Licht fährt, wird von derExekutive abgemahnt, gestraftwerden soll aber erst frühestensab März 2006.Brillen-ChecksKärntens Optikermeister warnen:Sehprobleme bei Dunkelheit,Regen und Blendlichtkönnen fatale Auswirkungenhaben. Sie bieten daher vom25. Oktober bis 25. Novemberim Rahmen einer speziellenHerbst-Aktion kostenloseBrillen-Checks, Überprüfungder Kontaktlinsen und Sehtestsfür Autofahrer an.Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten


Service937 / 25. Oktober ‘05 33Herta Scheucherfeierte 95. GeburtstagIhren 95. Geburtstag feierte dieMutter des <strong>Klagenfurt</strong>er Bürgermeisters,Herta Scheucher,mit ihrer Familie.Sohn Harald stellte sich bei seinerMutter auch offiziell alsGratulant der Stadt <strong>Klagenfurt</strong>ein und überreichte ihr einenBlumengruß der Landeshauptstadt.Er wünschte ihr für dienächsten Jahre vor allem Gesundheitund viel Freude imKreise ihrer Lieben.Herta Scheucher ist die Witwedes langjährigen <strong>Klagenfurt</strong>erVizebürgermeisters und SozialreferentenBlasius Scheucher,der 1963 verstorben ist.BÜRGERMEISTER SCHEUCHER gratulierte Ursula Mairinger sehrherzlich zum Hunderter. Auch viele Bewohnerinnen und Bewohner desPflegeheimes nahmen an der Geburtstagsfeier teil. Foto: Stadtpresse/DreierUrsula Mairingerwurde 100 JahreIn der Steingasse 180 feierte die<strong>Klagenfurt</strong>erin Ursula Mairingerihren 100. Geburtstag. DieLeitung des Pflegeheimes „Wiedaham“ in <strong>Klagenfurt</strong>-Welzenegghatte für die Seniorin einenette Feier arrangiert und dasGeburtstagskind freute sich sehrdarüber.Ursula Mairinger wurde in Waisenbergbei Völkermarkt geborenund hat als Magd bei Bauernimmer schwer gearbeitet. IhrSohn Engelbert ist mit 25 Jahrenverstorben.Bürgermeister Harald Scheucherstelle sich bei Ursula Mairingermit herzlichen Glückwünschenein. Er überreichte ihreinen Blumengruß der Stadt undeine große Bonboniere. BürgermeisterScheucher wünschte ihrweiterhin viel Gesundheit undWohlergehen.Schriftstellerin IdaWeiss wurde 80 JahreIm Seniorenheim der Diakoniein <strong>Klagenfurt</strong>-Harbachfeierte die bekannte KärntnerSchriftstellerin und BuchautorinIda Weiss ihren 80. Geburtstag.Die gebürtige Bleiburgerin,die seit vielen Jahren in <strong>Klagenfurt</strong>lebt, wurde in denSechziger Jahren durch diesehr beliebten Radio Kärnten-Sendungen „Jagastund“ und„Ratschbergpost“ bekannt.Die humoristischen Sendungengehörten speziell im ländlichenRaum am Sonntagnachmittagzum Pflichtprogramm.Ida Weiss ist auch Autorinvon zahlreichen Kärntner Büchern,die in vielen Bibliothekenzu finden sind.Bei der Stadtzeitung KLA-GENFURT hat Ida Weissviele Jahre mitgearbeitet undwar mit Kulturbeiträgen sowieBuchvorstellungen vertreten.Vor fünf Jahren wurde IdaWeiss vom Land Kärnten fürihre volkstümliche Arbeit ausgezeichnet.Zum Achtzigerstellten sich bei Ida Weissviele Gratulanten mit herzlichenWünschen ein.Auch die KLAGENFURTgratuliert und wünscht IdaWeiss vor allem Gesundheit.JunggärtnerfeiertenAlljährlich veranstalten dieKärntner Junggärtner einewürdige Freisprechfeier. ZurGärtnerprüfung 2005 sindauch drei <strong>Klagenfurt</strong>er Gärtnerlehrlinge,nämlich KarlaTrasischker (Landeshauptstadt<strong>Klagenfurt</strong>, Stadtgarten),Martin Peresutti (GärtnereiSchilcher) und RalfOberwinkler (BaumschuleMattuschka) angetreten.Karla Trasischker hat diePrüfung sogar mit Auszeichnungbestanden. DanielaLindner und Daniela Steineraus Lienz feierten ebenfallsihre betandene Prüfung.Auch die KLAGENFURTgratuliert!Dank fürMedizinerDIE JubilarinHerta Scheucherin ihrem Haus amSchmalzberglwegmit Sohn Harald,der auch in offiziellerMission alsStadtchef gratulierte.Foto: Stadtpresse/DreierFür ihre Dienste an Patientenwurden <strong>Klagenfurt</strong>er Ärzte,die im letzten Jahr in den Ruhestandtraten, mit der Verleihungeines Berufstitels geehrt.Der Berufstitel „Medizinalrat“und „Obermedizinalrat“wurde an folgendeMediziner verliehen: OMRDr. Ulrich Altrichter, OberstarztMR Dr. Eugen Gallent,MR Dr. Herbert Holzer undMR Dr. Beppino Maieron.Mit dem Goldenen Doktordiplomwurden MR. Dr. HeinrichHerbst, SR Dr. Fritz Höfferer,Dr. Edith Perko, Dr. IngeborgUde und Prof. Prim.Dr. Olaf Wieser ausgezeichnet.www.klagenfurt.at


34 938 / 25. Oktober ‘05ServiceAuch die Herbstzeit regtdie <strong>Klagenfurt</strong>erinnenund <strong>Klagenfurt</strong>er zuschmackhaften Menüs an.Dieses Rezept sandte unsLieselotte Tschinkel.Für Fragen zu diesem Rezeptsteht Lieselotte Tschinkel denLeserinnen und Lesern derStadtzeitung KLAGENFURTunter Telefon 0676/945 48 02gerne zur Verfügung.Kürbis-Schinken-AuflaufZutaten für 4 Personen:500 g Kürbis200 g Nudel300 g Schinken1 Pkt. Knorr Gemüseauflauf1/4 l SchlagobersButterCurrySalzPfefferZubereitung:Kürbis in Würfel schneidenIhr Lieblingsrezeptund in Butter weichdünsten.Etwas auskühlen lassen, salzen,pfeffern und Curry nach Bedarfdazugeben.Knorr Gemüseauflauf in 1/4 LiterSchlagobers einrühren undmit den ungekochten Nudelnunter die Kürbismasse mischen.Alles zusammen in eine Auflaufformgeben, den geriebenenPizzakäse darüberstreuen undca. 35 bis 45 Minuten goldgelbbacken.„Ich serviere den Kürbis-Schinken-Auflaufgerne mit Salatoder als Hauptgericht mit eineritalienischen Jause als Vorspeise“,sagt Lieselotte Tschinkel.Lieselotte Tschinkel wünschtviel Spaß beim Ausprobierenihres Rezeptes, ein „GutesGelingen“ und vor allem einen„Guten Appetit“.Der Kürbis-Schinken-Auflaufschmeckt übrigens hervorragend!Ihre Rezepte sind einfach super!!Ihre Stadtzeitung möchte zeigen, welche g’schmackigen Kreationenin den <strong>Klagenfurt</strong>er Haushalten gezaubert werden. Und dasgelingt dank Ihrer Hilfe bestens. Viele tolle Rezepte langen in derRedaktion ein und wir können zeigen, dass <strong>Klagenfurt</strong> eine echteGenießerstadt ist.Schicken auch Sie uns Ihr Lieblingsrezept zu, das wir gerneveröffentlichen werden! Wenn Sie wollen auch mit Ihrem Foto.Und so geht’s!Senden Sie uns Ihr Rezept per Post an die Stadtzeitung KLA-GENFURT, Neuer Platz 1, 9010 <strong>Klagenfurt</strong>, per Fax an 51 69 90oder per Mail an „stadtzeitung@klagenfurt.at“.Oder noch einfacher: Geben Sie Ihr Lieblingsrezept beim Rathausportieram Neuen Platz, Parterre, ab.Das Kennwort unserer Serie „Ihr Lieblingsrezept“ lautet <strong>Klagenfurt</strong>-Rezepte.Rätseln Sie mit!Sie tüfteln und gewinnen:Eintrittskarten für die Stadtgalerie,Messe und Bergbaumuseum,Bücher, CD’s und vieles mehr.Wer das Lösungswort erraten hat: aufeine Postkarte shreiben, an die Redaktionder KLAGENFURT-Zeitung,Rathaus, Neuer Platz 1, 9020<strong>Klagenfurt</strong>, schicken oder ausgefülltesRätsel beim Rathaus-Portier bzw.in der KLAGENFURT-Redaktion,Zimmer 31, 1. Stock, Rathaus, abgeben.Viel Spaß!Einsendeschluss: 4.11. 2005Lösung Rätsel in unserer Ausgabevom 13. Oktober 2005Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten


Service939 / 25. Oktober ‘05 3525. OktoberKonzert der Ukrainischen Nationalphilharmoniemit Mykhailo Danchenko(Klavier), Konzerthaus,Mießtaler Straße 8, 19.30 Uhr.AutorInnendienstag der IG AutorinnenKärnten, im Musilhaus, Bahnhofstraße50/3, 18.30 Uhr.Konzert „Beefolk“, KlimabündnisKärnten & Verein Innenhofkultur,Künstlerhaus, Goethepark 1, 20 Uhr.Vortrag „Zu dick, zu dünn oder geraderichtig?“, Vortrag zum Thema„Essstörungen“ mit Mag. BrigitteJanshoff, Kath. Bildungswerk, PfarrsaalSt. Theresia, Auer-von-Welsbach-Straße15, 19.30-22 Uhr.Lesung „Literatur aus Ungarn“ mitCsaba Bathori/Laszlo Darvasi, Musilhaus,Bahnhofstraße 50, 19.30 Uhr.Ball des BG/BRG Mössingerstraße,Messearena, Messeplatz 1, 20.30Uhr.Vortrag „Kinderzeichnungen undMaltechniken“, in der Eltern-Kind-Gruppe St. Theresia, KatholischesBildungswerk, Auer-von-Welsbach-Straße 15, 9.30-11 Uhr.26. OktoberKonzert „Criss Cross“ im JazzkellerKamot, Bahnhofstraße 9, 20 Uhr.Konzert „Guten Abend aus demGailtal - Dober vecer z Zile“, SinggemeinschaftOisternig, Konzerthaus,Mießtaler Straße 8, 20 Uhr.Tag der offenen Tür mit Tiersegnung(14 Uhr), Glückshafen,Fohmarkt etc., im Landestierschutzhaus,Judendorfer Straße 46, 11-18Uhr.27. OktoberTreffenDas Eltern-Kind-Zentrum,Leutschacher Straße 36, bieteteinige Treffen an.: ab 2.11. (15.30-17 Uhr, 14-tägig,6x) „Lichtertanz und Zauberklänge“;ab 8. 11. (15.30-17Uhr, wöchentlich, 6 x) „Psychomotorik- Spiele für dieSinne“ und ab 9. 11 (15.30-16.30 Uhr, 14-tägig, 6x) „Atmen-Spüren-Bewegen“.TermineLesung „Sammelsurium Austriacum“mit Gerhard Tötschinger,Buchhandlung Heyn, Kramergasse 2-4, 19.30 Uhr.SeminarDie Schule für künstlerischenTanz Bernadette Prix veranstaltetam 29./30. Oktober dasSeminar „Bewegung - Atem -Stimme“ mit Dipl.-Päd. Fallerin der Hasnerschule an.Weiters gibt es jeden Mi/Do„Ägyptischen Tanz und Körperbildung“à la Spiraldynamik(Stauderplatz 1, Festsaal).Infos unter Telefon 740367.Kindertheater „Die Bremer Stadtmusikanten“,Europahaus, Reitschulgasse4, 15.30 und 16 Uhr.28. OktoberFest der Kärntner Pferdefreunde - InternationalesReit- und Springturniermit „Alpe Adria Pferdemesse“, Messegelände,ganztägig.Treffpunkt für Alleinerzieherinnen„Mama gehst du auch“, mit Mag. SigridPemberger, Eltern-Kind-Zentrum,Leutschacher Str.36,16-19 Uhr.Vortrag „Die Kraft des Geistes unddie Niederlage im Tod“, mit Mag. JohannesStaudacher, Coue-Club Austria,Karfreitstraße 14, 19 Uhr.Philocafé, Diskussionsrunde zu aktuellenFragen, mit Univ.-Doz. Dr.Manfred Moser, im cik, Café imKünstlerhaus, Goethepark 1, 18 Uhr.Vortrag „Unruhige und/oder hyperaktiveKinder“, Katholisches Familienwerk,Kath. Frauenbewegung,Pfarre Herz-Jesu Welzenegg,Afritschstraße 76, 16-19 Uhr.29. OktoberFest der Kärntner Pferdefreunde – InternationalesReit- und Springturniermit „Alpe Adria Pferdemesse“. Messegelände,ganztägig.Vortrag „Pubertät“, Institut für Familienberatung& Psychotherapie,Viktringer Ring 28, 14-17 Uhr.30. OktoberFest der Kärntner Pferdefreunde – InternationalesReit- und Springturniermit „Alpe Adria Pferdemesse“. Messegelände,Messepl.1, ganztägig.Musik „Sa(g`s)x mit Tango“ mit GilbertSabitzer, Janez Gregoric, Theatercafé,17 Uhr.31. OktoberFrauen- und Familienberatungdurch Juristin in Fragen bezüglichEhe-, Familien- und Scheidungsrechtetc., Frauen- und Familienberatung,Alter Platz 30/1, ab 16 Uhr (Voranmeldung,Tel. 51 49 45 erbeten)2. NovemberVortrag „Atemlust – Lebensfreude“HilfestellungDer Kärntner Landesverbandfür Psychotherapie informierttelefonisch jeden Freitag von15–17 Uhr durch ausgebildetePsychotherapeuten/innenzu Fragen bezüglichPsychotherapie, Therapiemethodenund Vermittlung vonPsychotherapieplätzen, Telefon50 0 75, persönlich im Infobüro,Rudolfsbahngürtel 2.mit Birgit Stein, Coue-Club Austria,Karfreitstraße 14/II, 19 Uhr.Seminar „Pflegende Angehörige“,mit Mag. Sigrid Pemberger, KatholischesBildungswerk, Diözesanhaus,Tarviser Straße 30, 14-17 Uhr.3. NovemberVortrag „KleinkindergerechteErnährung“ mit Barbara Stainer, Eltern-Kind-Zentrum,LeutschacherStraße 36, 19-21 Uhr.Coaching für Eltern „Pubertätsbegleitung“,Katholisches Familienwerk,Diözesanhaus, Tarviser Straße20, 19-20.30 Uhr.Konzert Koch-Schütz-Studer (hardcorechambermusic), Verein Innenhofkultur,cik, Café im Künstlerhaus,Goethepark 1, 20 Uhr.Rathaus-Krämermarkt am NeuenPlatz, 7-19 Uhr.4. NovemberKonzert von „Velojet“, im JazzkellerKamot, Bahnhofstraße 9, 21 Uhr.Seminar „Wenn es zwischen Geschwisternkracht“, mit Ulrike Redl(Pädagogin, Lebens- und Sozialberaterin),Kath.Familienwerk, Diözesanhaus,Tarviser Straße 30, 16-19 Uhr.Konzert des Kärntner Sinfonieorchesters,mit Fabio Furia (Klarinette),Konzerthaus, Mießtaler Straße 8,19.30 Uhr.Panoramavision „Südamerika –Ecuador – Peru & Bolivien“ vonSepp Wohlmuth, Wirtschaftskammer,Bahnhofstraße 42, 19.30 Uhr.5. NovemberMaturaball der Bundes-Bildungsanstaltfür Kindergartenpädagogik,Messearena, Messeplatz 1, 20 Uhr.6. NovemberChor-Orchester-Konzert mit Hans-Jörg Scherr, Gabriele Faure und Solistenbzw. dem Chor und Orchesterder Dommusik, im Dom, 17 Uhr.Sonntagsmatinee: „Wolfram Bergerliest Musil“, Musilhaus, Bahnhofstraße50, 11 Uhr.Apotheken25. 10.: Landschafts-Apotheke,Alter Platz 32, und Sonnen-Apotheke, Pischeldorfer Straße18726. 10.: Obir-Apotheke, Baumbachplatz21, und Ring-Apotheke,Viktringer Ring 1 A27. 10.: Obelisk-Apotheke, Kardinalplatz9, und Noreia-Apotheke,Pischeldorfer Straße 10528. 10.: Paracelsus-Apotheke,10.-Oktober-Straße 14, und St.Peter Apotheke, VölkermarkterStraße 13429. 10.: Apotheke vorm Lindwurm,Neuer Platz 9, und Lendorf-Apotheke,SeltenheimerStraße 230. 10.: Engel-Apotheke, Bahnhofstraße3, und Apotheke Viktring,Viktringer Platz 1331. 10.: Hirschen-Apotheke, St.Ruprechter Straße 22, undKreuzbergl-Apotheke, Radetzkystraße201. 11.: Löwen-Apotheke, VillacherStraße 8, und Fischl-Apotheke,Ebentaler Straße 592. 11.: Nord-Apotheke, St. VeiterStraße 107, und Bären-Apotheke,Rosentaler Straße 733. 11.: Uni-Apotheke, Universitätsstraße23, und St. Georg-Apotheke, St. Veiter Straße 344. 11.: Feschnig-Apotheke, Paracelsusgasse16, und Dr.-Fellner-Apotheke, Siebenhügelstraße155. 11.: Landschafts-Apotheke, AlterPlatz 32, und Sonnen-Apotheke,Pischeldorfer Straße 1876. 11.: Obir-Apotheke, Baumbachplatz21, und Ring-Apotheke,Viktringer Ring 1A7. 11.: Obelisk-Apotheke, Kardinalplatz9, und Noreia-Apotheke,Pischeldorfer Straße 1058. 11.: Paracelsus-Apotheke, 10.-Oktober-Straße 14, St. PeterApotheke, VölkermarkterStraße 134CaritasverbandDer Caritasverband lädt am 2.und 8. November von 18.30–21 Uhr zu einem Seminar mitdem Titel „Mit Trauerndenauf dem Weg sein“ ein. FrauKrista hält im IFP <strong>Klagenfurt</strong>,Viktringer Ring 38, dieses Seminar.Infos unter 55 5 60-50www.klagenfurt.at


36 940 / 25. Oktober ‘05Service7. NovemberFrauen- und Familienberatungdurch Juristin in Fragen bezüglichEhe-, Familien- und Scheidungsrechtetc., Frauen- und Familienberatung,Alter Platz 30/1, ab 16 Uhr (Voranmeldung,Tel. 51 49 45 erbeten)8. NovemberSprechtag des Volksanwaltes Mag.Ewald Stadler, Amt der Ktn. Landesregierung,Sitzungszimmer 304, Arnulfplatz1, ab 10 Uhr.9. NovemberTreffen zum Gedächtnistraining der„Aktion gesunde Knochen - keineChance für Osteoporose“, Elisabethinenkrankenhaus,14 Uhr.Workshop „Tanz dich frei“, KatholischesFamilienwerk, KatholischeFrauenbewegung, Diözesanhaus,Tarviser Straße 30, 9-10.30 Uhr.Vortrag „10 1/2 Gründe, es nichtmehr allen recht zu machen.“, mitMag. Renate Kreutzer, Coue-ClubAustria, Karfreitstraße 14/II, 19 Uhr.Vortrag „Griechenland in all seinerVielfalt“, von Hans Gsellmann, Wirtschaftskammer,Karl-Baurecht-Saal,Bahnhofstraße 42, 19.30 Uhr.Festabend „Von der Waschrumpelzum Laptop“, Gesellschaft im Wandelder Zeit – aus dem Blickwinkel derFrau, Projektgruppe Frauen, Konzerthaus,Mießtaler Straße 8, Blauer Saal,19 Uhr.Theater„LUCIA DI LAMMERMOOR“ –Oper in zwei Teilen und drei Akten.Libretto von Salvatore Cammaranonach Alter Scott. Musikalische Leitung:Guido Mancusi. Inszenierung:Dietmar Pflegerl. Termine: 28. Oktober,8., 10., 12., 17., 20. (15 Uhr),23., 26. und 30. November. Beginn:wenn nicht anders angegeben, jeweils19.30 Uhr.„DIE JUDEN“ – Gotthold EphraimLessing. Ein Lustspiel in einem Aufzugeverfertigt im Jahre 1749. Gastspieldes Berliner Ensembles. Inszenierung:George Tabori. Termine: 3.,4., 5. und 6. (15 Uhr) November. Beginn:wenn nicht anders angegeben,jeweils 19.30 Uhr.„DER JUNGE LORD“ – Hans WernerHenze. Komische Oper in zweiAkten. Libretto von Ingeborg Bachmannnach einer Parabel aus „DerScheik von Alessandria und seineSklaven“ von Wilhelm Hauff. Inszenierung:Leonard Prinsloo. Premiere:27. Oktober (19.30 Uhr). Termine:29. Oktober, 9., 11., 16., 18., 22.und 24. November. Beginn: jeweils19.30 Uhr.GalerienGalerie 3, Alter Platz 25/2: AlexAmann, Michael Haas (im Kabinett),Wolfgang Capellari (imLichthof). Geöffnet: Mo-Fr 11-18Uhr, Do 11-20 Uhr, Sa 10-12 Uhr(bis 12. November)Galerie Ibo, Dr.-Arthur-Lemisch-Platz 6: Schmuck-Kunst undSchmuck-Design. Geöffnet: Di-Fr15-18 Uhr, Sa 10-13 UhrStadtgalerie, Theatergasse 4: Rembrandt„Meisterwerke der Radierkunst“.Geöffnet: Di-Fr 10-19 Uhr,Sa/So/Feiertag 10-17 Uhr (bis 15.Jänner 2006)galerie.kärnten, Arnulfplatz 1: LarissaTomassetti „Im Dazwischen“.Geöffnet: Mo-Do 7.30-19 Uhr, Fr7-14 Uhr (bis Ende November)Galerie M, 8.-Mai-Straße 19: RumenBozinov (akademischer Maler undPreisträger). Geöffnet: Do 16-18Uhr und nach Vereinbarung, Tel.:0 650/38 24 000 (bis Ende Dezember)BV-Galerie, Feldkirchner Straße 31:Peter Brandstätter „Skulpturen“.Geöffnet: Mo-Fr 14-22 Uhr (von31. Oktober bis 25. November)BV-Galerie, Feldkirchner Straße 31:Suad Bijedic „Mischtechniken“und Ciril Hocevar „Bildhauerarbeiten“.Geöffnet: Mo-Fr 16-22Uhr (bis 31. Oktober)Alpen Adria Galerie, Theaterplatz 3(Stadthaus): „design - the happyglassmachine“. Geöffnet: Di-Fr10-19 Uhr, Sa/So/Feiertage 10-17Uhr (bis 24. November)Galerie de La Tour, Innenhof Lidmanskygasse8: „25 Jahre Kunstwerkstattde La Tour“. Geöffnet:Mo-Fr 9-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr (bis17. November)ritttergallery, Burggasse 8: FerdinandPenker und Trevor Sutton„Double“. Geöffnet: Di-Sa 10-12Uhr, Do 17-19 Uhr (bis 12. November)Stadthaus, Theaterplatz 3, Studiogalerie:Barbara Rapp & Marcel Ambrusch„Liebe ist im Bauch“.Geöffnet: 11. November, ab 19Uhr, Sa, 12. 11. 14-17 Uhr und Mo,14.11. bis Mi, 16. 11 jeweils 18-20Uhr (www.liebeistimbauch.com)Stadthaus, Theaterplatz 3, Gewölbegalerie:Georg Schenkenberger mitFotoausstellung „Spätlese“. Geöffnet:Mo-Do 10-13 Uhr und 17-19Uhr und Sa/So 11-13 Uhr (von 4.bis 11. November)Hier könnte Ihr Inseratstehen! Rufen Sie einfach an:537-2249 bzw. -2271stadtzeitung@klagenfurt.at„EIN FERPEKTES VERBRECHEN“ – Krimikomödie um den überambitioniertenDamenmodenverkäufer eines Kaufhauses, der zum Etagenchefaufsteigen will und auf dem Weg dorthin unauffällig eine Leiche verschwindenlassen muss. Eine boshafte Burleske, die sich kein Blatt vor denMund nimmt und menschliche Abgründe mit zynischer Gemeinheit entlarvt.AusstellungenLandesmuseum, Museumgasse 2:Sonderausstellung „Josef FerdinandFromiller“, (bis 30. Oktober);„Vom Korn zum Brot“ Brotkulturin Kärnten (bis 30. November).Kleinausstellung „Zoologie -Das aktuelle Thema: Wespen, nurlästig oder doch eine Gefahr?“ (bis31. Jänner 2006). Geöffnet: Di-Fr10-18 Uhr (im November 10-16Uhr), Do 10-20 Uhr, Sa/So/Feiertag10-17 Uhr (www.landesmuseum-ktn.at)Fachhochschule Technikum Kärnten,Modul „Medizinische Informationstechnik“,Primoschgasse 8:Dauerausstellung „Sammlung Wilfan“.Geöffnet: werktags 9-17 Uhr.Landwirtschaftsmuseum, Schloss,Ehrentaler Straße 119: Sonderausstellung„Pleppergroschen, Valisführenund Totenfaden - Lebensbräuchein Kärnten“. Geöffnet:Mo-Fr 10-16 Uhr (bis 31. Oktober,www.landwirtschaftsmuseum.at)Alpen-Adria-Universität <strong>Klagenfurt</strong>,Universitätsstraße: „wissen.schaf(f)t.kunst“ mit 26 internationalenKeramik-Künstlern (MathematiKeramik).Geöffnet: 8-18 Uhr(bis 25. November)Museum Moderner Kunst Kärnten,Burggasse 8/Domgasse: Baumann,Jacoby, Neuwirth, Pommerer,Schaberl, Stocker „Farb.räume“. Geöffnet: Di-So 10-18Uhr, Do 10-20 Uhr, in der Burgkapelle„During Sleep“, Chiharu,Shiota, Führung jeden Do 18.30Uhr und Sa 11 Uhr ( bis 22. Jänner2006)Theatercafé, Theatergasse: ChristophBuchegger (bis 28. Oktober)und Kunstsportgruppe Hochobir,anlässlich 10 Jahre Theatercafé(bis 20. November). Geöffnet: Mo-Fr 7-02 Uhr, Sa 8-02 Uhr, So 9-02Uhr.Kulturcafé Sever, Villacher Straße6: Saul Navarro Rodriguez. Geöffnet:während der Café-Öffnungszeiten(bis 3. November)BKS, Dr.-Arthur-Lemisch-Platz 5, 2.Stock: Peter Krawagna. Geöffnet:Mo-Fr 8.30-12 Uhr (bis 30. November)Museum Moderner Kunst Kärnten,Burggasse 8/Domgasse: Jo-Neu im Volkskinohann Fruhmann „Retrospektive“.Geöffnet: Di-So 10-18 Uhr, Do 10-20 Uhr (bis 22. Jänner 2006)Galerie Münch, Lidmanskygasse 9:Christof Subik „Corpus da liegt er“Mischtechniken mit Öl und Buntstift,Rötel und Schwarzkreide.Geöffnet: Di-Fr 10-12.30 Uhr und14-18 Uhr, Sa 10-12 Uhr, Finissageam 6. November mit Lesung undmusikalischer Umrahmung, Beginn:11 Uhr (bis 6. November)Bergbaumuseum, Felsenhalle,Prof.-Dr.-Kahler-Platz 1: „DAS-WEITESUCHEN“ - Programmzyklusdes Unikum - „Paradise Paradox“,Video, Foto, Rauminstallation;künstlerische Leitung: HerwigTurk, Koautor, Kamera:Günter Stöger. Geöffnet: täglich10-18 Uhr (von 26. Oktober bis 3.November)Starmann, Laudonstraße 29: FrancoKappl (im Atelier). Geöffnet: Mo-Fr 10-12 und 14-17 Uhr (bis 28.Oktober)Starmann, Laudonstraße 18-20:Heide Maibach „Am Rande derZeit“ (im Kunstraum). Geöffnet:Mo-Fr 10-12 und 14-17 Uhr (bis28. Oktober)Bildungshaus Schloss Krastowitz:Hedwig Sablatnig „Der farbigePfad“. Geöffnet: Mo-Fr 7.30-16Uhr (bis 28. November)Bank Austria Creditanstalt, Arnulfplatz2: Monika Nessel und HeinzSchweizer. Geöffnet: von Mo-Fr 8-15 Uhr (von 25. Oktober bis 25.November)Hotel Sandwirth, Pernhartgasse 9,im Café und 1. Stock: Inge Lassermit aktuellen Arbeiten. Geöffnet:Mo-Fr 7.30-23 Uhr, Sa 8-20 Uhrund So 8-18.30 Uhr (von 7. Novemberbis 7. Dezember)Donum, 8.-Mai-Straße 6: MarioLaszlo „abstrakte Bilder“. Geöffnet:Mo-Fr 9.30-12.30 und 15-18Uhr und Sa 9-12.30 Uhr (bis 31.Oktober)Napoleonstadel, Haus der Architektur,St. Veiter Ring 10: Dietmar Kaderund Markus Klaura „Zeit imAufriss“, Bauen in Kärnten ab demStaatsvertrag. Geöffnet: Mo-Do 7-17 Uhr, Fr 7-12 Uhr (von 25. Oktoberbis 22. November)Europahaus, Reitschulgasse 4:„Patchwork - Blockhaus.Variationen“,Ausstellung der Patchworkgruppe<strong>Klagenfurt</strong>. Geöffnet: täglich10-18 Uhr (von 6. bis 13. November)Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten


Amtlich941 / 25. Oktober ‘05 37GeburtenVom 6. Septemberbis 7. Oktober 2005Janine (6. 9.), Tochter der GerlindeHelga Messner, Theodor-Prosen-Gasse 26Paul Patrick (14. 9.), Sohn der Mag.jur. Nina Daniela und des Mag. jur.Roland Schratter, Neckheimgasse18Elias Maximilian Heribert (16. 9.),Sohn der Andrea Margot und desDr. med. univ. Heribert Bauer,Keutschacher Straße 203Philipp (21. 9.), Sohn der Andrea unddes Michael Modl, WelzeneggerStraße 70Alexander Roland (22.9.), Sohn derAlexandra Berta und des ThomasWilhelm Felix Enenkel, Drautalstraße26Selina (23. 9.), Tochter der DanielaBürger und des Axel Peter Ebner,Hubertusstraße 69/2Nino Martin Siegfried (25. 9.), Sohnder Melitta Annemarie und desMartin Paul Pfingstner, Kudlichgasse55/8Kilian (28. 9.), Sohn der Alice JannineVelina, Baumbachplatz 8Fabio Marcel (28. 9.), Sohn derChristine Graf und des Rene Primig,Metnitztalweg 2Tabea Magdalena Mlecnik (29. 9.),Tochter der Anita Kuchernig-Mlecnik und des Johann Mlecnik,Kirchengasse 38Lea Sabrina (29. 9.), Tochter der DesireeRenate Hartwig, Rosenbergstraße26/4Joel Miranda (29. 9.), Sohn der MariaEmilia und des Mario MirandaMasonama, Fischlstraße 27/7Lara-Marie Celestine (29. 9.),Tochter der Verena Felsberger,Fischlstraße 45/36, und des MarioSibitz, Ebental, Milesistraße 1Daniel Horst (29. 9.), Sohn der ClaudiaUnseld und des Peter Paul Otti,Steinbockweg 16 ASara (30. 9.), Tochter der MargretFranziska und des Magdi AbdelAziz Mohamed Khedr, RosentalerStraße 56Moritz Jakob (4. 10.), Sohn der EvelinMaria und des Ing. Thomas ErhardWetschnig, Winkelgasse 7Elena Maria (4. 10.), Tochter derEdith Maria Mitter und des ChristianGalle, St. Veiter Straße 123 AFelix (4. 10.), Sohn der AngelikaThamer und des Ing. Johann GeorgStieger, Sir-Popper-Straße 15Eldar (7. 10.), Sohn der Adisa unddes Edis Alic, Heinrich-Heine-Gasse 16Chiara Marie (7. 10.), Tochter derDaniela Elfriede und des HeinrichRobert Pollhammer, RosentalerStraße 80PARKETTEN SCHWELLERvormals Parketten Lassnig– Renovierung alter Böden undHolzstiegen– Verlegung und Verkauf– Schleifen und Versiegelnwww.parketten-schweller.at<strong>Klagenfurt</strong>, Raupenhofstraße 21Tel. 0 46 3/43 3 82HochzeitenVom 17. Septemberbis 15. Oktober 2005Mag. phil. Elke Hüttenbrenner,Villach, Mahrhöflweg 24/5, undDipl.-HTL-Ing. Gerold Setz,Strindbergstraße 5 (17. 9.)Claudia Maria Schreilechner undPeter Kalab, Ruppnigweg 8 (30.9.)Adisa Lisic und Adnan Barucic,Villacher Straße 99 (30. 9.)Daniela-Elena Costache, Bucuresti,Str. Stiucii 34, Rumänien, undGernot Woschitz, 1.-Mai-Gasse55 (1. 10.)Christine Kolle und Franz Musch,Fischlstraße 23/2 (1. 10.)Doris Ingrid Cukaj, WaidmannsdorferStraße 27, und GerhardZippusch, Florian-Gröger-Straße43 (8. 10.)Ervina Ramic und Patrick GerwichSowa, Kräutergasse 6 (8. 10.)Dr. jur. Gabriele Herpe, Kudlichgasse60, und Karl HermannOdreitz, Jesserniggstraße 12 (15.10.)Kerstin Friederike Tschemernjakund Peter Adolf Prucknig, Fischlstraße25 (15. 10.)Ingrida Balintova, Vojcice, A. SladkovicaStr. 47, Slowakische Republik,und Ing. Stefan Markus Samitz,Priesneggerstraße 1 (15. Oktober)Eva Maria Elke Munoz Vinent,Ufergasse 29, und Ruddy AntonioMota del Carmen, Tarvisio, ViaRoma 103, Italien (15. 10.)Richtigstellung: Mag. phil. ElkeSiegrun Körner, Billrothstraße28, und Dott. Generoso De Gruttola,Rimini, Via Giovanni Venerucci2, Italien (6. 8.)stadtzeitung@klagenfurt.atSterbefälleVom 5. bis 18. Oktober 2005Gerold Horn (73), Tarviser Straße 66Auguste Groll (86), Hubertusstraße61Christine Arbeiter (70),Christof-Martin-Wieland-Straße 35Josef Arbeiter (72), Christof-Martin-Wieland-Straße35Waltraud Deckensattel (65), GörzerAllee 31August Groll (86), Hubertusstraße61Elenore Matinovic-Klaric (70),Gutensteiner Straße 8Josefine Wallner (92), Henselstraße7Elisabeth Kollenprat (85), Heidengasse9Theresia Marinitsch (81), Siebenhügelstraße110Otto Graf (87), Ginzkeygasse 12-14Ludmilla Valent (93), Leitenweg 61Josef Krenn (78), Kolpinggasse 18Gerhard Taumberger (58), Fischlstraße45/5Anna Belak (85), Schloßweg 1GRABSTEINE WOPL<strong>Klagenfurt</strong>, neben Friedhof St. PeterTel. 38 23 16, GRÖSSTE AUSWAHLBIETEN QUALITÄTZU BESTPREISENJosef Krenn (78), Kolpinggasse 18Hildegard Napetschnig (75), Orsinigasse24Herbert Pallamar (82), Krainerweg5Philomena Waste (90), Eckengasse11Annelies Lutschounigg (66), St.-Georgener-Straße 16Flora Mahin Winter (7), Pierlstraße8Josef Petschnig (82), Stiftkogelstraße71Dorothea Schwediauer (102), Ankershofenstraße25Maria Ogertschnig (97), Muldenweg14Theresia Hochmüller (88), Khevenhüllerstraße23Franz Eduard Malderle (89), AmPostgrund 10Ida Wenner (79), Siebenhügelstraße108/4/8Olga Magdalena Augustin (77),Kraßniggstraße 2Karl Kampl (75), Theodor-Prosen-Gasse 11Margaretha Kniely (82), Hubertusstraße67/1Maria Kowatsch (92), Feschnigstraße79Maria Moschnick (88), Feldgasse32Viktor Moser (82), BabenbergerStraße 61Karl Krumpl (85), Kleinhausgasse33Bei Störungen undLampenausfällenan der öffentlichenfentlichenBeleuchtungLicht-HotlineTelefon 537-3450 oder0800-20 16 65 (kostenlos)Georg Wiltschnig (41), Hubertusstraße48Hugo Krenn (73), Funderstraße 22Martha Motschiunig (81), Steingasse180Bruno Perisutti (66), Felsenschmiedgasse33Elfriede Seebacher (83), Fischlstraße53Christina Toff (85), Kirchengasse 16GewerbeStatistik derim September 2005ausgestellten BerechtigungenReglementierte GewerbeIsis Finanz- & UnternehmensberatungGmbH., Geschäftsführer: Mag.Neuschitzer Monika, GewerblicheVermögensbaratung mit Berechtigungzur Vermittlung von LebensundUnfallversicherungen in derForm Versicherungsmakler und Beraterin Versicherungsangelegenheiten,St. Veiter Straße 46Beurer Johann Friedrich, Versicherungsvermittlungin der Form Versicherungsagent,Goritschitzenweg 1,ViktringAlpe-Adria-Gastronomie GmbH.,Geschäftsführer: Steiner Johann,Gastgewerbe in der Betriebsart „Restaurant“mit der Berechtigunggemäß § 111 Abs. 1 Ziff. 2 GewO2002, Alpen-Adria-Platz 1De Cillia Friedhart Leopold, Versicherungsvermittlungin der FormVersicherungsagent, Ebentaler Straße47Cleopatra Café Zinab Hassan AbdallaKEG, Geschäftsführer:Schwarzenbacher Alexander, Gastgewerbein der Betriebsart „Café“ mitwww.klagenfurt.at


38 942 / 25. Oktober ‘05AmtlichBlitzschutzbau Zöchling9020 <strong>Klagenfurt</strong>, Villacher Str. 33, Tel. 51 35 93Planung – Aufstellung – ÜberprüfungFachhandel – sämtliche Bauteile,feuerverzinkt und Kupfer, lagernd.der Berechtigung gemäß § 111 Abs. 1Ziff. 2 GewO 2002, die Sperrstundeeingeschränkt auf 24 Uhr, Sonnwendgasse52Diaplan elektronic GmbH., Geschäftsführer:Dipl.-Ing. (FH) StebeFranz Christian, Mechatroniker fürElektronik, Büro- und EDV-Systemtechnik,Handwerk, verbunden mitMaschinen- und Fertigungstechnik,Elektromaschinenbau und Automatisierung,Medizingerätetechnik,Kaufmanngasse 5Mag. phil. Höfernig Hubert Klaus,Lebens- und Sozialberatung, ausgenommenErnährungsberatung, Waldrandgasse16Ing. Horn Hans Jörg, TechnischeBüros - Ingenieurbüros (BeratendeIngenieure) eingeschränkt auf dasFachgebiet Maschinenbau, St. RuprechterStraße 49/3/6Leitner Klaus Eberhard, Immobilientreuhänder(Immobilienmakler,Immobilienverwalter, Bauträger, eingeschränktauf Immobilienmakler,Ebentaler Straße 60Mag. jur. Kleißner Michael, Immobilientreuhänder(Immobilienmakler,Immobilienverwalter, Bauträger),eingeschränkt auf Immobilienmakler,Waffenschmiedgasse 41Ing. Schilcher Hermann Paul, Mechatronikerfür Maschinen- und Fertigungstechnik(Handwerk) verbundenmit Mechatroniker für Elektronik,Büro- und EDV-Systemtechnik,Mechatroniker für Elektromaschinenbauund Automatisierung, Mechatronikerfür Medizingerätetechnik,Ebentaler Straße 2-8Taumberger Walter, Geschäftsführer:Schreiner Wolfgang, Kommunikationselektronik(Handwerk), FeldkrichnerStraße 72Bokalic Valentin, Gastgewerbe in derBetriebsart „Café“ mit der Berechtigunggemäß § 111 Abs. 1 Ziff. 2GewO 2002, 8.-Mai-Straße 6Dipl.-Ing. Reschetar Franz, TechnischeBüros - Ingenieurbüros (BeratendeIngenieure) auf dem FachgebietInnenarchitektur, Kempfstr. 12Velina Anton, Gastgewerbe in derBetriebsart „Café“ mit der Berechtigunggemäß § 111 Abs. 1 Ziff. 2GewO 2002, Siebenhügelstraße 70Huber Franz Hugo, Geschäftsführer:Stranner Heidemarie Gertraud, Friseurund Perückenmacher, Stylist,Handwerk, St. Veiter Straße 29Michaeler & Partner Planning undEngineering GmbH., Geschäftsführer:Ing. Kusternigg Herbert. Immobilientreuhänder(Immobilienmakler,Immobilienverwalter, Bauträger),eingeschränkt auf Bauträger, Kurandtplatz1Pratneker Dietmar, Geschäftsführer:Mostetschnig Gustav, Denkmal-,Fassaden- und Gebäudereinigung(Handwerk), Heizhausgasse 70Schluga Bernadette, Fußpflege, PischeldorferStraße 194Schluga Bernadette, Kosmetik,Schönheitspflege, PischeldorferStraße 194Müller Ernst, Kraftfahrzeugtechnik,Handwerk, Ankershofenstraße 57Isis Finanz- & UnternehmensberatungGmbH., Geschäftsführer: Mag.Neuschitzer Monika, Unternehmensberatungeinschließlich der Unternehmensorganisation,St. VeiterStraße 46Ramusch Martina, Fußpflege, Kudlichgasse60L Prima Pizzaservice Moussa KEG,Geschäftsführer: Moussa Ramis,Gastgewerbe in der Betriebsart „Lieferküche“mit der Berechtigunggemäß § 111 Abs. 1 Ziff. 2 GewO2002, die Sperrstunde beschränkt auf24 Uhr, Manhartstraße 10Rauscher Alexander Dominik, Gastgewerbein der Betriebsart „Cafe“ mitden Berechtigungen gemäß § 111Abs. 1 Ziff. 2 GewO 2002, Herrengasse6, Top 1Freie GewerbeLass Bernt Ekkehart, Handelsgewerbe,Steinackerweg 24, WölfnitzDipl-Ing. Kolmann-Schabus Brigitte,Werbeagentur, Kumpfgasse 13Kopecek Franz, Hilfestellung zur Erreichungeiner körperlichen bzw.energetischen Ausgewogenheit, mittelsder Methode von Dr. Bach, mittelsBiofeedback oder Bioresonanz,mittels Auswahl von Farben, Düften,Lichtquellen, Aromastoffen, Edelsteinenund Musik, unter Anwendungkinesiologischer Methoden, mittelsInterpretation der Aura, mittels Magnetfeldanwendung,durch sanfteBerührung des Körpers bzw. gezieltesAuflegen der Hände an bestimmtenKörperstellen, mittels CranioSacral Balancing, Heizhausgasse 10Kollitsch Klaus Peter, Diensleistungenin der automatischen Datenverarbeitungund Informationstechnik,Gärtnergasse 14Obersteiner Hans Georg, Kartenbüro,8.-Mai-Straße 19Augustin Georg Friedrich, Organisationvon Veranstaltungen, Gasometergasse12Tschebull Daniele, Warenpräsentator,Jugenddorfstraße 33, ViktringGaspar Kevin, Dienstleistungen inder automatischen Datenverarbeitungund Informationstechnik, WaidmannsdorferStraße 78Goess KG, Geschäftsführer: DIGoess Peter Johann Zeno, Erzeugungund Lieferung von Wärme, eingeschränktauf einen Bürobetrieb, AlterPlatz 30Reinprecht Gerhard Herbert, Betriebeines Fitnessstudios, FeldkirchnerStraße 114Stentardo Fabio, Handels- und Handelsagentengewerbe,St. VeiterStraße 9Kroschel Wolfgang Günther, Handels-und Handelsagentengewerbe,Blumenweg 19, WölfnitzBerg Susanne, Schreibbüro, KanaltalerStraße 11Griess Martin, Handels- und Handelsagentengewerbe,Philipp-Lenard-Gasse8Lippitz Margit, Handelsgewerbe,Koschutastraße 7Azman KEG, Geschäftsführer: AzmanPaul Ludwig, Finanzdienstleistungsassistent,Waltendorfer Straße103Infineon Technologies IT-Services,Geschäftsführer: Mag. rer. soc. oec.Auernig Hugo Reinhard, Dienstleistungenin der automatischen Datenverarbeitungund Informationstechnik,Lakeside 5Bon Bon Hammerer Handels KEG,Geschäftsführer: Pren Zeljko, Handelsgewerbe,Bahnhofstraße 8aMüller Maria, Marktfahrer gemäß §288 GewO 1994 in der geltenden Fassung,Ramsauerstraße 3Radler Sascha, Vermittlung von Telekommunikationsdiensten,Prof.-Deutsch-Gasse 10Dabringer Sepp, Pressefotograf,Viktringer Ring 25Aspernig Carina Christina Maria,Farb-, Stil- und Typberatung, EppensteinerStraße 6HPölleritzer Edith Hermine, Finanzdienstleistungsassistent,Hirschstraße40wuapaa internet solutions GmbH.,Geschäftsführer: Miklautz Franz,Buch- Kunst und Musikalienverlag,Priesterhausgasse 8Pernjak Zelko, Handels- und Handelsagentengewerbe,Morogasse23/1Steiger Karin Anna, Hilfestellung zurErreichung einer körperlichen bzw.energetischen Ausgewogenheit, mittelsder Methode von Dr. Bach, mittelsBiofeedback oder Bioresonanz,mittels Auswahl von Farben, Düften,Lichtquellen, Aromastoffen, Edelsteinenund Musik, unter Anwendungkinesiologischer Methoden, mittelsInterpretation der Aura, mittels Magnetfeldanwendung,durch sanfteBerührung des Körpers bzw. gezieltesAuflegen der Hände an bestimmtenKörperstellen, mittels CranioSacral Balancing, Ginzkeygasse 2Werner Gerhard Josef, Finanzdienstleistungsassistent,Ghegagasse9Pozsgai Melinda Karla, Video-Verleih,Feldmarschall-Conrad-Platz 1Resinger Andreas, Freizeitagentur,Vermittlung von Freizeitaktivitäten,wie Besichtigungen, Bergsteigen,Golf, Kegeln, Klettern, Langlaufen,Mountainbiken, Reiten, Schifahrenetc., Tarviser Straße 160Sumah Margarethe, Organisationvon Veranstaltungen, Dobratschweg 2Kalles Leo Michael, Dienstleistungenin der automatischen Datenverarbeitungund Informationstechnik,Zentrumweg 4, WölfnitzPippan Thomas, Handels- und Handelsagentengewerbe,Heinrich-Heine-Gasse 13Pfingstner Martin, Pressefotograf,Kudlichgasse 55Repro-Design-Consult Laußegger-Wiltschnig GmbH., Geschäftsführer:Laußegger Hermann, Werbeagentur,Lastenstraße 34HSteiner Eva-Susanne, Finanzdienstleistungsassistent,Frodlgasse 17 FWoltsche Linda-Nicole, Güterbeförderungmit Kraftfahrzeugen oderKraftfahrzeugen mit Anhängern,wenn die Summe der höchsten zulässigenGesamtgewichte insgesamt3.500 kg nicht übersteigt, Römersteig15Mag. Pachatz Daniela, Handelsgewerbe,Heiligengeistplatz 3Schonner Mario, Warenpräsentator,Waldhofweg 14TAS Meliha, Die Verabreichung vonSpeisen in einfacher Art und den Ausschankvon nichtalkoholischen Getränkenund von Bier in handelsüblichenverschlossenen Gefäßen, wennhiebei nicht mehr als acht Verabreichungsplätzezum Genuss von Speisenund Getränken bestimmte Plätzebereitgestellt werden gemäß § 111Abs. 2 Ziff. 3 GewO 2002, die Sperrstundebeschränkt auf 22 Uhr, Kinoplatz4Gasser Marion, Handelsgewerbe, 8.-Mai-Straße 5Smrekova Jana, Handelsgewerbe,8.-Mai-Straße 16Weitere BetriebsstättenAFB Allgemeine Finanzierungsberatungs-Aktiengesellschaft,Versicherungsvermittlungin der Form Versicherungsagent,Hauptbetrieb: Hans-Ressel-Gasse 19, 8020 Graz, weitereBetriebsstätte: Radetzkystraße 20/2Steirische Gas-Wärme GmbH., Errichtungund Betrieb von Wärmeerzeugungs-und Wärmeverteilungsanlagensowie Erzeugung, Weiterleitungund Abgabe von Wärme gemäߧ 5 Abs. 2 GewO 1994, Haupbetrieb:Gaslaternenweg 4, 8041 Graz, weitereBetriebsstätte: Kinoplatz 6H & L. Light Concept GmbH., Handels-und Handelsagentengewerbe,Hauptbetrieb: Wienerstraße 11, 2352Gumpoldskirchen, weitere Betriebsstätte:Villacher Ring 19, VillacherStraße 3Apcoa Parking Austria Aktiengesellschaft,Vermieten von Abstellplätzenfür Kraftfahrzeuge im Freien, Hauptbetrieb:Hauptstraße 146/Stiege 13A,1030 Wien, weitere Betriebsstätte: St.Veiter Straße 47 (Landeskrankenhaus<strong>Klagenfurt</strong>)Fortsetzung der Statistik folgt inder nächsten KLAGENFURT.Die Stadtzeitung mit amtlichen Nachrichten


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