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Adventsfenster 2011 - Metzerlen-Mariastein

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Wie jedes Jahr verlassen Kollegen die Feuerwehr. Sei dies infolge Wegzug, Alter oder ausberuflichen Gründen.An dieser Stelle erwähne ich zwei spezielle Austritte: 1. Probst Linus, der nach 35Dienstjahren in den Feuerwehrruhestand tritt. 2. Kamber Dominik, der aus beruflichenGründen frühzeitig den Feuerwehrdienst beendet. An dieser Stelle danke ich beidenFeuerwehrkollegen für ihren Dienst zugunsten der Bevölkerung. Einen kleinen Trosthaben wir: Die beiden Austretenden bleiben uns als Brunnmeister und Feuerwehrvorstehererhalten.Auch in diesem Jahr konnten wir 3 neue Angehörige in der Feuerwehr willkommenheissen. Es ist lobenswert, dass wir in unserer Gemeinde noch keine Rekrutierungsproblemehaben. Wir finden immer noch genügend Leute, die Freude haben, ihreFreizeit zugunsten der Sicherheit für die Allgemeinheit einzusetzen.Auch in meinem 2. Jahr als Kommandant bin ich auf die Mithilfe vieler im Hintergrundtätigen Personen angewiesen. Hiermit bedanke ich mich für die Unterstützung und Treue.Folgende Stellen und Persönlichkeiten erwähne ich speziell, die mir stets zur Verfügungstehen:Aus der Feuerwehr <strong>Metzerlen</strong>-<strong>Mariastein</strong>: Mein Stellvertreter und FeuerwehrvorsteherKamber Dominik, die Feuerwehrkommission, das Kader und das wichtigste Gut einer gutfunktionierenden Feuerwehr: Die Mannschaft.Von Seiten Behörden und Verwaltung: Die Gemeindeverwaltung, der Gemeinderat undden Angestellten des Technischen Dienstes.Von den Blaulicht-Organisationen: Die Nachbarfeuerwehren im hinteren Leimental,unsere Stützpunktfeuerwehren sowie unsere Blaulichtpartner: Kantonspolizei Solothurnund Sanitätsdienst Käch.Ein Dank geht auch an die Bevölkerung von <strong>Metzerlen</strong> und <strong>Mariastein</strong>, die der Feuerwehrwohlwollend eingestellt ist sowie auch den Sponsoren und Gönnern.Am Schluss der diesjährigen Hauptübung habe ich den wohl wichtigsten Dank vergessen:Ein Dankeschön an die Partnerinnen, Partner sowie an die Kinder der Feuerwehrangehörigen,die uns immer wieder entbehren.Abschliessend darf ich stolz sein, in dieser Gemeinde Kommandant zu sein. Mit einermotivierten Mannschaft und einer verständnisvollen Bevölkerung ist meine Arbeit zwarfordernd aber auch befriedigend.KommandantHtpm Thomas Eglauf26

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