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Umwelterklärung 2011 - Emil Frei GmbH & Co.

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Introduction to Modern Fortran – p. 1/??Introduction to Modern FortranArray <strong>Co</strong>nceptsNick Maclaren<strong>Co</strong>mputing Servicenmm1@cam.ac.uk, ext. 34761November 2007


Verantwortung ist unser CredoTalblick in der OrtenauDie Umweltpolitik1. Die Festlegung der umweltbezogenen Gesamtziele im Umweltschutz unterBerücksichtigung der Umweltauswirkungen betrachten wir als wichtigeFührungsaufgabe bei der Entwicklung, Herstellung und Anwendung vonBeschichtungsstoffen. Wir verpflichten uns nach den VCI-Leitlinien„Responsible Care“ zu handeln.2. Zur Vermeidung von Umweltbelastungen und allen Abweichungen zuden Umweltzielen werden Korrekturmaßnahmen festgelegt, um ständigeVerbesserungen zu erreichen. Weiterhin werden Umweltziele und-programme mit Verantwortlichkeiten und Terminen zur Umsetzung festgelegt.3. Wir pflegen ein Verfahren, um geltende rechtliche Verpflichtungen undandere Anforderungen, zu denen sich das Unternehmen in Bezug auf seineUmweltaspekte verpflichtet hat, zu ermitteln und zu erfüllen. Umweltschutzverlangt von allen Mitarbeitern verantwortungsbewusstes Handeln.4. Innerhalb unseres Anwendungsbereichs zur Entwicklung, Herstellung,Vertrieb und Service für Beschichtungsstoffe werden die entsprechendenRegelungen und Daten dokumentiert, implementiert und aufrechterhalten.5. Wir informieren die Öffentlichkeit über unsere Umweltschutzaktivitätenund berücksichtigen Anregungen in unserer Umweltarbeit.


Wie wir Bewusstsein schaffen7Das Umweltmanagement-SystemIn der EG-Verordnung Nr. 1221/2009 (EMAS III) über die freiwilligeBeteiligung gewerblicher Unternehmen an einem Gemeinschaftssystemfür das Umweltmanagement und die Umweltbetriebsprüfungsind die Anforderungen unter Berücksichtigung der aktuellenDIN EN ISO 14001:2009 beschrieben. Mit der Zertifizierungdes QM-Systems gemäß ISO/TS 16949 sowie EMAS III wurdedie entsprechende Dokumentation für das UM-Handbuch, dieUmweltorganisationDie Organisation des Umweltschutzes wurde wie folgt festgelegt:PersonalGeschäftsleitungUmweltbeauftragterUmweltausschussBetriebsbeauftragteWerksfeuerwehrSicherheitsfachkräfteAufgaben Verantwortung für UM-System Festlegung Umweltpolitik, Ziele und Programme Information der Öffentlichkeit Ernennung eines UmweltbeauftragtenVerfahrens-, Arbeits- und Betriebsanweisungen und die jeweiligeUmsetzung für das Unternehmen aufgebaut.Die erste Validierung des Umweltmanagement-Systems erfolgte imJahre 1996 und wurde kontinuierlich bis heute fortgesetzt.Die Erfüllung der festgelegten Ziele und Maßnahmen zur weiterenVerbesserung im Umweltschutz werden durch interne Auditsund Reviews der Geschäftsleitung jährlich bewertet und kontinuierlichaktualisiert. Geschäftsführer genehmigt UM-Handbuch und überträgt Verantwortung fürbeauftragte Personen Der Technische Leiter als Mitglied der Geschäftsleitung trägt die Verantwortung für den BereichUmweltschutz und Arbeitssicherheit. Er ist zuständig für Investitionen, Betrieb und Wartung vonAnlagen, Behandlung von Unfällen und erstellt Genehmigungsanträge für Behörden. Stabstelle: fördert, koordiniert, auditiert, überwacht als zentrale Schaltstelle das UM-System leitet den Umweltausschuss führt interne Umweltbetriebsprüfungen durch erstellt und aktualisiert das UM-Handbuch, die Umwelt- und Emissionserklärung Beratung und Kontrolle frist- und sachgerechter Durchführung von Maßnahmen Erarbeitung von Richtlinien und Vorschlägen für UM-System, Umweltprogramm,Korrekturmaßnahmen und Unfallpläne Beauftragte für Abfall, Entsorgung, Immission, Gefahrgut und Produktsicherheit nehmen ihreAufgaben im Rahmen gesetzlicher Vorschriften unter Berücksichtigung interner Regelungen wahr Aufstellung von Alarmplänen Notfallübungen Unfall- und Brandschutz Unterstützung bei Arbeitsschutz und UnfallverhütungInformation und Einbindung der MitarbeiterDie EG-Verordnung fordert, dass durch Schulung der Mitarbeitereine stetige Bewusstseinsbildung über allen Fragen derumweltrelevanten Tätigkeiten am Standort erfolgt. Die Öffentlichkeiterhält alle Informationen, die zum Verständnis der Umweltauswirkungendurch das Unternehmen benötigt werden. Ohne dasEngagement unserer Mitarbeiter für das Bemühen um einenaktiven Umweltschutz würde das UM-System „graue Theorie“ bleiben.Es ist weiterhin notwendig durch geplante Schulungen dieUmweltaspekte bei der betrieblichen Ausbildung und Weiterbildungaller Mitarbeiter und der Betriebsbeauftragten gebührendzu berücksichtigen und den Wirkungsgrad abzufragen. Durchdiverse Maßnahmen (Infotafeln, Intranet, Umweltberichte, Betriebsversammlungen,…) wird das Bewusstsein für die Umweltaspektetransparent gemacht und gefördert.Mit der Organisation des betrieblichen Vorschlagswesensund dem Kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) werdendie Mitarbeiter zur Entwicklung von Ideen zum Umweltschutzaufgerufen.Hinzu kommt die gesetzliche Verpflichtung für die Beauftragtensich im Bereich des Immissionsschutzes, der Abfallwirtschaft, desGefahrguttransportes, der Gefahrstoffverordnung, des Umgangmit wassergefährdenden Stoffen und brennbaren Flüssigkeiten,sowie zur Erstellung von Sicherheitsdatenblättern und Kennzeichnungvon Verpackungen weiterzubilden. Das Schulungsprogrammwird durch externes Training bei Fachinstituten undLieferanten von umweltrelevanten Anlagen ergänzt und bewertet.


Unsere Welt ist farbenfrohWintermorgen im HochschwarzwaldProzessablauf für FlüssiglackeDie Verfahrenstechnik zur Produktion vonFlüssiglacken geschieht auf der Grundlageeinfacher physikalischer Dosier-, Anteig-,Misch-, Mahl-, Sieb- und Abfüllprozesse.Es werden keine Reaktionen zur Umwandlungvon Stoffen durchgeführt. Bei<strong>Frei</strong>Lacke entstehen Prozessströme,welche in unterschiedlichen Stufen derFertigung anfallen:Basislack Großchargen, BasislackKleinchargen, Farbmischsystem, ungesättigtePolyesterharze, Effektlacke, Klarlacke,Verdünnungen.Während sich die Herstellung in derVergangenheit hauptsächlich in offenenBehältern mit manueller Arbeitsweiseabgespielt hat, wird heute vermehrt ingeschlossenen mit automatischerProzesssteuerung gearbeitet.Bei der gesamten Lagerung, derHerstellung und dem Transport vonRohstoffen und Fertigproduktensind zahlreiche gesetzliche Vorschriftenaus dem Bereich Umweltschutzund Arbeitssicherheit wie z.B.Chemikaliengesetz, Bundesimmissionsschutzgesetz,Arbeitsstätten-,Betriebssicherheits-, Gefahrstoff- undGefahrgutverordnung zu beachten.Für den Brandschutz sind Anlagen nachden Ex-Richtlinien, durch manuelleFeuerlöscher und automatische Kohlendioxid-Löschanlagesowie eineeigene Werkfeuerwehr, die Kanalisationdurch ein Löschwasser-Rückhaltebeckengeschützt.Als Beispiel für die Herstellung vonBasislacken aus Rohstoffen gilt folgendeschematische Darstellung: Feste Stoffe aus Säcken, Trommeln.Flüssige Stoffe aus Fässern und Tanks.Transport über Paletten mit Gabelstaplernoder direkte Pumpenleitungen. Automatische und manuelleWiegestationen, Einfüllen in Behälter. Einsatz von Rührwerken, Dissolvern,Absaugfiltern, Sammeln und Trennen vonVerpackungsmaterial. Geschlossene Perlmühlen, Tauchmühlen,Reinigung nach Produktwechsel. Nachdosierung flüssiger Rohstoffeüber Pumpleitungen für Farbton,Viskosität etc., Homogenisieren durchMischaggregate. Vibrationssiebe und Filter, Reinigen nachProduktwechsel. Manuelle und automatischeAbfüllstationen, Etikettierung, Behälterzur Reinigungsanlage. Transport in Zwischenlager, Transportmittels LKW über Speditionen.Rohstoff-, HalbfabrikatlagerEinwiegen, DosierenVordispergierenFeinmahlenKomplettieren, PrüfenSieben, AbfüllenFertigwarenlager


Blau und Gelb ist Grün – wir denken in Farbe9Prozessablauf für PulverlackeDurch das generelle Fehlen von Lösemittelnin Pulverlacken unterscheidet sichderen Herstellverfahren sehr wesentlichvon der Flüssiglackproduktion. Esähnelt mehr der Verfahrenstechnik in derKunststoffindustrie.Die Rezepturen für die lösemittelfreienPulverlacke werden in der eigenenEntwicklungsabteilung festgelegt.Die notwendigen, feststoffförmigenRohstoffe bei <strong>Frei</strong>Lacke bestehen imwesentlichen aus:RohstofflagerBindemittelEpoxid- und PolyesterharzenHärterAls „Einkomponentensystem“ enthaltenPulverlacke bereits bei der Herstellunglatente Härter auf der Basis von Aminenund AmidenPigmenteSchwermetallfreie, hitzebeständige,schwerlösliche, organische und anorganischeVerbindungenFüllstoffeCalciumcarbonat, Bariumsulfat, Aluminium-,Magnesiumsilicate, KieselsäureAdditiveMattierungs-, Struktur-, Verlaufs-, GleitundRieselfähigkeitsmittelAls Beispiel für die Herstellung vonPulverlacken aus Rohstoffen gilt folgendeschematische Darstellung:Feste Stoffe aus Säcken, Trommeln,Silos, Big-Bags.Manuelle und automatische Wiegestation,Chargen in Vormischbehältern,Staubabsaugung, Sammeln und Trennenvon Verpackungen.Kurzzeitiges Homogenisieren derRohstoffe mit Trockenmischer.Extruder mit ca. 120 °C – 140 °Czum Schmelzen, Dispergieren,HomogenisierenEinsatz von Kühlwalzen und Kuhlbändernmit KühlwasserZerkleinerungseinrichtung, Feinmahlenüber Sichtermühle mit Zyklonen,Filterabscheider für PulverstäubeSchutzsiebung für GrobpartikelManuelle Abfüllung in Plastiksäcke,Kartons und Big-BagsTransport in Zwischenlager, Transportmittels LKW über SpeditionenEinwiegenVormischenExtrudierenKühlenBrechen, MahlenSieben, AbfüllenFertigwarenlager


Der direkte Weg zum UmweltschutzMorgenrot im KinzigtalUmweltbilanzUmweltkontenInput2007Input2008Input2009Input2010Output2007Output2008Output2009Output20101. Liegenschaften (m²) – – 1. Liegenschaften (m²) – –1.1 Boden 1.1 Boden1.1.1 Asphaltiert 1.120 1.1.1 Asphaltiert 2.8481.1.2 Grün 1.1.2 Grün 1.120 1.3201.2 Gebäude inkl. Geschoss 2.848 1.2 Gebäude (m²)1.2.1 Lager 1.704 1.2.1 Lager1.2.2 Verw. / Entw. / Versand 1.000 1.2.2 Verwaltung / Entw.1.2.3 Labor 144 1.2.3 Labor2. Anlagen (St.) 2. Anlagen (St.)2.1 Betriebstechn. Anlagen 4 0 2 3 2.1 Betriebstechn. Anlagen 0 0 1 12.2 Fuhrpark (Intern) 14 22 19 14 2.2 Fuhrpark (Intern) 12 15 15 122.3 Elektr. Kommunikation 37 45 23 103 2.3 Elektr. Kommunikation 23 32 33 313. Umlaufgüter 3. Produkte (t)3.1 Rohmaterial (t) 18.439 18.819 12.791 17.214 3.1 Fertigfabrikate 18.711 18.819 13.348 16.6963.2 Hilfs- u. Betriebsst. (St.) 289.878 298.620 324.413 258.861 3.2 Pulverlacke 10.694 10.907 7.961 10.1793.2.1 Hilfs- u. Betriebsst. (l) 307.156 244.590 159.128 224.383 3.3 Flüssige Beschichtungsst. 8.017 7.913 5.387 6.5173.3 Halbfabrikate (t) 996 1.008 594 9723.4 Handelswaren (t) 468 542 423 495 4. Abfälle (t)3.5 Verpackung (St.) 4.1 Nicht gefährliche Abfälle 731 835 713 8643.5.1 Mehrwegverpackung 9.327 11.698 5.768 11.240 4.2 Gefährliche Abfälle 245 150 163 1273.5.2 Einwegverpackung 948.042 913.205 638.350 814.1193.5.3 Plastiksäcke 424.452 38.6575 254.115 356.5854. Wasser (m³) 3.045 2853 2409 3189 5. Abwasser (m³) 2.403 2.292 1.998 2.6594.1 Prozesswasser 2.403 2292 1998 2659 5.1 Kühlwasser 30 30 120 1204.2 Wasser für Rezepte 642 561 411 530 5.2 Reinigung (Ausfällung) 49 54 58 555.3 Sanitär 2.331 2.208 1.820 2.4845. Luft5.1 Menge 6. Abluftbelastung (kg)5.2 Belastung 6.1 Kohlendioxid CO2 896.000 880.000 1.085.000 566.0006.2 Organische Lösemittel 19.364 41.910 65.334 63.8926. Energie 6.3 Staubförmige Stoffe 2.781 2.836 2.070 2.6476.1 Strom (MWh) 5.803 6.396 5.633 7.535 6.4 Stickoxide NOx (NO2) 842 827 1.015 5366.2 Heizöl (MWh) 2.401 2.362 3.438 1.016 6.4 Kohlenmonoxid CO 537 528 674 3186.3 Gas (MWh) 830 811 362 1.132 6.5 Schwefeldioxid SO2 429 422 580 2136.4 Druckluft (1.000 m³) 3.475 4.185 3.533 4.978


Unser Weg: Nachhaltig und effizient11Kernindikatoren gemäß Anhang IV Umweltberichterstattung der VO 1221/2009i) Energieeffizienz1. Direkter EnergieverbrauchA. Input 2010 Strom = 7.535 MWh Heizöl = 1.017 MWh Gas = 1.132 MWhA. Summe = 9.684 MWhB. Fertigfabrikate 2010 (Beschichtungsstoffe) = 16.696 tR. Verhältnis A/B = 0,580 MWh/t2. Erneuerbare EnergieAnteil InputSumme Strom = 2.876 MWhNicht gefährliche Abfälle080116 Wässrige Schlämme = 97.050 t080201 Beschichtungspulver = 405.590 t120102 Metallabfälle aus Eisen = 10.231 t150101 Verpackungen aus Papier und Pappe = 122.660 t150103 Verpackungen aus Holz = 37.120 t150106 Gemischte Verpackungen = 13.200 t170101 Beton = 0.840 t170203 Kunststoff = 25.760 t170407 Gemischte Metalle = 129.740 t200108 Kantinenabfälle = 2.280 t200301 Gemischte Siedlungsabfälle = 19.520 tA2. Summe nicht gefährliche Abfälle = 863.991 tii) MaterialeffizienzInput Rohmaterial Kunstharze = 9.929 t Füllstoffe/Pigmente = 5.179 t Lösemittel = 1.510 t Additive = 595 tA. Summe = 17.214 tB. Fertigfabrikate = 16.696 tR. Verhältnis A/B = 1,03 t/tB. Fertigfabrikate = 16.696 tR1. Verhältnis A1/B Gefährliche Abfälle = 7,58 kg/tR2. Verhältnis A2/B Nicht gefährliche Abfälle = 51,75 kg/tv) Biologische VielfaltA. Flächenverbrauch bebaute Fläche = 77.533 m²B. Fertigfabrikate = 16.696 tR. Verhältnis A/B = 4,6 m²/tiii)WasserA. Gesamter Wasserverbrauch = 3.189 m³B. Fertigfabrikate = 16.696 tR. Verhältnis A/B = 0,191 m³/tiv) AbfallJährliches AbfallaufkommenGefährliche AbfälleASN Bezeichnung080111 Farb- und Lackabfälle mit org. LM = 56.780 t080117 Farb- und Lackentfernung mit org. LM = 56.480 t080409 Klebstoff und Dichtmassen mit org. LM = 1.900 t110105 Säure (Kupferchlorid) = 0,050 t130205 Nichtchlor. Maschinenöle = 0,690 t130899 Ölwassergemische = 0,390 t140603 Lösemittel und Lösemittelgemische = 5.470 t150110 Verpackung mit Verunreinigung gef. Stoffe = 1.510 t150202 Aufsaug- / Filtermaterialien mit gef. Stoffen = 2.380 t160213 Elektrische und elektronische Geräte = 0,820 t160508 Organische Chemikalien = 0,062 tA1. Summe gefährliche Abfälle = 126.532 tvi) EmissionenGesamtemissionen Treibhausgase Kohlendioxid CO2 = 566 t Methan CH4 = - Distickstoffoxid N2O = - Hydrofluorkarbonat HFCs = - Perfluorkarbonat PFCs = - Schwefelhexafluorid SF6 = -A1. Summe = 566 tAndere Emissionen in die Luft Schwefeldioxid SO2 = 0.213 t Stickoxide NOX = 0.536 t Particulate matter PM (Feinstaub) = 2.647 t Organische Lösemittel (VOC) = 63.892 tA2. Summe = 67.288 tB. Fertigfabrikate = 16.696 tR1. Verhältnis A1/B Treibhausgase = 33,9 kg/tR2. Verhältnis A2/B Andere Emissionen = 4,0 kg/t


HORT 444 COMMERCIAL FLORAL ARRANGEMENT - 3 semester hoursFbe on techniques, fundamental skills and methods used when creating modern commercial designs.HORT 446 GREENHOUSE CROPS AND MANAGEMENT - 3 semester hoursFPrinciples of greenhouse operation, propagation, ventilation, heating, watering, fumigation, soil sterilizationand potting. Emphasis will be place on practical application of several management procedures.HORT 448 PROBLEMS IN LANDSCAPE - 3 semester hoursInvestigations in landscape gardening by advanced students. <strong>Co</strong>nferences and reports are required.Landscape designs and landscape plans will be a part of this course. Investigations must be modernproblems of the landscape industry.FHORT 449 PLANT PROPAGATION AND NURSERY PRACTICES - 3 semester hours SpMethods of propagating plants, nursery organization and techniques. Emphasis will be placed on a completeup-to-date coverage of all phases of plant propagation from a theoretical and an applied aspect.HORT 450 PROBLEMS IN HORTICULTURE - 3 semester hoursF, SpInvestigations in horticultural problems by advanced students. <strong>Co</strong>nferences and reports are required.Investigations by students must be modern concerns of the horticultural industry.PLANT SCIENCEPLSC 140 PRINCIPLES OF PLANT SCIENCE - 3 semester hoursFAn in-depth study of the fundamentals of plant science, including basic principles of plant growth, culture,development, propagation and the relationship of the broad industry of agriculture to plant development.PLSC 341 FIELD CROPS PRODUCTION - 3 semester hoursSuPLSC 352 FORAGE CROPS AND PASTURE MANAGEMENT - 3 semester hoursSpA study of the production and handling of leading forage crops, their relationship to the livestock industryand the maintenance of soil fertility. Special attention is given to hay and pasture management.PLSC 353 INTEGRATED PEST MANAGEMENT STRATEGIES - 3 semester hoursFThe selection, preparation and application of sprays, dusts and fumigants for the control of insects, diseases,weeds, and other pests of farm crops. Special attention is given to spraying and dusting schedules, effectsof various chemicals on different kinds of plants, ecological factors, residues, application machinery, andeconomic considerations.Prerequisites: AGEC 142 Principles of Agricultural Economics, sophomore or above standingPLSC 440 PLANT RESISTANCE TO INSECTS - 2 semester hoursFThe study of mechanisms of plant resistance to insects’ attack and the utilization of insect control bychemical and non-chemicals means. Special attention is given to factors related to the cause of resistancePrerequisites: Junior or above standingPLSC 441 PLANT PATHOLOGY - 4 semester hoursForchard and vegetable crops.Prerequisites: PLSC 140 Principles of Plant Science; junior or above standing78


Unsere Lösung: Lösemittel ständig reduzierenHexenlochmühle bei FurtwangenUmlaufgüterDas bestehende Produktsortiment aus Industrielacken blieb im Wesentlichen erhalten. Dennoch hat sich eine deutliche Verschiebungzugunsten der umweltfreundlichen Lacksysteme entwickelt. Aufgrund der konjunkturellen Situation hat sich in 2010 die Menge anbeschafften Rohstoffen gegenüber 2007 um 6,6 %, das der Fertigprodukte um 10,8 % reduziert. Der Anteil an verkauften, umweltfreundlichenBeschichtungsstoffen stieg auf über 77 %. So haben mittlerweile gewichtsmäßig die lösemittelfreien Pulverlacke einen Anteilvon über 61 %, die wasserhaltigen Lacke einen Anteil von über 16 % erreicht. Dies bedeutet gegenüber 1995 eine Steigerung von über70 %. Die zunehmenden Verschärfungen durch die Vorschriften zur Reduzierung der flüchtigen Bestandteile an organischenVerbindungen (VOC), werden den Anteil von Pulverlacken und wasserlöslichen Lacken weiterhin erhöhen. Bleihaltige Pigmente werdenfür Pulver- und Flüssiglacke schon seit mehreren Jahren nicht mehr eingesetzt. Besondere Risiken aus Rohstoffen und Fertigproduktenergeben sich in erster Linie aus der Brennbarkeit von Lösemitteln, Nitrocellulosewolle, Metallbronzen, Pulverstäuben und Verpackungensowie der gesundheitsschädlichen Wirkung beim Umgang mit Lösemitteln und einigen Chemikalien wie Säuren, Laugen, Peroxidenund Bakteriziden für Härter, Beschleuniger und Additiven.80,0Umweltfreundliche Produkte%70,060,050,040,030,045,350,952,256,760,161,261,864,065,166,368,569,372,172,875,277,120,010,00,01995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010Jahr


Regen bringt Wasser – ganz umsonst15Frischwasser – AbwassserIm Jahr 1995 hatte das Unternehmen insgesamt über 15.000 m³ Frischwasser verbraucht. Die Reduzierung dieser Menge wurde alslohnenswertes Ziel im Umweltprogramm angesehen. In 2010 wurden ca. 3.200 m³ Frischwasser verbraucht.Die enorme Reduktion ergibt sich insbesondere durch den Einbau eines neuen Kühlwasser-Kreislaufes für die Fertigung von Pulverlackenund die veränderte Nutzung von Sanitäreinrichtungen. Inzwischen wird verstärkt Regenwasser genutzt. Die beiden in derProduktion von Pulverlack und Flüssiglack vorhandenen Wasseraufbereitungsanlagen dienen zur Reinigung des verschmutztenProzesswassers. Der gegenüber 2010 geringfügig erhöhte Frischwasserverbrauch kann auf die gestiegene Mitarbeiterzahlsowie eine einmalige Befüllung des Löschwasserbeckens für das neue Zentrallager zurückgeführt werden.Die Abwässer unterliegen der Indirekteinleiter-Verordnung. Es wird kein Prozesswasser direkt in öffentliche Gewässer geleitet. Dieübrige Menge wird heute in erster Linie für sanitäre Zwecke, hier vor allem zum Duschen durch Mitarbeiter in der Produktion und zurReinigung von Anlagen, verwendet. Die Reinigung der wenigen Abwässer im Flüssiglackbereich erfolgt chargenweise durch Flokkulationmit anschließender Filterung von max. 5 m³ Inhalt. Bei Pulverlacken wird das Absetzbecken mit gefiltertem Wasser ca. viermal imJahr in die Kanalisation abgelassen. Wasserlösliche, lösemittelhaltige Schlämme werden als nicht gefährlicher Abfall behandelt. BeiWaschplätzen sind geeignete Ölabscheider eingebaut.Zur Beachtung der Verordnung zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (VAwS) wurden die jeweiligen Tank-, Lager-, Umfüll- undAbfüllplätze bodendicht gestaltet.16.00014.00012.00010.00015.14012.669m 38.0006.0004.0002.00008.5568.2776.4227.1114.4224.1123.2903.0762.7192.454Frischwasser / Abwasser2.4032.2921.9982.6591995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010Jahr


Optimieren, optimieren, optimieren …Gauchachschlucht bei DöggingenEnergieDas eingesetzte Öl und Gas dient in der Hauptsache zur Erwärmung der Arbeitsräume und Brauchwasser für sanitäre Zwecke. Ein sehrgeringer Prozentsatz wird für das Vorwärmen hochviskoser Bindemittel für eine bessere Fließfähigkeit von Materialien aus Fässernverwendet. Da kaum Prozesswärme für chemische Reaktionen benötigt wird, besteht für die Flüssiglackproduktion nur wenig Bedarf anEnergie. Die Destillation von verunreinigtem Lösemittel wird mit elektrischem Strom betrieben.Beim Extrudieren von Pulverlackrohmischungen wird Wärmeenergie zum Anfahren der Maschinen benötigt. Durch innere Reibung derRohstoffteilchen entsteht soviel Wärme, dass anschließend in der Hauptsache Kühlenergie über Kälte-Kompressoren benötigt wird.Durch die fortwährende Vergrößerung an technischen Anlagen ist der Bedarf an elektrischer Energie deutlich gestiegen, insbesonderedurch die Inbetriebnahme des Hochregallagers, leistungsstärkerer Anlagen in der Pulverlackproduktion sowie dem Einsatz vonWärmepumpen zur Reduzierung von Heizenergie. Durch bessere Steuerung der Heizungsanlagen und bessere Wärmeisolierung derGebäude in bezug auf die verkaufte Menge ist der Gesamtenergiebedarf deutlich gefallen. Im Rahmen des neuen Umweltprogramms2014 soll der Gesamt-Energieverbrauch in den nächsten Jahren weiter gesenkt werden.800,0Elektrische EnergieHeizenergieGesamtenergiekWh / t700,0600,0500,0400,0300,0200,0100,00,0256,4370,1626,5292,7360,6653,3277,1313,4590,5277,1236,1513,2277,8260,7538,5273,4200,4473,8274,6232,9507,5277,3265,6542,91995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010Jahr289,2265,5554,7300,8190,3491,1328,3204,1532,4325,5169,0494,5310,1172,6482,7339,9168,6508,5422,0284,7706,7451,3128,7580,0


Wir machen keinen Lärm um nichts17LärmDer Lärmpegel stellt im Allgemeinen bei der Herstellung von Flüssiglacken kein Problem dar, da hier gewöhnlich nur Mischer innerhalbvon Gefäßen in Flüssigkeiten drehen. Anders sieht es beim Extrudieren und Mahlen von Pulverlacken aus. Hier werden durchausWerte von über 85 dB(A) innerhalb des Produktionsgebäudes gemessen, welches das Tragen von Gehörschutz für die unmittelbar dorttätigen Mitarbeiter unerlässlich macht.Durch den Neubau einer Pulverlack-Produktionsanlage mit Verlagerung von Maschinen und zusätzlichen Schalldämpfern an denMahlanlagen haben sich die Werte gegenüber den Nachbarn auf unter 45 dB(A) verbessert. Der Lärm in der Behälterreinigung konntedurch neue teilautomatisierte Prozesse in geschlossenen Anlagen ebenfalls deutlich reduziert werden.


DEPARTMENT OF AGRICULTUREAGRICULTURE MAJORAgriculture Education <strong>Co</strong>ncentrationBachelor of Science DegreeSemester Hours1st 2nd TotalSem Sem HoursFRESHMAN YEAR AGEC 142 Principles of Agricultural Economics 3 - 3 Totals 16 15 31SOPHOMORE YEAR CHEM 151,153 General Chemistry I and Lab - 4 4 SPEE 214 Introduction to Public Speaking - 3 3AGME 242 Introduction to Agricultural Engineering 3 - 3SOSC 242 Principles of Soil Science and Lab - 4 4________ Humanities Elective 3 - 3 Totals 17 16 33JUNIOR YEAR PSYC 212 Human Growth and Development - 3 3 EDUC 315 Data Driven Instructional Design 3 - 3AGRI 342 Methods in Teaching Agriculture - 3 3AGRI 343 Principles and Practices of Agricultural Ed. 3 - 3 EDUC 424 Critical Issues in Education - 2 2EDUC 427 Reading in the Subject Area 3 - 3________ Agric Elective 3 - 3________ Global Studies (elective) - 3 3Totals 17 17 34SENIOR YEAR ________ Agric Elective 3 - 3________ Agric Elective 3 - 3________ Agric Elective 3 - 3Totals 9 15 24Total hours required for graduation - 12283


Abfällen zeigen wir die rote Karte19AbfälleGemäß der Einteilung des Europäischen Abfallkatalogs wird zwischen gefährlichen und nicht gefährlichen Abfällen unterschieden.Die Menge der nicht gefährlichen Abfälle hat sich von 731 t in 2007 auf 864 t in 2010 erhöht (s. Auflistung Kernindikatoren). Dabei hatsich insbesondere die produzierte Menge an Beschichtungspulver, Verpackungsmaterial und Metallen erhöht. Zur Erhöhung derAbfallmenge an Beschichtungspulver hat vor allem die durchschnittlich kleinere Chargengröße bei größerer Extruderkapazität beigetragen.Gleichzeitig konnte die Menge gefährlicher Abfälle von 245 t auf 127 t reduziert werden. Durch den Einsatz größerer Mahlanlagen undNutzung von Recyclingmöglichkeiten soll die Abfallmenge in den kommenden Jahren abgebaut werden. Zur rationellen Dosierungvon Titandioxid und Füllstoffen wurden zwei zusätzliche Silos beim Werk Pulverlacke installiert.Für Lösemittelschlämme und Flüssiglackabfälle ergaben sich immer mehr Möglichkeiten zu einer externen thermischen Verwertbarkeit,so dass der gefährliche Abfall gegenüber früher relativ klein geworden ist. Durch die wirkungsvollere Fraktionierung der neuenDestillationsanlage wurde der Wirkungsgrad auf über 80 % erhöht, so dass weniger Lösemittel im Lackschlamm zu finden ist und somiteine weitgehend trockene Masse als Müll anfällt.Bei der Pulverlackherstellung wird noch nach besseren Vermeidungs- und konkreten Wiederverwertungsprozessen gesucht. Obwohles mehrere, interessante Projekte zur eigenen Wiederverwertung mit höherer Wertschöpfungsmöglichkeit gegeben hat, konntennoch kein kontinuierliches Verfahren mit langanhaltender Dauer gefunden werden.50,0Flüssiglackabfall ( zu verkaufter Menge FL )Siedlungsabfall ( zu Gesamtverkauf )Pulverlackabfall ( zu verkaufter Menge PL )kg / t45,040,035,030,025,020,015,010,025,429,647,529,828,743,030,528,943,725,826,045,532,626,838,031,023,134,215,625,539,716,823,434,119,723,127,117,419,540,315,322,540,317,621,131,630,519,835,626,520,440,536,123,444,333,625,541,25,00,01995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010Jahr


Was wir leisten wollen21Unser Umweltprogramm <strong>2011</strong> – 2014Vom betrieblichen Umweltausschuss wurden die zukünftigen Maßnahmen mit festgelegten Zuständigkeiten undTerminen zu definierten Umweltprogrammen geplant.Ziele Maßnahmen Fristen1 Reduzierung des Pulverlackabfalls kg/t zuVerkaufsmenge um 10 % gegenüber 20102 Erhöhung des Anteils umweltfreundlicherProdukte auf 80 % der Verkaufsmenge3 Reduzierung des flüssigen Industrielackabfallsvon 33,6 kg/t in 2010 auf 25 kg/tHerstellprozess (Optimierung KreislaufAnfahr- und Abstellprozess)Förderung von Pulver-, Wasser- undHighSolid-LackenReduktion von Fehlchargen undOptimierung von Produktionsplanungen04 / 201412 / 201312 / 20134 Erhöhung der Verkaufsmenge anWasserlacken auf über 3.000 t5 Reduktion der Wassermenge von 0,16 m³/t in2010 auf 0,14 m³/tWeiterentwicklung der Lacksysteme 12 / 2013Regenwasser für Rezepte verwenden 12 / 20136 Druckluftverbrauch von 280,3 m³/tvon 2010 halten7 Heizenergie von 128,7 kWh/tvon 2010 haltenFlüssig- und Pulverlackproduktiongemeinsam steuernSteuerung und Isolierung von weiterenGebäuden04 / 201412 / 20138 Stromverbrauch von 451 kWh/tvon 2010 haltenSteuerung Energiemanagement 12 / 20139 Reduzierung von Lösemittelemissionenin der Behälterreinigungsanlage um 90 %gegenüber 201010 Emission von CO2 mit 34 kg/tvon 2010 haltenErsatz von Ethylacetat durchWassermischungVerbrauch von Heizöl und Gasnicht erhöhen12 / 201212 / 2013


Es gilt unser Wort …Waldlichtung bei BräunlingenDialog und Termin für die nächste UmwelterklärungDie nächste <strong>Frei</strong>Lacke-Umwelterklärung ist in ausführlicher Form für das Jahr 2014 geplant.Dazwischen wird das Unternehmen jährlich eine verkürzte Umwelterklärung für interne Zweckeerstellen.Die Umwelterklärung dient der Information unserer Mitarbeiter und der Öffentlichkeit. Wirsind gerne bereit mit Ihnen einen Dialog über unsere Umweltschutzaktivitäten zu führen. Bittewenden Sie sich an unseren Umweltbeauftragten, Alfred Zischka.Als Umweltgutachter wurdeHerr Dipl.-Ing. Carsten Speidel, Ziegelhäuser 20, 72525 Münsingen,beauftragt.Wir erklären, dass wir, <strong>Emil</strong> <strong>Frei</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. KG, am Standort Bräunlingen-Döggingen,nicht gegen einschlägige Umweltvorschriften verstoßen. Zurzeit gibt es gegen unser Unternehmenkeine behördlichen, verwaltungsrechtlichen, zivilrechtlichen oder strafrechtlichenVerfahren in Sachen des Umweltschutzes. Uns ist bekannt, dass vor der Eintragung desStandortes in das Register bei der zuständigen Industrie- und Handelskammer (IHK) eineAbfrage seitens der IHK bei den zuständigen Umweltbehörden erfolgt.Bräunlingen-Döggingen, 20. Mai <strong>2011</strong>Dr. Rainer <strong>Frei</strong>GeschäftsführerKaufmännischer LeiterHans-Peter <strong>Frei</strong>, Dipl.-Ing.Geschäftsführer,Technischer Leiter, Beauftragter für Umweltschutz<strong>Emil</strong> <strong>Frei</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. KG, 78199 Bräunlingen-Döggingen


Erklärung des Umweltgutachters23Erklärung des Umweltgutachters zu den BegutachtungsundValidierungstätigkeitenDer Unterzeichnende, Dipl.-Ing. Carsten Speidel, EMAS-Umweltgutachter mit derRegistrierungsnummer DE-V-0039, zugelassen für den Bereich C20.3 (NACE-<strong>Co</strong>de), bestätigt,begutachtet zu haben, dass der Standort bzw. die gesamte Organisation, wie in der aktualisiertenUmwelterklärung der Organisation „<strong>Emil</strong> <strong>Frei</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong> KG“ mit der RegistriernummerDE-169-00006 angegeben, alle Anforderungen der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 desEuropäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2009 über die freiwillige Teilnahmevon Organisationen an einen Gemeinschaftssystem für Umweltmanagement undUmweltbetriebsprüfung (EMAS) erfüllt.Mit der Unterzeichnung dieser Erklärung wird bestätigt, dassdie Begutachtung und Validierung in voller Übereinstimmung mit den Anforderungen derVerordnung (EG) Nr. 1221/2009 durchgeführt wurden,das Ergebnis der Begutachtung und Validierung bestätigt, dass keine Belege für dieNichteinhaltung der geltenden Umweltvorschriften vorliegen,die Daten und Angaben der aktualisierten Umwelterklärung der Organisation ein verlässliches,glaubhaftes und wahrheitsgetreues Bild sämtlicher Tätigkeiten der Organisation innerhalb desin der Umwelterklärung angegebenen Bereichs geben.Diese Erklärung kann nicht mit einer EMAS-Registrierung gleichgesetzt werden. Die EMAS-Registrierung kann nur durch eine zuständige Stelle gemäß der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009erfolgen. Diese Erklärung darf nicht als eigenständige Grundlage für die Unterrichtung derÖffentlichkeit verwendet werden.Bräunlingen-Döggingen, 16. Juni <strong>2011</strong>Dipl.-Ing. Carsten SpeidelZiegelhäuser 2072525 MünsingenZulassungsnummer: DE-V-0039SchlusswortDie vorliegende, 5. ausführliche Umwelterklärung wurde mit der Hilfe engagierter Mitarbeiter ausverschiedenen Abteilungen erstellt. Die Verantwortung für den Inhalt und die Gestaltung lag beider Geschäftsleitung, dem Umweltbeauftragten und der Abteilung Marketing.


<strong>Emil</strong> <strong>Frei</strong> <strong>GmbH</strong> & <strong>Co</strong>. KGDöggingenAm Bahnhof 678199 BräunlingenGERMANYTel + 49 . 77 07 . 1 51- 0Fax + 49 . 77 07 . 1 51- 2 38GRUPPE DREI ® 0911.1000info@freilacke.dewww.freilacke.de

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