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29.07.2009 - Stadt Zossen

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50 Jahre jung:<br />

Kita Nesthäkchen<br />

Seite 7<br />

<strong>Zossen</strong>, den 29. Juli 2009 • Nr. 6 - 6. Jahrgang - 31. Woche • Herausgeber <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

Billig kommt<br />

oft teuer<br />

Seite 12<br />

Cool Corner:<br />

Cooler Dreiklang<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> mit ihren Ortsteilen: Glienick, Horstfelde, Schünow, Kallinchen, Lindenbrück, Nächst Neuendorf, Nunsdorf, Schöneiche,<br />

Wünsdorf und <strong>Zossen</strong> und den bewohnten Gemeindeteilen: Werben, Zesch am See, Funkenmühle, Neuhof, Waldstadt, Dabendorf<br />

Seite 7<br />

Endlich ist Sommer–Pause! Sommer<br />

nicht so richtig, aber Pause. Zumindest<br />

in den politischen Gremien. Dort geht<br />

es ab September hoffentlich gut erholt<br />

und damit auch etwas entspannter wieder<br />

los. Bei uns in der Verwaltung hat<br />

zwar auch der eine oder andere Urlaub,<br />

aber Verschnaufen ist nicht angesagt.<br />

Wir sind schon in den Vorbereitungen<br />

für die Sitzungen ab September und die<br />

<strong>Stadt</strong>verordneten haben noch vor der<br />

Sommerpause wichtige Beschlüsse gefasst,<br />

die wir nun umsetzen können. Einzelheiten<br />

dazu auf den folgenden Seiten.<br />

Ich freue mich am meisten darüber, dass<br />

doch noch der eingeschossige Erweiterungsbau<br />

an der Oberschule Wünsdorf<br />

eine Mehrheit gefunden hat und wir nun<br />

im Herbst mit dem Bau beginnen. Ebenso<br />

begrüße ich die (zwar nur mit knapper<br />

Mehrheit) getroffene Entscheidung<br />

zur Trasse der Umfahrung Dabendorf/<br />

Nord. Damit wird nun das Planfeststellungsverfahren<br />

eingeleitet. Ich wünsche<br />

Ihnen allen erholsame Ferien und kann<br />

Ihnen versichern: Es gibt in <strong>Zossen</strong> noch<br />

viel zu tun und wir packen es an, verspricht<br />

Michaela Schreiber<br />

Bürgermeisterin


Seite 2 Amtsblatt<br />

Sprechzeiten<br />

der Verwaltung<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

Bürgerbüro<br />

Montag:<br />

8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

13.00 Uhr bis 16.00 Uhr<br />

Dienstag:<br />

8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

13.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Mittwoch:<br />

nur Termine<br />

nach Vereinbarung<br />

Donnerstag:<br />

8.00 Uhr bis 12.00 Uhr<br />

13.00 Uhr bis 18.00 Uhr<br />

Freitag:<br />

8.00 Uhr bis 14.00 Uhr<br />

Samstag:<br />

8.00 Uhr bis 13.00 Uhr<br />

(jeden 1. Sa im Monat)<br />

Ihr Draht zur<br />

Verwaltung<br />

Bürgerbüro 30 40 500<br />

www.zossen.de<br />

Impressum<br />

Amtsblatt <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

6. Jahrgang / Ausgabe 6<br />

Herausgeber:<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

Marktplatz 20<br />

15806 <strong>Zossen</strong><br />

www.zossen.de<br />

Amtlicher und<br />

redaktioneller Teil:<br />

verantwortlich:<br />

Die Bürgermeisterin<br />

Anzeigenteil:<br />

verantwortlich:<br />

Gertraude Bieniek<br />

Wochenspiegel<br />

Verlagsgesellschaft mbH<br />

Potsdam & Co. KG<br />

Friedrich-Engels-Straße 24<br />

14473 Potsdam<br />

Herstellung:<br />

Märkische Verlags- und Druck-<br />

Gesellschaft mbH Potsdam<br />

Friedrich-Engels-Straße 24<br />

14473 Potsdam<br />

Das Amtsblatt erscheint monatlich<br />

und wird kostenlos an die Haushalte<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> verteilt. Bei<br />

Versand sind die Portokosten zu<br />

erstatten. Einige Exemplare liegen<br />

für Sie im Bürgerbüro der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Zossen</strong> bereit. Die nächste Ausgabe<br />

erscheint am 26. August 2009<br />

„Weiter weg vom Mikro“, murmelt<br />

Sven Kopelke vor sich<br />

hin, als das Saalmikrofon<br />

rückkoppelnd zum Pfeifkonzert<br />

ansetzt, das jetzt gerade<br />

mal überhaupt nicht willkommen<br />

ist. Denn auch wenn hier<br />

gerade - während einer <strong>Stadt</strong>verordnetenversarnmlung<br />

- die politische Musik der gemeindlichen<br />

Selbstverwaltung<br />

spielt: Es sind nur Wortbeiträge<br />

willkommen. Der Sprecher<br />

am Mikro hat entweder technisches<br />

Verständnis oder den<br />

leise gesprochenen Hinweis<br />

trotz des Pfeifens gehört und<br />

bleibt auf Abstand, obwohl<br />

Sven Kopelke das Ärgste schon<br />

an seinem Reglerpult abgefangen<br />

hat. Dass für jede Art von<br />

Veranstaltung Stühle und gegebenenfalls<br />

auch Tische richtig<br />

stehen, ist ebenfalls seine<br />

Verantwortung. Und da er eine<br />

Vorliebe für Präzision hat, sorgt<br />

er auch dafür, dass fehlende<br />

Namensschilder rasch ersetzt<br />

werden. Wenn er seine Funktion<br />

beschreiben soll, bringt<br />

man ihn in Verlegenheit. Denn<br />

Was macht eigentlich...<br />

Sven Kopelke<br />

der bescheidene<br />

Mami mag nicht<br />

gerne selbst die<br />

lange Aufzählung<br />

von Aufgaben<br />

vortragen, die er<br />

reibungslos und<br />

ohne viel Tam-<br />

Tam erfüllt. Als<br />

Hausmeister hat<br />

er natürlich im<br />

wörtlichen Sinne<br />

Schlüsselgewalt -<br />

und das nicht nur<br />

im Bürgerhaus im<br />

<strong>Zossen</strong>er Ortsteil<br />

Wünsdorf. Denn<br />

zuständig ist er<br />

beileibe nicht nur<br />

für das „Objekt“<br />

Bürgerhaus, sondern<br />

er ist auch<br />

der neudeutsch<br />

als Facility-Manager<br />

bezeichnete<br />

Hausmeister der<br />

Oberschule Wünsdorf. Und in<br />

diesem Teil seiner Verantwortung<br />

steckt noch deutlich mehr<br />

Arbeit und Verantwortung.<br />

Dabei empfindet er es als ein<br />

Als moderner Hausmeister ist man auch für Veranstaltungstechnik<br />

verantwortlich. Also sorgt<br />

Sven Kopelke für gutes Licht und guten Ton.<br />

Glück, dass er leicht Draht<br />

zu Jugendlichen findet.<br />

Dass er außer seiner Ausbildung<br />

und Berufserfahrung<br />

als (gelernter Beruf ) auch<br />

allgemeines handwerkliches<br />

29. Juli 2009<br />

Geschick mitbringt, ist natürlich<br />

schon fast ein Muss<br />

in seiner Tätigkeit. Aber dass<br />

er auch mit Menschen umgehen<br />

kann, schadet nicht,<br />

wie er findet. Worin ihm gewiss<br />

alle zustimmen würden,<br />

die schon genießen konnten,<br />

wenn Sven Kopelke auf ruhige<br />

und unspektakuläre Weise<br />

ihr technisches oder anders<br />

geartetes Problem in oder mit<br />

Räumen gelöst bekommt. So<br />

hilft er eben auch, wenigstens<br />

von technischer Seite her zu<br />

gewährleisten, dass die Debatten-Beiträge<br />

und inhaltlichen<br />

Botschaften der <strong>Stadt</strong>verordneten<br />

ihr Publikum erreichen,<br />

oder wenn in der Schule ... zu<br />

sichern ist. Ob das Publikum<br />

immer alles versteht, was im<br />

Großen Saal des Bürgerhauses<br />

an Vorträgen, Debatten und<br />

anderen Veranstaltungsbeiträgen<br />

zu Gehör kommt? „Akustisch<br />

bestimmt, dafür bin ich<br />

ja da!“, antwortet Sven Kopelke<br />

charmant. Als Hausmeister<br />

kann auch diplomatisches Talent<br />

nicht schaden.<br />

30. August: Die große Herausforderung<br />

19. Kallinchen Triathlon am Motzener See<br />

Kallinchen-Triathlon (Wettkampf<br />

A): 1,5 km Schwimmen,<br />

40 km Radfahren, 10 km Laufen<br />

Schnupper-Triathlon (Wettkampf<br />

B): 0,3 km Schwimmen,<br />

13,5 km Radfahren, 3 km Laufen<br />

Startzeiten:<br />

Wettbewerb A: 9:00 Uhr<br />

Wettbewerb B: 9:40 Uhr<br />

Alle bisherigen Teilnehmer<br />

erhalten die Ausschreibung<br />

Himmelslaternen höllisch gefährlich<br />

Kluge Menschen verzichten auf den Einsatz – den anderen ist es verboten<br />

Hessen hat sie schon verboten,<br />

Brandenburg arbeitet an einem<br />

Verbot: Die so genannten Himmelslaternen,<br />

beliebte Sommer-<br />

und Strandparty-Begleiter, haben<br />

inzwischen so viel Unheil angerichtet,<br />

dass bundesweit die Toleranz<br />

gegenüber diesen auf den<br />

ersten Blick romantischen und<br />

stimmungsvollen „schwebenden<br />

Leuchtfeuer“ rapide gesunken ist.<br />

Nicht nur in Brandenburg sind<br />

durch herabstürzende noch bren-<br />

auf dem Postweg, sobald<br />

diese fertig ist. Neue Interessenten<br />

nehmen wir gerne in<br />

unseren Verteiler auf, wenn<br />

sie uns ihre Adresse mitteilen.<br />

Eine Woche nach dem<br />

Versand stellen wir die Ausschreibung<br />

auf dieser Website<br />

zum Download bereit.<br />

Es werden nur Anmeldungen<br />

bearbeitet, die uns auf<br />

unserem Anmeldeformular<br />

im Format DIN A 5 (liegt der<br />

nende Laternen verursacht worden,<br />

da diese oft an Seen in waldreichen<br />

Gegenden himmelwärts<br />

geschickt werden. So werden aus<br />

vermeintlich stimmungsvollen<br />

Laternen echte Himmelfahrtskommandos.<br />

Auch in <strong>Zossen</strong> gab<br />

es bereits Brände, die nachweislich<br />

durch Himmelslaternen ausgelöst<br />

wurden.<br />

Ihre Feuerwehr, der Landesbetrieb<br />

Forst Brandenburg und Ihr<br />

Ordnungsamt möchten deshalb<br />

Ausschreibung bei, auch im<br />

Internet erhältlich) vollständig<br />

und gut lesbar ausgefüllt<br />

mit Überweisungsbeleg zugeschickt<br />

werden.<br />

Online–Anmeldungen akzeptieren<br />

wir nicht, damit alle<br />

die gleiche Chance haben:<br />

Wir wollen nicht, dass nur die<br />

schnellen Online-Anmelder<br />

zum Zuge kommen und die<br />

Veranstaltung nach 2 Tagen<br />

eindringlich auf diese Gefahr hinweisen<br />

und werben dafür, schon<br />

jetzt auf den Einsatz dieser „Irrlichter“<br />

zu verzichten, denn die<br />

Himmelslaternen entziehen sich<br />

schnell dem Wirkungskreis des<br />

Anwenders und sind dann nicht<br />

mehr kontrollierbar. Es besteht<br />

eine erhebliche Brandgefahr bei<br />

der unkontrollierten Landung<br />

für Wälder, Wiesen, Häuser und<br />

Sachgüter.<br />

Die Oberförsterei weist darauf hin,<br />

ausgebucht ist. (Darum setzen<br />

wir die Ausschreibung erst 1<br />

Woche nach dem Postversand<br />

ins Internet.)<br />

Veranstalter und Ausrichter:<br />

Triathlon-SG Bund mit Berliner<br />

Triathlon Union, Heimatverein<br />

Kallinchen und AKK-<br />

Birkenheide<br />

Infos unter: www.kallinchentriathlon.de,<br />

Tel. 030 - 817 18 86<br />

dass die Wälder in unserer Region<br />

derzeit in die höchste Waldbrandgefahrenklasse<br />

A1 eingestuft ist,<br />

in der Gefährdungen unbedingt<br />

zu vermeiden sind, wie sie durch<br />

Himmelslaternen verbreitet werden.<br />

Es gilt also: Kluge und verantwortungsvolle<br />

Menschen verzichten<br />

auf ihre Verwendung. Den<br />

anderen ist es verboten. Die Ordnungsbehörde<br />

wird gegebenenfalls<br />

bei konkreten Gefährdungen<br />

konsequent einschreiten.


29. Juli 2009<br />

Jubilare August 2009<br />

<strong>Zossen</strong> gratuliert ganz herzlich<br />

99 Jahre Elisabeth Lehmann OT Wünsdorf, GT Waldstadt 03.08.<br />

93 Jahre Meta Arndt OT Nächst Neuendorf 18.08.<br />

90 Jahre Erna Möhring OT <strong>Zossen</strong> 28.08.<br />

85 Jahre Ruth Bruhn OT <strong>Zossen</strong> 04.08.<br />

Bernhard Gericke OT <strong>Zossen</strong>, GT Dabendorf 15.08.<br />

Margarete Matthes OT <strong>Zossen</strong>, GT Dabendorf 21.08.<br />

Lieselotte Koch OT <strong>Zossen</strong> 29.08.<br />

80 Jahre Ilse Danne OT <strong>Zossen</strong> 01.08.<br />

Waltraut Hellwig OT Wünsdorf, GT Waldstadt 05.08.<br />

Waltraud Magasch OT Schöneiche 14.08.<br />

Eva Kaminski OT Nächst Neuendorf 16.08.<br />

Joachim Bargel OT <strong>Zossen</strong> 19.08.<br />

Heinz Thiele OT Nächst Neuendorf 19.08.<br />

Helga Danneberg OT Nunsdorf 20.08.<br />

Anna-Liese Bundesmann OT <strong>Zossen</strong>, GT Dabendorf 26.08.<br />

Willy Zielke OT Wünsdorf 28.08.<br />

75 Jahre Helmut Wache OT Wünsdorf, GT Neuhof 06.08.<br />

Waltraud Ciecelski OT Wünsdorf 07.08.<br />

Heinz Podlasly OT Nächst Neuendorf 15.08.<br />

Edeltraut Döpel OT <strong>Zossen</strong> 15.08.<br />

Lore Paul OT Wünsdorf, GT Waldstadt 15.08.<br />

Gerda Arndt OT <strong>Zossen</strong> 16.08.<br />

Rita Grohnert OT <strong>Zossen</strong> 18.08.<br />

Gerlinde Lüdke OT Wünsdorf 19.08.<br />

Regina Bohm OT Nächst Neuendorf 22.08.<br />

Edith König OT <strong>Zossen</strong> 25.08.<br />

Eberhard Haack OT <strong>Zossen</strong> 31.08.<br />

70 Jahre Gerda Felkl OT Wünsdorf 01.08.<br />

Helga Ruden OT Schöneiche 06.08.<br />

Siegfried Reichert OT Wünsdorf 10.08.<br />

Kurt Lienau OT Schöneiche 11.08.<br />

Jutta Lorenz OT Glienick 14.08.<br />

Kurt Bergemann OT <strong>Zossen</strong> 14.08.<br />

Ingrid Fedler OT Wünsdorf 15.08.<br />

Brigitte Zickert OT <strong>Zossen</strong>, GT Dabendorf 17.08.<br />

Klaus-Dieter Fischer OT <strong>Zossen</strong> 18.08.<br />

Rosemarie Degner OT Nunsdorf 19.08.<br />

Inge Pirwitz OT Wünsdorf, GT Waldstadt 20.08.<br />

Sieglinde Westphal OT Wünsdorf 21.08.<br />

Siegfried Spruch OT Lindenbrück 22.08.<br />

Kunigunde Miethge OT <strong>Zossen</strong> 23.08.<br />

Gabriele Klein OT <strong>Zossen</strong> 24.08.<br />

Brigitte Briesenick OT Wünsdorf 25.08.<br />

Margit Weyer OT <strong>Zossen</strong> 26.08.<br />

Gisela Mentzel OT Wünsdorf 27.08.<br />

Goldene Hochzeit (nachträglich)<br />

06. 05. Hans und Lieselotte Schmidt, OT Lindenbrück, GT Funkenmühle<br />

Goldene Hochzeit im August<br />

04.08. – Friedrich und Ingrid Köhler, OT Horstfelde<br />

75 Jahre Freiwillige<br />

Feuerwehr Schünow<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> gratuliert den<br />

Kameradinnen und Kameraden<br />

in Schünow recht herzlich zum<br />

75-jährigen Jubiläum des Bestehens<br />

ihrer Freiwilligen Feuerwehr.<br />

Das Jubiläum wird feucht-fröhlich<br />

gefeiert, was natürlich grundsolide<br />

gemeint ist und heißen soll:<br />

Unter anderem mit einem zünftigen<br />

Löschangriff nass. Und natürlich<br />

sind alle Daumen gedrückt,<br />

dass die Beteiligung anderer Ortswehren<br />

- auch im Sinne des Publikums<br />

- beeindruckend sei wird.<br />

Schließlich ist einiges für die Attraktivität<br />

des Jubiläums vorgesehen<br />

und vorbereitet: Auf dem<br />

Festplatz gegenüber der Feuer-<br />

Amtsblatt Seite 3<br />

wehr startet am 15. August nach<br />

dem Wettkampf der Wehren (14<br />

Uhr) um 15 Uhr ein munteres Programm<br />

mit Attraktionen für Kinder.<br />

Bevor es um 17 Uhr an die<br />

Siegerehrung der besten ,Nass-<br />

Löschangreifer‘ geht, findet um 16<br />

Uhr ein Fahrzeugumzug statt.<br />

Natürlich fehlt es nachmittags<br />

nicht an leckerem Kaffee und Kuchen,<br />

womit man sich Schwung<br />

für den musikalischen Abend holen<br />

kann, wenn DJ Marcel, Livemusik<br />

und heiße Scheiben für<br />

Stimmung sorgen. Und das mit<br />

Sicherheit nicht erst „Ten Beers<br />

After“, wie der Name der Live-<br />

Band suggeriert.<br />

Glückwünsche und Spalier<br />

von den Kameraden<br />

Wenn ein Feuerwehrmann heiratet, mögen die Kameraden nicht<br />

fehlen. Auch das Zubehör für das traditionelle Zersägen des Baumstamms<br />

hatten sie - Ehrensache für die Feuerwehrleute - ihrem<br />

Kameraden Ronny Schall und seiner Braut mitgebracht.<br />

10 Jahre Wohnpark Pro Curand<br />

in Nächst Neuendorf<br />

Die besten Glückwünsche der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> zum 10jährigen<br />

Bestehen der Seniorenwohnanlage<br />

Pro Curand in Nächst<br />

Neuendorf überbrachte Bürgermeisterin<br />

Schreiber der<br />

Wohnpark-Leitung und natürlich<br />

den Bewohnern. Als „Mitbringsel“<br />

hatte sie einen schönen<br />

Brandenburg-Band für<br />

die Bibliothek des Wohnparks<br />

dabei.<br />

Diamantene Hochzeit<br />

im August<br />

06.08.- Albert und Erna Rust, OT Wünsdorf


Seite 4 Amtsblatt<br />

Sprechzeiten der<br />

Ortsvorsteher<br />

Glienick Frau Menges<br />

Donnerstag:18.00 – 19.00 Uhr<br />

Tel. 03377/300189<br />

Horstfelde Herr Rehberg<br />

Dienstag: 18.00 -19.00 Uhr<br />

Tel. 03377/399781<br />

Lindenbrück Herr Kiwitt<br />

Dienstag: 17.00 – 18.00 Uhr<br />

Tel. 033702/65325<br />

Schünow Frau Fischer<br />

Donnerstag: 17.00 – 18.00 Uhr<br />

Tel. 03377/201649<br />

Kallinchen Herr Schulz<br />

Donnerstag: 17.00 – 18.00 Uhr<br />

Tel. 033769/50215<br />

Nächst Neuendorf Frau Timm<br />

jeden 2. und 4. Donnerstag:<br />

17.00 – 18.00 Uhr<br />

Tel. 03377/300738<br />

Nunsdorf Herr Eckhoff<br />

Sprechzeiten n. Vereinbarung<br />

Tel. 0175/8188632<br />

Schöneiche Herr Thiele<br />

Dienstag: 15:30 – 17:00 Uhr<br />

Tel. 03377/301443<br />

Wünsdorf Herr Jungbluth<br />

Donnerstag: 17.00 – 18.00 Uhr<br />

Tel. 033702/60810<br />

<strong>Zossen</strong> Herr Noack<br />

Donnerstag: 16.30 – 18.00 Uhr<br />

Tel. 03377/3040474<br />

Lieber zum<br />

Schlichter als<br />

zum Richter<br />

So erreichen Sie Ihre<br />

<strong>Zossen</strong>er Schiedsleute:<br />

Per Mail/zeitunabhängig:<br />

Eckardt Mader<br />

Eckardt.mader@gmx.de<br />

Arnold Janiszewski<br />

janikallinchen@aol.com<br />

Oder in der Sprechzeit -<br />

jeden 1. und 3. Donnerstag<br />

im Monat<br />

Bürgerhaus Wünsdorf<br />

Am Bürgerhaus 1<br />

15806 <strong>Zossen</strong><br />

Telefon:033702 - 60814<br />

29. Juli 2009<br />

Bericht aus der Verwaltung zur<br />

<strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung am 08.07.2009<br />

1. Spielplätze<br />

Auf dem Verwahrkonto „BO-<br />

TAG“ sind 4500,00 € verfügbar.<br />

Dieses Geld wird zu folgenden<br />

Rechnungen bzw. Leistungen<br />

zugeordnet:<br />

Sanierung des Spielplatzes<br />

„Johnepark“ einschl. Spielsandergänzung<br />

Spielsandergänzung auf dem<br />

Spielplatz „Swistaler Straße“<br />

2. Kalkschachtöfen<br />

Arbeitsaufnahme MAE-Projekt<br />

für Entsorgungstransporte erfolgte<br />

am 04.05.09, d.h. Verladen<br />

der zuvor separierten Materialien<br />

wie Holz, Sperrmüll,<br />

etc. in Container, sowie Schaffung<br />

von Zuwegungen zu den<br />

Gebäuden (Grün entfernt).<br />

Durch eine Fachfirma wurden<br />

sämtliche gefährlichen Stoffe<br />

(z.B. Öl, Farben, etc.) verladen<br />

und entsorgt.<br />

öffentlicher Teil:<br />

Die Arbeitsaufnahme im Zuge<br />

des KP II erfolgte am 26.06.09.<br />

Bis auf ein Hallendachbereich<br />

sind bereits alle Asbestmaterialien<br />

demontiert und entsorgt<br />

worden. Ca. 75% der Gebäude<br />

sind abgebrochen. Derzeit erfolgt<br />

die Separierung.<br />

3. Veranstaltungen 2009<br />

In diesem Jahr wurde im Regionalsender<br />

Rangsdorf TV schon<br />

über einige Veranstaltungen<br />

10 € 7.08.<br />

10 € 7.08.<br />

aus der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> berichtet.<br />

Der Tabelle (Anlage 1) können<br />

Sie entnehmen, welche Veranstaltungen<br />

bisher berücksichtigt<br />

wurden und welche<br />

Veranstaltungen noch gezeigt<br />

werden.<br />

4. Abschluss Konzessions-<br />

vertrag mit Eon.edis<br />

Am 26.06.09 ist der durch die<br />

<strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

bereits beschlossene neue<br />

Konzessionsvertrag zwischen<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> und der Eon.<br />

edis abgeschlossen worden.<br />

Der Vertrag tritt am 01.07.2009<br />

in Kraft und hat eine Laufzeit<br />

von 20 Jahren.<br />

5. Solaranlage auf dem Dach<br />

der Goetheschule <strong>Zossen</strong><br />

Nach Prüfung der beiden vorliegenden<br />

Angebote wurde die<br />

Dachfläche an die Firma Murphy<br />

& Spitz über eine Laufzeit<br />

von 29 Jahren vermietet. Der<br />

Mietzins beträgt 4 % Brutto der<br />

Einspeisevergütung pro Jahr.<br />

Die Anlage soll in den Sommerferien<br />

installiert werden.<br />

Schreiber<br />

Bürgermeisterin<br />

Das Titelbild zeigt das neue<br />

Kommandofahrzeug der<br />

<strong>Zossen</strong>er <strong>Stadt</strong>feuerwehr.<br />

Personalie/<br />

Kurz gemeldet:<br />

In der <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

vom 8. Juli<br />

wurde die Wiederbesetzung<br />

einer wichtigen Funktion beschlossen:<br />

Neuer Leiter des<br />

Bauamts der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> ist<br />

Sven Marks.<br />

Der 31jährige Ingenieur kam<br />

im September 2008 als neuer<br />

Mitarbeiter zum Hochbauamt<br />

und betreute in dieser<br />

Zeit Projekte wie den neuen<br />

Burgspielplatz im <strong>Stadt</strong>park.


29. Juli 2009<br />

Hatten wir nicht gerade gewählt?<br />

Hatten wir. Zum Europäischen<br />

Parlament. Das<br />

erschien dem einen oder anderen<br />

offenbar eher entfernt<br />

– jedenfalls ließ die Wahlbeteiligung<br />

diesen Schluss zu.<br />

Das dürfte ja dann am 27.<br />

September anders sein. Denn<br />

zusammen mit den Wahlen<br />

zum deutschen Bundestag<br />

finden in Brandenburg zeitgleich<br />

die Wahlen zum Landtag<br />

Brandenburg statt. Und<br />

weder Potsdam noch Berlin<br />

sind als ‚Vororte’ von <strong>Zossen</strong><br />

außerhalb der ‚gefühlten<br />

Sichtweite’.<br />

Deshalb ist für Wahlleiter<br />

Raimund Kramer die erhöhte<br />

Aufwandsentschädigung<br />

on Höhe von 40,- Euro, die<br />

jede und jeder ehrenamtliche<br />

Wahlhelfer/in bekommt,<br />

mehr als gerechtfertigt und<br />

er freut sich, dass damit die<br />

Wahlbehörde auch besondere<br />

Wertschätzung dafür gezeigt<br />

werden kann, dass so kurz<br />

Gleich zwei große Verkehrprojekte<br />

der Region fordern die Fähigkeit<br />

hiesiger Kommunen derzeit<br />

zu Weitblick und besonderen Anstrengungen<br />

heraus: der Ausbau<br />

der Bahnstrecke Berlin-Dresden<br />

zur bahnübergangsfreien Hochgeschwindigkeits-Strecke<br />

und<br />

das Internationale Luftverkehrsdrehkreuz,<br />

der Flughafen Berlin-<br />

Brandenburg International (BBI),<br />

am südöstlichen <strong>Stadt</strong>rand von<br />

Berlin in Schönefeld. Das merken<br />

auch Kommunen, wenn es<br />

gilt, schnurgerade Bahn-Strecken<br />

durch die eigenen Gemarkungen<br />

in Einklang mit örtlichen Verkehrsströmen<br />

zu bringen und<br />

die „Zerschneidung“ von Ortsteilen<br />

weniger fühlbar zu machen.<br />

Dabei gilt: Je eher die positiven<br />

Perspektiven von infrastrukturellen<br />

Projekten ermittelt werden,<br />

desto größer werden die daraus<br />

entstehenden Chancen. Und:<br />

Je eher und je kompatibler zum<br />

Großprojekt die Planungen und<br />

Vorbereitungen der eigenen Projekte,<br />

desto größer der Nutzen für<br />

die Menschen am Ort. Damit ist<br />

man dann beim Thema der Umfahrung<br />

Dabendorf-Nord, die von<br />

Bürgern wie Mandatsträgern in<br />

der <strong>Stadt</strong> lebhaft diskutiert wird:<br />

In Bürgerversammlungen, bei<br />

‚Erkundungswanderungen’ vor<br />

Ort – und nicht zuletzt in Leser-<br />

Demokratischer Dauerhit:<br />

Wahlhelfer gesucht!<br />

nach der Europawahl bereits<br />

wieder ehrenamtliche Wahlhelfer<br />

„einsatzbereit” sind.<br />

Allerdings<br />

sind aus<br />

den oben<br />

genanntenGründen<br />

wie<br />

auch für<br />

zusätzlicheBriefwahllokaleinsgesamt<br />

mehr<br />

Wahlhelfer<br />

zu finden.<br />

Deshalb<br />

‚singt der<br />

Wahllei-<br />

ter nicht<br />

nur das<br />

Loblied’<br />

auf seine<br />

bereits<br />

gefundenen Wahlhelfer,<br />

sondern stimmt parallel den<br />

‚demokratischen Dauerhit’<br />

an: „Wahlhelfer gesucht!”<br />

„Die Europawahl war ein guter<br />

Einstieg”, kommentierte<br />

eine Wahlhelferin ihren<br />

ersten<br />

‚Dienst’<br />

diesem<br />

Ehrenamt<br />

im<br />

Juni.<br />

„Jetzt<br />

weiß ich,<br />

dass einem<br />

die<br />

‚alten<br />

Hasen’<br />

in jeder<br />

Situation<br />

helfen<br />

und freue<br />

mich, an<br />

einem<br />

Sonntag<br />

gleich<br />

zwei<br />

Wahlen<br />

als<br />

Wahlhelferin miterleben zu<br />

können.”<br />

Irgendwie findet sie nicht nur<br />

spannend, vor Ort zu sehen,<br />

Damit das Recht auf freie, gleiche und geheimer<br />

Wahl ausgeübt werden kann,<br />

braucht es viele Wahlhelfer.<br />

wer nach Meinung der Wahlberechtigten<br />

die nächsten<br />

vier Jahre die Geschicke des<br />

Landes Brandenburg und der<br />

Bundesrepublik leiten soll.<br />

Sie ist dann ja sozusagen<br />

auch im Fernsehen, merkt sie<br />

mit Augenzwinkern an: Wenn<br />

die ersten Hochrechnungen<br />

gezeigt werden. Die basieren<br />

nämlich auf den so genannten<br />

Schnellmeldungen, die aus<br />

bestimmten Wahllokalen abgegeben<br />

werden. Und bei der<br />

Europawahl waren sie verflixt<br />

schnell mit ihrer Zwischenmeldung<br />

um Uhr.<br />

Interessenten melden sich<br />

in <strong>Zossen</strong> im Bürgerbüro der<br />

<strong>Stadt</strong> (zu den Sprechzeiten<br />

oder telefonisch unter 3040-<br />

500) oder direkt bei der zuständigen<br />

Sachbearbeiterin<br />

Sabrina Audehm.<br />

Sie ist erreichbar per Telefon:<br />

03377/30 40 451 oder per<br />

Mail: Sabrina.Audehm@SV-<br />

<strong>Zossen</strong>.Brandenburg.de<br />

Umfahrung Nord:<br />

Hausaufgabe für die Zukunft<br />

In ihren Entscheidungen folgten die städtischen Mandatsträger dem Bürgervotum.<br />

briefspalten der lokalen Medien<br />

und nicht minder bei Dorffesten,<br />

Einkäufen oder wo man sonst bespricht,<br />

was los ist im Ort. Und in<br />

den letzten Wochen natürlich besonders<br />

intensiv: In den Gremien<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong>. Nach Darstellung<br />

der Vorzüge und Nachteile<br />

der Varianten unter Maßgabe<br />

der verschiedenen Zielaspekte<br />

Verkehr, Mensch, Umwelt und<br />

Finanzen wurde die Diskussion<br />

ergebnisoffen geführt und lief<br />

dann auf die Variante III (siehe<br />

Karte auf Seite II im amtlichen<br />

Teil des Amtsblatts) hinaus. Die<br />

<strong>Stadt</strong>verwaltung, die zu Beginn<br />

bewusst kein eigenes Votum für<br />

eine bestimmte Variante in die<br />

Diskussion eingeführt hatte, hätte,<br />

wie die Bürgermeisterin später<br />

erklärte, eine andere Variante vor-<br />

geschlagen, sieht aber auch die<br />

Vorzüge des ‚Spitzenreiters unter<br />

den Bürgern’ Die Frage, ob denn<br />

Voten der Bürgerversammlungen<br />

repräsentativ und relevant seien,<br />

beantwortete eine Bürgerin noch<br />

vor Ort in der Diskussion: „Es<br />

kann doch jeder zu den Bürgerversammlungen<br />

kommen und<br />

hier mitdiskutieren!“ Wer dazu<br />

das Interesse nicht aufbringt,<br />

Amtsblatt Seite 5<br />

22. August:<br />

Glienick feiert!<br />

Am 22. August feiert Glienick<br />

das traditionelle Dorffest. Los<br />

geht’s ab 14:30 Uhr<br />

Es gibt leckeren Kuchen und<br />

Kaffee sowie andere Köstlichkeiten.<br />

Für die musikalische<br />

Ummalung sorgen der<br />

gemischte Chor „Märkische<br />

Linde“ und die lustigen Blasmusikanten<br />

aus Seyda. Die<br />

Kinder erwartet ein buntes<br />

Programm, ein Kinderkarussell,<br />

und vielen Überraschungen<br />

und Preise. Auch<br />

ein Trampolin wartet auf junge<br />

Springer. Das Abendprogramm<br />

wird von der Gruppe<br />

„Extraleicht“ gestaltet und<br />

bietet natürlich ebenfalls kulinarische<br />

Genüsse und eine<br />

Vielfalt an Getränken. Der<br />

Ortsbeirat ist sich sicher: Der<br />

Wunsch, dass die Dorfbewohner<br />

und den Gäste mögen<br />

das Fest genießen, wird in Erfüllung<br />

gehen. Wer schon mal<br />

in Glienick gefeiert hat, weiß,<br />

dass diese Einschätzung nicht<br />

auf prophetischer Gabe, sondern<br />

au Erfahrung und Organisationsgeschick<br />

beruht.<br />

möge hinterher nicht jammern,<br />

stimmte ihr Tischnachbar während<br />

der Bürgerversammlung zu.<br />

Und auch Überlegungen, ob denn<br />

von den Bürgern auch wirklich<br />

verstanden worden sei, dass künftig<br />

die Goethestraße und die Brandenburgische<br />

Straße nur noch für<br />

Fußgänger oder Radfahrer Bahnquerung<br />

erlaubten, trafen nicht<br />

auf taube Ohren oder unklare<br />

Antworten. „Na dafür diskutieren<br />

wir das doch seit Monaten!“ lautete<br />

ein Bürgerkommentar. Inzwischen<br />

hat das Projekt eine weitere<br />

wichtige Hürde genommen. Die<br />

<strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

beschloss im Juli in namentlicher<br />

Abstimmung die Einleitung des<br />

Planfeststellungsverfahrens mit<br />

Festlegung des Trassenverlaufs<br />

und entschied sich entsprechend<br />

des Bürgervotums und der Empfehlung<br />

der beratenden städtischen<br />

Gremien für die Variante 3.<br />

Für Ja stimmten dabei die <strong>Stadt</strong>verordneten<br />

Degner, Hummer,<br />

Käthe, Kniesigk, Kühnapfel, Manthey,<br />

Markwardt, Menges, Michler,<br />

Schreiber, Schröder, Zurawski.<br />

Mit Nein stimmten die <strong>Stadt</strong>verordneten<br />

Bock, Grebe, Lüders,<br />

von Lützow, Preuß, Reinecke,<br />

Rust, von Schrötter, Steinert,<br />

Timm, Tschorn. Drei <strong>Stadt</strong>verordnete<br />

enthielten sich der Stimme:<br />

Andrae, Baranowsi, Schulz


Seite 6 Amtsblatt<br />

August<br />

2009<br />

Veranstaltungen<br />

in und um <strong>Zossen</strong><br />

01.08.09 14.00 Nunsdorf, Dorfanger Dorffest Infos unter: 0175-8188632<br />

• Ein bunt gemischtes Programm erfreut alle Gäste<br />

• Für die kleinen Gäste sind Angebote vor Ort<br />

• Verhungern und Verdursten wird man auch nicht<br />

Von der <strong>Zossen</strong>er Bürgerschule<br />

zur Abiturstufe<br />

Sonderausstellung mit 20 Bildtafeln<br />

über die Schulverhältnisse<br />

Schulmuseum <strong>Zossen</strong><br />

Kirchplatz 2,<br />

03377-334346<br />

Ausstellung:<br />

Do 10 – 12 Uhr,<br />

Sa 10 – 12 Uhr<br />

Voranmeldungen<br />

Von Vögeln und anderen<br />

Geschöpfen<br />

(18.07.09 – 06.09.09)<br />

Mathias Melchert<br />

21.00 Wünsdorf, Strandbad Saturday Night Fever Infos unter 033702-66335<br />

07.08.09 21.00 Wünsdorf, Strandbad Konzert mit SIX Infos unter 033702-66335<br />

08.08.09 8.00 <strong>Zossen</strong>, Kirchplatz Kraut- und Rübenmarkt mit Angeboten aus unserer Region Infos unter: 03377-335623<br />

08.08 –<br />

09.08.09 14.00 Wünsdorf, Strandbad Strandfest beginnt schon am:<br />

Samstag<br />

• Ein Bühnenprogramm für alle Altersgruppen<br />

• 18.00 Disco<br />

• 21.00 Live-Band „Caros“<br />

Sonntag<br />

• Blasmusik und Eisbeinessen Infos unter: 033702-61419<br />

15.08.09 14.00 Schünow, auf dem 75 Jahre Feuerwehr Schünow Infos unter 03377-201649<br />

Gelände der Feuerwehr<br />

15.08.09 15.00 <strong>Zossen</strong>, Kleingartenanlage 25 Jahre Kleingartenanlage „Dergischower Winkel“ e.V. Infos unter 030-9729768<br />

„ Dergischower Winkel“<br />

16.08.09 17.00 <strong>Zossen</strong>, 3. Konzert des <strong>Zossen</strong>er Orgelsommers 2009 Infos unter: 03377-335618<br />

Dreifaltigkeitskirche „Prunk und Herrlickeit“ mit Händels Musik<br />

Mirjam Meinhold – Altblöckflöte und Wieland Meinhild –<br />

Orgel musizieren und singen Sonaten und Arien und Ausschnitte<br />

aus dem berühmten „Messias“<br />

22.08.09 14.30 Glienick, Dorfmitte Dorffest Infos unter: 03377-301518<br />

• Mit einem buntem Programm für die ganze Familie<br />

• Kinderanimation<br />

• Essenangebote sind in vielfältiger Form vor Ort<br />

22.08.09 <strong>Zossen</strong>, Restaurant 25 Jahre Kleingartenanlage Notte-Fließ e.V. <strong>Zossen</strong><br />

Weißer Schwan,<br />

Bahnhofstraße 12<br />

Ausstellungen in der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

Neue Galerie,<br />

Landkreis Teltow-Fläming,<br />

Bücherstadt<br />

Wünsdorf-Waldstadt,<br />

Gutenbergstraße 1,<br />

15806 <strong>Zossen</strong>,<br />

Tel. 033702-21810 oder<br />

03371-6083600<br />

Austellung:<br />

Donnerstag – Sonntag<br />

10.00 – 17.00 Uhr<br />

Karikaturen, Zeichnungen<br />

und Bilder von Oskar (ständig)<br />

Atelier „Oskar“<br />

im Salon Antik<br />

der Bücherstadt<br />

Wünsdorf,<br />

Zehrensdorferstraße 12,<br />

15806 <strong>Zossen</strong><br />

033702-9600<br />

Bruno Taut – Architekt,<br />

<strong>Stadt</strong>planer und Pionier<br />

des sozialen Wohnungsbaus<br />

(bis 27.September)<br />

Museum des Teltow<br />

in Wünsdorf<br />

Schulstraße 15,<br />

15806 <strong>Zossen</strong><br />

033702-66900<br />

Widerspiegelung<br />

ihrer Sicht<br />

vom 25.Juli bis 27. August. Am<br />

30 Juli sowie am 8.August 2009<br />

29. Juli 2009<br />

ist Susanne Haun in der Kleinen<br />

Galerie anwesend. Über<br />

ihre Kunst sagt die Berlinerin,<br />

dass sie ohne Malerei nicht leben<br />

könnte und sie ihr wie ein<br />

zusätzliches Organ der Wahrnehmung<br />

sei. Eine Ausstellung,<br />

die Sie nicht verpassen sollten.<br />

Kleine Galerie <strong>Zossen</strong>,<br />

Bahnhofstraße 13,<br />

15806 <strong>Zossen</strong>,<br />

03377-304016<br />

Öffnungszeiten:<br />

Do 12 – 16 Uhr und<br />

Sa, So 14 – 17 Uhr


29. Juli 2009<br />

50 Jahre und doch immer wieder neu:<br />

Kita Nesthäkchen<br />

Das Gartenprogramm zum Jubiläum begeisterte Groß und Klein.<br />

Die Jubiläumstorte zum 50. Geburtstag<br />

der Kita „Nesthäkchen“,<br />

war nicht nur eine großzügige<br />

Spende einer <strong>Zossen</strong>er Bäckerei,<br />

sondern machte auch richtig<br />

was her - optisch, aber auch geschmacklich.<br />

Da machte es<br />

Sinn, die Torte zum runden Kita-<br />

Jubiläum von der erste Leiterin<br />

der Kindereinrichtung über-<br />

In der Runde auf dem Jubiläumsfest<br />

der Wehren <strong>Zossen</strong> und<br />

Dabendorf auf dem Marktplatz<br />

ist Isabelle das einzige Mädchen.<br />

Aber das findet sie nicht<br />

weiter besonders. Und auch<br />

dass sie mit ihren 10 Jahren<br />

nicht nur nach Lebensjahren<br />

die Jüngste in dieser Runde ist,<br />

sondern mit ihrem einen Jahr<br />

Zugehörigkeit zur Jugendfeuerwehr<br />

Dabendorf das kürzeste<br />

„Dienstalter“ aufweist, schüchtert<br />

sie keineswegs ein. Patent<br />

zu sein wie Isabelle oder ihre<br />

„Kollegen“ Tobias C, Tobias P,<br />

Kevin und Ricardo hilft, sich<br />

schnell in ein Team einzufinden,<br />

manche Kinder und Jugendlichen<br />

stärken aber auch<br />

gerade in ihrer Zugehörigkeit<br />

zu dieser munteren Truppe und<br />

in den feuerwehrtypischen Einsatzübungen<br />

ihr Selbstvertrauen<br />

und Selbstbewusstsein wie<br />

andere beim Wettkampfsport,<br />

beim Jugendrotkreuz oder im<br />

Fußball-Team. Fußball spielt<br />

übrigens auch bei der Dabendorfer<br />

Jugendfeuerwehr eine<br />

Rolle, denn einmal in der Woche<br />

trifft man sich zum Sport.<br />

haupt anschneiden zu lassen,<br />

die übrigens auch auf eine runde<br />

Jahreszahl blickt, wenn sie in<br />

den Ausweis schaut. Aber an der<br />

Ehrentafel musste sie nicht alleine<br />

sitzen, sondern stieß auf weitere<br />

ehemalige Mitarbeiterinnen<br />

der Kita, um das Thema<br />

„Weißt Du noch?“, ausführlich<br />

zu erörtern.<br />

Das fördert den Teamgeist und<br />

die Fitness, findet Riccardo (15),<br />

der jetzt etwa 4 Jahre dabei ist.<br />

Vier Jahre ist auch der eine der<br />

beiden „Tobiasse“<br />

dabei.<br />

Ihm bringen<br />

bei der Jugendfeuerwehr<br />

die Einsatzübungen<br />

am meisten<br />

Spaß, zu denen<br />

man sich<br />

samstags<br />

trifft. Um ein<br />

Gefühl für die<br />

Feuerwehr-<br />

Realität der<br />

Erwachsenen<br />

zu bekommen,<br />

werden<br />

auch schon<br />

mal Situationen<br />

der Wirklichkeitnachgestellt.<br />

So wurde auch schon<br />

mal ein kleines Haus angezündet,<br />

erwähnt die Betreuerin der<br />

Dabendorfer Jung-Kameraden<br />

und Kameradinnen, Stephanie<br />

Tabbert. Dabei zieht Kevin (16)<br />

Dass auch das alte Haus, in dem<br />

Nesthäkchen seinen Sitz hat,<br />

seinen Charme hat, konstatiert<br />

die heutige Kita- Leiterin Heike<br />

John ohne Umschweife, legt<br />

aber Wert darauf, dass die Erziehungsgrundsätze<br />

und das pädagogische<br />

Innenleben der Kita<br />

ausgesprochen modern sind.<br />

Inge Schmelzer stellte denn<br />

auch mit Augenzwinkern fest:<br />

Die Eingangstür sei noch die<br />

Originaltür, alles andere habe<br />

sich geändert. Es ist ja auch für<br />

jede Generation eine komplett<br />

andere Welt, in die sie hineinwachsen<br />

sollen und wollen.<br />

Heike John und ihrem Team gelten<br />

also die besten Wünsche,<br />

einschließlich des folgenden:<br />

Bleibt so, wie Ihr seid!<br />

Das würde eine Pädagogin niemals<br />

versprechen.<br />

Amtsblatt Seite 7<br />

<strong>Zossen</strong> „votet“<br />

F-Junioren in<br />

neue Trikots<br />

An die F-Junioren des MSV<br />

<strong>Zossen</strong> 07 gingen als Sieger<br />

des Votings der neue Trikotsatz<br />

durch die AOK Teltow-<br />

Fläming, das auch auf dem<br />

Internetauftritt der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Zossen</strong> unterstützt wurde.<br />

Danach wurde die neue<br />

blau-schwarze "Kluft" bei<br />

einem Trainingsspielchen<br />

eingeweiht und gleich ordentlich<br />

durchgeschwitzt,<br />

berichtet Steffen John, Trainer<br />

und „Voting“-Koordinator<br />

für seine F-Jugend, der<br />

allen <strong>Zossen</strong>erinnen und<br />

<strong>Zossen</strong>ern herzlich dankt,<br />

die seine Jungs „mit einem<br />

Klick schick“ gemacht haben.<br />

Cooler Dreiklang:<br />

Teamgeist, Spaß und Verantwortung<br />

leicht die Augenbrauen in die<br />

Höhe. Er möchte nicht, dass das<br />

Interview einen falschen Eindruck<br />

vermittelt und ist beruhigt<br />

Isabelle und ihre "Männer" von der Jugendfeuerwehr feierten das<br />

Feuerwehrjubiläum natürlich mit.<br />

zu sehen, dass der Fragensteller<br />

offenbar verstanden hat, dass die<br />

Feuerwehr in der Regel natürlich<br />

Feuer löscht und nicht etwa legt.<br />

Wie kommt man eigentlich zur<br />

Feuerwehr? Dem einen Feuer-<br />

wehr-Jungen liegt offenbar die<br />

schelmische Antwort „Mit dem<br />

Fahrrad“ auf der Zunge, aber Isabelle<br />

behält vom Kopfende des<br />

Tisches her den<br />

Überblick. Durch<br />

ihren Vater, der aktiv<br />

ist bei der Feuerwehr,<br />

hat nicht nur<br />

sie, sondern auch<br />

der „andere“ Tobias<br />

vor etwa 3 Jahren<br />

das Interesse an<br />

dieser sportlichen,<br />

etwas abenteuerlich<br />

wirkenden und<br />

vor allem: gemeinschaftsförderlichen<br />

Freizeitaktivität<br />

kennen gelernt.<br />

Kevin und Ricardo<br />

dagegen sind durch<br />

etwa Gleichaltrige,<br />

beziehungsweise<br />

aktive oder ehemalige<br />

Mitglieder der<br />

Jugendfeuerwehr dafür begeistert<br />

worden. Das versuchen sie - und<br />

darin sind alle 5 einig - auch mit<br />

ihren Klassenkameraden oder<br />

Freunden aus anderen Freizeit-<br />

Bereichen.<br />

Das sollte nicht schwerfallen,<br />

denn wer diesen Fünfen zuhört,<br />

merkt schnell, dass Jugendfeuerwehr<br />

ein toller Dreiklang aus<br />

Teamgeist, Spaß und Verantwortung<br />

ist. Falls Ihr neugierig<br />

geworden seid, schaut doch einfach<br />

mal bei einer der <strong>Zossen</strong>er<br />

Jugendfeuerwehren vorbei, bei<br />

denen immer neue Mitglieder<br />

willkommen sind. Eure Eltern<br />

sollten leicht dafür zu begeistern<br />

sein, denn Jugendfeuerwehr ist<br />

ein Hobby, das anders als Tennis<br />

oder Fußball nicht viel Geld kostet:<br />

Die Ausrüstung wird gestellt,<br />

es fallen keine hohen Vereinsbeiträge<br />

an.<br />

Na, und welche Mama oder welcher<br />

Papa wäre wohl nicht stolz<br />

auf eine Tochter oder Sohn mit<br />

Verantwortungsgefühl, schicker<br />

Uniform und Sinn für die<br />

Gemeinschaft? Infos über die<br />

Dabendorfer Jugendfeuerwehr<br />

erhaltet ihr auch bei der Betreuerin<br />

Stephanie Tabbert (Steffi_Tabbert@aol.com),<br />

oder eben bei<br />

den Jugendbetreuern der anderen<br />

Ortsjugendwehren. Nur Mut!<br />

Stephanie und ihre 4 Gentlemen<br />

waren auch mal Anfänger…


Seite 8 Amtsblatt Amtsblatt Seite 9<br />

Kompliment!<br />

Thomas Wolf vom Lewitzer<br />

Reit- und Fahrverein belegte<br />

bei den Deutschen Meisterschaften<br />

der Zweispänner<br />

bei <strong>Zossen</strong> nur den 23. Platz.<br />

Für ihn trotzdem kein Grund,<br />

Trübsal zu blasen…<br />

…Beeindruckt war Thomas<br />

Wolf von der professionellen<br />

Organisation der Meisterschaften.<br />

Das bestätigt einmal<br />

mehr, dass sich Nunsdorf zu<br />

einer Hochburg im Pferde-<br />

Fahrsport entwickelt hat. "Alles<br />

lief ab wie am Schnürchen.<br />

Und der Stallmeister vor Ort<br />

half wo er konnte," unterstrich<br />

Wolf. Ein Urteil, dem man getrost<br />

folgen kann, denn der<br />

Mann weiß wovon er spricht.<br />

Seit 1997 zügelt er nämlich<br />

seine Pferde über den Parcours<br />

und schon ab 1984, als<br />

er noch im Gestüt Neustadt-<br />

Dosse gearbeitet hat, betätigte<br />

er sich schon als Beifahrer.<br />

Aus der Schweriner Volkszeitung<br />

v. 16.7.09<br />

Die Wettbewerbe<br />

Eine gute Plazierung in der<br />

kombinierten Prüfung ist beim<br />

Fahrsport das Ziel aller Dinge.<br />

Kombiniert heißt der Wettbewerb<br />

deshalb, weil er sich in der<br />

Regel aus drei verschiedenen<br />

Prüfungen zusammensetzt.<br />

Aber auch der Erfolg in den<br />

einzelnen Wettbewerben wird<br />

natürlich – nicht nur wegen der<br />

zu gewinnenden Geldpreise–<br />

von allen Fahrern angestrebt.<br />

Aber das große und sportlich<br />

wichtigste Ziel ist und bleibt<br />

für die Fahrer ein Erfolg in der<br />

Kombination.<br />

Zu dieser Kombination gehören<br />

folgende Einzelwettbewerbe,<br />

die an drei aufeinander<br />

folgenden Tagen ausgetragen<br />

werden:<br />

Dressur:<br />

Insgesamt bis zu 25 aufeinander<br />

folgende Lektionen haben<br />

die Fahrer auswendig einem<br />

fünfköpfigen Richtergremium<br />

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Peter Hummer<br />

Glienicker Str. 34 • 15806 <strong>Zossen</strong> OT Dabendorf<br />

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zu zeigen. Und dies alles in ca.<br />

9 Minuten . Schritt, Gebrauchstrab,<br />

versammelter Trab und<br />

starker Trab müssen in unterschiedlichen<br />

Hufschlagfiguren<br />

innerhalb des Vierecks von<br />

40m mal 100 m gezeigt werden.<br />

Darüber hinaus noch das ruhige<br />

Stehen und Rückwärtsrichten<br />

des gesamten Gespannes.<br />

Weiter beurteilten die Richter<br />

unabhängig und räumlich<br />

getrennt voneinander – im so<br />

genannten getrennten Richtverfahren<br />

- weitere Kriterien<br />

wie die Präsentation des<br />

Gespannes, den Fahrer, die<br />

Reinheit der Gänge der Pferde<br />

bzw. Ponys und den Schwung<br />

sowie die Losgelassenheit des<br />

Gespannes.<br />

Die Einzelnoten der Richter<br />

werden addiert; so kommt man<br />

dann zu einer Gesamtnote für<br />

den jeweiligen Fahrer. Die Skala<br />

der Einzelnoten in den jeweiligen<br />

Lektionen reicht von 0 bis<br />

10; letzteres ist das Optimum –<br />

leider praktisch unerreichbar<br />

für die Aktiven.<br />

Jeder Fahrer hat bei den Zweispännern<br />

einen Groom (Beifahrer<br />

oder die genaue Übersetzung<br />

aus dem englischen<br />

„Verlobter“) hinter sich sitzen;<br />

stumm und ohne Regung verfolgt<br />

er stilistisch und optisch<br />

in seinem Outfit dem Fahrer<br />

angepasst die Dressurvorführung<br />

und darf nur im Notfall<br />

eingreifen – dann gibt es allerdings<br />

Strafpunkte.<br />

Ja und wenn der Fahrer sich<br />

verfährt? Auch hier gibt es<br />

Strafpunkte.<br />

In der Dressur zeigt sich die<br />

Ausbildung des Gespannes.<br />

Sie ist die Grundlage für den<br />

Erfolg im Pferdesport – egal in<br />

welcher Disziplin auch immer.<br />

Beratung, Planung und Ausführung<br />

Finanzierungs- und Grundstücksservice inkl.<br />

DM Zweispänner 2009<br />

Sebastian Warneck ist Deutscher Meister<br />

Sebastian Warneck hat sich vor<br />

heimischer Kulisse mit 122,940<br />

Punkten zum fünften Mal den<br />

Titel des Deutschen Meisters der<br />

Zweispänner gesichert<br />

Bereits mit der Dressur am Freitag<br />

ging Sebastian Warnecker<br />

mit deutlichem Abstand in Führung,<br />

die er auch in der Geländefahrt<br />

(Platz 8) behaupten konnte<br />

und mit der einzigen fehlerfreien<br />

Runde im Kegelparcours souverän<br />

sicherte und im besten Sinne<br />

des Wortes „nach Hause“ fuhr.<br />

Sebastian Warneck, amtierender<br />

Vizeweltmeister und Mannschaftsweltmeister,<br />

fuhr natürlich<br />

bei diesem Heimspiel im<br />

<strong>Zossen</strong>er ortsteil Nunsdorf für<br />

den Märkischen Reit- und Fahrverein<br />

Nunsdorf, der in diesem<br />

Jahr die Deutschen Meisterschaften<br />

ausrichtete. Insgesamt<br />

kämpften 30 Fahrer um den<br />

Titel des Deutschen Meisters.<br />

Warneck hat damit auch die<br />

dritte WM-Sichtung nach Biblis<br />

und Herford gewonnen. Auf den<br />

zweiten Platz kam Rudolf Huber<br />

mit 129,922 Punkten vor Hans-<br />

Sebastian Warneck auf rasanter Fahrt zum Sieg.<br />

Georg Schröder (137,710) auf<br />

Platz drei.<br />

Das Siegen lag an diesem Wochenende<br />

in der Familie<br />

Erfolgreich fuhr auch der Vater<br />

Hindernisfahren<br />

Geschicklichkeit und gute Nerven<br />

sowie gut ausgebildete Pferde sind<br />

die Voraussetzung für einen Erfolg.<br />

Die Kegelpaare stehen nur ca. 20<br />

cm weiter auseinander als die Spurbreite<br />

der Kutschen. Wahrhaftig<br />

nicht viel.<br />

Und auf den Kegeln liegen Bällchen,<br />

die bei der leisesten Berührung<br />

fallen. Das ergibt jedes mal 3 Strafpunkte.<br />

Außerdem ist die vorgegebene<br />

Zeit zu schaffen –sicherlich<br />

nicht einfach bei dem von Bernd<br />

Stubbe ( Thyrow ) konzipierten<br />

Parcours. Also reine Nervensache<br />

zum Abschluss am Sonntag. Ja,<br />

und wer dann die wenigsten Strafpunkte<br />

aus allen 3 Teilprüfungen<br />

hat ist der Einzelsieger.<br />

Übrigens sicher auch noch erwähnenswert:<br />

Weit über 80 Helfer werden<br />

allein am Samstag dem Geländetag<br />

benötigt. Ohne die Unterstützung<br />

befreundeter Vereine aus<br />

dem Umfeld und vieler freiwilliger<br />

Fahrsportfreunde ist eine solche<br />

Aufgabe nicht zu schaffen.<br />

des Deutschen Meisters einen<br />

Sieg und damit eine Meisterschaft<br />

ein: Dr. Reinhard Töpel<br />

wurde Berlin-Brandenburgi-<br />

scher Meister und nutzte damals<br />

ebenfalls sein Heimspiel.<br />

Dass der erfolgreiche Logistik-<br />

Unternehmer dabei ein doppeltes<br />

Heimspiel hatte, hat offenbar<br />

Glück gebracht, denn im Hinter-<br />

Sobczak & Partner<br />

Rechtsanwälte, Steuerberater, vereid. Buchprüfer<br />

Rechtsanwälte<br />

Klaus Sobczak *1<br />

Thomas Petter *2<br />

Robert Kaiser<br />

Fabian Halle<br />

Thomas Will *3*4<br />

Steuerberater<br />

Marion Setzefand<br />

Jürgen Setzefand *5<br />

GrundstücksR BauR MietR PachtR WEG-R OwiR ScheidungsR<br />

ArbeitsR VerkehrsR StrafR VerwaltungsR DDR-FolgeR SozialR<br />

FamilienR ErbR Kapital-/Personengesellschaften WirtschaftsR<br />

SteuerR BankR ZwangsvollstreckungsR InsolvenzR Allg. ZivilR<br />

Büro <strong>Zossen</strong><br />

Bahnhofstr. 8<br />

03377/33990<br />

Mitglied im AnwaltVerein<br />

*1 Spezialist f. ImmobilienR<br />

*2 Fachanwalt f. SteuerR<br />

*3 Fachanwalt f. VerkehrsR<br />

*4 Fachanwalt f. VerwaltungsR<br />

*5 vereid. Buchprüfer<br />

Büro Berlin<br />

Lichtenrader Damm 44<br />

030/7470070<br />

www.sobczak-partner.de E-Mail: post@sobczak-partner.de<br />

• Winterdienst • Teichbau<br />

• Baumarbeiten • Zaunbau<br />

• P� asterarbeiten • Erdarbeiten<br />

• Gestaltung u. P� ege von Außenanlagen<br />

grund standen große LKWs mit<br />

Mut machenden Löwen und die<br />

Unternehmensflaggen knatterten<br />

ermutigend im Wind. Und<br />

das Publikum fieberte natürlich<br />

erst recht mit und drückte die<br />

Daumen, dass auch dieser Titel<br />

seine Nunsdorfer finden möge.<br />

Dabei war nicht zu unterscheiden<br />

zwischen angestellten und<br />

„betriebsfremden“ Daumendrückern.<br />

Jede Menge Hilfe<br />

und Unterstützung<br />

Engagierte Freiwillige, vor allem<br />

auch von der örtlichen Freiwilligen<br />

Feuerwehr Nunsdorf halfen,<br />

dass die Organisation und<br />

der Ablauf wie am Schnürchen<br />

liefen. Rund 130 freiwillige Helfer<br />

sorgten dafür, dass keines der<br />

knapp 79 Gespanne zur richtigen<br />

Zeit am richtigen Ort fehlte,<br />

Autofahrer die maßgeschneiderte<br />

Lücke zum Parken fanden<br />

und und und…<br />

Sven Rattarius · Garten- & Landschaftsbau <strong>Zossen</strong><br />

Gewerbepark · An der Bahn · 15806 <strong>Zossen</strong> OT Dabendorf<br />

neu:<br />

Info- &<br />

Beratungsbüro<br />

Am Markt in <strong>Zossen</strong><br />

Gelände<br />

Hier spielt sich das Kernstück,<br />

das Herz der Vielseitigkeit ab und<br />

hier wird sie auch in aller Regel<br />

entschieden. Zunächst müssen<br />

die Gespanne eine Einlaufphase<br />

von ca. 5 km Länge absolvieren<br />

in einem Durchschnittstempo<br />

von 15 km/h bzw. 14 km/h<br />

( Ponys ) wobei die Gangart beliebig<br />

ist. Dann folgt eine von neutralen<br />

Beobachtern und auf Gangreinheit<br />

überprüfte Schrittphase von ca. 1<br />

km.<br />

Jetzt kommt für alle Gespanne eine<br />

Verfassungsprüfung mit tierärztlicher<br />

Überprüfung der Pferde. Hier<br />

werden Puls,<br />

Herzfrequenz<br />

und der äußere<br />

Eindruck in<br />

Augenschein<br />

genommen.<br />

Bei Problemen<br />

in dieser<br />

Beziehung<br />

heißt die Entscheidung<br />

von Richter<br />

und Tierarzt:<br />

Ende der Fahrt zur Schonung<br />

der Pferde. Dann der Höhepunkt:<br />

die Geländestrecke von rund 8 Kilometern<br />

mit den 8 Hindernissen.<br />

Hier fällt in aller Regel die Entscheidung<br />

über Sieg und Niederlage. In<br />

der Hindernissen müssen die vorgegebenen<br />

Tore ( A bis E ) in der rich-<br />

• 115 Pflegeplätze: Einzelund<br />

Doppelzimmer<br />

• Service-Wohnen in<br />

geräumigen Ein- und Zweizimmerwohnungen<br />

ProCurand • Ernst-Henecke-Ring 99<br />

15806 <strong>Zossen</strong> • Tel. 0 33 77 / 200 0<br />

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Tel.: 0 33 77 / 34 21 -0<br />

Fax: 0 33 77 / 30 24 11<br />

Funk: 01 73 / 6 25 60 04<br />

tigen Reihenfolge gefahren werden<br />

– rot ist immer rechts und weiß links<br />

– und je schneller je besser. So einfach<br />

ist das.<br />

An jedem Hindernis sind Richter<br />

positioniert die alles notieren. Die<br />

Zeit wird elektronisch gestoppt. Für<br />

jede angefangene Sekunde gibt es<br />

0,2 Strafpunkte. Weitere Strafpunkte<br />

gibt es für das Absteigen des Beifahrers,<br />

korrigierten Verfahren oder<br />

gar Umfallen der Kutsche. Wenn<br />

der Fahrer sich im Hindernis verfährt<br />

ohne zu korrigieren heißt das<br />

Ausschluss und er kann aufhören.<br />

So addieren sich die gebrauchten<br />

Sekunden aus den Hindernissen<br />

und die etwaigen Über – bzw. Unter-<br />

schreitungen der vorgegebenen<br />

Zeiten aus den Strecken zu StrafStrafpunkten in dieser Teilprüfung zusammen.<br />

Bei dieser Geländefahrt<br />

dürfen die Beifahrer mitarbeiten<br />

und helfen die Kutsche auf allen vier<br />

Rädern zu halten; allerdings ohne in<br />

die Leinen zu greifen.<br />

Rückblick<br />

Sebastian Warneck ist nicht<br />

zum ersten mal deutscher Meister,<br />

2009 eroberte er diesen Titel<br />

obendrein als Vizeweltmeister.<br />

Eines der bisher erfolgreichsten<br />

Jahre dieses Ausnahmetalents<br />

des Reit- und Fahrsports war<br />

zweifellos das Jahr 2007. Grund<br />

genug für einen kurzen Rückblick:<br />

2007 war sozusagen das<br />

Jahr des Lokalmatadors Sebastian<br />

Warneck. Nunsdorf sah die<br />

Deutschen Meisterschaften der<br />

Zweispänner Pferde und Ponys.<br />

Gleichzeitig ging es um die<br />

Tickets zur WM in Polen. Sein<br />

Heimatort bringt ihm offenbar<br />

das Glück des Tüchtigen.<br />

Sebastian Warneck krönte eine<br />

tolle Saisonleistung mit dem<br />

Titel eines Deutschen Meisters.<br />

Sein Vorsprung auf den Silbermedaillengewinner<br />

war beachtlich:<br />

12,97 Punkte lag er vor<br />

Klaus Tebbe und 19,12 Punkte<br />

vor Rudolf Huber der Bronze<br />

holte. Diese 3 Medaillengewinner<br />

bildeten dann auch bei<br />

der WM in Polen das deutsche<br />

Team, das die Goldmedaille holte.<br />

Sebastian Warneck verpasste<br />

in einem Wimpernschlagfinale<br />

um 0,4 Sekunden die Goldmedaille,<br />

gewann Silber in der Einzelwertung.<br />

Ein phänomenaler<br />

Erfolg des jungen Juristen.<br />

www.klaus-markwardt.de<br />

Herzlich willkommen zur Probefahrt!


Seite 10 Amtsblatt<br />

Wie die <strong>Stadt</strong>verordneten<br />

zum Erweiterungsbau<br />

Oberschule Wünsdorf<br />

abgestimmt haben:<br />

Die <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

beschloss den Erweiterungsbau<br />

im Rahmen<br />

des Konjunkturpaketes II in<br />

der Oberschule Wünsdorf, mit<br />

Optimierung im Eingangsbereich<br />

der Aula und mit Ansicht<br />

Pfeiler.<br />

Die <strong>Stadt</strong>verordneten stimmten<br />

21 mal mit Ja, 1 mal mit<br />

Nein und vier <strong>Stadt</strong>verordnete<br />

enthielten sich der Stimme.<br />

Was zusätzlich entsteht<br />

an der Oberschule<br />

Wünsdorf:<br />

Im und am Erweiterungsbau:<br />

- Schulcafeteria<br />

- Zwei neue Klassenräume<br />

- Unterrichtsbereich WAT*/<br />

- Kochen in Nachbarschaft<br />

zur neuen Cafeteria<br />

Ein neuer Musikraum, Bühnenbereich<br />

für geöffneten<br />

Raumbereich (durch Falttüren<br />

in einzelne Raumsegmente<br />

trennbar);<br />

Außensitzbereich, nutzbar als<br />

grünes Klassenzimmer wie<br />

auch als Außenbereich der<br />

Schulcafeteria<br />

Durch die neuen Räume im<br />

Erweiterungsbau können im<br />

Hauptgebäude der Oberschule<br />

eingerichtet werden:<br />

WAT-Bereiche/Räume für<br />

- Holzverarbeitung<br />

- Metallverarbeitung<br />

- Stoff und Keramik<br />

Der WAT-Bereich Kochen kann<br />

durch das zusätzliche Raumangebot<br />

mit entsprechender Ausstattung<br />

neu entstehen<br />

*WAT= Wirtschaft, Arbeit, Technik<br />

"Einführung in das<br />

Betreuungsrecht"<br />

Datum: 11. August 2009<br />

Beginn: 16.30 Uhr<br />

Ort:<br />

Freier Betreuungsverein<br />

Teltow-Fläming e.V<br />

Stubenrauchstraße 26,<br />

15806 <strong>Zossen</strong><br />

"Praktischer Umgang<br />

mit Pflegebedürftigen"<br />

Datum: 25. August 2009<br />

Beginn: 16.30 Uhr<br />

Ort:<br />

Freier Betreuungsverein<br />

Teltow-Fläming e.V<br />

Stubenrauchstraße 26,<br />

15806 <strong>Zossen</strong><br />

Bildung hat dieses Jahr bundesweit Konjunktur<br />

Oberschul-Erweiterung<br />

im <strong>Zossen</strong>er Ortsteil Wünsdorf<br />

Manchmal braucht es anscheinend<br />

krisenhafter Entwicklungen,<br />

damit man sich daran erinnert,<br />

dass es nicht schaden<br />

kann, verstärkt in die Ausbildung<br />

ihrer Jugend zu investieren<br />

– auch baulich.<br />

Da die Bildung und<br />

Ausbildung des Nachwuchses<br />

durch die demografischeEntwicklung<br />

noch an Bedeutung<br />

als Zukunftsstütze<br />

hiesiger Wirtschaft<br />

gewinnt, war also ein<br />

Konjunkturpaket Bildung<br />

eigentlich logische<br />

Konsequenz des<br />

Entschlusses, mit<br />

staatlichen Maßnahmen<br />

Investitionen anzukurbeln<br />

und der<br />

Wirtschaft durch das<br />

Auftragstal der Finanzkrise<br />

zu helfen.<br />

Für die Oberschule Wünsdorf<br />

übersetzt sich das in die Möglichkeit,<br />

früher als erwartet zu<br />

den dringend benötigten Er-<br />

weiterungsräumen zu kommen:<br />

Nur wenige Monate nach<br />

der Herstellung der Unterrichtsräume<br />

im Souterrain und<br />

gleichzeitiger Umstellung auf<br />

kombinierte Energieversor-<br />

gung durch Photovoltaik und<br />

Erdwärme, so wie Runderneuerung<br />

der Turnhalle. Auch<br />

die Cafeteria, die bis vor kurzem<br />

noch für so manchen wie<br />

Zukunftsmusik der eher realitätsfernen<br />

Sorte geklungen haben<br />

mag, rückt damit in greifbare<br />

Nähe.<br />

Mit dem durch den Erweiterungsbau<br />

entstehenden neuen<br />

Die Außenansichten des Erweiterungsbaus passen harmonisch zum Hauptgebäude.<br />

Die Sprechzeiten für die<br />

Schuldnerberatung/<br />

Insolvenzberatung<br />

Die Schuldnerberatung/Insolvenzberatung<br />

findet an nachfolgenden<br />

Tagen in <strong>Zossen</strong><br />

statt:<br />

Jeden Dienstag<br />

von 9:00 -18:00 Uhr<br />

Schuldnerberatung<br />

bei Frau Schultz<br />

Jeden Donnerstag<br />

von 9:00 -16:00 Uhr<br />

Schuldnerberatung<br />

bei Frau Schultz<br />

Jeden 2. Mittwoch<br />

von 9:00- 17:00 Uhr<br />

Insolvenzberatung<br />

bei Frau Jungnickel<br />

Jeden 2. Mittwoch<br />

von 9:00 -15:30 Uhr<br />

Schuldnerberatung<br />

bei Frau Jungnickel<br />

Die Schuldnerberatung findet<br />

an nachfolgenden Tagen in Ludwigsfelde<br />

im Waldhaus statt:<br />

jeden Donnerstag<br />

Schuldnerberatung<br />

bei Frau Hoffmann<br />

Offene Sprechstunde der<br />

Schuldnerberatung in <strong>Zossen</strong><br />

(Ohne vorherige Terminabsprache!!!)<br />

Donnerstag:<br />

27.08.2009, 10.09.2009<br />

immer von 09:00 – 12:00 Uhr<br />

und 14:00 - 18:00Uhr<br />

Die Sprechzeiten für die Verbraucherinsolvenzberatung<br />

werden in den Monaten Juli,<br />

August und September 2009<br />

wie folgt durchgeführt:<br />

Mittwoch<br />

12.08.2009<br />

26.08.2009<br />

09.09.2009<br />

23.09.2009<br />

09:00 – 17:00 Uhr<br />

Freier Betreuungsverein<br />

TF e. V.<br />

Stubenrauchstr.26<br />

15806 <strong>Zossen</strong><br />

Frau Jungnickel<br />

Telefonische Terminvergabe<br />

unter 03377 20439-44<br />

(Frau Schwarz)<br />

Raumangebot wird es zudem<br />

möglich sein, dass von Schule<br />

und Träger angestrebte Angebot<br />

an „Experten-AGs“ auf-<br />

und auszubauen.<br />

Ob Kandidaten und Wahlvolk<br />

oder Monarchen und ihre Untertanen:<br />

So zielsicher und selbstbewusst<br />

wie der <strong>Zossen</strong>er <strong>Stadt</strong>verordnete<br />

Sven B. an einem <strong>Zossen</strong>er<br />

Wochenmarkttag zu einem<br />

eigenen kleinen Volk kam, hätte<br />

das leicht Neid erzeugen können.<br />

Des Rätsels Lösung: Sven B. ist im<br />

Nebenerwerb Imker und war damit<br />

genau der richtige Experte<br />

vor Ort, um die Bienen - die sich<br />

in einem Bäumchen auf dem<br />

Marktplatz ein denkbar ungünstiges<br />

Quartier gesucht hatten -<br />

sanft „einzusammeln“ und ihnen<br />

einen neuen Wohnort zu besorgen.<br />

Im gleichen ‚Wahlkreis’ übrigens,<br />

was natürlich zu allerlei<br />

Vermutungen und politischen<br />

Parallelen Anlass gibt. Und genau<br />

so, wie Sven B. als Mandatsträger<br />

in der <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

Bürgernähe für<br />

unverzichtbar hält, schreckte ihn<br />

auch beim Bienenvolk die Nähe<br />

nicht. Während die Feuerwehrleute<br />

und interessiertes Publikum<br />

Sicherheitsabstand zu den versuchten<br />

schwarz-gelben Neubürgern<br />

hielten, deren Leistung (Ho-<br />

- Glosse -<br />

29. Juli 2009<br />

In dieser schulnahen Praxiskooperation<br />

mit beruflich<br />

versierten Fachleuten der an<br />

der Schule vertretenen WAT-<br />

Bereichen wird neben der Bezugnahme<br />

des Unterrichts<br />

auf zukunftsorientierte<br />

Berufsbilder das außerunterrichtlicheAngebot<br />

der Oberschule aufgewertet<br />

und die Anziehungskraft<br />

der<br />

Schule auf Schüler und<br />

Eltern durch beides gestärkt<br />

werden.<br />

Dass eine Cafeteria auch<br />

der „Ertüchtigung“ und<br />

Vorbereitung auf spätere<br />

Herausforderungen als<br />

Ganztagsschule dient,<br />

ist ebenso erfreulich wie<br />

der Umstand, dass die<br />

„Unterrichtsergebnisse“<br />

aus dem WAT-Bereich<br />

Kochen dann auch<br />

gleich Würdigung durch Verzehr<br />

finden können.<br />

So schmeckt das Lernen im<br />

doppelten Sinne!<br />

Mancher sammelt sich<br />

sein Volk einfach ein…<br />

nig) sie zwar schätzen gegen deren<br />

Ansichten vom gedeihlichen<br />

Miteinander, sie aber gehöriges<br />

Misstrauen hegten. Dass die<br />

‚Schwarz-Gelben’ kurzfristig eingesperrt<br />

werden mussten, um<br />

sich zu beruhigen, mochte der<br />

Imker nicht als politische Metapher<br />

verstanden wissen. Und tatsächlich<br />

zeigen weder liberale<br />

noch konservative <strong>Stadt</strong>verordneten-Kollegen<br />

Reserviertheit<br />

dem Imker gegenüber. Der es übrigens<br />

nicht versäumte, darauf<br />

hinzuweisen, dass Bienenvölker<br />

durchaus ganz unmonarchistisch<br />

in der Lage sind, ihr Oberhaupt<br />

vor die Tür – pardon: die<br />

Beute - zu setzen, wenn das<br />

mehrheitlicher Wunsch ist. Der<br />

Vergleich wäre also eher zur konstitutionellen<br />

Monarchie zu ziehen.<br />

Als politisch interessierter<br />

Zuschauer fragte sich der eine<br />

oder andere Betrachter, wie viel<br />

Honig wohl zu saugen sei aus<br />

dieser Hilfsaktion zu Gunsten einer<br />

Königin und ihres Volkes.<br />

Möglicherweise mehr als aus<br />

mancher Debatte über…na, sagen<br />

wir mal Elizabeth II.


29. Juli 2009<br />

Ein neues Löschfahrzeug konnten<br />

die Kameraden der Freiwilligen<br />

Feuerwehr im <strong>Zossen</strong>er<br />

Ortsteil Nunsdorf festlich<br />

in den Dienst stellen und den<br />

Nunsdorfern stolz mit allen seinen<br />

interessanten Geräten zeigen.<br />

Und weil ein so schickes<br />

Fahrzeug natürlich auch standesgemäß<br />

untergebracht sein<br />

will, passte es trefflich, dass<br />

zeitgleich auch der neue Anbau<br />

des Nunsdorfer Feuerwehrhauses,<br />

in dem auch ehrenamtliche<br />

Eigenleistung steckt, seiner Bestimmung<br />

übergeben werden<br />

konnte.<br />

Im Namen seiner Nunsdorfer<br />

Kameraden dankte Burghard<br />

Degner der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> für die<br />

Realisierung beider ‚Neuheiten’,<br />

wobei ihm besonders das<br />

Engagement des stellvertretenden<br />

Ordnungsamtsleiters Gohde<br />

eine besondere Erwähnung<br />

wert war.<br />

Zwei Neuheiten für die<br />

Nunsdorfer Feuerwehr<br />

VS Bürgerhilfe gGmbH<br />

Seniorenheim „Am Rosengarten“<br />

in Wünsdorf<br />

Am Bahnhof 11<br />

15806 <strong>Zossen</strong> OT Wünsdorf<br />

Häusliche Krankenpflege<br />

Zum Bahnhof 57 a<br />

15806 <strong>Zossen</strong> OT Wünsdorf<br />

Pascal von der Jugendfeuerwehr begutachtet das neue Löschfahrzeug.<br />

Tel. 033702 / 61903<br />

Pflegedienstleiterin: Frau Linke<br />

• Häusliche Krankenpflege<br />

• Hauswirtschaftshilfe<br />

• Soziale Beratung<br />

• Krisentelefon<br />

• Hausnotrufsystem<br />

• Demenzbetreuungsangebote<br />

• Essen auf Rädern<br />

www.vs-buergerhilfe.de<br />

Heimleitung: Herr Pötsch<br />

Tel. 033702 / 22 70 (ab 04.05.09)<br />

mobil: 0172 / 31 94 035<br />

• vollstationäre Pflege mit 80 Pflegeplätzen<br />

• Angebot von Kurzzeitpflege sowie Urlaubs- und Verhinderungspflege<br />

• Hotelcharakter sowie Pflege und Betreuung nach dem<br />

Wohn- und Hausgemeinschaftskonzept<br />

• 64 Einzelzimmer und 8 Doppelzimmer mit Dusche und WC sowie<br />

Auslegeware und Fußbodenheizung, aufgeteilt in 4 Wohnbereiche in einer<br />

warmen gemütlichen Atmosphäre<br />

• jeder Wohnbereich verfügt über 1 Wohnzimmer mit integrierter Küche<br />

• spezialisiertes Angebot für demenzerkrankte Pflegebedürftige<br />

• Mitbringen von eigenem Mobiliar erwünscht<br />

WIR BIETEN FAHRTEN ZU:<br />

DIALYSE<br />

CHEMOTHERAPIE<br />

STRAHLENTHERAPIE<br />

AMBULANTEN BEHANDLUNGEN<br />

STATIONÄREN<br />

KLINIKAUFENTHALTEN<br />

Amtsblatt Seite 11<br />

Bürgerversammlung zum Thema<br />

112. Deutscher Wandertag<br />

2012 im Fläming<br />

Haben Sie es schon gehört?<br />

Der 112. Deutsche Wandertag,<br />

das Jahresereignis aller begeisterten<br />

Wanderer, findet vom<br />

20. - 25. Juni 2012 in unserer<br />

Fläming-Region statt.<br />

Jährlich kommen viele tausende<br />

Besucher aus dem gesamten<br />

Bundesgebiet, um den Deutschen<br />

Wandertag mitzuerleben.<br />

Aktive Wanderer verweilen über<br />

einen Zeitraum von insgesamt<br />

14 Tagen in der jeweiligen Wandertagsregion<br />

und kommen<br />

auch in den folgenden Jahren<br />

gern zurück. Der 112. Deutschen<br />

Wandertag wird maßgeblich<br />

dazu beitragen, dass der<br />

Fläming als eine wanderbare<br />

Region in Deutschland bekannt<br />

wird und stellt somit eine große<br />

touristische Chance für uns dar!<br />

Es ist uns ein Anliegen, Sie<br />

bereits jetzt ausführlich zu<br />

INHABER: TEL.: 03377 / 20 55 40<br />

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MOBILITÄT IST UNSERE STÄRKE<br />

Rechtsanwalt<br />

Uwe Bamberg<br />

Fischerstraße 10 · 15806 <strong>Zossen</strong><br />

Tel.: 03377 - 33 05 31<br />

Fax: 03377 - 33 05 32<br />

Interessengebiete:<br />

Familienrecht Strafrecht<br />

Arbeitsrecht<br />

Bußgeldrecht<br />

informieren und in die Vorbereitungen<br />

einzubeziehen.<br />

Gemeinsam wollen wir Ideen<br />

für einen erfolgreichen Deutschen<br />

Wandertag entwickeln.<br />

Alle interessierten Bürger, touristischen<br />

Akteure, Dienstleister<br />

und Vereine sind herzlich<br />

eingeladen, an der Bürgerversammlung<br />

teilzunehmen:<br />

am Donnerstag,<br />

den 30. Juli 2009<br />

von 18.30 Uhr bis 20.00 Uhr<br />

im Bürgerhaus Wünsdorf,<br />

Am Bürgerhaus 1,<br />

15806 <strong>Zossen</strong> OT Wünsdorf.<br />

Um Anmeldung wird gebeten!<br />

Tourismusverband Fläming<br />

e. V., Küstergasse 4, 14547<br />

Beelitz, Tel: 03 32 04/62 87 0,<br />

Fax: 03 32 04/62 87 61, E-Mail:<br />

info@reiseregion-flaeming.de<br />

AUSSERDEM:<br />

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Verkehrsrecht


Seite 12 Amtsblatt<br />

Rückblick*…<br />

1931:<br />

Nomen est<br />

omen?<br />

Aufgrund des Gaststättengesetzes<br />

vom 28.4.1930 wurde<br />

einem Antragsteller namens<br />

Korn die Genehmigung erteilt,<br />

in der <strong>Zossen</strong>er Bahnhofstraße<br />

eine Gastwirtschaft<br />

einschließlich Spirituosenausschank<br />

zu betreiben,<br />

worüber eine Urkunde ausgefertigt<br />

wurde. Ob der Name<br />

bei der Erteilung eine Rolle<br />

gespielt hat, ist nicht überliefert.<br />

Ebenso wenig wurde<br />

bekannt, in wieweit und für<br />

welche Spirituosen der Familienname<br />

des Gastwirtes umsatzfördernd<br />

wirkte.<br />

1964:<br />

Vorwärts<br />

immer,<br />

rückwärts<br />

nimmer?<br />

Die Erteilung einer Gewerbeerlaubnis<br />

zwecks Eröffnung<br />

einer Reparaturwerkstatt<br />

für Rundfunk- und Fernsehgeräte<br />

wird abgelehnt,<br />

muss der Antragsteller Z. aus<br />

<strong>Zossen</strong> erfahren und bleibt<br />

auch nicht ohne Erläuterung<br />

durch den Bürgermeister: An<br />

Mitglieder, die aus der PGH<br />

ausgetreten sind, würden<br />

keine Gewerbegenehmigungen<br />

erteilt, „da dies für<br />

unsere sozialistische Volkswirtschaft<br />

eine Rückentwicklung<br />

bedeuten würde“.<br />

Und überhaupt: Irgendwie<br />

war’s ja auch ziemlich gewagt<br />

zu behaupten, die fortschrittliche<br />

Rundfunk- und Fernsehgeräte-Technik<br />

der sozialistischen<br />

Volkswirtschaft<br />

könne in irgendeiner Weise<br />

reparaturanfällig sein und die<br />

Eröffnung einer Reparatur-<br />

Werkstatt sinnvoll machen.<br />

Tststs…<br />

*In Archiven zu stöbern ist eine<br />

oft interessante Begegnung mit<br />

der Vergangenheit. Und bisweilen<br />

ein nützlicher Abgleich<br />

von Erinnerung und Fakten:<br />

Vergessenes wird wieder erinnert,<br />

Verklärtes entzaubert,<br />

Verzerrtes gerade gerückt. Und<br />

manchmal ist auch was zum<br />

Schmunzeln dabei.<br />

2:1 für Schöneiche - Ortsbeirat beschließt<br />

neues Zuhause für seine Ortswehr<br />

Der Werbeslogan einer Bausparkasse<br />

mag wegen seiner<br />

Ohrwurm-Qualität dem einen<br />

oder anderen im Gedächtnis<br />

gewesen sein, nachdem er -<br />

oder eben sie - erfuhr, dass<br />

der Ortsbeirat Schöneiche beschlossen<br />

hat, der Freiwilligen<br />

Feuerwehr Schöneiche nicht<br />

nur ein neues Zuhause, sondern<br />

damit auch Zukunft bis<br />

weit in die nächsten Jahrzehnte<br />

gegeben zu haben. Denn wer<br />

ein neues Feuerwehrhaus baut,<br />

setzt damit sein Bekenntnis zu<br />

diesem wichtigen Bestandteil<br />

gemeinschaftlichen Lebens<br />

auch baulich im Ortsteil um.<br />

Und damit nicht wertvolle Zeit<br />

verloren geht, beschloss der<br />

„Findest Du es nicht zu teuer auf<br />

dem Wochenmarkt?“<br />

„Nee, im Gegenteil: Billig kann ich<br />

mir nich‘ leisten, dafür hab‘ ick zu<br />

wenig Geld.*“<br />

In einer Untersuchung eines Verbrauchermagazins<br />

wurden Preisniveaus<br />

von Wochenmärkten,<br />

Supermärkten und Discountern<br />

verglichen. Das Ergebnis erstaunte<br />

- aber nicht die Verbraucherschützer,<br />

sondern nur die Laien:<br />

Bezog man nicht nur den Preis,<br />

sondern auch Verlust durch<br />

verdorbene oder unansehnliche<br />

Teilmengen ein, schnitten<br />

manche Schnäppchen schlecht<br />

Ortsbeirat Schöneiche mehrheitlich<br />

auch gleich den plausiblen<br />

Standort an der Hauptstraße<br />

Richtung Kallinchen<br />

- zwischen Jugendclub und<br />

Seniorenheim.<br />

Bedenken zu möglichen Beeinträchtigungen<br />

wurden dabei<br />

in die Abwägung des Für<br />

und Wider einbezogen. Bei<br />

der Entscheidung für Neubau<br />

und Lage spielte auch die anvisierte<br />

Mehrfach-Nutzung<br />

des Gebäudes eine wichtige<br />

Rolle, denn die eingeschossig<br />

und komplett barrierefrei zu<br />

errichtende Anlage wird nicht<br />

nur den Raum für alle notwendigen<br />

und neuzeitlichen Feuerwehranlagen<br />

und -fahrzeuge<br />

der Ortswehr bieten. Auch der<br />

Mehrzweckraum für das gesellschaftliche<br />

miteinander am Ort<br />

findet mit 80 qm ebenso Platz<br />

wie fürSitzungsmöglichkeit des<br />

Ortsbeirats und Büro des Ortsvorstehers.<br />

Nach Bestätigung<br />

des im Ortsbeirat gefassten<br />

Beschlusses durch die <strong>Zossen</strong>er<br />

<strong>Stadt</strong>verordneten kann das<br />

Projekt mit der dazugehörigen<br />

Festsetzung der einzuplanenden<br />

Kosten auf den Weg gebracht<br />

werden.<br />

Dafür erarbeitet das Planungsbüro<br />

zuvor die konkrete Kostenschätzung<br />

auf Basis der<br />

baulichen Vorgaben. Parallel<br />

dazu kümmert sich die <strong>Stadt</strong>verwaltung<br />

um ein tragfähiges<br />

Aufgeschnappt:<br />

Billig kaufen kommt oft teuer...<br />

Wasser- und<br />

Bodenanalysen<br />

Am Donnerstag, den 6. August<br />

2009 bietet die AFU e. V. die<br />

Möglichkeit,<br />

in der Zeit<br />

von 13:30 – 14:30 Uhr<br />

in <strong>Zossen</strong>, im Rathaus,<br />

Marktplatz 20,<br />

an, Wasser- und Bodenproben<br />

gegen Unkostenerstattung untersuchen<br />

zu lassen.<br />

Das Wasser kann sofort auf den<br />

pH-Wert und die Nitratkonzentration<br />

untersucht werden. Dazu<br />

sollten Sie frisch abgefülltes<br />

Wasser (mindestens 500 ml) in<br />

einer Mineralwasserflasche<br />

mitbringen.<br />

Auf besonderen Wunsch können<br />

zusätzlich auch noch an-<br />

dere Stoffe im Rahmen einer<br />

Vollanalyse gemessen werden<br />

oder es kann ermittelt werden,<br />

ob Sie bei Ihrem Wasser Kupferrohre<br />

für die Hausinstallation<br />

verwenden können.<br />

Weiterhin werden auch Bodenanalysen<br />

für eine Nährstoffbedarfsermittlung<br />

entgegen genommen.<br />

Hierzu ist es notwendig, an<br />

mehreren Stellen des Gartens<br />

Boden auszuheben, so dass<br />

insgesamt ca. 500 g der Mischprobe<br />

für die Untersuchung<br />

zur Verfügung stehen.<br />

Eine Beratung zu weiteren Umweltproblemen<br />

ist möglich.<br />

Die Ortsgruppe der Volkssolidarität<br />

und die Sozialstation<br />

Wünsdorf haben wieder<br />

ein abwechslungsreiches<br />

Veranstaltungsangebot für<br />

Sie vorbereitet. Schauen Sie<br />

doch auch mal 'rein!<br />

Zum Bahnhof 57 a in Wünsdorf,<br />

Tel. 033702-61903<br />

Tagesfahrt zur Hanse Sail in<br />

Warnemünde. Ein Ereignis,<br />

das Sie sich nicht entgehen<br />

lassen sollten. Mit Bustransfer<br />

u. Schifffahrt, Preis pro Person<br />

32 €.<br />

Alle Bowlingfreunde treffen<br />

sich wieder 14.00 Uhr auf dem<br />

Burgberg.<br />

Vorstandsitzung 14 Uhr Sozialstation.<br />

29. Juli 2009<br />

Finanzierungskonzept, damit<br />

bei Vorlage der Gesamtplanung<br />

in der <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

die Entscheiderinnen<br />

und Entscheider ein<br />

qualifiziertes Votum abgeben<br />

können.<br />

Für die <strong>Stadt</strong>verwaltung zeigte<br />

sich Bürgermeisterin Michaela<br />

Schreiber zufrieden mit<br />

der Entscheidung des Ortsbeirats.<br />

Sie hat nämlich nicht<br />

nur die Zukunft der einzelnen<br />

Ortswehren als Träger von Sicherheit<br />

und Brandschutz vor<br />

Ort im Blick, sondern auch die<br />

Funktionsfähigkeit der einzelnen<br />

Ortswehren im Gesamtgefüge<br />

der Feuerwehr der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Zossen</strong> auf dem Plan.<br />

ab. Außerdem zeigte sich, dass<br />

zwar die Preise für Lebensmittel<br />

oft auf niedrigerem Niveau<br />

starteten, aber in der gleichen<br />

Warengruppe deutlich über das<br />

durchschnittliche Wochenmarkt-<br />

Preisniveau hinausreichten. Weiterhin<br />

stellten Verbraucher fest,<br />

durch die Mischkalkulation bei<br />

„Rundum-Anbietern“, unter dem<br />

Strich nicht günstiger eingekauft<br />

zu haben als an entsprechenden<br />

Marktständen eines Wochenmarkts.<br />

Der Volksmund drückt das gleiche<br />

als Lebenserfahrung so aus:<br />

‚Billig kaufen kommt oft teuer‘.<br />

Heute wollen wir mit Ihnen<br />

eine Fahrradtour nach <strong>Zossen</strong><br />

unternehmen u. den neu<br />

eröffneten „Spielplatz der<br />

Generationen“ im <strong>Stadt</strong>park<br />

besichtigen.<br />

Treffpunkt 14 Uhr Sozialstation.<br />

„Nicht-Radfahrer“ bitte vorher<br />

bei uns melden.<br />

Sportlich geht es weiter –<br />

Bowling ab 14 Uhr<br />

auf dem Burgberg.<br />

Hockergymnastik ab 14 Uhr<br />

im Seniorenheim<br />

„Am Rosengarten“.<br />

Neueinsteiger sind immer<br />

willkommen….<br />

Die Neuhofer Gymnastikgruppe<br />

trifft sich jeweils mittwochs<br />

um 14.30 Uhr im Mehrzweckgebäude<br />

in Neuhof.


29. Juli 2009<br />

Ortsbeiräte beraten über Vereinszuschüsse<br />

In den Ortsbeiräten hat man begonnen,<br />

über Vereinszuschüsse<br />

zu beraten und zu entscheiden,<br />

zunächst in den Ortsteilen<br />

Nächst Neuendorf und <strong>Zossen</strong>.<br />

Die Mittel dazu kommen aus<br />

dem <strong>Stadt</strong>haushalt. Die <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

hatte<br />

hierzu 2008 eine Erhöhung des<br />

Zuschussbetrags auf 2,50 pro<br />

Einwohner beschlossen, der<br />

entsprechend anteilig auf die<br />

Ortsteile aufgeteilt wird, in denen<br />

dann die Ortsbeiräte entscheiden,<br />

welche Vereine mit<br />

wie viel Euro bezuschusst werden.<br />

Die entsprechenden Beratungen<br />

und Entscheidungen der<br />

weiteren Ortbeiräte folgen in<br />

den kommenden Wochen und<br />

Monaten.<br />

Ortsteil Nächst Neuendorf:<br />

Der Ortsbeirat Nächst Neuendorf<br />

hatte zu entscheiden<br />

über 6.000,00 € und beschloss<br />

in seiner Sitzung am 19. Mai<br />

2009:<br />

Frauenverein e. V.: für diverse<br />

kulturelle Veranstaltungen und<br />

Seniorenfahrten: 4.800,00 €<br />

Beteiligung<br />

Förderverein: 500,00 €<br />

Wenn Sie im<br />

Amtsblatt<br />

<strong>Zossen</strong><br />

werben wollen,<br />

wenden<br />

Sie sich bitte an<br />

Marion Barthel<br />

Mediaberaterin (BVDA geprüft)<br />

Tel.: 03379 - 35 32 12<br />

Fax: 03379 - 35 32 50<br />

Funk: 0172 - 7201015<br />

anzeigen.zos@wochenspiegel-brb.de<br />

Ortschronik: 400,00 €<br />

Fest der Vereine: 200,00 €<br />

Man beschloss außerdem, eine<br />

Reserve von 100,00 € für spätere<br />

Vergabe zurückzubehalten und<br />

bittet interessierte Vereine. Anträge<br />

auf Vereinszuschüsse jeweils<br />

bis zum März des betreffenden<br />

Jahres zu stellen.<br />

Ortsteil <strong>Zossen</strong><br />

In seiner Sitzung vom 1. Juli 2009<br />

beriet und beschloss der Ortsbeirat<br />

<strong>Zossen</strong> über eine Gesamtsumme<br />

von rund 22.000 Euro<br />

und entschied sich für folgende<br />

Vereinszuschüsse:<br />

MSV <strong>Zossen</strong> 07 10.000,- €<br />

Seniorenbeirat 3.400,- €<br />

Kinder- u. Jugendsportverein<br />

<strong>Zossen</strong> 1.500,- €<br />

Fest der Vereine 1.500,- €<br />

Jubiläum 90 Jahre<br />

DKC e.V. 1.500,- €<br />

FÖV Grundschule<br />

Dabendorf e.V. 500,- €<br />

FÖV Goetheschule<br />

<strong>Zossen</strong> e.V. 500,- €<br />

Kirchplatzfest 500,- €<br />

Markt im Advent 500,- €<br />

LaGa <strong>Zossen</strong> e.V. 400,- €<br />

Hauskrankenpflege Thieke<br />

Kallinchener Straße 3 15806 <strong>Zossen</strong> OT Schöneiche Tel. 03377/20 08 36 Fax: 20 08 37 Funk: 0151-15 21 50 51<br />

• Alten- und Krankenpflege<br />

Heimatverein<br />

„Alter Krug“ 300,- €<br />

Kulturkraftwerk<br />

<strong>Zossen</strong> e.V. 200,- €<br />

Verein für Deutsche<br />

Schäferhunde 200,- €<br />

Katholische<br />

Pfadfinderschaft 100,- €<br />

Deutsches<br />

Rotes Kreuz 100,- €<br />

Ortsangelverein<br />

<strong>Zossen</strong> 1923 e.V. 100,- €<br />

Angelverein<br />

Dabendorf e.V. 100,- €<br />

Evang. Kirchengemeinde<br />

<strong>Zossen</strong> 100,- €<br />

Der MSV <strong>Zossen</strong> 07 erhielt einen<br />

erhöhten Betrag zugesprochen,<br />

nachdem Vorstandsmitglied<br />

Jörg Wanke eindrücklich die<br />

schwierige finanzielle Lage des<br />

Vereins dargestellt hatte. Auch<br />

der Ortsbeirat <strong>Zossen</strong> entschied<br />

sich, einen Reservebetrag (629,-<br />

€) für spätere Ergänzungsentscheidungen<br />

zurückzubehalten,<br />

und hat damit zunächst 21.500 €<br />

vergeben. In diesen Beträgen<br />

nicht enthalten war ein bereits<br />

gewährter Zuschuss für das Jubiläum<br />

der Freiwilligen Feuerwehren<br />

<strong>Zossen</strong> und Dabendorf<br />

in Höhe von 1.500, - €.<br />

Behandlung<br />

Svetlana Muth<br />

Baruther Straße 22<br />

Betreuung<br />

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Amtsblatt Seite 13<br />

<strong>Stadt</strong>brandmeister mit neuem<br />

Fahrzeug für Einsatzleitung<br />

Nicht nur Löschfahrzeuge veralten<br />

irgendwann. Auch das<br />

Fahrzeug für die Einsatzlei-<br />

tung, mit dem der <strong>Zossen</strong>er<br />

<strong>Stadt</strong>brandmeister unterwegs<br />

ist, hatte nach gut 15 Jahren<br />

seine Schuldigkeit getan und<br />

wurde kürzlich in <strong>Zossen</strong> in<br />

Rente geschickt.<br />

Das neue Fahrzeug ist - ähnlich<br />

wie neue Polizeifahrzeuge<br />

- nicht mehr in der "Einsatz-<br />

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farbe" lackiert, sondern mit<br />

reflektierenden Folien beklebt,<br />

die bei späterer Rückgabe des<br />

Nicht nur schick, sondern vor allem mit neuester Technik ausgestattet:<br />

Das neue Kommando-Fahrzeug für den <strong>Zossen</strong>er <strong>Stadt</strong>brandmeister<br />

Fahrzeugs zusammen mit Sirene,<br />

Blaulicht und Einsatztechnik<br />

entfernt werden und wieder<br />

ein ganz normales Fahrzeug<br />

daraus werden lassen. Schade<br />

eigentlich, mag da mancher<br />

denken, der immer schon mal<br />

gerne mit Tatü-tata durch die<br />

<strong>Stadt</strong> gefahren wäre.<br />

Haustechnik<br />

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laut Forsa-Umfrage wird eine Investition in Erneuerbare Wärme als lohnende<br />

Geldanlage in unsicheren Zeiten betrachtet<br />

Wärmepumpen erfüllen das seit 01.01.2009 in Kraft getretene<br />

Erneuerbare Energien Wärmegesetz (EEWärmeG)<br />

Bis zu 3000 € Förderung im Einfamilienhausbereich möglich<br />

- Zertifizierter Fachbetrieb für die Nutzung erneuerbarer Energiequellen<br />

Ausgezeichnet in den Jahren 2007 / 2008 / 2009<br />

- Hand in Hand mit zugelassenem Energieberater und Sachverständigem


Seite I Amtsblatt für die <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

Bekanntmachung<br />

der<br />

Jagdgenossenschaft<br />

<strong>Zossen</strong><br />

Die Jagdgenossenschaft<br />

<strong>Zossen</strong> hat auf der Genossenschaftsversammlung<br />

am 24.04.2009 folgenden<br />

Beschluss zum<br />

Reinertrag der Jagd gefasst:<br />

„Der Reinertrag der<br />

Jagdnutzung aus dem<br />

Jagdjahr 2008/ 2009 wird<br />

nicht ausgezahlt.“<br />

Jeder Jagdgenosse, der<br />

diesem Beschluss nicht<br />

zugestimmt hat, kann<br />

die Auszahlung seines<br />

Anteils am Reinertrag<br />

der Jagd verlangen.<br />

Der Anspruch erlischt,<br />

wenn er nicht binnen<br />

einem Monat nach dieser<br />

Bekanntmachung<br />

schriftlich oder mündlich<br />

zu Protokoll des<br />

Jagdvorstandes geltend<br />

gemacht wird (§ 10 Abs.<br />

3 Bundesjagdgesetz).<br />

Der Jagdvorsteher<br />

Veiko England<br />

15711 Königs<br />

Wusterhausen<br />

Schlossplatz 8<br />

Ende der<br />

Bekanntmachung<br />

Amtsblatt für die <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> · Inhaltsverzeichnis Amtlicher Teil<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> mit ihren Ortsteilen:<br />

Glienick, Horstfelde, Schünow, Kallinchen, Lindenbrück, Nächst Neuendorf, Nunsdorf, Schöneiche,<br />

Wünsdorf und <strong>Zossen</strong><br />

und den bewohnten Gemeindeteilen: Werben, Zesch am See, Funkenmühle, Neuhof, Waldstadt, Dabendorf<br />

29. Juli 2009<br />

Bekanntmachung gefasster Beschlüsse der <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung am 08.07.2009 Seite I<br />

Bekanntmachung der Jagdgenossenschaft <strong>Zossen</strong> Seite I<br />

Planung für den Neubau der Ortsumfahrung Dabendorf (Bauvorhaben) Seite II<br />

hier: Vorarbeiten auf Grundstücken<br />

Bekanntmachung über die öffentliche Auslegung der Änderungen des Bebauungsplanes gemäß § 3 Abs. 1 BauGB Seite II<br />

Bekanntmachung<br />

In der Sitzung der <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

am 08.07.2009 wurden folgende Beschlüsse gefasst:<br />

065/09<br />

Entscheidung über die Stellenbesetzung<br />

Leiter Bauamt<br />

Die <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

stimmt der Einstellung von<br />

Herrn Sven Marks als Leiter<br />

des Bauamtes der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

zum 01.07.2009 zu.<br />

061/09<br />

Erweiterungsantrag des Ausschusses<br />

für Recht, Sicherheit<br />

und Ordnung der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Zossen</strong> zur Beschlussvorlage<br />

061/09:<br />

Die <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

beschließt, die<br />

oben aufgeführten Punkte<br />

an die Verwaltung zu geben,<br />

mit dem Auftrag, gemeinsam<br />

mit dem Sanierungsträger<br />

und den für die Genehmigungen<br />

zuständigen Behörden<br />

eine erneute Prüfung<br />

vorzunehmen. Sollte sich dabei<br />

herausstellen, dass einzelne<br />

Punkte doch in die Gestaltungssatzungaufgenommen<br />

werden könnten, ist die<br />

Gestaltungssatzung dann<br />

entsprechend zur Änderung<br />

vorzulegen. Anderenfalls ist<br />

über das negative Ergebnis<br />

der Prüfung zu unterrichten.<br />

Gestaltungssatzung für das<br />

Sanierungsgebiet "Innenstadt<br />

<strong>Zossen</strong>"<br />

Die <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

beschließt den vorliegenden<br />

Entwurf der Gestaltungssatzung<br />

für das Sanierungsgebiet<br />

„Innenstadt <strong>Zossen</strong>“<br />

b) in der, wie aus dem Protokoll<br />

ersichtlich, geänderten Form.<br />

051/09<br />

Erweiterungsbau Oberschule<br />

Wünsdorf; Vorlage 051/09<br />

und Antrag der Fraktion<br />

SPD, VUB, Die Linke, GGZ<br />

vom 19.05.2008, eingegangen<br />

bei der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> am<br />

21.05.2008: Abdeckung des<br />

Raumbedarfs an der Oberschule<br />

Wünsdorf;<br />

(Wiedervorlage);<br />

Vorlage 086/08<br />

Die <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

beschließt den in<br />

der Anlage 1 abgebildeten<br />

Erweiterungsbau im Rahmen<br />

des Konjunkturpaketes II in<br />

der Oberschule Wünsdorf,<br />

mit Optimierung im Eingangsbereich<br />

der Aula und<br />

mit Ansicht Pfeiler.<br />

062/09/01<br />

Nordumfahrung Dabendorf<br />

Für die Einleitung des Planfeststellungsverfahrens<br />

gemäß<br />

Beschluss 164/07 ist die Festlegung<br />

des Trassenverlaufs erforderlich.<br />

Hierfür stehen 4 bereits<br />

ausgearbeitete Vorschläge zur<br />

Verfügung. Die <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

entscheidet<br />

sich für:<br />

1. Variante 3<br />

039/09/01<br />

1. Änderung des Bebauungsplanes<br />

44/03-a "Am Bahnhof"<br />

in Wünsdorf<br />

Die <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

beschließt:<br />

1. Unter Aufhebung des Beschlusses<br />

098/08 wird der 1.<br />

Änderungsentwurf des Bebauungsplanes<br />

Nr. 44/03-a<br />

"Am Bahnhof" in der vorliegenden<br />

Form gebilligt.<br />

2. Es erfolgt die frühzeitige<br />

Beteiligung der Öffentlichkeit<br />

gem. § 3(1)1 BauGB, welche<br />

ortsüblich gem. § 2(1) BauGB<br />

bekannt gemacht wird.<br />

058/09<br />

Antrag der Fraktion VUB<br />

vom 21.05.2009, eingegangen<br />

bei der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> am<br />

25.05.2009:<br />

Beschlussfassung Radweg<br />

Kallinchen – Schöneiche<br />

1. Die <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

beschließt:<br />

Der LEADER-Antrag der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Zossen</strong> wird sofort überarbeitet<br />

und der 2. Bauabschnitt<br />

des Radweges als neuer Bauabschnitt<br />

eingereicht, Eigenanteile<br />

werden aus Mitteln<br />

Strukturfonds des OT Kallinchen<br />

zur Verfügung gestellt<br />

2. Nach Überarbeitung des<br />

LEADER-Antrages wird sofort<br />

mit der Umsetzung der<br />

Maßnahme 1. Bauabschnitt<br />

begonnen. Die Dringlich-<br />

und Notwendigkeit der Maßnahme<br />

sollte bei der Beantragung<br />

von Mitteln aus dem<br />

Konjunkturpaket noch mit<br />

dem Zusatz der – Schulwegsicherung<br />

– ergänzt werden.<br />

060/09<br />

Antrag der Fraktion DIE LIN-<br />

KE vom 18.05.2009, eingegangen<br />

bei der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

am 20.05.2009:<br />

Resolution der <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

<strong>Zossen</strong><br />

gegen die Schließung der<br />

Polizeiwache <strong>Zossen</strong> und gegen<br />

weiteren Personalabbau<br />

Nein zur Schließung der Polizeiwache<br />

<strong>Zossen</strong><br />

Der Landtag wird aufgefordert,<br />

die Schließungspläne<br />

der Polizeiwache <strong>Zossen</strong> zurückzunehmen<br />

und die Stellenstreichung<br />

bei der Kriminalpolizei<br />

zu stoppen.<br />

047/09<br />

Antrag der CDU-Fraktion<br />

vom 03.04.2009, eingegangen<br />

bei der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> am<br />

07.04.2009:<br />

Baukostenzuschuss aus dem<br />

Konjunkturpaket II für das<br />

Mehrgenerationen-Haus "Altes<br />

Haus" in <strong>Zossen</strong><br />

(Wiedervorlage)<br />

Die <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> wird aus<br />

dem Konjunkturpaket II, für<br />

das Mehrgenerationenhaus<br />

Haus „Altes Haus“ in <strong>Zossen</strong>,<br />

Straße der Jugend, einen<br />

Baukostenzuschuss für den<br />

altersgerechten Innenausbau<br />

des Hauses, in Höhe von<br />

3.000,00 EUR zur Verfügung<br />

stellen.<br />

Alternativ wird der Zuschuss<br />

als Vorschuss auf den Haushalt<br />

2010 gewährt. Die Verwaltung<br />

wird aufgefordert, den Zuschuss<br />

ggf. aus nicht abgerufenen<br />

Mitteln bereits in 2009 zur<br />

Verfügung zu stellen.<br />

Das Mehrgenerationenhaus<br />

wird von der gemeinnützigen<br />

Einrichtung des Diakonischen<br />

Werkes Teltow Fläming mit<br />

Sitz in 14913 Jüterbog, Kreisbahnplatz<br />

1 betrieben.<br />

064/09<br />

Antrag des Ausschusses RSO<br />

vom 22.06.2009 in geänderter<br />

Fassung vom 24.06.2009,<br />

eingegangen bei der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Zossen</strong> am 24.06.2009:<br />

Gestaltung des Amtsblattes<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

1. Der Beschluss 108/08 der<br />

SVV wird aufgehoben. Künftig<br />

enthält das Amtsblatt neben<br />

dem amtlichen Teil auch<br />

einen nichtamtlichen, redaktionellen<br />

Teil, die Gestaltung<br />

folgt dem bereits vorliegenden<br />

Amtsblatt Nr.1/2009 vom<br />

11.02.2009.<br />

2. Eine Seite des nichtamtlichen<br />

Teiles des Amtblattes ist für die<br />

in der SVV vertretenen Fraktionen<br />

zu gleichen Teilen vorgesehen.<br />

Die Beratung zur weiteren<br />

Gestaltung im Zuge des zu<br />

erstellenden einheitlichen Außenauftrittes<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

erfolgt im Ausschuss KTL.<br />

3. Die <strong>Stadt</strong>verwaltung und<br />

jede Fraktion benennt einen<br />

Ansprechpartner für<br />

Kommunikation. Über diese<br />

Ansprechpartner erfolgt die<br />

Abstimmung zu Fragen der<br />

städtischen Medien.<br />

Michaela Schreiber<br />

Bürgermeisterin


29. Juli 2009<br />

Die Straßenbaubehörde beabsichtigt,<br />

in der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

GT Dabendorf und OT<br />

Glienick zur Verbesserung<br />

der Verkehrsverhältnisse<br />

und Erhöhung der Verkehrssicherheit<br />

das o. a. Bauvorhaben<br />

durchzuführen. Um<br />

das Vorhaben ordnungsgemäß<br />

planen zu können,<br />

müssen in Abhängigkeit<br />

von den Witterungsbedingungen<br />

auf verschiedenen<br />

Grundstücken in der Zeit<br />

von Anfang August<br />

bis Ende November<br />

Vorarbeiten durchgeführt<br />

werden, und zwar Vermessungsarbeiten<br />

und Baugrunduntersuchungen.<br />

Zur<br />

Durchführung der Arbeiten<br />

müssen die Grundstücke<br />

durch Mitarbeiter oder Beauftragte<br />

der Straßenbaubehörde<br />

betreten und ggf.<br />

befahren werden. Außerdem<br />

werden zur Durchführung<br />

der Arbeiten erforderliche<br />

Geräte zeitweilig aufgestellt<br />

und betrieben.<br />

Es sind Grundstücke in den<br />

Fluren 1, 2 und 7 der Gemarkung<br />

Dabendorf und der<br />

Flur 5 der Gemarkung Glienick<br />

im Bereich der im an-<br />

liegenden Lageplan rot markierten<br />

Trasse betroffen.<br />

Die genannten Arbeiten liegen<br />

im Interesse der Allgemeinheit.<br />

Das Straßengesetz<br />

des Landes Brandenburg hat<br />

die Grundstückseigentümer<br />

und sonstigen Nutzungsberechtigten<br />

verpflichtet, sie<br />

zu dulden (§ 37 BbgStrG).<br />

Etwaige durch diese Vorarbeiten<br />

entstehende unmittelbare<br />

Vermögensnachteile<br />

werden in Geld entschädigt.<br />

Sollte eine Einigung über<br />

eine Entschädigung in Geld<br />

nicht erreicht werden können,<br />

setzt die Enteignungsbehörde<br />

(Ministerium des<br />

Innern des Landes Branden-<br />

burg) auf Antrag der Straßenbaubehörde<br />

die Entschädigung<br />

fest.<br />

Durch diese Untersuchung<br />

wird nicht über die Ausführung<br />

der geplanten Straße<br />

entschieden.<br />

Die sofortige Vollziehbarkeit<br />

dieser Duldungsanordnung<br />

wird gemäß § 80 Abs.<br />

2 S. 1 Nr. 4 Verwaltungsgerichtsordnung<br />

(VwGO)<br />

angeordnet. Die sofortige<br />

Vollziehung der Duldungs-<br />

anordnung liegt aus den<br />

vorgenannten Gründen im<br />

überwiegenden öffentlichen<br />

Interesse. Zudem erfordert<br />

das besondere öffentliche<br />

Interesse an der Realisierung<br />

der Baumaßnahme<br />

ein Planungs- und Planfest-<br />

Ende der amtlichen Bekanntmachungen.<br />

Amtsblatt für der die <strong>Stadt</strong> <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong> Seite Seite 15II<br />

Planung für den Neubau der Ortsumfahrung Dabendorf<br />

(Bauvorhaben) hier: Vorarbeiten auf Grundstücken<br />

hier: 1. Änderung des Bebauungsplanes<br />

Nr. 44/03-a<br />

„Am Bahnhof“ in Wünsdorf<br />

Die <strong>Stadt</strong>verordnetenversammlung<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

hat in der öffentlichen<br />

Sitzung am 08.07.09 unter<br />

der Beschlussnummer<br />

039/09/01 die 1. Änderung<br />

des Bebauungsplanes gebilligt<br />

und diesen zur Offenlage<br />

im Rahmen der frühzeitigen<br />

Beteiligung der<br />

Öffentlichkeit bestimmt.<br />

Der Bebauungsplan liegt in<br />

einem Gebiet welches umgrenzt<br />

wird von der Bundesstraße<br />

B96 der "Berliner<br />

Allee" im Osten, der "Zum<br />

Bahnhof" im Süden, und im<br />

Westen von den bestehenden<br />

Gleisanlagen der Strecke<br />

Berlin - Jüterbog.<br />

Im Norden ist das Gebiet<br />

begrenzt von einem kleinen<br />

örtlich bestehenden<br />

Weg.<br />

Der 1. Änderungsentwurf<br />

des Bebauungsplanes einschließlich<br />

der Begründung<br />

liegt öffentlich für einen<br />

Monat ab dem:<br />

6. August 2009<br />

in der <strong>Stadt</strong>verwaltung der<br />

<strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong>, Marktplatz 20,<br />

im Bürgerbüro<br />

während folgender Zeiten<br />

aus:<br />

stellungsverfahren, das aus<br />

technischen und wirtschaftlichen<br />

Gründen kontinuierlich<br />

abläuft. Die Vorarbeiten<br />

sind zur zügigen Erarbeitung<br />

der Planunterlagen erforderlich.<br />

Das Interesse der<br />

Grundstücksberechtigten<br />

überwiegt schon deshalb<br />

nicht, weil der Eingriff zeitlich<br />

begrenzt ist und mögliche<br />

Vermögensnachteile<br />

entschädigt werden.<br />

Rechtsbehelfsbelehrung<br />

Innerhalb eines Monats<br />

nach Bekanntgabe kann gegen<br />

diese Duldungsanordnung<br />

Widerspruch erhoben<br />

werden. Der Widerspruch<br />

ist schriftlich oder zur Niederschrift<br />

bei der <strong>Stadt</strong><br />

<strong>Zossen</strong>, Die Bürgermeisterin,<br />

Marktplatz 20, 15806<br />

<strong>Zossen</strong>, einzulegen. Es wird<br />

darauf hingewiesen, dass<br />

bei schriftlicher Einlegung<br />

des Widerspruchs die Widerspruchsfrist<br />

nur dann<br />

gewahrt ist, wenn der Widerspruch<br />

innerhalb der<br />

Frist bei der Behörde eingegangen<br />

ist.<br />

Bürgermeisterin<br />

der <strong>Stadt</strong> <strong>Zossen</strong><br />

Bekanntmachung über die öffentliche Auslegung der<br />

Änderungen des Bebauungsplanes gemäß §3 Abs. 1 BauGB<br />

Mo 8:00 bis 16:00 Uhr<br />

Di 8:00 bis 18:00 Uhr<br />

Do 8:00 bis 18:00 Uhr<br />

Fr 8:00 bis 14:00 Uhr<br />

Sa 8:00 bis 13:00 Uhr<br />

(nur am 05.09.08)<br />

Während dieser Zeit können<br />

von jedermann Anregungen<br />

und Hinweise zum Planentwurf<br />

schriftlich oder zur Niederschrift<br />

geltend gemacht<br />

werden.<br />

Nicht fristgerecht abgegebene<br />

Stellungnahmen können<br />

unberücksichtigt bleiben.<br />

Michaela Schreiber<br />

Bürgermeisterin


Seite 16 Amtsblatt<br />

■ Fenster<br />

■ Türen<br />

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Montag: 9.00 - 13.00 Uhr / 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Dienstag: 9.00 - 13.00 Uhr<br />

Mittwoch: 9.00 - 15.00 Uhr<br />

Donnerstag: 9.00 - 13.00 Uhr / 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Freitag: 9.00 - 13.00 Uhr und nach Vereinbarung<br />

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Terminvereinbarungen für die Sprechstunden unter<br />

Tel.: 0 33 77 / 33 08 33 erbeten.<br />

29. Juli 2009<br />

Strandfest in<br />

Wünsdorf<br />

Die Wünsdorfer wissen zu<br />

feiern und im Sommer sieht<br />

man das besonders gut,<br />

denn da wird draußen gefeiert,<br />

so auch am 8. und 9.August<br />

beim großen Strandfest<br />

Wünsdorf.<br />

Sonnabend, 8. August<br />

Mit einem zünftigen Festumzug<br />

geht’s am Sonnabend, 8.<br />

August um 13.30 Uhr in der<br />

Chausseestraße (Höhe Apotheke)<br />

los zum Festgelände<br />

am Strandbad, wo es bereits<br />

um 14.30 Uhr mit einem Marionettentheater<br />

das Unterhaltungsprogramm<br />

auf der<br />

Bühne startet.<br />

Am Nachmittag und Abend<br />

ist Musik Trumpf, vom Disco<br />

Rockmobil (15.15 Uhr) bis zu<br />

den Caros (20.00 Uhr) zieht<br />

sich ein buntes Programm<br />

von Musikstilen und Richtungen<br />

durch das musikalische<br />

Festprogramm, in dem<br />

auch Andreas Schenker und<br />

Jochen Riehmann Showeinlagen<br />

bieten.<br />

Abgerundet wird der erste<br />

Festtag um 23.00 Uhr von<br />

einem großen Feuerwerk auf<br />

dem Wünsdorfer See.<br />

Sonntag, 9. August<br />

Wer’s am Sonnabend nicht<br />

geschafft hat oder am<br />

Sonntag gerne weiterfeiern<br />

möchte, kommt auch am<br />

zweiten Festtag nicht zu<br />

kurz: Die Kleine Ließener<br />

Blasmusik macht von 10 bis<br />

14 Uhr „Appetit“ auf Deftiges:<br />

Das Eisbein-Essen um<br />

12 Uhr.<br />

Sportlich geht es dann um<br />

13 Uhr ans Wettrudern um<br />

den Pokal des Ortsvorstehers.<br />

Im bewährten Rahmenprogramm<br />

beider Tage spielt<br />

natürlich die Freiwillige<br />

Feuerwehr eine pwrominente<br />

Rolle, und es wird mit<br />

Hüpfburg, Ponyreiten, Torwandschießen,<br />

Aalwürfeln<br />

reichlich zu Aktivität unterschiedlichster<br />

Art motiviert.<br />

Und wer sich als Partylöwe,<br />

oder mit einem anderen<br />

Tiergesicht schminken<br />

lassen möchte, muss auch<br />

nicht unverziert nach Hause<br />

gehen.

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