11.07.2015 Aufrufe

Untitled - 4x4 Club Salzburg

Untitled - 4x4 Club Salzburg

Untitled - 4x4 Club Salzburg

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

achtung preisgelder1 x 5, 1 x 4, 1 x 3, 2 x 2, 2 x 1Startgeld für Alpencup 2014Unter den Startern aller Klassen, die bei 5 Wertungsläufen2012 gestartet sind und somit in der Jahreswertung aufscheinenund bei der Jahressiegerehrung anwesend sind, werdensieben Gutscheine im Wert von 1x5, 1x4, 1x3, 2x2, 2x1 Startgebührenfür den Alpencup 2013 verlost.Der erreichte Platz in der jeweiligen Klasse ist dabei unerheblich.Lediglich die Teilnahme zählt!Viel Glück!Helmpflicht2


Alpencup 2012Seit 27 Jahren ist der Alpencup in Österreich eine vom <strong>4x4</strong> <strong>Club</strong> <strong>Salzburg</strong> organisierte Trialserie.Trotz der überall schwindenden Teilnehmerzahlen konnten wieder knapp 200 Starter begrüßt werden.21 trugen sich auch heuer wieder in die Jahreswertung ein. Diese wurden dann mit AlpencupStartgutscheinen für 2013 belohnt!Beim 1. Lauf in St. Wolfgang waren 26 dabei, die den Staub der Wintermonate von Ihren geliebtenOffroadern geblasen haben-und das beim sprichwörtlichen Kaiserwetter am Wolfgangsee. Sofortam Sonntag darauf stand der 2. Lauf in St. Wolfgang mit 29 Teilnehmern am Programm. FamilieWinter schaffte es wieder anspruchsvolle Sektionen in den Wald zu zaubern.Der nächste Fixpunkt im Trialjahr 2012 war Amstetten. Dem Ruf von Martin Bauer und seinenFreunden folgten 28, um sich auf dem durch neue Sektionen umgestalteten Parcour zu stellen. Wieimmer war tolles Wetter bestellt, nur das obligatorische Gewitter blieb diesmal aus!! Das störteaber niemanden-Dank an die Mannschaft vom <strong>4x4</strong> CAA für diese gelungene Organisation!Der 4. Lauf fand dann in Abersee von <strong>4x4</strong> Winter statt. Diesmal fanden 29 den Weg ins Waldgeländeund fanden selektive Sektionen vor. Durch die Regentage davor war es im Wald teilweise sehrrutschig und nass-aber sehr interessant zu fahren!5. Lauf Ampflwang-wieder ein Highlite im Trialjahr!! Auch hier wurde in der Nacht zuvor nochmalsdie Strecke ordentlich befeuchtet. Das Ergebnis: Schlamm, Schlamm und nochmals Schlamm!!!Die Mannschaft vom <strong>4x4</strong> <strong>Club</strong> <strong>Salzburg</strong> hat ganze Arbeit geleistet und wieder selektive, anspruchsvolleSektionen für 32 Starter gebaut. Danach stand wieder ein Rundkurs auf dem Programm.Durch die Nässe war dieser sehr schwierig zu meistern. Hier zeigte sich aber deutlich, dass hierauch vermeintlich kleine und schwache Auto(Suszuki)gegen große V8 keinesfalls im Nachteil sind.Kettl Manfred fuhr den „Großen“ ganz schön um die Ohren und wurde 2!!!Der Saisonhöhepunkt auf über 1700 m Höhe war wieder das Trial auf der Simalalm in Saalbach,Schattberg. Zum 6. Lauf kamen 23 Teilnehmer, die sich bei schönstem Herbstwetter am unglaublichenAlpenpanorama ergötzen! Der <strong>4x4</strong> <strong>Club</strong> <strong>Salzburg</strong> sorgte wieder für Spannung bei den Sektionen.Jeder der dieses einzigartige Gelände noch nicht kennt, muss da unbedingt einmal dabeisein-dann kann er zu Hause wirklich was erzählen. Es wurde hier auch ein freies Fahren mit einemFührer organisiert, das bis auf den Schattberggipfel geführt hat. Die Teilnehmer waren alle hellaufbegeistert!!Den Abschluss des Trialjahres 2012 bildete wieder der 7. Lauf in der Gaissau. Der <strong>4x4</strong> <strong>Club</strong> <strong>Salzburg</strong>konnte 25 Offroader zur Teilnahme bewegen, die wie immer schönstes Wetter erwarten durften.Trotzdem waren die Sektionen dem Alpencup würdig und anspruchsvoll!Abends fand dann nicht nur die Siegerehrung der Tageswertung statt, sondern auch die Sieger derJahreswertung 2012 würden geehrt. Alle Teilnehmer, die an mindestens 5 Läufen im Jahr 2012 teilgenommenhaben, kommen in die Gesamtwertung, und alle erhalten schöne Pokale und Urkunden!Bis zum letzten Lauf in der Gaissau wurde um die Platzierungen in den einzelnen Klassen gekämpft.Danach wurden unter den gereihten der Jahreswertung die Gutscheine für Alpencupstarts 2013verlost! Die Glücksfee war Waltraut Baschinger-die Ihrem Mann aber kein Glück brachte, weil dieserleer ausging!!! Startgeld für 1 Alpencuplauf gewannen Wolfgang Winter Jun. und WolfgangWinter Sen.(So ein Zufall!!!). 2 Startgelder gewannen Werner Emminger(der nun bei jeder Verlosungetwas gewonnen hat!!!) und Robert Schwendtner. 3 Gutscheine bekam Siegfried Ritt und 4Werner Bloder. Den Hauptpreis für 5 Starts konnten wir Klaus Motzko überreichen!!!Damit ging ein bewegtes Trialjahr zu Ende. Nach Ansicht der Teilnehmer muss auch 2013 ein Alpencupdurchgeführt werden. Die Vereine haben auch schon zugesagt im kommenden Jahr dieMühen auf sich zu nehmen, damit der Alpencup nicht nur 28 Jahre alt wird, sondern wollen den30er vollenden. Wenn das so ist, dann habe ich die Ehre den 30. Geburtstag des Alpencups zu feiern.Ich war nicht nur Gründer der Serie, sondern auch ohne Unterbrechung mit der Durchführungals Koordinator betraut. Es müssen alle in den Jahren zufrieden gewesen sein, denn sonst hätte ichdas nicht solange machen dürfen!Ich hoffe 2013 wieder mehr Teilnehmer begrüßen zu dürfen-denn das Lob für die Veranstalter istdie Zahl der Starter!!!Der Alpencupkoordinator H.Albert4


"Alpencup“ - ja was ist denn das?Der Alpencup ist eine europäisch ausgeschriebene Meisterschaftsserie im Auto Trial fürFahrzeuge bis 3.5 Tonnen Bruttogesamtgewicht. Praktisch jeder, der eine gültige Nennungund den Haftungsausschuss unterschreibt, sowie sein Nenngeld (derzeit Euro 47,--pro Lauf) bezahlt, und persönlich mit einem gemeldeten Fahrzeug am Start erscheint,kann daran teilnehmen.Die Zuordnung der Fahrzeuge erfolgt in 8 verschiedenen Klassen, was den Vorteilhat, dass derartige Trials zügig, in den jeweiligen Sektionen pro Klasse erledigt werdenund außerdem noch die ersten drei jeder Klasse einen Pokal pro Lauf erhalten. Urkundenfür alle Teilnehmer mit dem Resultat des jeweiligen Laufes sind ohnehin Usus. Insgesamtsind sieben Einzelläufe im Jahr ausgeschrieben, wobei die besten 5 Wertungen fürdas Jahresergebnis herangezogen werden. Es lohnt sich für die Jahreswertung zu fahren,da bei der Jahressiegerehrung wahrlich wertvolle Pokale für alle Teilnehmer feierlich beitollem Rahmenprogramm, urkundlich übergeben werden.Die Idee des Meisterschaftssystems in Europa für Autotrials ist eine lupenreine „<strong>Salzburg</strong>erErfindung“. Aus dem Jeep-<strong>Club</strong> <strong>Salzburg</strong> entstand vor über 35 Jahren der<strong>4x4</strong> <strong>Club</strong> <strong>Salzburg</strong> (übrigens der älteste Geländewagenclub Europas). Ein damaligesGründungsmitglied, Herr Volker Rothschädl schrieb das Reglement, das heute nochüberall in Europa weitestgehend seine Handschrift trägt. Anfänglich war das ein Bewerb,den der <strong>4x4</strong> <strong>Club</strong> <strong>Salzburg</strong> mit dem Verein Mühldorf am Inn(D) durchführte undsehr bald kamen noch andere <strong>Club</strong>s wie aus München, Fürstenfeld, das war der sogenannte„Siebener-Kreis“. Anfangs war es eine österreichweite Trialserie. Doch baldkristalisierte sich eine „Westlastigkeit“ heraus. Daher gab es 1985 eine Trennung vonder Ostösterreichischen Serie und der ALPENCUP war geboren! Naturgemäß wurdendie Bewerbe in der engeren Umgebung der jeweiligen Vereine abgehalten, also in denAlpen. Daher der Name „ALPENCUP“.Auch heute noch werden die meisten Veranstaltungen der Serie ALPENCUP in den Bergenausgetragen. Heute wird der Alpencup seinem Namen gerecht. Es gibt Veranstaltungenin den <strong>Salzburg</strong>er Bergen z.B. und auch auf einem Schiberg in Saalbach, sowie inder Gaissau. Der Höhepunkt im wahrsten Sinne des Wortes, und zugleich die Schlussveranstaltungwird vom <strong>4x4</strong> <strong>Club</strong> <strong>Salzburg</strong> organisiert und ausgetragen.Heute nehmen an den diversen Alpencupveranstaltungen schon weit mehr als nur 7<strong>Club</strong>s teil. Durch die gerechte Klasseneinteilung starten in den jeweiligen Einzelbewerbensehr viele, die keinem <strong>Club</strong> angehören, und nur einfach ihr Serienauto im Geländebewegen wollen.Also jeder, der gerne sein Fahrzeug im Gelände probieren möchte, kann an einemder ausgeschriebenen Bewerbe teilnehmen, ohne sich zur Absolvierung der gesamtenSerie zu verpflichten! Jeder Bewerb wird einzeln abgeschlossen und bewertet!Die Auswahl der jeweiligen Sektionen und Strecken im Alpencup wird sehr sorgfältigvon den jeweiligen Veranstaltern getroffen. So sind immer ein paar Sektionen für Prototypenund kleinere Suzukis dabei die noch genügend „hergeben“. Andererseits sinddie Sektionen für die Serienklasse so gewählt, dass man keinerlei Materialschlachtenfürchten muss. Viele Teilnehmer (oder besser gesagt, die Meisten) reisen weite Streckenauf eigener Achse an, und müssen dementsprechend wohlbehalten wieder zurück nachHause kommen.Vielleicht könnte man, um ein anderes Wort als „Alpencup“ zu gebrauchen, auch „Trialin 8 Klassen“ dazu sagen. Also, keine Einteilung der verschiedensten Fahrzeuge nachHandicap-Faktor (HCF) wie z.B. bei der DGM, sondern großzügige Unterteilung in 85


verschiedene Klassen, je nach Abmessungen der Fahrzeuge. Die jeweiligen Klassen bewältigendann zusammen die vorgegebenen Sektionen. (Also auch kein Abwarten oderTaktieren, ob sich eine Sektion im Laufe des Tages vielleicht z.B. durch Auftrocknen verbessert,etc.) Jede Klasse wird in sich und abgeschlossen einzeln gewertet.Schon allein durch den Wegfall des Taktierens ist eine sehr große Gemeinschaft und Kameradschaftuntereinander gegeben. Anfänger werden freundlichst von den erfahrenenStartern unterstützt und motiviert. Tipps und gute Ratschläge ehrlich gegeben, da es- obwohlein Bewerb – doch in erster Linie um das Fahrvergnügen im Gelände geht.Es werden pro Jahr sieben einzelne Veranstaltungen durchgeführt. Jede dieser Veranstaltungenhat ihren eigenen Charakter, ihre eigene Besonderheit, da sich jeder Veranstalterclubzum Rahmenprogramm sehr viel einfallen lässt.Ich kann allen Geländewagenbesitzern nur empfehlen, an der einen oder anderenALPENCUPVERANSTALTUNG (Trial in 8 Klassen), oder noch besser an allen sieben Läufen,teilzunehmen. Trotz hoher Starterzahlen (40 bis 50 pro Lauf) kommen alle auf ihreKosten, da durch die Aufteilung in 7Gruppen ein ununterbrochener, längerer Fahrspaßgegeben ist!Weitere Auskünfte erteilen gerne die jeweiligen Veranstalter- <strong>Club</strong>s.Kontaktadressen:6Die heurigen Termine sind wie folgt fixiert:1. Lauf 04.05.2013 Amstetten2. Lauf 30.05.2013 Passau3. Lauf 15.06.2013 Amstetten4. Lauf 06.07.2013 Abersee5. Lauf 03.08.2013 Ampflwang6. Lauf 07.09.2013 Saalbach7. Lauf 28.09.2013 Gaissau mit JahressiegerehrungAmstetten: Martin Bauer, 1. Werksiedlung Str. 16, 3363 Neufurth • Tel: 0664/4322018e-mail: martin1-bauer@gmx.at • www.<strong>4x4</strong>caa.atAbersee: <strong>4x4</strong> Winter • Tel: 0664/9031530; 0650/5612749e-mail: wolfgang.winter@volvo.com • www.<strong>4x4</strong>winter.atAmpflwang, Saalbach und Gaissau: Heinrich Albert, Stockerweg 10, 5020 <strong>Salzburg</strong> • Tel: 0664/1909900e-mail: office@<strong>4x4</strong>-salzburg.at • www.<strong>4x4</strong>-salzburg.atPassau: NVG Passau • Norbert Täuber, Ölgasse 10, 94036 Passau • Tel.: +49 1728736633,e-mail: info@nvg-passau.de, www.nvg-passau.comIch kann allen Geländewagenbesitzern nur empfehlen, an der einen oder anderenALPENCUPVERANSTALTUNG (Trial in 8 Klassen), oder noch besser an allen sieben Läufen,teilzunehmen. Trotz hoher Starterzahlen (40 bis 50 pro Lauf) kommen alle auf ihreKosten, da durch die Aufteilung in 8 Gruppen ein ununterbrochener, längerer Fahrspaßgegeben ist!Weitere Auskünfte erteilen gerne die jeweiligen Veranstalter-<strong>Club</strong>s.


Allgemeine RegelnEine Sektion ist ein Geländeabschnitt, der durch Anfangs- und Endtor und als seitlicheBegrenzung durch die gedachte Linie (muß keine Gerade sein) der Streckenführungzwischen den Toren begrenzt ist. Mindest 1 Rad des Fahrzeuges muß sich innerhalb derSektion befinden.Die Sektionen sind vom A-Schild bis zum E-Schild möglichst in einem Zug ohne Verlassender seitlich begrenzten Fahrfläche zu durchfahren. Die Radmitte (Vorderrad) musszwischen dem Anfangstor (Linie) sein. Der Start hat aus dem Stillstand zu erfolgen. DieSektion gilt als bewältigt, wenn das ganze Fahrzeug die gedachte Linie des E-Schildesüberquert hat.Als Hindernis gilt der Abschnitt zwischen zwei Toren (das Hindernis gilt erst dann alsbewältigt, wenn das gesamte Fahrzeug die Torlinie passiert hat). In der Sektion ist dieMitnahme eines Beifahrers erlaubt. Das Mindestalter für einen Beifahrer ist 14 Jahre mitschriftlicher Zustimmung des Erziehungsberechtigten. Der Beifahrer muss auf dem Sitzbleiben. Verläßt der Fahrer oder der Beifahrer in der Sektion das Fahrzeug, gilt das alsEigenhilfe. Die Besetzung der Fahrerposition durch den Fahrer muß gegeben sein, wennsich das Fahrzeug bewegt. Aus- und Einschalten des Allradantriebes ist in der Sektionnicht gestattet. Sturzhelmpflicht (für Motorsport geeignet) für Fahrer und Beifahrerin den Sektionen (keine Fahrrad und Schihelme!). Die Benutzung der Sicherheitsgurtewird empfohlen. Ein Fahrzeugwechsel während des Trials ist nur erlaubt, wenndas Fahrzeug in dieser Klasse eingeteilt und wenn es für dieses Trial bereits gemeldetist. Also für das Trial das Startgeld bereits bezahlt wurde.Fehlerpunkte in den Sektionen:1 Punkt für jedes Stehenbleiben (Stillstand der Karosserie) bei derVorwährtsfahrt.3 Punkte immer, wenn sich die Karosserie zurückbewegt (max. bis zum Anfangstor). Fehlerpunkt für vorheriges Stehenbleiben ist eingeschlossen. DasZurückfahren kann unterbrochen werden, solange kein Vorwährtsfahren versucht wird.6 Punkte für eigene Hilfe: Anschieben des Fahrzeugs mit Muskelkraft durch dieFahrzeugbesatzung, oder für Verlassen des Fahrzeuges innerhalb einerSektion, gilt auch für Berühren des Bodens, von Bäumen usw. mit derHand oder Fuß. Heben des Gesäßes des Fahrers&Beifahrers vom Sitz.8 Punkte für Berühren einer Torstange, wenn gleichzeitig der Indikator (z.B. Beilagscheibe) herunterfällt. Der Abwurf des Indikators zählt auch dann,wenn die Torstange nicht mit dem Fahrzeug berührt wird (BewegungErdreich, Steinflug). Die Torstange darf mit keinem Hilfsmittel (Öffnender Tür, Berühren mit der Hand oder anderen Gegenständen) weggedrückt werden.40 Punkte erhält man, wenn das Fahrzeug die gesamte Sektion mit den erlaubtenVersuchen bewältigt wird, auch wenn die Summe der Einser, Dreier,Sechser und Achter über 40 Punkte ist.50 Punkte für teilweises Befahren der Sektion, wenn ein Hindernis nicht mit denerlaubten 3 Versuchen (2 Retourfahrten, wippen zählt als Versuch!) bewältigt wird oder wenn die begonnene Sektion mit allen Rädern seitlich verlassen wird, sowie für fremde Hilfe oder bei Nichtbefahren derSektion. Befahren der Sektion ohne Helm!7


Im Sinne einer sportlich fairen Veranstaltung ist dieses Formular exakt auszufüllenund dem Kommissar zur Abnahme vorzulegen. Sollten sich während des Bewerbs Abweichungenvon dieser Einstufung heraustellen, wird der Kommissar nach Anhörungder Gruppenmitbewerber eine entsprechende Änderung und Gruppenneueinteilungvornehmen. Wir weisen Sie nochmals eindringlich auf eine exakte und gewissenhafteSelbsteinstufung im Sinne des Reglements hin!NameAlpencup AustriaFahrzeugabnahme - selbsteinstufungKlasseneinteilungFahrzeug/Marke - TypeSerien-Fahrzeug verändert im Sinne Reglement (ankreuzen)(Erlaubte Änderungen wie z.B.ausgebaute Türen bedürfen keiner Aufzählung)ja / neinWenn ja, führen Sie alle außerhalb der Serie veränderten Bauteile auf:Fahrgestell - folgende Veränderungen sind als Beispiel hier anzugeben:Sperre vorne, hinten, Achsen, 4-Rad-Lenkung, Maße, Spurbreite, BodenfreiheitMotor - folgende Veränderungen sind als Beispiel hier anzugeben:Leistung gesteigert, FremdmotorBereifung - folgende Veränderungen sind als Beispiel hier anzugeben:Breitreifenmodell, Profil (Noppen), GrößeSollten im Laufe des Jahres Änderungen am Fahrzeug erfolgen, ist dies sofort mittelsneuer Selbsteinstufung dem Kommissar mitzuteilen, damit eine neue Fahrzeugabnahmegetroffen werden kann. Stellen sich nicht gestattete Änderungen während der Bewerbeheraus, so führt dies zur Disqualifikation.10Ort, DatumUnterschrift des Fahrers


Alpencup AustriaHaftungsauschlussJeder Teilnehmer am Alpencuplauf und der 4 x 4 <strong>Club</strong> <strong>Salzburg</strong> verzichten hiermit ausdrücklichund unwiderruflich zugleich mit seiner Nennungserklärung auf die Geltendmachungvon allfälligen Schadensersatzansprüchen gegenüber den Grundbesitzern sowieden mit der Durchführung der Veranstaltung beauftragten physischen und/oder juristischenPersonen.Der jeweilige Teilnehmer erklärt hiermit ausdrücklich, das Risiko der Teilnahme an deroben angeführten Veranstaltung aus Eigenem zu tragen und die Veranstalter und dieGrundbesitzer sowie alle mit der Durchführung der Veranstaltung beauftragten physischenund/oder juristischen Personen hinsichtlich allfälliger SchadenersatzansprücheDritter, welche auf Verletzung der nach den allgemeinen Grundsätzen (§ 1295, § 1297ABGB) obliegenden Pflichten zur Vorsicht und Aufmerksamkeit zurückzuführen sind,schad- und klaglos zu halten.Fahrer und Beifahrer bestätigen hiermit, dass sie auf die Gefahren ausdrücklich hingewiesenwurden, und dass eine ausführliche Einweisung stattgefunden hat. Jeder Teilnehmermuss die Trialstrecke begehen und diese nur dann befahren, wenn er gemäß seinem Könnengenug Praxis aufweist um diese gefahrlos befahren zu können. Fahrer und Beifahrerbestätigen die notwendigen psychischen und physischen Voraussetzungen für den Bewerbmitzubringen.Der Unterzeichnende erklärt somit ausdrücklich, für allfällige zivil- und strafrechtlicheAnsprüche hinsichtlich der von ihm verursachten oder durch die von ihm verwendetenFahrzeuge entstandenen Schäden aus Eigenem aufzukommen unter Verzicht auf jeglicheRegressansprüche.Durch Medikamente, Alkohol oder Drogen beeinträchtigte Personen sind von der Veranstaltungausgeschlossen.Jeder Teilnehmer an Trialveranstaltungen ist sich darüber im Klaren, dass es sich um eineAbenteueraktivität handelt und daher einer gewissen Selbstverantwortung unterliegt.Ferner verzichtet der Unterzeichnende ausdrücklich auf eine Anfechtung dieser Erklärungaus welchem Rechtstitel auch immer, insbesondere aus dem Titel des Irrtums. JederTeilnehmer und der Veranstalter erklären ausdrücklich, dass für sein Fahrzeug eineausreichende gesetzliche Haftpflichtversicherung besteht und die Versicherung von derTeilnahme an dieser Veranstaltung unterrichtet ist.Diese Bestimmungen gelten auch für den Beifahrer. Der Teilnehmer erklärt hiermit, seinenBeifahrer hierüber vollinhaltlich informiert zu haben. Hiermit stimme ich als Erziehungsberechtigterder Teilnahme meines Minderjährigen Beifahrers zu.Der Teilnehmer stimmt zu, dass bildliche Darstellungen seiner Person und des Beifahrersohne Vergütung und ohne Einschränkung erstellt und verwertet werden dürfen.Unterschrift des FahrersUnterschrift des BeifahrersUnterschrift des ErziehungsberechtigtenOrt, Datum11


Dank ihrer Hartnäckigkeit und Initiative wurde der <strong>4x4</strong><strong>Club</strong> Amstetten Ardagger im Mai 1988 von Josef Auingerund Robert Datzberger ins Leben gerufen.An jedem ersten Freitag im Monat findet ein <strong>Club</strong>abendim Gasthof Berger in Greinsfurth statt. Interessenten sindherzlich eingeladen. Beim Fachsimpeln kann man sich überden <strong>Club</strong> und sonstige Belange informieren.Auskünfte erteilt der Obmann Martin Bauer.www.<strong>4x4</strong>caa.atMartin Bauer1. Werksiedlung Str.16 • A-3363 NeufurthTel.: 0664/4322018 • e-mail: martin1-bauer@gmx.at13


<strong>4x4</strong> <strong>Club</strong> <strong>Salzburg</strong>Verein der interessenten an geländegängigen KraftwagenDas allgemein und auch vor allem international gebräuchliche Kürzel „<strong>4x4</strong>“ fürallradgetriebene vierrädrige Kraftfahrzeuge wurde gewählt, um unserem Vereinbereits im Namen, in knapper Form, eine Inhaltsangabe zu vermitteln.Natürlich schließt dies nicht aus, dass auch Fahrzeuge mit mehr Rädern, eventuellKetten oder auch nur mit 2 angetriebenen Rädern vorhanden sind.Alles ist willkommen, was geländegängig ist.<strong>4x4</strong> <strong>Club</strong> <strong>Salzburg</strong>, Untertitel: Verein der Interessenten an geländegängigenKraftwagen, polizeilich seit Ende 1977 angemeldet, hat seinen Sitz in <strong>Salzburg</strong>(Stadt). Der Verein hat sich zur Aufgabe gestellt, Besitzer und Interessentenvon und an geländegängigen Kraftwagen in ihren Aktivitäten zu unterstützen.Dies soll durch Veranstaltung von Fahrten, Besorgungshilfe für Literatur,ausgefallene Ersatzteile und Fahrzeuge (besonders für ältere Baujahre), durchErfahrungsaustausch usw. geschehen. Auch – das soll ehrlich gesagt werden– Passivitäten werden unterstützt: Zum Beispiel durch einfaches Beisammenhockenbeim Stammtisch und Fachsimpeln im Kreise gleichgesonnener Geländewagenfreunde.Wer Mitglied werden will:Jahresbeitrag Euro 75,--, zwei ordentliche Mitglieder müssen den Antragstellernach sechsmonatiger provisiorischer Mitgliedschaft empfehlen können.CLUBABEND:Jeden 1. Dienstag im Monat, Gasthof „Kohlpeter“, <strong>Salzburg</strong>, Lieferinger Hauptstraße,ab 20.00 Uhr.14


Veranstaltungstermine 2013<strong>4x4</strong> <strong>Club</strong> salzburg05.02.2013 <strong>Club</strong>abend21.-24.02.13 Absolut Allrad Messestand05.03.2013 <strong>Club</strong>abend02.04.2013 <strong>Club</strong>abend - Generalversammlung20.04.2013 Frühlingsausfahrt04.05.2013 1. Alpencuplauf Amstetten I07.05.2013 <strong>Club</strong>abend30.05.2013 2. Alpencuplauf Passau04.06.2013 <strong>Club</strong>abend15.06.2013 3. Alpencuplauf Amstetten II22.06.2013 Sonnwendfeuer02.07.2013 <strong>Club</strong>abend06.07.2013 4. Alpencuplauf Abersee03.08.2013 5. Alpencuplauf Ampflwang06.08.2013 <strong>Club</strong>abend03.09.2013 <strong>Club</strong>abend07.09.2013 6. Alpencuplauf Saalbach28.09.2013 7. Alpencuplauf Gaissau mit Jahressiegerehrung01.10.2013 <strong>Club</strong>abend25.-27.10.13 Herbstausfahrt05.11.2013 <strong>Club</strong>abend09.11.2013 Helmut Jandl Gedächtnis-Trail (<strong>Club</strong>meisterschaft)14.12.2013 Weihnachtsfeier15


KlasseneinteilungTechnisches ReglementKlasse AKlasse BKlasse CKlasse EKlasse FKlasse GKlasse HKlasse JSuzuki LJ 80, HaflingerSuzuki SJ 410/413 Samurai, Daihatsu F20, Suzuki JimnyJeep MB, CJ 2A, CJ 3A, CJ 3B, M38A1, DKW, Toyota RAV,Mahindra kurz, Lada Niva, Feroza kurz, Kia kurz, Vitara, VW Iltis, Rocky,Pajero Pinin, ARO kurz, Jeep CJ 5Jeep CJ 7, Jeep WranglerPajero kurz, Toyota LJ 73, Puch G kurz, Patrol kurz, ARO lang,Terrano II, UAZ, , Gaz 69, Defender kurz, Jeep Cherokee,Range Rover, Terrano I, Puch lang, Nissan Patrol lang, Kings Cup, HiLux, Mercedes M, Defender lang, Jeep Grand Cherokee, Montery, undauch größereAlle verbesserten Fahrzeuge der Klassen A und B. Alle Allradlenker,egal welche Größe. Fahrzeuge die nicht mehr zuzuordnen sind,werden nach der kleinsten Spurweite eingeteilt. Bis 155 cm Klasse H,Gemessen an der Radaußenseite (Reifenwange).Alle Fahrzeuge der Klassen C-F. Fahrzeuge die nicht mehr zuzuordnensind, werden nach der keinsten Spurweite eingeteilt. Ab 155,1 cmKlasse J, gemessen an der Radaußenseite (Reifenwange).Alle nicht namentlich genannten Fahrzeuge und Proto-Fahrzeuge werden von der Juryund den Technischen Kommissaren in Klassen eingeteilt.Bei allen Alpencup-Bewerben wird zwingend eine Fahrzeugabnahme durchgeführt,und ist dann für das ganze Jahr gültig. Wird bei einem Bewerb ein nicht abgenommenesFahrzeug festgestellt, kann ein Wertungsausschluß für die laufende Veranstaltungausgesprochen werden. Bei Änderungen am Fahrzeug ist eine neue Fahrzeugabnahmedurchzuführen. Das Fahrzeugabnahmeprotokoll muß immer im Fahrzeug mitgeführtwerden.Fahrzeuge der Klassen A, B, C, E, F, G müssen optisch und technisch den Originalfahrzeugenentsprechen. Länge, Breite, Radstand und äußere Form des Fahrzeuges darf nichtverändert werden. Stoßstangen, Planennieten, Planengestänge dürfen entfernt werden.Die Karosserie in den Serienklassen muß annähernd dem Serienzustand entsprechen.Dazu gehört auch die Bodenplatte oder Teile davon!! Das Entfernen von Teilen der Bodenplatteist nicht erlaubt, außer in den Sonderklassen. Extrem eingebeulte Kotflügelund Seitenteile müssen wieder hergestellt werden. Karosserieteile aus Blech dürfennicht abgeschnitten werden.Fahrzeuge in den Serienklassen mit Kunststoffkarosse in Originalabmessungen (Body)sind zugelassen. Die Abtrennung Motorraum zum Fahrgastraum muß feuerfest ausgeführtsein. Motorhauben und Kotflügel (Flipfront) sind aus Kunststoff erlaubt, wenn dieOriginalabmessungen eingehalten werden.17


Klasse ALeistungsgesteigerte Suzuki SJ 410 Motoren bis 1000 ccm, Saugmotoren ohne Einspritzanlage,Sperre hinten, Servolenkung, Reifen bis 16 Zoll, Haflinger bis 14 Zoll, Federnaufsprengen über Seriendurchbiegung, Karosserieteile Blech/Kunststoff in Originalabmessungen,Stoßdämpferänderungen (Ser. Aufhängepunkte müssen benutzt werden),Verbreiterungsleisten dürfen entfernt werden. Federschenkelveränderungen über Serienmaß.Klasse B wie Klasse A undMotoren von Fahrzeugen bis 75 PS die in dieser Klasse eingereiht sind, ohne Aufladung,Servolenkung, Scheibenbremsen vorne, Reifen bis 16 Zoll, Federn aufsprengen, KarosserieteileBlech/Kunststoff in Original-abmessungen, Stoßdämpferänderungen (Ser.Aufhängungspunkte müssen benutzt werden), Verbreiterungsleisten dürfen entferntwerden. Federscheckel-veränderungen, Sperre hinten.Klasse CFremdmotoren für Jeep MB bis M38 A1, DKW bis Bj. 1965 bis max 90 PS, Sperre hinten,Reifen bis 18 Zoll. Jeep CJ 5, Motoren bis 8 Zylinder, Achsen und Getriebe freigestellt,Sperre hinten.Klasse EWie Klasse C.Klasse FErlaubt Sperre hinten und vorne, keine Veränderungen der Längslenker ausgenommenCheep Cherokee, Reifen bis 18 Zoll, längere Schraubenfedern.Klasse A-GWindschutzscheiben dürfen umgelegt oder abgenommen werden, ebenso Anhängerkupplungen,Reserveräder und Halterungen, Antennen, Spiegel, seitliche Griffe (nichtTürgriffe) und Halterungen. Bei geschlossenen Fahrzeugen von denen es keine Cabrioversiongibt dürfen Türen, Heckklappe und fest eingebaute Scheiben nicht ausgebautwerden.Reifen: Alle handelsüblichen Reifen, auch runderneuerte mit Strassenzulassung. Beschneidenist nicht erlaubt. Stoppel und Noppenreifen mit oder ohne Straßenzulassung,Traktorenreifen und andere Extremprofile sind nicht zugelassen. Derartige Fahrzeugewerden in die Protoklasse eingereiht. Kraftstofftanks dürfen ausgebaut werdenund durch einen geeigneten, fest mit dem Fahrzeug verbundenen Metall oder Kunststoffbehälterersetzt werden. Offene Fahrzeuge müssen mit einem ausreichend festenÜberrollbügel ausgerüstet sein. Nicht originale Militärfahrzeuge, Jeep, MB etc.Klasse H/JDie Fahrzeuge müssen gefedert Achsen und ein Lenkrad haben. Lenkung der VorderundHinterachse möglich. Der Motorraum muß vom Fahrgastraum durch eine festeWand getrennt sein. Die Bodenplatte muß geschlossen sein. Das Fahrzeug muß mitmindest 4 Rädern versehen sein.Ab 12 Startern pro Klasse kann die Klasse geteilt werden und zwar nur dann, wenn diegeteilte Klasse, ohne daß eine andere Klasse dazwischen fährt, hintereinander in zweiSektionen fährt.Pro Alpencuplauf werden exakt 12 Sektionen in eine Richtung gesteckt. Es ist also nichtmöglich eine Sektion in zwei Richtungen zu befahren.Sollten größere Fahrzeuge als Serienklasse F kommen (Dodge Ram, Blazer, Pinzgauer,etc.) werden diese zwar in der Klasse G gewertet, aber besonders geehrt!18


26<strong>4x4</strong> WinterTel: 0664/9031530Tel: 0650/5612749e-mail:wolfgang.winter@volvo.comwww.<strong>4x4</strong>winter.at


Niederbayerischer Verein fürGeländewagen e.VWir sind einer der ältesten Geländerwagenvereine inDeutschland und zählen derzeit über 70 Mitglieder.Die in der Szene bekannten Offroad-Trophy‘s imSommer und an Nikolaus veranstalten wir jährlich mitgroßem Erfolg und können immer viele Teilnehmerbegrüssen. Selbstverständlich nehmen auch wir anVeranstaltungen anderer <strong>Club</strong>s teil und erreichenmit unseren Buliden meistens gute Platzierungen.Wir sind also eine aktive Truppe und würdenuns freuen, wenn wir Gleichgesinnte bei einemunserer Stammtischabende begrüssen dürfen.94036 Passau, Ölgasse 10; Norbert Täuber+49 1728736633; E-Mail: info@nvg-passau.dehttp://nvg-passau.com27


SAZLBURG - KieselpassageWien - Generalicenterwww.army-shop-austria.atDie Besten in der AutoelektrikStarter, Lichtmaschinen, Navigationsgeräte usw.5020 <strong>Salzburg</strong>, Landstraße 5Tel: +43/662/876722 www.ade-austria.at31


pflichten: Alpencupveranstalter• Besorgung eines genehmigten Trial-Geländes und Bezahlung des Geländes• Streckenbau von 12 Sektionen in einer Richtung mit einem Torabstand von2,20 m• Bei gesonderten Sektionen für die Klassen A & B kann der Torabstand 2,00m betragen.• Streckensicherung und Parkplatzbeschaffung auch für Anhänger• Hilfestellung bei Quartiersuche• Feuerlöscheinrichtungen oder Feuerwehr am Renntag• Sanitätswagen am Renntag• Beistellung von jeweils 3 Pokalen pro Klasse (21 Pokale)• Urkundenausfertigung für alle Teilnehmer• Wertungsliste sofort nach Beendigung des Laufes• Siegerehrung (Zelt, Halle, Regenschutz)• Abführung der Fond-Kosten an die Koordination• Festgeschriebene Start-Gebühr für Alpencupläufe einkassieren, derzeit47.-Euro in Bar. Separat bei Scheckzahlung kann Scheckgebühr eingehobenwerden.• Abstellung eines Mannes der sich für die Jury zu Verfügung stellt.Heinrich AlbertALPENCUPKOORDINATIONEuropean Trial-Championships and Competitions32


verein der interessenten angeländegängigen kraftwagenA-5020 <strong>Salzburg</strong>, Stockerweg 10Telefon: 0664 1909900www.<strong>4x4</strong>-salzburg.atE-Mail: office@<strong>4x4</strong>-salzburg.atBankverbindung: <strong>Salzburg</strong>er Sparkasse,Kto.-Nr: 0400244350 BLZ: 20404Sehr geehrte Herrn, ich bitte um Aufnahme in den <strong>4x4</strong> <strong>Club</strong> <strong>Salzburg</strong> (Verein der Interessentenan geländegängigen Kraftwagen). Ich weiß, dass ich sechs Monate provisorischesMitglied bin und dann von zwei Mitgliedern empfohlen werden muss, um alsordentliches Mitglied aufgenommen zu werden.NameGeburtstadtumAdresseE-MailStaatsbürgerschaftTelefonMobilBerufevtl. Firmenanschriftevtl. AllradfahrzeugWelche Mitglieder des <strong>4x4</strong> <strong>Club</strong> <strong>Salzburg</strong> sind Ihnen persönlich bekannt?Ort, DatumUnterschrift33


Jahreswertung 2012Klasse ASt. Wolfgang 1 St. Wolfgang 2 Amstetten Abersee Ampflwang Saalbach Gassau - Total1. Robert Schwendtner 15 15 12 - 15 15 15 -12 752. Siegfried Ritt 12 12 - 15 12 12 12 -12 63Klasse BSt. Wolfgang 1 St. Wolfgang 2 Amstetten Abersee Ampflwang Saalbach Gassau - Total1. Harald Schlöglhofer 15 15 15 15 12 15 - -12 752. Sebastian Bielmeier 10 12 10 12 6 12 15 -16 613. Johann Adelsberger 12 8 - 8 8 8 10 -8 46Klasse CSt. Wolfgang 1 St. Wolfgang 2 Amstetten Abersee Ampflwang Saalbach Gassau - Total1. Heinrich Albert 12 15 15 15 15 15 15 -27 752. Heimo Egger 10 12 12 - 10 12 10 -10 563. Klaus Motzko 8 - 10 - 8 10 8 444. Georg Rennert 6 10 8 12 - 6 6 -6 42Klasse ESt. Wolfgang 1 St. Wolfgang 2 Amstetten Abersee Ampflwang Saalbach Gassau - Total1. Wolfgang WinterJun.15 15 15 15 12 - - 722. Josef Eisl 12 12 12 12 15 15 - -12 663. Wolfgang Eisl 10 10 10 10 10 12 - -10 5236


Jahreswertung 2012Klasse FSt. Wolfgang 1 St. Wolfgang 2 Amstetten Abersee Ampflwang Saalbach Gassau - Total1. AlexandraReisinger12 15 12 15 8 15 5 -13 692. Günther Eiber 15 12 6 12 15 10 12 -16 663. Gerald Koloc 10 6 10 - 5 5 - 364. Werner Bloder - - 8 10 6 8 4 36Klasse GSt. Wolfgang 1 St. Wolfgang 2 Amstetten Abersee Ampflwang Saalbach Gassau - Total1. HeinrichDreiblmeier15 15 - 15 15 15 15 -15 75Klasse HSt. Wolfgang 1 St. Wolfgang 2 Amstetten Abersee Ampflwang Saalbach Gassau - Total1. Wolfgang Wintersen15 15 8 15 15 - - 682. Werner Emminger 12 10 12 10 12 15 15 -20 663. Manfred Kettl - 12 15 8 10 - 12 57Klasse GSt. Wolfgang 1 St. Wolfgang 2 Amstetten Abersee Ampflwang Saalbach Gassau - Total1. Gunnar Mahler - 8 15 15 12 - 15 6537


Jahreswertung 2012Ü b e r s i c h t :Starter im Alpencup 2012A B C E F G H J GesamtSt. Wolfgang I 2 3 5 3 5 2 2 4 26St. Wolfgang II 2 5 3 5 5 1 3 5 29Amstetten 3 6 4 3 6 1 4 1 28Abersee 1 5 2 4 6 1 8 2 29Ampflwang 3 5 4 5 8 1 4 2 32Saalbach 2 5 5 2 6 1 1 1 23Gaissau 2 3 5 2 8 1 2 2 25Gesamt 15 32 28 24 44 8 24 17 19238


Truck Trial Termine 20131. Lauf zur Europameisterschaft 2013:18.-19. Mai 2013 Montalieu - Vercieu (F)2. Lauf zur Europameisterschaft 2013:8.-9. Juni 2013 Straßberg(D)3. Lauf zur Europameisterschaft 2013:22.-23. Juni 2012 Werfen bei <strong>Salzburg</strong> (A)4. Lauf zur Europameisterschaft 2013:20.-21. Juli 2013 Gröningen (D)5. Lauf zur Europameisterschaft 2013:24.-25. August 2013 Drnovice (CZ)6. Lauf zur Europameisterschaft 2013:31. 8-1. September 2013 Limberg(A)www.europatruck-trial.comBei allen Veranstaltungen ist Camping möglich. Camping is at all sites possibleDauer der Veranstaltungen: Sa 12:oo-18:oo Uhr. Events start Saturday 12:oo a.m. and ends Sunday 06:00 p.m.39


<strong>4x4</strong> <strong>Club</strong> <strong>Salzburg</strong>Verein der Interessenten an geländegängigen KraftwagenKontaktadresse:Heinrich Albert5020 <strong>Salzburg</strong>, Stockerweg 10Tel.: 0664/1909900office@<strong>4x4</strong>-salzburg.atwww.<strong>4x4</strong>-salzburg.atKontaktadresse:Martin Bauer3363 Neufurth, 1. Werksiedlung Str. 16Tel.: 0664/4322018martin1-bauer@gmx.atwww.<strong>4x4</strong>caa.atKontaktadresse:<strong>4x4</strong> WinterTel: 0664/9031530Tel: 0650/5612749e-mail: wolfgang.winter@volvo.comwww.<strong>4x4</strong>winter.atKontaktadresse:Niederbayerischer Verein für Geländewagen e.V.94036 Passau , Ölgasse 10Norbert Täuber+49 1728736633E-Mail: info@nvg-passau.dehttp://nvg-passau.com

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!