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Betriebsanleitung - Zimo

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Seite 6FAHRPULT MX2Es können nun alle Funktionen des adressierten Zu -ges gesteuert werden:? Fahrgeschwindigkeit durch den Schieberegler,? Fahrt rich tung durch die Richtungstaste,? die “MAN”-Funktion (Auf he bung der “sig nal ab hän -gi gen Zugbeeinflussung” durch Tas te ”MAN", An -zeige durch blinkende rote LED oberhalb Tas te).Die MAN-Funktion ist na tür lich nur dann wirksam,wenn ein entsprechender Fahr zeug-Empfängerangesteuert wird (also ein von ZIMO her ge stell terFahr zeug-Empfänger oder ein Fremd-De co der,der ebenfalls dieses Fea tu re un ter stützt).? die Zu satz funk tio nen durch die Tasten “1" bis ”8"(dies entspricht den NMRA-DCC Funk tio nen F0bis F7; “1" bis ”6" auch als “L”, “Z”, “Z1", ”Z2", “Z3"be zeich net), wobei der ak tu el le Schaltzustand derFunk ti on durch eine gelbe LED ober halb der Tas tean ge zeigt wird.Falls die ak tu el le Adresse durch eine vor an ge hen -de “E-Prozedur -L” in den “12-Funktions-Modus”gebracht wurde (siehe Ka pi tel 8), be wirkt das Hal -ten der Taste “L” (im kleinen Tas ten block) dieUmschaltung der Tas te “9” auf die NMRA-Funk ti -on F8 und der Tasten “1” bis “4” auf F9 bis F12.Die zuge hö ri gen LEDs ober halb der Tas ten zei gendie be tref fen den Funktionen an.Standardmäßig werden die Zu satz funk tio nen durch Tastenbetä -ti gung je weils ein- und ausgeschaltet (Modus ”Dau er funk ti on");Mit Hilfe ei ner der “E-Prozeduren M/D” (siehe Ab schnitt 8) kannjede Zu satz funk ti on einzeln wahl wei se auf “Mo ment funk ti on”umgeschaltet wer den ( für Funk tio nen “1” bis “8” also F0 bis F7).Weiters sind im ak ti ven Fahrzustand möglich:? “E-Prozeduren” (siehe Abschnitt 8),? Sam mel stop (Anhalten sämtlicher Züge auf derAn la ge) durch die Tas te “0" (An zei ge ”SSP" al -ternierend mit Adressanzeige).HINWEIS: Im Sam mel stop-Zustand (“SSP” blinkt auf allenFahrpulten) können kei ner lei Befehle (auch nicht für Zusatz -funktionen) von den Fahr zeug-Empfängern er kannt und aus -ge führt wer den, weil im DCC-Datenformat der “Broadcast-Befehl” mit der Adresse 0 und sonst nichts ausgesandt wirdADRMAN1 LACHTUNG:Das Geschwindigkeitsstufen-System (14, 28 oder 128Stufen) muß zum gesteuertenFahrzeug-Empfänger passen !Siehe dazu Seite 11 !MAX KRI AZMANBB UL BZ4 Z1 5 Z2 6 Z3M/D RÜB ABK7 8 9ACHTUNG:VRZSTOPADRaus einAaus0ESSPNach der offiziellen NMRA-Zählweise entspricht dieTaste “1" der Funktion ”F0",Taste “2" der Funktion ”F1",usw.FFL? Im Sam mel stop-Zustand kann mit Hil fe der Tas te “A” (= aus) die Abschal -tung der Fahr span nung (Anzeige “AUS” , alternierend mit Adresse ) vorge -nommen werden (und danach deren Einschaltung).? “STOP” durch die Tas te “9" (vor allem zum schnellen Anhalten bei eingeschal -teter Bremsverzögerung ”BZ" - siehe Abschnitt 8 - zweck mäßig).DE AK TI VIE REN DER EINGESTELLTEN FAHR ZEUG ADRES SE:? Die ein ge stell te Adres se wird durch neu er li che Be -tätigung der Tas te “A” deaktiviert (da her das kleine“D” auf der Tas te; das Fahr pult kommt da durch in dendeaktivierten Zustand, De zi mal punk te er schei nen,die LCD-Beleuchtung wird gelb.DAS FAHRPULT IM DE AK TI VIER TEN ZU STAND:? LCD-Anzeige gelb, De zi mal punk te, LEDs für Zu -satz funk tio nen dunkel.Vom de ak ti vier ten Zu stand aus ge hend kann eine neueAdres se eingestellt und akt viert werden (ebenso wievom gelöschten Zustand aus; siehe Beschreibung vor -ne). Es kann natürlich auch die zu vor eingestellte undnoch in der Anzeige ent hal te ne Adresse mit Tas te “A”(oder bei “gro ßen Adressen nur mit Taste “F”) wie derak ti viert werden (typ. nach versehentlicher Deaktivie -rung).5. Da ten spei che rung und RückholspeicherIm vor an ge hen den Abschnitt wurde beschrieben, wie mit Hilfe der Tas te “A” oder“F” und “A” (Aktivieren und Deaktivieren) und dem Ein tip pen neu er Adressen voneinem Fahr zeug zum anderen gewechselt wird. Nicht ausdrücklich erwähnt wur -den dort die fol gen den für die prak ti sche Anwendung bedeutenden Vor keh run -gen:? Die je weils de ak ti vier te (mit Taste “A”) Fahr zeug adres se verschwindet nichteinfach aus dem System; sondern das System (genauer: das Basisgerät)sorgt da für, daß die zuletzt eingestellten Fahrzeugdaten auch weiterhin lau -fend zum Fahr zeug-Empfänger übetragen werden, sodaß also praktisch be -lie big vie le Züge von einem ein zi gen Fahrpult aus in Be trieb ge setzt werdenkön nen.

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