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Rechnung 2011 - Gemeinde Wollerau

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EinladungLiebe <strong>Wollerau</strong>erinnen und <strong>Wollerau</strong>erWir laden Sie für die Vorstellung unserer Jahresrechnung<strong>2011</strong> sowie die anschliessende Beratung und Beschlussfassunggemäss Traktandenliste herzlich ein.<strong>Gemeinde</strong>versammlungam Mittwoch, 11. April 2012, 19.30 Uhrin der Mehrzweckhalle (MGH) Riedmatt, <strong>Wollerau</strong>Traktandena. Wahl der Stimmenzählerb. Präsentation der Jahresrechnung <strong>2011</strong>c. Genehmigung der Nachkredite <strong>2011</strong> und 2012sowie der Bauabrechnungd. Abnahme der Jahresrechnung <strong>2011</strong>e. Sachgeschäft, welches der Urnenabstimmungvom 17. Juni 2012 unterliegtf. EinbürgerungenWir freuen uns auf Ihre Teilnahme.Ueli Metzger<strong>Gemeinde</strong>präsident


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 02Bericht – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>Alfred BöniBericht des Säckelmeisters zur Jahresrechnung <strong>2011</strong>Geschätzte Mitbürgerinnen und MitbürgerAls Verantwortlicher für die finanziellen Geschäfte der <strong>Gemeinde</strong> darf ich Ihnen im Namen des <strong>Gemeinde</strong>rates <strong>Wollerau</strong>die wiederum besser abschliessende Jahresrechnung <strong>2011</strong> der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wollerau</strong> vorstellen.Allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der <strong>Gemeinde</strong>, den Kommissionsmitgliedern sowie den Mitgliederndes <strong>Gemeinde</strong>rates möchte ich für ihre geleistete Arbeit ganz herzlich danken. Ein spezieller Dank gilt alljenen, die zum guten Gelingen dieses positiven Abschlusses beigetragen haben.Die gesunde finanzielle Lage der <strong>Gemeinde</strong> verdanken wir unseren geschätzten Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern,welche es auch ermöglichen, einen wesentlichen Anteil der Steuereinnahmen an den innerkantonalenFinanzausgleich zu leisten.Auch wenn die Jahresrechnung <strong>2011</strong> besser als geplant abschliesst, darf eine selbstkritische Betrachtung nicht fehlen.Die laufend festgestellten Optimierungsmöglichkeiten gilt es voranzutreiben, um die zu erbringenden Dienstleistungenund Abläufe möglichst effizient, kostenbewusst, qualitativ gut und gesetzeskonform umzusetzen.Der an meinen Bericht anschliessende Geschäftsbericht vermittelt Ihnen einen vertiefteren Einblick in die Tätigkeit der<strong>Gemeinde</strong>. Selbstverständlich stehen wir Ihnen an der <strong>Gemeinde</strong>versammlung vom 11. April 2012 für Fragen gernezur Verfügung.1 Allgemeine ÜbersichtDie laufende <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> schliesst mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 6.6 Mio. ab, welcher um Fr. 7.0 Mio.besser als budgetiert ausfällt. Die anlässlich der <strong>Gemeinde</strong>versammlung vom 7. Dezember <strong>2011</strong> gemachte Hochrechnungfür <strong>2011</strong> mit einem besseren Resultat von 5.3 Mio. wurde nochmals übertroffen:Laufende <strong>Rechnung</strong> VO <strong>2011</strong>. RE <strong>2011</strong>. VeränderungErtrag Fr. 34.9 Mio. 46.9 Mio. +12.0 Mio.Ordentlicher Aufwand Fr. –36.3 Mio. –34.3 Mio. +12.0 Mio.Zusätzliche Abschreibungen Fr. –12.2 Mio. –14.4 Mio. –12.2 Mio.Abgrenzung Finanzausgleich Fr. 0.0 Mio. –14.8 Mio. –14.8 Mio.Aufwandüberschuss Fr. –13.6 Mio. –16.6 Mio. +17.0 Mio.Die <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> wurde erfreulicherweise durch ausserordentliche und einmalige Steuereinnahmen stark beeinflusst.Aufgrund dieser speziellen Ausgangslage haben die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger anlässlich der <strong>Gemeinde</strong>versammlungvom 7. Dezember <strong>2011</strong> den Nachkrediten für die erhöhten zusätzlichen Abschreibungen sowiedie Abgrenzung Finanzausgleich zugestimmt.Bezug der Detailzahlen: Der Zahlenteil wird in gekürzter Form in dieser Broschüre wiedergegeben. Die Detailzahlen sind selbstverständlichvollumfänglich verfügbar und können wie folgt bezogen werden: telefonisch oder per E-Mail (043 888 12 30 oder finanzen@wollerau.ch) oderherunterladen von der Homepage www.wollerau.ch (Verwaltung, Amtsstellen, Kassieramt).


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 05Bericht – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>2.3 Mehr- (+) / Minderaufwendungen (–) im Vergleich zum VoranschlagBereiche in Fr. Mio. wesentliche FaktorenAllgemeine Verwaltung –0.4 höhere Rückerstattungen & Einzugsentschädigungen, Mehreinnahmen GebührenBaubewilligungen, tieferer Unterhalt <strong>Gemeinde</strong>verwaltung WächlenÖffentliche Sicherheit –0.1 tiefere Kosten und höhere Gebühren Vormundschaft, tiefere Kosten regionaleSicherheitskommission HöfeBildung –0.5 tieferer Defizitbeitrag an Familienergänzende Kinderbetreuung,tiefere Lohnkosten Primarschule und Versicherungsrückerstattung,tiefere Lohnkosten Musikschule,tiefere Passivzinsen Schulanlage Dorf und Bächergässli 9Kultur und Freizeit –0.5 weniger Planungskosten MGH Riedmatt,ausstehende Realisation Platzbeleuchtung FC <strong>Wollerau</strong>,tiefere ordentliche Abschreibungen und tiefere Passivzinsen Freizeitpark ErlenmoosGesundheit 0.0 keine wesentlichen AbweichungenSoziale Wohlfahrt –0.4 zum Teil markant höhere Beiträge an Kanton für Ergänzungsleistung,Pflegefinanzierung und Krankenversicherung,Nicht-Beanspruchung Defizitgarantie Alterszentrum Turm-Matt,tiefere wirtschaftliche Sozialhilfe 1) & höhere diesbezügliche Rückerstattungen,tiefere Nettokosten AsylwesenVerkehr +1.2 tiefere ordentliche Abschreibungen aufgrund unrealisierter Investitionen,zusätzliche Abschreibungen Strassen gemäss Nachkredit GV 7. Dezember <strong>2011</strong>,weniger Winterdienstkosten und tiefere Passivzinsen,tieferer Betriebsbeitrag an Kanton für öffentlichen VerkehrUmwelt / Raumordnung +0.6 zusätzliche Abschreibungen Friedhof gemäss Nachkredit GV 7. Dezember <strong>2011</strong>,Nachkredit Kosten Orts- und Raumplanung «Neuhaus» GV 7. Dezember <strong>2011</strong>,nicht vollumfänglich benötigtes Budget preiswertes WohnenVolkswirtschaft 0.0 keine wesentlichen Abweichungen1)Die wirtschaftliche Sozialhilfe liegt materiell im Verantwortungsbereich der Vormundschafts- und der Fürsorgebehörde der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wollerau</strong>.Bei einem ordentlichen Gesamtaufwand von Fr. 34.3 Mio. betragen die Mehr- oder Minderaufwendungen pro Bereichnicht mehr als zwei Prozent, was als vertretbar betrachtet werden kann. Die Grundsätze der Sparsamkeitund der Wirtschaftlichkeit sind jedoch stets vor Augen zu halten.2.4 Investitionen (netto) RE <strong>2011</strong> Fr. 7.9 Mio.<strong>2011</strong> wurden Bruttoinvestitionen von Fr. 10.0 Mio. realisiert, welche um Gebühren und Beiträge von total Fr. 2.1Mio. reduziert in der Investitionsrechnung ihren Niederschlag fanden. Die Nettoinvestitionen fielen um Fr. 3.6 Mio.tiefer als im Voranschlag geplant aus. Die wesentlichen Investitionen (brutto) wurden wie folgt getätigt:• Freizeitpark Erlenmoos Fr. 6.0 Mio.• Friedhofsanierung Fr. 0.8 Mio.• Ausbau Kläranlage Freienbach ARA Höfe Fr. 1.8 Mio.Die tieferen Investitionen von Fr. 3.6 Mio. sind zu relativieren, da davon Fr. 1.2 Mio. den Freizeitpark Erlenmoos betreffen,und zwar aufgrund von Verschiebungen zwischen Budgetierung und Realisierungen. Zum Teil konnten aber trotzdemgeplante Vorhaben nicht realisiert werden, oder wurden verschoben resp. verzögert. Dabei geht es im Wesentlichenum folgende Minderinvestitionen:• div. StrassenprojekteFr. 1.1 Mio.• div. Projekte Abwasser und Gewässer Fr. 0.2 Mio.


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 06Bericht – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>Der <strong>Gemeinde</strong>rat setzt sich erneut zum Ziel, die geplanten Investitionen so gut wie möglich zu realisieren, im Bewusstsein,dass auch nicht beeinflussbare Faktoren eine Nichtrealisierung herbeiführen können. In diesem Bereich bestehtaber erhöhter Optimierungsbedarf, um nur das zu planen was realistisch ist, resp. das Geplante so gut wie möglichdann auch umzusetzen.3 SpezialfinanzierungenDie Spezialfinanzierung Abfallbeseitigung schloss positiv ab, d.h. es resultierte eine Einlage in die Spezialfinanzierung.Hingegen liegt bei der Schadenwehr und bei der Abwasserbeseitigung eine Entnahme aus der Spezialfinanzierungvor, d.h. diese beiden Spezialfinanzierungen weisen ein negatives Resultat für <strong>2011</strong> aus. Das Bildpräsentiert sich wie folgt:RE <strong>2011</strong>Saldo SpezialfinanzierugAufwandüberschuss Schadenwehr Fr. –24’978 556‘309Ertragsüberschuss Abfallbeseitigung Fr. 76’621 1‘332’795Aufwandüberschuss Abwasserbeseitigung Fr. –492’910 2‘093’713Der hohe Saldo Spezialfinanzierung Abwasserbeseitigung wird in den nächsten Jahren markant durch die noch ausstehendenInvestitionen der ARA Höfe reduziert werden, d.h. eine Überprüfung der Gebühren drängt sich aus heutigerSicht und aufgrund der aktuellen Planzahlen für das Jahr 2014 auf.4 Pendente Verpflichtungskredite per 31. Dezember <strong>2011</strong>Die durch die Stimmberechtigten bereits genehmigten Verpflichtungskredite per Ende <strong>2011</strong> betragen Fr. 6.4 Mio.Die Realisierung dieser Investitionen ist mit den vorhandenen liquiden Mitteln problemlos möglich, sodass sichkeine Kredit- und Darlehensaufnahmen aufdrängen.Im Wesentlichen beinhalten diese die Restrealisierung des Freizeitparks Erlenmoos mit Fr. 2.0 Mio. sowie denweiteren Ausbau der ARA Höfe mit Fr. 1.8 Mio. Aufgrund des negativen Volksentscheids in Freienbach bezüglichdes Fällmistunnels kann aus heutiger Sicht nicht beurteilt werden, inwiefern dieser restliche Verpflichtungskredit vonFr. 1.6 Mio. noch beansprucht wird. Eine Neubeurteilung ist gemäss kantonaler Zielsetzung im Jahr 2012 vorgesehen.5 NachkrediteDie Regelung für Nachkredite gemäss § 36 des Gesetzes über den Finanzhaushalt der Bezirke und <strong>Gemeinde</strong>n vom27. Januar 1994 lautet wie folgt:«Fehlt für eine im Laufe des <strong>Rechnung</strong>sjahres notwendige Ausgabe ein Voranschlagskredit oder reicht einVoranschlagskredit für den vorgesehenen Zweck nicht aus, ist ein Nachkredit einzuholen, soweit keinezwingende Ausgabenbindung vorliegt.»Der <strong>Gemeinde</strong>rat kommt dieser Vorschrift mit der Ihnen zur Genehmigung vorgelegten Nachkredite zu denlaufenden <strong>Rechnung</strong>en <strong>2011</strong> und 2012 sowie zur Investitionsrechnung <strong>2011</strong> nach.Die Nachkredite zur laufenden <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> betragen 1.0 Prozent (Vorjahr 1.6 Prozent) des ordentlichen Aufwandes,sind aber vollumfänglich in der vorliegenden <strong>Rechnung</strong> enthalten. Zum Teil handelt es sich bei diesenNachkrediten um nicht direkt beeinflussbare Aufwendungen. Der Nachkredit zur Investitionsrechnung <strong>2011</strong>fällt mit rund 3.5 Prozent hoch aus und reflektiert Optimierungspotential bezüglich Projektplanung, -durchführungund -kontrolle.Bei den Nachkrediten zur laufenden <strong>Rechnung</strong> 2012 geht es um vorgesehene Projekte, welche anlässlich der Budgeterarbeitungnoch nicht vorlagen oder nicht planbar waren.


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 08Bericht – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>7 SchlusswortAufgrund der einmaligen und ausserordentlichen Steuereinnahmen handelt es sich aus finanzieller Sicht um einspezielles Jahr. Mit der besser als budgetiert abschliessenden Jahresrechnung <strong>2011</strong> kann die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wollerau</strong>ihre solide finanzielle Lage festigen. Trotz tieferem Steuerfuss und unter Berücksichtigung der in der Erwartungliegenden ordentlichen Steuereinnahmen kann die <strong>Gemeinde</strong> ein positives operatives Ergebnis zeigen. Auchkonnten die Kosten und Investitionen im laufenden Jahr vollumfänglich durch die vorhandenen flüssigen Mittelfinanziert werden. Weiter darf festgestellt werden, dass nach erneuten zusätzlichen Abschreibungen von Fr. 14.4Mio. das ausgewiesene Eigenkapital mit Fr. 36.6 Mio. eine solide Ausgangsbasis darstellt. Dies alles zeigt, dasssich der Finanzhaushalt der <strong>Gemeinde</strong> kontrolliert und solide entwickelt. Die für <strong>2011</strong> wiederum getroffenen undgenehmigten Massnahmen von zusätzlichen Abschreibungen und einem gegenüber dem Vorjahr tieferen Steuerfusshaben sich als korrekt erwiesen. Sie führen dazu, dass die finanzielle Situation der <strong>Gemeinde</strong> weiter gestärktwurde resp. sie eine solide Basis für die zukünftigen Entwicklungen und Investitionen darstellt. Die drohendenKostenumwälzungen vom Kanton auf die <strong>Gemeinde</strong>n und Bezirke werden uns nebst den eigenen Hausaufgaben inder Zukunft vor umfangreiche Herausforderungen stellen.Bäch, März 2012 Alfred Böni, SäckelmeisterAntrag des <strong>Gemeinde</strong>rates an die <strong>Gemeinde</strong>versammlungDie <strong>Gemeinde</strong>versammlung genehmigt:1. die Nachkredite für die laufende <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> von Fr. 330‘506.00, den Nachkredit von Fr. 274‘131.60 zuLasten der Investitionsrechnung <strong>2011</strong> sowie die Nachkredite von Fr. 492‘000.00 zu Lasten der laufenden<strong>Rechnung</strong> 20122. die für die <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> vorliegenden Bauabrechnungen«Teilerschliessungsplanung Altenbach (Groberschliessung Mühlebachstrasse)» über Fr. 388‘197.90, und«Neubau Meteorwasserleitung Erlenstrasse Altenbach» über Fr. 1‘216‘049.953. die vorliegende Jahresrechnung <strong>2011</strong> mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 6‘614’008.07 und Nettoinvestitionenvon Fr. 7‘851‘008.17.


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 12Geschäftsbericht <strong>2011</strong>FriedhofwesenDie Friedhofkommission hat an 2 Sitzungen ihre Geschäfte behandelt. Der Schwerpunkt <strong>2011</strong> lag bei der Umgestaltungund Sanierung der Friedhofanlage.Umgestaltung und Sanierung der FriedhofanlageAn Allerheiligen, dem 1. November <strong>2011</strong>, wurde die erste Sanierungs- und Neugestaltungsetappe des röm.-kath.<strong>Gemeinde</strong>friedhofes, mit einer feierlichen Einweihung und Segnung durch Pfarrer Jozef Kuzár, offiziell abgeschlossen.Der Bevölkerung stehen jetzt auch weitere, zeitgemässe Bestattungsmöglichkeiten zur Verfügung. Das Herzstück desneugestalteten Friedhofes bildet das neue Gemeinschaftsgrab, das durch seine Architektur die Symbolik des ewigenLebens widerspiegelt. Im Urnenhain, rund um das Gemeinschaftsgrab, werden Urnenbeisetzungen gemacht unddie Gräber mit Steinplatten beschriftet. Der Unterhalt der Gräber wird durch die <strong>Gemeinde</strong> übernommen. Im neuenFamilienurnenfeld können pro Familiengrab bis zu sechs Urnen bestattet werden.Todesfälle in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wollerau</strong>Im Jahr <strong>2011</strong> wurden 47 Todesfälle gemeldet, wovon 23 Personen auf dem röm.-kath. <strong>Gemeinde</strong>friedhof bestattetwurden. Weitere 5 Personen, ohne letzten gesetzlichen Wohnsitz in <strong>Wollerau</strong>, wurden ebenfalls auf dem Friedhof in<strong>Wollerau</strong> beigesetzt. Es fand 1 Erdbestattung statt.VermittleramtDas Vermittleramt Höfe ist für die <strong>Gemeinde</strong>n Freienbach, <strong>Wollerau</strong> und Feusisberg zuständig.Fälle <strong>Wollerau</strong> <strong>2011</strong> 2010 2009aus dem Vorjahr übernommen 12 15 3neu eingegangen 83 101 112davon entschieden 10 13 7davon zurückgezogen 9 7 11davon vermittelt(durch Vergleich, Rückzug oder Anerkennung)34(39.53%)38(36.45%)33(30%)davon anderweitig erledigt 4 8 1davon ans Gericht gewiesen 29 46 60unerledigte Fälle per 31.12. 9 12 3


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 13Geschäftsbericht <strong>2011</strong>Sport und Freizeit<strong>Wollerau</strong> bewegtAm Sonntag, 19. Juni <strong>2011</strong>, haben sich die <strong>Wollerau</strong>erinnen und <strong>Wollerau</strong>er auf dem Schulhausplatz getroffen. Ausgerüstetmit Wanderschuhen, Nordic-Walking-Stöcken und Velohelmen sind sie dem Aufruf von wollerau.bewegtgefolgt.An der vierten Ausgabe von wollerau.bewegt kamen die Wanderer und Nordic Walker in den Genuss einer neuenRoute: Das erste Teilstück führte über den neu erstellten Hergisroosweg und das Mittelstück ab Freyenweiher über denfrisch sanierten Gräbenweg durch das Naturschutzgebiet Schöni.Dank dem neu erstellten Gräbenweg ist nun die Überquerung des Riedlands möglich, ohne der Natur zu schaden. Alsbesondere Attraktion blühte bereits das blau-violette Knabenkraut.Nach der Ankunft gab es für alle Hungrigen im Festzelt bei der Sportanlage Roos Spaghetti und Spiessli. Bereits amfrühen Nachmittag war das Zelt voll und die Blasmusikkapelle Etzel-Kristall sorgte für musikalische Unterhaltung.Ausgezeichnet mit je 100 Franken wurden die beiden sportlichsten Klassen 3A und 6C, weil die meisten Kinder amAnlass teilnahmen. Neben den Gewinnern des Wettbewerbs hat jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer von wollerau.bewegt eine kleine Taschenlampe mit auf den Nachhauseweg bekommen.Im Jahr 2012 ist ein gemeinsamer Anlass der Höfner <strong>Gemeinde</strong>n geplant. Merken Sie sich bereits den 18. August 2012in Ihrer Agenda vor.SportlerehrungAm diesjährigen Weihnachtsmarkt ehrten Caroline Hauenstein und Heinz Bauer der Sport- und Freizeitkommissionzum 4. Mal. Nachfolgende Personen wurden für ihr Engagement in der <strong>Gemeinde</strong> und den Vereinen ausgezeichnet:• Verena Hösli-Goldmann mit Pfadi und Wölfe HöfePfadi und Wölfe Höfe Unterstützung im Lagersport und Trekking, 15 Jahre Abwart des PfadihausesEhrenamtliche Tätigkeiten für den STV, Elternverein, Skilager, Mitorganisation der J & S Herbstkonferenz <strong>2011</strong>• Linus Bruhin mit dem Kampfsportcenter Do-Jigo in <strong>Wollerau</strong>Leistungen und Verdienste zu Gunsten des Sportes in der Funktion als TrainerMedaillen mit dem Team, zwischen 2007 und <strong>2011</strong>: 5 Vizemeistertitel, Europameisterschaft 13 Schweizermeistertitel,4 Silber- und 16 Bronze-Medaillen• Armin Betschart und Turnverein STV <strong>Wollerau</strong>-BächÜber 40-jährige Mitgliedschaft im Turnverein und gemeinnützige Arbeitseinsätze für verschiedene zahlreicheOrtsvereine wie Turnverein <strong>Wollerau</strong>, Fasnachtsgesellschaft Fidelitas, Theaterfreunde Höfe und Musikverein Verena,TST <strong>Wollerau</strong> und SVKT FrauensportvereinFreizeitpark ErlenmoosAm 13. Februar <strong>2011</strong> haben die <strong>Wollerau</strong>er Stimmbürger in einer zusätzlichen Abstimmung dem Bau eines Obergeschossesim Mehrzweckgebäude Freizeitpark Erlenmoos deutlich zugestimmt. Regelmässig wurde über denProjektfortschritt in den Medien berichtet und anlässlich eines Tages der offenen Baustelle wurde der Bevölkerungdas Projekt an Ort und Stelle erläutert. Die Bauarbeiten der verschiedenen Etappen konnten planmässig realisiertwerden. Der Kunstrasen als auch die anderen fertig erstellten Sport- und Freizeitanlagen wurden bereits im Herbstsehr rege genutzt. Die Arbeiten der Aussenanlagen sind nun mehrheitlich abgeschlossen und auch die Baufortschrittedes Mehrzweckgebäudes sind gut ersichtlich. Im Laufe des Jahres wurde ein OK Eröffnung Freizeitpark Erlenmoos


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 14Geschäftsbericht <strong>2011</strong>gebildet und beauftragt, die Einweihungsfeierlichkeiten des Freizeitparkes zu organisieren. Die Vorbereitungen laufenauf Hochtouren und das Programm verspricht einige Highlights. Die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wollerau</strong> freut sich, mit Ihnen dieAnlage vom 11. bis 13. Mai 2012 offiziell einzuweihen.Standortförderung HöfeIm Rahmen der Standortförderung Höfe wurden zwei Gesprächspunkte Höfe im Seedamm Plaza am 28. März <strong>2011</strong>(Thema: Kulturplatz Höfe: Es rockt in der Agglo – ein Kunstplatz für Anspruchsvolle?) und am 21. November <strong>2011</strong>(Thema: Nach den Wahlen – zwischen Erwartungen und Realität) durchgeführt.KulturWannJanuarMärzAprilJuniAugustOktoberDezemberAnlassNeujahrskonzert: Festliche Klänge mit Patrick von Castelberg und Eveline SuterBeckitoggverbrennung: Die Kulturkommission verwöhnt die Besucher mit Glühwein und Orangenpunsch;Kinderkonzert: «SUNNESCHTRAAL TANZ EMAALl» mit Andrew BondBildende Kunst: Open Atelier <strong>2011</strong>, die Künstler im Bezirk Höfe öffneten ihre AteliersKomödie: «Der verflixte Lottoschein» mit dem Kinderjugendtheater WädenswilOpen-Air-Konzert: Schweizer Rock mit TempestaPoetry Slam: Dichtkunst im Wettkampf, Slam-Poeten kämpften um die Gunst der Zuhörer<strong>Wollerau</strong>er Weihnachtsmarkt: Scherenschnitt-Schnellportraits mit Scherenschnittkünstler Reinhold StierAktuelle Informationen finden Sie auf unserer Website www.wollerau.ch unter Kultur. Dort können Sie unter Newsund dann rechts unter «Newsletter abonnieren» Ihre Kontaktdaten angeben. Gerne informieren wir Sie über diebevorstehenden Anlässe.MarktwesenDie Marktkommission organisiert die Chilbi in <strong>Wollerau</strong> und unterstützt zusätzlich externe Trägerschaften von Marktveranstaltungen.In lediglich 3 Sitzungen der kompletten Kommission sowie zahlreichen Sitzungen einzelner Exponentendieser Kommission zusammen mit externen Gruppierungen konnten die organisatorischen Arbeiten bewältigtwerden.Der Bauernverein ist ab Mitte März bis Ende Oktober, immer am Samstagmorgen, für den Wochenmarkt auf demVorplatz des <strong>Gemeinde</strong>hauses zuständig. Nach wie vor sind grosse Anstrengungen erforderlich, damit zusätzlicheVeranstaltungen als «Besuchermagnete» parallel durchgeführt werden können und sich so die Umsatzzahlen derMarktfahrer auf ein akzeptables Niveau bringen lassen.Das zweite Wochenende im Oktober ist das traditionelle Chilbidatum in <strong>Wollerau</strong>. Eine komplett überarbeiteteStandplatzeinteilung wurde wegen der eingeschränkten Nutzung des Parkhauses erforderlich. Diese neue Anordnungwurde von den Standbetreibern positiv aufgenommen und von den Besuchern mehrheitlich begrüsst. Trotz schlechterWitterung konnten teilweise markante Steigerungen bei den Umsatzzahlen vermeldet werden.Dem vom Gewerbeverein organisierten «Wiähnachts-Märt <strong>Wollerau</strong>» war einmal mehr Wetterglück beschieden. Dieerfreulich hohen Besucherzahlen fanden bei der Nachbetrachtung durch die Aussteller und deren positiven Rückmeldungenihren Niederschlag.


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 15Geschäftsbericht <strong>2011</strong>BibliothekIm Jahr <strong>2011</strong> konnten die Ausleihzahlen erfreulicherweise wieder zulegen. Insgesamt wurden 42‘337 Transaktionengetätigt, was einer Zunahme von 1‘801 Einheiten oder 4.25% gegenüber dem Vorjahr entspricht. Der Gesamtbestandwurde knapp drei Mal umgesetzt. Dies entspricht den Erwartungen sowie den schweizerischen Richtlinien.Ausleihstatistik <strong>2011</strong> 2010 2009 2008Transaktionen 42‘337 40‘536 43‘867 45‘482FinanzenAus dem Steueramt gehen folgende Zahlen hervor:<strong>2011</strong> 2010 2009Steuerpflichtige 6‘439 6‘257 6‘198Versandte Steuererklärungen 4‘500 4‘463 4‘452Verlängerte Fristen für Steuererklärung 2010 2‘008 1‘938 1‘991Mahnungen für Steuererklärungen 972 1‘082 1‘246Versandte Veranlagungsverfügungen 6‘336 5‘759 5‘775Versandte Steuerrechnungen 16‘730 16‘023 16‘564Mahnungen für Steuer- und übrige <strong>Rechnung</strong>en 2‘283 2‘511 2‘471Eingeleitete Betreibungen 85 108 133<strong>Rechnung</strong>sstellung Hundesteuern 335 339 328Aus den Nebenaufgaben der Finanzabteilung gehen folgende Kennzahlen hervor:Tageskarten-<strong>Gemeinde</strong> Auslastung 99.59% 98% 97.90%


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 16Geschäftsbericht <strong>2011</strong>SchuleKlassenbestandStand: Beginn SchuljahrSchuljahr <strong>2011</strong>/12 Schuljahr 2010/11 Schuljahr 2009/10KlassenAnzahlSchülerKlassenAnzahlSchülerKlassenAnzahlSchülerKindergarten 5 80 5 79 5 72Einführungsklasse (EK) 1 10 1 7 1 8Primarschule 1. Klasse 2 35 2 33 3 47Primarschule 2. Klasse 2 36 3 48 3 60Primarschule 3. Klasse 3 52 3 58 3 59Primarschule 4. Klasse 3 57 3 60 3 55Primarschule 5. Klasse 3 62 3 59 3 62Primarschule 6. Klasse 3 59 3 62 3 53Total 22 391 23 406 24 416Durchschnittliche KlassengrösseStand: Beginn Schuljahr Schuljahr 2010/11 Schuljahr 2009/10 Schuljahr 2008/09Kindergarten 16.0 15.8 14.4Primarschule (ohne EK) 18.8 18.8 18.6Primarschule <strong>Wollerau</strong>Im Jahr <strong>2011</strong> sind für die Primarschule <strong>Wollerau</strong> folgende Punkte von Bedeutung:• Schülerzahlen: Im Kindergarten ist die Anzahl Kinder gegenüber dem Vorjahr praktisch unverändert. Die Schülerzahlenbeim Eintritt in die Primarschule sinken. Die 1. Klasse wird im laufenden Schuljahr ebenfalls nur zweifach geführt.• 91 schulpflichtige Kinder aus <strong>Wollerau</strong> (vom 2. Kindergartenjahr bis zur 6. Klasse) besuchen im laufenden Schuljahrnicht die öffentliche Schule, sondern eine Privatschule.• Im Juni fand ein Weiterbildungstag zum Thema Kooperatives Lernen statt. Dabei ging es vor allem um eigenverantwortlichesLernen und schüleraktivierenden Unterricht. Die Lehrpersonen tauschten ihre Erfahrungen mit kooperativenLernformen aus, erprobten weitere kooperative Lernmethoden und planten den Transfer im Unterricht.• Im Begabtenförderungsprogramm KIM, was für Kreativität, Interesse und Motivation steht, nehmen 32 Schülerinnenund Schüler der 3./4./5./6. Klassen teil.• Mit Beginn des neuen Schuljahres wurde die neue Homepage der Primarschule <strong>Wollerau</strong> aufgeschaltet: www.schule-wollerau.ch. Sie ist informativ, aktuell, übersichtlich und Interessierte finden Wichtiges zum Schulbetrieb unddiverse Berichte über schulische Anlässe oder Projekte.


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 19Geschäftsbericht <strong>2011</strong>Asylsuchende Flüchtlinge Bestand Übrige 1) Total betreute<strong>2011</strong> 2010 <strong>2011</strong> 2010 <strong>2011</strong> 2010 <strong>2011</strong> 2010 <strong>2011</strong> 2010<strong>Wollerau</strong> 14 22 18 7 32 29 3 0 35 29Freienbach 32 25 22 11 54 36 19 22 73 58Feusisberg 6 8 12 8 18 16 13 12 31 28Total 52 55 52 26 104 80 35 34 139 1151)übrige betreute Personen, die aufgrund der über 7-jährigen Aufenthaltsdauer nicht mehr als Asylsuchende geltenund keinen Flüchtlingsstatus mehr haben (7+)Info: Die Flüchtlinge verlieren ihren Flüchtlingsstatus nicht, sie fallen einfach nach 5 Jahren aus der Asylstatistik. VorläufigAufgenommene/Asylsuchende fallen nach 7 Jahren Aufenthaltsdauer aus der Asylstatistik.Integrationsprojekt SchlüsselpersonenIm Jahr 2008 wurde das Integrationsprojekt «Schlüsselpersonen» initiiert. Durch den Einsatz sachkundiger Vertrauenspersonenwird eine wirksame Integration vorangetrieben. Insbesondere in den Bereichen Interkulturelle Kommunikation,Schul- und Berufsbildungswesen werden die Interessierten ausgebildet. Die Koordination übernimmt KomIn, dasKompetenzzentrum für Integration. Im Jahr <strong>2011</strong> wurden 22 (32) Einsätze geleistet. Von den 29 (27) Schlüsselpersonensind 10 (18) in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wollerau</strong> zum Einsatz gekommen. In allen drei Höfner <strong>Gemeinde</strong>n fanden 121 (116)Einsätze statt.JugendarbeitDas Jahr <strong>2011</strong> starteten die beiden Jugendarbeiterinnen Nadja Efrem und Regula Haas zu zweit. Das alljährliche Wintersportlagerin den Sportferien wurde wieder mit vielen ski- und snowboardbegeisterten Jugendlichen durchgeführt.Im Mai <strong>2011</strong> stiess Cedric Kohli zum Jugendarbeiterteam, somit war die Jugendarbeit <strong>Wollerau</strong> wieder gendergerechtzusammengesetzt. Die sonnigen Tage des Frühlings <strong>2011</strong> genossen viele Jugendliche auf dem Innenhof des Juvillage.Nebst etlichen Partys, Grill- und Spielabenden fand auch ein professionell geführter Graffitiworkshop statt. Ebenfallsstartete auf Wunsch von Schülern das Projekt «Mittelstufen - Spezial», wobei an ausgewählten Mittwochnachmittagenalle Mittelstufenschüler der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wollerau</strong> vergnügte Film- und Spielnachmittage im Jugendzentrum verbringenkonnten. Im Sommer fiel der Startschuss für den Umbau der Jugenddisco SPLASH im Untergeschoss des RestaurantsVerenahof. In Zukunft wird diese als Mehrzweckraum von der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wollerau</strong> selbst verwaltet. In den Herbstferienfand zum ersten Mal das Herbstlager statt. Das motivierte Team der Jugendarbeit reiste per ÖV mit 15 ebensolebendigen Jugendlichen durch die ganze Schweiz. Daneben waren die drei Jugendarbeiter wieder an verschiedenenAnlässen dabei, wie der Chilbi, der Jungbürgerfeier und dem Weihnachtsmarkt.Das neue Jugendarbeiterteam hat sich neue Ziele gesetzt. Ende <strong>2011</strong> entschied sich die Jugendkommission für eineÜberarbeitung des Jugendleitbildes. Dieses Leitbild wird für die Zukunft der Jugendarbeit in <strong>Wollerau</strong> wegweisendsein. Die Ausrichtung wird aber nach wie vor klientenorientiert sein und somit den Fokus auf die Jugend und ihreBedürfnisse legen.Durch die Gruppenleiterin Nadja Efrem wurde das Thema Vernetzung wieder sehr aktuell. Verschiedenste Kontaktemit vernetzungsrelevanten Partnern wurden neu geknüpft und bestehende gepflegt und ausgebaut. Mit einem gutfunktionierenden Netz können Synergien genutzt und Doppelspurigkeiten vermieden werden.


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 20Geschäftsbericht <strong>2011</strong>Besucherzahlen JuvillageAlle Zahlen beruhen auf Schätzungen und geben die durchschnittliche Besucherzahl pro Tageszeit an.Tageszeit <strong>2011</strong> 2010Mittwochnachmittag 10 8Mittag 19 10Abend 31 37BeratungenThema <strong>2011</strong> 2010Schulisches 34 102Lehrstelle 28 7Eltern 17 22Sucht 8 10Liebe/Freundschaft 25 12Sonstiges (Selbstwert, Tod, Aussehen etc.) 26 2AlterIm zweiten Jahr ihres Bestehens durfte die Informationsstelle unter der Leitung von Corinne Heck ihr Arbeitspensumauf 50 Stellenprozent (40% soziokulturelle Animation und 10% Administration) erhöhen, was ermöglicht, vermehrtProjektgruppen zu begleiten und Anlässe durchzuführen.Im Laufe des Jahres konnten diverse freiwillige Projektgruppen auf die Beine gestellt werden, die ihre Arbeit unter derLeitung der Informationsstelle bestens erfüllen. Gleichzeitig konnten diverse andere Anlässe durchgeführt werden,zum Teil in Zusammenarbeit mit Partnerorganisationen.Projekt/Anlässe Inhalt Freiwillige/Organisatoren TeilnehmendeGemeinsamer SonntagszmittagOffen für alle, am erstenSonntag im Monat im Rest.MetzgSpaziertreff Einmal pro Woche ca. 1,5Std. spazieren, unbegleitetNachbarschaftshilfeSeniorennachmittageAbklärung des Bedarfs füreine NachbarschaftshilfeSieben Seniorennachmittageund drei Ausflügeam ersten Dienstag imMonatEine Gruppe von dreiFreiwilligen + C. Heckbegleiten den AnlassEine Initiantin führt denTreff mit Begleitungselbständig durchFünf Freiwillige habensich zu sechs SitzungengetroffenGruppe aktiver Seniorenmit acht MitgliedernZwischen 23 und 43Personen haben <strong>2011</strong>teilgenommenDurchschnittlich vier vonacht Spaziergängen sindeinmal in der Wochemiteinander unterwegsUmfrage zum Bedarf einerNachbarschaftshilfe an1200 <strong>Wollerau</strong>er/innenPro Anlass zwischen 28und 50 Teilnehmende


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 21Geschäftsbericht <strong>2011</strong>Vorträge undFortbildungenBildung + Information zuaktuellen Themen, Generationenprojekt,NatelkursGruppe aktiver Senioren,Pro Senectute Lachen,SchülerSeniorenferien in Gstaad Gemeinsame Ferien Informationsstelle fürAltersfragen und kath.Pfarrei <strong>Wollerau</strong>Kurswesen PC, Verkehrsregeln etc. Informationsstelle fürAltersfragen und ProSenectuteDiversesSeniorenagendaEU-Tag der Freiwilligen,GEWA, Begleitung vonEinzelfällen, kurz Beratungen,UnterstützungBesuchsdienst, telefonischeAuskünfteVierteljährlich erscheinendeInformationsbroschüreInformationsstelle fürAltersfragenIn Zusammenarbeit mit derKontaktstelle für AltersfragenFreienbachFünf Anlässe mit 5 bis50 Teilnehmendenausgebuchte Ferienwochemit 20 TeilnehmendenFünf Kurse mit5 bis 12 Teilnehmendenca. 850 Leser/innen in<strong>Wollerau</strong>Die Initiierung eines Gesundheitsprojekts, die Planung von Bewegungsmöglichkeiten für Senioren in der FreizeitanlageErlenmoos und die GEWA waren grosse Herausforderungen im <strong>2011</strong>.Öffentlichkeitsarbeit und beraterische Aufgaben rund um die Frage «Wohnen im Alter» gehören ebenso zu den Aufgabenwie Sekretariatsarbeiten für die Alterskommission.Eine Zusammenarbeit und Vernetzung mit anderen Institutionen in der Altersarbeit gelingt. Nach den ersten zweiJahren ihres Bestehens hat sich die Informationsstelle für Altersfragen in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wollerau</strong> etabliert.Pflegekommission HöfeDie Koordination Pflege Höfe (KPH) ist ein regionales Netzwerk der Höfner <strong>Gemeinde</strong>n, den regionalen Leistungserbringernder Höfe und dem Spital Lachen. Sie hat die strategische Koordination des Pflegewesens inne. DiePflegekommission bildet die Entscheidungsinstanz. Das Sekretariat der Pflegekommission Höfe befindet sich in der<strong>Gemeinde</strong>verwaltung <strong>Wollerau</strong>. 2009 startete das Projekt «Drehscheibe Pflege Höfe» erfolgreich. Ziel der Drehscheibeist die nachhaltige Entwicklung und Unterstützung der Koordination des Dienstleistungsangebots und der Zusammenarbeitder Akteure im Gesundheitswesen der Region Höfe auf strategischer und operativer Ebene. Im Brennpunktstehen komplexe Pflegefälle, deren Zuweisungsprozesse Schwierigkeiten bereiten. <strong>2011</strong> (2010) wurden 31 (28) Fälle,darunter 9 (10) aus der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wollerau</strong>, betreut.Hochbau und PlanungIm vergangenen Jahr wurden 108 Baugesuche eingereicht. Die Bautätigkeit blieb damit gegenüber dem Vorjahrunverändert. Die Hochbaukommission hat die Beurteilung der Baugesuche sowie die Prüfungen von Voranfragenund Vorentscheiden an 16 Sitzungen bewältigt. Der <strong>Gemeinde</strong>rat hatte 51 und die Hochbaukommission 60 Baubewilligungenzu erteilen. Weiter hat der <strong>Gemeinde</strong>rat einen neuen Gestaltungsplan erlassen sowie einen weiterengeändert. Infolge abweichender Ausführung gegenüber den bewilligten Plänen musste ein Baustopp verfügt werden.Nach erfolgten Schlusskontrollen mussten 5 Bauvorhaben beanstandet und nachträgliche Baubewilligungsverfahrenangeordnet werden.


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 22Geschäftsbericht <strong>2011</strong>Gegen publizierte Bauvorhaben wurden insgesamt 30 Einsprachen eingereicht, welche es im Rahmen der Bewilligungsverfahrenzu behandeln galt. Gegen die entsprechenden Verfügungen des <strong>Gemeinde</strong>rates wurden beim Regierungsrat7 Beschwerden und im nächsten Schritt 4 Beschwerden beim Verwaltungsgericht eingereicht. Das Bundesgerichtwurde einmal angerufen.Anlässlich der konsequent durchgeführten Baukontrollen konnten insgesamt 66 Baudossiers geschlossen und archiviertwerden.Die im Planungs- und Baugesetz vorgeschriebene Frist von 60 Tagen für die Behandlung von Baugesuchen konnte beirund 61% der Gesuche erfüllt werden. Gründe für eine längere Behandlungszeit sind Einsprachen, Nachlieferungenvon ergänzenden Unterlagen sowie längere Behandlungszeiten durch die kantonalen Fachstellen.OrtsplanungDie Ortsplanungskommission befasste sich an 3 Sitzungen mit verschiedenen aktuellen Themen und Studien in SachenRaumplanung, so. u.a.:Im Zusammenhang mit der Ausscheidung von Deponiestandorten in der <strong>Gemeinde</strong> wurde das Nutzungsplanverfahrenfür den Standort Schellhammer gestartet. Aufgrund der dagegen erhobenen Einsprachen wird sich das Verfahren wohlnoch länger hinziehen.Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat sich <strong>2011</strong> intensiv mit dem Bedarf an preiswertem Wohnraum auseinandergesetzt. Dabei hatsich gezeigt, dass durch Um- und Einzonung eines gemeindeeigenen Grundstückes am Fritschweg diesem Bedürfnisnachgekommen werden kann. Weitere Bestrebungen in Richtung preiswerten Wohnungsbau sollen durch partielleAnpassungen des Baureglementes unterstützt werden. Die definierten Projekte sollen zusammen mit weiterenAnpassungen am Zonenplan und am Baureglement im Rahmen einer Teilzonenplanrevision behandelt werden. Dasentsprechende Nutzungsplanverfahren wird im Frühling 2012 angestossen.Der Kanton Schwyz hat in Zusammenarbeit mit den <strong>Gemeinde</strong>n die Naturgefahrenkarte (Los Höfe) auf Ende <strong>2011</strong>fertiggestellt.LiegenschaftenDie Liegenschaftenkommission hat anlässlich 6 ordentlicher Sitzungen die anstehenden Geschäfte behandelt und sodie Arbeit der Liegenschaftenverwaltung überwacht und begleitet. Das Hauptaugenmerk galt dabei den notwendigenUnterhaltsarbeiten zur Funktions- und Werterhaltung der gemeindeeigenen Liegenschaften.Dabei war die Oberflächensanierung der zwei Aussendecks im Parkhaus die grösste Herausforderung. Lediglich währendden Sommerferien der Schule konnte der Schulhausplatz zu Parkierungszwecken als Alternative der Bevölkerungzur Verfügung gestellt werden, in der übrigen Bauzeit mussten Einschränkungen des Parkplatzangebotes akzeptiertwerden. Nach Abschluss der innerhalb des vorgegebenen Kostenrahmens abgewickelten Arbeiten kann das Parkhausseit November wieder uneingeschränkt genutzt werden.Parallel dazu wurde das Wohnhaus Alte <strong>Wollerau</strong>erstrasse 2 erstellt. Das fertige Gebäude wurde im November derDorfbevölkerung anlässlich geführter Besichtigungen vorgestellt und plangemäss am 1. Dezember <strong>2011</strong> der vorgesehenenNutzung durch das Sozialamt zugeführt.


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 23Geschäftsbericht <strong>2011</strong><strong>Gemeinde</strong>eigene LiegenschaftenVon der Verwaltung wurden 244 Bewilligungen für die Benützung von gemeindeeigenen Anlagen erteilt. An total 442Tagen waren die verschiedenen Anlagen und Räume belegt. Die genauen Belegungszahlen sehen wie folgt aus:Liegenschaft <strong>2011</strong> 2010<strong>Gemeinde</strong>haus Wächlen 1 1Verenahof 96 73MGH Riedmatt/Parkplatz/Infrastruktur 45 43Aula Mehrzweckgebäude 23 27Schulhausplatz Dorfmatt 6 8Sportanlage Roos und/oder Clubhaus 17 30Turnhalle Runggelmatt 12 13Dachgeschoss Friedheim 0 1Parkhaus Dorf 5 4Schulhaus und/oder Schulhausplatz Runggelmatt 2 2Seeanlage 1 1Kandelabertafeln / Marktstände 36 31Auf dem Vorplatz des <strong>Gemeinde</strong>hauses, in der MGH Riedmatt, der Turnhalle Runggelmatt, der Aula im MZG Bächergässlisowie im Verenahof sind zudem zahlreiche Vereine eingemietet, welche seit Jahren über eine Dauerbewilligungverfügen. Diese Belegungen sind in der vorstehenden Tabelle nicht enthalten.Tiefbau und VerkehrDie Tiefbau- und Verkehrskommission (TBVK) hat an 6 (7) Sitzungen ihre Geschäfte behandelt.Verkehrsoptimierung Höfe / Höfner DialogIm <strong>2011</strong> hat zur Verkehrsoptimierung Höfe der Höfner Dialog stattgefunden. Zwischen Frühling und Herbst <strong>2011</strong>haben die Teilnehmenden des «Höfner Dialogs» Ansätze zur Lösung der Verkehrsprobleme der Höfe erörtert. ImOktober wurde der Masterplan Höfner Dialog verabschiedet. Für die raumplanerische Sicherung des Raums, der fürverkehrstechnische Massnahmen notwendig ist, müssen auf lokaler Ebene raumplanerische Entscheidungen getroffenwerden. Der Masterplan liefert eine optimale Basis dafür. Auch der Autobahnanschluss Halten soll weiterverfolgtwerden. Dazu haben mit dem Bundesamt für Strassen (ASTRA) Gespräche stattgefunden. Dieses Projekt soll vomProjekt Anschluss <strong>Wollerau</strong> (Fällmistunnel) entkoppelt werden. Auch die Entlastung des Dorfkerns von <strong>Wollerau</strong> sollweiterverfolgt werden, aber ohne bauliche Massnahmen wird dies nicht möglich sein. Der Höfner Dialog wird im Jahr2012 weitergeführt. Unter der Führung des Kantons wird deshalb Anfang Frühjahr 2012 zwischen einem ausgewähltenKreis von Bewohnerinnen und Bewohnern von Wilen und <strong>Wollerau</strong> sowie Behördenmitgliedern zu einem Dialogüber die Verkehrslage eingeladen.Erschliessungsplanung JunkerstrasseDas Verwaltungsgericht hat im Zusammenhang mit der im <strong>2011</strong> abgeschlossenen Ortsplanungsrevision die im Erschliessungsplanenthaltene Junkerstrasse (Spange West) an die <strong>Gemeinde</strong> zur Neubeurteilung zurückgewiesen. Der<strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Wollerau</strong> hat darauf diesen Bereich von der Ortsplanungsrevision abgekoppelt.


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 24Geschäftsbericht <strong>2011</strong>Im <strong>2011</strong> wurde die Linienführung der Junkerstrasse intensiv durch die Tiefbau- und Verkehrskommission behandelt.Verschiedene mögliche Varianten wurden geprüft und ausgearbeitet. Die Linienführung der geplanten Junkerstrasseverläuft von der Samstagernstrasse (Oswäldli) ins Gebiet Altenbach zum Anschlusspunkt bei der Unterführung A3,Mühlebachstrasse. Parallel wurde die Ergänzung des Erschliessungsplans sowie ein entsprechendes Strassenprojektder geplanten Junkerstrasse (Spange West) ausgearbeitet.Als nächster Schritt sollen die Best-Varianten zur Vorprüfung eingereicht werden. In der geplanten Linienführung wurdedie SOB-Unterführung berücksichtigt. Erste Verhandlungen mit der SOB bezüglich des Bahnübergangs sind bereitsgeführt worden. Ziel ist es, dass im 2012 nach Abschluss der Planungsarbeiten sowie den erforderlichen Vorprüfungendurch die zuständigen kantonalen Amtsstellen das öffentliche Mitwirkungsverfahren und die öffentliche Auflage desErschliessungsplans erfolgen können. Erste Gespräche mit den Grundeigentümern wurden bereits geführt. Die Aussagenwerden zurzeit ausgewertet und in die weitere Planung einfliessen.Strassen Wege PlätzeNeubau Winzerweg 1. EtappeAm 31. Januar <strong>2011</strong> ist die Baubewilligung für die Erstellung des Winzerwegs 1. Etappe erteilt worden. Anschliessendwurde die bauliche Ausführung in Angriff genommen. Der Flurweg wurde für die Nutzung als Spazierweg saniertund zusätzlich ist ein neuer Fussweg mit einer Länge von 80 Meter und einer Breite von 1.50 Meter erstellt worden.Entlang der gesamten Weganlage bestehen heute für Passanten keine Ruhebänke. An aussichtsreicher Stelle ist nunein Kiesplatz mit Ruhebänken und Tischen erstellt worden. In einer zweiten Ausführungsetappe soll der Fussweg zueiner durchgehenden Verbindung zum Pilgerweg verlängert werden.BächerstrasseAn der Bächerstrasse unterhalb des Gebietes Wigarten beim Waldbereich Schlyffitobel konnte eine Belagssanierungmit Oberflächenbehandlung ausgeführt werden. Sobald die Baustellen entlang der Bächerstrasse abgeschlossen sind,erfolgt eine weitere Belagssanierung.StrandwegDer Strandweg bildet den einzigen öffentlichen Seeanstoss in der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wollerau</strong>. Die Weganlage des Strandwegszwischen Bäch und Richterswil befindet sich in einem baulich schlechten Zustand. Aufgrund einer Initiative aus derBevölkerung wird entlang der Weganlage ein Geländer gewünscht. Mit einer umfassenden Sanierung und Erneuerungsoll der gesamte Strandweg den heutigen Anforderungen angepasst und die Gebrauchstauglichkeit gewährleistetwerden. Zudem soll die Wegverbindung durch gezielte Aufwertungsmassnahmen noch attraktiver werden. Geplant isteine sanfte und teils ökologische Aufwertung der Weganlage. Ausserdem ist auf dem ganzen Abschnitt eine Beleuchtungvorgesehen.Die Tiefbau- und Verkehrskommission startete <strong>2011</strong> mit den entsprechenden Planungen für die Sanierung des Strandwegesund hat diverse Varianten geprüft. Ziel ist es, dass die erforderliche Sanierung möglichst nachhaltig, verbundenmit einer Aufwertung der Landschafts- und Seeufergestaltung erfolgen soll. Schlussendlich sind 2 Varianten in Formeines Vorprojekts ausgearbeitet worden. Die Grundvariante beinhaltet die Erneuerung des bestehenden Weg-Trassees.Die erweiterte Variante sieht vor, einen Abschnitt des Weges auf einem Steg zu führen. Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat entschieden,dass beide Varianten im Herbst an der <strong>Gemeinde</strong>versammlung vorgestellt werden.Grundsatzentscheid zur Übernahme von Privatstrassen durch die <strong>Gemeinde</strong>Der <strong>Gemeinde</strong>rat hat, aufgrund des Schlussberichtes zum kommunalen Untersuch, entschieden, eine Praxisänderungvorzunehmen und zukünftig keine Privatstrassen mehr ins Eigentum der <strong>Gemeinde</strong> zu übernehmen.


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 25Geschäftsbericht <strong>2011</strong>SiedlungsentwässerungAusbau ARA Höfe / NachtragskreditIm Spätherbst 2009 wurde mit dem Ausbau und der Umsetzung der Arbeiten der ARA Höfe begonnen. Anfänglichhaben sich durch den Bau einer provisorischen Notbrücke Verzögerungen ergeben. Durch Auflagen und Massnahmenfür den ökologischen Ausgleich und durch weitere kantonale Auflagen während der Bauphase sind Mehraufwendungenentstanden. An der <strong>Gemeinde</strong>versammlung vom April 2012 beantragt der <strong>Gemeinde</strong>rat das Zusatz- undErgänzungsprojekt Abwasserreinigungsanlage (ARA) Höfe mit einem Zusatzkredit zu bewilligen. Die Mittel sind ausder Spezialfinanzierung «Abwasserbeseitigung» zu beschaffen. Die Arbeiten können voraussichtlich Mitte 2013 abgeschlossenwerden.HermannsweidstrasseDie Hermannsweidstrasse und die betroffene Kanalisation befanden sich in einem baulich schlechten Zustand undwaren sanierungsbedürftig. Für die Sanierung der Hermannsweidstrasse wurde deshalb im Budget <strong>2011</strong> ein Betragvon Fr. 750‘000.00 eingestellt. Im Rahmen der Strassensanierung sind die Kanalisationsleitungen ebenfalls zu sanieren.Im Zusammenhang mit den Projektierungsarbeiten zur Strassensanierung hat sich herausgestellt, dass nebender Meteorwasserleitung zudem eine öffentliche Schmutzwasserleitung entlang der Hermannsweidstrasse in privatenGrundstücken verläuft. Im Zusammenhang mit den Sanierungsarbeiten wurden diese Leitungen in den Strassenraumverlegt. Nach dem enormen Gewitter im Sommer <strong>2011</strong> hat man sich dazu entschieden, zusätzlich die Kalibrierungder Meteorleitung zu vergrössern, wodurch die Abflussmenge vergrössert wird. Kanalfernsehuntersuchungen habengezeigt, dass zusätzlich die Schmutzwasserleitung ebenfalls sanierungsbedürftig ist.Während den Bauarbeiten ist man unerwartet auf Felsvorkommen und Findlinge gestossen, dies erschwerte die BauundAushubarbeiten zusätzlich und führte zu Mehrkosten. Die Bau- und Sanierungsarbeiten sind in den MonatenAugust <strong>2011</strong> bis Januar 2012 erfolgt. Die Restarbeiten (Deckbelag) werden im Frühling fertig erstellt.GewässerunterhaltRenaturierung und Hochwasserschutz KrebsbachDer Krebsbach soll im Gebiet Erlenmoos renaturiert werden. Das Renaturierungsprojekt beinhaltet nebst Renaturierungsmassnahmen,den Hochwasserschutz, die Entwässerung des Gebietes, die Retention und ökologische Optimierungsmassnahmen.Zudem wird das Gebiet nebst der landschaftlichen Aufwertung mit einem neuen Wanderwegerschlossen. Mit dem vorliegenden Projekt können mehrere Bedürfnisse der Öffentlichkeit abgedeckt werden. Es dientdem Hochwasserschutz, der Entwässerung von Kulturland, der ökologischen Aufwertung und der Landschaftsgestaltung.Insbesondere wird mit dem Renaturierungsprojekt eine massgebliche Aufwertung des NaherholungsraumsErlenmoos / Bachtobel / Itlimoos erzielt. Die Planungen dazu sind eingeleitet.ÖVNeugestaltung und Optimierung Bushaltestelle SihleggMit der Inbetriebnahme des Freizeitparks Erlenmoos sowie der allgemeinen Bautätigkeit in Gebiet Untere Sihlegg istkünftig mit höheren Frequenzen von Busbenützern zu rechnen. Um die Verkehrssicherheit auf der Samstagernstrasse,im Bereich der Bushaltestelle «Untere Sihlegg» zu erhöhen, wurde die Bushaltestelle in den Monaten Oktober bisDezember <strong>2011</strong> ausgebaut und mit einer Schutzinsel optimiert. Mit diesen Massnahmen wird die Verkehrssicherheitder Fussgänger auf der Samstagernstrasse im Bereich der Bushaltestellen wesentlich verbessert. Zusätzlich wurde dieBushaltestelle neu mit einem Personenunterstand mit einer Solarbeleuchtung ausgerüstet. Die Bauarbeiten sind zumgrössten Teil abgeschlossen, im Frühling erfolgt noch der Einbau des Deckbelages und die Bepflanzung.


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 26Geschäftsbericht <strong>2011</strong>UmweltUmweltschutzDie Umweltschutz- und Gesundheitskommission hat sich in 3 Sitzungen im Speziellen mit folgenden Themen befasst:Einführung Label Energiestadt <strong>Wollerau</strong>, Sanierung Kleinkaliberschiessanlage Obermühle, Anordnen von Feuerungskontrollen,Umweltschutzaktionen, Erstellen einer Lärmschutzwand an der SBB-Linie mit integrierter Photovoltaikanlage,Überwachung der Deponie Haslen, Evaluation von neuen Sammelstellen und die Anschaffung von neuenWiegepresscontainer mit Wertkartenaufladegerät im Werkhof Fürti.AbfallbewirtschaftungIm vergangenen Jahr <strong>2011</strong> lagen die Mengen an eingesammeltem Kehricht durch das beauftragte Logistikunternehmenin der Grössenordnung von rund 1‘360 Tonnen Hauskehricht. Dies entspricht einer Menge von 194 kg/Einwohner.Die eingelieferte Abfallmenge in die Kehrichtverbrennungsanlage Niederurnen (KVL) hat sich gegenüber dem Jahr2010 nur unwesentlich verändert.Die Wertstoffsammlungen von Glas, Papier, Karton, Alu/Weissblech waren im vergangenen Jahr gegenüber 2010 stabil.Eine überdurchschnittliche Zunahme wurde in der Entsorgung von PET und Grüngut festgestellt. Während im Jahr2010 noch ca. 27 Tonnen PET-Flaschen eingesammelt wurden, waren dies im Jahr <strong>2011</strong> bereits rund 34 t. Um diesesVolumen bis zur Abholung durch den Recycler bereitzustellen, wurde im Werkhof Fürti ein Zwischenlager (überdacht)erstellt. Bei den Grüngutabfuhren steigerte sich die abgegebene Menge von kompostierbarem Grüngut von 528 t im2010 auf 680 t im Jahr <strong>2011</strong>.Die durch den Werkhof bediente Sammelstelle Fürti nahm analog dem Jahr 2010 eine Menge von rund 130 t Sperrgutentgegen. Die Entsorgungsmenge von Bauschutt steigerte sich von rund 23 t im 2010 auf über 32 t im Jahr <strong>2011</strong>.Bei den Annahmemengen von Elektrogeräten (Büro- und Unterhaltungselektronik / Haushaltgross- und -kleingeräte)lag die Gesamtmenge bei rund 43,5 t, analog dem Jahr 2010. Die abgegebenen Abfallmengen, die über die Wiegepresscontainerentsorgt werden, bewegen sich in der Grössenordnung von wiederum rund 225 t. Die aufgetretenenStörungen werden durch unsachgemässe Handhabung, wie z.B. falsches Gebinde, zu lange Teile, loses Material etc.,verursacht. Die beiden in die Jahre gekommenen Wiegepresscontainer beim Parkplatz A3, Roosstrasse, und beimWerkhof Fürti werden in diesem Jahr durch neue ersetzt. Ausserdem steht ab 1. April 2012 ein zusätzlicher Wiegepresscontainerbei der Entsorgungsstelle Riedmatt zur Verfügung. Die Wertkarten können ebenfalls ab 1. April 2012mit dem neu installierten Wertkartenaufladegerät beim Werkhof Fürti aufgeladen werden.Die Tierkörpersammelstelle im Werkhof Fürti wurde im November <strong>2011</strong> durch das Laboratorium der Urkantone inspiziert.Aufgrund des Ergebnisses dieser periodischen Kontrolle wurde die Betriebsbewilligung bis Ende 2016 verlängert.Werkhof FürtiIm vergangenen Jahr <strong>2011</strong> wurde im Speziellen die Umgebung und Aussenanlage saniert. Die neu erstellte Stützmauermit einem hohen Maschendrahtzaun und das neu installierte Rolltor verleihen dem Werkhof ein professionelles Aussehen.Mit diesen Massnahmen wurde die Zutrittsberechtigung und Grundstückabgrenzung klar geregelt. Die Zufahrtenund Parkplätze sind mit einem neuen Belag versehen. Gleichzeitig wurden die nicht mehr benötigten Öltanks aus demErdreich entfernt, da die Heizung bereits seit längerer Zeit auf Gas umgestellt wurde. Durch den Hagelschaden imvergangenen Sommer wurde die Fassade, die aus einer Aluminiumverkleidung besteht, arg in Mitleidenschaft gezogenund muss ersetzt werden.


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 27Geschäftsbericht <strong>2011</strong>Naturschutzgebiet ItlimoosDer bestehende Gräbenweg im Itlimoosgebiet wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Amt für Natur, Jagd undFischerei des Kantons Schwyz durch die Korporation <strong>Wollerau</strong> saniert. Die schwierigen Bodenverhältnisse und dieEinbindung der Vorgaben des Umweltschutzes waren eine echte Herausforderung für dieses Ausbauvorhaben. DieNachbesserungen werden im Frühling 2012 an die Hand genommen. Da es sich ausschliesslich um einen Fuss- undWanderweg handelt, wurde dieser Prügelweg mit einem Fahrverbot für Velofahrer und einem Reitverbot belegt. Weilsich nicht alle Hundebesitzer an die Leinenpflicht halten, müssen immer wieder Bussen ausgesprochen werden. DieAufsicht wurde in den vergangenen fünf Jahren von den Rangern wahrgenommen. Die daraus gewonnenen Erkenntnissedienen für eine neu durchzuführende Standortbestimmung im laufenden Jahr 2012.Landschaftsentwicklung LEKDie von der Landschaftsentwicklungskommission (LEK) ausgearbeitete und in alle Haushaltungen verteilte Broschüre«Schöni Höfner Gartepflanze» fand in der ganzen Bevölkerung grossen Anklang.In unserer <strong>Gemeinde</strong> wurden die Projekte «Renaturierung des Krebsbaches» und «Sanierung und Ausbau des Strandweges»weiterbearbeitet. Mitte 2010 wurde ein Wettbewerb «Der LEKste Höfner Garten» lanciert. Im Juli 2012 findetunter den vielen Teilnehmern des Wettbewerbes die Prämierung durch eine Fachjury statt.Bring-und-Hol-TagDer am 17. September <strong>2011</strong> durchgeführte Bring-und-Hol-Tag erfreute sich wiederum grosser Beliebtheit. Die Organisationund Durchführung wurde wie in den vergangenen Jahren durch die Mitglieder der Umweltschutz- undGesundheitskommission, zusammen mit vier Asylbewerbern aus der <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wollerau</strong>, ausgeführt. Das eingespielteTeam hielt dem Grossandrang stand und viele abgegebene Artikel fanden eine neue Besitzerin bzw. Besitzer. Die bunteDurchmischung des Publikums führte zu interessanten Gesprächen. Die mit vielen feinen Sachen bestückte Kaffeestubesorgte bei den Gästen für ein gemütliches Zusammensein. Dem Behindertenheim BSZ konnten drei Paletten mitBüchern übergeben werden, die von den Mitarbeitern dieser Stiftung zerlegt werden. Die daraus entstehenden PapierundKartonfraktionen können dem Recycling zugeführt werden. Trotzdem musste noch rund eine Tonne Sperrgut undein halbe Tonne Bauschutt in Form von Marmortischen, Keramikartikeln usw. durch die Mitarbeiter des Werkhofesentsorgt werden.SicherheitSicherheitsdienstIm Jahr <strong>2011</strong> hat der Vandalismus an gemeindeeigenen Anlagen und Einrichtungen im Vergleich zum Vorjahr erfreulicherweisenochmals abgenommen. Das den erweiterten Erfordernissen der <strong>Gemeinde</strong> angepasste und durch die FirmaSeewache AG, Pfäffikon umgesetzte Überwachungskonzept hat sich bewährt.Unabhängig davon ist die Bevölkerung gefordert, eigenverantwortlich zu handeln, spezielle Vorkommnisse aufmerksamzu beobachten und gegebenenfalls die Polizei beizuziehen.


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 28Geschäftsbericht <strong>2011</strong>SchadenwehrIm Jahr <strong>2011</strong> musste die Feuerwehr wieder zu mehr Ernstfalleinsätzen ausrücken, als dies noch vor Jahresfrist der Fallwar. In bester Erinnerung werden die Wasserwehreinsätze vom 30. Juni <strong>2011</strong>, die Einsätze beim Hagel-Unwetter vom7. Juli <strong>2011</strong> und der Einsatz beim Hausbrand an der Samstagernstrasse vom 10. November <strong>2011</strong> bleiben. Insgesamtwurde die Feuerwehr von der KAPO Schwyz 26 Mal zu einem Einsatz aufgeboten. Rechnet man alle Einsatzorte (beiWasserwehreinsätzen und beim Hagel-Unwetter), würde man auf eine recht hohe Zahl von 81 Einsätzen kommen. Diedurchschnittliche Einsatzdauer pro Einsatz mit rund 31 Mannstunden ist deshalb in diesem Jahr auch relativ hoch. Sogesehen verbrachten wir auf der Einsatzseite im Vergleich zu den Vorjahren ein recht intensives Jahr.Die Feuerwehr hat mit einem Mannschaftsbestand von insgesamt 67 Mann folgende Einsätze geleistet:<strong>2011</strong> 2010 2009Brandeinsätze 7 3 8Wasserwehreinsätze (verursacht durch Wetter oder z.B. durch technische 13 5 10Defekte an Haushaltsmaschinen oder Wasserleitungen)Technische Einsätze (z.B. Tierrettung, Bäume auf Strassen, Personenbergung,3 4 2Personensuche, Personenrettung/Verkehrsdienst)Ölwehreinsätze (z.B. Öl/Diesel auf Strasse) 0 1 3Fehlalarme 3 1 1Einsätze insgesamt 26 14 24Dienststunden insgesamt 805 171 459Nebst den Ernstfalleinsätzen wurden 19 weitere Einsätze geleistet, welche jedoch im Voraus geplant werden konnten.Es sind dies unter anderem der Sirenenalarm (Zivilschutzsirenen), das Bereitstellen des Samariterwagens, der FerienpassBäch-Freienbach für Kinder, Verkehrsdienste an gemeindeeigenen Veranstaltungen, Event für «Primarschule» (4. Klasse)Wilen und einiges anderes. So wurden im <strong>2011</strong> weitere 171.00 Stunden Feuerwehrdienst geleistet.Das Übungsjahr <strong>2011</strong> kann wie immer mit den Vorjahren verglichen werden. Insgesamt standen48 Übungen à 2 Stunden (Offiziers-, Kader-, Mannschafts-, Atemschutz-, Fahrer/Maschinisten-, Ölwehr- und Elektrikerübungen)im Angebot. Fast jede Woche wird somit eine Übung durchgeführt. Bei all diesen Übungen hat dieMannschaft insgesamt 2‘212 Stunden geleistet. Weitere zusätzliche 120 Stunden wurden von den Motorfahrernfür Fahrtrainings auf den schweren Fahrzeugen aufgewendet. Trotz den vielen angebotenen Übungen konnte dieBeteiligung weiterhin sehr hoch gehalten werden. Im Schnitt hat jeder Feuerwehrmann im Jahr <strong>2011</strong> insgesamt 49,5Stunden an Übungen und Einsätzen teilgenommen.


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 29Finanzierungsnachweis – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>Finanzierungsnachweis - <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>Zusammenfassung<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 2010Soll Haben Soll Haben Soll HabenLaufende <strong>Rechnung</strong>InvestitionsrechnungFinanzierungBilanz


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 30Laufende <strong>Rechnung</strong> – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>RECHNUNG <strong>2011</strong>Laufende <strong>Rechnung</strong> - Übersicht<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 20100 ALLGEMEINE VERWALTUNG 6'492'127.97 589'372.85 6'682'100 424'700 7'575'403.77 461'631.911 ÖFFENTLICHE SICHERHEIT 932'631.60 737'645.50 1'026'000 730'400 897'201.65 679'350.202 BILDUNG10'327'050.48 1'021'632.50 10'804'000 1'039'200 8'715'716.59 901'211.343 KULTUR UND FREIZEIT5'207'009.82 89'149.40 5'693'400 83'000 5'220'945.24 34'020.804 GESUNDHEIT711'361.90 102'081.50 720'800 104'200 800'293.60 102'259.205 SOZIALE WOHLFAHRT4'415'617.04 912'840.10 4'582'600 685'600 5'441'311.41 1'076'783.056 VERKEHR7'706'511.38 198'495.15 6'506'000 211'600 7'507'166.42 219'410.807 UMWELT / RAUMORDNUNG 3'464'401.25 2'104'082.35 3'110'900 2'372'200 2'085'063.66 1'658'857.568 VOLKSWIRTSCHAFT108'207.65 4'185.60 116'400 2'800 56'000.00 8'347.909 FINANZEN UND STEUERN 14'192'952.32 41'184'378.39 9'284'400 29'287'000 8'307'989.56 29'684'816.65


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 31Laufende <strong>Rechnung</strong> – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>Laufende <strong>Rechnung</strong> - Artengliederung<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 20103 A U F W A N D 53'557'871.41 48'526'600 46'607'091.904 E R T R A G 46'943'863.34 34'940'700 34'826'689.41l


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 32Laufende <strong>Rechnung</strong> – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>RECHNUNG <strong>2011</strong>Laufende <strong>Rechnung</strong> - Artengliederung<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 2010Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag3 A U F W A N D53'557'871.4148'526'60046'607'091.9030 Personalaufwand 8'910'527.75 9'361'2008'303'586.05300 Behörden, Kommissionen 427'988.30 437'000 356'545.00301 Löhne Verwaltungs- und3'412'695.00 3'488'600 3'191'435.65Betriebspersonal302 Löhne Lehrkräfte 3'595'060.30 3'836'200 3'370'777.20303 Sozialversicherungsbeiträge 610'173.60 637'900 550'362.75304 Personalversicherungsbeiträge 630'890.95 684'700 595'530.95305 Unfall-und Krankenvers.beiträge 124'932.10 147'800 120'848.40308 Entschädigungen temporäre10'797.00 10'000 15'035.15Arbeitskräfte309 Übriger Personalaufwand 97'990.50 119'000 103'050.9531 Sachaufwand 6'539'118.57 7'162'2006'086'184.02310 Büro-/Schulmat./Drucksachen 230'456.78 286'900 308'562.73311 Mobilien, Maschinen, Fahrzeuge 425'672.23 461'700 665'810.08312 Wasser, Energie, Heizmaterial 184'559.30 220'700 176'114.75313 Verbrauchsmaterialien 67'641.10 87'400 87'897.10314 DL Dritter baulicher Unterhalt 1'510'505.53 1'712'600 1'080'411.71315 DL Dritter übriger Unterhalt 472'689.52 524'000 321'885.43316 Mieten,Pachten,Benützungskost. 361'958.73 393'200 339'537.11317 Spesenentschädigungen 140'225.54 156'300 145'256.90318 Dienstleistungen und Honorare 3'038'517.84 3'172'300 2'817'085.56319 Übriger Sachaufwand 106'892.00 147'100 143'622.6532 Passivzinsen 690'689.34 561'000443'870.58321 Kurzfristige Schulden 44'969.55 40'000 41'750.95323 Sonderrechnungen 119'532.00 188'000 179'524.00329 Übrige Zinsen 526'187.79 333'000 222'595.6333 Abschreibungen 17'019'412.41 15'183'40016'380'633.94330 Finanzvermögen 71'300.39 105'000 86'963.66331 Ordentliche Abschreibungen 2'481'211.02 2'828'200 2'846'628.78332 Zusätzliche Abschreibungen 14'466'901.00 12'250'200 13'447'041.5034 Finanzausgleich 12'678'200.00 7'889'2007'181'000.00342 Steuerkraftausgleich 12'678'200.00 7'889'200 7'181'000.0035 Entsch. an Gemeinwesen 1'562'178.20 1'719'3001'689'291.85351 Kanton 11'870.50 20'000 18'768.30352 <strong>Gemeinde</strong>n, Bezirke+Zweckver. 1'550'307.70 1'699'300 1'670'523.5536 Eigene Beiträge 5'573'479.32 5'790'4005'113'738.54361 Kanton 2'608'854.60 2'432'700 2'132'697.90362 <strong>Gemeinde</strong>n, Bezirke+Zweckver. 509'223.65 395'300 83'624.85365 Private Institutionen 564'337.45 858'900 504'066.95366 Private Haushalte 1'891'063.62 2'103'500 2'393'348.8438 Einlagen Spezialfinanzierung 76'620.82 24'900308'781.92380 Einlagen Spezialfinanzierungen 76'620.82 24'900 308'781.92


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 33Laufende <strong>Rechnung</strong> – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>RECHNUNG <strong>2011</strong>Laufende <strong>Rechnung</strong> - Artengliederung<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 2010 39 Interne Verrechnungen 507'645.00 835'0001'100'005.00 4 ERTRAG46'943'863.34 34'940'70034'826'689.4140 Steuern 39'765'075.44 27'599'00027'741'881.30 41 Regalien und Konzessionen 368.65 1'000344.35 42 Vermögenserträge 605'876.35 607'700663'412.00 43 Entgelte 3'453'666.75 2'988'5003'282'330.08 44 Anteile+Beiträge o.Zweckbin. 546'885.60 545'500449'025.60 45 Rückerstattung Gemeinwesen 492'034.80 613'000475'015.25 46 Beiträge für eigene <strong>Rechnung</strong> 1'054'423.25 1'021'0001'063'189.29 48 Entnahmen Spezialfinanzierungen 517'887.50 730'00051'486.54


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 34Laufende <strong>Rechnung</strong> – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>RECHNUNG <strong>2011</strong>Laufende <strong>Rechnung</strong> - Artengliederung<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 2010Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag49 Interne Verrechnungen 507'645.00 835'0001'100'005.00490 Aufteilung Personalaufwand 9'000.00 9'000 9'000.00493 Aufteilung Kapitalzinsen 498'645.00 826'000 1'091'005.00ErtragsüberschussAufwandüberschuss53'557'871.4146'943'863.346'614'008.0748'526'60034'940'70013'585'90046'607'091.9034'826'689.4111'780'402.4953'557'871.4153'557'871.4148'526'60048'526'60046'607'091.9046'607'091.90


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 35Laufende <strong>Rechnung</strong> – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>RECHNUNG <strong>2011</strong>Laufende <strong>Rechnung</strong> - Detail<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 2010Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag0 ALLGEMEINE VERWALTUNG 6'492'127.97 589'372.85 6'682'100 424'700 7'575'403.77 461'631.91011 Legislative/<strong>Gemeinde</strong>vers. 103'615.90 103'300110'523.15300.00 Tag- und Sitzungsgelder 2'160.00 2'000 2'900.00300.10 Entschädigungen RPK und27'660.00 25'500 23'790.00Wahlbüro303.00 Arbeitgeberbeiträge AHV, IV,3'880.75 3'600 3'249.85EO, ALV, FAK305.00 Arbeitgeberbeitrag Kranken- und96.10 200 129.35Unfallversicherung310.00 Drucksachen, Publikationen,45'819.05 48'000 56'453.95Literatur318.00 Externe Buchprüfungskosten 24'000.00 24'000 24'000.00012 Exekutive/<strong>Gemeinde</strong>behörde 646'937.95 699'700616'611.80300.00 Entschädigungen 210'001.20 210'000 144'000.00300.10 Tag- und Sitzungsgelder 141'730.00 150'000 151'660.00303.00 Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, 49'373.00 50'000 39'857.45EO, ALV, FAK304.00 Arbeitgeberbeitrag Pensionskasse11'100.00 8'000305.00 Arbeitgeberbeitrag Kranken- und 4'052.75 4'500 3'304.50Unfallversicherung310.00 Öffentlichkeitsarbeit,1'500 38'479.55<strong>Gemeinde</strong>broschüre317.00 Spesenentschädigungen 25'711.00 31'500 25'903.20317.20 Ehrenausgaben, Repräsentationskosten13'856.70 18'000 30'026.40318.00 Rechts- und Beratungskosten 84'404.05 80'000 81'954.25318.10 Jungbürger-/Neuzuzügerfeier10'317.90 17'500 5'419.35und Altersjubilare318.20 GEWA <strong>2011</strong> 24'442.15 25'000319.00 Übriger Aufwand 3'321.35 6'200 5'044.35319.10 Finanzkompetenzen <strong>Gemeinde</strong>rat21'703.10 50'000 44'803.60365.00 Beiträge an Vereine und8'424.75 9'000 7'659.15Verbände365.10 Solidaritätsbeiträge 30'000.00 30'000 30'000.00365.20 Beiträge an Ortsparteien 8'500.00 8'500 8'500.00020 <strong>Gemeinde</strong>verwaltung 1'965'679.82 300'004.75 2'004'700 290'700 1'819'996.72 300'433.65301.00 Besoldungen 1'198'690.40 1'168'100 1'001'464.65303.00 Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, 95'241.00 93'500 79'118.75EO, ALV, FAK304.00 Arbeitgeberbeitrag Pensionskasse113'207.70 111'000 91'263.60305.00 Arbeitgeberbeitrag Kranken- und 20'220.90 23'400 17'646.95Unfallversicherung308.00 Temporäre Aushilfen 10'797.00 10'000 15'035.15309.00 Aus-und Weiterbildung 21'709.35 22'000 17'900.70309.10 Stelleninserate 22'467.85 20'000 41'303.55310.00 Büromaterial, Drucksachen,36'111.19 60'000 47'073.37Inserate311.00 Anschaffung Mobilien,4'574.38 5'000 8'622.25Maschinen, Geräte, Fahrzeuge311.10 Anschaffungen EDV 61'924.55 62'500 70'695.45315.00 Unterhalt Mobilien, Maschinen, 8'070.00 8'000 8'411.75Geräte, Fahrzeuge315.10 Miete, Wartung, Unterhalt EDV 155'651.32 156'500 138'326.68316.00 Miete/Leasing Kopiergeräte 11'512.20 11'500 11'469.60


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 36Laufende <strong>Rechnung</strong> – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>RECHNUNG <strong>2011</strong>Laufende <strong>Rechnung</strong> - Detail<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 2010Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag316.10 EDV-Leasing 8'752.10317.00 Spesenentschädigungen 24'312.30 24'600 21'983.90318.00 Telefon, Fax, Porti 82'155.43 90'000 92'410.92318.10 Gebührenaufwand 53'938.50 84'000 57'643.50318.20 Einzugs-und Betreibungsspesen 12'995.00 18'000 22'596.20318.30 Sachversicherungsprämien 14'976.70 14'100 15'008.60318.40 Externe Dienstleistungen 6'585.30 10'000 43'360.55319.00 Übriger Aufwand 9'916.60 9'500 9'286.85319.10 Arbeitssicherheit 622.15 3'000 621.65431.00 Gebühren 133'232.20 175'000 151'619.05436.00 Rückerstattungen Betreibungsund13'424.90 12'000 15'923.55Mahnkosten436.20 Überschussbeteiligungen8'410.70Versicherungen436.30 Rückerstattungen EO und4'000 3'705.85Mutterschaft436.50 Versicherungsrückerstattungen 30'348.50 15'858.50436.60 Rückerstattungen Diverse18'902.154'000.00Dienstleistungen451.00 Rückerstattungen AHV-Zweigstelle12'159.00 12'200 12'180.00452.00 Steuereinzugsentschädigung 87'938.00 83'500 84'736.00490.00 Interne Verrechnungen 4'000.00 4'000 4'000.00025 Zivilstandsamt Ausserschwyz 23'960.60 42'60046'491.60352.00 VerwaltungskostenanteilZivilstandsamt Ausserschwyz23'960.60 42'600 46'491.60029 Bau-/Liegenschaftsverwaltung 917'357.35 262'108.10 898'000 120'000 985'541.25 147'198.26301.00 Besoldungen 672'635.40 700'000 739'920.55303.00 Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, 55'193.05 56'000 57'970.10EO, ALV, FAK304.00 Arbeitgeberbeitrag Pensionskasse69'906.55 68'000 80'122.50305.00 Arbeitgeberbeitrag Kranken- und 10'712.75 14'000 11'557.35Unfallversicherung310.00 Büromaterial, Drucksachen,4'300.20 6'000 4'250.85Inserate316.00 Miete/Leasing Kopiergerät 3'975.00 4'000 3'960.00318.00 Baukontrollen/Plankopien 95'814.35 50'000 87'759.90318.10 Externe Dienstleistungen 4'820.05431.00 Gebühren Baubewilligungen/262'108.10 120'000 138'901.26Baukontrollen436.10 Versicherungsrückerstattungen 8'297.00062 <strong>Gemeinde</strong>verwaltung Wächlen 2'826'615.70 27'260.00 2'916'500 14'000 2'796'345.95 14'000.00301.00 Besoldung Hausabwarte 53'601.35 56'600 52'156.00303.00 Arbeitgeberbeiträge AHV, IV,4'456.25 4'600 4'161.45EO, ALV, FAK304.00 Arbeitgeberbeiträge Pensionskasse5'362.20 5'100 5'282.40305.00 Arbeitgeberbeitrag Kranken- und 918.90 1'200 886.05Unfallversicherung311.00 Anschaffung Mobilien,3'038.60 4'000 4'065.55Maschinen, Geräte, Fahrzeuge312.00 Wasser, Energie, Heizmaterial 14'826.65 29'600 12'998.65313.00 Verbrauchsmaterial 4'555.25 5'000 4'990.75314.00 Baulicher Unterhalt 81'583.10 107'500 86'764.80


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 37Laufende <strong>Rechnung</strong> – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>RECHNUNG <strong>2011</strong>Laufende <strong>Rechnung</strong> - Detail<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 2010Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag315.00 Unterhalt Mobiliar, Maschinen,560.30 3'000 1'042.85Geräte, Fahrzeuge318.00 Hauswartung 18'140.25 21'200 20'423.50318.10 Sachversicherungen 7'373.85 8'000 7'661.95331.00 Ordentliche Abschreibungen 205'499.00 205'500 397'300.00332.00 Zusätzliche Abschreibungen 2'362'500.00 2'362'500 2'000'000.00393.00 Passivzinsen 64'200.00 102'700 198'612.00427.00 Mietzinserträge 27'260.00 14'000 14'000.00071 Liegenschaften Verw.Verm. 7'960.65 17'3001'199'893.30301.00 Besoldungen Hausabwarte 1'648.50 7'700 1'600.30303.00 Arbeitgeberbeiträge AHV, IV,131.30 700 124.20EO, ALV, FAK304.00 Arbeitgeberbeitrag Pensionskasse164.40 700 162.00305.00 Arbeitgeberbeitrag Kranken- und27.70 200 27.20Unfallversicherung312.00 Wasser, Energie, Heizmaterial 1'668.55 2'000 1'633.95314.00 Baulicher Unterhalt 3'813.40 5'500 20'459.25316.00 Mietwohnungen 7'045.00318.00 Sachversicherungsprämien 506.80 500 506.40331.00 Ordentliche Abschreibungen 89'899.00332.00 Zusätzliche Abschreibungen 1'033'500.00393.00 Passivzinsen 44'936.001 ÖFFENTLICHE SICHERHEIT 932'631.60 737'645.50 1'026'000 730'400 897'201.65 679'350.20100 Vermessung 30'631.20 5'504.65 35'00017'339.20 1'979.20318.00 Nachführungskosten 10'535.30 10'000 6'041.20318.20 Aufarbeitung des Vermessungswerkes20'095.90 25'000 11'298.00AV 93436.00 Beiträge 5'504.65 1'979.20102 Grundbuchbereinigung 2'595.00 5'0001'523.30318.00 Grundbuchbereinigung 2'595.00 5'000 1'523.30103 Betreibungswesen 42'496.40 48'10042'970.70352.00 Verwaltungskostenanteil BAHöfe42'496.40 48'100 42'970.70104 Vormundschaft 978.00 37'619.00 10'000 20'000 12'150.90 29'120.10319.00 Übriger Aufwand 978.00 10'000 12'150.90431.00 Gebühren 37'619.00 20'000 29'120.10


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 38Laufende <strong>Rechnung</strong> – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>RECHNUNG <strong>2011</strong>Laufende <strong>Rechnung</strong> - Detail<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 2010Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag106 Marktwesen 23'360.30 6'170.00 23'000 4'700 18'436.40 6'750.00311.00 Anschaffungen Mobilien,4'077.00 5'000 4'450.15Maschinen, Geräte, Fahrzeuge319.00 Markt- und Chilbikosten 19'283.30 18'000 13'986.25434.00 Platz- und StandgebührenMärkte und Chilbi6'170.00 4'700 6'750.00107 Wirtschaftswesen 9'588.85 11'00015'452.55410.00 Plakatgebühren 368.65 1'000 344.35431.10 Betriebs- und Anlassgebühren 9'220.20 10'000 15'108.<strong>2011</strong>4 Sicherheitsdienst <strong>Gemeinde</strong> 43'644.85 57'20049'397.75318.00 Sicherheits- und Überwachungsdienst43'644.85 57'200 49'397.75120 Vermittleramt Höfe 193'740.35 168'232.25 178'000 156'500 170'772.85 144'503.30301.00 Besoldung Vermittler 135'225.00 120'000 120'630.00303.00 Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, 10'782.40 9'600 9'374.30EO, ALV, FAK304.00 Arbeitgeberbeitrag12'153.60 12'000 9'439.80Pensionskasse305.00 Arbeitgeberbeitrag Kranken- und 2'263.60 2'400 2'019.55Unfallversicherung316.00 Miete 12'000.00 12'000 12'000.00318.00 Telefon, Fax, Porti 14'347.50 15'000 10'172.60319.00 Übriger Aufwand 2'968.25 3'000 3'136.60390.00 Interne Verrechnungen 4'000.00 4'000 4'000.00431.00 Vermittlergebühren 24'380.00 24'000 22'500.00452.00 Kostenbeitrag Vertragsgemeinden143'852.25 132'500 122'003.30140 Schadenwehr (Spezialfinanz.) 498'522.40 498'522.40 524'400 524'400 466'077.70 466'077.70300.00 Entschädigungen Sekretariat 1'000.00 1'500 1'000.00300.10 Entschädigungen Kommando 14'000.00 14'000 6'500.00301.00 Besoldungen Materialwarte 11'920.00 9'000 7'840.00301.10 Sold Übungsdienste 64'400.00 61'500 61'275.00301.20 Sold Aktiveinsätze 30'628.00 25'000 9'179.00301.30 Besoldungen 2'473.40 2'500 14'659.80303.00 Arbeitgeberbeiträge AHV, IV,2'521.00 200 1'395.55EO, ALV, FAK304.00 Arbeitgeberbeitrag Pensionskasse246.60 300 243.00305.00 Arbeitgeberbeitrag Kranken- und41.45 100 67.85Unfallversicherung309.00 Instruktionskurse, Tagungen 18'727.65 23'000 15'573.80309.10 Bezirks- und Rekrutenübungen 4'250.00 6'000 3'750.00310.00 Büromaterial, Drucksachen,5'301.95 5'000 3'067.90Inserate311.00 Anschaffung Mobilien,126'127.55 127'500 15'028.85Maschinen, Geräte, Fahrzeuge311.10 Anschaffung Bekleidung 9'878.30 15'000 2'982.00312.00 Wasser, Energie, Heizmaterial 7'200.15 7'000 6'501.60313.00 Verbrauchsmaterial 8'523.10 10'000 5'762.60314.00 Baulicher Unterhalt 6'730.75 6'000 5'488.20315.00 Unterhalt Mobilien, Maschinen,Geräte, Fahrzeuge24'724.00 30'000 20'882.95


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 39Laufende <strong>Rechnung</strong> – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>RECHNUNG <strong>2011</strong>Laufende <strong>Rechnung</strong> - Detail<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 2010Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag315.10 Unterhalt Ausrüstung 2'087.20 4'000 1'482.30317.00 Verpflegung 6'038.55 6'000 6'658.40318.00 Telefon- und Alarmdienst 30'836.70 33'000 30'132.05318.10 Sachversicherungsprämien 1'714.65 1'700 1'359.65318.20 Motorfahrzeugversicherung 8'552.90 7'200 5'961.00319.00 Übriger Aufwand/Verbandsbeiträge2'088.00 4'500 3'595.00330.00 Abschreibungen, Erlasse 1'197.25 4'500 5'573.95331.00 Ordentliche Abschreibungen 89'028.25 90'600 63'700.00380.00 Einlage in Spezialfinanzierung 134'613.25393.00 Passivzinsen 18'285.00 29'300 31'804.00429.00 Zinsertrag Spezialfinanzierung 14'532.00 20'100 17'867.00430.00 Ersatzabgaben 424'604.30 407'000 425'710.70436.00 Vergütungen für aktive Einsätze 19'408.50 25'000 15'000.00461.00 Beiträge vom Kanton 10'000.00 10'000 2'500.00480.00 Entnahme Spezialfinanzierung 24'977.60 57'300490.00 Oelwehr/Interne Verrechnung 5'000.00 5'000 5'000.00150 Militär 17'223.85 18'90016'229.30150.20 Schiesswesen 17'223.85 18'90016'229.30318.00 Sachversicherungsprämien 454.50 500 454.15365.00 Unterhaltsbeitrag Schiessanlage 16'769.35 18'400 15'775.15Roggenacker Pfäffikon160 Zivilschutz 4'882.65 12'008.35 15'000 13'800 19'985.10 15'467.35160.10 Zivile Landesverteidigung 4'882.65 12'008.35 15'000 13'800 19'985.10 15'467.35312.00 Wasser, Energie, Heizmaterial 200314.00 Baulicher Unterhalt 7'501.90315.00 Unterhalt Mobilien, Maschinen,556.35 2'200 2'186.95Geräte, Fahrzeuge318.00 Telefon, Fax, Porti 2'200318.10 Sachversicherungsprämien 4'326.30 4'400 4'323.05351.00 Betriebskosten6'000 5'973.20Schutzanlagen Kt. Schwyz461.10 Rückerstattung Unterhalt 12'008.35 13'800 15'467.35161 Reg. Sicherheitskomm. Höfe 74'556.60 111'40082'318.45161.10 Reg. Sicherheitskomm. Höfe 74'556.60 111'40082'318.45318.70 Reg. Sicherheitskomm. SIKO 74'556.60 111'400 82'318.452 BILDUNG10'327'050.48 1'021'632.50 10'804'000 1'039'200 8'715'716.59 901'211.34200 Kindergarten 645'639.05 101'600.00 663'800 101'600 635'984.00 99'900.00302.00 Besoldungen 535'227.85 538'000 527'746.90303.00 Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, 38'352.35 43'000 36'809.90EO, ALV, FAK304.00 Arbeitgeberbeitrag Pensionskasse47'259.00 53'800 45'948.85305.00 Arbeitgeberbeitrag Kranken- und 9'502.25 10'900 9'553.25Unfallversicherung310.00 Büromaterial, Drucksachen,Inserate, Schulmaterial11'386.45 12'700 12'456.50


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 40Laufende <strong>Rechnung</strong> – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>RECHNUNG <strong>2011</strong>Laufende <strong>Rechnung</strong> - Detail<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 2010Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag311.00 Anschaffung Mobilien,951.80 1'200 147.00Maschinen, Geräte, Fahrzeuge315.00 Unterhalt Mobilien, Maschinen,500 164.65Geräte, Fahrzeuge317.00 Veranstaltungen, Kulturanlässe 2'959.35 3'700 3'156.95461.00 Kantonsbeiträge 101'600.00 101'600 99'900.00205 FamilienergänzendeKinderbetreuung334'048.25400'000170'355.25365.20 Defizitbeitrag <strong>Gemeinde</strong> 334'048.25 400'000 170'355.25210 Primarschule 3'396'938.33 599'353.00 3'588'100 593'200 3'466'608.21 645'969.94302.00 Besoldungen 2'607'414.55 2'745'000 2'670'311.40303.00 Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, 211'520.70 219'600 210'737.60EO, ALV, FAK304.00 Arbeitgeberbeitrag Pensionskasse256'134.55 274'500 264'340.55305.00 Arbeitgeberbeitrag Kranken- und 51'638.00 54'900 54'148.10Unfallversicherung309.00 Aus- und Weiterbildung 10'661.40 11'000 6'733.00310.00 Büromaterial, Drucksachen,99'050.59 118'600 115'276.81Inserate, Schulmaterial311.00 Anschaffung Mobilien,30'299.25 31'200 14'822.00Maschinen, Geräte, Fahrzeuge311.10 Anschaffungen EDV 40'817.80 41'000 43'966.20315.00 Unterhalt Mobilien, Maschinen, 9'124.85 11'100 9'248.25Geräte, Fahrzeuge315.10 Miete, Wartung, Unterhalt EDV 24'061.75 24'000 19'574.60316.10 Miete/Leasing Kopiergerät 13'426.80 13'200 9'684.00317.00 Veranstaltungen, Kulturanlässe 33'428.94 34'600 31'200.55319.00 Übriger Aufwand 1'359.15 1'400 11'137.85352.00 Schulgelder an andere8'000.00 8'000 5'427.30<strong>Gemeinde</strong>n436.20 Rückerstattungen Vers.leist. 17'843.00 13'706.00436.30 Rückerstattungen EO und1'119.45 20'000 10'017.75Mutterschaft461.00 Kantonsbeiträge 528'000.55 518'200 566'394.19462.00 Verrechnung Religionsunterricht 52'390.00 55'000 55'852.00214 Musikschule 630'907.15 236'537.50 708'100 259'200 402'349.99 104'843.00302.00 Besoldungen 411'674.30 511'600 172'718.90303.00 Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, 32'721.85 40'900 13'434.25EO, ALV, FAK304.00 Arbeitgeberbeitrag Pensionskasse24'272.95 35'800 10'027.85305.00 Arbeitgeberbeitrag Kranken- und 4'544.25 7'700 1'882.15Unfallversicherung309.00 übriger Personalaufwand 4'064.90 5'000 953.10310.00 Büro- und Schulmaterialien,3'628.80 10'400 13'732.55Drucksachen311.00 Anschaffung Mobilien,52'709.10 52'600 101'117.34Maschinen, Geräte, Fahrzeuge315.00 Unterhalt Mobilien, Maschinen 8'568.35 12'600 1'760.95Geräte und Fahrzeuge316.00 Raumkosten 14'785.00 23'200 3'050.00318.00 Telefon, Porti 2'458.10 3'600 2'615.00318.20 Dienstleistungen Dritter 70'479.55 4'000 28'092.90


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 41Laufende <strong>Rechnung</strong> – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>RECHNUNG <strong>2011</strong>Laufende <strong>Rechnung</strong> - Detail<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 2010Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag365.00 Verbandsbeiträge 1'000.00 700366.00 Beiträge Förderung52'965.00Musikunterricht433.00 Einnahmen Schulgelder 236'537.50 259'200 104'843.00218 Allgemeine Schuldienste 112'974.01 110'90055'821.50301.00 Besoldungen 37'473.70 33'700 35'072.30302.00 Besoldungen Lehrkräfte 40'743.60 41'600303.00 Arbeitgeberbeiträge AHV, IV,6'236.15 6'400 2'726.25EO, ALV, FAK304.00 Arbeitgeberbeitrag Pensionskasse7'096.80 6'600 3'172.20305.00 Arbeitgeberbeitrag Kranken- und 1'309.10 1'500 587.00Unfallversicherung309.00 Aus- und Weiterbildung 3'000.00 3'000310.10 Lehrer-und Schülerbibliothek 9'787.46 10'700 6'719.50313.00 Verbrauchsmaterial 2'788.10 3'700 4'938.25315.00 Unterhalt Mobilien, Maschinen, 2'160.05 2'100 1'071.10Geräte, Fahrzeuge318.00 Transporte und Entschädigung 1'573.20Verpflegung318.20 Motorfahrzeugversicherung 805.85 1'600 1'534.90219 Schulverwaltung 320'898.54 35'100.00 335'500 35'100 277'529.55 26'400.00300.00 Entschädigungen, Tag- und20'950.00 15'000 19'460.00Sitzungsgelder301.00 Besoldungen 200'776.05 207'900 181'645.85303.00 Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, 18'477.05 17'900 15'990.40EO, ALV, FAK304.00 Arbeitgeberbeitrag Pensionskasse18'905.40 18'700 16'429.20305.00 Arbeitgeberbeitrag Kranken- und 3'724.65 4'500 3'458.20Unfallversicherung309.00 Aus- und Weiterbildung 3'549.25 5'500 2'898.30310.00 Büromaterial, Drucksachen,4'239.09 4'000 3'171.70Inserate310.10 Schulbroschüre/Flyer 10'832.00 10'000 7'880.05311.00 Anschaffungen und8'293.05 16'000Anschaffungen EDV315.00 Unterhalt Mobilien, Maschinen, 1'782.00 6'700 1'775.40Geräte, Fahrzeuge316.00 Miete/Leasing Kopiergerät 2'038.80 2'100 2'031.00317.00 Repräsentationskosten 13'527.10 13'200 11'075.55318.10 Telefon, Fax, Porti 13'804.10 14'000 11'713.90461.00 Kantonsbeiträge 35'100.00 35'100 26'400.00220 Heilpädagog. Tagesschule 330'059.75 329'500319'795.65361.00 Beitrag an Kanton 213'390.50 237'500 237'603.30362.00 Beitrag an Gde. Freienbach 116'669.25 92'000 82'192.35251 Schulanlagen Dorf 3'474'799.10 20'470.00 3'544'200 21'500 2'992'199.35 24'098.40301.00 Besoldungen Hausabwarte 180'313.50 180'000 154'078.90303.00 Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, 14'563.85 14'300 11'971.85EO, ALV, FAK304.00 Arbeitgeberbeitrag Pensionskasse14'075.40 15'700 13'903.80


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 42Laufende <strong>Rechnung</strong> – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>RECHNUNG <strong>2011</strong>Laufende <strong>Rechnung</strong> - Detail<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 2010Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag305.00 Arbeitgeberbeitrag Kranken- und 2'609.70 3'600 2'389.60Unfallversicherung309.00 Aus- und Weiterbildung 1'667.00 1'000311.00 Anschaffung Mobilien,9'827.50 13'700 11'239.65Maschinen, Geräte, Fahrzeuge312.00 Wasser, Energie, Heizmaterial 81'409.05 88'000 78'350.85313.00 Verbrauchsmaterial 15'148.65 16'500 15'397.40314.00 Baulicher Unterhalt 102'519.95 103'500 150'269.00315.00 Unterhalt Mobilien, Maschinen, 14'196.90 13'600 6'806.10Geräte, Fahrzeuge318.00 Sachversicherungsprämien 18'307.60 19'000 18'392.60318.30 Hauswartung 5'000 4'984.05331.00 Ordentliche Abschreibungen 235'797.00 236'200 422'203.55332.00 Zusätzliche Abschreibungen 2'710'700.00 2'716'000 1'906'400.00393.00 Passivzinsen 73'663.00 118'100 195'812.00427.00 Mietzinserträge 20'400.00 20'400 20'400.00434.00 Benützungsgebühren 70.00 1'100 1'100.00436.00 RückerstattungenVersicherungsleistungen2'598.40252 Schultrakt Roos 21'096.60 22'30045'415.75301.00 Besoldungen Hausabwarte 9'554.55 9'300 8'730.15303.00 Arbeitgeberbeiträge AHV, IV,776.55 700 678.05EO, ALV, FAK305.00 Arbeitgeberbeitrag Kranken- und53.40 100 41.60Unfallversicherung312.00 Wasser, Energie, Heizmaterial 3'093.50 3'000 3'111.00313.00 Verbrauchsmaterial 455.00 500 460.00314.00 Baulicher Unterhalt 6'679.10 8'000 5'286.60318.00 Sachversicherungsprämien 484.50 700 693.35331.00 Ordentliche Abschreibungen 2'099.00332.00 Zusätzliche Abschreibungen 23'300.00393.00 Passivzinsen 1'016.00253 Schulpavillon Riedmatt 23'630.50 25'000263'857.34301.00 Besoldungen Hausabwarte 13'838.35 13'400 13'157.95303.00 Arbeitgeberbeiträge AHV, IV,1'123.25 1'100 1'021.95EO, ALV, FAK304.00 Arbeitgeberbeitrag Pensionskasse1'107.00 1'200 1'090.80305.00 Arbeitgeberbeitrag Kranken- und 232.00 300 220.30Unfallversicherung312.00 Wasser, Energie, Heizmaterial 2'160.65 2'500 2'269.29313.00 Verbrauchsmaterial 730.00 800 760.00314.00 Baulicher Unterhalt 3'830.40 5'100 12'497.65318.00 Sachversicherungsprämien 608.85 600 608.40331.00 Ordentliche Abschreibungen 17'899.00332.00 Zusätzliche Abschreibungen 205'400.00393.00 Passivzinsen 8'932.00254 Liegenschaft Bächergässli 9 1'036'059.20 28'572.00 1'076'600 28'600 85'800.00318.00 Sachversicherungsprämien 355.75 400318.10 Planungskosten Neubau 24'336.45 50'000331.00 Ordentliche Abschreibungen 78'999.00 79'000 85'800.00332.00 Zusätzliche Abschreibungen 907'700.00 907'700393.00 Passivzinsen 24'668.00 39'500423.00 Mietzinserträge 28'572.00 28'600


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 43Laufende <strong>Rechnung</strong> – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>RECHNUNG <strong>2011</strong>Laufende <strong>Rechnung</strong> - Detail<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 2010Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag3 KULTUR UND FREIZEIT5'207'009.82 89'149.40 5'693'400 83'000 5'220'945.24 34'020.80300 Kulturförderung 108'520.70 121'500199'653.68311.00 Ankauf und Pflege von Kulturgütern5'000.00 5'000 2'707.85317.00 Spesen übriger Personalaufwand500.00 500 560.00318.00 Kulturveranstaltungen 28'429.15 33'000 33'788.10318.10 Veranstaltungskalender 15'989.50 16'000 15'595.73318.20 WOLO /11'712.05 15'000 15'030.40<strong>Wollerau</strong> bewegt365.10 Beitrag 1. August-Feier 4'000.00 4'000 4'000.00365.20 Beiträge an Vereine und32'890.00 38'000 27'971.60Organisationen365.70 Beitrag an TC Ried100'000.00Sanierung Plätze365.80 Beitrag an Feuerwehrverein<strong>Wollerau</strong> (100 Jahre)10'000.00 10'000305 <strong>Gemeinde</strong>bibliothek 83'001.95 23'763.40 97'800 25'000 348'773.60 23'440.80301.00 Besoldungen 47'148.00 54'000 37'472.00303.00 Arbeitgeberbeiträge AHV, IV,3'058.45 4'300 2'412.30EO, ALV, FAK305.00 Arbeitgeberbeitrag Kranken- und 676.40 1'000 537.65Unfallversicherung309.00 Aus- und Weiterbildung 324.90 1'000 539.50311.00 Medienanschaffungen 21'656.80 25'000 24'409.95311.10 Anschaffungen EDV 1'080.00311.20 Anschaffungen Mobilien 2'904.75313.00 Verbrauchsmaterial 5'205.40 10'000 3'467.45315.00 Wartung EDV 2'503.75 1'000 1'200.85318.00 Telefon, Fax, Porti 1'348.25 1'500 1'270.15331.00 Ordentliche Abschreibungen 21'199.00332.00 Zusätzliche Abschreibungen 242'800.00393.00 Passivzinsen 10'560.00434.00 Benützungsgebühren 23'763.40 25'000 23'440.80330 Anlagen und Wanderwege 49'952.35 66'00064'144.80314.00 Unterhalt öff. Plätze und37'008.25 46'000 52'708.80Anlagen318.00 Überarbeitung Wegrodel 12'944.10 20'000 11'436.00340 Sport und Freizeit / Anlagen 4'965'534.82 65'386.00 5'408'100 58'000 4'608'373.16 10'580.00340.10 Allgemeines 149'084.70 153'500119'718.10316.10 Baurechtszinse129'237.80 134'000 103'283.10Korporation / EW Höfe318.20 Aktivitäten Sport- und5'346.90 5'000 1'935.00Freizeitkommission365.00 Beitrag Sportanlage Chrummen 4'500.00 4'500 4'500.00365.10 Beitrag Seebad Richterswilund Hüttnersee10'000.00 10'000 10'000.00


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 44Laufende <strong>Rechnung</strong> – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>RECHNUNG <strong>2011</strong>Laufende <strong>Rechnung</strong> - Detail<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 2010Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag340.20 MGH Riedmatt 151'770.30 9'666.00 186'700 5'500 407'085.91 7'510.00301.00 Besoldungen Hausabwarte 30'960.25 38'300 29'388.45303.00 Arbeitgeberbeiträge AHV, IV,2'513.15 3'100 2'285.50EO, ALV, FAK304.00 Arbeitgeberbeitrag Pensionskasse2'500.80 3'500 2'463.60305.00 Arbeitgeberbeitrag Kranken- und 518.80 800 492.35Unfallversicherung311.00 Anschaffung Mobilien,2'427.05 3'000 57'317.80Maschinen, Geräte, Fahrzeuge312.00 Wasser, Energie, Heizmaterial 18'744.35 19'200 22'233.61313.00 Verbrauchsmaterial 1'915.10 2'100 1'892.40314.00 Baulicher Unterhalt 60'837.45 55'600 22'385.25315.00 Unterhalt Mobilien, Maschinen, 5'786.95 5'100 873.90Geräte, Fahrzeuge318.10 Sachversicherungsprämien 5'782.35 6'000 5'778.05318.30 Planungskosten 19'784.05 50'000331.00 Ordentliche Abschreibungen 20'199.00332.00 Zusätzliche Abschreibungen 231'700.00393.00 Passivzinsen 10'076.00434.00 Benützungsgebühren 9'666.00 5'500 7'510.00340.30 Sportanlage Roos 82'419.90 1'720.00 92'100 2'500 624'299.55 3'070.00301.00 Besoldungen Hausabwarte 40'364.70 43'000 39'163.15303.00 Arbeitgeberbeitrag AHV, IV,3'260.45 3'500 3'066.90EO, ALV, FAK304.00 Arbeitgeberbeitrag Pensionskasse3'954.60 3'900 3'898.20305.00 Arbeitgeberbeitrag Kranken- und 667.10 900 646.75Unfallversicherung311.00 Anschaffung Mobilien,2'614.25 3'000 3'799.40Maschinen, Geräte, Fahrzeuge312.00 Wasser, Energie, Heizmaterial 6'849.90 9'000 6'782.50313.00 Verbrauchsmaterial 2'735.00 3'000 2'819.30314.00 Baulicher Unterhalt 3'343.80 3'800 63'266.55314.10 Unterhalt Plätze und Anlagen 15'766.00 18'100 10'149.60315.00 Unterhalt Mobilien, Maschinen, 1'412.80 2'600 672.55Geräte, Fahrzeuge318.00 Sachversicherungsprämien 1'451.30 1'300 1'235.65331.00 Ordentliche Abschreibungen 37'607.00332.00 Zusätzliche Abschreibungen 432'392.00393.00 Passivzinsen 18'800.00434.00 Benützungsgebühren 1'720.00 2'500 3'070.00340.40 Freizeitanlage Strandweg 23'481.85 48'000123'947.15301.00 Besoldungen Hausabwarte 11'867.95 13'400 11'386.05303.00 Arbeitgeberbeiträge AHV, IV,972.05 1'100 893.30EO, ALV, FAK304.00 Arbeitgeberbeitrag Pensionskasse1'039.80 1'200 1'024.80305.00 Arbeitgeberbeitrag Kranken- und 200.90 300 192.15Unfallversicherung311.00 Anschaffung Mobilien,879.10 1'000 812.80Maschinen, Geräte, Fahrzeuge312.00 Wasser, Energie, Heizmaterial 567.65 800 523.85313.00 Verbrauchsmaterial 455.00 500 460.00314.00 Baulicher Unterhalt 2'437.85 17'100 4'905.80314.10 Unterhalt Plätze und Anlagen 2'510.10 10'000 1'150.00316.00 Miete Parkplätze 2'500.00 2'500 2'500.00318.00 Sachversicherungsprämien 51.45 100 51.40


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 45Laufende <strong>Rechnung</strong> – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>RECHNUNG <strong>2011</strong>Laufende <strong>Rechnung</strong> - Detail<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 2010Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag331.00 Ordentliche Abschreibungen 7'699.00332.00 Zusätzliche Abschreibungen 88'500.00393.00 Passivzinsen 3'848.00340.50 Freizeitanlage Itlimoosweiher 1'000790.85314.00 Unterhalt Anlagen 1'000 790.85340.60 Beiträge an Sportvereine 23'470.00 121'70026'000.50365.00 Beiträge Sportvereine 10'600.00 11'700 13'900.50365.20 Beitrag TC Ried12'870.0012'100.00Baurechtszins365.30 Beitrag an FC <strong>Wollerau</strong>Platzbeleuchtung110'000340.70 Jugendarbeit/-Treff 200'346.15 54'000.00 240'100 50'000 561'175.42301.00 Besoldungen 105'460.00 121'000 113'066.30303.00 Arbeitgeberbeiträge AHV, IV,8'624.50 9'700 8'854.40EO, ALV, FAK304.00 Arbeitgeberbeitrag Pensionskasse1'769.60 11'500 5'075.20305.00 Arbeitgeberbeitrag Kranken- und 1'457.45 2'400 1'671.70Unfallversicherung309.00 Übriger Personalaufwand 1'225.60 6'500 3'739.20311.00 Anschaffungen und Unterhalt 13'919.45 12'000 14'323.80312.00 Wasser, Energie, Heizmaterial 5'604.85 5'500 6'498.35313.00 Verbrauchsmaterial 729.65 800 760.00314.00 Baulicher Unterhalt 35'057.15 37'600 4'505.05318.00 Aufwand für Aktivitäten 13'807.50 17'400 25'452.87318.10 Telefon, Porti 1'623.05 2'500 1'908.20318.20 Sachversicherungsprämien 351.60 400 351.35318.50 Hauswartung 5'668.75 5'400 5'556.80318.60 Praktikumsbegleitung 4'694.00 7'200319.00 Übriger Aufwand 353.00 200 109.20331.00 Ordentliche Abschreibungen 28'499.00332.00 Zusätzliche Abschreibungen 326'600.00393.00 Passivzinsen 14'204.00452.00 Kostenbeitrag <strong>Gemeinde</strong>Feusisberg54'000.00 50'000340.80 Freizeitpark Erlenmoos 4'334'961.92 4'565'0002'745'355.68301.00 Besoldungen 20'000303.00 Arbeitgeberbeiträge AHV, IV,2'000EO, ALV, FAK304.00 Arbeitgeberbeitrag Pensionskasse2'000305.00 Arbeitgeberbeitrag Kranken- und400Unfallversicherung311.00 Anschaffungen und Unterhalt 10'830.00 10'000312.00 Wasser, Energie, Heizmaterial 1'859.15 15'000313.00 Verbrauchsmaterial 4'560.00 5'000316.00 Baurechtzins Korporation 10'000.00331.00 Ordentliche Abschreibungen 654'989.77 799'100 416'275.68332.00 Zusätzliche Abschreibungen 3'600'000.00 3'600'000 2'278'200.00393.00 Passivzinsen 62'723.00 111'500 40'880.00


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 46Laufende <strong>Rechnung</strong> – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>RECHNUNG <strong>2011</strong>Laufende <strong>Rechnung</strong> - Detail<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 2010Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag4 GESUNDHEIT711'361.90 102'081.50 720'800 104'200 800'293.60 102'259.20440 Ambulante Krankenpflege 679'839.60 102'081.50 684'500 104'200 757'691.20 102'259.20300.00 Entschädigungen, Tag- und6'880.00 15'000 4'360.00Sitzungsgelder303.00 Arbeitgeberbeitrag AHV, IV891.25 1'000 599.65EO, ALV, FAK305.00 Arbeitgeberbeitrag Kranken-6.25 200 4.10und Unfallversicherung318.00 Kostenanteil129'117.05 125'000 132'421.45Pflegekommission352.00 <strong>Gemeinde</strong>anteil Spitex 542'945.05 543'300 620'306.00452.00 Kostenbeiträge Vertragsgemeinden102'081.50 104'200 102'259.20460 Schulgesundheitsdienst 13'300.15 16'50013'653.55300.00 Entschädigungen 2'757.10 3'100 2'025.00303.00 Arbeitgeberbeiträge AHV, IV,182.35 300 157.55EO, ALV, FAK305.00 Arbeitgeberbeitrag Kranken- und29.35 100 26.00Unfallversicherung313.00 Verbrauchsmaterial 22.20 1'000318.00 Ärztliche- und zahnärztlicheUntersuchungen10'309.15 12'000 11'445.00470 Lebensmittelkontrolle 5'856.65 5'5005'370.15318.00 Kostenanteil Laboratorium 5'856.65 5'500 5'370.15491 Seerettungsdienst 12'365.50 14'30023'578.70352.10 Kostenanteil Seerettungsdienst 12'365.50 14'300 23'578.705 SOZIALE WOHLFAHRT4'415'617.04 912'840.10 4'582'600 685'600 5'441'311.41 1'076'783.05500 Sozialversicherungen 1'402'504.40 1'268'700825'650.50361.20 Beiträge an Ergänzungsleistung 1'009'950.00 965'400 824'218.00362.00 Pflegefinanzierung 392'554.40 303'300 1'432.50520 Krankenversicherung 294'328.00 146'800234'827.00361.00 Beiträge an den Kanton 294'328.00 146'800 234'827.00570 Alters- und Pflegeheim 148'545.00 300'0001'331'074.45331.00 Ordentliche Abschreibungen 5'300.00 5'300 292'500.00332.00 Zusätzliche Abschreibungen 15'900.00 15'900 856'100.00352.00 Kostenanteil Verwaltung 24'000.00 24'000 24'000.00352.10 PflegeplatzbeitragAlterszentrum Etzel F'berg40'845.00 54'800 36'615.00


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 47Laufende <strong>Rechnung</strong> – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>RECHNUNG <strong>2011</strong><strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 2010Laufende <strong>Rechnung</strong> - DetailAufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag365.00 Defizitbeitrag Stiftung100'000 21'859.45Alterszentrum Turm-Matt393.00 Passivzinsen 62'500.00 100'000 100'000.00580 Wirtschaftliche Sozialhilfe 1'620'274.30 682'018.20 1'740'700 415'000 1'976'067.82 856'579.95580.10 Wirtschaftliche Sozialhilfe 1'620'274.30 682'018.20 1'740'700 415'000 1'976'067.82 856'579.95316.00 Mietwohnungen 15'717.85 30'700 18'067.85366.50 Schweizerbürger in <strong>Gemeinde</strong> 1'009'554.60 1'050'000 1'390'088.37366.60 Ausländer 239'439.50 420'000 336'377.00366.61 vorläufig Aufgenommene und 296'662.45 120'000 114'919.60anerkannte Flüchtlinge366.70 <strong>Gemeinde</strong>bürger in anderen Kt. 13'674.90 40'000 41'443.00366.80 Alimentenbevorschussung 45'225.00 80'000 75'172.00436.50 Persönliche Rückerstattungen 484'984.45 300'000 650'281.85436.80 Alimenten Rückerstattungen 61'254.75 15'000 62'584.30460.00 Rückerstattung Bund (Ausland) 124'386.80 90'000 67'101.70461.00 Rückerstattungen Kanton 11'392.20 10'000 76'612.10581 Asylwesen 286'507.17 230'821.90 388'000 270'600 361'324.55 220'203.10366.00 Asylbewerber 286'507.17 388'000 361'324.55436.00 Persönliche Rückerstattungen 138'817.85 40'000 66'366.35450.00 Rückerstattungen vom Bund 92'004.05 230'600 153'836.75582 Arbeitslosenhilfe 37'049.05 70'00097'781.20318.00 Arbeitseinsatzprogramm 37'049.05 70'000 97'781.20589 Übrige Sozialhilfe 626'409.12 668'400614'585.89589.10 Sozialverwaltung 162'188.72 178'200148'255.14309.00 Aus- und Weiterbildung 2'000 593.40317.00 Spesenentschädigungen 187.90 1'500 330.00318.00 Massnahmen Altersleitbild 101'037.12 104'100 85'111.54318.10 Integrationskosten 17'382.80 24'000 17'209.55365.00 Beiträge soziale Institutionen 43'580.90 46'600 45'010.65589.20 Sozialberatung Höfe 464'220.40 490'200466'330.75352.00 <strong>Gemeinde</strong>anteil SozialzentrumHöfe464'220.40 490'200 466'330.756 VERKEHR7'706'511.38 198'495.15 6'506'000 211'600 7'507'166.42 219'410.80620 <strong>Gemeinde</strong>strassen 5'888'706.53 179'324.75 4'535'600 178'800 4'925'786.67 193'740.45620.10 <strong>Gemeinde</strong>strassen 5'161'031.77 159'804.55 3'747'200 163'400 3'660'539.82 158'504.95311.00 Ersatzanschaffung255'435.95Kommunalfahrzeug311.10 Anschaffung Mobilien,6'903.15 7'000 10'915.40Maschinen, Geräte, Fahrzeuge313.00 Hausnummerierungen 147.95 1'000 142.10


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 48Laufende <strong>Rechnung</strong> – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>RECHNUNG <strong>2011</strong>Laufende <strong>Rechnung</strong> - Detail<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 2010Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag313.10 Signalisationen, Markierungen 14'205.40 20'000 39'308.85314.00 Unterhalt Strassen und Plätze 33'592.20 45'000 39'756.80314.10 Winterdienst 43'685.02 85'000 131'771.22314.16 Strassenraumgestaltung24'320.10Rebbergstr./Bächergässli314.20 Unterhalt und Betrieb79'441.00 70'000 66'996.05Strassenbeleuchtung314.40 Sanierung und Ausbau Strassen 34'312.55 45'000 46'884.20314.60 Neuanlagen Strassenbeleuchtung5'000315.00 Unterhalt Mobilien, Maschinen, 87'349.05 72'000 89'969.15Geräte, Fahrzeuge318.00 Planungs- und Projektierungskosten148'472.70 112'000 68'207.55318.10 Sachversicherungsprämien 9'952.20 14'500 13'840.00319.00 Übriger Aufwand 1'432.45 2'000 650.40331.00 Ordentliche Abschreibungen 368'038.10 455'200 541'222.05332.00 Zusätzliche Abschreibungen 4'231'100.00 2'648'100 2'124'800.00393.00 Passivzinsen 102'400.00 165'400 206'320.00429.00 Zinsertrag Vorteilsabgaben 6'518.00 10'600 10'022.00461.00 Kantonsbeiträge 153'286.55 152'800 148'482.95620.20 Personalaufwand 512'269.05 4'124.20 548'500515'562.95 19'839.50301.00 Besoldungen Strassenwärter 432'697.05 450'000 432'979.75303.00 Arbeitgeberbeiträge AHV, IV, 34'580.75 38'000 33'489.20EO, ALV, FAK304.00 Arbeitgeberbeitrag Pensionskasse31'943.00 38'000 33'054.20305.00 Arbeitgeberbeitrag Kranken- und 7'245.65 9'000 7'291.25Unfallversicherung309.00 Übriger Personalaufwand 5'802.60 12'000 8'086.05313.00 Verbrauchsmaterial 1'500 662.50434.00 Arbeitsleistungen für Dritte 1'233.35 220.00436.00 RückerstattungenVersicherungsleistungen/EO2'890.8519'619.50620.30 Werkhof "Fürti" 215'405.71 15'396.00 239'900 15'400 749'683.90 15'396.00312.00 Wasser, Energie, Heizmaterial 13'429.90 13'200 12'749.20313.00 Verbrauchsmaterial 455.30 500 925.50314.00 Baulicher Unterhalt 196'197.16 219'900 5'197.45318.00 Telefon, Fax, Porti 3'181.25 4'000 3'480.20318.10 Sachversicherungsprämien 2'142.10 2'300 2'140.55331.00 Ordentliche Abschreibungen 55'799.00332.00 Zusätzliche Abschreibungen 641'500.00393.00 Passivzinsen 27'892.00427.00 Mietzinserträge 15'396.00 15'400 15'396.00621 Parkhaus Dorf 473'289.30 16'758.40 510'900 22'000 1'219'464.60 22'839.35301.00 Besoldungen Hausabwarte 8'617.40 19'800 8'284.20303.00 Arbeitgeberbeiträge AHV, IV,650.35 1'600 597.30EO, ALV, FAK304.00 Arbeitgeberbeiträge Pensionskasse1'800305.00 Arbeitgeberbeitrag Krankenund103.10 400 98.80Unfallversicherung311.00 Anschaffung Mobilien,326.40 1'500 2'016.30Maschinen, Geräte, Fahrzeuge312.00 Wasser, Energie, Heizmaterial 6'099.60 4'400 4'937.65313.00 Verbrauchsmaterial 2'005.00 2'200 2'150.00


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 49Laufende <strong>Rechnung</strong> – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>RECHNUNG <strong>2011</strong>Laufende <strong>Rechnung</strong> - Detail<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 2010Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag314.00 Baulicher Unterhalt 446'816.70 469'600 21'791.55318.00 Sachversicherungsprämien 2'529.75 2'600 2'527.85318.10 Parkplatzbewirtschaftungskontr. 6'141.00 7'000 6'229.95331.00 Ordentliche Abschreibungen 90'099.00332.00 Zusätzliche Abschreibungen 1'035'700.00393.00 Passivzinsen 45'032.00427.00 Parkplatzgebühren 16'758.40 22'000 22'839.35622 Parkplatzabgeltungen 2'412.00 10'8002'831.00429.00 Zinsertrag Parkplatzabgeltung 2'412.00 10'800 2'831.00630 Privatstrassen, Übergänge 5008'950.00366.00 <strong>Gemeinde</strong>beiträge an öffentlicheStrassen und Wege500 8'950.00650 Regionalverkehr 1'344'515.55 1'459'0001'352'965.15650.10 GrundversorgungÖffentlicher Verkehr596'186.40688'000600'453.55318.00 Verkehrskonzept 750.00 5'000361.00 Betriebsbeitrag595'436.40 683'000 600'453.55Öffentlicher Verkehr650.20 Lokaler Busbetrieb 748'329.15 771'000752'511.60314.00 Ausbau Haltestelle,21'161.75 32'000 16'695.20Anschaffung und Werbung318.00 Busbetrieb Linie 176 69'627.40 74'500 69'844.40318.10 Busbetrieb Linie 175 653'574.00 660'000 662'038.00318.20 Busbetrieb Linie N27 3'966.00 4'500 3'934.007 UMWELT / RAUMORDNUNG 3'464'401.25 2'104'082.35 3'110'900 2'372'200 2'085'063.66 1'658'857.56710 Abwasserbeseitigung (Sp. Fi.) 1'150'943.35 1'150'943.35 1'383'600 1'383'600 742'219.74 742'219.74312.00 Wasser, Energie, Heizmaterial 4'517.40 5'000 4'564.00314.00 Unterhalt Kanäle und62'001.00 85'000 64'289.50Leitungsnetz314.01 Leitungsverlegung Schollenmatt 46'644.30314.10 Betrieb und Unterhalt10'809.65 60'000 10'900.74Pumpwerke, RWK318.00 Kanalisationskontrollen,4'554.70 4'000 1'456.00Kanalfernsehen318.10 Nachführung Leitungskataster 2'425.50 10'000318.40 Vorsteuerkürzungen MWST 8'000 4'672.00330.00 Abschreibungen, Erlasse331.00 Ordentliche Abschreibungen 624'137.05 712'300 249'913.50352.00 Betriebskostenbeiträge ARA 368'005.75 450'000 381'334.50366.00 Beiträge an private Leitungen 5'000 2'873.50390.00 Oelwehreinsätze, Kurse 5'000.00 5'000 5'000.00393.00 Passivzinsen 22'848.00 39'300 17'216.00


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 50Laufende <strong>Rechnung</strong> – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>RECHNUNG <strong>2011</strong>Laufende <strong>Rechnung</strong> - Detail<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 2010Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag429.00 Zinsertrag Spezialfinanzierung 64'666.00 100'900 105'524.00434.00 Abwassergebühren 593'367.45 610'000 585'209.20480.00 Entnahme Spezialfinanzierung 492'909.90 672'700 51'486.54720 Abfallbeseitigung (Sp. Fi.) 870'665.20 870'665.20 905'600 905'600 859'033.82 859'033.82301.00 Besoldungen 89'055.40 92'000 85'869.80303.00 Arbeitgeberbeiträge AHV, IV,7'209.35 7'800 6'679.50EO, ALV, FAK304.00 Arbeitgeberbeit. Pensionskasse 5'358.60 7'500 5'305.20305.00 Arbeitgeberbeitrag Krankenund1'512.50 2'000 1'421.65Unfallversicherung309.00 Aus- und Weiterbildung 540.00 1'000 980.35311.00 Anschaffung Mobilien,166.00 1'500Maschinen, Geräte, Fahrzeuge311.10 Anschaff. Sammelstellen292.10 5'000 8'869.04Bring-System315.00 Unterhalt Sammelstellen119'597.85 165'000 12'093.85Bring-System316.00 Betrieb Sammelst. Bring-System 103'670.70 100'000 94'798.36316.10 Presscontainer Kehricht53'094.58 60'000 52'896.10Bring-System318.00 Fuhren Hol-System 247'083.80 225'000 227'971.10318.10 Kehrichtverb., Ents. Hol-System 165'605.80 190'000 174'525.50318.20 Öffentlichkeitsarbeit,5'437.65 8'800 12'956.20Abfallkalender318.30 Sachversicherungen 800.00 800 800.00318.50 Vorsteuerkürzungen MWST 1'981.00 1'800 1'157.00330.00 Abschreibungen, Erlasse -121.40 500365.00 Beiträge Papiersammlungen -7'239.55 12'000 -1'458.50380.00 Einlage in Spezialfinanzierung 76'620.82 24'900 174'168.67429.00 Zinsertrag Spezialfinanzierung 31'404.00 45'600 43'280.00434.00 Kehrichtgebühren 796'329.75 820'000 772'723.78434.30 Einnahmen Elektroschrott 8'013.00 7'000 8'584.35434.40 Einnahmen Glas Recycling/Karton/Blech und Alteisen34'918.45 33'000 34'445.69740 Friedhof+Bestattungswesen 912'307.85 12'000.00 311'300 6'500 206'998.30 10'195.00314.00 Unterhalt Friedhofanlagen 67'137.75 62'000 55'396.75318.00 Beitrag Bestattungskosten 78'802.35 59'000 76'387.95318.10 Sachversicherungsprämien 252.95 300 252.75318.20 Planungskosten 74'960.85331.00 Ordentliche Abschreibungen 196'114.80 190'000332.00 Zusätzliche Abschreibungen 570'000.00434.00 Gebühreneinnahmen Friedhof 12'000.00 6'500 10'195.00750 Gewässerverbauungen 108'895.65 70'00028'823.85314.00 Gewässerunterhalt 16'586.60 15'000 1'958.35331.00 Ordentliche Abschreibungen 23'308.05 55'000 6'716.00332.00 Zusätzliche Abschreibungen 69'001.00 20'149.50780 Übriger Umweltschutz 138'471.35 70'473.80 140'500 76'500 170'991.10 47'409.00780.10 Umweltschutzaktionen 120'642.20 65'799.20 120'000 72'000 152'001.65 42'930.00317.00 Aufgaben Umweltschutzbeauftragter19'703.70 22'700 14'361.95318.00 Anpassung Infrastruktur Itlimoos 3'863.80 7'000 30'508.40


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 51Laufende <strong>Rechnung</strong> – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>RECHNUNG <strong>2011</strong><strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 2010Laufende <strong>Rechnung</strong> - DetailAufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag318.20 Abklärungs- und24'518.40 15'000 16'855.90Beseitigungskosten Altlasten318.30 LEK Höfe29'689.65 36'000 31'176.00(Landschaftsentwicklung)318.40 Einkauf Ökostrom 19'999.40319.00 Tageskarte <strong>Gemeinde</strong> 42'866.65 39'300 39'100.00434.00 Benützungsgebühren44'215.00 42'000 42'930.00Tageskarte <strong>Gemeinde</strong>461.00 Beiträge Kanton 21'584.20 30'000780.20 Hundekot-Behälter 4'496.05 4'0004'340.60315.00 Anschaffungen und Unterhalt 4'496.05 4'000 4'340.60780.30 Tierkörperbeseitigung 13'333.10 4'674.60 16'500 4'500 14'648.85 4'479.00318.00 Betrieb und UnterhaltSammelstelle351.00 Beitrag Kadaverabfuhr- undVerwertung352.00 BetriebskostenanteilNotschlachtlokal462.00 Anteil Kadaververwertung<strong>Gemeinde</strong> Feusisberg808.60 1'500 1'199.7511'870.50 14'000 12'795.10654.00 1'000 654.004'674.60 4'500 4'479.00790 Raumordnung 283'117.85 299'90076'996.85318.00 Kosten Orts- und Raumplanung 132'922.85 50'000 70'060.95318.02 Agglo Obersee 16'588.00 16'700 1'636.00318.03 Projekt Wohnen im Alter 93'553.70 100'000318.04 Projekt preiswertes Wohnen 30'605.60 100'000318.15 Umsetzung Leitbild 170.00 5'000318.20 Lärmschutz 9'277.70 28'200 5'299.908 VOLKSWIRTSCHAFT108'207.65 4'185.60 116'400 2'800 56'000.00 8'347.90800 Landwirtschaft 35'081.15 36'00030'575.40300.00 Entschädigungen Viehzählung 850.00 900 850.00303.00 Arbeitgeberbeitrag AHV, IV,147.40 100 141.70EO, ALV, FAK365.30 Bewirtschaftungsbeiträge 34'083.75 35'000 29'583.70830 Tourismus 8'310.00 8'5004'310.00365.00 Beitrag Verkehrsverein undInstitutionen8'310.00 8'500 4'310.00840 Industrie, Gewerbe, Handel 34'977.60 40'90021'114.60318.00 Wirtschaftsförderung 34'977.60 40'900 21'114.60


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 52Laufende <strong>Rechnung</strong> – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>RECHNUNG <strong>2011</strong>Laufende <strong>Rechnung</strong> - Detail<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 2010Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag869 Übrige Energie 29'838.90 4'185.60 31'000 2'8008'347.90318.00 Einkauf Ökostrom 19'999.85 20'000318.10 Massnahmen7'839.05 9'000Label Energiestadt365.10 Beiträge Label Energiestadt 2'000.00 2'000440.00 Rückvergütung CO2-Abgabe 4'185.60 2'800 8'347.909 FINANZEN UND STEUERN 14'192'952.32 41'184'378.39 9'284'400 29'287'000 8'307'989.56 29'684'816.65900 <strong>Gemeinde</strong>steuern 1'092'162.03 39'765'075.44 833'000 27'599'000 522'084.39 27'741'881.30329.00 Steuerskonti 526'187.79 333'000 222'595.63330.00 Abschreibungen, Erlasse 70'224.54 100'000 63'892.71361.00 Pauschale Steueranrechnung 495'749.70 400'000 235'596.05400.00 Periodische Steuern lauf. Jahr33'240'898.90 20'500'000 19'900'192.10Natürliche Personen400.10 Periodische Steuern Vorjahre3'712'366.85 4'000'000 3'226'146.00Natürliche Personen400.20 Nach-und Strafsteuern 66'136.75 30'000 108'180.60400.30 Eingang abgeschrieb. Steuern 6'750.05 5'000 5'429.00400.40 Quellensteuern -10'324.51 328'000 294'787.05400.50 Lotterie-, Liquidationsgewinn585'897.60 500'000 526'328.85und Kapitalabfindungssteuern401.00 Periodische Steuern lauf. Jahr1'268'013.25 1'700'000 1'326'929.90Juristische Personen401.10 Periodische Steuern Vorjahre859'267.95 500'000 2'317'042.10Juristische Personen406.00 Hundesteuern 36'068.60 36'000 36'845.70920 Finanzausgleich 12'678'200.00 7'889'2007'181'000.00342.00 Steuerkraftabschöpfung 7'889'200.00 7'889'200 7'181'000.00342.10 periodengerechte Anpassung 4'789'000.00Steuerkraftabschöpfung931 Anteil an kantonalen Steuern 542'700.00 542'700440'677.70441.00 Grundstückgewinnsteuern 542'700.00 542'700 440'677.70932 Einnahmenanteile 32'483.45 23'00021'163.40426.00 Wasserkraftabgaben 25'617.95 19'000 18'911.40426.10 Gewinnanteil Etzelwerk AG 6'865.50 4'000 2'252.00940 Kapitaldienst 171'679.94 729'393.00 237'000 986'000 246'639.10 1'301'070.75940.10 Passivzinsen 171'679.94 498'645.00 237'000 826'000 246'639.10 1'091'005.00318.00 Bank- und andere Gebühren 7'178.39 9'000 7'867.15321.10 Vergütungszinsen Steuern 44'969.55 40'000 41'750.95323.00 Zinsaufwand Sonderrechnungen 119'532.00 188'000 179'524.00330.00 Abschreibung Finanzvermögen 17'497.00493.00 Anteil Kapitalzinsen interneVerrechnung498'645.00 826'000 1'091'005.00


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 53Laufende <strong>Rechnung</strong> – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>RECHNUNG <strong>2011</strong>Laufende <strong>Rechnung</strong> - Detail<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 2010Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag940.20 Aktivzinsen 230'748.00 160'000210'065.75421.00 Zinsertrag 200'988.05 140'000 188'434.75421.10 Verzugszinsen Steuern 29'755.15 20'000 21'609.80421.20 Verzugszinsen übrige Gebühren 4.80 21.20942 Liegenschaften Finanzverm. 29'645.35 41'246.50 28'000 52'200 122'102.65 110'673.50314.00 Unterhalt 6'830.35 5'000 23'488.05318.30 Sachversicherungen 734.60352.00 Kapitalzinsvergütung Turm-Matt 22'815.00 23'000 22'815.00393.00 Passivzinsen 75'065.00423.00 Mietzinserträge 41'246.50 52'200 110'673.50944 Liegenschaft Friedheim 23'843.85 25'800 100 35'894.65301.00 Besoldungen Hausabwarte 11'542.10 11'800 11'199.50303.00 Arbeitgeberbeiträge AHV, IV,920.15 900 870.90EO, ALV, FAK304.00 Arbeitgeberbeitrag Pensionskasse1'151.40 1'100 1'134.60305.00 Arbeitgeberbeitrag Kranken- und 193.30 200 186.75Unfallversicherung311.00 Anschaffung Mobilien,67.90 1'000 3'469.35Maschinen, Geräte, Fahrzeuge312.00 Wasser, Energie, Heizmaterial 5'886.75 5'800 5'418.10313.00 Verbrauchsmaterial 910.00 1'000 950.00314.00 Baulicher Unterhalt 2'349.00 3'100 11'842.85318.00 Sachversicherungsprämien 823.25 900 822.60423.00 Mietzinserträge 100945 Liegenschaft Verenahof 146'085.85 73'480.00 178'600 79'000 191'032.95 69'350.00301.00 Besoldungen Hausabwarte 21'803.95 30'600 21'216.00303.00 Arbeitgeberbeiträge AHV, IV,1'812.90 2'400 1'692.65EO, ALV, FAK304.00 Arbeitgeberbeitrag Pensionskasse2'181.00 2'800 2'148.60305.00 Arbeitgeberbeitrag Kranken- und 373.80 600 360.25Unfallversicherung311.00 Anschaffung Mobilien,2'000 1'691.25Maschinen, Geräte, Fahrzeuge312.00 Wasser, Energie, Heizmaterial 8'745.05 8'500 7'542.15313.00 Verbrauchsmaterial 2'005.00 2'200 2'050.00314.00 Baulicher Unterhalt 80'823.20 86'100 110'993.60318.00 Sachversicherungsprämien 3'340.95 3'400 3'338.45393.00 Passivzinsen 25'000.00 40'000 40'000.00423.00 Mietzinserträge 73'480.00 79'000 69'350.00946 Lieg. alte <strong>Wollerau</strong>erstr. 2 51'335.30 92'800 5'000311.00 Anschaffung Mobilien,6'991.15 10'000Maschinen, Geräte, Fahrzeuge312.00 Wasser, Energie, Heizmaterial 1'896.15 2'000313.00 Verbrauchsmaterial 90.00 100314.00 Baulicher Unterhalt 100


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 54Laufende <strong>Rechnung</strong> – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>RECHNUNG <strong>2011</strong>Laufende <strong>Rechnung</strong> - Detail<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 2010Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag318.00 Sachversicherungsprämien 400393.00 Passivzinsen 42'358.00 80'200423.00 Mietzinserträge 5'000993 Neutrale Posten 9'235.82366.00 Rückerstattung Legate undübrige Zuwendungen9'235.82ErtragsüberschussAufwandüberschuss53'557'871.4146'943'863.346'614'008.0748'526'60034'940'70013'585'90046'607'091.9034'826'689.4111'780'402.4953'557'871.4153'557'871.4148'526'60048'526'60046'607'091.9046'607'091.90


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 55<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> <strong>2011</strong> – - Finanzkompetenz – - SolidaritätsbeiträgeDie Finanzkompetenz des <strong>Gemeinde</strong>rates von Fr. 50'000.--wurde wie folgt beansprucht:Konto: 012.319.10BestimmungKleinkaliberschiessanlage Obermühle - Untersuchungskosten Fr. 9'516.10Anschaffung Touch Screen Fr. 7'187.00Sonderkosten Revision <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>, BDO AG Fr. 5'000.00Total Fr. 21'703.10Die Solidaritätsbeiträge von Fr. 30'000.--wurden wie folgt beansprucht:Konto: 012.365.10BestimmungSchweiz. Stiftung für das cerebral gelähmt Kind Fr. 4'500.00Commune de Montfaucon, Montfaucon Fr. 3'000.00Verein Frowen Power, Uster Fr. 2'000.00Einwohnergemeinde Hasliberg Fr. 3'000.00Commune de Cerniat, Cerniat FR Fr. 3'000.00Schweiz. Rotes Kreuz, Schwyz Fr. 3'000.00Stiftung Bergwald-Projekt, Trin Fr. 2'000.00Schweiz. Hinterwälderzuchtverein SHZ/ ASH, Oberfrittenbach Fr. 500.00BSZ Stiftung, Seewen Fr. 9'000.00Total Fr. 30'000.00


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 56Investitionsrechnung – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>RECHNUNG <strong>2011</strong>Investitionsrechnung - Übersicht<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 20101 ÖFFENTLICHE SICHERHEIT 154'947.95 86'509.70 160'00040'00046'980.002 BILDUNG379'805.553 KULTUR UND FREIZEIT6'045'089.77 375'000.00 7'200'0004'556'375.68 375'000.006 VERKEHR503'139.10 120'697.00 1'555'000 55'000 1'637'922.05 35'871.007 UMWELT / RAUMORDNUNG 3'260'885.75 1'530'847.70 3'690'000 1'000'000 1'239'737.20 770'316.10


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 57Investitionsrechnung – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>RECHNUNG <strong>2011</strong>Investitionsrechnung - Artengliederung<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 20105 A U S G A B E N9'964'062.5712'605'0007'813'840.4850 Sachgüter 7'330'773.27 9'605'0006'841'726.9856 Eigene Beiträge 2'633'289.30 3'000'000972'113.506 E I N N A H M E N2'113'054.40 1'095'0001'228'167.1061 Nutzungsabgaben 962'310.85 595'000562'309.2065 Vorteilsabgeltungen 775'743.55 500'000290'857.9066 Beiträge für eigene <strong>Rechnung</strong> 375'000.00 375'000.00


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 58Investitionsrechnung – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>RECHNUNG <strong>2011</strong>Investitionsrechnung - Detail<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 2010Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen1 ÖFFENTLICHE SICHERHEIT 154'947.95 86'509.70 160'00040'00046'980.00140 Schadenwehr 144'628.25 160'000506.11 Zug-/ArbeitsfahrzeugErsatz Ford Explorer 1995144'628.25 160'000160 Zivilschutz 10'319.70 10'319.70160.10 Zivile Landesverteidigung 10'319.70 10'319.70503.00 Sanierung San. Hist. (Vorfin.)fondentnahmeberechtigt503.10 Sanierung KP Riedmattfondentnahmeberechtigt650.00 Entnahme aus VerpflichtungenInvestitionsrechnung2'265.858'053.8510'319.70162 Schutzraumabgeltungen 76'190.00 40'00046'980.00611.00 Ersatzbeiträge für Schutzraumbauten76'190.00 40'000 46'980.002 BILDUNG379'805.55251 Schulanlagen Dorf 379'805.55503.90 Fassadensanierung MZG 379'805.553 KULTUR UND FREIZEIT6'045'089.77 375'000.00 7'200'0004'556'375.68 375'000.00340 Sport und Freizeit / Anlagen 6'045'089.77 375'000.00 7'200'0004'556'375.68 375'000.00340.80 Freizeitpark Erlenmoos 6'045'089.77 375'000.00 7'200'0004'556'375.68 375'000.00503.00 Freizeitpark Erlenmoos 6'045'089.77 7'200'000 4'556'375.68661.00 Sport-Toto-Beitrag 375'000.00 375'000.006 VERKEHR503'139.10 120'697.00 1'555'000 55'000 1'637'922.05 35'871.00620 <strong>Gemeinde</strong>strassen 503'139.10 103'867.00 1'555'000 30'000 1'637'922.05 10'176.00620.10 <strong>Gemeinde</strong>strassen 503'139.10 103'867.00 1'555'000 30'000 1'637'922.05 10'176.00501.01 Sanierung Hermannsweidstr. 275'130.15 750'000501.05 Sanierung Stationsweg 2'450.30 70'000 46'776.65501.08 Sanierung Bächergässli 7'024.20 40'000 59'616.30501.09 Bächerstrasse193'094.65Sanierung Pfahlwand501.20 Zubringer Wilen (Fällmistunnel) 12'790.00 100'000 92'412.85Projektierungskredit501.26 Samstagernstrasse Trottoir100'000Ergänzung "Proman"501.35 Machbarkeitsstudie ÜberdachungPortalber. Blatttunnel73'974.10


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 59Investitionsrechnung – <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>RECHNUNG <strong>2011</strong>Investitionsrechnung - Detail<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Voranschlag <strong>2011</strong> <strong>Rechnung</strong> 2010Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen Ausgaben Einnahmen501.36 Neugestaltung Bushaltestelle 145'195.00 220'000Untere Sihlegg501.37 Neubau Winzerweg 1. Etappe 57'659.45 105'000 3'681.05501.61 Fusswegverbindung Hergisroos1'165'703.35bis Runggelmatt501.64 Linksabbieger Schwyzerstrasse 170'000501.94 Teilerschliessung Altenbach 2'890.00 2'663.10611.00 Erschliessungsbeiträge/Vorteilsabgaben103'867.00 30'000 10'176.00622 Parkplatzabgeltungen 16'830.00 25'00025'695.00610.00 Park/Abstellplatz-Abgeltung 16'830.00 25'000 25'695.007 UMWELT / RAUMORDNUNG 3'260'885.75 1'530'847.70 3'690'000 1'000'000 1'239'737.20 770'316.10710 Abwasserbeseitigung 2'402'460.90 1'530'847.70 2'710'000 1'000'000 1'212'871.70 770'316.10501.07 Meteorwasserleitung1'986.5075'234.25Mühletobel501.10 Leitungssanierungen nach65'841.30 100'000 101'701.45GEP501.61 Planungs-und Projektierungskosten16'666.30 40'000 19'272.45501.71 Leitungskataster Kanalisationen 10'168.20501.72 Neubau Meteorwasserleitung200'000Altenbach501.76 Schmutz-/Mischabwasserleitung 31'509.25 80'000Heiniweidstrasse501.87 Meteorwasserleitung443'131.60 70'000Hermannsweidstrasse501.93 Meteorwasserleitung68'461.5061'247.35Erlenstrasse bis Altenbach501.95 GKP Altenbach/Mühlebachstr. 200'000562.10 Ausbau Kläranlage Freienbach 1'774'864.45 2'000'000 922'013.80ARA Höfe562.20 Ausbau ARA Richterswil 20'000 23'234.20610.00 Anschlussgebühren Kanalisation 765'423.85 500'000 479'458.20650.00 Entnahme a. Verpflichtungen IR 765'423.85 500'000 290'857.90740 Friedhof + Bestattungswesen 766'115.80 760'000562.00 Sanierung Friedhof 766'115.80 760'000750 Gewässerverbauungen 92'309.05 220'00026'865.50562.10 Sanierung Krebsbach 78'533.95 200'000 2'382.80562.50 Gewässersanierung im Rahmen 13'775.10 20'000 24'482.70des GEPEinnahmenüberschussAusgabenüberschuss9'964'062.570.002'113'054.407'851'008.1712'605'00001'095'00011'510'0007'813'840.480.001'228'167.106'585'673.389'964'062.579'964'062.5712'605'00012'605'0007'813'840.487'813'840.48


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 60Bestandesrechnung <strong>2011</strong>Bestandesrechnung <strong>2011</strong>Bestandesrechnung - DetailBestand am 31.12.<strong>2011</strong>Bestand am 01.01.<strong>2011</strong>Veränderung1 A K T I V E N54'072'184.8654'266'558.53-194'373.6710 FINANZVERMÖGEN 44'934'355.8636'993'936.537'940'419.33100 Flüssige Mittel 35'283'943.8928'282'745.337'001'198.561000 Kasse 3'887.252'858.451'028.801001 Postcheck 34'208'176.1322'424'331.7711'783'844.361002 Banken 1'071'880.515'855'555.11-4'783'674.60101 Guthaben 3'460'727.924'365'081.60-904'353.681010 Vorschüsse1012 Steuerguthaben 3'087'310.974'087'236.05-999'925.081015 Übrige Guthaben 373'416.95277'845.5595'571.40102 Anlagen 4'933'605.402'989'315.601'944'289.801021 Aktien und Anteilscheine1022 Darlehen 327'000.00295'000.0032'000.001023 Liegenschaften Finanzverm. 4'606'605.402'694'315.601'912'289.80103 Transitorische Aktiven 1'256'078.651'356'794.00-100'715.351030 Transitorische Aktiven 1'256'078.651'356'794.00-100'715.3511 VERWALTUNGSVERMÖGEN 9'137'829.0017'272'622.00-8'134'793.00114 Sachgüter 4'788'823.0014'059'917.00-9'271'094.001141 Tiefbauten 77'804.004'318'403.00-4'240'599.001143 Grundstücke/Hochbauten 4'596'019.009'741'514.00-5'145'495.001146 Mobilien/Maschinen/Fahrzeuge 115'000.00115'000.00115 Darlehen und Beteiligungen 2'500'005.00 2'500'005.001152 <strong>Gemeinde</strong>n, Bezirke und2'500'000.002'500'000.00Zweckverbände1154 GemischtwirtschaftlicheUnternehmungen5.00 5.00116 Investitionsbeiträge 1'849'001.00712'700.001'136'301.001162 Investitionsbeiträge Gde/Bez. 1'849'001.00691'500.001'157'501.001164 Gemeinwirtschaftl.Unternehmungen1165 Investitionsbeiträge Private 21'200.00-21'200.002 P A S S I V E N54'072'184.8654'266'558.53-194'373.6720 FREMDKAPITAL 11'655'637.684'960'771.606'694'866.08200 Laufende Verpflichtungen 6'494'301.844'521'080.011'973'221.832000 Kreditoren 6'458'264.594'483'740.161'974'524.432001 Depotgelder 29'280.0028'080.001'200.002006 Durchlaufskonti 6'757.259'259.85-2'502.60205 Transitorische Passiven 5'161'335.84439'691.594'721'644.252050 Transitorische Passiven 5'161'335.84439'691.594'721'644.2522 SPEZIALFINANZIERUNGEN 5'795'296.476'070'528.15-275'231.68228 Verpflichtungen f. Spezialfinanz. 5'795'296.476'070'528.15-275'231.682280 Laufende <strong>Rechnung</strong> 3'982'817.674'424'084.35-441'266.682280.01 Verpflichtung für Schadenwehr 556'309.16581'286.76-24'977.602280.05 Verpflichtung für Abwasserbes. 2'093'713.252'586'623.15-492'909.902280.06 Verpflichtung für Abfallbeseit 1'332'795.261'256'174.4476'620.822281 Investitionsrechnung 1'812'478.801'646'443.80166'035.002281.01 Verpflichtung Schutzraumabgelt 1'334'594.401'289'256.4045'338.002281.03 Verpflichtung Parkplatzabgelt. 113'301.9596'471.9516'830.002281.04 Vorteilsabgabe <strong>Gemeinde</strong>strassen 364'582.45260'715.45103'867.002281.05 Verpflichtung Abwasserbeseit.


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 61Bestandesrechnung <strong>2011</strong>Bestandesrechnung <strong>2011</strong>Bestandesrechnung - DetailBestand am 31.12.<strong>2011</strong>Bestand am 01.01.<strong>2011</strong>Veränderung23 EIGENKAPITAL 36'621'250.7143'235'258.78-6'614'008.07239 Eigenkapital 36'621'250.7143'235'258.78-6'614'008.072390 Eigenkapital 36'621'250.7143'235'258.78-6'614'008.07Total 108'144'369.72108'533'117.06 -388'747.34


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 62Bestandesrechnung <strong>2011</strong> – DetailsBestandesrechnung <strong>2011</strong> - DetailsLiegenschaften FinanzvermögenKonto Objekt KTN m2 Versicherungs-WerteAnfangsbestand01.01.<strong>2011</strong>Investitionen<strong>2011</strong>Endbestand31.12.<strong>2011</strong>1023 Total Liegenschaften Finanzvermögen 2'694'315.60 1'912'289.80 4'606'605.40VerwaltungsvermögenKonto Objekt Vers.-WerteAnfangsbestandInvestitionen<strong>2011</strong>Ordentl. Abschr. ZusätzlicheAbschr.Endbestandnach Abschr.01.01.<strong>2011</strong> Satz Betrag 31.12.<strong>2011</strong>1141 Total Tiefbauten 4'318'403.00 365'311.70 374'810.70 4'231'100.00 77'804.00


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 63Bestandesrechnung <strong>2011</strong> – DetailsBestandesrechnung <strong>2011</strong> - DetailsVerwaltungsvermögenKonto Objekt Vers.-WerteAnfangsbestandInvestitionen<strong>2011</strong>Ordentl. Abschr. ZusätzlicheAbschr.Endbestandnach Abschr.01.01.<strong>2011</strong> Satz Betrag 31.12.<strong>2011</strong>1143 Total Grundstücke / Hochbauten 9'741'514.00 5'670'089.77 1'234'684.77 9'580'900.00 4'596'019.001146 Total Mobilien / Maschinen 0.00 144'628.25 29'628.25 0.00 115'000.001152 Total Darlehen und Beteiligungen 2'500'000.00 0.00 0.00 0.00 2'500'000.001154 Total Gemeinwirtschaftl. Unternehm. 0.00 5.00 0.00 0.00 5.001162 Total Investitionsbeiträge 691'500.00 2'540'980.25 813'479.25 570'000.00 1'849'001.001164 Total Gemeinwirtschaftl. Unternehm. 0.00 92'309.05 23'308.05 69'001.00 0.001165 Total Investitionsbeiträge Private 21'200.00 0.00 5'300.00 15'900.00 0.0011 Total Verwaltungsvermögen 17'272'617.00 8'813'324.02 2'481'211.02 14'466'901.00 9'137'829.00LeasingverbindlichkeitenLeasingobjektLieferant Laufzeit Objektwert exkl.MWSTmonatlicheLeasingrateexkl. MWSTRestwert31.12.<strong>2011</strong>Eventualverbindlichkeiten


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 64Bauabrechnung – Teilerschliessungsplanung AltenbachBauabrechnung - Teilerschliessungsplanung – (Groberschliessung Mühlebachstrasse)Altenbach(Groberschliessung Mühlebachstrasse)Urnenabstimmung 29.11.1998AusgabenProzenteKreditbetrag Total Kostenvoranschlag Fr. 2'000'000.00 100.0Total Verpflichtungskredit Anteil<strong>Gemeinde</strong> <strong>Wollerau</strong> inkl. MWST Fr. 400'000.00 20.0Abrechnung Bauarbeiten (Schlussrechnung 2009) Fr. 1'729'051.45Kostenanteil <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wollerau</strong> 20 % Fr. 345'759.30Anwaltskosten Fr. 39'775.50Erstellung Beitragsperimeter (2010) Fr. 2'663.10Total Kosten zulasten <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wollerau</strong> Fr. 388'197.90 19.4Verpflichtungskredit Anteil <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wollerau</strong> Fr. 400'000.00Total Kosten zulasten <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wollerau</strong> Fr. 388'197.90 19.4Kostenunterschreitung Fr. 11'802.10Bauabrechnung - – Neubau MeteorwasserleitungBauabrechnung – Erlenstrasse - –AltenbachUrnenabstimmung 21.05.2000AusgabenProzenteKreditbetrag Baukosten exkl. MWST Fr. 1'023'000.00Mehrwertsteuer 7.5 % Fr. 77'000.00Total Baukosten inkl. MWST Fr. 1'100'000.00 100Kreditteuerung 1. Etappe (2000-2002) Fr. 39'685.50Kreditteuerung 2. Etappe (2002-2006) Fr. 69'763.70Kreditteuerung 3. Etappe (2006-2007) Fr. 34'078.85Kreditteuerung 4. Etappe (2007-2008) Fr. 21'919.85Total Verpflichtungskredit inkl. MWST Fr. 1'265'447.90 115Abrechnung Bauarbeiten Fr. 1'131'196.70Mehrwertsteuer 7.5 % und 7.6% Fr. 84'853.25Total Erstellungskosten Fr. 1'216'049.95Verpflichtungskredit teuerungsbereinigt Fr. 1'265'447.90Total Erstellungskosten Fr. 1'216'049.95Kostenunterschreitung Fr. 49'397.95


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 65Bauabrechnungen <strong>2011</strong> – <strong>Rechnung</strong>sprüfungskommissionBericht und Antrag der <strong>Rechnung</strong>sprüfungskommission• Bauabrechnung Teilerschliessungsplanung Altenbach (Groberschliessung Mühlebachstrasse)• Bauabrechnung Neubau Meteorwasserleitung Erlenstrasse-AltenbachFür die Bauabrechnungen ist der <strong>Gemeinde</strong>rat verantwortlich. Die RPK hat die Bauabrechnungen geprüft und stelltfest, dass beide mit einer Kostenunterschreitung abschliessen.Die RPK beantragt:• die Bauabrechnung Teilerschliessungsplanung Altenbach (Groberschliessung Mühlebachstrasse) über Fr. 388‘197.90sowie• die Bauabrechnung Neubau Meteorwasserleitung Erlenstrasse-Altenbach über Fr. 1‘216‘049.95 zu genehmigen.Die <strong>Rechnung</strong>sprüfungskommission:Urs Knuchel, PräsidentMarkus BamertMichel DegenMarcel Welti<strong>Wollerau</strong>, 5. März 2012


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 66<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> – Pendente Verpflichtungskredite<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> - Pendente VerpflichtungskrediteKontoInvestitionsrechnungKontoBilanzObjektKreditdatum Kredit BisherigeAusgabenRestkredit31.12.<strong>2011</strong>340.40.503.00 1141.16 Lärmschutzwand im Bereich Strandweg-Seeanlage 15.05.<strong>2011</strong> 430'000.00 0.00 430'000.00340.80.503.00 1143.69 Freizeitpark Erlenmoos inkl. Landumbuchung30.11.200813.02.<strong>2011</strong>14'300'743.45 12'285'835.20 2'014'908.25620.501.20 1141.00 Zubringer Wilen (Fällmistunnel) Projektierungskredit 17.05.2009 2'000'000.00 461'985.75 1'538'014.25710.501.95 2281.05 Teilerschliessung Altenbach 2) 29.11.1998 850'000.00 446'591.40 403'408.60(Kanalisation Mühlebachstrasse)710.562.10 1162.10 Ausbau Kläranlage Freienbach, ARA Höfe30.11.2008 5'727'000.00 3'971'281.70 1'755'718.30740.562.00 1162.20 Sanierung Friedhof 13.02.<strong>2011</strong> 1'060'000.00 766'115.80 293'884.201023.21 Neubau Liegenschaft Alte <strong>Wollerau</strong>erstrasse 2 29.11.2009 2'670'000.00Parkplatzabgeltung gemäss GVNachtrag <strong>Gemeinde</strong>rat vom 22. September 2010 1)25'695.00141'000.002'836'695.00 2'846'591.40 -9'896.40Total 27'204'438.45 20'778'401.25 6'426'037.201) Nachtrag gemäss Gesetz über den Finanzhaushalt der Bezirke und <strong>Gemeinde</strong>n §32 c"für Notausgaben zur Gefahrenabwehr oder zur unaufschiebbaren Schadensbehebung"2) Die ursprügnlich vorgesehene Abwasser-Groberschliessung ist nach wie vor pendent, da die Realisierung erstsinnvoll vorgenommen werden kann, wenn Klarheit bezüglich der Bebauung der "Wohnzone Altenbach" herrscht.


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 67NachkrediteNachkredite Laufende <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong>Konto Kontobezeichnung Voranschlag <strong>2011</strong>BewilligteNachkredite<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Nachkredite Bemerkungen/BegründungenTotal Nachkredite Laufende <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> 2'467'600.00 61'000.00 2'859'106.00 330'506.00


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 68NachkrediteKonto Kontobezeichnung Voranschlag <strong>2011</strong>Nachkredite Investitionsrechnung <strong>2011</strong>BewilligteNachkredite<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> Nachkredite Bemerkungen/BegründungenTotal Nachkredite Investitionsrechnung <strong>2011</strong> 70'000.00 0.00 443'131.60 274'131.60Konto Kontobezeichnung Voranschlag 2012Nachkredite Laufende <strong>Rechnung</strong> 2012bewilligteNachkredite<strong>Rechnung</strong> 2012 Nachkredite Bemerkungen/BegründungenTotal Nachkredite Laufende <strong>Rechnung</strong> 2012 101'000.00 0.00 593'000.00 492'000.00


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 69<strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> – <strong>Rechnung</strong>sprüfungskommissionBericht und Antrag der <strong>Rechnung</strong>sprüfungskommissionAls <strong>Rechnung</strong>sprüfungskommission (RPK) haben wir – unter Beizug einer externen Revisionsstelle – die Buchführungund die <strong>Rechnung</strong> (Bilanz, Laufende <strong>Rechnung</strong> und Investitionsrechnung) der <strong>Gemeinde</strong> für das Jahr <strong>2011</strong> geprüft.Für die <strong>Rechnung</strong> ist der <strong>Gemeinde</strong>rat verantwortlich, während unsere Aufgabe darin besteht, diese zu prüfen.Aufgrund der Prüfungsergebnisse beantragt die RPK der <strong>Gemeinde</strong>versammlung folgende Anträge zu genehmigen:1. die Nachkredite für die Laufende <strong>Rechnung</strong> <strong>2011</strong> in Höhe von Fr. 330‘506.–, den Nachkredit von Fr. 274‘131.60zu Lasten der Investitionsrechnung <strong>2011</strong> sowie die Nachkredite von Fr. 492‘000.– zu Lasten der Laufenden <strong>Rechnung</strong>20122. die Bauabrechnungen2.1 Teilerschliessungsplanung Altenbach (Groberschliessung Mühlebachstrasse) im Betrag von Fr. 388‘197.90 und2.2 Neubau Meteorwasserleitung Erlenstrasse–Altenbach über Fr. 1‘216‘049.953. die vorliegende Jahresrechnung <strong>2011</strong> mit einem Aufwandüberschuss von Fr. 6‘614‘008.07 und Nettoinvestitionenvon Fr. 7‘851‘008.17.Gemäss unserer Prüfung entsprechen die Buchführung und die Jahresrechnung den gesetzlichen Bestimmungen.Wir danken dem <strong>Gemeinde</strong>rat und der <strong>Gemeinde</strong>verwaltung für die gute und konstruktive Zusammenarbeit.Die <strong>Rechnung</strong>sprüfungskommission:Urs Knuchel, PräsidentMarkus BamertMichel DegenMarcel Welti<strong>Wollerau</strong>, 5. März 2012


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 70Sachgeschäft – ARA Höfe Zusatzkredit 2012Kurt GrobKURZFASSUNGMit der Abstimmungsvorlage vom Oktober 2008 wurde in den drei Verbandsgemeinden der ARA Höfe gesamthaft einVerpflichtungskredit von Fr. 28‘240‘000 (exkl. MwSt) über die Jahre 2008 bis 2012 eingeholt. Mit grossem Mehr wurdeam 30. November 2008 den Krediten zugestimmt.Basierend auf einem Planungsstart im Jahr 2005 wurde mit der Umsetzung der Arbeiten im Spätherbst 2009 begonnen.Aus Sicherheitsgründen (Trennung Baustellenverkehr und Fussgänger) und zur Bauablaufsoptimierung wurdebeim Bahnübergang eine Hilfsbrücke realisiert. Im Rahmen der Baubewilligung wurden in einer Auflage Massnahmenfür den ökologischen Ausgleich verlangt. Zudem sind durch weitere kantonale Auflagen während der Bauphase insgesamtMehraufwendungen von rund Fr. 670‘000 entstanden. Der schlechte Baugrund verursachte im SpezialtiefbauMehraufwendungen von ca. Fr. 1.5 Mio. Zusammen mit dem Kostenanteil der Hilfsbrücke und zusätzlichen Baustelleninstallationenresultieren gesamthafte Mehraufwendungen von rund Fr. 2.17 Mio.Durch Optimierungen im Projekt und Wahl einer andern Pfählung in der 2. Etappe konnten andererseits wiederFr. 600‘000 eingespart werden. Die insgesamt resultierenden Mehrkosten konnten weitgehend aus den allgemeinenReserven der Vorlage 2008 (ca. Fr. 1.1 Mio.) gedeckt werden.Gesamthaft werden im Frühjahr 2012 rund drei Viertel des Kredites aufgebraucht sein. Der beantragte Zusatzkreditwird für Zusatzmassnahmen benötigt, welche im folgenden Abschnitt ausführlich begründet werden.BerichtDie Massnahmen im DetailDie verursachten Kosten der zusätzlichen behördlichen Auflagen einerseits sowie die sinnvollen Projektergänzungenandererseits sollen mit einem Zusatzkredit finanziert werden. Es sind dies:A. Durch Auflagen verursachte Massnahmen / Zusatzkredit:A 2.1 Ökologischer Ausgleich / Renaturierung SarenbachA 2.2 Beschickung / Pumpleitungen und Siebrechenanlage RegenbeckenB. Projektergänzende Massnahmen / ZusatzkreditB 2.3 Faulwasserstapel inkl. AusrüstungB 2.4 Um-/Neubau DamengarderobeB 2.5 Dachaufgang SchlammentwässerungsgebäudeB 2.6 Anpassung stufenfreier Zugang Biologie


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 71Sachgeschäft – ARA Höfe Zusatzkredit 2012A. 2.1 Ökologischer Ausgleich / Renaturierung SarenbachIm Rahmen der Baubewilligung (nach der Abstimmungsvorlage) wurde die Auflage des Amtes für Umweltschutz fürAusgleichsmassnamen in der ökologisch sensiblen Umgebung erlassen, für welche kein Betrag in der Kreditvorlagevorgesehen war.A 2.2 Beschickung / Pumpleitungen und Siebrechenanlage RegenbeckenDiese, nach Baustart erfolgte, ergänzende Auflage verlangte zusätzliche Pumpleitungen und eine höhere Förderkapazitätzur Beschickung des Regen- und Havariebeckens sowie deren Ausrüstung mit einer Siebrechenanlage.B 2.3. FaulwasserstapelAbwasserreinigungsanlagen in der Grössenkategorie der ARA Höfe mit Schlammentwässerungsmöglichkeitenverfügen heute über Stapelbehälter. Dieser Behälter ermöglicht es, das konzentrierte Faulwasser dem Tagesgangentsprechend dosiert der Anlage weiterzugeben. Im Laufe der Detailprojektierung hat sich nun gezeigt, dass dieserStapelbehälter bereits jetzt wichtig ist. Aufgrund des haushälterischen Umganges mit den Platzreserven ist ein solcherBehälter sinnvollerweise zwischen Regenbecken und Filtration einzubauen (siehe Planausschnitt). Dieser Standortbedingt jedoch die Erstellung im Rahmen des laufenden Bauablaufes, unmittelbar nach der Rohbauphase der Filtrationund des Regenbeckens.B 2.4. Um-/Neubau Damengarderobe / SanitärbereichDurch den Umstand, dass seit Juli <strong>2011</strong> erstmals auf der ARA Höfe (und im Kanton Schwyz) eine Frau als Betriebsleiterintätig ist, sind gemäss Vorschriften zusätzliche getrennte Garderoben- und Nasszellen einzurichten. Dieser Einbau sollim Untergeschoss des Betriebsgebäudes 2 erfolgen.B 2.5. Dachaufgang SchlammentwässerungsgebäudeDurch den nördlichen Anbau des Schlammstapels muss zu Kontrollzwecken regelmässig das Dach begangen werdenkönnen. Aus Sicherheitsgründen genügt die heutige Estrichtreppe den Anforderungen nicht mehr. Es muss ein festerDachaufgang realisiert werden.B 2.6. Anpassung stufenfreier Zugang BiologieIm Süd-West-Bereich der neuen Biologie ist zur besseren Bewirtschaftung ein stufenfreier Zugang zu realisieren.KostenInvestition (Kostengenauigkeit +/– 10%)A 2.1 Ökologischer Ausgleich / Renaturierung Sarenbach Fr. 140‘000A 2.1 Beschickung, Pumpleitungen und SiebrechenanlageRegen- und Havariebecken Fr. 530‘000B 2.3 Faulwasserstapel inkl. Ausrüstung Fr. 800‘000B 2.4 Um-/Neubau Damengarderobe Fr. 50‘000B 2.5 Dachaufgang Schlammentwässerungsgebäude Fr. 50‘000B 2.6 Stufenfreier Zugang Biologie Fr. 30‘000


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 72Sachgeschäft – ARA Höfe Zusatzkredit 2012Total Zusatzkredit exkl. MwSt Fr. 1‘600‘000Mehrwertsteuer 8% Fr. 128‘000Total Zusatzkredit inkl. MwSt Fr. 1‘728‘000Der Zusatzkredit beträgt 5.67% des im Jahr 2008 beschlossenen Investitionskredites (Berechnungsgrundlage exkl.MwSt).FinanzierungDie Aufteilung der Investition erfolgt gem. Art. 24. der Statuten des Abwasserverbandes Höfe.<strong>Gemeinde</strong> Feusisberg 17.10 % Fr. 273‘600.– Fr. 295‘488.– inkl. MwStBennau (Bezirk Einsiedeln) 1.21 % Fr. 19‘360.– Fr. 20‘908.80 inkl. MwStInsgesamt Feusisberg und Bennau 18.31 % Fr. 292‘960.– Fr. 316‘396.80 inkl. MwSt<strong>Gemeinde</strong> <strong>Wollerau</strong> 20.28 % Fr. 324‘480.– Fr. 350‘438.40 inkl. MwSt<strong>Gemeinde</strong> Freienbach 61.41 % Fr. 982‘560.– Fr. 1‘061‘164.80 inkl. MwStTotal Investitionskredit exkl. MwSt 100 % Fr. 1‘600‘000.–Total Investitionskredit inkl. MwSt 8% 100 % Fr. 1‘728‘000.– inkl. MwStGemäss § 33 Absatz 2 des Gesetzes über den Finanzhaushalt der Bezirke und <strong>Gemeinde</strong>n (SRSZ 153.100) ist ein Verpflichtungskreditbrutto als Sachgeschäft zum Beschluss vorzulegen und in einem Bericht unter Angabe der BeiträgeDritter, der Finanzierung und der Folgekosten zu begründen. Das Gleiche gilt für einen Zusatzkredit.Für die <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wollerau</strong> entspricht dies einer Investition von Fr. 350‘438.40 inkl. MwSt.Die Kosten werden voraussichtlich zu 100% im Jahr 2012 anfallen.Folgekosten / BenutzergebührenDie beantragten Zusatzinvestitionen lösen keine zusätzlichen Folgekosten beim Abwasserverband Höfe aus.Unabhängig vom Zusatzkredit: Bei gleichbleibenden Einnahmen ist ab 2014 in der <strong>Gemeinde</strong>rechnung «SpezialfinanzierungAbwasser» mit einer Gebührenerhöhung zu rechnen.ZusammenfassungVerursacht durch erwähnte Mehrkosten im Bereich Spezialtiefbau sowie durch Auflagen des Amtes für Umweltschutzund der somit aufgebrauchten Reserven beantragt der Abwasserverband zur nötigen Vollendung und geringen Ergänzungeneinen Zusatzkredit von insgesamt Fr. 1‘728‘000.– inkl. MwSt (Fr. 1.6 Mio. exkl. MwSt sind 5,67% desInvestitionskredites über Fr. 28.24 Mio. exkl. MwSt aus dem Jahr 2008). Im Interesse der langfristigen Sicherung unsererAbwasserbewirtschaftung empfiehlt der <strong>Gemeinde</strong>rat <strong>Wollerau</strong> den Stimmbürgerinnen und Stimmbürgern demZusatzkredit zuzustimmen.


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 73Sachgeschäft – ARA Höfe Zusatzkredit 2012Antrag1. Das Zusatz- und Ergänzungsprojekt Abwasserreinigungsanlage (ARA) Höfe mit einem Zusatzkredit vonFr. 350‘438.40 inkl. MwSt wird bewilligt.2. Die Mittel sind aus der Spezialfinanzierung «Abwasserbeseitigung» zu beschaffen.Stellungnahme der <strong>Rechnung</strong>sprüfungskommission zum Sachgeschäft ARA Höfe Zusatzkredit 2012Mit grossem Mehr wurde von den Stimmbürgern der drei Verbandsgemeinden der ARA Höfe am 30. November 2008ein Verpflichtungskredit von Fr. 28.24 Mio. genehmigt. Basierend auf einem Planungsstart im Jahr 2005 wurde mit denArbeiten im Spätherbst 2009 begonnen.Zusätzliche behördliche Auflagen für Umweltschutz-Massnahmen einerseits sowie notwendige Projektergänzungenanderseits verursachen nunmehr Mehrkosten in Höhe von Fr. 1.6 Mio, inkl. Mehrwertsteuer Fr. 1.728 Mio. Der Anteilder <strong>Gemeinde</strong> <strong>Wollerau</strong> beträgt 20.28% und entspricht einer Investition von Fr. 350‘438.40. Die Kosten werdenvoraussichtlich vollumfänglich im Jahr 2012 anfallen. Anzufügen ist, dass bei gleichbleibenden Einnahmen ab 2014 miteiner Gebührenerhöhung gerechnet werden muss.Die RPK hat das Sachgeschäft geprüft und beantragt Ihnen, den Zusatzkredit in Höhe von Fr. 350‘438.40 zu Lasten derSpezialfinanzierung «Abwasserbeseitigung» zu genehmigen.


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 74Einbürgerung – Erteilung des <strong>Gemeinde</strong>bürgerrechtsGesuch vonVictor Antippas mit Tochter Anna-Maria Antippas und Sohn Nikolaos Antippas,Rossbergstrasse 6, 8832 <strong>Wollerau</strong>BerichtDas Bundesamt für Migration hat am 25.11.<strong>2011</strong> dem deutschen Staatsangehörigen Victor Antippas sowie seinenbeiden Kindern Anna-Maria und Nikolaos die Bewilligung zur Einbürgerung im Kanton Schwyz erteilt. Am 4.1.2012reichten sie das Gesuch um Aufnahme in das <strong>Gemeinde</strong>bürgerrecht ein.Victor Antippas wurde am 18.7.1953 in Havanna (Kuba) als Sohn des Nikolaus Antippas und der AnnemarieAntippas geb. Kaiser geboren. Er besuchte in Athen (Griechenland) die Volksschule und das Gymnasium. Nach einemAufenthalt in einer Internatsschule am Bodensee mit Abiturabschluss liess er sich zum Industriekaufmann ausbildenund absolvierte ein betriebswirtschaftliches Hauptstudium. Er arbeitete danach bei verschiedenen Arbeitgebern derUnterhaltungsbranche in Deutschland und Griechenland. Am 22.7.1996 reiste er in die Schweiz nach Zürich und warbei der PolyGram Switzerland (heute Universal Music Group International) beschäftigt, wo er bis heute als PresidentNordic, Central & Eastern Europe, South Africa and India tätig ist.Der Gesuchsteller heiratete am 27.5.1984 in Asminio die am 5.7.1960 in Istiea (Griechenland) geborene griechischeStaatsbürgerin Panagiota Letoni. Aus dieser Ehe gingen bis heute zwei Kinder hervor. Die Ehefrau ist im Einbürgerungsverfahrennicht integriert.Die volljährigen Kinder haben gleichzeitig ein eigenes Gesuch eingereicht. Die Tochter Anna-Maria, geb. 17.10.1984,und ihr Bruder Nikolaos, geb. 29.3.1986, beide in Athen geboren, haben die Grundschule in Griechenland besucht.Anna-Maria Antippas absolvierte ein Hochschulstudium mit Bachelorabschluss und arbeitet im Bereich New ArtistDevelopment bei Universal Music. Nikolaos Antippas studiert nach Abschluss der Matura Kommunikationswissenschaften.Die Anmeldung der Familie in der Schweiz erfolgte per 22.7.1996 und am 11.5.2004 meldeten sie sich in der jetzigenWohngemeinde <strong>Wollerau</strong> an.Die Gesuchsteller geniessen einen unbescholtenen Leumund und über sie ist nichts Nachteiliges bekannt.Die Bewerber sprechen gut Deutsch. Sie sind mit unseren Sitten und Gebräuchen bestens vertraut. Die Bürgerrechtskommissionbeurteilt darum die Antragsteller als gut integriert.Aus dem eingeholten polizeilichen Erhebungsbericht geht hervor, dass keine Gründe gegen eine Bewilligung für denErwerb des Schweizer Bürgerrechts vorliegen. Der <strong>Gemeinde</strong>rat empfiehlt, dem Gesuch zu entsprechen.Antrag1. Die <strong>Gemeinde</strong> erteilt, gestützt auf § 10 des Gesetzes über den Erwerb und Verlust des Kantons- und <strong>Gemeinde</strong>bürgerrechtesvom 19. Februar 1970,– Victor Antippas, geb. 18.7.1953– Anna-Maria Antippas, geb. 17.10.1984– Nikolaos Antippas, geb. 29.3.1986wohnhaft Rossbergstrasse 6, 8832 <strong>Wollerau</strong>das <strong>Gemeinde</strong>bürgerrecht.2. Die Gesuchsteller haben eine Einbürgerungsgebühr von Fr. 3‘000.– zu entrichten.3. Der <strong>Gemeinde</strong>rat wird mit dem Vollzug beauftragt.


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 75Einbürgerung – Erteilung des <strong>Gemeinde</strong>bürgerrechtsGesuch vonLjubica und Antun BasicRoosstrasse 25, 8832 <strong>Wollerau</strong>BerichtDas Bundesamt für Migration hat am 23.4.2009 der kroatischen Staatsangehörigen Ljubica Basic geb. Ivanus undihrem Ehemann Antun Basic die Bewilligung zur Einbürgerung im Kanton Schwyz erteilt. Am 20.5.2009 reichten siedas Gesuch um Aufnahme in das <strong>Gemeinde</strong>bürgerrecht ein.Ljubica Basic wurde am 1.7.1947 in Kraljevec na Sutli, Klanjec (Kroatien) als Tochter des Drago Ivanus und der Josepageb. Prosinecki geboren. Sie besuchte in ihrer Heimat die Schulen und war danach in einer Kartonfabrik beschäftigt.Im Februar 1969 reiste sie erstmals in die Schweiz nach Zürich. Sie besuchte nebenberuflich diverse Weiterbildungenund arbeitete einige Jahre in der Credit Suisse als Sachbearbeiterin. Im April 1983 kehrte die Bewerberin nach Kroatienzurück, reiste im August 1989 wiederum in die Schweiz und nahm in der <strong>Gemeinde</strong> Freienbach Wohnsitz. In denfolgenden Jahren war sie bei diversen Unternehmen in der Region angestellt. Per 1. März 2005 meldete sie sich, nacheinem kurzen Aufenthalt in der <strong>Gemeinde</strong> Feusisberg, am heutigen Wohnort <strong>Wollerau</strong> an. Seit <strong>2011</strong> geniesst sie nundie Pensionierung.Die Gesuchstellerin heiratete am 15.8.1970 in Kraljevec na Sutli, Klanjec (Kroatien) den am 6.4.1944 in Staro Topolje,Slavonski Brod (Kroatien) geborenen kroatischen Staatsbürger Antun Basic. Der Ehemann der Gesuchstellerin besuchtein seiner Heimat die Schulen und absolvierte eine Ausbildung zum Werkzeugmacher. Im April 1969 reiste er in dieSchweiz und gelangte im Kanton Zürich zur Anmeldung. Bis 1988 war er bei verschiedenen Arbeitgebern im erlerntenBeruf tätig. Seither betreibt er ein eigenes Geschäft in der Werkzeugbranche. Herr Basic ist seit 2009 pensioniertund betreibt in kleinerem Rahmen sein Unternehmen weiter. Der Ehemann der Gesuchstellerin wird ebenfalls in dasEinbürgerungsverfahren mit einbezogen.Die Gesuchsteller geniessen einen unbescholtenen Leumund und über sie ist nichts Nachteiliges bekannt.Die Bewerber sprechen gut Deutsch. Sie sind mit unseren Sitten und Gebräuchen bestens vertraut. Die Bürgerrechtskommissionbeurteilt darum die Antragsteller als gut integriert.Aus dem eingeholten polizeilichen Erhebungsbericht geht hervor, dass keine Gründe gegen eine Bewilligung für denErwerb des Schweizer Bürgerrechts vorliegen. Der <strong>Gemeinde</strong>rat empfiehlt, dem Gesuch zu entsprechen.Antrag1. Die <strong>Gemeinde</strong> erteilt, gestützt auf § 10 des Gesetzes über den Erwerb und Verlust des Kantons- und <strong>Gemeinde</strong>bürgerrechtesvom 19. Februar 1970,– Ljubica Basic geb. Ivanus, geb. 1.7.1947– Ehemann Antun, geb. 6.4.1944wohnhaft Roosstrasse 25, 8832 <strong>Wollerau</strong>das <strong>Gemeinde</strong>bürgerrecht.2. Die Gesuchsteller haben eine Einbürgerungsgebühr von Fr. 3‘000.– zu entrichten.3. Der <strong>Gemeinde</strong>rat wird mit dem Vollzug beauftragt.


GEMEINDEVERSAMMLUNG 11.4.2012 SEITE 76Einbürgerung – Erteilung des <strong>Gemeinde</strong>bürgerrechtsGesuch vonRania ZeidanStudenbühlstrasse 17, 8832 <strong>Wollerau</strong>BerichtDas Bundesamt für Migration hat am 5.8.<strong>2011</strong> der kanadischen Staatsangehörigen Rania Zeidan die Bewilligung zurEinbürgerung im Kanton Schwyz erteilt. Am 7.9.<strong>2011</strong> reichte sie das Gesuch um Aufnahme in das <strong>Gemeinde</strong>bürgerrechtein.Die Gesuchstellerin wurde am 7.1.1988 in Montréal (Kanada) als Tochter des Raja Zeidan und der Lina Zeidan-Hamadegeboren. Die Gesuchstellerin ist am 18.12.2002 von Wädenswil ZH nach <strong>Wollerau</strong> gezogen. Sie besuchte internationaleSchulen und studierte nach der Matura Marktwirtschaft mit einem Bachelor-Abschluss. Nach einem Praktikum beiDow Europe GmbH in Horgen widmet sie sich zurzeit dem Master-Abschluss in Marketing.Die Gesuchstellerin geniesst einen unbescholtenen Leumund und über sie ist nichts Nachteiliges bekannt.Die Bewerberin spricht gut Deutsch. Sie ist mit unseren Sitten und Gebräuchen bestens vertraut. Die Bürgerrechtskommissionbeurteilt darum den Antragsteller als gut integriert.Aus dem eingeholten polizeilichen Erhebungsbericht geht hervor, dass keine Gründe gegen eine Bewilligung für denErwerb des Schweizer Bürgerrechts vorliegen. Der <strong>Gemeinde</strong>rat empfiehlt, dem Gesuch zu entsprechen.Antrag1. Die <strong>Gemeinde</strong> erteilt, gestützt auf § 10 des Gesetzes über den Erwerb und Verlust des Kantons- und <strong>Gemeinde</strong>bürgerrechtesvom 19. Februar 1970,– Rania Zeidan, geb. 7.1.1988wohnhaft Studenbühlstrasse 17, 8832 <strong>Wollerau</strong>das <strong>Gemeinde</strong>bürgerrecht.2. Die Gesuchstellerin hat eine Einbürgerungsgebühr von Fr. 1‘000.– zu entrichten.3. Der <strong>Gemeinde</strong>rat wird mit dem Vollzug beauftragt.


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