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N aturwissenschaftlich- technische Bildung- Für Mädclten keine ...

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Chemie für Mädchen? 87<br />

Jahren Chemieunterricht) an Gymnasien vorbereitet. Es ergaben sich<br />

folgende Fragestellungen:<br />

1. Welche Einstellung haben Schüler zum Unterrichtsfach Chemie?<br />

a) vor Beginn des Chemieunterrichts (7. Klasse)<br />

b) nach drei Jahren Chemieunterricht (10. Klasse)<br />

2. Welche Berufsvorstellungen haben die Schüler der 7. und 10.<br />

Klassen?<br />

3 a) Inwieweit ist bei Schülern eine rollenspezifische Einstellung<br />

feststellbar?<br />

3 b) Werden von Jungen und Mädchen unterschiedliche Begründungen<br />

für ihre Erfolge bzw. Mißerfolge im Chemieunterricht<br />

gegeben? (10. Klasse)<br />

4. Welche Einstellung haben Schüler - im Vergleich - zum Unterrichtsfach<br />

Deutsch?<br />

5. <strong>Für</strong> welche Themenschwerpunkte im Chemieunterricht entscheiden<br />

sich die Schüler?<br />

6 a) Was verbinden die Schüler der 7. und 10. Klassen mit dem<br />

Begriff "Chemie"?<br />

6 b) Was verbinden die Schüler der 7. und 10. Klassen mit dem<br />

Begriff "Chemische Industrie"?<br />

Zu den einzelnen Fragestellungen der Untersuchung wurden 42 bzw.<br />

47 Einzelfragen formuliert, die sowohl in sprachlicher als auch<br />

inhaltlicher Hinsicht auf das unterschiedliche Alter der Schüler (7.<br />

bzw. 10. Klasse) abgestimmt wurden.<br />

Um möglichst objektive Ergebnisse zu erhalten, sollte der Fragebogen<br />

den SchülerInnen von uns in einer Unterrichtsstunde vorgelegt werden.<br />

Nur so schien gewährleistet, daß <strong>keine</strong> Absprache zwischen den<br />

SchülerInnen erfolgte. Ferner wäre es durch die Anwesenheit der die<br />

Untersuchung durchführenden Person möglich gewesen, aufkommende<br />

Fragen direkt zu beantworten, ohne dadurch die SchülerInnen zu beeinflussen.<br />

Leider konnte die Untersuchung nicht in dieser Form durchgeführt<br />

werden. Neben Bedenken bzgl. der Wahrung der Anonymität aller<br />

Beteiligten wurde uns nicht genehmigt, die Befragung während der<br />

Unterrichtszeit durchzuführen. Nicht nur von den beteiligten Schüle-

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