N aturwissenschaftlich- technische Bildung- Für Mädclten keine ...
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Eine Frage der Inhalte?<br />
Schulischer Hintergrund der Chemiestudentinnen<br />
Einge-<br />
Hoch- schriebene Rück- Koedu- Mädchen- beide<br />
schul- Studen- lauf kation schule Schulerort<br />
tinnen abs. in% abs. in% abs. in% fahrungen<br />
insgesamt<br />
Dortmund 104 35 33 25 71 10 29<br />
Achen 207 80 38 40 50 36 45 4<br />
Paderborn 67 36 53 30 83 6 17<br />
Insgesamt 378 151 39 95 62 53 36 4<br />
Schulischer Hintergrund der Informatikstudentinnen<br />
Einge-<br />
Hoch- schriebene Rück- Koedu- Mädchen- beide<br />
schul- Studen- lauf kation schule Schulerort<br />
tinnen abs. in % abs. in % abs. in% fahrungen<br />
insgesamt<br />
Dortmund 198 69 34 39 56 29 43 1<br />
Achen 108 54 50 21 39 33 61 1<br />
Paderborn 83 37 44 22 59 14 38 1<br />
Insgesamt 389 160 40 82 51 76 47 2<br />
Chemie und 767 311 40 177 57 128 40 6<br />
Informatik<br />
Tab. 3a und 3b (Quelle: Kauerman-Walter u.a. 1988, S.179<br />
113<br />
durchaus ein zumindest relativierendes Bild: Dann nämlich weiß man<br />
von 60,1 % der Chemiestudentinnen nicht, welche Schule sie besucht<br />
haben, von 13,8 % weiß man, daß sie von einem Mädchengymnasium<br />
kommen, 25,1 % haben eine koedukative Schule besucht und 1 % hat<br />
beide Schulformen kennengelernt. Bei den Informatikstudentinnen ist<br />
die besuchte Schule bei 59,5 % unbekannt, 16,7 % kommen von