Soziale Nachhaltigkeit im Wohnbau - wiener wohnbau forschung

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Die breiten, hohen Gebäudedurchgänge, die in den <strong>im</strong> Süden gelegenen Gartenstreifen führen und bei Schlechtwetter schützen und zum Spielen und zum Abstellen genutzt werden. 112
Und <strong>im</strong> Westen, am Ende der Anlage, ein Sitzplatz unter einem großen Baum, von dem aus man einen Blick über den Ort auf den gegenüberliegenden Hügel hat. 113
Seite 1 und 2:
Soziale Nachhaltigkeit im Wohnbau E
Seite 3 und 4:
DURCHMISCHUNG 45 > Wohnungsmix > na
Seite 5 und 6:
Im Wiener Wohnbau wurden bislang vo
Seite 7 und 8:
Rolle der Haus- und Liegenschaftsve
Seite 9 und 10:
Sonderpunkt „Jugendliche und Wohn
Seite 11 und 12:
▪ BEGRIFFSDEFINITIONEN > Nachhalt
Seite 13 und 14:
▪ DER NUTZEN SOZIALER NACHHALTIGK
Seite 15 und 16:
in der Altersgruppe ab 80 Jahren (6
Seite 17 und 18:
Dennoch gibt es inzwischen einen pr
Seite 19 und 20:
Durchgang in den Hof führt, werden
Seite 21 und 22:
Unterschreitung. Dabei erhält der
Seite 23 und 24:
▪ BAU > „Zusammenspiel“ Der n
Seite 25 und 26:
Interessant in diesem Zusammenhang
Seite 27 und 28:
„Vestibül“ © Julius Klaffke,
Seite 29 und 30:
Die Architekten Norbert Post und Ha
Seite 31 und 32:
vorgesehenen Räumen vorhanden ist.
Seite 33 und 34:
efanden sich jeweils am den beiden
Seite 35 und 36:
Bei den hofseitig gelegenen Wohnung
Seite 37 und 38:
© Andrea Helbling, Arazebra, und T
Seite 39 und 40:
© Roman Keller, in: Axel Simon: Wo
Seite 41 und 42:
verstärkt, wird bei schlechtem Wet
Seite 43 und 44:
Wohnungen für Betagte und Hochbeta
Seite 45 und 46:
▪ DURCHMISCHUNG DER BEWOHNERSCHAF
Seite 47 und 48:
Es kommt darin aber vor allem auch
Seite 49 und 50:
WOHNHAUS ▪ ÜBERGÄNGE ÖFFENTLIC
Seite 51 und 52:
© Herman Hertzberger, in: H. Hertz
Seite 53 und 54:
Zonierung In Evaluierungen und Text
Seite 55 und 56:
© Benedict Tonon © Werner Huthmac
Seite 57 und 58:
▪ GEMEINSCHAFTSRÄUME In einer em
Seite 59 und 60:
gemeinschaftliches Service - „get
Seite 61 und 62: Ulrike Scherzer weist in ihrer Unte
Seite 63 und 64: „Nach den Vor- und Nachteilen der
Seite 65 und 66: „Wenn der gesellschaftliche Wande
Seite 67 und 68: Wohnen und Arbeiten Eine neue Dimen
Seite 69 und 70: © Mats Petersson, in: Olsson / Olo
Seite 71 und 72: - bedingt durch die erst vor kurzem
Seite 73 und 74: ERKENNTNISSE UND AUSBLICK Soziale N
Seite 75 und 76: Jugendliche / Jugendexperte ▪ Els
Seite 77 und 78: ▪ Laurenz S., 13, Schüler Das Ge
Seite 79 und 80: ▪ René F., 21, derzeit Transitar
Seite 81 und 82: ▪ Philipp Ikrath, Jugendkulturfor
Seite 83 und 84: Wohnen mit Kindern ▪ Natascha H.,
Seite 85 und 86: Sehr wichtig für ihre Wohnung ist
Seite 87 und 88: BEISPIELE 87
Seite 89 und 90: Ein neues Wohnmodell „Wohnen und
Seite 91 und 92: Quelle : http://www.evangelischesgy
Seite 93 und 94: kostengünstigen Wohnungsbau’ …
Seite 95 und 96: Freiraum an der Bille Der Grünanla
Seite 97 und 98: ▪ „INTEGRIERTES WOHNEN GÜNZBUR
Seite 99 und 100: Zum Zeitpunkt der Untersuchung im S
Seite 101 und 102: ▪ „INTEGRIERTES WOHNEN KEMPTEN
Seite 103 und 104: Ab 1994 wurde in der Sozialbau Kemp
Seite 105 und 106: Kritisiert wird in beiden zitierten
Seite 107 und 108: Die Wohnflügel zwischen den Höfen
Seite 109 und 110: mittiger Eingang von außen mittige
Seite 111: Die unterschiedlich bepflanzten Hö
Seite 115 und 116: Zielsetzungen / Planung Die Siedlun
Seite 117 und 118: Osthof Die beiden Innenhöfe werden
Seite 119 und 120: Bewohnerschaft Die Bewohner und Bew
Seite 121 und 122: Christina Altenstraßer / Gabriella
Alle anzeigen

Soziale Nachhaltigkeit im Wohnbau - wiener wohnbau forschung

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?