1Funktionsmix und Nutzungspalette - wiener wohnbau forschung

Inhaltverzeichnis
Einleitung
Hintergrund 06
Konzept 06
Dank 07
1. Funktionsmix und Nutzungspalette
a Reduktion und Vielfalt 10
b Typologie 16
c Nutzung als offenes Feld 18
2. Räumliche Gliederung
a Landschaft auf mehreren Ebenen 26
b Topographie 32
c Grenzen und Übergänge 38
3. Landschafts- und Gartenbilder
a Präzise Landschaftsbilder 46
b Pfl anzenverwendung im Jahres- und Lebenzyklus 52
c Vertikale Begrünung 58
4. Atmosphäre und Anmutung
a Anmutung 66
b Oberfl äche als Ornament 72
c Licht im Außenraum 78
d Fassade als Landschaft 84
5. Öffentlichkeitssphären
a Räume des Rückzugs 90
b Gemeinschaftsbildende Aspekte 96
c Freifl ächen zur Selbstversorgung 102
6. Spielen
a Spiellandschaften als integrierte Gestaltung 108
b „Naturnahes“ Spiel 114
c Design zwischen High-Tech und Low-Tech 120
7. Ausstattungselemente
a Gehen und Verweilen 128
b Nischen und Schatteninseln 134
c Wasser als Mehrwert 140
8. Alltagsrituale
Feste 148
Ungeplantes 149
Sicherheitsfalle 150
9. Nachhaltiger Umgang mit dem Boden
a Versickerung und Verdunstung 154
b Belagsmaterialien 160
10. Mindestanforderungen
Freifl ächenbedarf 164
Gehölzdimensionierungen 164
Anforderungen für Spielfl ächen 164
Sicherheitsaspekte 165
11. Kostenrahmen
Herstellungskosten 168
Pfl egekosten 168
Budgetverfolgung 168
Quellenverweis 174