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1Funktionsmix und Nutzungspalette - wiener wohnbau forschung

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Eine stärkere Durchlässigkeit <strong>und</strong> Transparenz zur Umgebung<br />

ist indes sowohl mit einem stärkeren Nutzungsdruck<br />

<strong>und</strong> damit höheren Pfl egeaufwand verb<strong>und</strong>en, als<br />

auch mit einem größeren Sicherheitsbedürfnis der<br />

BewohnerInnen. Daraus resultieren zwangsläufi g strengere<br />

Grenzsetzungen innerhalb der Anlage, weniger<br />

mehrdeutige, fl ießende Lösungen. Hier die insgesamt<br />

richtige Balance zu fi nden, wird entscheidend von der<br />

städtebaulichen Einbettung, der jeweiligen Widmungssituation<br />

(z.B. Anlage mit oder ohne öffentlichen Durchgang)<br />

<strong>und</strong> den Ansprüchen des Bauträgers abhängen.<br />

15<br />

Variabel handhabbare Schwellenbereiche<br />

Feine Übergänge statt markanter<br />

Gestaltungsgesten<br />

Höherer privater Abgrenzungsbedarf<br />

bei umgebungsoffenen Anlagen <strong>und</strong><br />

umgekehrt<br />

Bei Offenheit der Anlage Bedarf<br />

nach geschützten Dachflächen<br />

Hohes soziales Potential bei<br />

teilöffentlichen Passagentypen<br />

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