1Funktionsmix und Nutzungspalette - wiener wohnbau forschung

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6 7 8 9 10 11 Spielen Ausstattungselemente Alltagsrituale Nachhaltiger Umgang mit dem Boden Mindestanforderungen Kostenrahmen
Impressum Autraggeber Titel der Studie Autoren MitarbeiterInnen Masterlayout Fertigstellung Amt der Wiener Landesregierung Magistratsabteilung 50 / Wohnbau<strong>forschung</strong> Dr. Wolfgang Förster / DI Christian Kubesch Muthgasse 62 A-1194 Wien Drehbuch Freiraum: Möglichkeiten <strong>und</strong> Anforderungen im Wohnungsbau MA 50 - Mi 1970/10 János Kárász / Daniele Kárász Maria Auböck / Francesco Pennoni Michael v. Ciriacy-Wantrup Dezember 2010
Seite 1 und 2: János Kárász / Daniele Kárász
Seite 3: 1 Funktionsmix und Nutzungspalette
Seite 7 und 8: 6 Einleitung Hintergrund Die Gestal
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Seite 12 und 13: 2 „Less is more“ ist auch in de
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Seite 16 und 17: 15 Reduktion der Mittel als (mitunt
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Seite 21 und 22: 3 20 4 Ein erfolgversprechender Zug
Seite 23 und 24: 22 8 Anders verhält es sich bei Ge
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Seite 33: 2b Topographie Geländeausbildung m
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11 56 Der Lebenszyklus eines Bepfl
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7 5 6 Für die Pfl anzungen kommt,
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11 Bei Platzmangel Alternative zu B
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4a Anmutung Wohnbauten sind als lan
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In Würde zu altern ist wesentlich
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11 Anmutung aus Zuwendung durch Pfl
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74 3 5 4 Die Mehrfachcodierung von
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76 9 Bodenmarkierungen oder scheinb
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4c Licht im Außenraum Die Gärten
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Ein anderer Zugang bestünde darin,
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4d Fassade als Landschaft Fassade i
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6 Feld für künstlerische Interven
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5a Räume des Rückzugs Privatsphä
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12 14 Rückzugszimmer, -pavillons i
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Für die Realisierung dieser Partik
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Spiellandschaften können für Bewo
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8 10 Ein bemerkenswerter Aspekt die
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Baumhäuser und Gräserlabyrinthe g
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Planungen derartiger Spielfl ächen
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4 Wasser spielt bei diesen Spielpl
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Die einfallsreiche Verwendung von i
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7a Gehen und Verweilen Bewegung, Au
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7b Nischen und Schatteninseln Freir
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3 Gärten, Freifl ächen folgen unt
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7c Wasser als Mehrwert Wasser gehö
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3 Bei der Errichtung von Wasserbeck
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Eindeutige funktionale Zuordnungen
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Anzustreben sind Gestaltungsmilieus
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9a Versickerung und Verdunstung Es
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11 Kostenrahmen 2-5%
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Die verantwortliche Einbeziehung de
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Spielgelegenheiten � Abwechslung
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