1Funktionsmix und Nutzungspalette - wiener wohnbau forschung

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Die eigentliche Chance besteht darin, über dieses „topographische
Spiel“ eine bewegt-mannigfaltige Landschaft
zu entwickeln, welche – so verschiedene Ausprägungen
diese auch annehmen mag - ein jeweils charakteristisches
Grundvokabular entfaltet. Eine spannende Frage
liegt darin, ob man bei den unterbauten Teilen die „Künstlichkeit“
dieser Landschaftsbereiche bewusst herausarbeitet,
d.h. nachvollziehbar zeigt, warum gewisse Partien
höher liegen. Oder ob man diesen Umstand gar nicht
erst thematisiert, im Gegenteil, das Gesamte als eine
Landschaft auf vermeintlich natürlichem Boden entfaltet.
Generell, ob nun unterbaut oder nicht, sind Bereiche mit
verschiedenen Niveaus, mit Hügel- und Muldenbildungen,
bzw. Terrassierungen, hilfreich, im Gesamtensemble Gartenteile
mit unterschiedlichem Öffentlichkeitscharakter
zu defi nieren, ohne im engeren Sinne Grenzen zu setzten.
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