1Funktionsmix und Nutzungspalette - wiener wohnbau forschung

Weitere Magazine

Empfehlungen

Info

Die überwiegende Freifl äche im Erdgeschoß Kindern zu überlassen ist ein radikaler Ansatz, der dort funktionieren kann, wo entlastend ausreichende private bzw. gemeinschaftliche Freiräume bereitstehen. 5 7 6 21
22 8 Anders verhält es sich bei Gestaltungen bzw. markanten Gestaltungselementen, die sich durch eine positive Ambivalenz auszeichnen: So wirken z.B. gewisse Möblierungen gerade durch ihre Eigenschaft der Mehrdeutigkeit, wenn sie sich sowohl als Sitzgelegenheiten, Spielobjekte oder auch nur als Ablagen beim Aufenthalt im Freien anbieten. Skulpturale Entwürfe, die oft keine vordergründig sichtbare Nutzungsmöglichkeit unterstellen, folgen einem ähnlichen Prinzip der Phantasiegenerierung, indes durch überraschende, ungewohnte Formerfi ndungen. 10 9
Seite 1 und 2: János Kárász / Daniele Kárász
Seite 3 und 4: 1 Funktionsmix und Nutzungspalette
Seite 5 und 6: Impressum Autraggeber Titel der Stu
Seite 7 und 8: 6 Einleitung Hintergrund Die Gestal
Seite 9: 1 Funktionsmix und Nutzungspalette
Seite 12 und 13: 2 „Less is more“ ist auch in de
Seite 14 und 15: 7 10 9 8 13
Seite 16 und 17: 15 Reduktion der Mittel als (mitunt
Seite 18 und 19: Punkt Block Übergänge zwischen ö
Seite 21: 3 20 4 Ein erfolgversprechender Zug
Seite 25: 2 Räumliche Gliederung
Seite 29 und 30: 3 Solange Eigengärten, also privat
Seite 31 und 32: 30 Durch geschickte Absenkungen bzw
Seite 33: 2b Topographie Geländeausbildung m
Seite 36 und 37: 8 So entstehen aus einer scheinbare
Seite 38 und 39: Erdbewegungen berühren einen wesen
Seite 40 und 41: 2 4 Die Schwelle zwischen den eigen
Seite 42 und 43: 8 10 Ähnlich verhält es sich mit
Seite 44 und 45: 14 Eine stärkere Durchlässigkeit
Seite 47 und 48: 3a Präzise Landschaftsbilder Freir
Seite 49 und 50: 5 Die Botschaften über Landschafts
Seite 51 und 52: 10 50 Der Umstand, dass Landschafts
Seite 53 und 54: 3b Pfl anzenverwendung im Jahres- u
Seite 55 und 56: 5 Es erscheint sinnvoll, in der Fre
Seite 57 und 58: 11 56 Der Lebenszyklus eines Bepfl
Seite 59: 3c Vertikale Begrünung Es besteht
Seite 62 und 63: 7 5 6 Für die Pfl anzungen kommt,
Seite 64 und 65: 11 Bei Platzmangel Alternative zu B
Seite 67: 4a Anmutung Wohnbauten sind als lan
Seite 70 und 71: In Würde zu altern ist wesentlich
Seite 72 und 73:
11 Anmutung aus Zuwendung durch Pfl
Seite 75 und 76:
74 3 5 4 Die Mehrfachcodierung von
Seite 77 und 78:
76 9 Bodenmarkierungen oder scheinb
Seite 79 und 80:
4c Licht im Außenraum Die Gärten
Seite 81 und 82:
Ein anderer Zugang bestünde darin,
Seite 83 und 84:
82 10 11 Bei solchen Ansätzen vers
Seite 85:
4d Fassade als Landschaft Fassade i
Seite 88 und 89:
6 Feld für künstlerische Interven
Seite 91:
5a Räume des Rückzugs Privatsphä
Seite 94 und 95:
6 8 Offenere Lösungen bei der Begr
Seite 96 und 97:
12 14 Rückzugszimmer, -pavillons i
Seite 99 und 100:
Für die Realisierung dieser Partik
Seite 101 und 102:
100 Freiraumgestaltungen mit einem
Seite 103 und 104:
5c Freifl ächen zur Selbstversorgu
Seite 105 und 106:
104 Notwendige Voraussetzungen sind
Seite 107:
6 Spielen
Seite 110 und 111:
Spiellandschaften können für Bewo
Seite 112 und 113:
8 10 Ein bemerkenswerter Aspekt die
Seite 114 und 115:
15 13 Spielen an Hügeln und Senken
Seite 116 und 117:
Baumhäuser und Gräserlabyrinthe g
Seite 118 und 119:
Planungen derartiger Spielfl ächen
Seite 120 und 121:
15 16 Derartige Spielfl ächen eign
Seite 122 und 123:
121
Seite 124 und 125:
4 Wasser spielt bei diesen Spielpl
Seite 126 und 127:
Die einfallsreiche Verwendung von i
Seite 129 und 130:
7a Gehen und Verweilen Bewegung, Au
Seite 131 und 132:
5 130 7 6 Wie sich unsere Lebensgew
Seite 133 und 134:
11 Natürlich sind weiterhin herkö
Seite 135 und 136:
7b Nischen und Schatteninseln Freir
Seite 137 und 138:
3 Gärten, Freifl ächen folgen unt
Seite 139 und 140:
8 138 10 Das Gestaltungsvokabular i
Seite 141 und 142:
7c Wasser als Mehrwert Wasser gehö
Seite 143 und 144:
3 Bei der Errichtung von Wasserbeck
Seite 145 und 146:
8 144 10 Vergleichsweise technisch
Seite 147:
8 Alltagsrituale 1
Seite 150 und 151:
Eindeutige funktionale Zuordnungen
Seite 152 und 153:
Anzustreben sind Gestaltungsmilieus
Seite 155 und 156:
9a Versickerung und Verdunstung Es
Seite 157 und 158:
4 156 3 Sammlung, Rückhaltung, Ver
Seite 159 und 160:
Dachbegrünungen leisten einen wich
Seite 161 und 162:
9b Belagsmaterialien Die Belagspale
Seite 163 und 164:
10 Mindestanforderungen 1
Seite 165 und 166:
10 Mindestanforderungen Der Bedarf
Seite 167:
11 Kostenrahmen 2-5%
Seite 170 und 171:
Die verantwortliche Einbeziehung de
Seite 172:
Spielgelegenheiten � Abwechslung
Seite 175 und 176:
Kapitel Cover Einleitung 1 1a 1c 2
Seite 177 und 178:
Kapitel 3b 3c 4 4a 176 Seite 52 58
Seite 179 und 180:
Kapitel 5b 5c 6 6a 6b 178 Seite 96
Seite 181 und 182:
Kapitel 7b 7c 8 9 9a 180 Seite 134
Alle anzeigen

1Funktionsmix und Nutzungspalette - wiener wohnbau forschung

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Template löschen?

Als Template speichern?