1Funktionsmix und Nutzungspalette - wiener wohnbau forschung

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15 Reduktion der Mittel als (mitunter vernünftige) Option Mannigfaltige Teilbereiche in großen Freiflächen Abwechslungsreich durch botanische Vielfalt 14 15
1b Typologie Das jeweils geplante (oder schon vorhandene) Bauwerk bildet eine typologische Vorentscheidung für den Freiraum. Je eher hier ein Zusammenwirken bei der Planung der Gebäude und der Außenräume erfolgt, umso besser kann es gelingen, das Potential an Freiräumen in einer Anlage auszuschöpfen. Im Folgenden werden gängige Bautypen schematisch im Hinblick auf ihre grundsätzlichen Freiraumkonstellationen erläutert. Bei jedem Bauvorhaben ergibt sich aus dem Grundstückszuschnitt, der jeweiligen Widmung und der gewählten Konfi guration der Architektur eine besondere Ausgangslage für den Freiraum, es eröffnen sich strukturelle Tendenzen. Die Entscheidung für die Konfi guration der Freifl ächen erfolgt letztlich kontextuell: abhängig auch von Himmelsrichtung und Sonnenstand, von der benachbarten Verkehrsbelastung, sowie von dem vorhandenen Freifl ächengefüge im Stadtteil. Die Prinzipskizzen von typologischen Konfi gurationen zeigen die zu erwartenden Öffentlichkeitsformen (zwischen eher allgemeinen und mehr privaten Bereichen). Diese lassen sich variationsreich ausformen: Etwa in gleicher Ebene oder z.B. als in Teilen abgesenkte gemeinschaftliche Freiräume, woraus sich enorme funktionale Unterschiede ergeben können. Ähnliches gilt bei Lösungen mit individuell oder gemeinsam genutzten Dachfl ächen. Dennoch zeigt jeder Typus ein klares Grundpattern. 16 öffentlich teilöffentlich privat Die Freiraumkonfi guration ist neben dem Bautyp abhängig von der Himmelsrichtung, dem anliegendem Verkehrsaufkommen und der Freiraumstruktur des Stadtteils. Reihe Zeile
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Ein anderer Zugang bestünde darin,
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Für die Realisierung dieser Partik
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