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PDF, 2,4 MB - Hansestadt Wismar

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STADTANZEIGER<br />

Amtliches Bekanntmachungsblatt der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> • 08/06 • 15. Jahrgang • 13.05.2006<br />

Konzert für den Denkmalschutz<br />

Weltbekanntes Ensemble aus England<br />

spielt am Samstag, dem 20. Mai, 17.00 Uhr<br />

in der St.-Georgen-Kirche<br />

Die von Publikum, Medium und Politik stark beachtete Benefi zreihe<br />

„Grundton D“ des Deutschlandfunks wird auch im Jahr 2006 in den<br />

neuen Bundesländern fortgesetzt. Zehn Baudenkmale, je zwei pro<br />

Bundesland, wurden wieder aus den Vorschlagslisten der Deutschen<br />

Stiftung Denkmalschutz ausgewählt und sind Aufführungsorte hochkarätiger<br />

Musikveranstaltungen, deren Erlös für den Wiederaufbau<br />

und Erhalt dieser Bauten bestimmt ist. Auf diese Weise konnten seit<br />

1990 über 2,5 Millionen Euro zur Verfügung gestellt werden.<br />

Als eines der zwei Förderprojekte in Mecklenburg-Vorpommern fi el<br />

die Wahl in diesem Jahr auf die Georgenkirche in <strong>Wismar</strong>. Für den<br />

Wiederaufbau dieses historisch bedeutsamen Baudenkmals spielt<br />

am Samstag, dem 20. Mai, um 17.00 Uhr das Blechbläserensemble<br />

„London Brass“, das sich aus den besten Solisten der Londoner Sinfonieorchester<br />

zusammensetzt. Auf dem Programm stehen Kompositionen<br />

von Henry Purcell, Georg Friedrich Händel, Benjamin Britten,<br />

Giovanni Gabrieli und Franz Liszt.<br />

Karten sind in der Tourist-Information am Markt sowie im Bürger-Büro<br />

im Rathaus für 10,00 € (ermäßigt 7,50 €) erhältlich.<br />

Kammermusik im Bürgerschaftssaal<br />

„Amerikanisches Konzert“<br />

am Samstag, dem 27. Mai,<br />

19.30 Uhr im Bürgerschaftssaal<br />

des Rathauses <strong>Wismar</strong><br />

In <strong>Wismar</strong> wie auch anderswo gibt es eine Szene<br />

für beispielsweise gute Rockmusik. Den einen oder<br />

anderen mag es nun wundern, aber so eine Szene<br />

gibt es in dieser Stadt auch im Bereich klassischer<br />

Musik, und das seit vielen Jahren.<br />

Neben den Spezialisten für Barockmusik hat<br />

sich seit drei, vier Jahren eine Gruppe Musiker<br />

zusammengefunden, die u. a. das „<strong>Wismar</strong>er<br />

Streichquartett“ und das „<strong>Wismar</strong>er Klaviertrio“<br />

gegründet haben. Mitglieder dieser klassischen<br />

Szene geben am Himmelfahrtswochenende im<br />

Bürgerschaftssaal des Rathauses ein Konzert,<br />

diesmal als besonderen Leckerbissen einen Abend<br />

mit Musik aus Amerika. Foto 1<br />

Das „<strong>Wismar</strong>er Streichquartett“ mit Gabriele<br />

Kienast, Heide Sooß, Eckart Praetorius und Dieter<br />

In dieser Ausgabe lesen Sie:<br />

Blechbläser-Ensemble<br />

L o n d o n B r a s s<br />

Sa. • 20. Mai 2006 • 17.00<br />

<strong>Wismar</strong> • St. Georgen<br />

Klockenbusch spielt u. a. das Streichquartett Nr. 4<br />

von Philip Glass (Minimal Music), der vor allem<br />

durch seine Filmmusik zu „Koyanisquatsi“ berühmt<br />

geworden ist.<br />

Ein weiterer Programmhöhepunkt wird die Musik<br />

von Claude Bolling sein. Aus der Suite für<br />

Violoncello und Jazz-Pianotrio spielen Dieter<br />

Klockenbusch (Cello), begleitet von seiner Klaviertriopartnerin<br />

Annerose Schuldes (Piano), Stephan<br />

Möller (Kontrabass) und Kay Hermelschmidt<br />

(Schlagzeug). Diese Suite ist eine höchst interessante<br />

und spannende Verknüpfung von klassisch<br />

komponierter Musik und Jazz-Elementen. Allein<br />

die Instrumentenzusammenstellung ist außergewöhnlich<br />

und gibt dem Cello einen dominierenden<br />

Solopart, für die Kammermusik selten.<br />

Weitere Informationen bekommen Sie beim<br />

Veranstalter, der Abteilung Kultur unter der<br />

Telefon-Nr. 251-4013.<br />

Karten erhalten Sie in der Tourist-Information<br />

am Markt, im Bürger-Büro im Rathaus sowie<br />

an der Abendkasse.<br />

❒ Bürgerschaft (Seite 2)<br />

❒ Amtliche Bekanntmachungen (Seite 8, 11, 14, 15, 16, 20)<br />

❒ „Nacht der offenen Kirche“ in St. Nikolai /<br />

❒ Gedanken zum 8. Mai (Seite 9)<br />

Theaternachrichten / 20. Frege-Wanderung (Seite 4) ❒ Haushaltssatzung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> 2006 (Seite 10)<br />

❒ DIT & DAT / Was ist los im TIKO (Seite 5)<br />

❒ Bauleitplanungen der HWI (Seite 14, 15, 20, 21, 22, 23)<br />

❒ „Das Pferd in der Kunst / Informationsveranstaltungen ❒ UNESCO-BRIEF – Ausgabe 2/2006 (Seite 17, 18)<br />

„Störtebekers <strong>Wismar</strong>“ / Spendenübergabe (Seite 6) ❒ Öffentliche Ausschreibungen (Seite 19)<br />

STADTANZEIGER / 23. JUNI 2001<br />

Nachgehakt<br />

„Ich geh zur U! Und du?“<br />

Ein nüchterner Blick auf die<br />

Zahlen zeigt es:<br />

Die Vorsorgeuntersuchungen<br />

U1 bis U9 leiden unter einem<br />

Negativtrend: Nehmen die<br />

ersten vier Untersuchungen<br />

noch 90 Prozent der Eltern<br />

mit ihren Kindern wahr, so<br />

sind es bei der U9 nur noch<br />

73 Prozent.<br />

Bei Kindern aus sozial benachteiligten<br />

Familien oder<br />

aus Familien mit Migrantenhintergrund<br />

beträgt der<br />

Anteil ungefähr die Hälfte<br />

dieser Werte. Dem will die<br />

Bundeszentrale für gesundheitliche<br />

Aufklärung (BzgA)<br />

entgegenwirken. Sie hat 2005<br />

eine Aktion zur Förderung<br />

von Früherkennungsuntersuchungen<br />

in mehr als sechzig<br />

so genannten sozialen Brennpunkten<br />

gestartet.<br />

Ziel der Aktion in Kooperation<br />

mit dem Berufsverband der<br />

Kinder- und Jugendärzte ist<br />

es, vor allem die Teilnahme<br />

an den U7 bis U9 im Alter zwischen<br />

zwei und fünf Jahren<br />

zu verbessern. Dazu wurden<br />

Netzwerke von Kinder- und<br />

Jugendärzten, Kindergärten,<br />

Jugend- und Gesundheitsämtern<br />

sowie Quartiersmanagern<br />

geschlossen.<br />

Weitere Informationen erhalten<br />

Sie bei der BzgA und den<br />

behandelnden Kinderärzten.<br />

Apropos …<br />

Das TIKO sucht eine neue<br />

Mitbewohnerin.<br />

Interessenten möchten sich<br />

bitte telefonisch unter der<br />

Nummer (03841) 28 82 19<br />

melden oder können mittwochs,<br />

19.00 Uhr persönlich<br />

vorbeischauen.<br />

STADTANZEIGER<br />

Die nächste Ausgabe erscheint am<br />

27. Mai 2006.<br />

1


BÜRGERSCHAFT<br />

Beschlüsse der 21. Sitzung<br />

der Bürgerschaft<br />

der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

am 27. April 2006<br />

Aus aktuellem Anlass gab die Bürgerschaft eine Erklärung mit<br />

folgendem Wortlaut ab:<br />

Die Fraktionen SPD, CDU, Die Linkspartei.PDS, Liberale Liste-FDP und<br />

die Neuen GBJ der Bürgerschaft der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> sprechen sich<br />

gegen Gewalt in jeglicher Weise aus, insbesondere bei Gewalt gegenüber<br />

den Gästen und der Bevölkerung unserer Stadt.<br />

Sie verurteilen den Vorfall von Dienstagabend aufs Schärfste und erkennen<br />

die Zivilcourage des Bürgers, der den Vorfall beobachtet hat,<br />

an. Zeugen, die zur Aufklärung des Vorfalls beitragen können, werden<br />

gebeten, sich zu melden.<br />

Schulentwicklungsplanung<br />

Der Erlass des Schulentwicklungsplanes für den Planungszeitraum vom<br />

Beginn des Schuljahres 2006/2007 bis zum Ende des Schuljahres 2010/2011<br />

durch die Bürgermeisterin wurde von der Bürgerschaft zustimmend zur<br />

Kenntnis genommen.<br />

Die Schulentwicklungsplanung ist eine Aufgabe des übertragenen Wirkungskreises<br />

der Landkreise und kreisfreien Städte. Zuständig für die <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Wismar</strong> ist die Bürgermeisterin.<br />

Grundlagen für die Planung sind das Schulgesetz und die Verordnung über<br />

die Schulentwicklungsplanung des Landes Mecklenburg-Vorpommern.<br />

Änderung der „Satzung für den Beirat<br />

für Seniorinnen und Senioren“<br />

Die 1. Änderungssatzung zur „Satzung für den Beirat für Seniorinnen und<br />

Senioren“ vom 28. September 2000 wurde beschlossen.<br />

Zuständig für die Angelegenheiten des Beirates ist künftig das Büro der Bürgerschaft<br />

und nicht mehr das Amt für Jugend und Soziales. Der Seniorenbeirat<br />

der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> besteht seit 1995. In den vergangenen Jahren hat sich<br />

zwischen dem Büro der Bürgerschaft und dem Seniorenbeirat eine effektive<br />

Zusammenarbeit entwickelt.<br />

Schulträgerschaft für die Berufl iche Schule<br />

am Krankenhaus und der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Zwischen der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> und dem Städtischen Krankenhaus<br />

<strong>Wismar</strong> gGmbH (später fi rmierend als Hanse-Klinikum <strong>Wismar</strong> GmbH)<br />

wird eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen. Darin werden Fragen<br />

der praktischen Ausbildung in den jeweiligen Gesundheitsberufen und die<br />

Weiterführung der bisher vom Krankenhaus erbrachten Leistungen in der<br />

Berufsausbildung geregelt.<br />

Bauleitplanung:<br />

Wohnbebauung am Lenensruher Weg<br />

Für den Bereich Lenensruher Weg ist ein Bebauungsplan aufzustellen. Er<br />

erhält die Bezeichnung Bebauungsplan Nr. 66/06 „Wohnpark am Lenensruher<br />

Weg“.<br />

Im Norden wird er durch das Grundstück der Evangelischen Grundschule,<br />

im Osten durch den Lenensruher Weg, im Süden durch die Wohnbebauung<br />

der Körnerstraße und im Westen durch die Klein gartenanlage <strong>Wismar</strong> Süd /<br />

Lenensruh begrenzt.<br />

Dort sollen etwa 10 Eigenheime entstehen. Die vorgesehene frühzeitige Bürgerbeteiligung<br />

und die Beteiligung von Behörden und Träger öffentlicher<br />

Belange ist durchzuführen.<br />

Im wirksamen Flächennutzungsplan ist dieser Bereich als gewerbliche Baufl<br />

äche ausgewiesen.<br />

Deshalb wurde auch der 47. Änderung des Flächennutzungsplanes „Umwandlung<br />

von gewerblicher Baufl äche in Wohnbaufl äche und Grünfl äche<br />

am Lenensruher Weg“ zugestimmt.<br />

Um die Wohnqualität zu sichern, wird auch die gewerbliche Bau fl äche östlich<br />

des Lenensruher Weges umgewidmet. Es ist vorgesehen, einen Flächenstreifen<br />

der ehemaligen Gewerbefl äche von ca. 30 m Tiefe entlang der Straße<br />

Lenensruher Weg als Wohngebiet und den verbleibenden Bereich bis an das<br />

Gelände der Deutschen Bahn AG als Grünfl äche auszuweisen.<br />

Die gesamte Fläche entlang der Bahnanlagen in einer Tiefe von<br />

ca. 75 m ist als Vorbehaltsfläche für naturschutzrechtlichen Ausgleich<br />

vorgesehen.<br />

2 STADTANZEIGER / 13. MAI 2006<br />

Beschlossen wurden auch:<br />

Der Bebauungsplan Nr. 54/00 – „Wohn- und Mischgebiet Lübsche<br />

Burg“ Abwägung der Anregungen und Satzungs b eschluss gemäß<br />

§ 10 BauGB sowie die 35. Änderung des Flächennutzungsplanes der <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Wismar</strong> – Umwandlung von Grünfl äche in gewerbliche Baufl äche und<br />

gewerbliche Baufl äche in Grünfl äche im Bereich Haffeld Nord – Abwägung<br />

und Abschließender Beschluss.<br />

Beschlüsse in nicht öffentlicher Sitzung<br />

Städtebaulicher Vertrag<br />

Dem Abschluss eines städtebaulichen Vertrages zum Bebauungsplan Nr. 64/04<br />

„GE Ostsee-Molkerei“ wurde zugestimmt.<br />

Durch die geänderte Nutzung der Flächen um die ehemaligen Straßenzüge<br />

Heinrich-Mann-Straße und Puschkinstraße ist es erforderlich, die Schmutz-<br />

und Regenwasserleitungen umzuverlegen. Vertraglich geregelt wurde, wer<br />

in welcher Höhe die anfallenden Kosten übernimmt.<br />

Die Information im „Stadtanzeiger“ über die Bürgerschaftsbeschlüsse erfolgt in geraffter,<br />

redaktionell bearbeiteter Form. Die öffentlichen Beschlüsse in ihrem vollen Wortlaut,<br />

einschließlich aller Anlagen, können im Büro der Bürgerschaft, Rathaus, Zimmer 125,<br />

zu den Dienststunden nach vorheriger Anmeldung (Frau Mahnert, Frau Kaminski,<br />

Telefon: 251-9101) eingesehen werden.<br />

22. Sitzung der Bürgerschaft<br />

der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

(Wahlperiode 2004–2009)<br />

am Donnerstag, dem 18. Mai 2006,<br />

um 17.00 Uhr, Rathaus, Bürgerschaftssaal<br />

TAGESORDNUNG:<br />

1. Begrüßung durch den Präsidenten der Bürgerschaft<br />

2. Bürgerfragestunde<br />

3. Eröffnung / Feststellung der Beschlussfähigkeit<br />

4. Personelle Veränderungen in den Ausschüssen<br />

5. Genehmigung des Protokolls<br />

6. Mitteilungen des Präsidenten der Bürgerschaft<br />

7. Mitteilungen der Bürgermeisterin<br />

8. Anträge der Bürgermeisterin<br />

8.1 Drucksache 0255-22/06<br />

Bauleitplanung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Betrifft: Bebauungsplan Nr. 03/90<br />

„VI. BA Friedenshof“ – 6. Änderung<br />

Hier: Aufstellungsbeschluss<br />

8.2 Drucksache 0256-22/06<br />

Bauleitplanung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Betrifft: Bebauungsplan Nr. 21/91 „ Gewerbegebiet Haffeld Nord“<br />

Hier: Abwägung der relevanten privaten und öffentlichen Belange<br />

nach § 1 Abs. 7 BauGB<br />

8.3 Drucksache 0257-22/06<br />

Bauleitplanung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Betrifft: 1. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 39/96 –<br />

„Gewerbegebiet Haffeld Süd I – Am Torney“<br />

Hier: Abwägung der Anregungen und Satzungsbeschluss<br />

gemäß § 10 BauGB<br />

8.4 Drucksache 0258-22/06<br />

5. Änderungssatzung zur Hauptsatzung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

8.5 Drucksache 0259-22/06<br />

Errichtung eines gemeinsamen Dienstes „Pfl egekinderwesen“<br />

9. Anträge der Fraktionen<br />

10. Anfragen<br />

11. Anfragen und Anträge in nicht öffentlicher Sitzung<br />

11.1 Drucksache 0260-22/06<br />

Erwerb von unerschlossenen Grundstücken im Bereich des<br />

Bebauungsplanes Nr. 21/91 „Gewerbegebiet Haffeld Nord“<br />

12. Bekanntgabe der in nicht öffentlicher Sitzung<br />

gefassten Beschlüsse<br />

Dr. Gerd Zielenkiewitz, Präsident der Bürgerschaft


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FREIZEIT & BILDUNG<br />

Theaternachrichten<br />

Vorstellungen im Rahmen des Großen Bühnentages der Niederdeutschen<br />

Bühnenbünde Niedersachsen, Bremen, Schleswig-<br />

Holstein und Mecklenburg-Vorpommern<br />

„Us lütt Lüttstadt“<br />

Niederdeutsche Bühne Brake<br />

Donnerstag, 25. Mai, 19.00 Uhr<br />

„Fisch to viert“<br />

Niederdeutsche Bühne Stralsund<br />

Freitag, 26. Mai, 19.45 Uhr<br />

„Een Matjes singt nich mehr“<br />

Niederdeutsche Bühne Lübeck<br />

Samstag, 27. Mai, 18.00 Uhr<br />

„Antigone“<br />

Eigenproduktion des Theaters <strong>Wismar</strong><br />

Mittwoch, 31. Mai, 19.30 Uhr<br />

Theaterkarten erhalten Sie an der Theaterkasse, Philipp-Müller-Straße,<br />

(Telefon: 32 60 414, im Bürger-Büro im Rathaus (Telefon 251-9034) und<br />

in der Tourist-Information am Markt (Telefon: 251-3025).<br />

20. Gottlob-Frege-Wanderung<br />

Am Sonntag, dem 14. Mai 2006, fi ndet ausgehend von der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

die nun schon 20. Gottlob-Frege-Wanderung statt. Sie wird wie in den<br />

Jahren zuvor vom Norddeutschen Wanderbund e.V. zu Ehren des in <strong>Wismar</strong><br />

geborenen Mathematikers und Philosophen Friedrich Ludwig Gottlob Frege<br />

organisiert und durchgeführt. Über unterschiedlich lange Strecken durch das<br />

Landschaftsschutzgebiet „Schweriner See / Wallensteingraben“ haben die<br />

Teilnehmer in diesem Jahr die Möglichkeit, Mecklenburgs landschaftliche<br />

Reize in diesem Bereich näher kennen zu lernen.<br />

Treffpunkt ist am ZOB <strong>Wismar</strong>, 8.30 Uhr. Nach der Begrüßung um 9.00 Uhr<br />

werden die Wanderer mit dem Bus zu den verschiedenen Standorten gefahren.<br />

Der Unkostenbeitrag von 5,00 Euro ist am Start zu entrichten (Bustransfer<br />

und kleiner Imbiss).<br />

Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon: 251-3027.<br />

„Nacht der offenen Kirche“<br />

in der St.-Nikolai-Kirche<br />

Am Samstag, dem 20. Mai, startet um 19.30 Uhr in St. Nikolai zu <strong>Wismar</strong><br />

die diesjährige „Nacht der offenen Kirche“. Trommler der <strong>Wismar</strong>er Werkstätten<br />

sind ebenso zu erleben wie Orgelmusik mit KMD Eberhard Kienast.<br />

Verborgene Schätze der Nikolaikirche können entdeckt werden. Jugendliche<br />

spielen ein Theaterstück, das sie frei nach Jean Paul Satre geschrieben haben.<br />

Ein besonderer musikalischer Genuss verspricht der Auftritt des Berliner<br />

Ensembles „vox nostra“ mit dem Programm „Nokturn – Gregorianische<br />

Nachtgesänge aus Klöstern Europas“ zu werden. Eine Thomas-Messe lädt<br />

Menschen auf der Suche ein, ihr eigenes Leben zu bedenken.<br />

Während aller Veranstaltungen erwarten das „Nachtcafé“ und der „Raum<br />

der Stille“ die Besucher. Der Eintritt ist frei. Die Veranstalter freuen sich<br />

jedoch, wenn viele mitgebrachte Kerzen St. Nikolai in ein warmes Licht<br />

tauchen werden.<br />

Im Vorfeld der „Nacht der offenen Kirche“ soll außerdem ein freies, gemeinschaftliches<br />

Gemälde zum Thema „Zwischen Himmel und Erde“ entstehen.<br />

Ab sofort sind Gruppen, Schulklassen und Einzelpersonen eingeladen, an<br />

diesem Gemälde mitzumalen. Vorgaben dazu gibt es nicht.<br />

Die Kirche ist täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr geöffnet. Das ca. 50 Quadratmeter<br />

große Bild wird dann den verhängten Hochaltar zieren, der zurzeit wegen<br />

Restaurierungsarbeiten eingerüstet ist. Nähere Informationen sind vor Ort oder<br />

bei Pastor v. Maltzahn, Telefon: (03841 ) 21 36 24, zu bekommen.<br />

Öffnungszeiten Ordnungsamt<br />

Montag 8.30 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 15.30 Uhr<br />

Dienstag 8.30 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 15.30 Uhr<br />

Mittwoch 8.30 bis 12.00 Uhr<br />

Donnerstag 8.30 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.30 Uhr<br />

Freitag 8.30 bis 13.00 Uhr<br />

4 STADTANZEIGER / 13. MAI 2006<br />

„Pferdefreizeit“ von Mai bis<br />

August auf der Schützenwiese<br />

Bis zum 1. August haben Kinder und Jugendliche der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> die<br />

Möglichkeit, auf dem Pferderücken einige Runden zu drehen sowie eigene<br />

Erfahrungen im Umgang und der Pfl ege mit den Tieren zu sammeln. Sie lernen<br />

dadurch die Vierbeiner näher kennen. Möglich wurde dieses Projekt des<br />

Reit- und Fahrvereins e. V. aus Strameuß mit Mitteln aus dem Verfügungsfonds<br />

des Programms „Die Soziale Stadt“.<br />

Für Schüler und Jugendliche ist das Freizeitangebot kostenfrei.<br />

Um Voranmeldung wird gebeten, Telefon: 0162 5 13 86 58.<br />

Altstadtbeirat fördert<br />

„Café für aktive Demokratie“<br />

Auf der letzten Sitzung des <strong>Wismar</strong>er Altstadtbeirates wurde u. a. über den<br />

Einsatz von Fördermitteln aus dem Verfügungsfonds der „Sozialen Stadt“<br />

entschieden.<br />

Seitens des „Lebensart e. V.“ (Tel. 03841/288219) wird die Einrichtung eines<br />

„Cafés für aktive Demokratie“ geplant, das sich vor allem mit der Problematik<br />

des zunehmenden Rechtsextremismus in <strong>Wismar</strong> und Nordwestmecklenburg<br />

beschäftigen will. Viele Bürgerinnen und Bürger stünden der Ideologie und<br />

Brutalität der Rechtsextremen gerade auch in Alltagssituationen oft ratlos<br />

gegenüber, erläuteten die Antragsteller. Das Café, das sowohl im „Tikozigalpa“<br />

als auch im Treffpunkt Altstadt stattfi nden soll, wird ein Anlaufpunkt<br />

für jeden sein, der zu diesem Thema Informationen und Beratung wünscht<br />

und andere demokratisch gesinnte Mitbürger kennen lernen möchte.<br />

Der Altstadtbeirat war sich über die Wichtigkeit dieses Projektes einig und<br />

lobte das hohe ehrenamtliche Engagement der Initiatoren. Das „Café für aktive<br />

Demokratie“ wird daher aus dem Verfügungsfonds mit 2.000 € gefördert.<br />

Zu allen Fragen der Projektförderung aus dem Verfügungsfonds informiert<br />

Wolfgang Klaus, Deutsche Bau- und Grundstücks AG, Hinter<br />

dem Chor 9, Telefon: 25 28 0.<br />

Der Altstadtbeirat ist erreichbar unter altstadtbeiratwismar@yahoo.de.<br />

„Störtebekers <strong>Wismar</strong>“<br />

Der „Stadtanzeiger“<br />

verlost 10 Exemplare<br />

Zur neuen Dauerausstellung „Störtebekers<br />

<strong>Wismar</strong>“ im Museum der<br />

Stadt ist in Zusammenarbeit der<br />

Buchhandlung Weiland und des<br />

Stadtgeschichtlichen Museums das<br />

gleichnamige Buch erschienen.<br />

Der „Stadtanzeiger“ verlost unter<br />

allen Einsendern mit der richtigen<br />

Antwort je ein Exemplar.<br />

Frage: „In welchem Jahr und in<br />

welcher Stadt wurde Klaus Störtebeker<br />

enthauptet?“<br />

Bitte senden Sie die Karte mit der<br />

richtigen Antwort bis Freitag, dem<br />

19. Mai, an den „Stadtanzeiger“,<br />

Am Markt 1, 23966 <strong>Wismar</strong>.<br />

1. Deutscher Familientag<br />

Am Sonntag, dem 14. Mai, wird in <strong>Wismar</strong> unter dem Motto „Jetzt ist Familie<br />

drin“ der 1. Deutsche Familientag gefeiert. Zahlreiche Aktionen und Angebote<br />

laden in der Zeit von 13.00 bis 17.00 Uhr auf dem Gelände des Tierparks und<br />

des angrenzenden Bürgerparks zum Mitmachen ein.<br />

Auf der Info-Meile fi nden in der Zeit von 13.00 von 15.00 Uhr Interessierte<br />

viele Informationen rund um die Familie. Kuchen, Tee aus frischen Kräutern<br />

und Stockbrot werden für das leibliche Wohl vorbereitet. Sie haben auch die<br />

Möglichkeit, mitgebrachte Würstchen an den Grillplätzen zu grillen. Mit<br />

KASO e. V. haben Groß und Klein die Möglichkeit, ihr kreatives Geschick<br />

zu testen. Und für den sportlichen Wettkampf innerhalb der Familie stehen<br />

zahlreiche Sport- und Spielgeräte zur Verfügung.<br />

Sonntag, 14. Mai, 13.00 bis 17.00 Uhr, 1. Deutscher Familientag,<br />

Bürgerpark


DIT & DAT<br />

Brustkrebs – Früherkennung<br />

ist der beste Schutz<br />

Am Donnerstag, dem 18. Mai, 18.00 Uhr fi ndet im Gruppenraum des<br />

Arbeiter-Samariter-Bundes in der Schatterau 25a ein weiterer Kurs<br />

„B.R.U.S.T.“ – BrustRichtigUndSelbstTasten, statt.<br />

Die Frauen erlernen unter ärztlicher Anleitung die richtige Technik zum<br />

Selbstuntersuchen der Brust an einem Silikonmodell. Die Kurse stellen eine<br />

einmalige Schulungsveranstaltung von eineinhalb Stunden dar. Die Teilnahme<br />

ist kostenfrei. Die Kursleiterin Dr. Bettina Frommhold steht an diesem Abend<br />

auch für individuelle Fragen zur Verfügung.<br />

Anmeldungen nimmt die ASB Kontakt- und Informationsstelle für<br />

Selbsthilfegruppen, Schatterau 25a, Telefon: 22 26 16 entgegen. Die<br />

Mitarbeiterinnen erteilen auch gern weitere Auskünfte.<br />

Was ist los im TIKO?<br />

„Requiem“<br />

Spielfi lm von Hans-Christian Schmidt<br />

Inspiriert von einer wahren Begebenheit, erzählt Hans-Christian Schmidt<br />

in seinem Film die Geschichte von Michaela Klingler, einer jungen Frau.<br />

Zerrissen zwischen Familie, Glaube und Krankheit wird sie noch Anfang der<br />

70er-Jahre Opfer eines Exorzismus.<br />

Donnerstag, 18. Mai, 21.00 Uhr<br />

„Populärmusik aus Vittula“<br />

Spielfi lm von Reza Bagher<br />

Pajala in den 60er-Jahren. Hier, in der nördlichsten Ecke Schwedens, ist das<br />

Leben so rau wie die Einwohner selbst: Furchtlose Elchjäger, unermüdliche<br />

Holzfäller, mutige Flößer, schweigsam, trinkfest und von enormer Körperkraft.<br />

Für alle, die bei Trinkgelagen, Saunawettbewerben und Fingerhakeln nicht<br />

ihren Mann stehen, gibt es nur ein verächtliches Schimpfwort: knapsul.<br />

Im Herzen der Urwüchsigkeit träumen die Freunde Matti und Niila von der<br />

großen Welt, von Stockholm und China, das am Ende der Straße liegen soll,<br />

die aus Vittula herausführt. Eines Tages platzt eine Beatles-Single in ihr Leben<br />

und stellt es auf den Kopf. Doch Musik gilt allerdings als knapsul und wird<br />

mit Schmähungen und Prügel bestraft.<br />

Donnerstag, 25. Mai, 21.00 Uhr<br />

Sprechzeiten der Familien-<br />

und Erziehungsberatungsstelle<br />

der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Friedrich-Techen-Straße 20 23966 <strong>Wismar</strong><br />

Telefon: 0 38 41 / 36 00 30<br />

Montag 12.00 bis 18.00 Uhr<br />

Dienstag, Mittwoch und Donnerstag 09.00 bis 15.00 Uhr<br />

Freitag 08.00 bis 12.00 Uhr<br />

Beratungen sind auch außerhalb der genannten Bürozeiten<br />

nach Vereinbarung möglich.<br />

STADTANZEIGER / 13. MAI 2006<br />

Pfi ngstmarkt am Bürgerpark<br />

Vom 25. bis zum 28. Mai 2006 wird wieder ein bunter Jahrmarkt auf<br />

dem Festplatz an der Lübschen Burg veranstaltet.<br />

Neben bekannten Unterhaltungsgeschäften, wie Karussells, Autoscooter,<br />

Schießwagen, Losbuden sowie den Kinderfahrgeschäften (z. B. Kettenkarussell)<br />

ist natürlich auch hinreichend für das leibliche Wohl gesorgt.<br />

Naschkatzen kommen bei Eis und Süßigkeiten auf ihre Kosten. Auch der<br />

geplante Familientag wird sicherlich wieder viele Besucher anziehen. Nach<br />

dem Motto „2 x fahren = 1 x zahlen“ gibt es einen Doppeldeckertagbeim<br />

Autoscooter.<br />

Lassen Sie sich also überraschen und viel Spaß bei einem Bummel über den<br />

Pfi ngstmarkt am Bürgerpark.<br />

Informations- und Veranstaltungsangebote<br />

im Haus des Gastes<br />

Im Jahr 2002 war das Haus des Gastes ein Anlaufpunkt für alle Besucher<br />

der Landesgartenschau. Jetzt hat die Veranstaltungszentrale der <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Wismar</strong> in diesem Gebäude ihr Domizil.<br />

Die Mitarbeiter im Haus des Gastes möchten den Bürgern der <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Wismar</strong>, Besuchern und Touristen die den Bürgerpark besuchen wollen, die<br />

Möglichkeit geben, eine kleine Pause einzulegen, sich in einer Bücher- und<br />

Infoecke bei einer Tasse Kaffee über Freizeitveranstaltungen von kulturellen<br />

Einrichtungen, wie Museen, Theater u. a. der Stadt und Umgebung zu informieren.<br />

Für einen angenehmen Aufenthalt wurde eigens ein Kaffeeautomat<br />

geordert, dessen Angebote von vier verschiedenen Kaffeevariationen über<br />

Cappuccino bis zu Tee reichen, sodass für jeden Geschmack etwas dabei<br />

sein sollte.<br />

Für Kinder in Begleitung ihrer Eltern gibt es in einer Spiel- und Beschäftigungsecke<br />

die Möglichkeit, von 14.00 bis 16.30 Uhr kleine Bastel- und<br />

Kreativangebote zu nutzen, die von einer Mitarbeiterin der Protinus-Projektentwicklung<br />

gGmbH, Tochter des AWO-Kreisverbandes <strong>Wismar</strong>, und einer<br />

Mitarbeiterin der Veranstaltungszentrale angeboten werden.<br />

Für verschiedene Aktivitäten soll auch die angrenzende Terrasse genutzt<br />

werden. Das Angebot gilt seit dem 2. Mai von Montag bis Freitag in der Zeit<br />

von 9.00 bis 17.00 Uhr.<br />

Im Veranstaltungsraum des Hauses des Gastes fi ndet zurzeit eine besondere<br />

Ausstellung der <strong>Wismar</strong>er Werkstätten GmbH statt. Unter dem Motto<br />

„Ton – Farbe – Holz“ gestalten junge Künstler der <strong>Wismar</strong>er Werkstätten<br />

GmbH ihre eigene Ausstellung. Sie wurde gemeinsam von der Veranstaltungszentrale<br />

und der <strong>Wismar</strong>er Werkstätten GmbH organisiert. Gezeigt werden<br />

Keramiken, Holzobjekte und Bilder von jungen Künstlern der <strong>Wismar</strong>er<br />

Werkstätten GmbH, die unter Anleitung von Frau Fischer, Frau Kröger, Frau<br />

Zimmermann und Herrn Czieslik ganz verschiedene Kunstobjekte anfertigten.<br />

Die Ausstellung kann bis zum 8. Juni 2006 montags bis freitags von 9.00 bis<br />

17.00 Uhr besichtigt werden.<br />

Diese Ausstellung soll im Haus des Gastes aber nur ein Anfang für weitere<br />

Ausstellungen sein, denn es ist geplant, interessierten jungen Künstlern verschiedener<br />

Kunstrichtungen die Möglichkeit zu geben, den Veranstaltungsraum<br />

zur Präsentation ihrer künstlerischen Werke zu nutzen.<br />

Historische Straßennamen<br />

von A bis Z in der Altstadt <strong>Wismar</strong><br />

– Diebstraße –<br />

Für sie gibt es keine eindeutige Erklärung. Einen Zusammenhang mit der<br />

ABC-Straße herzustellen, ist unlogisch und falsch.<br />

Zeitweise wurde sie als „devestrate“ bezeichnet, wobei das mittelniederdeutsche<br />

Wort „dev“ Dieb bedeutet. Ob Diebe sich die vom Markt abgelegene<br />

Straße, die früher von dort über einen schmalen Gang zwischen den Häusern<br />

noch erreichbar war, zu Nutze machten, wissen wir aber nicht.<br />

Öffnungszeiten der Bibliothek<br />

Montag bis Freitag von 10.00 bis 18.00 Uhr<br />

Samstag von 10.00 bis 12.00 Uhr<br />

Telefon: (03841) 251-4020<br />

Ulmenstraße 15, Zeughaus, 23966 <strong>Wismar</strong><br />

5


DIT & DAT<br />

„Das Pferd in der Kunst“<br />

Ausstellung in der Galerie Hinter dem Rathaus<br />

Noch bis Samstag, dem 27. Mai, ist die Ausstellung „Das Pferd in der Kunst“<br />

in der Galerie Hinter dem Rathaus mit Plastiken, Malereien, Collagen und<br />

Grafi ken von Wolfgang Friedrich, Wilfried Homuth, Rainer Kessel, Anna<br />

Scheibner und Dietmar Schramm zu sehen.<br />

Traditionell spielt das Pferd sowohl in der Malerei, der Grafi k und vor allem<br />

in der Plastik eine bedeutende Rolle. In dieser Ausstellung sollen nun Arbeiten<br />

aus der heutigen Zeit zu diesem Thema gezeigt werden.<br />

Galerie Hinter dem Rathaus, dienstags bis freitags von 10.00 Uhr bis<br />

18.00 Uhr, samstags von 10.00 bis 16.00 Uhr.<br />

Informationsveranstaltungen<br />

der Auskunfts- und Beratungsstelle<br />

der Deutschen Rentenversicherung Bund<br />

Jetzt doch Steuern von allen Rentnern? Was sind die wichtigsten Änderungen?<br />

Wer ist als Rentner steuerpfl ichtig? Darstellen von Musterfällen<br />

mit Freibeträgen<br />

Montag, 15. Mai 2006, 16.30 Uhr<br />

Arbeitslosigkeit! Altersteilzeit! Wie wirken sich Altersteilzeit, Arbeitslosigkeit,<br />

Sperrzeiten aus und ab wann kann ich eine Rente aus der<br />

Rentenversicherung beziehen?<br />

Mittwoch, 17. Mai 2006, 16.30 Uhr<br />

Die Teilnahme an den Vorträgen ist kostenlos. Die Vorträge fi nden jeweils<br />

um 16.30 Uhr in Schwerin, Schmiedestraße 10–12 statt.<br />

Um Anmeldung unter Telefon (0385) 5 75 89, Fax: (0385) 5 75 81 90 oder<br />

E-Mail: service.in.schwerin@drv-bund.de wird gebeten.<br />

„Störtebekers <strong>Wismar</strong>“<br />

Das Buch zur Ausstellung im „Schabbellhaus“<br />

Zur neuen Dauerausstellung „Störtebekers <strong>Wismar</strong>“ im „Schabbellhaus“<br />

ist in Zusammenarbeit mit der Buchhandlung „Weiland“ und dem Stadtgeschichtlichen<br />

Museum das gleichnamige Buch erschienen.<br />

Die Herausgeber haben sich auch für diese Ausgabe für das Format der kleinen<br />

bibliophilen Reihe der „Weiland <strong>Wismar</strong> Bibliothek“ entschieden, die<br />

für viele Buchliebhaber zum begehrten Sammlerobjekt geworden ist.<br />

Béatrice Busjan, Direktorin des Stadtgeschichtlichen Museums „Schabbellhaus“<br />

und Verfasserin des Büchleins, berichtet in „Störtebekers <strong>Wismar</strong>“ über<br />

das Leben der Hansestädter im Mittelalter, erzählt von verwegenen Handwerkern,<br />

Sitten und Gebräuchen sowie angeblich ehrwürdigen Seeräubern.<br />

Großen Wert legten die Herausgeber darauf, dass auch dieses Büchlein wieder<br />

bibliophile Besonderheiten aufweist.<br />

So wurde beispielsweise eine Stadtansicht von 1595 in mehrere Teile zergliedert<br />

und jeweils einzeln unter den Anfangsbuchstaben eines jeden Kapitels gesetzt.<br />

Zusammen ergeben die Kapitelanfänge dann das komplette Stadtbild.<br />

„Störtebekers <strong>Wismar</strong>“ ist zum Preis von 3,95 € ab sofort im Museumsshop,<br />

im „Ostsee-Zeitung“-Servicecenter sowie in der Buchhandlung<br />

„Weiland“ erhältlich.<br />

6 STADTANZEIGER / 13. MAI 2006<br />

Kanutour auf der<br />

Mecklenburger Seenplatte<br />

Vom 8. bis 15. Juli bietet die BUNDjugend Mecklenburg-Vorpommern für<br />

Jugendliche im Alter von 16 bis 27 Jahren eine Kanutour auf der Mecklenburger<br />

Seenplatte an.<br />

Die Tour startet in Fürstenberg und führt durch sehr see- und waldreiche<br />

Gegenden. Über den Stolpsee, den Ellbogensee sowie den Lapusee geht es<br />

dann nach Fleeth und von dort weiter nach Mirow. Nach Lust und Laune ist<br />

auch noch ein Abstecher zur Müritz geplant, bevor es dann über den Rätz- und<br />

Gobenowsee nach Wesenberg geht, wo die Tour endet.<br />

Für die Tour stehen stabile 2er-Kajaks mit Spritzschutz zur Verfügung. Erfahrungen<br />

im Kajakfahren sind nicht erforderlich, eine Einführung erhalten<br />

die Teilnehmer zu Beginn.<br />

Die gesamte Tour kostet inklusive Unterkunft, Vollverpfl egung, Kajakausleihe<br />

und Programm 180,– Euro.<br />

Anmeldungen ab sofort bei:<br />

BUNDjugend Mecklenburg-Vorpommern<br />

Zum Bahnhof 20 19053 Schwerin Tel.: (0385) 500 78 18<br />

Fax: (0385) 56 36 61 E-Mail: bundjugend.mv@gmx.de<br />

Spendenübergabe an den<br />

Gehörlosenverein <strong>Wismar</strong> 1957 e. V.<br />

Am Mittwoch, dem 26. April 2006, glänzten die Augen von Egbert Gäbert,<br />

1. Vorsitzender des Gehörlosenvereins, und Eberhard Tamm, Mitarbeiter im<br />

Integrationsförderrat des Sozialministeriums. Einen Scheck in Höhe von<br />

1000 Euro nahmen sie aus den Händen von Thomas Gärber, Regionalleiter<br />

der Region Mecklenburg-Vorpommern der Sparda-Bank, entgegen. Möglich<br />

wurde diese Übergabe durch das Gewinnsparen. Mit 25 Cent von jedem Euro<br />

Loseinsatz unterstützen die Gewinnsparer zugleich gemeinnützige und karitative<br />

Einrichtungen des jeweiligen Bundeslandes. Aus diesem Zweckertrag<br />

wurden nun in Mecklenburg-Vorpommern die ersten Spenden vergeben. Mit<br />

diesem Geld wollen die Mitglieder des Gehörlosenverein <strong>Wismar</strong> 1957 e.V.<br />

die vierzehn Jahre alte Bürotechnik erneuern und Weiterbildungsmaßnahmen<br />

fi nanzieren.<br />

Eberhard Tamm, Simone Reichert (Geschäftstellenleiterin) Egbert<br />

Gäbert und Thomas Gärber (von links) bei der Scheckübergabe<br />

Die Mitglieder des Vereins treffen sich immer dienstags in der Zeit von<br />

14.00 bis18.00 Uhr in den Vereinsräumen in der Hans-Grundig-Straße 34.<br />

Für die Gehörlosen ist dieser Treffpunkt ein wichtiger Kommunikationsort.<br />

Sie haben gleiche Interessen und Probleme im Alltag unter den Hörenden,<br />

denn in vielen Fällen sind Gehörlose immer noch ausgeschlossen.<br />

Auf der Internetseite www.gl-mecklenburg-vorpommern haben Interessierte<br />

die Möglichkeit sich über die Arbeit des Vereins zu informieren.<br />

Eine Kontaktaufnahme ist per Fax unter: (03841) 60 19 36 möglich.<br />

Bürger-Büro:<br />

Rathaus · Am Markt 1 · Zimmer 007<br />

Mo. bis Fr. 8.00 bis 17.00 Uhr · Sa. 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

Telefon: 251-9033, 251-9034, 251-9035


Nachhilfelehrer gesucht<br />

für Mathe, Englisch, Deutsch usw.,<br />

Klasse 5 bis 13, gute Bezahlung.<br />

Tel.: 03841 327787<br />

Steuerwissen<br />

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Telefon: 03841 703937<br />

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Tel.: 038423 50286<br />

Fax: 038423 50284<br />

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Anlässlich unseres<br />

25-jährigen Geschäftsjubiläums<br />

eröffnen wir am Montag, dem 15. Mai,<br />

unsere neue Ausstellung!<br />

Besuchen Sie uns und lassen<br />

Sie sich bei einem Glas Sekt<br />

inspirieren.<br />

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10-jähriges Jubiläum<br />

Es war ein gelungener Tag für Dörte Dittschlag (links auf dem<br />

Foto) und Simona Wesemann. Am 24. April feierte das „Reisecenter<br />

am Kagenmarkt“ seinen 10. Geburtstag.<br />

Mit so vielen Gratulanten, Karten und netten Wünschen hatten die<br />

beiden Reiseverkehrskauffrauen wirklich nicht gerechnet. Es war<br />

eine tolle Bestätigung, die letzten Jahre gut gearbeitet und vielen<br />

Kunden einen glücklichen Urlaub beschert zu haben. Damit die<br />

beiden ihre Beratung auch in Zukunft bestmöglich durchführen<br />

können, sind sie ständig im Ausland unterwegs. In diesem Sinne<br />

alles Gute und weiter so!<br />

Die Grillsaison ist eröffnet<br />

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Telefon: 03841 211220<br />

Telefax: 03841 211212


AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />

Verordnung über die Freigabe<br />

eines Verkaufssonntages<br />

Aufgrund des § 14 Abs. 1 und 2 des Gesetzes über den Ladenschluss (LschlG),<br />

Neufassung vom 2. Juni 2003 (BGBl. I S. 744) in der derzeit gültigen<br />

Fassung und des § 1 Abs. 1 des Zuständigkeitsneuregelungsgesetzes vom<br />

20. Dezember 1990 (GS Mecklenburg-Vorpommern Gl. Nr. 200-1) i. V. m.<br />

§ 1 der Landesverordnung über die Regelung von Zuständigkeiten nach<br />

dem Gesetz über den Ladenschluss (Zuständigkeitsverordnung-Ladenschluss)<br />

vom 10. September 1991 (GS Mecklenburg-Vorpommern Gl. Nr. 200-1-15)<br />

i. V. m. Artikel 22 des Gesetzes über die Funktionalreform vom 5. Mai 1994<br />

(GS Mecklenburg-Vorpommern Gl. Nr. 200-4) wird verordnet:<br />

§ 1 In den nachstehend aufgeführten Gebieten der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

dürfen Verkaufsstellen am Sonntag, dem 14. Mai 2006, wie folgt<br />

geöffnet sein.<br />

Anlass: Musiksonntag<br />

Verkaufszeitraum: 13.00 bis 18.00 Uhr<br />

Ort: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Historischer Altstadtbereich<br />

(begrenzt durch Am Hafen, Ulmenstraße,<br />

Dahlmannstraße, Dr.-Leber-Straße,<br />

Bauhofstraße, Bahnhofstraße,<br />

Wasserstraße; umschlossenes Gebiet Alter Hafen)<br />

Bemerkungen: keine<br />

§ 2 Die in § 3 aufgeführten Auflagen und Bedingungen sind Bestandteil<br />

dieser Verordnung.<br />

Mit der amtlichen Bekanntmachung im „Stadtanzeiger“ der <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Wismar</strong> am 13. Mai 2006 werden diese den jeweiligen Geschäftsinhabern<br />

und Geschäftsführern zur Kenntnis gegeben.<br />

§ 3 Die Verordnung ist mit nachfolgenden Auflagen und Bedingungen verbunden:<br />

1. Die freigegebenen Verkaufseinrichtungen dürfen am Sonntag,<br />

dem 14. Mai 2006, nur für max. 5 Stunden wie oben angegeben<br />

geöffnet sein. (§ 14 Abs. 2 LSchlG)<br />

2. Arbeitnehmer dürfen am 14. Mai 2006 nur während der<br />

ausnahmsweise zugelassenen Öffnungszeit, höchstens jedoch<br />

max. 5,5 Stunden beschäftigt werden. (§ 17 Abs. 1 LSchlG)<br />

3. Die gesetzlich vorgeschriebenen Ruhezeiten (mind. 11 Stunden)<br />

sind einzuhalten. (§ 5 Arbeitszeitgesetz)<br />

4. Für die Beschäftigung am Sonntag ist den Arbeitnehmern<br />

entsprechende Ersatzfreizeit an einem Werktag in derselben<br />

Woche zu gewähren. (§ 17 Abs. 3 LSchlG)<br />

5. Über die Beschäftigung von Arbeitnehmern am zugelassenen<br />

verkaufsoffenen Sonntag hat der Arbeitgeber ein Verzeichnis /<br />

einen Nachweis zu führen über:<br />

a) Namen der Arbeitnehmer<br />

b) Beschäftigungsart und -dauer<br />

(Beginn und Ende der Arbeitszeit am Sonntag)<br />

c) Nachweis der gewährten Ersatzfreizeit (§ 21 LSchlG)<br />

Auf Anforderung sind diese Nachweise dem Landesamt für<br />

Gesundheit und Soziales Mecklenburg-Vorpommern, Abteilung<br />

Arbeitsschutz und technische Sicherheit, Dezernat Schwerin<br />

zur Einsichtnahme einzusenden. (§ 22 LSchlG)<br />

6. Jugendliche und werdende Mütter dürfen am Sonntag nicht<br />

beschäftigt werden.<br />

(§ 17 Jugendarbeitsschutzgesetz / § 8 Mutterschutzgesetz)<br />

§ 4 Zuwiderhandlungen gegen diese Verordnung sind Ordnungswidrigkeiten<br />

im Sinne des § 24 des Ladenschlussgesetzes und werden nach<br />

§ 24 Abs. 2 LSchlG geahndet.<br />

§ 5 Diese Verordnung tritt am Tage ihrer Verkündung in Kraft und<br />

mit Ablauf des 14. Mai 2006 außer Kraft.<br />

<strong>Wismar</strong>, 24. April 2006<br />

Dr. Rosemarie Wilcken<br />

Bürgermeisterin<br />

8 STADTANZEIGER / 13. MAI 2006<br />

Antrag<br />

auf Erteilung einer Leitungs-<br />

und Anlagenrechtsbescheinigung<br />

Bekanntmachung der Bürgermeisterin der <strong>Hansestadt</strong><br />

<strong>Wismar</strong> als Untere Wasserbehörde vom 13. Mai 2006<br />

Die Bürgermeisterin der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> als Untere Wasserbehörde<br />

gibt bekannt, dass die Stadtwerke <strong>Wismar</strong> GmbH einen Antrag auf Erteilung<br />

einer Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung gemäß § 9 Abs. 4<br />

Grundbuchbereinigungsgesetz (GBBerG) vom 20. Dezember 1993 (BGBl.<br />

I S. 2192 ff) i. V. m. §§ 1 und 7 Sachenrechts-Durchführungs verordnung<br />

(SachenR-DV) vom 20. Dezember 1994 (BGBl. I S. 3900 ff) für die Transportleitung<br />

Wasser 1 x HVW 300 Nordfassung mit Steuerkabel bis zur<br />

Übernahmestation (ÜST) Kritzow gestellt hat.<br />

Im Einzelnen sind innerhalb des Stadtgebietes der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> folgende<br />

Gemarkungen mit den Fluren und Flurstücken betroffen:<br />

Gemarkung: <strong>Wismar</strong><br />

Flur: 1<br />

Flurstücke: 5041/1, 5041/2, 5040/10, 5040/2, 4967, 4966, 4965, 4964,<br />

4963, 4962, 4961, 4960, 4959, 4958, 4957, 4956, 4955,<br />

4954, 4953, 4952, 4951, 4950, 4949/2, 4949/3, 4948, 4947,<br />

4946, 4945, 4944, 4943, 4942, 4941, 4940, 4939, 4937/10,<br />

4937/9, 4937/8, 4937/7, 4937/6, 4937/5, 4937/4, 4937/3,<br />

4937/2, 4937/1, 4936/6, 4936/5, 4936/4, 4936/3, 4936/2,<br />

4936/1, 4904/2, 4904/3, 4901/51, 4901/26, 4901/27,<br />

4901/28, 4901/29, 4901/41, 4901/40, 4901/31, 4901/42,<br />

4899/15, 4899/17, 4840/1, 4840/2, 4839, 4838, 4837,<br />

4836, 4835, 4834, 4833/4, 4833/9, 4832/15<br />

Die Leitungsdimension der Transportleitung beträgt 1 x DN 300 mm. Der<br />

Schutzstreifen nach § 4 Abs. 3 SachenR-DV hat eine Breite von 6,00 m.<br />

Die von der Transportleitung (einschließlich Schutzstreifen) betroffenen<br />

Grundstückseigentümer / Gebäudeeigentümer / Erbbauberechtigten der<br />

Grundstücke der o. g. Gemarkungen können den eingereichten Antrag sowie<br />

die beigefügten Unterlagen bei der<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> – Ordnungsamt<br />

Abt. Umwelt, Allgemeine Ordnungsaufgaben und Gewerbe<br />

Untere Wasserbehörde<br />

Dr.-Leber-Straße 2/2a, 23966 <strong>Wismar</strong>, Zimmer 201<br />

zu den Sprechzeiten<br />

Montag und Dienstag 8.30 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 15.30 Uhr<br />

Mittwoch 8.30 bis 12.00 Uhr<br />

Donnerstag 8.30 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 17.30 Uhr<br />

Freitag 8.30 bis 13.00 Uhr<br />

einsehen.<br />

Die Bürgermeisterin der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> als Untere Wasserbehörde erteilt<br />

die Leitungs- und Anlagenrechtsbescheinigung nach Ablauf der gesetzlich<br />

festgelegten Frist von vier Wochen von der Bekanntmachung an gemäß § 9<br />

Abs. 4 GBBerG i. V. m. § 7 Abs. 2 SachenR-DV.<br />

Hinweise zur Einlegung von Widersprüchen<br />

Mit In-Kraft-Treten des GBBerG und der SachenR-DV sind beschränkte<br />

persönliche Dienstbarkeiten durch Gesetz für wasserwirtschaftliche Anlagen<br />

und Leitungen, die am 3. Oktober 1990 betrieben wurden, entstanden, ohne<br />

dass diese bereits im Grundbuch eingetragen sind.<br />

Die damit bewirkte Einschränkung des öffentlichen Glaubens des Grundbuchs<br />

wirkt nach § 9 Abs. 1 Satz GBBerG im Erwerbsfall nicht über den 31. Dezember<br />

2010 hinaus. Für die Versorgungsunternehmen besteht demnach die<br />

Gefahr, dass die Dienstbarkeiten durch gutgläubigen Erwerb Dritter nach dem<br />

31. Dezember 2010 erlöschen. Das Bescheinigungsverfahren ermöglicht den<br />

Versorgungsunternehmen zur Gewährleistung der öffentlichen Wasserversorgung<br />

die Dienstbarkeiten durch Grundbucheintragung zu sichern.<br />

Das Nutzungsrecht nach § 4 SachenR-DV besteht in dem Umfang, in dem<br />

es am 3. Oktober 1990 ausgeübt wurde.<br />

Da die Dienstbarkeit bereits durch Gesetz entstanden ist, kann ein Widerspruch<br />

nicht damit begründet werden, dass kein Einverständnis mit der Belastung<br />

des Grundbuches besteht.<br />

Ein in der Sache begründeter Widerspruch kann nur darauf gerichtet sein,<br />

dass die betroffenen Leitungen nicht vor dem 3. Oktober 1990 gebaut wurden<br />

bzw. vor dem 11. Januar 1995 außer Betrieb gewesen sind oder die dargestellte<br />

Leitungsführung nicht richtig bzw. ein Grundstück gar nicht oder in anderer<br />

Weise als vom Antragsteller dargestellt, von den Leitungen betroffen ist.<br />

Der Widerspruch kann nur bei der Bürgermeisterin der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> als<br />

Untere Wasserbehörde, Dr.-Leber-Straße 2/2a, 23966 <strong>Wismar</strong> schriftlich oder<br />

zur Niederschrift bis zum Ende der Auslegungsfrist erhoben werden.


GESCHICHTE – GESTERN & HEUTE<br />

„Es ist menschlich, wenn ein Volk wie das unsere ungern an<br />

diese Verbrechen denkt; es ist menschlich, dass die meisten<br />

Menschen nicht gerne davon sprechen; es ist menschlich, dass<br />

sie versuchen, es zu verdrängen. Aber gerade dies ist es, was<br />

wir unter gar keinen Umständen tun dürfen. Es handelt sich<br />

nicht darum, dass wir immer wieder in den eigenen Wunden<br />

wühlen, sozusagen eine Art von Flagellantismus betreiben,<br />

aber es handelt sich darum, dass wir eine ganz klare Bilanz<br />

von dem Umfang des Unheils ziehen und dass wir uns klar<br />

darüber sind über das, was wir wollen.“<br />

Franz Böhm, am 14. Dezember 1955 im Bundestag<br />

Franz Böhm, der aktiv an den Wiedergutmachungsverhandlungen<br />

beteiligt war, sprach schon vor mehr als fünfzig Jahren aus, was uns<br />

auch heute und gerade heute noch betrifft.<br />

Der 8. Mai ist als offi zielles Ende der Nazi-Ära zu sehen, da in<br />

den frühen Morgenstunden des 7. Mai 1945 die Gesamtkapitulation<br />

aller Streitkräfte der Wehrmacht im alliierten Hauptquartier in Reims<br />

unterzeichnet wurde. Heute begehen wir den 8. Mai in Gedenken an<br />

die 55 Millionen Opfer des grausamen und vernichtenden 2. Weltkrieges.<br />

55 Millionen Menschen ließen ihr Leben in der Zeit von 1939 bis<br />

1945. Aber das eigentliche Verbrechen der Nationalsozialisten be gann<br />

schon früher...<br />

Bereits als Hitler langsam ins Licht der Öffentlichkeit trat, begann er<br />

Juden als Ursache allen Unheils, das Deutschland seit dem verlorenen<br />

ersten Weltkrieg überkommen hatte, darzustellen. Es folgte eine grausame<br />

und unmenschliche Verfolgung der Juden, die zur vollkommenen<br />

Ausrottung führen sollte.<br />

Hat es in der deutschen Geschichte jemals ein größeres grausameres<br />

Verbrechen gegeben?<br />

Tatsache ist, Faschismus hat seit dem Ende des zweiten Welt -<br />

krieges nie die Null-Marke erreicht. Aktuelle Beispiele sollten durchaus<br />

zum Nachdenken anregen, wie z. B. die NPD-Demonstration am<br />

1. Mai in Rostock.<br />

Viele junge Menschen, aber auch ältere sind der Meinung, es ginge<br />

sie nichts an oder vielmehr sie wären „damals“ noch nicht auf der<br />

Welt gewesen. Demnach hätten sie auch nichts mit der Sache zu tun<br />

und schon gar keine Schuld an eben diesen Geschehnissen.<br />

Schuld? Ist das wirklich die Frage, die wir uns stellen müssen?<br />

Wer hat Schuld daran? Sprechen wir nicht von Verantwortung?<br />

Der damalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker sagte hierzu<br />

in seiner Bundestagsrede zum 40. Jahrestag der Kapitulation des<br />

Deutschen Reiches am 8. Mai 1985:<br />

„Bei uns ist eine neue Generation in die politische Verantwortung<br />

hereingewachsen. Die Jungen sind nicht verantwortlich<br />

für das, was damals geschah. Aber sie sind verantwortlich für<br />

das, was in der Geschichte daraus wird.“<br />

Während der Recherche zu diesem Thema sprach ich mit einer 68jährigen<br />

Frau, die mir sehr ausführlich ihre Standpunkte darlegte. Sie<br />

sah den Anstieg der NPD-Anhänger darin begründet, dass viele junge<br />

Menschen mit der Politik, die derzeit betrieben wird, nicht zufrieden<br />

sind und sich demnach der NPD zuwenden.<br />

Sie sprach von Perspektiven, die insbesondere jungen Menschen<br />

geboten werden müssten, wie die Aussicht auf eine Lehrstelle mit<br />

anschließender Anstellung, und zielte damit auch auf den Sozialismus<br />

an, den sie selbst als „schon in Ordnung“ einstufte.<br />

Gedanken zum 8. Mai<br />

STADTANZEIGER / 13. MAI 2006<br />

Obwohl sie selbst den gesamten Krieg miterlebte und auch ihren<br />

Vater und Teile des Anwesens ihrer Familie durch Bombenangriffe<br />

verlor, kann sie sich nur an weniges genau erinnern. Auf die Frage,<br />

ob sie ihre Gefühle am 8. Mai 1945 beschreiben könnte, konnte sie<br />

sich speziell an diesen Tag nicht mehr erinnern. „Allerdings kann ich<br />

mich noch gut an den Fliegeralarm erinnern und wie tief die Flieger<br />

über die Dächer fl ogen.“<br />

Sie hatte von der Deportation der Juden durch Freunde erfahren und<br />

war sich der Verfolgung bewusst.<br />

Nur wenige der Zeitzeugen, die ich auf die Verfolgung der Juden<br />

und das plötzliche Verschwinden dieser aus dem öffentlichen Leben<br />

ansprach, wollten etwas bemerkt haben. Aber kann das sein?<br />

Ist es möglich, dass nahezu sechs Millionen Menschen aus ihren<br />

Wohnungen geholt und in Lager in Osteuropa gebracht werden,<br />

aber niemand merkt es? Fragte sich denn niemand, wo sind diese<br />

Menschen hin? Wobei doch auch öffentlich bekannt gemacht wurde:<br />

„Kauft nicht bei den Juden!“ und damit offi ziell Judenfeindlichkeit<br />

aufgezeigt wurde.<br />

Um mit dem Vorurteil aufzuräumen, Jugendliche interessieren<br />

sich nicht für Geschichte, und insbesondere die Verantwortung, die<br />

wir alle zu tragen haben, wurden in <strong>Wismar</strong> verschiedene Projekte<br />

gestartet, die Jugendliche mit dem Thema Nationalsozialismus in<br />

Kontakt bringen.<br />

Eines davon hat Thorsten Schäfer von der Netzwerkstelle in Zusammenarbeit<br />

mit dem Geschichtskurs der 12. Klasse von Angela Schinke<br />

am Gerhart-Hauptmann-Gymnasium ins Rollen gebracht.<br />

Die Teilnehmer dieses Projektes sahen beispielsweise am 8. Mai<br />

den Film „Ich war 19“ von Konrad Wolf im Tiko. Der Film handelt<br />

von einem 19-jährigen sowjetischen Soldaten im Mai 1945, der zum<br />

Kommandanten ernannt wird und unter anderem Kapitulationsverhandlungen<br />

mit deutschen Truppen führen muss.<br />

Insgesamt wurde der Film positiv aufgenommen und im Anschluss<br />

wurden Fragen wie „Warum war dieser Film in der DDR so gut wie<br />

verboten?“, „Wird heutzutage noch genügend an den 8. Mai erinnert?“<br />

oder „Ist eine Auseinandersetzung mit der Vergangenheit überhaupt<br />

nötig?“ aufgegriffen und geklärt.<br />

Des Weiteren gibt es ein Projekt von Jugendlichen in <strong>Wismar</strong>, das<br />

sich unter anderem mit der „Ringbande“, einer Widerstandsgruppe,<br />

die um 1942 aktiv war, befasst.<br />

Wie man sieht, gibt es durchaus interessierte und engagierte Jugendliche<br />

in <strong>Wismar</strong>, die sich der Vergangenheit und Verantwortung<br />

bewusst sind und sich damit auseinandersetzen.<br />

Quellen:<br />

– „Die schönsten Zitate der Politiker“,<br />

herausgegeben von Peter Köhler<br />

– „Sind die Deutschen ausländerfeindlich?<br />

49 Stellungnahmen zu einem aktuellen Thema“<br />

– „Verfolgt und auserwählt“, Gerald Messadié<br />

– „Geschichte des Antisemitismus“, Werner Bergmann<br />

– www.shoa.de<br />

Diese Seite wurde im Rahmen eines<br />

zweiwöchigen Praktikums in der<br />

Pressestelle der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

von Jana Lehmkuhl, Klasse 11b<br />

des Gerhart-Hauptmann-Gymnasiums,<br />

erstellt.<br />

9


AMTLICHE BEKANNTMACHUNG<br />

Haushaltssatzung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

für das Haushaltsjahr 2006<br />

Auf Grund des § 47 ff. der Kommunalverfassung des Landes Mecklenburg-Vorpommern wird nach Beschluss<br />

der Bürgerschaft vom 26. Januar 2006 und mit Genehmigung der Rechtsaufsichtsbehörde folgende<br />

Haushaltssatzung erlassen:<br />

§ 1<br />

Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2006 wird<br />

1. im Verwaltungshaushalt<br />

in der Einnahme auf 80.889.500,00 €<br />

in der Ausgabe auf 99.791.100,00 €<br />

2. im Vermögenshaushalt<br />

in der Einnahme auf 33.524.500,00 €<br />

in der Ausgabe auf 33.524.500,00 €<br />

festgesetzt.<br />

§ 2<br />

Es werden durch die Bürgerschaft Veränderungen im Rahmen<br />

festgesetzt: der rechtsaufsichtlichen<br />

Genehmigung vom 2. Mai 2006<br />

1. der Gesamtbetrag<br />

der Kredite<br />

für Investitionen<br />

und Investitionsförderungsmaßnahmen<br />

auf 3.721.000,00 € – –<br />

davon für<br />

Zwecke der<br />

Umschuldung 2.221.000,00 € – –<br />

2. der Gesamtbetrag<br />

der<br />

Verpfl ichtungsermächtigungen<br />

auf 3.218.000,00 € – –<br />

3. der Höchstbetrag<br />

der<br />

Kassenkredite<br />

auf 20.071.800,00 € 16.000.000,00 € ·/· 4.071.800,00 €<br />

befristet bis 31. Juli 2006<br />

§ 3<br />

Die Hebesätze für die Realsteuern werden wie folgt festgesetzt:<br />

1. Grundsteuer<br />

a) für die land- und<br />

forstwirtschaftlichen Betriebe<br />

(Grundsteuer A) auf 300 v. H.<br />

b) für die Grundstücke<br />

(Grundsteuer B) auf 390 v. H.<br />

2. Gewerbesteuer auf 380 v. H.<br />

10 STADTANZEIGER / 13. MAI 2006<br />

§ 4<br />

Für den Wirtschaftsplan des Städtischen Alten- und Pfl egeheimes werden<br />

festgesetzt:<br />

1. im Erfolgsplan<br />

die Erträge 6.908.000,00 €<br />

die Aufwendungen 6.908.000,00 €<br />

der Jahresgewinn –<br />

der Jahresverlust –<br />

2. im Vermögensplan<br />

die Einnahmen 462.000,00 €<br />

die Ausgaben 462.000,00 €<br />

3. der Gesamtbetrag der Kredite<br />

für Investitionen und<br />

Investitionsförderungsmaßnahmen –<br />

4. der Gesamtbetrag der<br />

Verpfl ichtungsermächtigungen –<br />

5. der Höchstbetrag<br />

der Kassenkredite 383.469,00 €<br />

§ 5<br />

Für den Wirtschaftsplan des Entsorgungs- und Verkehrsbetriebes<br />

weden festgesetzt:<br />

1. im Erfolgsplan<br />

die Erträge 17.357.700,00 €<br />

die Aufwendungen 16.969.400,00 €<br />

der Jahresgewinn 388.300,00 €<br />

der Jahresverlust –<br />

2. im Vermögensplan<br />

die Einnahmen 14.231.700,00 €<br />

die Ausgaben 14.231.700,00 €<br />

3. der Gesamtbetrag der Kredite<br />

für Investitionen und<br />

Investitionsförderungsmaßnahmen 1.739.500,00 €<br />

4. der Gesamtbetrag der<br />

Verpfl ichtungsermächtigungen –<br />

5. der Höchstbetrag<br />

der Kassenkredite 2.196.000,00 €<br />

Die rechtsaufsichtliche Genehmigung wurde am 2. Mai 2006 erteilt.<br />

<strong>Wismar</strong>, den 2. Mai 2006<br />

Dr. Rosemarie Wilcken<br />

Bürgermeisterin<br />

Die Haushaltssatzung für das Jahr 2006 kann im Amt für Finanzen und Wirtschaft der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Abteilung Stadtkämmerei,<br />

Großschmiedestraße 11–17 in der Zeit vom 15. bis zum 30. Mai 2006 während der Öffnungszeiten eingesehen werden.


AMTLICHE BEKANNTMACHUNG / DIT & DAT<br />

Amtliche Bekanntmachung<br />

des Wirtschaftsministeriums<br />

des Landes Mecklenburg-Vorpommern<br />

Allgemeinverfügung – Ladenschlussgesetz<br />

Blumenverkauf am 14. Mai 2006<br />

(Muttertag)<br />

Aufgrund des § 23 des Gesetzes über den Ladenschluss in der Fassung<br />

der Bekanntmachung vom 2. Juni 2003 (BGBl. I S. 745), erteile ich für<br />

den 14. Mai 2006 (Muttertag) eine Ausnahmebewilligung von den Vorschriften<br />

des § 3 des Gesetzes über den Ladenschluss.<br />

Danach dürfen Verkaufsstellen, in denen in überwiegendem Umfang<br />

Blumen feilgehalten werden, von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr öffnen.<br />

Darin eingeschlossen sind die Öffnungszeiten, die gemäß der Verordnung<br />

über den Verkauf bestimmter Waren an Sonn- und Feiertagen vom 21. Dezember<br />

1957 (BGBl. I S. 1881), zuletzt geändert am 30. Juli 1996 (BGBl. I<br />

S. 1186), möglich sind.<br />

Aufl agen zum Schutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer:<br />

1. Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer dürfen analog § 17 Abs. 1 des Gesetzes<br />

über den Ladenschluss nur während der zugelassenen Öffnungszeiten<br />

beschäftigt werden. Vorbereitungs- und Abschlussarbeiten sind in<br />

diese Zeit einzubeziehen bzw. dürfen insgesamt weitere 30 Minuten nicht<br />

übersteigen.<br />

2. Arbeitnehmern, die aufgrund dieser Ausnahmebewilligung am 14. Mai<br />

2006 über die Dauer von 2 Stunden hinaus beschäftigt werden, ist innerhalb<br />

eines den Beschäftigungstag einschließenden Zeitraums von zwei<br />

Wochen ein Ersatzruhetag zu gewähren (§ 11 Abs. 3 Arbeitszeitgesetz<br />

(ArbZG)).<br />

3. Die Vorschriften der §§ 3 bis 5 des ArbZG vom 6. Juni 1994 (BGBl. I<br />

S. 1170), zuletzt geändert durch den Artikel 5 des Gesetzes vom 22. Dezember<br />

2005 (BGBl. I S. 3676) über die Dauer der werktäglichen Arbeitszeit,<br />

der Ruhepausen und Ruhezeiten sowie weitergehende Vorschriften<br />

zum Schutz der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in anderen Gesetzen<br />

sind zu beachten und einzuhalten.<br />

4. Jugendliche dürfen nach § 17 Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG)<br />

nicht beschäftigt werden.<br />

5. Werdende und stillende Mütter dürfen nach § 8 Abs. 1 des Mutterschutzgesetzes<br />

(MuSchG) neu gefasst durch Bekanntmachung vom 20. Juni<br />

2002 (BGBl. I S. 2318), geändert durch Artikel 32 des Gesetzes vom<br />

14. November 2003 (BGBl. I S. 2190), nicht beschäftigt werden.<br />

6. Die Verpfl ichtung des Arbeitgebers zur Aufzeichnung der über die werktägliche<br />

Arbeitszeit des § 3 Satz 1 des Arbeitszeitgesetzes hinausgehende<br />

Arbeitszeit (§ 16 Abs. 2 Arbeitszeitgesetz) und zur Führung eines Verzeichnisses<br />

über Namen, Tag, Beschäftigungsart und -dauer der beschäftigten<br />

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer und über die diesen als<br />

Ersatz für die Beschäftigung gewährte Freizeit (analog § 21 des Gesetzes<br />

über den Ladenschluss) bleiben unberührt.<br />

Rechtsbehelfsbelehrung:<br />

Gegen diese Allgemeinverfügung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe<br />

schriftlich oder zur Niederschrift des Urkundsbeamten der Geschäftsstelle<br />

Klage beim Verwaltungsgericht erhoben werden.<br />

Für Klagen aus den Hansestädten Greifswald und Stralsund, der kreisfreien<br />

Stadt Neubrandenburg sowie aus den Landkreisen Demmin, Mecklenburg-<br />

Strelitz, Müritz, Nordvorpommern, Ostvorpommern, Rügen und Uecker-<br />

Randow ist das Verwaltungsgericht Greifswald, Domstraße 7, 17489 Greifswald,<br />

örtlich zuständig.<br />

Im Übrigen ist das Verwaltungsgericht Schwerin, <strong>Wismar</strong>sche Straße 323,<br />

19055 Schwerin, örtlich zuständig.<br />

Schwerin, 6. April 2006<br />

Im Auftrag<br />

gez. Walber<br />

Wirtschaftsministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern<br />

STADTANZEIGER / 13. MAI 2006<br />

Mikrozensus:<br />

Interviewerinnen und Interviewer<br />

des Statistischen Amtes sind ganzjährig<br />

und mit Laptop unterwegs<br />

Der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbefragung, wird in den alten<br />

Ländern seit 1957 und in den neuen Ländern seit 1991 durchgeführt.<br />

In Mecklenburg-Vorpommern werden jährlich rund 8.000 Haus halte<br />

von geschulten Interviewerinnen und Interviewern zu ihrer Haushalts-,<br />

Familien- und Erwerbssituation befragt. Wie das Statistische Amt mitteilt,<br />

verteilt sich die Befragung über das Kalenderjahr. Für die Haushalte<br />

besteht Auskunftspfl icht.<br />

Zweck des Mikrozensus ist es, deutschlandweit Daten über die Lebens- und<br />

Arbeitsbedingungen der Bevölkerung sowie die Entwicklung des Arbeitsmarktes<br />

zu gewinnen. In Mecklenburg-Vorpommern sind jährlich rund<br />

8.000 Haushalte, deren Wohnungen durch ein mathematisch-statistisches<br />

Zufallsverfahren ausgewählt wurden, zu befragen.<br />

Haushalte, die in den ausgewählten Wohnungen leben, sind für den überwiegenden<br />

Teil der Fragen gemäß Paragraf 7 Mikrozensusgesetz zur<br />

Auskunft verpfl ichtet. Eingehend geschulte und zur Verschwiegenheit verpfl<br />

ichtete Erhebungsbeauftragte des Mikrozensus suchen die Haushalte auf<br />

und bieten Unterstützung bei der Beantwortung der gesetzlich vorgeschriebenen<br />

Fragen. Im Haushalt wird ein persönliches Interview geführt, welches<br />

durchschnittlich etwa eine halbe Stunde in Anspruch nimmt. Die Angaben<br />

werden mit einem Laptop erfasst.<br />

Die Erhebungsbeauftragten des Mikrozensus sind ganzjährig unterwegs und<br />

befragen die Haushalte. Das Auswahlverfahren legt dabei fest, ab welcher<br />

Kalenderwoche ein konkreter Haushalt aufgesucht werden kann. Im Kalenderjahr<br />

wird der einzelne Haushalt jedoch nur einmal befragt. Die Nachfragen<br />

zum Haushalts-, Familien- und Erwerbszusammenhang beziehen sich<br />

stets auf die jeweils dem Interviewtermin vorangegangene Woche.<br />

Ihren Besuch kündigen Erhebungsbeauftragte des Statistischen Amtes bei<br />

den Haushalten zumeist schriftlich an oder sie vereinbaren vor Ort Termine.<br />

Erhebungsbeauftragte des Mikrozensus führen immer einen Interviewerausweis<br />

des Statistischen Amtes mit sich.<br />

Auf Wunsch haben auskunftspfl ichtige Haushalte auch die Möglichkeit,<br />

einen Erhebungsbogen selbst zu bearbeiten. Diesen Fragebogen können sie<br />

von den Erhebungsbeauftragten erhalten.<br />

Datenschutz und statistische Geheimhaltung sind selbstverständlich und<br />

gewährleistet. Alle Einzelangaben werden ausnahmslos geheim gehalten und<br />

dienen ausschließlich den gesetzlich bestimmten Zwecken.<br />

Die Ergebnisse des Mikrozensus werden durch das Statistische Amt regelmäßig<br />

veröffentlicht. Sie stehen damit nicht nur Politik, Verwaltung und<br />

Wissenschaft, sondern allen an der Entwicklung der wirtschaftlichen und<br />

sozialen Lage der Haushalte und Familien in Mecklenburg-Vorpommern<br />

interessierten Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung.<br />

Weitere Informationen zum Mikrozensus und seinen gesetzlichen Grundlagen<br />

erhalten Sie auch auf den Internet-Seiten des Statistischen Amtes<br />

www.statistik-mv.de unter Neu/Aktuell.<br />

Bei eventuellen Rückfragen wenden Sie sich bitte an Frauke Groß,<br />

Telefon: (0385) 4801-4452.<br />

Prüfungstermin zum Erwerb<br />

eines Fischereischeines<br />

Eine Voraussetzung zum Erwerb eines Fischereischeines auf Lebenszeit ist<br />

das Ablegen einer Fischereischeinprüfung. Gemäß der Verordnung über die<br />

Fischereischeinprüfung des Landes Mecklenburg-Vorpommern vom 11. August<br />

2005 wird hiermit bekannt gegeben, dass der nächste Prüfungstermin<br />

am Mittwoch, dem 24. Mai 2006, um 14.00 Uhr im Rathaus stattfi ndet.<br />

Bewerber können sich bis zum 17. Mai 2006 bei der zuständigen Prüfungsbehörde,<br />

dem Bürger-Büro der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, anmelden.<br />

Die Prüfung dauert 90 Minuten. Sie erfolgt mittels eines von der oberen<br />

Fischereibehörde erstellten Fragebogen, auf dem Sie unter mehreren zur<br />

Auswahl stehenden Antworten für richtig erachtete durch Ankreuzen kennzeichnen.<br />

Die Gebühr für das Ablegen der Fischereischeinprüfung beträgt für Personen<br />

bis 18 Jahre 15,– Euro und für Personen über 18 Jahre 25,– Euro. Der<br />

Prüfungsteilnehmer muss diese Gebühr vor Beginn der Prüfung im Bürger-<br />

Büro entrichten.<br />

Sie erreichen das Bürger-Büro im Rathaus zu folgenden Sprechzeiten:<br />

montags bis freitags 8.00 bis 17.00 Uhr und samstags 9.00 bis 12.00 Uhr.<br />

11


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Alte Heizkessel belasten die Umwelt. Deshalb schreibt die Bundes-<br />

Im missionsschutzverordnung (BImSchV) seit dem 1. November 2004<br />

schärfere Grenzwerte für die Abgasverluste vor. Darüber hinaus sieht die<br />

EnEV (Energieeinsparverordnung) vor, dass alle Heizkessel, die vor 1978<br />

installiert wurden, bis Ende 2006 erneuert werden müssen, denn gegenüber<br />

neuen Geräten arbeiten diese Umwelt belastend und überaus unwirtschaftlich.<br />

„Unter diesem Aspekt trägt die Umstellung auf umweltfreundliches<br />

Erdgas zusätzlich zu einer Entlastung unserer Atmosphäre bei, denn<br />

Erdgas hat von allen fossilen Brennstoffen die geringste CO -Emission, da<br />

2<br />

bei der Verbrennung von Erdgas im Gegensatz zu Heizöl kaum Schadstoffe<br />

freigesetzt werden, wie etwa Schwefeldioxid oder Ruß“, erläutert Andreas<br />

Grzesko, technischer Geschäftsführer der Stadtwerke <strong>Wismar</strong>.<br />

Zusätzlich lassen sich mit dem Austausch veralteter Heizungsanlagen durch<br />

eine moderne Erdgasheizung Energieeinsparungen bis zu 50 Prozent erreichen.<br />

Ist der neue Kessel darüber hinaus mit moderner Erdgas-Brennwerttechnik<br />

ausgestattet, nutzt er zusätzlich die Wärme, die normalerweise<br />

einfach durch den Schornstein entweicht. Zu den vielen Vorteilen, die für<br />

Erdgas sprechen, kommt jetzt noch ein weiterer hin zu: Fachbetriebe der Innung<br />

Sanitär, Heizung, Klima und die Stadtwerke <strong>Wismar</strong> unterstützen den<br />

Einsatz moderner Erdgas-Heizungstechniken. Bis zum 31. Oktober 2006<br />

kann bei der Umstellung vorhandener Flüssiggas-, Kohle- oder Ölheizungen<br />

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AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />

Landkreis Nordwestmecklenburg – Amtliche Bekanntmachung<br />

Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung Nr. 8<br />

zur Bekämpfung der Gefl ügelpest<br />

vom 18. April 2006<br />

Auf der Grundlage:<br />

– des § 4 Abs. 1 der Verordnung über Schutzmaßnahmen beim Auftreten von<br />

Gefl ügelpest bei wildlebenden Vögeln (Wildvogel-Gefl ügelpestschutzverordnung<br />

in der Bekanntmachung der Neufassung vom 5. April 2006 –<br />

eBAnz AT 22 2006 V1)<br />

ordnet das Gemeinsame Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt<br />

des Landkreises Nordwestmecklenburg und der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

(Veterinäramt) Folgendes an:<br />

1. Mit Wirkung vom 18. April 2006 werden die in den Tierseuchenbehördlichen<br />

Allgemeinverfügungen Nr. 6 und 7 getroffenen Anordnungen für<br />

die Wildvogelgefl ügelpest-Sperrbezirke um Kritzow und Palingen mit<br />

folgender Einschränkung widerrufen.<br />

Bis einschließlich dem 26. April 2006 werden diese Ortschaften und<br />

Stadtteilbezirke zum Wildvogelgefl ügelpest-Beobachtungsgebiet erklärt.<br />

2. Im Wildvogelgefl ügelpest-Beobachtungsgebiet sowie im übrigen Territorium<br />

des Landkreises gelten die jeweiligen Anordnungen der Tierseuchenbehördlichen<br />

Allgemeinverfügungen Nr. 1, 4 und 6.<br />

Bauleitplanung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Betrifft: Genehmigung der 26. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

(FNP) der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

„Umwandlung einer Sonderbaufl äche in ein<br />

Industrie- und Gewerbegebiet“<br />

Hier: Bekanntmachung der Genehmigung gemäß § 6 Abs. 5<br />

Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der<br />

Bekanntmachung vom 23. September 2004<br />

(BGBl. I, S. 2414)<br />

Das Plangebiet wird begrenzt:<br />

im Nordosten: durch den ehemaligen Truppenübungsplatz bzw. die<br />

nordöstliche Grundstücksgrenze des Flurstückes<br />

Nr. 3717/6, die südliche Teilfl äche (Keil) des Flur-<br />

stückes Nr. 3720/4, durch das Flurstück Nr. 3720/1 und<br />

eine südwestliche Teilfl äche aus dem Flurstück Nr. 3720/7<br />

im Nordwesten: durch den ehemaligen Truppenübungsplatz bzw. die<br />

nordwestliche Grundstücksgrenze der Flurstücke<br />

Nr. 3717/6, 3717/7 und 3717/8<br />

im Südwesten: durch die Tonnenhofstraße (Flurstück Nr. 3717/4)<br />

im Süden: durch die Tonnenhofstraße (eine südliche Teilfl äche aus<br />

dem Flurstück Nr. 3717/6, die Flurstücken Nr. 3713/1,<br />

3708/6, eine südliche Teilfl äche aus dem Flurstück<br />

3711/2 und das Flurstück 3708/5)<br />

Die Planbereichsgrenzen sind dem abgedruckten Plan zu entnehmen.<br />

Das Plangebiet ist schraffi ert dargestellt.<br />

Der von der Bürgerschaft der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> in der Sitzung am<br />

30. September 1999 gefasste Abschließende Beschluss gemäß § 6 Abs. 6<br />

BauGB in Verbindung mit § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung für das<br />

Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) vom 22. Januar 1998 zur<br />

26. Änderung des Flächennutzungsplanes der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> „Umwandlung<br />

einer Sonderbaufl äche in ein Industrie- und Gewerbegebiet“, bestehend<br />

aus der Planzeichnung und dem Erläuterungsbericht, wurde mit Erlass der<br />

höheren Verwaltungsbehörde vom 12. Januar 2006, Aktenzeichen VIII 230 c<br />

– 515.111 – 130.06.000 (26. Änd.) gemäß § 6 Abs. 2 BauGB genehmigt.<br />

Die Erteilung der Genehmigung wird hiermit bekannt gemacht.<br />

Die 26. Änderung des Flächennutzungsplanes wird mit Ablauf des Tages<br />

dieser Bekanntmachung wirksam.<br />

Jedermann kann die genehmigte 26. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

und den dazu gehörigen Erläuterungsbericht ab diesem Tage im Bauamt der<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Abt. Planung, Kopenhagener Straße 1, während der<br />

Dienststunden einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen.<br />

14 STADTANZEIGER / 13. MAI 2006<br />

3. Wegen Gefahr im Verzug wird gem. § 80 Abs. 2 Nr. 4 der Verwaltungsgerichtsordnung<br />

in der Fassung der Bekanntmachung vom 19. März 1991<br />

(BGBl. I S. 686), zuletzt geändert durch Gesetz vom 22. August 2005<br />

(BGBl. I, S. 2482), die sofortige Vollziehung angeordnet.<br />

4. Die Anordnungen gelten bis auf Widerruf.<br />

Rechtsbehelfsbelehrung:<br />

Gegen diese Verfügung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe beim<br />

Landrat des Landkreises Nordwestmecklenburg, Fachdienst Gemeinsames<br />

Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Landkreises Nordwestmecklenburg<br />

und der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Postfach 1155, 23931 Grevesmühlen<br />

schriftlich oder in 23936 Grevesmühlen, Börzower Weg 3 mündlich zur<br />

Niederschrift Widerspruch eingelegt werden. Maßgeblich für die Rechtzeitigkeit<br />

eines schriftlichen Widerspruchs ist der Zeitpunkt des Einganges der<br />

Widerspruchsschrift. Der Widerspruch hat keine aufschiebende Wirkung.<br />

Im Auftrag<br />

gez. Klamt, Fachdienstleiter/Amtstierarzt<br />

Eine beachtliche Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3 BauGB<br />

und in § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern vom<br />

22. Januar 1998 bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften sowie nach<br />

§ 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs sind<br />

unbeachtlich, wenn sie nicht gemäß § 215 Abs. 1 BauGB innerhalb von zwei<br />

Jahren seit Bekanntmachung der 26. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

schriftlich gegenüber der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> geltend gemacht worden sind.<br />

Dabei ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen<br />

soll, darzulegen.<br />

Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über<br />

die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für<br />

Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung durch diese Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

und über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen<br />

wird hingewiesen.<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> – Der Bürgermeister<br />

– Bauamt, Abteilung Planung –


AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />

Landkreis Nordwestmecklenburg – Amtliche Bekanntmachung<br />

Tierseuchenbehördliche Allgemeinverfügung Nr. 9<br />

zur Bekämpfung der Gefl ügelpest<br />

vom 27. April 2006<br />

Auf der Grundlage<br />

– des § 4 Abs. 1 der Verordnung über Schutzmaßnahmen beim Auftreten<br />

von Gefl ügelpest bei wildlebenden Vögeln (Wildvogel-Gefl ügelpestschutz<br />

verordnung in der Bekanntmachung der Neufassung vom 5. April 2006 –<br />

eBAnz AT 22 2006 V1)<br />

ordnet das Gemeinsame Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt<br />

des Landkreises Nordwestmecklenburg und der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

(Veterinäramt) Folgendes an:<br />

1. Mit Wirkung vom 27. April 2006 werden die in den Tierseuchenbehördlichen<br />

Allgemeinverfügungen Nr. 1, 4, 5, 6, 7 und 8 getroffenen Anordnungen<br />

für die Wildvogelgefl ügelpest-Beobachtungsgebiete um Kritzow und<br />

Palingen sowie für das übrige Territorium des Landkreises widerrufen.<br />

Bauleitplanung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Betrifft: Genehmigung der 27. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

(FNP) der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

„Umwandlung eines Gewerbegebietes in<br />

ein Industriegebiet und in eine Grünfl äche“<br />

Hier: Bekanntmachung der Genehmigung gemäß § 6 Abs. 5<br />

Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der<br />

Bekanntmachung vom 23. September 2004<br />

(BGBl. I, S. 2414)<br />

Das Plangebiet wird begrenzt:<br />

im Nordosten: durch den ehemaligen Truppenübungsplatz bzw.<br />

mit Abstand zur <strong>Wismar</strong>bucht in einer gedachten Linie<br />

von im Mittel 1.345 m zum schräg verlaufenden Ufer<br />

im Westen: durch den ehemaligen Truppenübungsplatz bzw.<br />

mit Abstand zum abgegrenzten Bereich der Öltanks<br />

des Seehafens (Sonderbaufl äche) in einer gedachten<br />

Linie von im Mittel 320 m zur schräg verlaufenden<br />

Gewerbegebietsfl äche bzw. zur östlichen Grenze des<br />

Flurstückes 3718/1<br />

im Südwesten: mit Abstand zur Tonnenhofstraße in einer gedachten<br />

Linie von im Mittel 150 m zur schräg verlaufenden<br />

Gewerbegebietsfl äche bzw. zur nordwestlichen Grenze<br />

der Flurstücke 3717/8, 3717/7 und 3717/6<br />

im Südosten: mit Abstand zur Tonnenhofstraße in einer gedachten<br />

Linie von im Mittel 140 m zur schräg verlaufenden<br />

Gewerbegebietsfl äche bzw. zur nordöstlichen Grenze<br />

des Flurstückes 3717/6 und nördlichen Grenze des<br />

Flurstückes 3720/1<br />

im Osten: mit Abstand von im Mittel 170 m zum bestehenden<br />

Gewerbegebiet „Am Torney“ bzw. zu den<br />

Flurstücken 3720/7, 3720/6 und 3720/3<br />

Die Planbereichsgrenzen sind dem abgedruckten Plan zu entnehmen.<br />

Das Plangebiet ist schraffi ert dargestellt.<br />

Der von der Bürgerschaft der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> in der Sitzung am<br />

30. September 1999 gefasste Abschließende Beschluss gemäß § 6 Abs. 6<br />

BauGB in Verbindung mit § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung für das Land<br />

Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) vom 22. Januar 1998 zur 27. Änderung<br />

des Flächennutzungsplanes der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> „Umwandlung eines<br />

Gewerbegebietes in ein Industriegebiet und in eine Grünfl äche“, bestehend<br />

aus der Planzeichnung und dem Erläuterungsbericht, wurde mit Erlass der<br />

höheren Verwaltungsbehörde vom 12. Januar 2006, Aktenzeichen VIII 230 c<br />

– 515.111 – 130.06.000 (27. Änd.) gemäß § 6 Abs. 2 BauGB genehmigt.<br />

Die Erteilung der Genehmigung wird hiermit bekannt gemacht.<br />

Die 27. Änderung des Flächennutzungsplanes wird mit Ablauf des Tages<br />

dieser Bekanntmachung wirksam.<br />

STADTANZEIGER / 13. MAI 2006<br />

Rechtsbehelfsbelehrung:<br />

Gegen diese Verfügung kann innerhalb eines Monats nach Bekanntgabe beim<br />

Landrat des Landkreises Nordwestmecklenburg, Fachdienst Gemeinsames<br />

Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsamt des Landkreises Nordwestmecklenburg<br />

und der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Postfach 1155, 23931 Grevesmühlen<br />

schriftlich oder in 23936 Grevesmühlen, Börzower Weg 3 mündlich zur<br />

Niederschrift Widerspruch eingelegt werden. Maßgeblich für die Rechtzeitigkeit<br />

eines schriftlichen Widerspruchs ist der Zeitpunkt des Einganges der<br />

Widerspruchsschrift. Der Widerspruch hat keine aufschiebende Wirkung.<br />

Im Auftrag<br />

gez. Klamt, Fachdienstleiter/Amtstierarzt<br />

Jedermann kann die genehmigte 27. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

und den dazu gehörigen Erläuterungsbericht ab diesem Tage im Bauamt der<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Abt. Planung, Kopenhagener Straße 1, während der<br />

Dienststunden einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen.<br />

Eine beachtliche Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3 BauGB<br />

und in § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern vom<br />

22. Januar 1998 bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften sowie nach<br />

§ 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs sind<br />

unbeachtlich, wenn sie nicht gemäß § 215 Abs. 1 BauGB innerhalb von zwei<br />

Jahren seit Bekanntmachung der 27. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

schriftlich gegenüber der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> geltend gemacht worden sind.<br />

Dabei ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen<br />

soll, darzulegen.<br />

Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über<br />

die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für<br />

Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung durch diese Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

und über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen<br />

wird hingewiesen.<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> – Der Bürgermeister<br />

– Bauamt, Abteilung Planung –<br />

15


AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />

1. Änderungssatzung zur<br />

„Satzung für den Beirat<br />

für Seniorinnen und Senioren“<br />

vom 28. September 2000<br />

Auf der Grundlage des § 5 Abs. 1 Satz 1 der Kommunalverfassung für<br />

das Land Mecklenburg-Vorpommern vom 18. Februar 1994 (GVOBl. M-V,<br />

S. 249) in der Fassung der Bekantmachung vom 8. Juni 2004, GVOBl.<br />

M-V, S. 205, zuletzt geändert durch Gesetz vom 19. Dezember 2005, GVOBl.<br />

M-V 2005, S. 640 wird nach Beschlussfassung durch die Bürgerschaft der<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> vom 27. April 2006 folgende Satzung zur Änderung<br />

der Satzung für den Beirat für Seniorinnen und Senioren vom 28. September<br />

2000 erlassen.<br />

§ 1<br />

§ 2 Abs. 3 wird wie folgt geändert:<br />

Die Worte „Amt für Jugend und Soziales“ werden durch „Büro der Bürgerschaft“<br />

ersetzt.<br />

§ 2<br />

§ 5 Abs. 3 Satz 2 wird wie folgt gefasst:<br />

„Zur ersten Sitzung nach der Bestellung wird durch das Büro der Bürgerschaft<br />

eingeladen. Sie wird vom Präsidenten der Bürgerschaft geleitet.“<br />

§ 3<br />

§ 5 Abs. 4 wird wie folgt geändert:<br />

Die Worte „Amt für Jugend und Soziales“ werden durch die Worte „Büro<br />

der Bürgerschaft“ ersetzt.<br />

§ 4<br />

Die Satzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.<br />

<strong>Wismar</strong>, den 11. Mai 2006<br />

Dr. Rosemarie Wilcken, Bürgermeisterin<br />

Dienstsiegel<br />

Hinweis nach § 5 Absatz 5 KV M-V<br />

Gemäß § 5 Absatz 5 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-<br />

Vorpommern (KV M-V) i. d. F. der Bekanntmachung vom 8. Juni 2004<br />

(GVOBl. M-V S. 205), zuletzt geändert durch Gesetz vom 19. Dezember 2005<br />

(GVOBl. M-V S. 640) wird auf Folgendes hingewiesen:<br />

„Ein Verstoß gegen Verfahrens- und Formvorschriften, die in der Kommunalverfassung<br />

enthalten oder aufgrund der Kommunalverfassung erlassen worden<br />

sind, kann nach Ablauf eines Jahres seit der öffentlichen Bekanntmachung<br />

dieser Satzung nicht mehr geltend gemacht werden. Diese Folge tritt nicht ein,<br />

wenn der Verstoß innerhalb der Jahresfrist schriftlich unter Bezeichnung der<br />

verletzten Vorschrift und der Tatsache, aus der sich der Verstoß ergibt, gegenüber<br />

der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> geltend gemacht wird. Eine Verletzung von Anzeige-,<br />

Genehmigungs- oder Bekanntmachungsvorschriften kann hiervon abweichend<br />

stets geltend gemacht werden.<br />

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Spenden Sie wenigstens einmal im Jahr Blut.<br />

Besser noch – werden Sie Dauerblutspender.<br />

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montags 14.00 – 17.00 Uhr<br />

mittwochs 15.00 – 19.00 Uhr<br />

donnerstags 07.30 – 13.00 Uhr<br />

Terminänderungen werden Ihnen<br />

rechtzeitig im „Stadtanzeiger“ mitgeteilt.<br />

Ich bin<br />

Blutspender<br />

16 STADTANZEIGER / 13. MAI 2006<br />

Erwerb eines Fischereischeines<br />

auf Lebenszeit für Sportfi scher<br />

Allgemeine Hinweise:<br />

Wer den Fischfang ausübt, muss einen auf seinen Namen lautenden Fischereischein<br />

mit sich führen. Zuständig für die Erteilung des Fischereischeines<br />

für Sportfi scher, die ihren Hauptwohnsitz in der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> haben,<br />

ist das Bürger-Büro der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>.<br />

Die Prüfungstermine für die Fischereischeinprüfung werden im Amtsblatt<br />

(„Stadtanzeiger“) und in den örtlichen Tageszeitungen angekündigt.<br />

Der Be werber hat sich spätestens zwei Wochen vor dem angekündigten Prüfungstermin<br />

bei der Prüfungsbehörde (Bürger-Büro) anzumelden.<br />

Der Bewerber muss vor Prüfungsbeginn die Prüfungsgebühr entrichten.<br />

Gesetzliche Grundlagen:<br />

• Fischereischeingesetz für das Land Mecklenburg-Vorpommern (FSG)<br />

• Landesverordnung zur Durchführung des Fischereischeingesetzes<br />

(DVO – FSG)<br />

• Prüfungsordnung zum Erwerb des Fischereischeins<br />

im Land Mecklenburg-Vorpommern<br />

Voraussetzungen:<br />

Voraussetzung für die Erteilung eines Fischereischeines ist die Vollendung<br />

des 10. Lebensjahres, das Ablegen einer Fischereischeinprüfung sowie die<br />

Vollständigkeit der geforderten Unterlagen.<br />

Diese Unterlagen benötigen Sie:<br />

• Personalausweis (Bei Kindern und Jugendlichen, die das 16. Lebensjahr<br />

noch nicht vollendet haben und somit noch keinen Personalausweis besitzen,<br />

gilt der Kinderausweis oder die Geburtsurkunde als Legitimation.)<br />

• Prüfungszeugnis über eine bestandene Fischereischeinprüfung<br />

im Original<br />

oder: eine dem Fischwirt gleichgestellte Prüfung<br />

oder: ein Fischereischein, der in einem anderen Bundesland<br />

ausgestellt wurde<br />

• ein aktuelles Passbild<br />

• Antrag<br />

Das kostet Sie dieser Service:<br />

Die Gebühr wird durch Kostenverordnung bestimmt.<br />

Ablegen der Fischereischeinprüfung:<br />

• bei Personen bis 18 Jahre = 15,00 €<br />

• bei Personen über 18 Jahre = 25,00 €<br />

• Erteilung eines Fischereischeins<br />

oder Ausstellung eines Ersatzdokumentes = 8,00 €<br />

• Ausgabe einer Fischereiabgabemarke = 6,00 €<br />

Erwerb eines zeitlich befristeten<br />

Fischereischeines (Touristen-Fischereischein)<br />

Allgemeine Hinweise:<br />

Zuständig für die Erteilung des Touristen-Fischereischeines ist das Bürger-<br />

Büro der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>.<br />

Der Fischereischein kann an jeden Antragsteller, der das 10. Lebensjahr<br />

vollendet hat, erteilt werden, also Bürger aus Mecklenburg-Vorpommern,<br />

anderen Bundesländern und anderen Staaten.<br />

Für die Erteilung des Touristen-Fischereischeines ist keine Sachkundevoraussetzung<br />

notwendig. Die Sachkunde soll dem Antragsteller mit der Broschüre<br />

„Der zeitlich befristete Fischereischein“ vermittelt werden.<br />

Gesetzliche Grundlagen:<br />

Fischereischeingesetz für das Land Mecklenburg-Vorpommern (FSG)<br />

Landesverordnung zur Durchführung des Fischereischeingesetzes<br />

(DVO – FSG)<br />

Geltungsdauer:<br />

Der Touristen-Fischereischein kann nur einmal im Kalenderjahr für die Dauer<br />

von bis zu 28 aufeinander folgende Kalendertage erteilt werden.<br />

Diese Unterlagen benötigen Sie:<br />

• Personalausweis (Bei Kindern und Jugendlichen, die das 16. Lebensjahr<br />

noch nicht vollendet haben und somit noch keinen Personalausweis besitzen,<br />

gilt der Kinderausweis oder die Geburtsurkunde als Legitimation.)<br />

• Antrag<br />

Das kostet Sie dieser Service:<br />

Die Gebühr beträgt 20,00 €. In diesem Betrag sind die Fischereiabgabemarke<br />

und die o. g. Broschüre bereits enthalten.<br />

Ihre Ansprechpartnerinnen im Bürger-Büro im Rathaus sind Beatrix Müller<br />

(251-9033), Diana Hamann (251-9034) und Therese Wilken (251-9035).<br />

E-Mail: buergerbuero@wismar.de<br />

Das Bürger-Büro hat Montag bis Freitag von 8.00 bis 17.00 Uhr und am<br />

Samstag von 9.00 bis 12.00 Uhr geöffnet.


INFORMATIONSBRIEF DER HANSESTÄDTE STRALSUND UND WISMAR<br />

AUSGABE 02/2006 (April – Juni)<br />

RÜCKBLICK<br />

DRITTES MAGAZIN<br />

„WELT-KULTUR-ERBE“ ERSCHIENEN<br />

In der im März 2006 erschienenen Ausgabe erwarten den Leser auf<br />

80 Seiten ausgesuchte Empfehlungen rund um Kunst und Kultur,<br />

Historie und Tourismus.<br />

Diesmal wird eine Organisation vorgestellt, die sich der Förderung<br />

der Welterbe-Konvention in historischen Städten verschrieben hat.<br />

Ein Schwerpunkt des Magazins ist der Stralsunder Spielkartenfabrik<br />

gewidmet. Dabei macht das Heft auf ein Kunstwerk neugierig, dessen<br />

Entstehungsgeschichte eng<br />

mit der Spielkartentradition<br />

verbunden ist.<br />

Weitere Beiträge befassen<br />

sich mit dem Paramentenschatz<br />

des Kulturhistorischen<br />

Museums, dem<br />

St.-Jürgen-Friedhof, dem<br />

Kunsthandwerkermarkt in<br />

St. Jakobi und der Backsteinrallye.<br />

Der Literaturtipp wandelt<br />

diesmal auf renaissancezeitlichen<br />

Spuren.<br />

Das Magazin ist unter anderem<br />

in der Tourismuszentrale<br />

und im Wulfl amhaus<br />

erhältlich.<br />

AUSSTELLUNG „KLINGENDES WELTERBE“<br />

WAR THEMA AUF DER ITB<br />

Auf der Pressekonferenz der Tourismuszentrale Rügen am 9. März<br />

2006 wurde unter anderem auch die Ausstellung „Klingendes Welterbe“<br />

vorgestellt.<br />

Seit Juni 2005 bereichert sie das Tourismusangebot der Welterbe -<br />

stadt Stralsund, die für viele Rügen-Urlauber ein beliebtes Ausfl ugsziel<br />

ist.<br />

In Stralsund ist die Ausstellung im Erdgeschoss des Rathauses täglich<br />

von 10.00 bis 17.00 Uhr zu sehen. Der Eintritt ist frei.<br />

Seit April ist der Eintritt ins „Klingende Welterbe“ frei.<br />

STADTANZEIGER / 13. MAI 2006<br />

NEUES BUCH<br />

ZUR WELTERBE-PÄDAGOGIK ERSCHIENEN<br />

Das Taj Mahal in Indien, der Moskauer Kreml, Venedig oder die<br />

Chinesische Mauer sind geheimnisvolle Stätten, die auf Kinder<br />

große Faszination ausüben.<br />

Alle diese Orte sind neben vielen anderen von der UNESCO zum<br />

Welterbe der Menschheit erklärt worden und bedürfen deshalb eines<br />

besonderen Schutzes.<br />

Ein neues Buch der Autorinnen Jutta Ströter-Bender und Heidrun<br />

Wolter lädt die Kinder im Klassenzimmer zu einer spannenden Entdeckungsreise<br />

zu diesen berühmten Monumenten ein.<br />

Auf ihrer Fantasiereise begegnen die Kinder beispielsweise dem<br />

Urpferd Messelesse in der Grube Messel, begleiten den Bergarbeiter<br />

Willi unter Tage in die Zeche Zollverein, malen auf Rinde wie die<br />

Aborigines in Australien oder gondeln durch Venedig.<br />

Die Schüler werden auf die Bedeutung und Geschichte der Stätte<br />

hingewiesen und durch originelle Ideen angeregt, ihr Wissen auf<br />

vielseitige Weise kreativ umzusetzen.<br />

Es wird gemalt, gestaltet und modelliert sowie ein eigenes Kunstreiseheft<br />

angelegt.<br />

Mit einer Fülle von Informationen, Bildern und Unterrichtsideen<br />

unterbreitet das originelle Unterrichtswerk Lehrern des Faches Kunst<br />

in der Grundschule vielfältige kreative Angebote, die auch fächerübergreifend<br />

einzusetzen sind.<br />

Dieser Band wird von der Deutschen UNESCO-Kommission empfohlen!<br />

OZEANEUM UND UNESCO-WELTERBE<br />

IN GEMEINSAMER AUSSTELLUNG<br />

VOM 5. APRIL BIS 7. MAI 2006<br />

IN DER LANDESVERTRETUNG VON<br />

MECKLENBURG-VORPOMMERN IN BERLIN<br />

Das Deutsche Meeresmuseum präsentiert sein OZEANEUM in der<br />

Landesvertretung Mecklenburg-Vorpommern in Berlin.<br />

Mitintegriert sind Ausstellungsbereiche, die Stralsunds historischen<br />

Stadtkern vorstellen. Ziel ist es, das zukünftige Museum in seiner architektonischen<br />

Gestalt und inhaltlichen Konzeption einem größeren<br />

Publikum vorzustellen.<br />

Zum Verweilen laden zwei Filme ein, die während der Ausstellung<br />

gezeigt werden. Die Schau der <strong>Hansestadt</strong> Stralsund öffnet täglich<br />

von 10.00 bis 18.00 Uhr.<br />

17


AKTUELLES<br />

„WELTERBE IN JUNGEN HÄNDEN –<br />

SCHÜLER STELLEN AUS“<br />

Eine neue Ausstellungsreihe im Wulfl amhaus bietet den Schulen der<br />

<strong>Hansestadt</strong> Stralsund die Möglichkeit, ihre vielfältigen Projektarbeiten<br />

zum Thema „UNESCO-Welterbe“ der Öffentlichkeit vorzustellen.<br />

Den Anfang macht eine Präsentation der UNESCO-Projektschule<br />

IGS „Grünthal“ mit Plakaten von Schülern der 12. Klasse zum Thema<br />

„Stralsund-Weltkulturerbe“, die am 5. April 2006 feierlich eröffnet<br />

wurde. Zu sehen sind die Arbeiten im Vorraum zum Festsaal des<br />

Wulfl amhauses täglich von Montag bis Freitag zu den Bürozeiten des<br />

Welterbe-Managements von 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr.<br />

Zur Ausstellungseröffnung im Wulfl amhaus kamen zahlreiche Gäste.<br />

IGS „GRÜNTHAL“ WIRD<br />

OFFIZIELL UNESCO-PROJEKTSCHULE<br />

Am 28. April 2006 wird der IGS „Grünthal“ offi ziell der Titel „Anerkannte<br />

UNESCO-Projektschule“ verliehen. Zur feierlichen Urkundenübergabe<br />

im „Löwenschen Saal“ des Stralsunder Rathauses wird<br />

auch der Bundeskoordinator, Dr. Karl-Heinz Köhler, erwartet.<br />

TERMINBOX<br />

DIENSTAG, 9. MAI 2006 ZWEI STÄDTE – EIN ERBE.<br />

DIE HISTORISCHEN ALTSTÄDTE<br />

STRALSUND UND WISMAR<br />

DIENSTAG, 16. MAI 2006 VON MACHU PICCHU BIS AREQUIPA<br />

WELTERBE-VIELFALT IN PERU<br />

Beginn der Vorträge ist jeweils 19.00 Uhr in der Volkshochschule<br />

Stralsund, Friedrich-Engels-Straße 28, Entgelt: 3,00 Euro<br />

WELTERBETAG 2006 – FÜNF JAHRE<br />

DEUTSCHE STIFTUNG WELTERBE<br />

Mit einer Ausstellungseröffnung über ein Projekt der Deutschen<br />

Stiftung Welterbe bereichert Stralsund den bundesweit begangenen<br />

Welterbetag. In der Alten Wache im Erdgeschoss des Rathauses wird<br />

am 4. Juni 2006 um 11.00 Uhr die Ausstellung eröffnet.<br />

Die Deutsche Stiftung Welterbe wurde 2001 von den Hansestädten<br />

Stralsund und <strong>Wismar</strong> ins Leben gerufen. Derzeit läuft das zweite<br />

Projekt in Rumänien in Zusammenarbeit mit der gemeinnützigen Organisation<br />

„Mioritics“. Hierbei geht es um die Konzeption und Umsetzung<br />

einer viersprachigen Multimedia-CD. Sie soll Einheimischen<br />

wie auch Besuchern ermöglichen, die Dörfer und Kirchenburgen<br />

Siebenbürgens besser kennen und schätzen zu lernen und somit einen<br />

Beitrag zum langfristigen Schutz dieser einzigartigen Kulturlandschaft<br />

zu leisten. Sieben „Dörfer mit befestigten Kirchen“ wurden<br />

von der UNESCO mit<br />

dem Welterbe-Status<br />

ausgezeichnet. Im Rahmen<br />

der Eröffnung der<br />

Foto-Ausstellung zu<br />

den Kirchenburgen Siebenbürgens<br />

in <strong>Wismar</strong><br />

am 22. Mai 2006 wird<br />

die CD erstmals präsentiert.<br />

Plakat zur Ausstellung<br />

18 STADTANZEIGER / 13. MAI 2006<br />

WISMAR WAR<br />

AUSGANGSPUNKT<br />

EINER ERFOLGREICHEN<br />

GESCHÄFTSIDEE<br />

In einer der ältesten Straßen der<br />

777-jährigen <strong>Hansestadt</strong> – nur<br />

wenige Meter vom Marktplatz<br />

entfernt – steht noch heute das im<br />

Jahr 1908 fertig gestellte Stammhaus<br />

der Karstadt AG.<br />

Angefangen hatte alles vor 125 Jahren in der Krämerstraße 4. Dort<br />

eröffnete der gelernte Einzelhandelskaufmann Rudolph Karstadt am<br />

14. Mai 1881 sein „Tuch-, Manufactur- und Confektionsgeschäft“.<br />

Der im Jahr 1856 in Grevesmühlen Geborene hatte für die damaligen<br />

Verhältnisse eine revolutionäre Geschäftsidee. Zusammen mit<br />

seinen Geschwistern Ernst und Sophie-Charlotte wurde festgelegt,<br />

dass der Verkauf „zu sehr billigen, festen Preisen, aber nur gegen<br />

bar“ stattfi nden sollte. Das war unüblich. Damals kannte man nur die<br />

geheimnisvolle Buchstabenauszeichnung, die nur den Kundigen den<br />

Einkaufspreis der Ware verriet und es ermöglichte, bei der Preisverhandlung<br />

jeden Kunden individuell zu behandeln. Diese Art Geschäfte<br />

zu machen war nicht ganz ohne Risiko, da man sich gegenseitig<br />

kannte, nahm man auf Kosten der Freundschaft oft unbeschränkten<br />

Kredit in Anspruch. Auf Mahnungen wurde empört reagiert. Mit<br />

seinem Geschäftsmodell konnte Karstadt genau kalkulieren und<br />

bei den Lieferanten günstige Einkaufskonditionen aushandeln. Der<br />

Anfang war nicht leicht, doch Rudolph Karstadt war von seinem<br />

Verkaufsprinzip überzeugt und wurde drei Jahre später alleiniger<br />

Inhaber seines <strong>Wismar</strong>er Unternehmens. Bereits 1884 eröffnete er<br />

in Lübeck seine erste Zweigstelle. Zum 25. Firmenjubiläum im Jahr<br />

1906 waren 24 Kaufhäuser in Betrieb. Im Jahr 1920 erfolgte die Umgründung<br />

der Rudolph Karstadt KG in eine Aktiengesellschaft, die<br />

Mitte des Jahres mit der Firma Althoff fusionierte. In den folgenden<br />

Jahren wurden weitere Häuser in Schleswig-Holstein und im heutigen<br />

Niedersachsen eröffnet. Im Jahr 1931 hatte Karstadt 89 Filialen<br />

mit rund 30.000 Mitarbeitern. Durch die Weltwirtschaftskrise geriet<br />

die bis dahin erfolgreiche Aktiengesellschaft in eine Krise. Rudolph<br />

Karstadt verlor sein gesamtes privates Vermögen. Im Jahr darauf<br />

schied er aus dem Unternehmen aus und verbrachte die letzten zwölf<br />

Jahre seines Lebens in Schwerin. Am 15. Dezember 1944 starb der<br />

Firmengründer Rudolph Karstadt. Ein einfacher schwarzer Grabstein<br />

mit der Aufschrift „Rudolph Karstadt“ erinnert auf dem Schweriner<br />

Friedhof an den einstigen Revolutionär des Einzelhandels.<br />

WUSSTEN SIE EIGENTLICH ...<br />

… dass es in den 191 Mitgliedsstaaten der UNESCO etwa<br />

7.500 UNESCO-Projektschulen gibt?<br />

In dem weltweiten Schulnetzwerk der Unterorganisation der<br />

Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft, Kultur und<br />

Kommunikation arbeiten auch rund 160 deutsche Schulen mit.<br />

Sie leben internationale Verständigung, Nachhaltigkeit und<br />

interkulturelles Lernen vor. Themen wie Menschenrechte, Umweltschutz<br />

und Toleranz werden im Unterricht behandelt und<br />

in Form von Projektarbeit vermittelt. In Mecklenburg-Vorpommern<br />

gibt es derzeit sieben UNESCO-Projektschulen, zwei<br />

befinden sich in der <strong>Hansestadt</strong> Stralsund.


AUSSCHREIBUNGEN<br />

Öffentliche Ausschreibung<br />

Vergabe-Nr. 31/06<br />

a) Vergabestelle: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt, Abteilung Recht<br />

und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle, Postfach 1245,<br />

23952 <strong>Wismar</strong>, Tel.: (03841) 251-1081, Fax: (03841) 251-1084<br />

b) Vergabeart: Öffentliche Ausschreibung nach VOL/A<br />

c) Art und Umfang der Leistung:<br />

Lieferung von Unterrichtsmitteln für das Jahr 2006<br />

für die Schulen der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

unterteilt in 10 Lose<br />

Los 1: Grundschule-Übungs- und Konzentrationsmaterial<br />

Los 2: Werk- und Bastelmaterial / Technik<br />

Los 3: Medientechnische Ausstattung<br />

Los 4: Literatur und Lernhilfen<br />

Los 5: Sportartikel und Sportgeräte<br />

Los 6: Biologie und Chemie (Geräte und Chemikalien)<br />

Los 7: Mathematik und Physik<br />

Los 8: Geografi e und Geschichte<br />

Los 9: Musik<br />

Los 10: Kunsterziehung<br />

d) Die Zuschlagserteilung erfolgt losweise, die Angebotabgabe zu<br />

Einzellosen ist dementsprechend möglich.<br />

e) Ort / Termin zur Abholung bzw.<br />

Abforderung der Verdingungsunterlagen:<br />

Hauptamt, Abt. Recht und Personenstandswesen,<br />

Zentrale Vergabestelle, Hinter dem Rathaus 6, 23966 <strong>Wismar</strong>,<br />

Zimmer 315, Tel.: (03841) 251-1082, Fax: (03841) 251-1084<br />

Ausgabe der Unterlagen: 16. bis 18. Mai 2006, 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

f) Kosten der Verdingungsunterlagen: Grundpreis + Kosten je Los<br />

(Der Grundpreis ist auch bei der Abforderung von mehreren Losen<br />

nur einmal zu entrichten.)<br />

1. Grundpreis: 3,25 €<br />

beinhaltet: Anschreiben, Bewerbungsbedingungen,<br />

zusätzliche Vertragsbedingungen, Leistungsbeschreibung,<br />

Bietererklärung<br />

2. Kosten je Los<br />

beinhaltet: Preisangebot für das konkrete Los<br />

Los 1: 2,00 € Los 2: 6,00 € Los 3: 2,25 € Los 4: 2,50 €<br />

Los 5: 2,25 € Los 6: 4,25 € Los 7: 2,50 € Los 8: 0,75 €<br />

Los 9: 1,00 € Los 10: 6,00 €<br />

Überweisung: Einzahlung auf das Konto der Stadtverwaltung<br />

<strong>Wismar</strong> bei der Sparkasse Mecklenburg-Nordwest<br />

Konto-Nr.: 100 000 363 5, Bankleitzahl: 140 510 00<br />

HH-Stelle: 02300 – 15000 – 31/06<br />

Bareinzahlungen: Stadtkasse<br />

Großschmiedestraße 11–17, 23966 <strong>Wismar</strong><br />

HH-Stelle: 02300 – 15000 – 31/06<br />

Persönliche Abholung ist nur gegen Vorlage der Quittungsbelege<br />

entsprechend der o. a. Zahlungsmodalitäten möglich.<br />

g) Anschrift zur Angebotsabgabe:<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt,<br />

Abt. Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle<br />

• Postalischer Versand <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>,<br />

Postfach 1245, 23952 <strong>Wismar</strong><br />

• Abgabe: 1. Hinter dem Rathaus 6,<br />

23966 <strong>Wismar</strong>, Zimmer 315,<br />

in der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr,<br />

Tel.: (03841) 251-1082<br />

2. außerhalb der vorgegebenen Zeit:<br />

Rathaus bis 23.00 Uhr,<br />

Diensthabender bzw. Nachtbriefkasten<br />

h) Ablauf der Angebotsfrist: 6. Juni 2006<br />

i) Zuschlags- und Bindefrist: 4. Juli 2006<br />

j) Alle Bewerber unterliegen mit der Abgabe ihres Angebotes auch den<br />

Bestimmungen über nicht berücksichtigte Angebote (§ 27 VOL/A).<br />

STADTANZEIGER / 13. MAI 2006<br />

Öffentliche Ausschreibung<br />

Vergabe-Nr. 33/06<br />

a) Auftraggeber: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Der Bürgermeister,<br />

Amt für Finanzen und Wirtschaft, Großschmiedestraße 11–17,<br />

D-23966 <strong>Wismar</strong>, Tel.: (03841) 251-3070, Fax: (03841) 251-2002<br />

b) Verfahrensart: Offenes Verfahren<br />

c) Vertragsform: Ausführung von Bauleistungen<br />

d) Ausführungsort: D-23966 <strong>Wismar</strong>, Seehafen <strong>Wismar</strong><br />

e) Art und Umfang der Arbeiten, Optionsrechte:<br />

Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:<br />

Instandsetzung Flächenbefestigung Massengutpier, 2. BA<br />

Ausführung in 2 Teilabschnitten ohne Unterbrechung<br />

der Arbeiten<br />

• ca. 4500 m2 Betonpfl aster aufnehmen<br />

• ca. 4500 m2 HGT – Schicht aufnehmen und entsorgen<br />

• ca. 4500 m2 HGT – Schicht herstellen<br />

• ca. 4500 m2 Betonpfl aster verlegen<br />

• ca. 14 Straßenabläufe auf Höhe setzen<br />

f) Unterteilung in Lose: nein<br />

g) –<br />

h) Etwaige Ausführungszeit: 26. Juni bis 11. August 2006<br />

i) Anforderung der Unterlagen:<br />

Vergabeunterlagen können bei nachfolgend aufgeführten Stelle<br />

vom 16. bis zum 18. Mai 2006 angefordert und nicht übergebene<br />

Unterlagen eingesehen werden:<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt, Zentrale Vergabestelle, Frau Sydow,<br />

Hinter dem Rathaus 6, Zimmer 315, Tel.: (03841) 251-1082<br />

j) Zahlung: 7,00 € + 1,45 € bei Versand<br />

Banküberweisung (Beleg mit Anforderung vorlegen),<br />

Empfänger siehe i)<br />

Einzahlung auf das Konto der Stadtverwaltung <strong>Wismar</strong><br />

bei der Sparkasse Mecklenburg-Nordwest<br />

Konto-Nr.: 100 000 363 5, BLZ: 140 510 00,<br />

HH Stelle: 02300 – 15000 / 33<br />

Bareinzahlung:<br />

Stadtkasse, Großschmiedestraße 11–17, 23966 <strong>Wismar</strong><br />

Persönliche Abholung ist nur gegen Vorlage der o. g.<br />

Zahlungsbelege möglich<br />

k) Schlusstermin für Angebotseingang: 7. Juni 2006 um 9.30 Uhr<br />

l) Anschrift: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hauptamt,<br />

Abt. Recht und Personenstandswesen, Zentrale Vergabestelle,<br />

PF 1245, 23952 <strong>Wismar</strong><br />

oder Abgabe:<br />

1. Hinter dem Rathaus 6, 23966 <strong>Wismar</strong>, Zimmer 315,<br />

Montag bis Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr<br />

2. Rathaus bis 23.00 Uhr,<br />

Diensthabender oder Nachtbriefkasten,<br />

Am Markt 1, 23966 <strong>Wismar</strong><br />

m) Sprache(n): Deutsch.<br />

n) Zur Angebotsöffnung zugelassene Personen:<br />

Bieter und ihre Bevollmächtigten<br />

o) Tag, Stunde und Ort: 7. Juni 2006, 9.30 Uhr,<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Hinter dem Rathaus 6, Zimmer 306<br />

p) Kautionen und sonstige Sicherheiten:<br />

Vertragserfüllungsbürgschaft in Höhe von 5 % der Auftragssumme<br />

bei Auftragssumme über 250.000 €<br />

Gewährleistungsbürgschaft in Höhe von 3 % der Abrechnungssumme<br />

q) VOB<br />

r) Gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter<br />

s) Mindestbedingungen: Gemäß Aufforderung zur Angebotsabgabe<br />

t) Bindefrist: 12. Juli 2006<br />

u) Änderungsvorschläge / Nebenangebote: ja<br />

v) Sonstige Angaben: Nachprüfstelle lt. § 31 VOB / A,<br />

Innenministerium des Landes Mecklenburg-Vorpommern,<br />

Vergabeprüfstelle Abt. II 340-1, Arsenal am Pfaffenteich,<br />

19048 Schwerin<br />

19


AMTLICHE BEKANNTMACHUNG / BEKANNTMACHUNG<br />

Bauleitplanung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Betrifft: Genehmigung der 29. Änderung zum Flächennutzungsplan<br />

(FNP) der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

„Umwandlung eines Dorfgebietes in Wohnbaufl äche,<br />

Gemischte Baufl äche und Grünfl äche sowie Fläche<br />

für die Landwirtschaft in Kluß“<br />

Hier: Bekanntmachung der Genehmigung gemäß § 6 Abs. 5<br />

in Verbindung mit § 6 Abs. 4 Baugesetzbuch (BauGB)<br />

in der Fassung der Bekanntmachung<br />

vom 23. September 2004 (BGBl. I, S. 2414)<br />

Das Plangebiet wird eingegrenzt:<br />

im Norden: durch die Landstraße L 102 von <strong>Wismar</strong> nach Lübow<br />

im Osten: durch den Wallensteingraben<br />

im Süden: durch die südliche, schräg verlaufende Stadtgrenze<br />

im Westen: durch die Gleisanlage der Deutschen Bahn AG,<br />

Strecke Schwerin – <strong>Wismar</strong><br />

Die Planbereichsgrenzen sind dem abgedruckten Plan zu entnehmen.<br />

Das Plangebiet ist schraffi ert dargestellt.<br />

Der von der Bürgerschaft der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> in ihrer Sitzung am<br />

15. Dezember 2005 gefasste Abschließende Beschluss gemäß § 6 Abs. 6<br />

BauGB in Verbindung mit § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung für das Land<br />

Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) vom 22. Januar 1998 zur 29. Ände -<br />

rung zum Flächennutzungsplan der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> „Umwandlung eines<br />

Dorfgebietes in Wohnbaufl äche, Gemischte Baufl äche und Grünfl äche sowie<br />

Fläche für die Landwirtschaft in Kluß“, bestehend aus der Planzeichnung<br />

und dem Erläuterungsbericht, wurde der höheren Verwaltungsbehörde am<br />

30. Dezember 2005 zur Erteilung der Genehmigung vorgelegt. Da die höhere<br />

Verwaltungsbehörde gemäß § 6 Abs. 4 BauGB innerhalb von drei Monaten<br />

keine Verletzung von Rechtsvorschriften gegen den Abschließenden<br />

Beschluss geltend gemacht hat, gilt die Genehmigung als erteilt (Genehmigungsfi<br />

ktion).<br />

Die Erteilung der Genehmigung wird hiermit bekannt gemacht.<br />

Die 29. Änderung zum Flächennutzungsplan wird nach Ablauf des Tages<br />

dieser Veröffentlichung wirksam.<br />

Jedermann kann die genehmigte 29. Änderung zum Flächennutzungsplan<br />

und den dazugehörigen Erläuterungsbericht ab diesem Tage im Bauamt der<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Abteilung Planung, Kopenhagener Straße 1, während der<br />

Dienststunden einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen.<br />

Eine beachtliche Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3 BauGB<br />

und in § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern<br />

Amtliche Bekanntmachung<br />

Öffentliche Versteigerung<br />

von Fundsachen<br />

Am Sonnabend, dem 20. Mai 2006, 10.00 Uhr, fi ndet auf dem Gelände des<br />

Ordnungsamtes der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Dr.-Leber-Straße 2, eine öffentliche<br />

Versteigerung von Fundsachen (diverse Fahrräder und Kleinartikel) statt.<br />

Empfangsberechtigte haben die Möglichkeit, ihre Rechte nach Erscheinen<br />

der öffentlichen Bekanntmachung geltend zu machen.<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> – Der Bürgermeister<br />

Ordnungsamt<br />

Öffentliche Auslegung<br />

Sanierung der Brücke (mit Überfahrtmöglichkeit für Fahrzeuge bis<br />

10 Tonnen Achslast) über den Wallensteingraben bei Lenensruhe<br />

Das Bauamt <strong>Wismar</strong>, Abt. Planung, legt vom 15. Mai bis 12. Juni 2006 Entwurfsunterlagen<br />

zum o. g. Bauvorhaben aus.<br />

Die Pläne liegen im Bauamt, Abt. Planung, Kopenhagener Straße 1, 1.OG<br />

(Bürogebäude), zu jedermanns Einsicht während der Dienstzeiten<br />

Montag bis Mittwoch 08.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 15.30 Uhr<br />

Donnerstag 08.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 17.30 Uhr<br />

Freitag 08.30 Uhr bis 13.00 Uhr<br />

öffentlich aus.<br />

Jedermann kann über den Inhalt Auskunft erhalten.<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> – Die Bürgermeisterin<br />

Bauamt – Abteilung Planung<br />

20 STADTANZEIGER / 13. MAI 2006<br />

vom 22. Januar 1998 bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften sowie<br />

nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs<br />

sind unbeachtlich, wenn sie nicht innerhalb von zwei Jahren seit Bekanntmachung<br />

der 29. Änderung zum Flächennutzungsplan schriftlich gegenüber<br />

der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> geltend gemacht worden ist. Dabei ist der<br />

Sachverhalt, der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen.<br />

Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über<br />

die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für<br />

Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung durch diese Änderung zum Flächennutzungsplan<br />

und über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen<br />

wird hingewiesen.<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> – Der Bürgermeister<br />

– Bauamt, Abteilung Planung –<br />

Impressum<br />

Herausgeber: <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> · Die Bürgermeisterin · Pressestelle<br />

Anschrift: Rathaus, Am Markt, PF 1245 · 23952 <strong>Wismar</strong><br />

V. i. S. d. P.: Frank Junge<br />

Redaktion: Petra Steffan<br />

Tel.: 251-9032 · Fax: 251-9037 · E-Mail: presse@wismar.de<br />

Der „Stadtanzeiger“ behält sich das Recht vor,<br />

ohne vorherige Ankündigung Änderungen oder<br />

Ergänzungen der bereitgestellten Informationen vorzunehmen.<br />

Erscheinungsweise: 2 x monatlich<br />

Aufl age: 27.000<br />

Verlag und Anzeigen verwaltung: AnzeigerVerlag <strong>Wismar</strong><br />

Mecklenburger Straße 28a · 23966 <strong>Wismar</strong><br />

Tel.: 0 38 41 / 28 76 00 · Fax: 0 38 41 / 28 76 01<br />

Anzeigenverkauf und Verlagsvertretung: Brunhild Fillbrandt<br />

Tel.: 0 38 41 / 63 86 23 · Fax: 0 38 41 / 63 86 24<br />

Satz: Verlag „Koch & Raum“ <strong>Wismar</strong> OHG<br />

Druck: Hanse-Druck <strong>Wismar</strong> GmbH<br />

Verteilung: Verteileragentur Ralf Dunker<br />

Schweriner Straße 65 · 19205 Gadebusch · Tel./Fax: 0 38 86 / 71 57 42<br />

Der STADTANZEIGER wird innerhalb der Stadt <strong>Wismar</strong><br />

an alle erreichbaren Haushalte und Firmen kostenlos verteilt.<br />

Er kann auch per Abonnement über den AnzeigerVerlag<br />

bezogen werden. Die aktuelle Ausgabe liegt im Bürger-Büro<br />

im Rathaus und in der Tourist-Information aus.<br />

Online ist der aktuelle Stadtanzeiger unter www.wismar.de abrufbar.


AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />

Bauleitplanung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Betrifft: Genehmigung der 5. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

(FNP) der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

„Gewerbliche Baufl äche am Drewes Wäldchen“<br />

Hier: Bekanntmachung der Genehmigung gemäß § 6 Abs. 5<br />

Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung<br />

vom 23. September 2004 (BGBl. I, S. 2414)<br />

Das Plangebiet wird begrenzt:<br />

im Norden: von einem Niederungsgürtel der Lübschen Torweide und<br />

der Gewerbefl äche der Hanseatischen Energieversorgungs AG<br />

im Osten: durch das Drewes Wäldchen<br />

im Süden: von der Bürgermeister-Haupt-Straße<br />

im Westen: durch den östlichsten Sportplatz des Sportforums<br />

an der Bürgermeister-Haupt-Straße<br />

Die Planbereichsgrenzen sind dem abgedruckten Plan zu entnehmen.<br />

Das Plangebiet ist schraffi ert dargestellt.<br />

Der von der Bürgerschaft der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> in der Sitzung am<br />

24. März 1994 gefasste Abschließende Beschluss gemäß § 6 Abs. 6 BauGB<br />

in Verbindung mit § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung für das Land Mecklenburg-Vorpommern<br />

(KV M-V) vom 18. Februar 1994 zur 5. Änderung des<br />

Flächennutzungsplanes der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> „Gewerbliche Baufl äche am<br />

Drewes Wäldchen“, bestehend aus der Planzeichnung und dem Erläuterungsbericht,<br />

wurde mit Erlass der höheren Verwaltungsbehörde vom 27. Januar<br />

2006, Aktenzeichen VIII 230 b – 512.111 – 06000 (5. Änd.) genehmigt.<br />

Die Erteilung der Genehmigung wird hiermit bekannt gemacht.<br />

Die 5. Änderung des Flächennutzungsplanes wird mit Ablauf des Tages dieser<br />

Bekanntmachung wirksam. Jedermann kann die genehmigte 5. Änderung<br />

des Flächennutzungsplanes und den dazu gehörigen Erläuterungsbericht ab<br />

diesem Tage im Bauamt der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Abt. Planung, Kopenhagener<br />

Straße 1, während der Dienststunden einsehen und über den Inhalt Aus -<br />

kunft verlangen. Eine beachtliche Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1<br />

bis Nr. 3 BauGB und in § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-<br />

Vorpommern vom 22. Januar 1998 bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften<br />

sowie nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des<br />

Abwägungsvorgangs sind unbeachtlich, wenn sie nicht gemäß § 215 Abs. 1<br />

STADTANZEIGER / 13. MAI 2006<br />

BauGB innerhalb von zwei Jahren seit Bekanntmachung der 5. Änderung des<br />

Flächennutzungsplanes schriftlich gegenüber der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> geltend<br />

gemacht worden sind. Dabei ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den<br />

Mangel begründen soll, darzulegen. Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz<br />

1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger<br />

Entschädigungsansprüche für Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung<br />

durch diese 5. Änderung des Flächennutzungsplanes und über das Erlöschen<br />

von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> – Der Bürgermeister<br />

– Bauamt, Abteilung Planung –<br />

Bauleitplanung der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Betrifft: Genehmigung der 45. Änderung zum Flächennutzungsplanes<br />

(FNP) der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

„Umwandlung von gewerblicher Baufl äche in<br />

Wohnbaufl äche und Grünfl äche im Bereich des<br />

Geländes Zuckerfabrik“<br />

Hier: Bekanntmachung der Genehmigung gemäß § 6 Abs. 5 in<br />

Verbindung mit § 6 Abs. 4 Baugesetzbuch (BauGB) in der<br />

Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004<br />

(BGBl. I, S. 2414)<br />

Das Plangebiet wird eingegrenzt:<br />

im Norden: durch die Straße „ Zum Siedehaus“<br />

im Osten: durch das GE 2 und bis zu 160 m östlich der Straße<br />

E<br />

„Zum Siedehaus“<br />

im Süden: durch die Gleisanlagen der Deutschen Bahn AG<br />

im Westen: durch die Straße „Kandisplatz“<br />

Die Planbereichsgrenzen sind dem abgedruckten Plan zu entnehmen.<br />

Das Plangebiet ist schraffi ert dargestellt.<br />

Der von der Bürgerschaft der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> in ihrer Sitzung am<br />

15. Dezember 2005 gefasste Abschließende Beschluss gemäß § 6 Abs. 6<br />

BauGB in Verbindung mit § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung für das<br />

Land Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) vom 22. Januar 1998 zur<br />

45. Änderung zum Flächennutzungsplan der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> „Umwandlung<br />

von gewerblicher Baufl äche in Wohnbaufl äche und Grünfl äche im<br />

Bereich des Geländes Zuckerfabrik“, bestehend aus der Planzeichnung und<br />

der Begründung, wurde der höheren Verwaltungsbehörde am 11. Januar 2006<br />

zur Erteilung der Genehmigung vorgelegt. Da die höhere Verwaltungsbehörde<br />

gemäß § 6 Abs. 4 BauGB innerhalb von drei Monaten keine Verletzung<br />

von Rechtsvorschriften gegen den Abschließenden Beschluss geltend<br />

gemacht hat, gilt die Genehmigung als erteilt (Genehmigungsfi ktion).<br />

Die Erteilung der Genehmigung wird hiermit bekannt gemacht.<br />

Die 45. Änderung zum Flächennutzungsplan wird nach Ablauf des Tages<br />

dieser Veröffentlichung wirksam.<br />

Jedermann kann die genehmigte 45. Änderung zum Flächennutzungsplan,<br />

die dazugehörige Begründung und die zusammenfassende Erklärung ab diesem<br />

Tage im Bauamt der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Abt. Planung, Kopenhagener<br />

Straße 1, während der Dienststunden einsehen und über den Inhalt Auskunft<br />

verlangen.<br />

Eine beachtliche Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis Nr. 3 BauGB<br />

und in § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern vom<br />

22. Januar 1998 bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften sowie nach<br />

§ 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des Abwägungsvorgangs sind<br />

unbeachtlich, wenn sie nicht gemäß § 215 Abs.1 BauGB innerhalb von zwei<br />

Jahren seit Bekanntmachung der 45. Änderung schriftlich gegenüber der<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> geltend gemacht worden sind. Dabei ist der Sachverhalt,<br />

der die Verletzung oder den Mangel begründen soll, darzulegen.<br />

Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über<br />

die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für<br />

Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung durch diese Änderung zum Flächennutzungsplan<br />

und über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen<br />

wird hingewiesen.<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> – Der Bürgermeister<br />

– Bauamt, Abteilung Planung –<br />

21


AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />

Bauleitplanung<br />

der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Betrifft: Bebauungsplan Nr. 66/06<br />

„Wohnpark am Lenensruher Weg“<br />

Hier: 1. Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses<br />

gemäß § 2 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB)<br />

2. Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung<br />

gemäß § 3 Abs. 1 BauGB<br />

Der Bereich des Bebauungsplanes wird wie folgt begrenzt:<br />

im Norden: durch das Grundstück der Evangelischen Grundschule<br />

im Osten: durch den Lenensruher Weg<br />

im Süden: durch die Wohnbebauung der Körnerstraße<br />

im Westen: durch die Kleingartenanlage <strong>Wismar</strong> Süd / Lenensruhe<br />

Die Planbereichsgrenzen sind dem abgedruckten Plan zu entnehmen.<br />

Das Plangebiet ist schraffi ert dargestellt.<br />

Der Aufstellungsbeschluss der Bürgerschaft der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> vom<br />

27. April 2006 zum Bebauungsplan Nr. 66/06 „Wohnpark am Lenensruher<br />

Weg“ wird hiermit gemäß § 2 Abs. 1 BauGB bekannt gegeben.<br />

Der zur frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung (§ 3 (1) BauGB) bestimmte<br />

Vorentwurf zum Bebauungsplan Nr. 66/06 „Wohnpark am Lenensruher Weg“<br />

liegt in der Zeit vom 17. Mai bis einschließlich 24. Mai 2006 werktags,<br />

außer sonnabends, während der Dienststunden Montag, Dienstag, Mittwoch<br />

von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr, Donnerstag<br />

von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 17.30 Uhr sowie Freitag<br />

von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr im Bauamt der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Abt. Planung,<br />

Kopenhagener Straße 1, öffentlich zur Einsichtnahme aus. Während der vorgenannten<br />

Frist wird Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung gegeben.<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> – Der Bürgermeister<br />

– Bauamt, Abteilung Planung –<br />

22 STADTANZEIGER / 13. MAI 2006<br />

Bauleitplanung<br />

der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Betrifft: 47. Änderung des Flächennutzungsplanes<br />

„Umwandlung von gewerblicher Baufl äche in<br />

Wohnbaufl äche und Grünfl äche am Lenensruher Weg“<br />

Hier: 1. Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses<br />

gemäß § 2 Abs. 1 Baugesetzbuch (BauGB)<br />

2. Frühzeitige Öffentlichkeitsbeteiligung<br />

gemäß § 3 Abs. 1 BauGB<br />

Das Plangebiet wird wie folgt begrenzt:<br />

im Norden: durch das Grundstück des Krankenhauses am Dalberg<br />

und durch den Gewerbebereich an der Kanalstraße<br />

im Osten: durch die Anlagen der Deutschen Bahn AG<br />

im Süden: durch die Wohnbebauung der Körnerstraße und der Arndtstraße<br />

im Westen: durch die Kleingartenanlage <strong>Wismar</strong> Süd/Lenensruh<br />

Die Planbereichsgrenzen sind dem abgedruckten Plan zu entnehmen.<br />

Das Plangebiet ist schraffi ert dargestellt.<br />

Der Aufstellungsbeschluss der Bürgerschaft der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> vom<br />

27. April 2006 zur 47. Änderung des Flächennutzungsplanes „Umwandlung<br />

von gewerblicher Baufl äche in Wohnbaufl äche und Grünfl äche am Lenensruher<br />

Weg“ wird hiermit gemäß § 2 Abs. 1 BauGB bekannt gegeben.<br />

Der zur frühzeitigen Öffentlichkeitsbeteiligung gemäß § 3 Abs. 1 BauGB)<br />

bestimmte Vorentwurf zur 47. Änderung liegt in der Zeit vom 17. Mai bis<br />

einschließlich 24. Mai 2006 werktags, außer sonnabends, während der<br />

Dienststunden Montag, Dienstag, Mittwoch von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr und<br />

von 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr, Donnerstag von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr und<br />

von 13.00 Uhr bis 17.30 Uhr sowie Freitag von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr<br />

im Bauamt der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Abt. Planung, Kopenhagener Straße 1,<br />

öffentlich zur Einsichtnahme aus. Während der vorgenannten Frist wird<br />

Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung gegeben.<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> – Der Bürgermeister<br />

– Bauamt, Abteilung Planung –<br />

Das Bürger-Büro ist die erste Adresse in der Stadtverwaltung<br />

Sie fi nden uns im Rathaus, Am Markt 1, Zimmer 007<br />

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AMTLICHE BEKANNTMACHUNGEN<br />

Bauleitplanung<br />

der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Betrifft: Bebauungsplan Nr. 13/91 – „Sondergebiet<br />

großfl ächiger Einzelhandel Hinter Wendorf“<br />

Hier: Bekanntmachung der Satzung gem. § 10 Abs. 3 BauGB<br />

in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004<br />

(BGBl. I, S. 2414)<br />

Das Plangebiet wird eingegrenzt:<br />

im Norden: durch den Zierower Weg<br />

im Westen: durch die Zierower Landstraße<br />

im Süden: durch den Fuß- und Radweg entlang der B 105<br />

(<strong>Wismar</strong> – Grevesmühlen)<br />

im Osten: durch das Wohngebiet Zierower Weg<br />

und landwirtschaftliche Nutzfl ächen<br />

Die Planbereichsgrenzen sind dem abgedruckten Plan zu entnehmen.<br />

Das Plangebiet ist schraffi ert dargestellt.<br />

Die Bürgerschaft der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> hat in ihrer Sitzung am 30. März 2006<br />

gemäß § 10 Abs. 1 BauGB in Verbindung mit § 86 der Landesbauordnung<br />

Mecklenburg-Vorpommern (LBauO M-V) und § 5 der Kommunalverfassung<br />

Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) vom 22. Januar 1998 den Bebauungsplan<br />

Nr. 13/91 „Sondergebiet großfl ächiger Einzelhandel Hinter Wendorf“,<br />

bestehend aus der Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B), als Satzung<br />

beschlossen. Der Bebauungsplan wurde aus dem wirksamen Flächennutzungsplan<br />

(FNP) der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> entwickelt (§ 8 Abs. 2 BauGB).<br />

Der Bebauungsplan Nr. 13/91 „Sondergebiet großfl ächiger Einzelhandel<br />

Hinter Wendorf“ tritt mit Ablauf des Tages der Bekanntmachung gem. § 10<br />

Abs. 3 BauGB als Satzung in Kraft.<br />

Jedermann kann die Satzung über den Bebauungsplan Nr. 13/91 „Sondergebiet<br />

großfl ächiger Einzelhandel Hinter Wendorf“ einschließlich der Begründung<br />

im Bauamt der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Abt. Planung, Kopenhagener Straße 1,<br />

während der Dienststunden einsehen und über den Inhalt Auskunft verlangen.<br />

Eine beachtliche Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB<br />

und in § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern<br />

vom 22. Januar 1998 bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, die<br />

unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der<br />

Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans<br />

sowie nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des<br />

Abwägungsvorgangs sind unbeachtlich, wenn sie nicht gemäß § 215 Abs. 1<br />

BauGB innerhalb von zwei Jahren seit Bekanntmachung der Satzung über<br />

den Bebauungsplan Nr. 13/91 „Sondergebiet großfl ächiger Einzelhandel<br />

Hinter Wendorf“ schriftlich gegenüber der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> geltend gemacht<br />

worden sind. Dabei ist der Sachverhalt, der die Verletzung oder den<br />

Mangel begründen soll, darzulegen.<br />

Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB<br />

über die fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche<br />

für Eingriffe in eine bisher zulässige Nutzung durch den Bebauungsplan<br />

Nr. 13/91 „Sondergebiet großfl ächiger Einzelhandel Hinter Wendorf“ und<br />

über das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> – Der Bürgermeister<br />

– Bauamt, Abteilung Planung –<br />

STADTANZEIGER / 13. MAI 2006<br />

Bauleitplanung<br />

der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

Betrifft: Bebauungsplan Nr. 54/00<br />

„Wohn- und Mischgebiet Lübsche Burg“<br />

Hier: Bekanntmachung der Satzung gem. § 10 Abs. 3 BauGB<br />

in der Fassung der Bekanntmachung vom 23. September 2004<br />

(BGBl. I, S. 2414)<br />

Das Plangebiet wird eingegrenzt:<br />

im Norden: durch die Lübsche Straße (B 105)<br />

im Osten: durch das restliche, östlich der Erschließungsstraße<br />

gelegene ehemalige Kasernengelände<br />

im Süden: durch den Tier- und Erlebnispark am Köppernitztal<br />

(B-Plan Nr. 38/95)<br />

im Westen: durch die Straße An der Lübschen Burg<br />

Die Planbereichsgrenzen sind dem abgedruckten Plan zu entnehmen.<br />

Das Plangebiet ist schraffi ert dargestellt.<br />

Die Bürgerschaft der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> hat in ihrer Sitzung am 27. April 2006<br />

gemäß § 10 Abs. 1 BauGB in Verbindung mit § 86 der Landesbauordnung<br />

Mecklenburg-Vorpommern (LBauO M-V) und § 5 der Kommunalverfassung<br />

Mecklenburg-Vorpommern (KV M-V) vom 22. Januar 1998 den Bebauungsplan<br />

Nr. 54/00 „Wohn- und Mischgebiet Lübsche Burg“, bestehend aus der<br />

Planzeichnung (Teil A) und dem Text (Teil B), als Satzung beschlossen.<br />

Der Bebauungsplan wurde aus dem wirksamen Flächennutzungsplan (FNP)<br />

der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> entwickelt (§ 8 Abs. 2 BauGB).<br />

Der Bebauungsplan Nr. 54/00 tritt mit Ablauf des Tages der Bekanntmachung<br />

gem. § 10 Abs. 3 BauGB als Satzung in Kraft.<br />

Jedermann kann die Satzung über den Bebauungsplan Nr. 54/00 einschließlich<br />

der Begründung im Bauamt der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>, Abt. Planung, Kopenhagener<br />

Straße 1, während der Dienststunden einsehen und über den Inhalt<br />

Auskunft verlangen.<br />

Eine beachtliche Verletzung der in § 214 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 bis 3 BauGB<br />

und in § 5 Abs. 5 der Kommunalverfassung Mecklenburg-Vorpommern<br />

vom 22. Januar 1998 bezeichneten Verfahrens- und Formvorschriften, die<br />

unter Berücksichtigung des § 214 Abs. 2 BauGB beachtliche Verletzung der<br />

Vorschriften über das Verhältnis des Bebauungsplans und des Flächennutzungsplans<br />

sowie nach § 214 Abs. 3 Satz 2 BauGB beachtliche Mängel des<br />

Abwägungsvorgangs sind unbeachtlich, wenn sie nicht gemäß § 215 Abs. 1<br />

BauGB innerhalb von zwei Jahren seit Bekanntmachung der Satzung über<br />

den Bebauungsplan Nr. 54/00 schriftlich gegenüber der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong><br />

geltend gemacht worden sind. Dabei ist der Sachverhalt, der die Verletzung<br />

oder den Mangel begründen soll, darzulegen.<br />

Auf die Vorschriften des § 44 Abs. 3 Satz 1 und 2 sowie Abs. 4 BauGB über die<br />

fristgemäße Geltendmachung etwaiger Entschädigungsansprüche für Eingriffe<br />

in eine bisher zulässige Nutzung durch den Bebauungsplan Nr. 54/00 und über<br />

das Erlöschen von Entschädigungsansprüchen wird hingewiesen.<br />

<strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong> – Der Bürgermeister<br />

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Tel.: 03841 602155<br />

ANZEIGEN<br />

– Gemeinschaftspraxis –<br />

Dr. med. M. Beyer Dr. med. H. Schneider<br />

Nach der Übernahme der Praxis von Dr. Trost durch<br />

Frau Dr. Schneider wird die augenärztliche Sprechstunde seit<br />

dem 1. April 2006 in Gemeinschaftspraxis mit Frau Dr. Beyer<br />

in der Lübschen Straße 25, 23966 <strong>Wismar</strong>, durchgeführt.<br />

Telefon: 03841 282430<br />

Die Familie Trost dankt allen Patienten von Herrn Dr. Trost<br />

für die langjährige Treue.<br />

Praxisurlaub<br />

vom 29. Mai bis 9. Juni 2006<br />

Vertretung:<br />

FA für Hautkrankheiten/Umweltmedizin<br />

Dr. med. H. Dietz<br />

Dr. med. Neumann<br />

FA für Hautkrankheiten, Allergologie<br />

Lübsche Str. 148 · Tel. 732950<br />

Dr. med. Forssman<br />

Hautarzt, Allergologie<br />

Altwismarstr. 25-27 · Tel. 213412<br />

Gemeinschaftspraxis<br />

Dipl.-Med. Lutz M. Menzel<br />

Facharzt für<br />

Allgemeinmedizin / Chirotherapie<br />

Dr. med. Karin A. Menzel<br />

Praktische Ärztin<br />

Chirotherapie<br />

Ab 1. Juni 2006 neue Sprechstundenzeiten:<br />

Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag<br />

07.30–11.30 07.30–11.30 07.30–11.30 07.30–11.30 07.30–11.30<br />

14.00–16.00 16.30–18.00<br />

23970 <strong>Wismar</strong> · Schweriner Straße 24 · Hanse-Hof<br />

Viellader.<br />

Der LADA 2111. Mit großem Laderaum<br />

bis 1.420 Liter. Alle LADA Modelle<br />

auch mit Autogasanlage +1.900,– €.<br />

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*2 Jahre Werks- + 1 Jahr<br />

Car-Garantie. Kraftstoffverbrauch<br />

l / 100 km: kombiniert<br />

7,5-7,7. CO 2 -Emission<br />

kombiniert g / km: 180-184.<br />

ab € 8.900,-<br />

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Lada Vertragshändler<br />

Rüggower Weg 20<br />

23970 <strong>Wismar</strong>-Rüggow<br />

Tel.: 03841 214700<br />

Fax: 03841 214709<br />

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Druckerzeugnisse aller Art<br />

23966 <strong>Wismar</strong> · Mecklenburger Straße 28a<br />

Tel.: 28 23 46 · Fax: 28 35 78


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Tel.: 03841 328840<br />

Fax: 03841 328841<br />

Seit 15 Jahren erfolgreich:<br />

Autohaus Wienecke & Kuzina<br />

Am 1. Mai 1991 gründeten Reinhard Wienecke und Gerd Kuzina<br />

mit vier Mitarbeitern in der Claus-Jesup-Straße ihr Fiat-Autohaus.<br />

Gerd Kuzina war der Mentor von Reinhard Wienecke und schon damals<br />

hatten Mentor und Student ein freundschaftliches Verhältnis<br />

– der Grundstein für eine gute Zusammenarbeit in der Zukunft war<br />

gelegt.<br />

Das Fiat-Autohaus wuchs beständig und erweiterte 1994 das Angebot<br />

durch einen Vertrag mit Lancia. Mittlerweile wurde die alte<br />

Werkstatt jedoch zu klein und so entschied sich die Firma für einen<br />

Neubau am Rothentor. Mit dem Umzug 1995 wurden auch die bestehenden<br />

Strukturen umorganisiert. Der gut geschulte Mitarbeiterstamm<br />

hat sich inzwischen auf 12 Personen erweitert und jedes Jahr<br />

werden ein bis zwei Lehrlinge ausgebildet.<br />

Von seinen Kunden wurde das Autohaus zu einem der besten Partner<br />

der FIAT AG Deutschlands gewählt.<br />

Heute umfasst das Leistungsangebot den Neu- und Gebrauchtwagenhandel,<br />

den Werkstattservice für alle Typen, eine Reparaturfinanzierung,<br />

eine Unfallreparatur mit modernster Technik, eine Computer-Gebrauchtwagen-Bewertung,<br />

einen Klimaservice und einen<br />

Reifenservice inklusive Einlagerung der Reifen. Weiterhin ist es<br />

möglich, im Autohaus Wienecke & Kuzina über die FIDIS RENT<br />

Autovermietung einen entsprechenden Ersatzwagen z. B. während<br />

der Reparatur anzumieten.<br />

Das Autohaus Wienecke & Kuzina möchte sich bei seinen Kunden<br />

für die gute Zusammenarbeit in den vergangenen 15 Jahren bedanken<br />

und ist stets bemüht, in allen Belangen auch weiterhin beste<br />

Leistungen zu bieten.<br />

– Vermietung –<br />

1 Wohnung, 62 m 2 zum 1. August 2006 zu vermieten.<br />

2 Zimmer, Einbauküche, Bad, Balkon und Keller<br />

Kaltmiete: 380,– € + Nebenkosten<br />

Tel.: (03841) 284775 – ab 15.00 Uhr<br />

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IM STUDIO<br />

UND IN DER FREIEN NATUR<br />

Auf Wunsch fotografi eren wir Sie bei<br />

Ihrer standesamtlichen und kirchlichen<br />

Trauung in <strong>Wismar</strong> und Umgebung.<br />

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Lübsche Str. 38 Tel. 211984<br />

Kfz-Handwerksbetrieb<br />

Matthias Heyde<br />

PKW-Reparaturen aller Art · TÜV · AU<br />

Batterieservice · Abschleppdienst<br />

Gebrauchtwagenhandel<br />

Mecklenburger Straße 12 · 23972 Metelsdorf<br />

03841 790044 · 0170 2785939<br />

Dankwartstraße 22<br />

23966 <strong>Wismar</strong><br />

Tel.: 03841 213194<br />

Fax: 03841 213195<br />

Printmedienservice<br />

• Zeitungen • Zeitschriften • Prospekte<br />

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• Kalender • Kataloge<br />

• Geschäftsdrucksachen • Anzeigen<br />

Multimediaservice<br />

• Elektronische Publikationen<br />

• <strong>PDF</strong>-Dokumente • Internet-Auftritte<br />

Werben hilft verkaufen!<br />

Bleiben Sie zu Ihren Kunden<br />

in ständigem Kontakt<br />

mit Anzeigen im „Stadtanzeiger“<br />

der <strong>Hansestadt</strong> <strong>Wismar</strong>.

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