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31.05.11 22. internationale wiehler jazztage - Stadt Wiehl

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<strong>22.</strong> INTERNATIONALE WIEHLER<br />

JAZZTAGE<br />

Info<br />

(0 22 62) 99-285<br />

<strong>jazztage</strong>@wiehl.de<br />

Vorverkauf<br />

<strong>Wiehl</strong> Ticket<br />

Bahnhofstraße 1<br />

51674 <strong>Wiehl</strong><br />

Fon (0 22 62) 99-285<br />

Fax (0 22 62) 99-185<br />

www.kulturkreis-wiehl.de<br />

wiehlticket@wiehl.de<br />

27. - <strong>31.05.11</strong>


Gut für das Homburger Land.<br />

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der Homburgischen Gemeinden


Inhaltsverzeichnis<br />

Grußwort des Bürgermeisters ........................................................................... 5<br />

Grußwort des Kulturkreises ............................................................................... 7<br />

American Swing Night King of Swing Orchestra ..................................... 9<br />

Soul & Funk Party Grappa ante portas ........................................... 15<br />

Heavytones ......................................................... 17<br />

Jazzfrühschoppen Swingin‘ Fireballs............................................... 20<br />

Friend 'n Fellow ................................................................................................. 22<br />

African Dance Night Jabaroo ............................................................... 24<br />

Manu Dibango & Soul Makossa Gang ............ 26<br />

Jazz in der Kneipe Tune Up and Friends .......................................... 29<br />

Cologne Jass Society .......................................... 30<br />

Six 4 Jazz ............................................................ 33<br />

The Boogie Woogie Company .......................... 35<br />

Savoyage Projekt ............................................... 36<br />

Alex Alicke & Trio .............................................. 38<br />

Breakdown Blues Band ..................................... 40<br />

Get the Cat .......................................................... 41<br />

Brazzz .................................................................. 42<br />

In eigener Sache ................................................................................................ 43<br />

Jazzclub • Abos ................................................................................................. 44<br />

Kartenvorverkauf.............................................................................................. 45<br />

Der Weg nach <strong>Wiehl</strong> • Veranstaltungsorte .................................................... 46<br />

Veranstalter: ............................................................................Kulturkreis <strong>Wiehl</strong> e.V.<br />

Vorbereitungsteam:....................................................Arbeitskreis Jazz im Kulturkreis<br />

Werbemittel: ............................................................................... printaholics GmbH<br />

Textgestaltung: .................................................................................Vera Marzinski<br />

3


<strong>22.</strong> INTERNATIONALE WIEHLER<br />

JAZZTAGE<br />

Grußwort des Bürgermeisters<br />

Bereits zum <strong>22.</strong> Mal finden sie statt: Die Internationalen<br />

<strong>Wiehl</strong>er Jazztage. Tatsächlich haben sie in den<br />

vergangenen Jahren unserer <strong>Stadt</strong> so etwas wie <strong>internationale</strong>s<br />

Flair verliehen, denn schon sehr viele der<br />

großen Namen dieser Musikrichtung waren bei uns zu<br />

Gast.<br />

Fast alle Künstler, die wir in den letzten Jahren geniessen<br />

konnten, waren sich einig: in <strong>Wiehl</strong> herrscht eine<br />

ganz besondere Atmosphäre, die es den Gästen sowie<br />

auch den Künstlern leicht macht, sich wohl zu fühlen.<br />

Dies liegt wohl am <strong>Wiehl</strong>er Publikum insgesamt, in erster Linie aber auch an den<br />

vielen ehrenamtlichen Helfern, die zum Gelingen des Festivals durch ihren Einsatz<br />

beitragen. Das Programm ist auch in diesem Jahr wieder sehr vielversprechend<br />

und bewegt sich auf gewohnt hohem Niveau.<br />

Ich wünsche allen Zuschauern, dem Festivalteam und allen Musikern eine erlebnisreiche<br />

und erfolgreiche Woche. Seien Sie gespannt auf 5 anregende und<br />

aufregende Tage, prall gefüllt mit bestem Jazz.<br />

Werner Becker-Blonigen<br />

Bürgermeister<br />

5


<strong>22.</strong> INTERNATIONALE WIEHLER<br />

JAZZTAGE<br />

Grußwort des Kulturkreises<br />

Liebe Jazzfreunde,<br />

herzlich willkommen zu den <strong>22.</strong> <strong>Wiehl</strong>er Jazztagen.<br />

Auch in diesem Jahr wird sich in <strong>Wiehl</strong> wieder viel Jazzprominenz<br />

einfinden und das diesjährige Festival zu<br />

einem Höhepunkt für viele Jazzfreunde in <strong>Wiehl</strong> und darüber<br />

hinaus machen.<br />

Das Vorbereitungsteam hat sich Mühe gegeben, Ihnen jeden<br />

Abend ein Highlight zu bieten. Ein breites Spektrum<br />

des facettenreichen Genres Jazz wird geboten.<br />

Mit dem King of Swing Orchestra und (dem King of Trombone) Jiggs Whigham<br />

werden wir sicher allen Freunden des Swing eine Freude machen. Der Samstag<br />

Abend ist dem Soul und Funk gewidmet und hier werden die Heavytones, die<br />

bereits bei Stefan Raab seit langem für Furore sorgen, kräftig einheizen.<br />

Am Sonntag gleich zwei Veranstaltungen: der Jazzfrühschoppen am Morgen im<br />

Biergarten des Hotel Platte und Friend 'n Fellow in der <strong>Wiehl</strong>talhalle am Abend.<br />

Am Montag gibt es ein Wiedersehen mit Manu Dibango und seiner Soul Makossa<br />

Gang. Dies kann nur eine heiße African Night werden.<br />

Wir beschließen die Jazztage mit dem Jazz in der Kneipe parallel in acht(!) Kneipen<br />

des <strong>Stadt</strong>gebietes. Als Novum wird außerdem eine Marching Band zwischen<br />

den Kneipen Musik machen und die Leute unterhalten.<br />

Danken wollen wir der <strong>Stadt</strong> <strong>Wiehl</strong>, unseren Sponsoren und Gönnern für Ihre<br />

großartige Unterstützung und nicht zuletzt den vielen ehrenamtlichen Helfern, die<br />

zum Gelingen auch dieses Festivals wieder entscheidend beitragen.<br />

Ich wünsche allen Besuchern viel Vergnügen und freue mich auf ein Wiedersehen<br />

bei den <strong>22.</strong> Internationalen <strong>Wiehl</strong>er Jazztagen.<br />

Dr. Erwin Kampf<br />

Vorsitzender Kulturkreis <strong>Wiehl</strong> e.V.<br />

7


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Tel.: 0 22 62/71 71 5-0<br />

Fax: 0 22 62/71 71 5-15


Freitag, 27. Mai 2011, 20.00 Uhr, <strong>Wiehl</strong>talhalle<br />

American Swing Night<br />

King of Swing Orchestra<br />

Der mitreißende Swing von Benny Goodman war 1992 die Inspiration zur Gründung<br />

des “King Of Swing Orchestra“. Aus dem Hause Goodman erhielt Peter<br />

Fleischhauers Orchester höchste Anerkennung – Rachel Goodman, die Tochter des<br />

„King of Swing“, dankte dem Orchester für seine hervorragenden Interpretationen<br />

der authentischen Goodman-Arrangements.<br />

Im Jahre 2000 entstand ein neues Programm-Konzept,<br />

die „American Swing Night“. Bill Rogers, Arrangeur<br />

und langjähriger musikalischer Weggefährte von Frank<br />

Sinatra erarbeitete hierfür die Konzeption und viele Arrangements,<br />

insbesondere für die Vokal-Parts von Sängerin<br />

Anna Larsen. „Swing ist Lebensfreude pur, die<br />

man jedem Musiker unbedingt ansehen sollte“, fordert<br />

Peter Fleischhauer von seiner Zunft. Diesbezüglich ist<br />

sich der Bandleader und Drummer selbst das beste Vorbild.<br />

Er ist der Motor der 17-köpfigen Big Band, die vor<br />

Spielfreude nur so sprüht.<br />

Bereits 20 Jahre ist das “King of Swing Orchestra“ on<br />

Tour, da ist es dem Orchester eine besondere Freude,<br />

das legendäre Jubiläum in 2011/2012 feiern zu können. 20 Jahre gemeinsames<br />

Zusammenspiel in fast gleicher Formation haben die unverkennbare musikalische<br />

Marke des “King Of Swing Orchestra“ geformt. Für alle Musiker des Orchesters<br />

ist diese besondere Erfahrung gleichsam Motivation für die kommenden 20 Jahre.<br />

Die Jubiläums-Tour unterstützt ein illustrer Gast: der zu den weltbesten Jazz-Musikern<br />

unserer Zeit zählende „King of Trombone“ Prof. Jiggs Whigham.<br />

Jiggs Whigham ist ein international anerkannter Posaunist, Bandleader und Lehrer.<br />

Der aus Cleveland/Ohio stammende Musiker fiel Kritikern und Musikliebhabern erstmals<br />

im Alter von 17 Jahren als Solist und erster Posaunist des “Glenn Miller Orchestra“<br />

unter Ray McKinley auf. 1965 kam Whigham als Solist nach Deutschland zum<br />

Jazz Orchester von Kurt Edelhagen beim WDR in Köln. 1979 wurde er Professor<br />

und Leiter der Jazz-Abteilung der Hochschule für Musik in Köln, der ersten Einrichtung<br />

dieser Art in Deutschland. Derzeit ist er unter anderem als Solist und Dozent<br />

sowie als Dirigent der BBC Big Band in England im Einsatz. Die Zusammenarbeit mit<br />

Jiggs Whigham beschert dem “King Of Swing Orchestra“ und seinem Publikum auf<br />

seiner Jubiläums-Tour 2011/2012 Konzerte der musikalischen Superlative.<br />

Der Schweizer Klarinettist und Saxophonist François de Ribaupierre ist seit seinem<br />

9


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Freitag, 27. Mai 2011, 20.00 Uhr, <strong>Wiehl</strong>talhalle<br />

American Swing Night<br />

Studium an der Kölner Musikhochschule eine feste<br />

Größe in der Kölner Jazz-Szene. Der Jazzmusiker und<br />

Komponist studierte außerdem am Königlichen Konservatorium<br />

in Brüssel. In den letzten zehn Jahren trat<br />

er mit Musikern wie Jimmy Woode, Michael Breker,<br />

David Liebmann und Bill Clinton(!) auf. 2000 erhielt<br />

Ribaupierre den Daimler-Chrysler-Jazz-Preis für die<br />

musikalische Leitung der „Daniela Panteleit & Band“<br />

und war 2002 Semifinalist bei der „International Sax<br />

Competition“ in Montreux. Mit elegantem Klarinettenklang<br />

verleiht er den Original-Arrangements des “King<br />

of Swing Orchestra“ eine besondere Note.<br />

Die vielseitige Sängerin Anna Larsen begeistert seit<br />

vielen Jahren ihr Publikum als Vocal-Solistin des “King of Swing Orchestra“. Wenn<br />

diese bezaubernde Lady die Bühne betritt, geht regelmäßig ein Raunen durch das<br />

Publikum. Eigentlich – so hat man den Eindruck – reicht es doch schon aus, wenn<br />

sie einfach nur auf der Bühne Platz nimmt... aber nur bis zu jenem Moment, wo ihre<br />

Stimme erklingt: schnörkellos, klar und ehrlich swingen ihre Töne direkt von Herz zu<br />

Herz und berühren das Publikum auf ganz besondere Art und Weise.<br />

Wer Peter Fleischhauer und sein Orchester auf der Bühne erlebt hat, der braucht keine<br />

weitere Erklärung dafür, dass Swing ein Lebensgefühl ist. Nicht nur sein Spiel auf<br />

dem Schlagzeug ist perfekt – kompetent, unkonventionell und humorvoll wirkt auch<br />

seine Moderation. Mit Wortwitz und Situationskomik weiß der gebürtige Kölner sein<br />

Publikum an die Hand zu nehmen, um gemeinsam Spaß am Leben zu haben – unbändigen<br />

Spaß!<br />

Die hochkarätigen Musiker der aktuellen Big Band bilden – mit begeisternder Spielfreude<br />

und mitreißender Dynamik – die Basis des “King of Swing Orchestra“. Ihr<br />

11


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Freitag, 27. Mai 2011, 20.00 Uhr, <strong>Wiehl</strong>talhalle<br />

American Swing Night<br />

individueller Ton sowie ihr präzises und langjähriges Zusammenspiel verleiht der<br />

Band ihren unverwechselbaren Sound. Dazu die hervorragenden Solisten – das<br />

wird eine ganz besondere „American Swing Night“!<br />

Besetzung:<br />

Anna Larsen vocals<br />

Francois de Ribaupierre solo-clarinet<br />

Martin Reuthner trumpet<br />

Frank Wellert trumpet (lead)<br />

Christoph Moschberger trumpet<br />

Frank Dulisch trumpet<br />

Peter Schwatlo trombone<br />

Andreas Schickentanz trombone<br />

Ernst Lessenich trombone<br />

Thomas Lauer trombone<br />

Wolf Schenk bass-trombone<br />

Frank Jacobi tenor-sax / clarinet<br />

Achim Schröter alt-sax<br />

Armin Tretter alt-sax<br />

Elmar Frey tenor-sax / clarinet<br />

Susanne Heitmann bariton-sax<br />

Peter Fleischhauer drums (bandleader)<br />

Berthold Matschat piano<br />

Bodo Klingelhöfer double-bass<br />

Rolf Marx guitar<br />

Gast-Star: „King of Trombone“ - JIGGS WHIGHAM<br />

Konzertante Veranstaltung. Ausschank nur vor dem Konzert und in der Pause.<br />

13


Taten statt Worte (5)<br />

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Samstag, 28. Mai 2011, 19.30 Uhr, <strong>Wiehl</strong>talhalle<br />

Soul & Funk Party<br />

Grappa ante portas<br />

Das elfköpfige Ensemble ist fast wie eine<br />

Fußballmannschaft, denn wenn die elf<br />

Freunde aus Bonn, Frechen, Kerpen,<br />

Köln, Solingen und Gummersbach auf<br />

die Bühne stürmen, darf man sich auf<br />

ein Topspiel freuen: Die Sturmspitzen<br />

Monique Stannick, Sabine Klein und<br />

Jörg Schneider (Gesang) treffen mit ihrer<br />

brillanten Technik mitten ins Herz des Publikums.<br />

Sie können sich dabei auf eine<br />

Hintermannschaft verlassen, die ihren<br />

Job versteht. Der Groove fegt jeden Song als Treffer ins Tor. Bluestimbre in den Stimmen,<br />

soulige Bläsersätze, funkige Single-Note-Linien, fette Grooves – und das alles<br />

handgemacht. Bei diesem Team springt der Funke über. „Grappa ante portas“ kickt!<br />

Als Grappa bezeichnet man einen Tresterbrand – eine Spirituose, die aus destillierten,<br />

vergorenen, alkoholhaltigen Pressrückständen der Weinherstellung besteht.<br />

Wenn jemand „ante portas“ ist, bedeutet das, er ist „im Kommen“ bzw. „im Anmarsch“.<br />

Werden „Grappa ante portas“ Grappa auf der Bühne trinken? Sind sie<br />

im Anmarsch? Klar ist, dass sie als Vorgruppe der “Heavytones“ die Stimmung in<br />

der <strong>Wiehl</strong>talhalle anheizen werden. Der Grappa-Groove geht in die Beine und regt<br />

zum Tanzen an. Mit jedem Takt bringt „Grappa ante portas“ dem Publikum den Soul<br />

näher. Damit überzeugten sie gleich zu Beginn des Jahres im Bruno-Goller-Haus in<br />

Gummersbach.<br />

Seit 20 Jahren spielen sie auf Partys, in Kneipen oder auch Firmenfesten. Die Botchaft<br />

ist simpel aber effektiv: Party! Oder wie es die Rhythm-Sektion formulieren<br />

würde: „Wir sind im Auftrag des Grooves unterwegs“. Ihr Schwerpunkt liegt im<br />

Soul der Legenden James Brown, Blues Brothers, Chaka Khan, Tower of Power und<br />

Incognito. Die Soul & Funk-Band aus Köln verspricht einen genialen Auftakt für den<br />

Samstagabend, der unter dem Motto „Soul & Funk Party“ steht.<br />

Besetzung<br />

Heinz Biermann keys & conducting<br />

Kalle Bruns alt sax<br />

Stephan Bürgel trombone<br />

Mick Feuerbacher drums<br />

Jürgen Gütz bass<br />

Frank Holdenried tenor sax<br />

Mario July guitar<br />

Sabine Klein leadvocals<br />

Arjan Leuschner trumpet<br />

Jörg Schneider leadvocals<br />

Monique Stannick leadvocals<br />

Offene Veranstaltung. Der Saal ist nur teilbestuhlt. Ausschank auch während des Konzerts.<br />

15


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BPW wünscht allen Gästen<br />

der <strong>22.</strong> <strong>Wiehl</strong>er Jazztage<br />

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Samstag, 28. Mai 2011, 19.30 Uhr, <strong>Wiehl</strong>talhalle<br />

Soul & Funk Party<br />

Heavytones<br />

Die “Heavytones“ sind die wohl meistbeschäftigte<br />

Band im deutschen Fernsehen.<br />

Viermal pro Woche liefern sie das<br />

musikalische Gerüst für die PRO 7 Late<br />

Night Show “TV total“ mit Stefan Raab.<br />

Wer die grandiose Band im Fernsehstudio<br />

erlebt hat, weiß, dass sie brillant<br />

sind und gerade in den Sendepausen<br />

ihr hervorragendes Spiel zum Besten geben. Viele <strong>internationale</strong> Stars begleitete<br />

die “Hausband” von “TV total“ schon. So beispielsweise Kylie Minogue, James<br />

Brown, Lionel Richie, Anastacia, Michael Bublé, Katie Melua, Renée Olstead,<br />

David Garrett, Curtis Stigers, Stefanie Heinzmann und auch Till Brönner. Hierfür<br />

ist eine enorme Wandlungsfähigkeit erforderlich: von Funk, Rock über Soul bis<br />

zum Bigband Jazz.<br />

Auch beim Eurovision Song Contest-Vorentscheid „Unser Star für OSLO“ unterstützten<br />

sie die Sängerinnen und Sänger – so auch Lena, die den Contest gewann.<br />

Die „Heavytones“ klingen so gekonnt und authentisch, dass einem die<br />

Ohren auf- und übergehen. Zudem ist ihr Zusammenspiel sehr homogen – wobei<br />

jeder sein Können ausgiebig zeigt.<br />

Die “Heavytones“ bewähren sich in allen musikalischen Genres. Der Sound der<br />

Band bleibt dabei immer geprägt von satten Bläserarrangements und dem pumpenden<br />

Groove der Rhythmusgruppe. Schlagzeuger Herb gründete im September<br />

2000 die “Heavytones“ und stellte die Band speziell für ihre Tätigkeit bei “TV<br />

total“ zusammen. Seit 2001 sind sie für den druckvollen Livesound der erfolgreichen<br />

Late Night Show zuständig. Seit 2006 sind sie auch endlich außerhalb<br />

des Fernsehens zu erleben – Live nun auch für das Konzertpublikum ein Hochgenuss.<br />

Im Frühjahr 2010 erschien das zweite Album der “Heavytones“ mit dem Titel<br />

„Freaks Of Nature“. Auf dieser CD gehen die acht Musiker auf ihre musikalischen<br />

Wurzeln zurück und präsentieren erstklassig arrangierte Instrumental Cover von<br />

bekannten Pop-, Funk- und Soul-Songs, welche das Potential und die Finesse der<br />

Band voll zum Ausdruck bringen. In ihrem aktuellen Live-Programm kommt das<br />

Publikum in den Genuss von Stücken wie „She’s too Good For Me“ oder „Looking<br />

For Clues“ und der zu jeder Show gehörende Musikjingle „TV Total Theme“.<br />

Schon auf der ersten CD produzierten sie 14 eigene Songs und bewiesen sich so<br />

17


Hier spielt die Musik<br />

Foto: Günther Melzer<br />

Kind & Co., Edelstahlwerk, Kommanditgesellschaft · Bielsteiner Straße 124 – 130 · D-51674 <strong>Wiehl</strong><br />

Telefon +49 (0) 22 62 / 84-0 · Telefax +49 (0) 22 62 / 84-175 · info@kind-co.de · www.kind-co.de


Samstag, 28. Mai 2011, 19.30 Uhr, <strong>Wiehl</strong>talhalle<br />

Soul & Funk Party<br />

auch als kreative Macher von Musik.<br />

Wer diese einzigartige Band bei einer umwerfenden Live Performance mit ihrer<br />

eigenen Musik hautnah erleben möchte, der sollte sich das Konzert nicht entgehen<br />

lassen!<br />

Besetzung:<br />

Rüdiger Baldauf trumpet<br />

Hanno Busch guitar<br />

Wolfgang Norman Dalheimer keyboards<br />

Alfonso Garrido percussion<br />

Herbert „Herb“ Jösch drums<br />

Dominik Krämer bass<br />

César „Chino“ Pérez trombone<br />

Thorsten Skringer saxophon<br />

Offene Veranstaltung. Der Saal ist nur teilbestuhlt.<br />

Ausschank auch während des Konzerts.<br />

Ihr kompetenter Partner für IT - Lösungen<br />

Dreisbacher Straße 30<br />

51674 <strong>Wiehl</strong><br />

Tel. 02296 / 8060<br />

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19


Swingin’ Fireballs<br />

Die „Swingin‘ Fireballs“ präsentieren das einmalige Flair des amerikanischen Entertainment<br />

der 50er und 60er Jahre: elegante Shows, der Glamour der Casinos<br />

von Las Vegas, Bigband-Swing, Frank Sinatra, Dean Martin, Louis Prima. Aber<br />

alle Stücke selbst arrangiert im typischen Fireball-Stil. Stets mit einer Verbeugung<br />

vor den historischen Originalen, dennoch im ganz eigenen Sound und mit eigenen<br />

Ideen – jung und dynamisch.<br />

Gegründet wurde die Band 1999. Auf<br />

mittlerweile mehreren hundert Konzerten<br />

haben sich die “Swingin‘ Fireballs“<br />

international ein großes Fanpublikum<br />

erspielt, egal ob in Jazzclubs<br />

oder großen Konzerthallen. Höhepunkt<br />

war gewiss ein gemeinsamer Auftritt mit<br />

dem “Count-Basie-Orchester“ vor über<br />

20.000 begeisterten Zuschauern im<br />

Mai 2004 in Hannover. Alle Musiker<br />

haben an <strong>internationale</strong>n Musikhochschulen<br />

studiert und bringen Erfahrungen aus der Mitarbeit in unterschiedlichsten,<br />

weltweit bekannten Bands und renommierten Orchestern ein, so z.B. von James<br />

Last, Udo Lindenberg, Paul Anka, Joe Cocker oder Peter Herbolzheimer.<br />

Eine Sieben-Mann-Combo plus Sänger mit dem Sound einer Bigband – und das<br />

ganz ohne Tricks. Mit diversen Programmen der berühmten Entertainer wissen sie<br />

zu begeistern. Ob die Frank-Sinatra-Show “I Did It My Way”, die Dean-Martin-<br />

Show “Mr. Wonderful, That’s Me” oder „I‘m Just A Gigolo”, die Louis-Prima-<br />

Show, sie strotzen nur so vor Spielfreude. André Rabini ist treibender Louis Prima,<br />

ein softswingender Sinatra oder ein leicht promillehaltiger Dean Martin - keiner<br />

bringt sie so authentisch und dennoch mit eigener Note. Zudem ist der charmante<br />

Conférencier ein Garant für ein lachendes Publikum. Die Bläser-Fraktion – Holger<br />

Becker, Matthias Rambach, Volker Bruder und Matthias Schinkopf – sorgen für<br />

den perfekten Sound, unterstützt von Pianist Joachim Refardt. Den Rhythmusteppich<br />

legen Micha Keding am Bass und Schlagzeuger Friedemann Bartels.<br />

Das Hamburger Abendblatt bezeichnete sie als „Deutschlands beste Swing-Jazzer“,<br />

oder wie Peter Herbolzheimer es formuliert: „Swing von heute ... sehr, sehr<br />

gut gespielt - kaum zu glauben!“. Diese Mini-Big-Band mit ihrem vollen Sound,<br />

den brillanten Soli und dem enormen, mitreißenden Swing wird auch beim Jazz-<br />

Frühschoppen der <strong>Wiehl</strong>er Jazztage überzeugen können.<br />

20<br />

Sonntag, 29. Mai 2011, 11.00 Uhr, Haus Platte<br />

Jazz-Frühschoppen


Sonntag, 29. Mai 2011, 11.00 Uhr, Haus Platte<br />

Jazz-Frühschoppen<br />

Besetzung:<br />

Friedemann Bartels drums<br />

Holger Becker trumpet<br />

Volker Bruder saxophon (alto/bariton),<br />

clarinet<br />

Micha Keding bass<br />

André Rabini vocals, conférence<br />

Matthias Rambach trumpet<br />

Joachim Refardt piano, arrangements<br />

Matthias Schinkopf saxophon (tenor)<br />

Der Jazzfrühschoppen wird Ihnen präsentiert von<br />

Bitte ½ Seite<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Dr. Sachse<br />

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21


Friend ’n Fellow<br />

Die Musik von “Friend ’n Fellow“ lebt<br />

von der unwiderstehlichen Verbindung<br />

einer magischen Stimme mit<br />

einem wahnwitzig groovenden Gitarrenklang<br />

von orchestraler Intensität.<br />

Erzeugt durch die magische Stimme<br />

von Constanze Friend und den satten<br />

Gitarren-Grooves von Thomas Fellow.<br />

Die Reduktion auf das Wesentliche ist<br />

dabei das Markenzeichen der Beiden.<br />

Und nach weit über 1.000 Konzerten in aller Welt – u. a. gemeinsam mit Ray<br />

Charles, Al Jarreau oder Luther Allison – gelten sie nicht zuletzt deshalb längst als<br />

Attraktion ersten Ranges und erfolgreichstes Projekt dieser Art in Europa.<br />

In der Musik von “Friend ’n Fellow“ begegnen sich die Intensität des Blues mit der<br />

Freiheit des Jazz und dem Klang des Soul. Sie präsentieren Songs aus eigener<br />

Feder, aber auch bekannte Stücke wie Queens „Crazy Little Thing Called Love“<br />

oder „Ring Of Fire“ von Johnny Cash. Wenn sich “Friend ’n Fellow“ einem Song-<br />

Klassiker nähern, spielen sie ihn beileibe nicht einfach nach. Vielmehr interpretieren<br />

sie ihn in ihrer ganz persönlichen Art, machen ihn sich zu Eigen und lassen<br />

auf diese Weise diesen Song völlig neu aufleben – unerhört intensiv, hautnah und<br />

unverwechselbar.<br />

Im Frühjahr 1991 gaben sie das erste Konzert als „Friend ’n Fellow“. Constanze<br />

Friend studierte in Weimar modernen Gesang und war bereits als Sängerin der<br />

R&B Band „Mr. Adapoe“ Gast zahlreicher europäischer Festivals, unter anderem<br />

als Support-Act für Alvin Lee und James Brown. Auch Thomas Fellow studierte in<br />

Weimar sieben Jahre Konzertgitarre. Er war Preisträger <strong>internationale</strong>r Wettbewerbe<br />

und unternahm zahlreiche Konzertourneen durch Europa, die USA, Indien<br />

und Südamerika. An der Hochschule für Musik in Dresden leitet er die Ausbildung<br />

Gitarre/ Worldmusic sowie Kurse an verschiedenen Hochschulen und Festivals.<br />

Seit 20 Jahren treten sie gemeinsam auf und aus diesem Anlass musste es 2011<br />

eine Jubiläumstour geben und ein neues Album. Aus „Discovered“ - einer Sammlung<br />

von 13 Song-Klassikern – präsentieren sie die Song-Auswahl ihrer Fans,<br />

denn die wählten von den über 400 eingeschickten Vorschlägen elf Songs für das<br />

neue Album aus. “Friend ’n Fellow“ ergänzten diese um zwei weitere. Der eine —<br />

„Me And Mrs. Jones” wurde auf Thomas’ persönlichen Wunsch hinzugenommen.<br />

22<br />

Sonntag, 29. Mai 2011, 20.00 Uhr, <strong>Wiehl</strong>talhalle<br />

Friend ’n Fellow


Sonntag, 29. Mai 2011, 20.00 Uhr, <strong>Wiehl</strong>talhalle<br />

Friend ’n Fellow<br />

Er war einer der Songs im ersten öffentlichen Konzert von “Friend ’n Fellow“ vor<br />

nunmehr 20 Jahren. Die zweite persönliche Wahl fiel auf die wundervolle Ballade<br />

„Throw It Away“ von Abbey Lincoln.<br />

Ein akustischer Gitarrist ersten Ranges, der zudem ein atemberaubender Virtuose<br />

ist und als einer der besten musikalischen Begleiter weltweit gilt, sowie die Sängerin<br />

mit der unglaublich reifen Stimme, die trotz aller Präsenz immer bemerkenswert<br />

unangestrengt klingt – mehr braucht es nicht zur Weltklasse. Eine Stimme<br />

und eine Gitarre – der Rest ist Staunen.<br />

Besetzung:<br />

Constanze Friend vocals<br />

Thomas Fellow guitar<br />

Konzertante Veranstaltung. Ausschank nur vor dem Konzert und in der Pause.<br />

Seit 20 Jahren im Jazz Zuhause.<br />

Chris Barber . Monty Alexander . Marcus Miller . Al di Meola . WDR Big Band . Candy Dulfer . Tower of Power . Living Colour .<br />

John McLaughlin . Steps Ahead . Klaus Doldingers Passport . Aziza Mustafa Zadeh . The Manhattan Transfer . Marla Glen .<br />

Robert Cray . Miriam Makeba . Manu Dibango . Maria João . Dave Brubeck Quartet . Barbara Dennerlein . Lionel Hampton .<br />

Ladysmith Black Mambazo . Supercharge<br />

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23


Jabaroo<br />

24<br />

Montag, 30. Mai 2011, 19.30 Uhr, <strong>Wiehl</strong>talhalle<br />

African Dance Night<br />

Zum Auftakt der „African Dance Night“ spielt eine<br />

oberbergische Kultband. Die Musik von “Jabaroo“<br />

hat sich seit den experimentellen und esoterisch angehauchten<br />

Anfängen Mitte der 90er Jahre stark verändert.<br />

Stilistisch lässt sich die Band nicht so recht in eine<br />

Schublade pressen, denn sie bedienen gleich mehrere<br />

Stilrichtungen - Weltmusik, Ballade, Chill-Out, Progressive<br />

Rock, Psychedelic, Folk, Mittelalter und Reggae.<br />

Der Name der Band ist auch Programm: “Jabaroo“ ist<br />

ein Vogel, der im nördlichen Australien beheimatet ist<br />

und in der Mythologie der Aborigines eine wichtige<br />

Rolle spielt. “Jabaroo“ definiert sich durch das Thema<br />

Australien: so erzählen die Lieder Geschichten über<br />

die Tierwelt Australiens, die Bilder des Landes und der Landschaften, die Mythologie<br />

der Aborigines und die Besiedlung durch die Europäer. Auf den Konzerten<br />

nimmt der Jabaroo-Vogel die Zuhörer mit auf eine musikalische Weltreise durch<br />

Australien, Afrika, Asien und Europa.<br />

Begonnen hat alles 1995 mit dem Projekt “Jabaroo“, dessen Zielsetzung die Erstellung<br />

einer Klangwelt war, die einerseits eine phantasieanregende andererseits<br />

eine therapeutische Wirkung erzeugen sollte. Das anfangs noch sehr meditative<br />

und experimentelle Repertoire der Band veränderte sich im Laufe der Zeit. Mit farbenfrohen<br />

Bildern fremde Kontinente und deren Kulturen mit Musik zu beschreiben,<br />

bedeutete eine Herausforderung und gleichzeitig eine Flucht aus dem Alltag. Den<br />

besonderen Klang von “Jabaroo“ prägt die ungewöhnliche Instrumentierung. Mit<br />

einem Didgeridoo oder Yedaki, wie es die Aborigines nennen, Keyboard, Bass,<br />

Gitarre und Harfe entstehen virtuose Stücke von folkig bis rockig.<br />

Der gebürtige Australier Kevin Kulpe führt nicht nur als Sänger und Frontmann<br />

durch die Konzerte, er spielt auch mit großer Virtuosität auf dem Didgeridoo -<br />

dem traditionellen Instrument der Aborigines. Er lernte das Spielen des Didgeridoo<br />

bei dem Aborigine-Stamm der Pitjantjara. Monika Rappenhöner sorgt<br />

mit ihrem Keyboard für die chilligen Soundteppiche. Sie greift gelegentlich zur<br />

Flöte und sorgt für den klaren Backing-Gesang. Mit dem versierten Bassisten<br />

Peter Jahn und dem vielseitigen Gitarristen Andreas Keller hat die Band neben<br />

Kevin Kulpe noch zwei weitere kreative Sänger und Songwriter. Der Perkussionist<br />

Christoph Krämer (auch „Mister Timing“ genannt) sorgt für den richtigen Rhythmus.<br />

Volker Reimann entlockt seiner Harfe nicht nur melodiösen Wohlklang, er kann


Montag, 30. Mai 2011, 19.30 Uhr, <strong>Wiehl</strong>talhalle<br />

African Dance Night<br />

damit auch richtig grooven. “Jabaroo“ spielt fast ausschließlich eigene Songs und<br />

lässt bei den Auftritten Begeisterung und Energie auf das Publikum übergehen.<br />

Besetzung:<br />

Peter Jahn bass, vocals<br />

Andreas Keller guitar, vocals<br />

Christoph Krämer percussion<br />

Kevin Kulpe vocal, didgeridoo<br />

Monika Rappenhöner keyboard, flute, backingvocals<br />

Volker Reimann harp<br />

Offene Veranstaltung. Der Saal ist nur teilbestuhlt.<br />

Ausschank auch während des Konzerts.<br />

Die African Dance Night wird Ihnen präsentiert von<br />

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25


Manu Dibango & Soul Makossa Gang<br />

Manu Dibango gehört zu den ersten afrikanischen<br />

Musikern, die international von sich Reden machten.<br />

Der Saxophonist, Vibraphonist und Pianist aus Douala/Kamerun<br />

entwickelte durch die Verbindung von<br />

Jazz mit traditioneller kamerunischer Musik und der<br />

populären kamerunischen Tanzmusik Makossa einen<br />

eigenen Musikstil.<br />

1972 gelangte er mit seinem Hit „Soul Makossa“ zu<br />

Weltruhm. 2004 wurde Manu Dibango von der UN-<br />

ESCO mit dem Titel „Künstler für den Frieden“ ausgezeichnet.<br />

Mit seiner Mischung aus Soul, Funk, Jazz,<br />

Afro und World Music gilt er als einer der Wegbereiter<br />

der Fusion-Musik. In den 1980ern trieb er die<br />

afrikanische Musik weiter in die Moderne voran: „Waka Juju“, „Abele Dance“ und<br />

„Afrijazzy“ sind Platten, auf denen auch HipHop-Elemente eingeflossen sind.<br />

Der Weltmusik-Pionier kam mit nichts als drei Kilo Kaffee als Schulgeld im Alter von<br />

15 Jahren nach Frankreich. Hier bekam Manu Dibango zunächst Klavierunterricht.<br />

Francis Bebey weckte sein Interesse für American-Jazz, insbesondere von Duke<br />

Ellington. 1953 begann er mit dem Saxophonspiel und trat in französischen Jazzclubs<br />

auf. Von hier aus ging es nach Belgien, wo er Joseph Kabasele traf, mit dem<br />

er erstmals afrikanische Musik spielte. Mit dessen Band “African Jazz“ ging Dibango<br />

ins junge unabhängige Zaire. Bei seiner Rückkehr nach Frankreich startete er<br />

1969 seine eigentliche Solokarriere – der Durchbruch gelang mit einer Hymne zu<br />

Ehren des achten African Cups im Fußball, der 1972 in Yaoundé stattfand. Damit<br />

wurde seine Musik auf die Tanzflächen katapultiert.<br />

In den Vereinigten Staaten wurde “Soul Makossa” ein Riesenerfolg: 40.000 Zuhörer<br />

kamen ins Yankee Stadion, 354.000 in den Madison Square Garden in<br />

New York. Mit den “Fania All Stars” ging Manu Dibango auf Tour und wurde zum<br />

Bindeglied zwischen Afrika, Europa und Amerika. Er machte Musik mit Herbie<br />

Handcock, Sting, Brandford Marsalis und anderen <strong>internationale</strong>n Stars.<br />

Gemeinsam mit der “Soul Makossa Gang“ ist Manu Dibango ein Ohrenschmaus.<br />

Er stammt von einem Kontinent, der eigentlich nicht für seine „Jazzer“ bekannt ist,<br />

sondern für Ethnorhythmen der Sonderklasse! Manu Dibango spielt in einer speziellen<br />

Liga und spricht besonders die Fans von Sax-Soundvariationen an. Er hat<br />

26<br />

Montag, 30. Mai 2011, 19.30 Uhr, <strong>Wiehl</strong>talhalle<br />

African Dance Night


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27


die Weltmusik in einem breiten Spektrum während seiner musikalischen Laufbahn<br />

genutzt – davon wird auch bei den <strong>Wiehl</strong>er Jazztagen einiges zu hören sein. Musik<br />

mit vielen Facetten, die in die Beine geht. Perfekt für die „African Dance Night“!<br />

Besetzung:<br />

Manu Dibango saxophone, vocals, marimba<br />

Noël Ekwabi bass guitar, vocals<br />

Jacques Conti-Bilong drums<br />

Kaba Malekani guitar<br />

Julien Agazar keyboards<br />

Isabel Gonzalez vocals<br />

Valérie Ekoume vocals<br />

Offene Veranstaltung. Der Saal ist nur teilbestuhlt.<br />

Ausschank auch während des Konzerts.<br />

28<br />

Montag, 30. Mai 2011, 19.30 Uhr, <strong>Wiehl</strong>talhalle<br />

African Dance Night<br />

Die African Dance Night wird Ihnen präsentiert von


Dienstag, 31. Mai 2011, 19.30 Uhr, Hotel zur Post<br />

Jazz in der Kneipe<br />

Tune Up and friends<br />

“Tune Up“, das ist bei den <strong>Wiehl</strong>er Jazztagen<br />

bereits zum sechsten Mal eine Einladung<br />

zum Fußtippen und Fingerschnippen,<br />

wieder in der Posthalterei im Hotel<br />

zur Post. Ein bewährtes Ensemble sind<br />

die vier Musiker aus <strong>Wiehl</strong>, Lindlar und<br />

Köln. Sie bieten ein Programm mit einem<br />

weiten musikalischen Spektrum - von Bossa<br />

bis Swing, von Blues bis Bop. Mit viel<br />

Soul in der Stimme übernimmt den Gesangspart<br />

die hervorragende Sängerin<br />

Corina Aurin.<br />

Das Konzept von “Tune Up“ – zwei Gitarren, Bass, Schlagzeug und Gesang. Da<br />

erwartet der Zuhörer eigentlich Rock’n’Roll. Aber dass sich auch in dieser Besetzung<br />

meisterhaft jazzen lässt, zeigen Rainer Fabeck und Klaus Goecke an der Gitarre,<br />

Werner Huppert am Bass und das Schlagzeug bedient Horst Rieger. Corina Aurin ist<br />

vielen durch Ihren “Musikgarten“, eine Einrichtung für musikalische Früherziehung in<br />

Denklingen, bekannt. Andere wiederum erleben Sie als Sängerin diverser Gruppen<br />

verschiedener Stilrichtungen.<br />

An der Querflöte sehen und hören Sie in diesem Jahr die Gastsolistin Verena Carballosa.<br />

Sie entwickelte ihr tragendes und dennoch impulsives Spiel im Rahmen ihrer<br />

klassischen Ausbildung und Engagements sowie durch einen Gastaufenthalt in Kuba.<br />

Sie wird deshalb insbesondere die Bossas mit dem Klang ihrer Querflöte bereichern.<br />

Auch in diesem Jahr soll der Funke der guten Laune durch Jazz-Standards auf das Publikum<br />

überspringen. Die Gäste erwartet ein Jazzabend mit viel Abwechslung. Dabei<br />

sorgt der Mix der Stücke für gute Laune, denn das Motto von Tune up lautet „Spaß<br />

beim Jazzen und andere daran teilhaben lassen“. Die Erfahrungen der einzelnen<br />

Mitglieder aus verschiedenen Jazz-, Blues-, Rock’n’Roll-, Country- und Pop-Gruppen<br />

fließen ebenso ein wie die Liebe zum Musizieren.<br />

Besetzung:<br />

Corina Aurin vocals<br />

Rainer Fabeck guitar<br />

Klaus Goecke guitar<br />

Werner Huppert bass<br />

Horst Rieger drums<br />

Als Gastsolistin:<br />

Verena Carballosa flute<br />

29


Cologne Jass Society<br />

Das musikalische Spektrum der “Cologne<br />

Jass Society“ ist breit angelegt und<br />

vielseitig. Sie spielen Stücke aus dem<br />

alten New Orleans, wie den „Chimes<br />

Blues“ von King Oliver oder die „Bourbon<br />

Street Parade“, aber auch Titel,<br />

die durch weiße Dixielandbands populär<br />

geworden sind wie den „Original<br />

Dixieland Onestep“. Die Kölner Jazz<br />

Band hat ein vielseitiges, traditionelles<br />

Repertoire und einen swingenden, warmen, melodischen Sound.<br />

Das Wort “Jass” in der alten Schreibweise aus den Anfängen dieser Musik soll<br />

darauf hinweisen, dass sie sich seit der Gründung der Band im Jahr 1982 zu<br />

den Wurzeln des traditionellen Jazz hingezogen fühlen. Zu Beginn der achtziger<br />

Jahre, animiert durch den fröhlichen Dixieland - Sound der 50er und 60er<br />

Jahre von Künstlern wie Chris Barber, Mr. Ackerbilk, Papa Bue sowie deren<br />

Vorbilder Louis Armstrong und Kid Ory, beschlossen sechs rhythmisch begabte<br />

Musiker in Sachen „New Orleans“ selbst aktiv zu werden. Seither haben sie<br />

regelmäßige Auftritte in den einschlägigen Jazzclubs in Köln und Umgebung.<br />

Das Hauptdomizil der Band ist seit über 15 Jahren Papa Joe’s Jazzlokal “Em<br />

Streckstrump” in Köln, wo sie jeden zweiten Dienstag im Monat auftreten. Hier<br />

spielen Bandleader Jochen Kruse an der Posaune, Christoph Schneichel an der<br />

Trompete, Hans Naujokat an Klarinette und Saxophon, Heinz Thissen am Ban-<br />

30<br />

Dienstag, 31. Mai 2011, 19.30 Uhr, Haus Platte<br />

Jazz in der Kneipe<br />

0


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jo, Jörg Kuhfuß am Susaphon und Artur Osiewatsch am Piano ihren unvergleichlichen<br />

Dixieland-Sound.<br />

Mit Spaß, Freude und Lockerheit bieten sie ihre Musik dar und begeistern mit<br />

transparentem Gesamtklang, in dem jedes einzelne Instrument zur Geltung<br />

kommt. Freunde von Live-Musik, insbesondere von Dixieland-Rhythmen, können<br />

sich auf die Domstadt-Jazzer freuen.<br />

Besetzung:<br />

Jochen Kruse trombone, bandleader<br />

Hans Naujokat clarinet, saxophon (alto/soprano)<br />

Arthur Osiewatsch piano<br />

Christoph Schneichel trumpet, horn<br />

Jochen Solbach bass<br />

Heinz Thissen banjo, guitar<br />

Jörg Kuhfuß susaphon<br />

32<br />

Dienstag, 31. Mai 2011, 19.30 Uhr, Haus Platte<br />

Jazz in der Kneipe<br />

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Six4Jazz<br />

Dienstag, 31. Mai 2011, 20.00 Uhr, Cheer up<br />

Jazz in der Kneipe<br />

Bereits 2010 begeisterten “Six4Jazz“<br />

im “Cheer up“ die Jazzfreunde. Frei<br />

nach dem Motto: „Jazz muss Spaß<br />

machen!“ vermittelt die Band die pure<br />

Freude an der Live-Musik.<br />

Die sechs Musiker und Sängerin Florence<br />

Eyok kommen aus dem Märkischen<br />

und Oberbergischen Kreis.<br />

Sie swingen munter durch die Jazzsongs<br />

der 30er bis 50er Jahre. In der<br />

ungewöhnlichen Sextett-Besetzung mit zwei Bläsern, Gitarre, Vibraphon sowie<br />

Schlagzeug und Bass zaubern die selbsternannten „JAZZDIGGER“ immer wieder<br />

interessante Schätze aus den Jazzarchiven ans Tageslicht. Dabei geht der Stilmix<br />

von Swing, Standards über Latin und Blues bis hin zu schönen Pop- und Vocal-<br />

Jazznummern.<br />

Als jüngstes Mitglied mit 18 Jahren sorgt Sängerin Florence mit gefühlvollen Balladen<br />

und souliger Stimme für die nötige Kurzweil beim Publikum. Die vielseitigen<br />

Bläser Jan Schürfeld (Trompete, Flügelhorn) und „Meister aller Saxophone“ Winfried<br />

Jung bereichern die Songs durch ihr abgestimmtes Spiel und hörenswerte<br />

Soli. Celine Prohaska , die auch bei der Kiersper Bigband “Swingsound“ Bassistin<br />

ist, bringt den Groove hinein und vertritt Werner Huppert, der sonst diesen Part<br />

bei “Six4Jazz“ übernimmt. Hans Reumanns warmer Gitarrensound und lyrische<br />

Soli tragen die Band und „Bandvater“ Karl-Adolf Vollmerhaus legt am Schlagzeug<br />

den Rhythmusteppich. Die lebendige und intensive Spielweise von Uli Kuhn an<br />

Vibraphon und Percussion sorgt regelmäßig für Begeisterung.<br />

Die Band ist im westfälischen und oberbergischen Raum regelmäßig gern gesehener<br />

Gast bei Festivals, Sessions, Open-Air- oder anderen Konzerten und verspricht<br />

viel Spaß und Hörenswertes für die Besucher der <strong>Wiehl</strong>er Jazztage 2011.<br />

Besetzung:<br />

Florence Eyok vocals<br />

Jan Schürfeld trumpet, flugelhorns<br />

Celine Prohaska bass<br />

Winfried Jung saxophone, flute<br />

Uli Kuhn vibraphone, percussion<br />

Hans Reumann guitar<br />

Karl-Adolf Vollmerhaus drums<br />

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Dienstag, 31. Mai 2011, 20.00 Uhr, Wirtshaus<br />

Jazz in der Kneipe<br />

The Boogie Woogie Company<br />

Gelebten Jazz der Extraklasse präsentiert<br />

die “Boogie Woogie Company“<br />

bereits seit 1964. Damals trafen sich<br />

der Boogie Woogie-Pianist Leo von<br />

Knobelsdorff und der Modern-Jazz-<br />

Gitarrist Ali Claudi nebst Rhythmusgruppe<br />

im Kölner „Kintopp-Saloon“<br />

zu einer Boogie Woogie Jam Session.<br />

Von Anfang an trat die Band in den<br />

Jazzsendungen von Rundfunk und Fernsehen<br />

auf. Zu Beginn der 70er Jahre<br />

erschienen die ersten Schallplatten: „Live For Dancing“, und „Our Blue Boogie<br />

Soul“. Sie belebten den Boogie Woogie, einer Jazzspielart aus der ersten Hälfte<br />

des 20. Jahrhunderts, und entwickelten ihn weiter.<br />

Die vielbeschäftigte “Boogie Woogie Company“ verhalf diesem Jazzstil zu<br />

wachsender Popularität. Zahlreiche junge Boogiepianisten profitierten von ihrer<br />

Vorarbeit. Die “Boogie Woogie Company“ kopiert nicht etwa alte Vorbilder;<br />

es ist ihr vielmehr gelungen, die Tradition der Boogie Woogie-Klassiker Albert<br />

Ammons, James P. Johnson und anderen mit modernen Jazzelementen zu verbinden.<br />

Dadurch entwickelten sie einen zeitgenössischen Boogie Woogie-Band-Stil.<br />

Das Ergebnis ist eine lebenslustige Musik, kraftvoll, nuancenreich und vielfältig.<br />

Rund 2.500 Konzerte beweisen ein erfolgreiches Konzept, dem die Musiker bis<br />

heute treu geblieben sind.<br />

In der heutigen Besetzung der Band präsentieren sich neben den Gründungsmitgliedern<br />

Ali Claudi und Kalle Hoffmeister der temperamentvolle Pianist Christoph<br />

Oeser und der Kontrabasskünstler Paul G. Ulrich. Nach kurzer Zeit spielt<br />

sich diese Formation mit der Frische und Power ihrer Musik in die Herzen der<br />

Zuhörer.<br />

Besetzung:<br />

Ali Claudi guitar, vocals<br />

Kalle Hoffmeister drums<br />

Christoph Oeser piano<br />

Paul G. Ulrich bass<br />

35


36<br />

Dienstag, 31. Mai 2011, 20.30 Uhr, Checkpoint<br />

Jazz in der Kneipe<br />

Savoyage Projekt<br />

„Savoyage“ setzt sich aus Voyage (franz. die Reise)<br />

und Savoy (engl. der Wirsing) – dem Nachnamen<br />

des Bandleaders Felix Wirsing, der für dieses Nonett<br />

Stücke schreibt und arrangiert – zusammen. Das<br />

Thema „Reise“ richtet sich konzeptionell nach der<br />

gleitenden Verknüpfung ziemlich unterschiedlicher<br />

Stilrichtungen. So reichen die Stücke von Oldschool,<br />

über Pop und Fusion, bis zum Modern- und Avantgarde-Jazz.<br />

Ursprünglich entstand die junge Band aus einem<br />

Projekt der Kölner Jazz-Haus Schule, die eine Konzert-reise<br />

nach Cork/Irland zum <strong>internationale</strong>n<br />

„Guinness Cork Jazz Festival“ im Oktober 2010<br />

vermittelte. Für den Auftritt mussten nur fünf Tage knallharte Probe mit sieben hervorragenden<br />

Jungmusikern ausreichen, da noch eine kurzfristige Umbesetzung<br />

der Band vor dem Event erfolgte. Diese kurze Zeit reichte aus und so spielten sie<br />

bei diesem großen und renommierten Festival, bei dem auch Stars wie Herbie<br />

Hancock und Marceo Parker auftraten.<br />

Das ursprüngliche Septett wurde nach der Reise zu einem Nonett erweitert und<br />

nochmals umstrukturiert. Hauptsächlich spielt „Savoyage Projekt“ Stücke von Pianist<br />

Felix Wirsing. Dazu zählt beispielsweise „3 Freunde“, ein Stück über die<br />

Zivi-Zeit, oder „Last Minute“, das drei Stunden vor einer Generalprobe fertig<br />

wurde. Grundsätzlich weisen die eigenen Stücke Wechsel von Tempo, Takt und<br />

Tonarten auf, haben dabei aber trotzdem eine eingängige Melodieführung. Aber<br />

auch Standards wie „My Funny Valentine“ oder „Night And Day“ hat das Nonett<br />

bei den <strong>Wiehl</strong>er Jazztagen im Gepäck und wollen auch bei diesem Festival das<br />

Publikum begeistern.<br />

Besetzung:<br />

Felix Wirsing piano<br />

Inez Schaefer vocals<br />

Michael Luperti saxophon (tenor)<br />

Stephan Hoffmann saxophon (alto/bariton)<br />

Niklas Kluger saxophon (soprano/tenor)<br />

Sebastian Heidelberg guitar<br />

Pierce Black bass<br />

Florian Brüning drums<br />

Andres Maraia percussion


38<br />

Dienstag, 31. Mai 2011, 20.30 Uhr, Cafe’90<br />

Jazz in der Kneipe<br />

Alex Alicke & Trio<br />

Der chilenische Star-Entertainer Alex Alicke präsentiert<br />

unsterbliche Hits von Frank Sinatra bis Sammy<br />

Davis jr.. Mit seinem Trio ist Alex Alicke ein außergewöhnlicher<br />

Entertainer. Er lebt und liebt die Swing-<br />

Musik. Mit “I Get A Kick Out Of You”, “Fly Me To<br />

The Moon”, “Message In A Bottle”, “Crazy” oder<br />

“Just A Gigolo” kommt der Sänger beim Publikum<br />

an.<br />

Er begeistert, er hat Format und er singt ganz im Stil<br />

der Entertainer. Alex Alicke liebt den Swing und das<br />

spürt sein Publikum. Es scheint ein bisschen waghalsig,<br />

sich in den Fußstapfen von Frank Sinatra, Dean<br />

Martin und anderen hochkarätigen, erfolgreichen<br />

Künstlern zu sehen, doch wenn man seine Stimme hört, seine Show sieht und ihn<br />

mit seiner Band erlebt, weiß man, warum er den riskanten Vergleich nicht scheut.<br />

Begeistert von den Bands der 70er Jahre, begann Richy Denis als Kind auf<br />

Waschmittelkartons und diversen Küchengeräten zu Mutters Schallplatten zu<br />

trommeln. Pianist Christian Topp begann zunächst mit dem Schlagzeug, dann studierte<br />

er aber ab 2002 in Köln Musikpädagogik mit dem Hauptfach Jazzklavier.<br />

Er spielte u.a. schon mit Pete York und der Band Jazzkantine. Aus Berlin stammt<br />

Omar Ibrahim, der bis 2006 Bassist von “LaFee“ war, wo er aufgrund seines<br />

Musikstudiums ausstieg.<br />

”Alex Alicke & Trio” – ein Garant für einen beschwingten Abend.<br />

Besetzung:<br />

Alex Alicke vocals<br />

Richy Denis drums<br />

Omar Ibrahim bass<br />

Christian Topp piano


Burghaus Bielstein<br />

Veranstaltungen August – Dezember 2011<br />

Do. 08.09.2011, 20:00 Uhr<br />

Dixie & Swing in der Burg:<br />

Dr. Jazz Ambulanz<br />

Do. <strong>22.</strong>09.2011, 20:00 Uhr<br />

Pop in der Burg:<br />

String.it<br />

Do. 06.10.2011, 20:00 Uhr<br />

The Music of Carlos Santana in der Burg:<br />

Santana Spirit<br />

Sa. 08.10.2011, 20:00 Uhr<br />

Comedy in der Burg:<br />

Ingo Oschmann<br />

Fr. 14.10.2011, 20:00 Uhr<br />

Heitere Muse in der Burg:<br />

Stefan Lex & Pomp-A-Dur<br />

Do. 20.10.2011, 20:00 Uhr<br />

Cajun & Zydeco in der Burg:<br />

Yannik Monot International Cajun Trio<br />

Do. 03.11.2011, 20:00 Uhr<br />

Blues in der Burg:<br />

Angela Brown<br />

Fr. 11.11.2011, 20:00 Uhr<br />

Klassik in der Burg:<br />

Duo Walachowski<br />

Do. 17.11.2011, 20:00 Uhr<br />

Oldies & Beat in der Burg:<br />

The Slyboots<br />

Fr. 02.12.2011,<br />

Sa. 03.12.2011,<br />

Fr. 09.12.2011 jeweils um 20:00 Uhr<br />

Christmas Gospel in der Burg:<br />

Celebration Gospelchor & Band<br />

Vorverkauf:<br />

<strong>Wiehl</strong> Ticket<br />

Bahnhofstrasse 1<br />

51674 <strong>Wiehl</strong><br />

Telefon: 02262 99285<br />

www.kulturkreis-wiehl.de<br />

39


40<br />

Dienstag, 31. Mai 2011, 21.00 Uhr, Sümpfchen<br />

Jazz in der Kneipe<br />

Breakdown Blues Band<br />

Für Freunde des „Jazz in der Kneipe“<br />

ist diese Band ein Garant für gute Musik<br />

und einen groovigen Abend. Die<br />

“Breakdown Blues Band“ (BBB) lebt<br />

ihre musikalische Leidenschaft seit 28<br />

Jahren unbeeindruckt von den musikalischen<br />

Moden, die da kommen und<br />

gehen.<br />

Erstaunlich ist es, dass jeder einzelne Musiker in verschiedenen Bands diverse Stilrichtungen<br />

gespielt hat. Von Rock, Pop, Fusion und Jazz sind sie aber alle immer<br />

wieder auf den alten “Rhythm&Blues“ zurückgekommen. Sänger Jörn Frederik<br />

Klein und Bassist Willi „the one and only“ Müller grooven mit Gitarrist Manuel<br />

Marcos, Keyboarder Michael Bielecke und Schlagzeuger Peter Even bis der Arzt<br />

kommt. Dabei kommen Blues- und andere -Klassiker ebenso wie seltener zu hörende<br />

Nummern immer im unverwechselbaren rockigen BBB-Sound daher.<br />

Und wer glauben sollte, dass fünf Herren im vorgerückten Alter und zu später<br />

Stunde gebremstere Aktivitäten bevorzugen könnten, wird sich wundern. Nur ihrer<br />

Spielfreude verpflichtet, liefert die “Breakdown Blues Band“ alles ab, was zu<br />

einem guten Live-Act gehört. Damit begeistern sie ihr Publikum bei jedem Auftritt.<br />

Wer also mal wieder lauten handgemachten Blues erleben will, für den ist die<br />

“Breakdown Blues Band“ ein Muss. Frei nach dem Motto: „Keep ´em rollin´“ und<br />

„Wir sehen uns!“<br />

Besetzung:<br />

Michael Bielecke keyboard<br />

Peter Even drums<br />

Jörn Frederik Klein vocals<br />

Manuel Marcos guitar<br />

Willi Müller bass


Dienstag, 31. Mai 2011, 21.00 Uhr, Black Box<br />

Jazz in der Kneipe<br />

Get the Cat<br />

Ihren vielseitigen Sound präsentierten<br />

die vier Musiker von “Get the Cat“ bereits<br />

2009 beim “Jazz in der Kneipe“.<br />

Über Genre-Grenzen setzt sich das<br />

Quartett locker hinweg. Auf bluesige<br />

Balladen folgen Stücke mit einem deutlich<br />

jazzigeren Einschlag, die ihrerseits<br />

abgelöst werden von Nummern, die<br />

sich mehr in Richtung Soul bewegen.<br />

Die Vier sind auch in anderen Stilistiken<br />

als dem Blues zu Hause und lassen dies in die Musik von “Get the Cat“<br />

einfließen. Irgendwie ist alles Blues, aber mit viel Facettenreichtum aus Jazz,<br />

Funk, Fusion und Rap. Sängerin Astrid Barth hat eine Stimme mit eindrucksvollem<br />

Timbre, die jegliche Stimmung glaubhaft präsentiert, ob traurig, wütend,<br />

zärtlich oder schmeichelnd. Musikalischer Gegenpol ist Philipp Roemer mit seiner<br />

Gitarre. Bluestypische Licks wechseln sich mit jazzigen Arpeggien. Für den<br />

Groove sorgen Schlagzeug und Bass. Präzise und druckvoll geben Drummer<br />

Ralph Schläger und Bassist Till Brandt den Rhythmus vor.<br />

Die Band “Get the Cat“ ist aus der “Dog Party Blues Band“ hervorgegangen,<br />

die 2005 beim “Jazz in der Kneipe“ begeisterte. Gitarrist Philipp Roemer gründete<br />

1997 die Kölner Band, deren Repertoire von Anfang an abwechslungsreich<br />

und vielschichtig war. Für den neuen Namen war ausschlaggebend, dass<br />

die Band in den Jahren einen eigenen Sound gefunden hat. Mit ihren Songs<br />

erzählen “Get the Cat“ von den alltäglichen Problemen und natürlich immer<br />

wieder von der großen und der kleinen Liebe.<br />

Ist nicht jede gute Musik irgendwie Blues? Eine Mischung, die den Nerv des<br />

Publikums trifft.<br />

Besetzung:<br />

Astrid Barth vocals<br />

Till Brandt bass<br />

Philipp Roemer guitars<br />

Ralph Schläger drums<br />

41


BRAZZZ<br />

Die Vier-Mann-Brassband spielt Drum<br />

´n´ Brazzz! Sie bieten Grooviges im<br />

Stile einer New Orleans Marching<br />

Band, dargeboten mit viel Power und<br />

Drive. Funky Stuff, Pop, Jazz, Dixiepunk,<br />

Samba, Polka, Blasmusik, Blues und das<br />

alles als „Street Act“!<br />

Die Band “Brazzz“ wird den Gästen<br />

als besonderes Eventhäppchen auf den<br />

Wegen von einem zum anderen Lokal<br />

begegnen und mit ihrem Entertainment auch unterwegs zum Zuhören einladen. Sie<br />

spielen Stücke wie „Bourbon Street“, „Down By The Riverside“, „St. Thomas“, aber<br />

auch – ganz im Stil ihrer Musikdarbietung - „I’m Walking“.<br />

“Brazzz“, das sind der „Schlagwerker“ Jo Dölker – in den 90er Jahren mit dem<br />

Percussion-Show-Trio “Exhausted Groove Orchestra“ international sehr erfolgreich<br />

tätig. Von 2001 - 2003 war er Tour-Percussionist bei den “Scorpions“. Robert<br />

Kretzschmar ist Saxophonist und Arrangeur der Blues Company. Der extrem<br />

vielseitige Trompeter Stephan Struck leitete die “Warner Brothers Brass Band“ und<br />

ist heute Mitglied des “Bill Haley Orchestras“ und hier auch für die Arrangements<br />

zuständig. Sousaphonist Alex Morsey ist zudem Kontrabassist, Tubist und spielt in<br />

diversen Formationen mit Musikern wie Herb Geller, Silvia Droste oder Ack van<br />

Rooyen.<br />

Gemeinsam begeistern die vier als Marching Band “Brazzz“ bei Straßenfesten<br />

und Live-Jazzveranstaltungen. Sie marschierten u.a. auch bei der Landesgartenschau<br />

in Hemer. Die Marching Bands entstanden in den USA nach dem Ende des<br />

Bürgerkrieges auf militärischer Ebene. Die Richtung der modernen Marching Bands<br />

entwickelte sich in den 1960er Jahren. Das Repertoire besteht aus Kompositionen<br />

von Pop, Blues, Marschmusik und Oldtime Jazz. So auch bei “Brazzz“, verpackt in<br />

witzige Arrangements, mit hervorragenden Solisten und einer exzessiven Schlagwerk-Perfomance.<br />

Hingebungsvoll zerlegen die vier Musikanten von “Brazzz“<br />

unter freiem Himmel den traditionellen New Orleans Sound und spielen alles was<br />

brazzzt!!!<br />

42<br />

Dienstag, 31. Mai 2011, 19.30 Uhr<br />

Jazz in der Kneipe<br />

Besetzung:<br />

Jo Dölker drums<br />

Robert Kretzschmar saxophon,<br />

melodica, flute<br />

Alex Morsey sousaphon<br />

Stephan Struck trompet, vocals


Liebe Festival-Besucher!<br />

Wie Sie sicherlich wissen, ist unser Jazzfestival nur durch die Mitarbeit vieler<br />

freiwilliger Helfer zu organisieren. Wir alle sind bemüht, Ihnen und den Künstlern<br />

den Aufenthalt in <strong>Wiehl</strong> so angenehm wie möglich zu machen. Dennoch bitten<br />

wir um Ihr Verständnis für einige Regularien, die wir zur Durchführung der Veranstaltungen<br />

als notwendig erachten:<br />

In den letzten Jahren haben sich die Künstler immer wieder über die durch häufiges<br />

Rein- und Rauslaufen verursachte Unruhe während der Konzerte beschwert.<br />

Deshalb werden auch in diesem Jahr bei allen Veranstaltungen, die nicht ausdrücklich<br />

als „offene Veranstaltung“ im Programmheft ausgewiesen sind, Getränke<br />

und Speisen nur vor dem Konzert und in den Pausen ausgegeben. Bei der<br />

Soul & Funk Party und der World & African Dance Night ist der Ausschank auch<br />

während der Veranstaltung geöffnet.<br />

Bitte benutzen Sie auch den zweiten Treppenaufgang, damit Staus und Gedränge<br />

vermieden werden können. Wer allerdings noch keine Eintrittskarte besitzt, muss<br />

sein Glück über die vordere Treppe versuchen, da sich dort die Abendkasse befindet.<br />

An der Abendkasse erhalten Sie auch alle Karten für die nachfolgenden<br />

Veranstaltungen, soweit diese noch nicht ausverkauft sind.<br />

Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich an einen unserer Mitarbeiter oder<br />

rufen Sie uns unter 02262/99196 an.<br />

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Fotografieren sowie Ton- und Videoaufnahmen<br />

nicht erlaubt sind. Mitgeführte Kameras usw. dürfen nicht mit in den<br />

Veranstaltungsraum genommen werden. Unser Einlasspersonal ist angewiesen,<br />

entsprechende Kontrollen durchzuführen.<br />

Das Rauchen ist bei allen Veranstaltungen im gesamten Gebäude nicht erlaubt.<br />

Wir hoffen auf Ihr Verständnis<br />

und wünschen Ihnen viel Spaß beim Festival!<br />

Ihr Festival-Team<br />

In eigener Sache<br />

43


Sichern Sie sich preiswerte Karten für die<br />

Jazztage!<br />

Seit dem 8. Dezember 1990 gibt es einen Jazzclub im Kulturkreis <strong>Wiehl</strong>. In der<br />

Gründungsversammlung fanden sich spontan viele Jazzfreunde aus <strong>Wiehl</strong> und<br />

Umgebung zusammen, um die Zukunft des Jazz in <strong>Wiehl</strong>, aber auch die Planung<br />

und Durchführung der Internationalen <strong>Wiehl</strong>er Jazztage mitzugestalten.<br />

Die Mitgliedschaft bietet einen erheblichen Preisvorteil gegenüber den normalen<br />

Eintrittspreisen. Selbst jene Personen, die nicht alle Veranstaltungen besuchen<br />

können oder möchten, haben noch eine große Ersparnis. Überdies sind die Karten<br />

übertragbar und können an andere Interessenten abgetreten werden. Darüber<br />

hinaus erhalten Sie vergünstigte Karten für das restliche Kulturkreisprogramm und<br />

einen vorzeitigen Zugriff auf die Karten des Burgprogrammes.<br />

Falls Sie Interesse an einer Mitgliedschaft haben, wenden Sie sich bitte an die<br />

Geschäftsstelle des Kulturkreises<br />

Daria Wippermann/Ute Kirchner<br />

Bahnhofstr. 1<br />

51674 <strong>Wiehl</strong><br />

Tel. (0 22 62) 9 9196 oder 9 92 06<br />

d.wippermann@wiehl.de<br />

u.kirchner@wiehl.de<br />

44<br />

Jazzclub • Abos


Kartenvorverkauf<br />

Anschrift: Öffnungszeiten:<br />

<strong>Wiehl</strong> Ticket Mo. bis Mi. 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />

Postfach 1220, 51656 <strong>Wiehl</strong> 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr<br />

Telefon (0 22 62) 9 92 85 Do. 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />

Telefax (0 22 62) 9 91 85 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />

E-Mail: wiehlticket@wiehl.de Fr. 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />

Web: www.kulturkreis-wiehl.de<br />

Reservierung:<br />

• telefonisch<br />

• per Fax (nur verbindlich, wenn noch genügend Karten vorhanden sind)<br />

• per E-Mail (nur verbindlich, wenn noch genügend Karten vorhanden sind)<br />

• per Internet<br />

Bezahlung:<br />

• bei Abholung in bar oder mit EC-Karte<br />

• durch Überweisung auf unser Konto Nr. 380 956, BLZ 384 524 90,<br />

• bei der Sparkasse <strong>Wiehl</strong><br />

• durch Zusendung eines Schecks<br />

Gegen Zusendung eines ausreichend frankierten Rückumschlages oder Überweisung<br />

einer Gebühr von 60 Cent schicken wir Ihnen die Karten gerne zu.<br />

Schüler und Studenten müssen beim Einlass den entsprechenden gültigen Ausweis<br />

vorzeigen.<br />

Bitte beachten Sie, dass die Karten grundsätzlich nicht zurück-<br />

gegeben oder getauscht werden können!<br />

Die Eintrittspreise finden Sie auf der Rückseite des Programms.<br />

Bitte beachten Sie, dass in den Eintrittspreisen die Vorverkaufsgebühren bereits<br />

enthalten sind.<br />

An der Abendkasse wird ein Aufschlag von 1,- € bzw. 0,50 € erhoben, es lohnt<br />

sich also, den Vorverkauf zu nutzen.<br />

Für Auskünfte stehen wir Ihnen unter (0 22 62) 99-2 85 oder per E-Mail unter der<br />

Adresse <strong>jazztage</strong>@wiehl.de zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie auf<br />

unserer Internetseite www.kulturkreis-wiehl.de.<br />

Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Veranstalters.<br />

45


<strong>22.</strong> INTERNATIONALE WIEHLER<br />

JAZZTAGE<br />

Der Weg nach <strong>Wiehl</strong><br />

Die Veranstaltungsorte<br />

46<br />

Wirtshaus<br />

Haus Platte<br />

Cheer up


Unsere Anlageberatung:<br />

Zuverlässig, kundenfreundlich<br />

und TÜV-zertifiziert.<br />

Zuverlässigkeit und Kundenfreundlichkeit<br />

– dafür stehen wir und alle<br />

Kolleginnen und Kollegen der<br />

Vermögens- und Finanzbetreuung<br />

Ihrer Volksbank Oberberg eG.<br />

Kundenzufriedenheit ist unser<br />

höchstes Gut. Deshalb haben wir<br />

Freude daran, jeden Tag ein bisschen besser zu sein, als Sie es von<br />

uns erwarten. Das bestätigt auch der TÜV.<br />

Daniela Beekes<br />

Kundenberaterin<br />

Nümbrecht<br />

Inge Pütz<br />

Kundenberaterin<br />

Reichshof-<br />

Denklingen<br />

Anja Ufer<br />

Kundenberaterin<br />

Reichshof-<br />

Denklingen<br />

Mirco Müller<br />

Geschäftsstellenleiter<br />

<strong>Wiehl</strong>-Oberwiehl<br />

Christiane Nick<br />

Kundenberaterin<br />

Waldbröl<br />

Carina Lang<br />

Kundenberaterin<br />

<strong>Wiehl</strong>-Drabenderhöhe<br />

29x im Oberbergischen Land


Programm Jazztage 2011<br />

Freitag<br />

Eintritt Erwachsene/Jugendliche €<br />

Abopreise in Klammern<br />

27. Mai <strong>Wiehl</strong>talhalle American Swing Night 22,-/13,-<br />

20.00 Uhr King of Swing Orchestra (12,-/7,-)<br />

Samstag<br />

Mit Francoic de Ribaupierre, Anna Larsen und Jiggs Whigham<br />

28. Mai <strong>Wiehl</strong>talhalle Soul & Funk Party 22,-/ 13,-<br />

19.30 Uhr Grappa ante Portas (12,-/7,-)<br />

Sonntag<br />

Heavytones<br />

29. Mai Haus Platte Jazzfrühschoppen 11,-/5,50<br />

11.00 Uhr Swinging Fireballs* (6,-/3,-)<br />

20.00 Uhr <strong>Wiehl</strong>talhalle Friend 'n Fellow 14,-/ 8,-<br />

Montag<br />

(8,-/4,50)<br />

30. Mai <strong>Wiehl</strong>talhalle World & African Dance Night 22,-/13,-<br />

19.30 Uhr Jabaroo (12,-/7,-)<br />

Dienstag<br />

Manu Dibango & Soul Makossa Gang<br />

31. Mai Jazz in der Kneipe Kneipenpass 9,-<br />

19.30 Uhr Hotel zur Post Tune Up (5,-)<br />

19.30 Uhr Haus Platte Cologne Jass Society<br />

20.00 Uhr Cheer up Six4Jazz<br />

20.00 Uhr Wirtshaus The Boogie Woogie Company<br />

20.30 Uhr Checkpoint Savoyage Projekt<br />

20.30 Uhr Café 90 Alex Alicke & Trio<br />

21.00 Uhr Sümpfchen Break Down Bluesband<br />

21.00 Uhr Black Box Get the Cat<br />

Als Marching Band zwischen den Kneipen: Brazzz<br />

Alle Preise inkl. Vorverkaufsgebühren.<br />

An der Abendkasse erheben wir einen Zuschlag von 1,- €/0,50 € pro Karte.<br />

*Kinder unter 14 Jahren erhalten eine Freikarte für den Jazzfrühschoppen.

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