31.05.11 22. internationale wiehler jazztage - Stadt Wiehl
31.05.11 22. internationale wiehler jazztage - Stadt Wiehl
31.05.11 22. internationale wiehler jazztage - Stadt Wiehl
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<strong>22.</strong> INTERNATIONALE WIEHLER<br />
JAZZTAGE<br />
Info<br />
(0 22 62) 99-285<br />
<strong>jazztage</strong>@wiehl.de<br />
Vorverkauf<br />
<strong>Wiehl</strong> Ticket<br />
Bahnhofstraße 1<br />
51674 <strong>Wiehl</strong><br />
Fon (0 22 62) 99-285<br />
Fax (0 22 62) 99-185<br />
www.kulturkreis-wiehl.de<br />
wiehlticket@wiehl.de<br />
27. - <strong>31.05.11</strong>
Gut für das Homburger Land.<br />
www.sparkasse-wiehl.de<br />
Sparkasse<br />
der Homburgischen Gemeinden
Inhaltsverzeichnis<br />
Grußwort des Bürgermeisters ........................................................................... 5<br />
Grußwort des Kulturkreises ............................................................................... 7<br />
American Swing Night King of Swing Orchestra ..................................... 9<br />
Soul & Funk Party Grappa ante portas ........................................... 15<br />
Heavytones ......................................................... 17<br />
Jazzfrühschoppen Swingin‘ Fireballs............................................... 20<br />
Friend 'n Fellow ................................................................................................. 22<br />
African Dance Night Jabaroo ............................................................... 24<br />
Manu Dibango & Soul Makossa Gang ............ 26<br />
Jazz in der Kneipe Tune Up and Friends .......................................... 29<br />
Cologne Jass Society .......................................... 30<br />
Six 4 Jazz ............................................................ 33<br />
The Boogie Woogie Company .......................... 35<br />
Savoyage Projekt ............................................... 36<br />
Alex Alicke & Trio .............................................. 38<br />
Breakdown Blues Band ..................................... 40<br />
Get the Cat .......................................................... 41<br />
Brazzz .................................................................. 42<br />
In eigener Sache ................................................................................................ 43<br />
Jazzclub • Abos ................................................................................................. 44<br />
Kartenvorverkauf.............................................................................................. 45<br />
Der Weg nach <strong>Wiehl</strong> • Veranstaltungsorte .................................................... 46<br />
Veranstalter: ............................................................................Kulturkreis <strong>Wiehl</strong> e.V.<br />
Vorbereitungsteam:....................................................Arbeitskreis Jazz im Kulturkreis<br />
Werbemittel: ............................................................................... printaholics GmbH<br />
Textgestaltung: .................................................................................Vera Marzinski<br />
3
<strong>22.</strong> INTERNATIONALE WIEHLER<br />
JAZZTAGE<br />
Grußwort des Bürgermeisters<br />
Bereits zum <strong>22.</strong> Mal finden sie statt: Die Internationalen<br />
<strong>Wiehl</strong>er Jazztage. Tatsächlich haben sie in den<br />
vergangenen Jahren unserer <strong>Stadt</strong> so etwas wie <strong>internationale</strong>s<br />
Flair verliehen, denn schon sehr viele der<br />
großen Namen dieser Musikrichtung waren bei uns zu<br />
Gast.<br />
Fast alle Künstler, die wir in den letzten Jahren geniessen<br />
konnten, waren sich einig: in <strong>Wiehl</strong> herrscht eine<br />
ganz besondere Atmosphäre, die es den Gästen sowie<br />
auch den Künstlern leicht macht, sich wohl zu fühlen.<br />
Dies liegt wohl am <strong>Wiehl</strong>er Publikum insgesamt, in erster Linie aber auch an den<br />
vielen ehrenamtlichen Helfern, die zum Gelingen des Festivals durch ihren Einsatz<br />
beitragen. Das Programm ist auch in diesem Jahr wieder sehr vielversprechend<br />
und bewegt sich auf gewohnt hohem Niveau.<br />
Ich wünsche allen Zuschauern, dem Festivalteam und allen Musikern eine erlebnisreiche<br />
und erfolgreiche Woche. Seien Sie gespannt auf 5 anregende und<br />
aufregende Tage, prall gefüllt mit bestem Jazz.<br />
Werner Becker-Blonigen<br />
Bürgermeister<br />
5
<strong>22.</strong> INTERNATIONALE WIEHLER<br />
JAZZTAGE<br />
Grußwort des Kulturkreises<br />
Liebe Jazzfreunde,<br />
herzlich willkommen zu den <strong>22.</strong> <strong>Wiehl</strong>er Jazztagen.<br />
Auch in diesem Jahr wird sich in <strong>Wiehl</strong> wieder viel Jazzprominenz<br />
einfinden und das diesjährige Festival zu<br />
einem Höhepunkt für viele Jazzfreunde in <strong>Wiehl</strong> und darüber<br />
hinaus machen.<br />
Das Vorbereitungsteam hat sich Mühe gegeben, Ihnen jeden<br />
Abend ein Highlight zu bieten. Ein breites Spektrum<br />
des facettenreichen Genres Jazz wird geboten.<br />
Mit dem King of Swing Orchestra und (dem King of Trombone) Jiggs Whigham<br />
werden wir sicher allen Freunden des Swing eine Freude machen. Der Samstag<br />
Abend ist dem Soul und Funk gewidmet und hier werden die Heavytones, die<br />
bereits bei Stefan Raab seit langem für Furore sorgen, kräftig einheizen.<br />
Am Sonntag gleich zwei Veranstaltungen: der Jazzfrühschoppen am Morgen im<br />
Biergarten des Hotel Platte und Friend 'n Fellow in der <strong>Wiehl</strong>talhalle am Abend.<br />
Am Montag gibt es ein Wiedersehen mit Manu Dibango und seiner Soul Makossa<br />
Gang. Dies kann nur eine heiße African Night werden.<br />
Wir beschließen die Jazztage mit dem Jazz in der Kneipe parallel in acht(!) Kneipen<br />
des <strong>Stadt</strong>gebietes. Als Novum wird außerdem eine Marching Band zwischen<br />
den Kneipen Musik machen und die Leute unterhalten.<br />
Danken wollen wir der <strong>Stadt</strong> <strong>Wiehl</strong>, unseren Sponsoren und Gönnern für Ihre<br />
großartige Unterstützung und nicht zuletzt den vielen ehrenamtlichen Helfern, die<br />
zum Gelingen auch dieses Festivals wieder entscheidend beitragen.<br />
Ich wünsche allen Besuchern viel Vergnügen und freue mich auf ein Wiedersehen<br />
bei den <strong>22.</strong> Internationalen <strong>Wiehl</strong>er Jazztagen.<br />
Dr. Erwin Kampf<br />
Vorsitzender Kulturkreis <strong>Wiehl</strong> e.V.<br />
7
printaholics GmbH<br />
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Am Faulenberg 9<br />
51674 <strong>Wiehl</strong><br />
Tel.: 0 22 62/71 71 5-0<br />
Fax: 0 22 62/71 71 5-15
Freitag, 27. Mai 2011, 20.00 Uhr, <strong>Wiehl</strong>talhalle<br />
American Swing Night<br />
King of Swing Orchestra<br />
Der mitreißende Swing von Benny Goodman war 1992 die Inspiration zur Gründung<br />
des “King Of Swing Orchestra“. Aus dem Hause Goodman erhielt Peter<br />
Fleischhauers Orchester höchste Anerkennung – Rachel Goodman, die Tochter des<br />
„King of Swing“, dankte dem Orchester für seine hervorragenden Interpretationen<br />
der authentischen Goodman-Arrangements.<br />
Im Jahre 2000 entstand ein neues Programm-Konzept,<br />
die „American Swing Night“. Bill Rogers, Arrangeur<br />
und langjähriger musikalischer Weggefährte von Frank<br />
Sinatra erarbeitete hierfür die Konzeption und viele Arrangements,<br />
insbesondere für die Vokal-Parts von Sängerin<br />
Anna Larsen. „Swing ist Lebensfreude pur, die<br />
man jedem Musiker unbedingt ansehen sollte“, fordert<br />
Peter Fleischhauer von seiner Zunft. Diesbezüglich ist<br />
sich der Bandleader und Drummer selbst das beste Vorbild.<br />
Er ist der Motor der 17-köpfigen Big Band, die vor<br />
Spielfreude nur so sprüht.<br />
Bereits 20 Jahre ist das “King of Swing Orchestra“ on<br />
Tour, da ist es dem Orchester eine besondere Freude,<br />
das legendäre Jubiläum in 2011/2012 feiern zu können. 20 Jahre gemeinsames<br />
Zusammenspiel in fast gleicher Formation haben die unverkennbare musikalische<br />
Marke des “King Of Swing Orchestra“ geformt. Für alle Musiker des Orchesters<br />
ist diese besondere Erfahrung gleichsam Motivation für die kommenden 20 Jahre.<br />
Die Jubiläums-Tour unterstützt ein illustrer Gast: der zu den weltbesten Jazz-Musikern<br />
unserer Zeit zählende „King of Trombone“ Prof. Jiggs Whigham.<br />
Jiggs Whigham ist ein international anerkannter Posaunist, Bandleader und Lehrer.<br />
Der aus Cleveland/Ohio stammende Musiker fiel Kritikern und Musikliebhabern erstmals<br />
im Alter von 17 Jahren als Solist und erster Posaunist des “Glenn Miller Orchestra“<br />
unter Ray McKinley auf. 1965 kam Whigham als Solist nach Deutschland zum<br />
Jazz Orchester von Kurt Edelhagen beim WDR in Köln. 1979 wurde er Professor<br />
und Leiter der Jazz-Abteilung der Hochschule für Musik in Köln, der ersten Einrichtung<br />
dieser Art in Deutschland. Derzeit ist er unter anderem als Solist und Dozent<br />
sowie als Dirigent der BBC Big Band in England im Einsatz. Die Zusammenarbeit mit<br />
Jiggs Whigham beschert dem “King Of Swing Orchestra“ und seinem Publikum auf<br />
seiner Jubiläums-Tour 2011/2012 Konzerte der musikalischen Superlative.<br />
Der Schweizer Klarinettist und Saxophonist François de Ribaupierre ist seit seinem<br />
9
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Freitag, 27. Mai 2011, 20.00 Uhr, <strong>Wiehl</strong>talhalle<br />
American Swing Night<br />
Studium an der Kölner Musikhochschule eine feste<br />
Größe in der Kölner Jazz-Szene. Der Jazzmusiker und<br />
Komponist studierte außerdem am Königlichen Konservatorium<br />
in Brüssel. In den letzten zehn Jahren trat<br />
er mit Musikern wie Jimmy Woode, Michael Breker,<br />
David Liebmann und Bill Clinton(!) auf. 2000 erhielt<br />
Ribaupierre den Daimler-Chrysler-Jazz-Preis für die<br />
musikalische Leitung der „Daniela Panteleit & Band“<br />
und war 2002 Semifinalist bei der „International Sax<br />
Competition“ in Montreux. Mit elegantem Klarinettenklang<br />
verleiht er den Original-Arrangements des “King<br />
of Swing Orchestra“ eine besondere Note.<br />
Die vielseitige Sängerin Anna Larsen begeistert seit<br />
vielen Jahren ihr Publikum als Vocal-Solistin des “King of Swing Orchestra“. Wenn<br />
diese bezaubernde Lady die Bühne betritt, geht regelmäßig ein Raunen durch das<br />
Publikum. Eigentlich – so hat man den Eindruck – reicht es doch schon aus, wenn<br />
sie einfach nur auf der Bühne Platz nimmt... aber nur bis zu jenem Moment, wo ihre<br />
Stimme erklingt: schnörkellos, klar und ehrlich swingen ihre Töne direkt von Herz zu<br />
Herz und berühren das Publikum auf ganz besondere Art und Weise.<br />
Wer Peter Fleischhauer und sein Orchester auf der Bühne erlebt hat, der braucht keine<br />
weitere Erklärung dafür, dass Swing ein Lebensgefühl ist. Nicht nur sein Spiel auf<br />
dem Schlagzeug ist perfekt – kompetent, unkonventionell und humorvoll wirkt auch<br />
seine Moderation. Mit Wortwitz und Situationskomik weiß der gebürtige Kölner sein<br />
Publikum an die Hand zu nehmen, um gemeinsam Spaß am Leben zu haben – unbändigen<br />
Spaß!<br />
Die hochkarätigen Musiker der aktuellen Big Band bilden – mit begeisternder Spielfreude<br />
und mitreißender Dynamik – die Basis des “King of Swing Orchestra“. Ihr<br />
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WAS UNS VERBINDET.
Freitag, 27. Mai 2011, 20.00 Uhr, <strong>Wiehl</strong>talhalle<br />
American Swing Night<br />
individueller Ton sowie ihr präzises und langjähriges Zusammenspiel verleiht der<br />
Band ihren unverwechselbaren Sound. Dazu die hervorragenden Solisten – das<br />
wird eine ganz besondere „American Swing Night“!<br />
Besetzung:<br />
Anna Larsen vocals<br />
Francois de Ribaupierre solo-clarinet<br />
Martin Reuthner trumpet<br />
Frank Wellert trumpet (lead)<br />
Christoph Moschberger trumpet<br />
Frank Dulisch trumpet<br />
Peter Schwatlo trombone<br />
Andreas Schickentanz trombone<br />
Ernst Lessenich trombone<br />
Thomas Lauer trombone<br />
Wolf Schenk bass-trombone<br />
Frank Jacobi tenor-sax / clarinet<br />
Achim Schröter alt-sax<br />
Armin Tretter alt-sax<br />
Elmar Frey tenor-sax / clarinet<br />
Susanne Heitmann bariton-sax<br />
Peter Fleischhauer drums (bandleader)<br />
Berthold Matschat piano<br />
Bodo Klingelhöfer double-bass<br />
Rolf Marx guitar<br />
Gast-Star: „King of Trombone“ - JIGGS WHIGHAM<br />
Konzertante Veranstaltung. Ausschank nur vor dem Konzert und in der Pause.<br />
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Taten statt Worte (5)<br />
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Samstag, 28. Mai 2011, 19.30 Uhr, <strong>Wiehl</strong>talhalle<br />
Soul & Funk Party<br />
Grappa ante portas<br />
Das elfköpfige Ensemble ist fast wie eine<br />
Fußballmannschaft, denn wenn die elf<br />
Freunde aus Bonn, Frechen, Kerpen,<br />
Köln, Solingen und Gummersbach auf<br />
die Bühne stürmen, darf man sich auf<br />
ein Topspiel freuen: Die Sturmspitzen<br />
Monique Stannick, Sabine Klein und<br />
Jörg Schneider (Gesang) treffen mit ihrer<br />
brillanten Technik mitten ins Herz des Publikums.<br />
Sie können sich dabei auf eine<br />
Hintermannschaft verlassen, die ihren<br />
Job versteht. Der Groove fegt jeden Song als Treffer ins Tor. Bluestimbre in den Stimmen,<br />
soulige Bläsersätze, funkige Single-Note-Linien, fette Grooves – und das alles<br />
handgemacht. Bei diesem Team springt der Funke über. „Grappa ante portas“ kickt!<br />
Als Grappa bezeichnet man einen Tresterbrand – eine Spirituose, die aus destillierten,<br />
vergorenen, alkoholhaltigen Pressrückständen der Weinherstellung besteht.<br />
Wenn jemand „ante portas“ ist, bedeutet das, er ist „im Kommen“ bzw. „im Anmarsch“.<br />
Werden „Grappa ante portas“ Grappa auf der Bühne trinken? Sind sie<br />
im Anmarsch? Klar ist, dass sie als Vorgruppe der “Heavytones“ die Stimmung in<br />
der <strong>Wiehl</strong>talhalle anheizen werden. Der Grappa-Groove geht in die Beine und regt<br />
zum Tanzen an. Mit jedem Takt bringt „Grappa ante portas“ dem Publikum den Soul<br />
näher. Damit überzeugten sie gleich zu Beginn des Jahres im Bruno-Goller-Haus in<br />
Gummersbach.<br />
Seit 20 Jahren spielen sie auf Partys, in Kneipen oder auch Firmenfesten. Die Botchaft<br />
ist simpel aber effektiv: Party! Oder wie es die Rhythm-Sektion formulieren<br />
würde: „Wir sind im Auftrag des Grooves unterwegs“. Ihr Schwerpunkt liegt im<br />
Soul der Legenden James Brown, Blues Brothers, Chaka Khan, Tower of Power und<br />
Incognito. Die Soul & Funk-Band aus Köln verspricht einen genialen Auftakt für den<br />
Samstagabend, der unter dem Motto „Soul & Funk Party“ steht.<br />
Besetzung<br />
Heinz Biermann keys & conducting<br />
Kalle Bruns alt sax<br />
Stephan Bürgel trombone<br />
Mick Feuerbacher drums<br />
Jürgen Gütz bass<br />
Frank Holdenried tenor sax<br />
Mario July guitar<br />
Sabine Klein leadvocals<br />
Arjan Leuschner trumpet<br />
Jörg Schneider leadvocals<br />
Monique Stannick leadvocals<br />
Offene Veranstaltung. Der Saal ist nur teilbestuhlt. Ausschank auch während des Konzerts.<br />
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BPW wünscht allen Gästen<br />
der <strong>22.</strong> <strong>Wiehl</strong>er Jazztage<br />
unvergesslichen Hörgenuss.<br />
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Samstag, 28. Mai 2011, 19.30 Uhr, <strong>Wiehl</strong>talhalle<br />
Soul & Funk Party<br />
Heavytones<br />
Die “Heavytones“ sind die wohl meistbeschäftigte<br />
Band im deutschen Fernsehen.<br />
Viermal pro Woche liefern sie das<br />
musikalische Gerüst für die PRO 7 Late<br />
Night Show “TV total“ mit Stefan Raab.<br />
Wer die grandiose Band im Fernsehstudio<br />
erlebt hat, weiß, dass sie brillant<br />
sind und gerade in den Sendepausen<br />
ihr hervorragendes Spiel zum Besten geben. Viele <strong>internationale</strong> Stars begleitete<br />
die “Hausband” von “TV total“ schon. So beispielsweise Kylie Minogue, James<br />
Brown, Lionel Richie, Anastacia, Michael Bublé, Katie Melua, Renée Olstead,<br />
David Garrett, Curtis Stigers, Stefanie Heinzmann und auch Till Brönner. Hierfür<br />
ist eine enorme Wandlungsfähigkeit erforderlich: von Funk, Rock über Soul bis<br />
zum Bigband Jazz.<br />
Auch beim Eurovision Song Contest-Vorentscheid „Unser Star für OSLO“ unterstützten<br />
sie die Sängerinnen und Sänger – so auch Lena, die den Contest gewann.<br />
Die „Heavytones“ klingen so gekonnt und authentisch, dass einem die<br />
Ohren auf- und übergehen. Zudem ist ihr Zusammenspiel sehr homogen – wobei<br />
jeder sein Können ausgiebig zeigt.<br />
Die “Heavytones“ bewähren sich in allen musikalischen Genres. Der Sound der<br />
Band bleibt dabei immer geprägt von satten Bläserarrangements und dem pumpenden<br />
Groove der Rhythmusgruppe. Schlagzeuger Herb gründete im September<br />
2000 die “Heavytones“ und stellte die Band speziell für ihre Tätigkeit bei “TV<br />
total“ zusammen. Seit 2001 sind sie für den druckvollen Livesound der erfolgreichen<br />
Late Night Show zuständig. Seit 2006 sind sie auch endlich außerhalb<br />
des Fernsehens zu erleben – Live nun auch für das Konzertpublikum ein Hochgenuss.<br />
Im Frühjahr 2010 erschien das zweite Album der “Heavytones“ mit dem Titel<br />
„Freaks Of Nature“. Auf dieser CD gehen die acht Musiker auf ihre musikalischen<br />
Wurzeln zurück und präsentieren erstklassig arrangierte Instrumental Cover von<br />
bekannten Pop-, Funk- und Soul-Songs, welche das Potential und die Finesse der<br />
Band voll zum Ausdruck bringen. In ihrem aktuellen Live-Programm kommt das<br />
Publikum in den Genuss von Stücken wie „She’s too Good For Me“ oder „Looking<br />
For Clues“ und der zu jeder Show gehörende Musikjingle „TV Total Theme“.<br />
Schon auf der ersten CD produzierten sie 14 eigene Songs und bewiesen sich so<br />
17
Hier spielt die Musik<br />
Foto: Günther Melzer<br />
Kind & Co., Edelstahlwerk, Kommanditgesellschaft · Bielsteiner Straße 124 – 130 · D-51674 <strong>Wiehl</strong><br />
Telefon +49 (0) 22 62 / 84-0 · Telefax +49 (0) 22 62 / 84-175 · info@kind-co.de · www.kind-co.de
Samstag, 28. Mai 2011, 19.30 Uhr, <strong>Wiehl</strong>talhalle<br />
Soul & Funk Party<br />
auch als kreative Macher von Musik.<br />
Wer diese einzigartige Band bei einer umwerfenden Live Performance mit ihrer<br />
eigenen Musik hautnah erleben möchte, der sollte sich das Konzert nicht entgehen<br />
lassen!<br />
Besetzung:<br />
Rüdiger Baldauf trumpet<br />
Hanno Busch guitar<br />
Wolfgang Norman Dalheimer keyboards<br />
Alfonso Garrido percussion<br />
Herbert „Herb“ Jösch drums<br />
Dominik Krämer bass<br />
César „Chino“ Pérez trombone<br />
Thorsten Skringer saxophon<br />
Offene Veranstaltung. Der Saal ist nur teilbestuhlt.<br />
Ausschank auch während des Konzerts.<br />
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19
Swingin’ Fireballs<br />
Die „Swingin‘ Fireballs“ präsentieren das einmalige Flair des amerikanischen Entertainment<br />
der 50er und 60er Jahre: elegante Shows, der Glamour der Casinos<br />
von Las Vegas, Bigband-Swing, Frank Sinatra, Dean Martin, Louis Prima. Aber<br />
alle Stücke selbst arrangiert im typischen Fireball-Stil. Stets mit einer Verbeugung<br />
vor den historischen Originalen, dennoch im ganz eigenen Sound und mit eigenen<br />
Ideen – jung und dynamisch.<br />
Gegründet wurde die Band 1999. Auf<br />
mittlerweile mehreren hundert Konzerten<br />
haben sich die “Swingin‘ Fireballs“<br />
international ein großes Fanpublikum<br />
erspielt, egal ob in Jazzclubs<br />
oder großen Konzerthallen. Höhepunkt<br />
war gewiss ein gemeinsamer Auftritt mit<br />
dem “Count-Basie-Orchester“ vor über<br />
20.000 begeisterten Zuschauern im<br />
Mai 2004 in Hannover. Alle Musiker<br />
haben an <strong>internationale</strong>n Musikhochschulen<br />
studiert und bringen Erfahrungen aus der Mitarbeit in unterschiedlichsten,<br />
weltweit bekannten Bands und renommierten Orchestern ein, so z.B. von James<br />
Last, Udo Lindenberg, Paul Anka, Joe Cocker oder Peter Herbolzheimer.<br />
Eine Sieben-Mann-Combo plus Sänger mit dem Sound einer Bigband – und das<br />
ganz ohne Tricks. Mit diversen Programmen der berühmten Entertainer wissen sie<br />
zu begeistern. Ob die Frank-Sinatra-Show “I Did It My Way”, die Dean-Martin-<br />
Show “Mr. Wonderful, That’s Me” oder „I‘m Just A Gigolo”, die Louis-Prima-<br />
Show, sie strotzen nur so vor Spielfreude. André Rabini ist treibender Louis Prima,<br />
ein softswingender Sinatra oder ein leicht promillehaltiger Dean Martin - keiner<br />
bringt sie so authentisch und dennoch mit eigener Note. Zudem ist der charmante<br />
Conférencier ein Garant für ein lachendes Publikum. Die Bläser-Fraktion – Holger<br />
Becker, Matthias Rambach, Volker Bruder und Matthias Schinkopf – sorgen für<br />
den perfekten Sound, unterstützt von Pianist Joachim Refardt. Den Rhythmusteppich<br />
legen Micha Keding am Bass und Schlagzeuger Friedemann Bartels.<br />
Das Hamburger Abendblatt bezeichnete sie als „Deutschlands beste Swing-Jazzer“,<br />
oder wie Peter Herbolzheimer es formuliert: „Swing von heute ... sehr, sehr<br />
gut gespielt - kaum zu glauben!“. Diese Mini-Big-Band mit ihrem vollen Sound,<br />
den brillanten Soli und dem enormen, mitreißenden Swing wird auch beim Jazz-<br />
Frühschoppen der <strong>Wiehl</strong>er Jazztage überzeugen können.<br />
20<br />
Sonntag, 29. Mai 2011, 11.00 Uhr, Haus Platte<br />
Jazz-Frühschoppen
Sonntag, 29. Mai 2011, 11.00 Uhr, Haus Platte<br />
Jazz-Frühschoppen<br />
Besetzung:<br />
Friedemann Bartels drums<br />
Holger Becker trumpet<br />
Volker Bruder saxophon (alto/bariton),<br />
clarinet<br />
Micha Keding bass<br />
André Rabini vocals, conférence<br />
Matthias Rambach trumpet<br />
Joachim Refardt piano, arrangements<br />
Matthias Schinkopf saxophon (tenor)<br />
Der Jazzfrühschoppen wird Ihnen präsentiert von<br />
Bitte ½ Seite<br />
Mit freundlichen Grüßen<br />
Dr. Sachse<br />
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21
Friend ’n Fellow<br />
Die Musik von “Friend ’n Fellow“ lebt<br />
von der unwiderstehlichen Verbindung<br />
einer magischen Stimme mit<br />
einem wahnwitzig groovenden Gitarrenklang<br />
von orchestraler Intensität.<br />
Erzeugt durch die magische Stimme<br />
von Constanze Friend und den satten<br />
Gitarren-Grooves von Thomas Fellow.<br />
Die Reduktion auf das Wesentliche ist<br />
dabei das Markenzeichen der Beiden.<br />
Und nach weit über 1.000 Konzerten in aller Welt – u. a. gemeinsam mit Ray<br />
Charles, Al Jarreau oder Luther Allison – gelten sie nicht zuletzt deshalb längst als<br />
Attraktion ersten Ranges und erfolgreichstes Projekt dieser Art in Europa.<br />
In der Musik von “Friend ’n Fellow“ begegnen sich die Intensität des Blues mit der<br />
Freiheit des Jazz und dem Klang des Soul. Sie präsentieren Songs aus eigener<br />
Feder, aber auch bekannte Stücke wie Queens „Crazy Little Thing Called Love“<br />
oder „Ring Of Fire“ von Johnny Cash. Wenn sich “Friend ’n Fellow“ einem Song-<br />
Klassiker nähern, spielen sie ihn beileibe nicht einfach nach. Vielmehr interpretieren<br />
sie ihn in ihrer ganz persönlichen Art, machen ihn sich zu Eigen und lassen<br />
auf diese Weise diesen Song völlig neu aufleben – unerhört intensiv, hautnah und<br />
unverwechselbar.<br />
Im Frühjahr 1991 gaben sie das erste Konzert als „Friend ’n Fellow“. Constanze<br />
Friend studierte in Weimar modernen Gesang und war bereits als Sängerin der<br />
R&B Band „Mr. Adapoe“ Gast zahlreicher europäischer Festivals, unter anderem<br />
als Support-Act für Alvin Lee und James Brown. Auch Thomas Fellow studierte in<br />
Weimar sieben Jahre Konzertgitarre. Er war Preisträger <strong>internationale</strong>r Wettbewerbe<br />
und unternahm zahlreiche Konzertourneen durch Europa, die USA, Indien<br />
und Südamerika. An der Hochschule für Musik in Dresden leitet er die Ausbildung<br />
Gitarre/ Worldmusic sowie Kurse an verschiedenen Hochschulen und Festivals.<br />
Seit 20 Jahren treten sie gemeinsam auf und aus diesem Anlass musste es 2011<br />
eine Jubiläumstour geben und ein neues Album. Aus „Discovered“ - einer Sammlung<br />
von 13 Song-Klassikern – präsentieren sie die Song-Auswahl ihrer Fans,<br />
denn die wählten von den über 400 eingeschickten Vorschlägen elf Songs für das<br />
neue Album aus. “Friend ’n Fellow“ ergänzten diese um zwei weitere. Der eine —<br />
„Me And Mrs. Jones” wurde auf Thomas’ persönlichen Wunsch hinzugenommen.<br />
22<br />
Sonntag, 29. Mai 2011, 20.00 Uhr, <strong>Wiehl</strong>talhalle<br />
Friend ’n Fellow
Sonntag, 29. Mai 2011, 20.00 Uhr, <strong>Wiehl</strong>talhalle<br />
Friend ’n Fellow<br />
Er war einer der Songs im ersten öffentlichen Konzert von “Friend ’n Fellow“ vor<br />
nunmehr 20 Jahren. Die zweite persönliche Wahl fiel auf die wundervolle Ballade<br />
„Throw It Away“ von Abbey Lincoln.<br />
Ein akustischer Gitarrist ersten Ranges, der zudem ein atemberaubender Virtuose<br />
ist und als einer der besten musikalischen Begleiter weltweit gilt, sowie die Sängerin<br />
mit der unglaublich reifen Stimme, die trotz aller Präsenz immer bemerkenswert<br />
unangestrengt klingt – mehr braucht es nicht zur Weltklasse. Eine Stimme<br />
und eine Gitarre – der Rest ist Staunen.<br />
Besetzung:<br />
Constanze Friend vocals<br />
Thomas Fellow guitar<br />
Konzertante Veranstaltung. Ausschank nur vor dem Konzert und in der Pause.<br />
Seit 20 Jahren im Jazz Zuhause.<br />
Chris Barber . Monty Alexander . Marcus Miller . Al di Meola . WDR Big Band . Candy Dulfer . Tower of Power . Living Colour .<br />
John McLaughlin . Steps Ahead . Klaus Doldingers Passport . Aziza Mustafa Zadeh . The Manhattan Transfer . Marla Glen .<br />
Robert Cray . Miriam Makeba . Manu Dibango . Maria João . Dave Brubeck Quartet . Barbara Dennerlein . Lionel Hampton .<br />
Ladysmith Black Mambazo . Supercharge<br />
Zum Hornbruch 22<br />
51702 Bergneustadt<br />
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23
Jabaroo<br />
24<br />
Montag, 30. Mai 2011, 19.30 Uhr, <strong>Wiehl</strong>talhalle<br />
African Dance Night<br />
Zum Auftakt der „African Dance Night“ spielt eine<br />
oberbergische Kultband. Die Musik von “Jabaroo“<br />
hat sich seit den experimentellen und esoterisch angehauchten<br />
Anfängen Mitte der 90er Jahre stark verändert.<br />
Stilistisch lässt sich die Band nicht so recht in eine<br />
Schublade pressen, denn sie bedienen gleich mehrere<br />
Stilrichtungen - Weltmusik, Ballade, Chill-Out, Progressive<br />
Rock, Psychedelic, Folk, Mittelalter und Reggae.<br />
Der Name der Band ist auch Programm: “Jabaroo“ ist<br />
ein Vogel, der im nördlichen Australien beheimatet ist<br />
und in der Mythologie der Aborigines eine wichtige<br />
Rolle spielt. “Jabaroo“ definiert sich durch das Thema<br />
Australien: so erzählen die Lieder Geschichten über<br />
die Tierwelt Australiens, die Bilder des Landes und der Landschaften, die Mythologie<br />
der Aborigines und die Besiedlung durch die Europäer. Auf den Konzerten<br />
nimmt der Jabaroo-Vogel die Zuhörer mit auf eine musikalische Weltreise durch<br />
Australien, Afrika, Asien und Europa.<br />
Begonnen hat alles 1995 mit dem Projekt “Jabaroo“, dessen Zielsetzung die Erstellung<br />
einer Klangwelt war, die einerseits eine phantasieanregende andererseits<br />
eine therapeutische Wirkung erzeugen sollte. Das anfangs noch sehr meditative<br />
und experimentelle Repertoire der Band veränderte sich im Laufe der Zeit. Mit farbenfrohen<br />
Bildern fremde Kontinente und deren Kulturen mit Musik zu beschreiben,<br />
bedeutete eine Herausforderung und gleichzeitig eine Flucht aus dem Alltag. Den<br />
besonderen Klang von “Jabaroo“ prägt die ungewöhnliche Instrumentierung. Mit<br />
einem Didgeridoo oder Yedaki, wie es die Aborigines nennen, Keyboard, Bass,<br />
Gitarre und Harfe entstehen virtuose Stücke von folkig bis rockig.<br />
Der gebürtige Australier Kevin Kulpe führt nicht nur als Sänger und Frontmann<br />
durch die Konzerte, er spielt auch mit großer Virtuosität auf dem Didgeridoo -<br />
dem traditionellen Instrument der Aborigines. Er lernte das Spielen des Didgeridoo<br />
bei dem Aborigine-Stamm der Pitjantjara. Monika Rappenhöner sorgt<br />
mit ihrem Keyboard für die chilligen Soundteppiche. Sie greift gelegentlich zur<br />
Flöte und sorgt für den klaren Backing-Gesang. Mit dem versierten Bassisten<br />
Peter Jahn und dem vielseitigen Gitarristen Andreas Keller hat die Band neben<br />
Kevin Kulpe noch zwei weitere kreative Sänger und Songwriter. Der Perkussionist<br />
Christoph Krämer (auch „Mister Timing“ genannt) sorgt für den richtigen Rhythmus.<br />
Volker Reimann entlockt seiner Harfe nicht nur melodiösen Wohlklang, er kann
Montag, 30. Mai 2011, 19.30 Uhr, <strong>Wiehl</strong>talhalle<br />
African Dance Night<br />
damit auch richtig grooven. “Jabaroo“ spielt fast ausschließlich eigene Songs und<br />
lässt bei den Auftritten Begeisterung und Energie auf das Publikum übergehen.<br />
Besetzung:<br />
Peter Jahn bass, vocals<br />
Andreas Keller guitar, vocals<br />
Christoph Krämer percussion<br />
Kevin Kulpe vocal, didgeridoo<br />
Monika Rappenhöner keyboard, flute, backingvocals<br />
Volker Reimann harp<br />
Offene Veranstaltung. Der Saal ist nur teilbestuhlt.<br />
Ausschank auch während des Konzerts.<br />
Die African Dance Night wird Ihnen präsentiert von<br />
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25
Manu Dibango & Soul Makossa Gang<br />
Manu Dibango gehört zu den ersten afrikanischen<br />
Musikern, die international von sich Reden machten.<br />
Der Saxophonist, Vibraphonist und Pianist aus Douala/Kamerun<br />
entwickelte durch die Verbindung von<br />
Jazz mit traditioneller kamerunischer Musik und der<br />
populären kamerunischen Tanzmusik Makossa einen<br />
eigenen Musikstil.<br />
1972 gelangte er mit seinem Hit „Soul Makossa“ zu<br />
Weltruhm. 2004 wurde Manu Dibango von der UN-<br />
ESCO mit dem Titel „Künstler für den Frieden“ ausgezeichnet.<br />
Mit seiner Mischung aus Soul, Funk, Jazz,<br />
Afro und World Music gilt er als einer der Wegbereiter<br />
der Fusion-Musik. In den 1980ern trieb er die<br />
afrikanische Musik weiter in die Moderne voran: „Waka Juju“, „Abele Dance“ und<br />
„Afrijazzy“ sind Platten, auf denen auch HipHop-Elemente eingeflossen sind.<br />
Der Weltmusik-Pionier kam mit nichts als drei Kilo Kaffee als Schulgeld im Alter von<br />
15 Jahren nach Frankreich. Hier bekam Manu Dibango zunächst Klavierunterricht.<br />
Francis Bebey weckte sein Interesse für American-Jazz, insbesondere von Duke<br />
Ellington. 1953 begann er mit dem Saxophonspiel und trat in französischen Jazzclubs<br />
auf. Von hier aus ging es nach Belgien, wo er Joseph Kabasele traf, mit dem<br />
er erstmals afrikanische Musik spielte. Mit dessen Band “African Jazz“ ging Dibango<br />
ins junge unabhängige Zaire. Bei seiner Rückkehr nach Frankreich startete er<br />
1969 seine eigentliche Solokarriere – der Durchbruch gelang mit einer Hymne zu<br />
Ehren des achten African Cups im Fußball, der 1972 in Yaoundé stattfand. Damit<br />
wurde seine Musik auf die Tanzflächen katapultiert.<br />
In den Vereinigten Staaten wurde “Soul Makossa” ein Riesenerfolg: 40.000 Zuhörer<br />
kamen ins Yankee Stadion, 354.000 in den Madison Square Garden in<br />
New York. Mit den “Fania All Stars” ging Manu Dibango auf Tour und wurde zum<br />
Bindeglied zwischen Afrika, Europa und Amerika. Er machte Musik mit Herbie<br />
Handcock, Sting, Brandford Marsalis und anderen <strong>internationale</strong>n Stars.<br />
Gemeinsam mit der “Soul Makossa Gang“ ist Manu Dibango ein Ohrenschmaus.<br />
Er stammt von einem Kontinent, der eigentlich nicht für seine „Jazzer“ bekannt ist,<br />
sondern für Ethnorhythmen der Sonderklasse! Manu Dibango spielt in einer speziellen<br />
Liga und spricht besonders die Fans von Sax-Soundvariationen an. Er hat<br />
26<br />
Montag, 30. Mai 2011, 19.30 Uhr, <strong>Wiehl</strong>talhalle<br />
African Dance Night
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27
die Weltmusik in einem breiten Spektrum während seiner musikalischen Laufbahn<br />
genutzt – davon wird auch bei den <strong>Wiehl</strong>er Jazztagen einiges zu hören sein. Musik<br />
mit vielen Facetten, die in die Beine geht. Perfekt für die „African Dance Night“!<br />
Besetzung:<br />
Manu Dibango saxophone, vocals, marimba<br />
Noël Ekwabi bass guitar, vocals<br />
Jacques Conti-Bilong drums<br />
Kaba Malekani guitar<br />
Julien Agazar keyboards<br />
Isabel Gonzalez vocals<br />
Valérie Ekoume vocals<br />
Offene Veranstaltung. Der Saal ist nur teilbestuhlt.<br />
Ausschank auch während des Konzerts.<br />
28<br />
Montag, 30. Mai 2011, 19.30 Uhr, <strong>Wiehl</strong>talhalle<br />
African Dance Night<br />
Die African Dance Night wird Ihnen präsentiert von
Dienstag, 31. Mai 2011, 19.30 Uhr, Hotel zur Post<br />
Jazz in der Kneipe<br />
Tune Up and friends<br />
“Tune Up“, das ist bei den <strong>Wiehl</strong>er Jazztagen<br />
bereits zum sechsten Mal eine Einladung<br />
zum Fußtippen und Fingerschnippen,<br />
wieder in der Posthalterei im Hotel<br />
zur Post. Ein bewährtes Ensemble sind<br />
die vier Musiker aus <strong>Wiehl</strong>, Lindlar und<br />
Köln. Sie bieten ein Programm mit einem<br />
weiten musikalischen Spektrum - von Bossa<br />
bis Swing, von Blues bis Bop. Mit viel<br />
Soul in der Stimme übernimmt den Gesangspart<br />
die hervorragende Sängerin<br />
Corina Aurin.<br />
Das Konzept von “Tune Up“ – zwei Gitarren, Bass, Schlagzeug und Gesang. Da<br />
erwartet der Zuhörer eigentlich Rock’n’Roll. Aber dass sich auch in dieser Besetzung<br />
meisterhaft jazzen lässt, zeigen Rainer Fabeck und Klaus Goecke an der Gitarre,<br />
Werner Huppert am Bass und das Schlagzeug bedient Horst Rieger. Corina Aurin ist<br />
vielen durch Ihren “Musikgarten“, eine Einrichtung für musikalische Früherziehung in<br />
Denklingen, bekannt. Andere wiederum erleben Sie als Sängerin diverser Gruppen<br />
verschiedener Stilrichtungen.<br />
An der Querflöte sehen und hören Sie in diesem Jahr die Gastsolistin Verena Carballosa.<br />
Sie entwickelte ihr tragendes und dennoch impulsives Spiel im Rahmen ihrer<br />
klassischen Ausbildung und Engagements sowie durch einen Gastaufenthalt in Kuba.<br />
Sie wird deshalb insbesondere die Bossas mit dem Klang ihrer Querflöte bereichern.<br />
Auch in diesem Jahr soll der Funke der guten Laune durch Jazz-Standards auf das Publikum<br />
überspringen. Die Gäste erwartet ein Jazzabend mit viel Abwechslung. Dabei<br />
sorgt der Mix der Stücke für gute Laune, denn das Motto von Tune up lautet „Spaß<br />
beim Jazzen und andere daran teilhaben lassen“. Die Erfahrungen der einzelnen<br />
Mitglieder aus verschiedenen Jazz-, Blues-, Rock’n’Roll-, Country- und Pop-Gruppen<br />
fließen ebenso ein wie die Liebe zum Musizieren.<br />
Besetzung:<br />
Corina Aurin vocals<br />
Rainer Fabeck guitar<br />
Klaus Goecke guitar<br />
Werner Huppert bass<br />
Horst Rieger drums<br />
Als Gastsolistin:<br />
Verena Carballosa flute<br />
29
Cologne Jass Society<br />
Das musikalische Spektrum der “Cologne<br />
Jass Society“ ist breit angelegt und<br />
vielseitig. Sie spielen Stücke aus dem<br />
alten New Orleans, wie den „Chimes<br />
Blues“ von King Oliver oder die „Bourbon<br />
Street Parade“, aber auch Titel,<br />
die durch weiße Dixielandbands populär<br />
geworden sind wie den „Original<br />
Dixieland Onestep“. Die Kölner Jazz<br />
Band hat ein vielseitiges, traditionelles<br />
Repertoire und einen swingenden, warmen, melodischen Sound.<br />
Das Wort “Jass” in der alten Schreibweise aus den Anfängen dieser Musik soll<br />
darauf hinweisen, dass sie sich seit der Gründung der Band im Jahr 1982 zu<br />
den Wurzeln des traditionellen Jazz hingezogen fühlen. Zu Beginn der achtziger<br />
Jahre, animiert durch den fröhlichen Dixieland - Sound der 50er und 60er<br />
Jahre von Künstlern wie Chris Barber, Mr. Ackerbilk, Papa Bue sowie deren<br />
Vorbilder Louis Armstrong und Kid Ory, beschlossen sechs rhythmisch begabte<br />
Musiker in Sachen „New Orleans“ selbst aktiv zu werden. Seither haben sie<br />
regelmäßige Auftritte in den einschlägigen Jazzclubs in Köln und Umgebung.<br />
Das Hauptdomizil der Band ist seit über 15 Jahren Papa Joe’s Jazzlokal “Em<br />
Streckstrump” in Köln, wo sie jeden zweiten Dienstag im Monat auftreten. Hier<br />
spielen Bandleader Jochen Kruse an der Posaune, Christoph Schneichel an der<br />
Trompete, Hans Naujokat an Klarinette und Saxophon, Heinz Thissen am Ban-<br />
30<br />
Dienstag, 31. Mai 2011, 19.30 Uhr, Haus Platte<br />
Jazz in der Kneipe<br />
0
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jo, Jörg Kuhfuß am Susaphon und Artur Osiewatsch am Piano ihren unvergleichlichen<br />
Dixieland-Sound.<br />
Mit Spaß, Freude und Lockerheit bieten sie ihre Musik dar und begeistern mit<br />
transparentem Gesamtklang, in dem jedes einzelne Instrument zur Geltung<br />
kommt. Freunde von Live-Musik, insbesondere von Dixieland-Rhythmen, können<br />
sich auf die Domstadt-Jazzer freuen.<br />
Besetzung:<br />
Jochen Kruse trombone, bandleader<br />
Hans Naujokat clarinet, saxophon (alto/soprano)<br />
Arthur Osiewatsch piano<br />
Christoph Schneichel trumpet, horn<br />
Jochen Solbach bass<br />
Heinz Thissen banjo, guitar<br />
Jörg Kuhfuß susaphon<br />
32<br />
Dienstag, 31. Mai 2011, 19.30 Uhr, Haus Platte<br />
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Six4Jazz<br />
Dienstag, 31. Mai 2011, 20.00 Uhr, Cheer up<br />
Jazz in der Kneipe<br />
Bereits 2010 begeisterten “Six4Jazz“<br />
im “Cheer up“ die Jazzfreunde. Frei<br />
nach dem Motto: „Jazz muss Spaß<br />
machen!“ vermittelt die Band die pure<br />
Freude an der Live-Musik.<br />
Die sechs Musiker und Sängerin Florence<br />
Eyok kommen aus dem Märkischen<br />
und Oberbergischen Kreis.<br />
Sie swingen munter durch die Jazzsongs<br />
der 30er bis 50er Jahre. In der<br />
ungewöhnlichen Sextett-Besetzung mit zwei Bläsern, Gitarre, Vibraphon sowie<br />
Schlagzeug und Bass zaubern die selbsternannten „JAZZDIGGER“ immer wieder<br />
interessante Schätze aus den Jazzarchiven ans Tageslicht. Dabei geht der Stilmix<br />
von Swing, Standards über Latin und Blues bis hin zu schönen Pop- und Vocal-<br />
Jazznummern.<br />
Als jüngstes Mitglied mit 18 Jahren sorgt Sängerin Florence mit gefühlvollen Balladen<br />
und souliger Stimme für die nötige Kurzweil beim Publikum. Die vielseitigen<br />
Bläser Jan Schürfeld (Trompete, Flügelhorn) und „Meister aller Saxophone“ Winfried<br />
Jung bereichern die Songs durch ihr abgestimmtes Spiel und hörenswerte<br />
Soli. Celine Prohaska , die auch bei der Kiersper Bigband “Swingsound“ Bassistin<br />
ist, bringt den Groove hinein und vertritt Werner Huppert, der sonst diesen Part<br />
bei “Six4Jazz“ übernimmt. Hans Reumanns warmer Gitarrensound und lyrische<br />
Soli tragen die Band und „Bandvater“ Karl-Adolf Vollmerhaus legt am Schlagzeug<br />
den Rhythmusteppich. Die lebendige und intensive Spielweise von Uli Kuhn an<br />
Vibraphon und Percussion sorgt regelmäßig für Begeisterung.<br />
Die Band ist im westfälischen und oberbergischen Raum regelmäßig gern gesehener<br />
Gast bei Festivals, Sessions, Open-Air- oder anderen Konzerten und verspricht<br />
viel Spaß und Hörenswertes für die Besucher der <strong>Wiehl</strong>er Jazztage 2011.<br />
Besetzung:<br />
Florence Eyok vocals<br />
Jan Schürfeld trumpet, flugelhorns<br />
Celine Prohaska bass<br />
Winfried Jung saxophone, flute<br />
Uli Kuhn vibraphone, percussion<br />
Hans Reumann guitar<br />
Karl-Adolf Vollmerhaus drums<br />
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Dienstag, 31. Mai 2011, 20.00 Uhr, Wirtshaus<br />
Jazz in der Kneipe<br />
The Boogie Woogie Company<br />
Gelebten Jazz der Extraklasse präsentiert<br />
die “Boogie Woogie Company“<br />
bereits seit 1964. Damals trafen sich<br />
der Boogie Woogie-Pianist Leo von<br />
Knobelsdorff und der Modern-Jazz-<br />
Gitarrist Ali Claudi nebst Rhythmusgruppe<br />
im Kölner „Kintopp-Saloon“<br />
zu einer Boogie Woogie Jam Session.<br />
Von Anfang an trat die Band in den<br />
Jazzsendungen von Rundfunk und Fernsehen<br />
auf. Zu Beginn der 70er Jahre<br />
erschienen die ersten Schallplatten: „Live For Dancing“, und „Our Blue Boogie<br />
Soul“. Sie belebten den Boogie Woogie, einer Jazzspielart aus der ersten Hälfte<br />
des 20. Jahrhunderts, und entwickelten ihn weiter.<br />
Die vielbeschäftigte “Boogie Woogie Company“ verhalf diesem Jazzstil zu<br />
wachsender Popularität. Zahlreiche junge Boogiepianisten profitierten von ihrer<br />
Vorarbeit. Die “Boogie Woogie Company“ kopiert nicht etwa alte Vorbilder;<br />
es ist ihr vielmehr gelungen, die Tradition der Boogie Woogie-Klassiker Albert<br />
Ammons, James P. Johnson und anderen mit modernen Jazzelementen zu verbinden.<br />
Dadurch entwickelten sie einen zeitgenössischen Boogie Woogie-Band-Stil.<br />
Das Ergebnis ist eine lebenslustige Musik, kraftvoll, nuancenreich und vielfältig.<br />
Rund 2.500 Konzerte beweisen ein erfolgreiches Konzept, dem die Musiker bis<br />
heute treu geblieben sind.<br />
In der heutigen Besetzung der Band präsentieren sich neben den Gründungsmitgliedern<br />
Ali Claudi und Kalle Hoffmeister der temperamentvolle Pianist Christoph<br />
Oeser und der Kontrabasskünstler Paul G. Ulrich. Nach kurzer Zeit spielt<br />
sich diese Formation mit der Frische und Power ihrer Musik in die Herzen der<br />
Zuhörer.<br />
Besetzung:<br />
Ali Claudi guitar, vocals<br />
Kalle Hoffmeister drums<br />
Christoph Oeser piano<br />
Paul G. Ulrich bass<br />
35
36<br />
Dienstag, 31. Mai 2011, 20.30 Uhr, Checkpoint<br />
Jazz in der Kneipe<br />
Savoyage Projekt<br />
„Savoyage“ setzt sich aus Voyage (franz. die Reise)<br />
und Savoy (engl. der Wirsing) – dem Nachnamen<br />
des Bandleaders Felix Wirsing, der für dieses Nonett<br />
Stücke schreibt und arrangiert – zusammen. Das<br />
Thema „Reise“ richtet sich konzeptionell nach der<br />
gleitenden Verknüpfung ziemlich unterschiedlicher<br />
Stilrichtungen. So reichen die Stücke von Oldschool,<br />
über Pop und Fusion, bis zum Modern- und Avantgarde-Jazz.<br />
Ursprünglich entstand die junge Band aus einem<br />
Projekt der Kölner Jazz-Haus Schule, die eine Konzert-reise<br />
nach Cork/Irland zum <strong>internationale</strong>n<br />
„Guinness Cork Jazz Festival“ im Oktober 2010<br />
vermittelte. Für den Auftritt mussten nur fünf Tage knallharte Probe mit sieben hervorragenden<br />
Jungmusikern ausreichen, da noch eine kurzfristige Umbesetzung<br />
der Band vor dem Event erfolgte. Diese kurze Zeit reichte aus und so spielten sie<br />
bei diesem großen und renommierten Festival, bei dem auch Stars wie Herbie<br />
Hancock und Marceo Parker auftraten.<br />
Das ursprüngliche Septett wurde nach der Reise zu einem Nonett erweitert und<br />
nochmals umstrukturiert. Hauptsächlich spielt „Savoyage Projekt“ Stücke von Pianist<br />
Felix Wirsing. Dazu zählt beispielsweise „3 Freunde“, ein Stück über die<br />
Zivi-Zeit, oder „Last Minute“, das drei Stunden vor einer Generalprobe fertig<br />
wurde. Grundsätzlich weisen die eigenen Stücke Wechsel von Tempo, Takt und<br />
Tonarten auf, haben dabei aber trotzdem eine eingängige Melodieführung. Aber<br />
auch Standards wie „My Funny Valentine“ oder „Night And Day“ hat das Nonett<br />
bei den <strong>Wiehl</strong>er Jazztagen im Gepäck und wollen auch bei diesem Festival das<br />
Publikum begeistern.<br />
Besetzung:<br />
Felix Wirsing piano<br />
Inez Schaefer vocals<br />
Michael Luperti saxophon (tenor)<br />
Stephan Hoffmann saxophon (alto/bariton)<br />
Niklas Kluger saxophon (soprano/tenor)<br />
Sebastian Heidelberg guitar<br />
Pierce Black bass<br />
Florian Brüning drums<br />
Andres Maraia percussion
38<br />
Dienstag, 31. Mai 2011, 20.30 Uhr, Cafe’90<br />
Jazz in der Kneipe<br />
Alex Alicke & Trio<br />
Der chilenische Star-Entertainer Alex Alicke präsentiert<br />
unsterbliche Hits von Frank Sinatra bis Sammy<br />
Davis jr.. Mit seinem Trio ist Alex Alicke ein außergewöhnlicher<br />
Entertainer. Er lebt und liebt die Swing-<br />
Musik. Mit “I Get A Kick Out Of You”, “Fly Me To<br />
The Moon”, “Message In A Bottle”, “Crazy” oder<br />
“Just A Gigolo” kommt der Sänger beim Publikum<br />
an.<br />
Er begeistert, er hat Format und er singt ganz im Stil<br />
der Entertainer. Alex Alicke liebt den Swing und das<br />
spürt sein Publikum. Es scheint ein bisschen waghalsig,<br />
sich in den Fußstapfen von Frank Sinatra, Dean<br />
Martin und anderen hochkarätigen, erfolgreichen<br />
Künstlern zu sehen, doch wenn man seine Stimme hört, seine Show sieht und ihn<br />
mit seiner Band erlebt, weiß man, warum er den riskanten Vergleich nicht scheut.<br />
Begeistert von den Bands der 70er Jahre, begann Richy Denis als Kind auf<br />
Waschmittelkartons und diversen Küchengeräten zu Mutters Schallplatten zu<br />
trommeln. Pianist Christian Topp begann zunächst mit dem Schlagzeug, dann studierte<br />
er aber ab 2002 in Köln Musikpädagogik mit dem Hauptfach Jazzklavier.<br />
Er spielte u.a. schon mit Pete York und der Band Jazzkantine. Aus Berlin stammt<br />
Omar Ibrahim, der bis 2006 Bassist von “LaFee“ war, wo er aufgrund seines<br />
Musikstudiums ausstieg.<br />
”Alex Alicke & Trio” – ein Garant für einen beschwingten Abend.<br />
Besetzung:<br />
Alex Alicke vocals<br />
Richy Denis drums<br />
Omar Ibrahim bass<br />
Christian Topp piano
Burghaus Bielstein<br />
Veranstaltungen August – Dezember 2011<br />
Do. 08.09.2011, 20:00 Uhr<br />
Dixie & Swing in der Burg:<br />
Dr. Jazz Ambulanz<br />
Do. <strong>22.</strong>09.2011, 20:00 Uhr<br />
Pop in der Burg:<br />
String.it<br />
Do. 06.10.2011, 20:00 Uhr<br />
The Music of Carlos Santana in der Burg:<br />
Santana Spirit<br />
Sa. 08.10.2011, 20:00 Uhr<br />
Comedy in der Burg:<br />
Ingo Oschmann<br />
Fr. 14.10.2011, 20:00 Uhr<br />
Heitere Muse in der Burg:<br />
Stefan Lex & Pomp-A-Dur<br />
Do. 20.10.2011, 20:00 Uhr<br />
Cajun & Zydeco in der Burg:<br />
Yannik Monot International Cajun Trio<br />
Do. 03.11.2011, 20:00 Uhr<br />
Blues in der Burg:<br />
Angela Brown<br />
Fr. 11.11.2011, 20:00 Uhr<br />
Klassik in der Burg:<br />
Duo Walachowski<br />
Do. 17.11.2011, 20:00 Uhr<br />
Oldies & Beat in der Burg:<br />
The Slyboots<br />
Fr. 02.12.2011,<br />
Sa. 03.12.2011,<br />
Fr. 09.12.2011 jeweils um 20:00 Uhr<br />
Christmas Gospel in der Burg:<br />
Celebration Gospelchor & Band<br />
Vorverkauf:<br />
<strong>Wiehl</strong> Ticket<br />
Bahnhofstrasse 1<br />
51674 <strong>Wiehl</strong><br />
Telefon: 02262 99285<br />
www.kulturkreis-wiehl.de<br />
39
40<br />
Dienstag, 31. Mai 2011, 21.00 Uhr, Sümpfchen<br />
Jazz in der Kneipe<br />
Breakdown Blues Band<br />
Für Freunde des „Jazz in der Kneipe“<br />
ist diese Band ein Garant für gute Musik<br />
und einen groovigen Abend. Die<br />
“Breakdown Blues Band“ (BBB) lebt<br />
ihre musikalische Leidenschaft seit 28<br />
Jahren unbeeindruckt von den musikalischen<br />
Moden, die da kommen und<br />
gehen.<br />
Erstaunlich ist es, dass jeder einzelne Musiker in verschiedenen Bands diverse Stilrichtungen<br />
gespielt hat. Von Rock, Pop, Fusion und Jazz sind sie aber alle immer<br />
wieder auf den alten “Rhythm&Blues“ zurückgekommen. Sänger Jörn Frederik<br />
Klein und Bassist Willi „the one and only“ Müller grooven mit Gitarrist Manuel<br />
Marcos, Keyboarder Michael Bielecke und Schlagzeuger Peter Even bis der Arzt<br />
kommt. Dabei kommen Blues- und andere -Klassiker ebenso wie seltener zu hörende<br />
Nummern immer im unverwechselbaren rockigen BBB-Sound daher.<br />
Und wer glauben sollte, dass fünf Herren im vorgerückten Alter und zu später<br />
Stunde gebremstere Aktivitäten bevorzugen könnten, wird sich wundern. Nur ihrer<br />
Spielfreude verpflichtet, liefert die “Breakdown Blues Band“ alles ab, was zu<br />
einem guten Live-Act gehört. Damit begeistern sie ihr Publikum bei jedem Auftritt.<br />
Wer also mal wieder lauten handgemachten Blues erleben will, für den ist die<br />
“Breakdown Blues Band“ ein Muss. Frei nach dem Motto: „Keep ´em rollin´“ und<br />
„Wir sehen uns!“<br />
Besetzung:<br />
Michael Bielecke keyboard<br />
Peter Even drums<br />
Jörn Frederik Klein vocals<br />
Manuel Marcos guitar<br />
Willi Müller bass
Dienstag, 31. Mai 2011, 21.00 Uhr, Black Box<br />
Jazz in der Kneipe<br />
Get the Cat<br />
Ihren vielseitigen Sound präsentierten<br />
die vier Musiker von “Get the Cat“ bereits<br />
2009 beim “Jazz in der Kneipe“.<br />
Über Genre-Grenzen setzt sich das<br />
Quartett locker hinweg. Auf bluesige<br />
Balladen folgen Stücke mit einem deutlich<br />
jazzigeren Einschlag, die ihrerseits<br />
abgelöst werden von Nummern, die<br />
sich mehr in Richtung Soul bewegen.<br />
Die Vier sind auch in anderen Stilistiken<br />
als dem Blues zu Hause und lassen dies in die Musik von “Get the Cat“<br />
einfließen. Irgendwie ist alles Blues, aber mit viel Facettenreichtum aus Jazz,<br />
Funk, Fusion und Rap. Sängerin Astrid Barth hat eine Stimme mit eindrucksvollem<br />
Timbre, die jegliche Stimmung glaubhaft präsentiert, ob traurig, wütend,<br />
zärtlich oder schmeichelnd. Musikalischer Gegenpol ist Philipp Roemer mit seiner<br />
Gitarre. Bluestypische Licks wechseln sich mit jazzigen Arpeggien. Für den<br />
Groove sorgen Schlagzeug und Bass. Präzise und druckvoll geben Drummer<br />
Ralph Schläger und Bassist Till Brandt den Rhythmus vor.<br />
Die Band “Get the Cat“ ist aus der “Dog Party Blues Band“ hervorgegangen,<br />
die 2005 beim “Jazz in der Kneipe“ begeisterte. Gitarrist Philipp Roemer gründete<br />
1997 die Kölner Band, deren Repertoire von Anfang an abwechslungsreich<br />
und vielschichtig war. Für den neuen Namen war ausschlaggebend, dass<br />
die Band in den Jahren einen eigenen Sound gefunden hat. Mit ihren Songs<br />
erzählen “Get the Cat“ von den alltäglichen Problemen und natürlich immer<br />
wieder von der großen und der kleinen Liebe.<br />
Ist nicht jede gute Musik irgendwie Blues? Eine Mischung, die den Nerv des<br />
Publikums trifft.<br />
Besetzung:<br />
Astrid Barth vocals<br />
Till Brandt bass<br />
Philipp Roemer guitars<br />
Ralph Schläger drums<br />
41
BRAZZZ<br />
Die Vier-Mann-Brassband spielt Drum<br />
´n´ Brazzz! Sie bieten Grooviges im<br />
Stile einer New Orleans Marching<br />
Band, dargeboten mit viel Power und<br />
Drive. Funky Stuff, Pop, Jazz, Dixiepunk,<br />
Samba, Polka, Blasmusik, Blues und das<br />
alles als „Street Act“!<br />
Die Band “Brazzz“ wird den Gästen<br />
als besonderes Eventhäppchen auf den<br />
Wegen von einem zum anderen Lokal<br />
begegnen und mit ihrem Entertainment auch unterwegs zum Zuhören einladen. Sie<br />
spielen Stücke wie „Bourbon Street“, „Down By The Riverside“, „St. Thomas“, aber<br />
auch – ganz im Stil ihrer Musikdarbietung - „I’m Walking“.<br />
“Brazzz“, das sind der „Schlagwerker“ Jo Dölker – in den 90er Jahren mit dem<br />
Percussion-Show-Trio “Exhausted Groove Orchestra“ international sehr erfolgreich<br />
tätig. Von 2001 - 2003 war er Tour-Percussionist bei den “Scorpions“. Robert<br />
Kretzschmar ist Saxophonist und Arrangeur der Blues Company. Der extrem<br />
vielseitige Trompeter Stephan Struck leitete die “Warner Brothers Brass Band“ und<br />
ist heute Mitglied des “Bill Haley Orchestras“ und hier auch für die Arrangements<br />
zuständig. Sousaphonist Alex Morsey ist zudem Kontrabassist, Tubist und spielt in<br />
diversen Formationen mit Musikern wie Herb Geller, Silvia Droste oder Ack van<br />
Rooyen.<br />
Gemeinsam begeistern die vier als Marching Band “Brazzz“ bei Straßenfesten<br />
und Live-Jazzveranstaltungen. Sie marschierten u.a. auch bei der Landesgartenschau<br />
in Hemer. Die Marching Bands entstanden in den USA nach dem Ende des<br />
Bürgerkrieges auf militärischer Ebene. Die Richtung der modernen Marching Bands<br />
entwickelte sich in den 1960er Jahren. Das Repertoire besteht aus Kompositionen<br />
von Pop, Blues, Marschmusik und Oldtime Jazz. So auch bei “Brazzz“, verpackt in<br />
witzige Arrangements, mit hervorragenden Solisten und einer exzessiven Schlagwerk-Perfomance.<br />
Hingebungsvoll zerlegen die vier Musikanten von “Brazzz“<br />
unter freiem Himmel den traditionellen New Orleans Sound und spielen alles was<br />
brazzzt!!!<br />
42<br />
Dienstag, 31. Mai 2011, 19.30 Uhr<br />
Jazz in der Kneipe<br />
Besetzung:<br />
Jo Dölker drums<br />
Robert Kretzschmar saxophon,<br />
melodica, flute<br />
Alex Morsey sousaphon<br />
Stephan Struck trompet, vocals
Liebe Festival-Besucher!<br />
Wie Sie sicherlich wissen, ist unser Jazzfestival nur durch die Mitarbeit vieler<br />
freiwilliger Helfer zu organisieren. Wir alle sind bemüht, Ihnen und den Künstlern<br />
den Aufenthalt in <strong>Wiehl</strong> so angenehm wie möglich zu machen. Dennoch bitten<br />
wir um Ihr Verständnis für einige Regularien, die wir zur Durchführung der Veranstaltungen<br />
als notwendig erachten:<br />
In den letzten Jahren haben sich die Künstler immer wieder über die durch häufiges<br />
Rein- und Rauslaufen verursachte Unruhe während der Konzerte beschwert.<br />
Deshalb werden auch in diesem Jahr bei allen Veranstaltungen, die nicht ausdrücklich<br />
als „offene Veranstaltung“ im Programmheft ausgewiesen sind, Getränke<br />
und Speisen nur vor dem Konzert und in den Pausen ausgegeben. Bei der<br />
Soul & Funk Party und der World & African Dance Night ist der Ausschank auch<br />
während der Veranstaltung geöffnet.<br />
Bitte benutzen Sie auch den zweiten Treppenaufgang, damit Staus und Gedränge<br />
vermieden werden können. Wer allerdings noch keine Eintrittskarte besitzt, muss<br />
sein Glück über die vordere Treppe versuchen, da sich dort die Abendkasse befindet.<br />
An der Abendkasse erhalten Sie auch alle Karten für die nachfolgenden<br />
Veranstaltungen, soweit diese noch nicht ausverkauft sind.<br />
Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich an einen unserer Mitarbeiter oder<br />
rufen Sie uns unter 02262/99196 an.<br />
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass Fotografieren sowie Ton- und Videoaufnahmen<br />
nicht erlaubt sind. Mitgeführte Kameras usw. dürfen nicht mit in den<br />
Veranstaltungsraum genommen werden. Unser Einlasspersonal ist angewiesen,<br />
entsprechende Kontrollen durchzuführen.<br />
Das Rauchen ist bei allen Veranstaltungen im gesamten Gebäude nicht erlaubt.<br />
Wir hoffen auf Ihr Verständnis<br />
und wünschen Ihnen viel Spaß beim Festival!<br />
Ihr Festival-Team<br />
In eigener Sache<br />
43
Sichern Sie sich preiswerte Karten für die<br />
Jazztage!<br />
Seit dem 8. Dezember 1990 gibt es einen Jazzclub im Kulturkreis <strong>Wiehl</strong>. In der<br />
Gründungsversammlung fanden sich spontan viele Jazzfreunde aus <strong>Wiehl</strong> und<br />
Umgebung zusammen, um die Zukunft des Jazz in <strong>Wiehl</strong>, aber auch die Planung<br />
und Durchführung der Internationalen <strong>Wiehl</strong>er Jazztage mitzugestalten.<br />
Die Mitgliedschaft bietet einen erheblichen Preisvorteil gegenüber den normalen<br />
Eintrittspreisen. Selbst jene Personen, die nicht alle Veranstaltungen besuchen<br />
können oder möchten, haben noch eine große Ersparnis. Überdies sind die Karten<br />
übertragbar und können an andere Interessenten abgetreten werden. Darüber<br />
hinaus erhalten Sie vergünstigte Karten für das restliche Kulturkreisprogramm und<br />
einen vorzeitigen Zugriff auf die Karten des Burgprogrammes.<br />
Falls Sie Interesse an einer Mitgliedschaft haben, wenden Sie sich bitte an die<br />
Geschäftsstelle des Kulturkreises<br />
Daria Wippermann/Ute Kirchner<br />
Bahnhofstr. 1<br />
51674 <strong>Wiehl</strong><br />
Tel. (0 22 62) 9 9196 oder 9 92 06<br />
d.wippermann@wiehl.de<br />
u.kirchner@wiehl.de<br />
44<br />
Jazzclub • Abos
Kartenvorverkauf<br />
Anschrift: Öffnungszeiten:<br />
<strong>Wiehl</strong> Ticket Mo. bis Mi. 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />
Postfach 1220, 51656 <strong>Wiehl</strong> 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr<br />
Telefon (0 22 62) 9 92 85 Do. 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />
Telefax (0 22 62) 9 91 85 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />
E-Mail: wiehlticket@wiehl.de Fr. 9:00 Uhr bis 12:00 Uhr<br />
Web: www.kulturkreis-wiehl.de<br />
Reservierung:<br />
• telefonisch<br />
• per Fax (nur verbindlich, wenn noch genügend Karten vorhanden sind)<br />
• per E-Mail (nur verbindlich, wenn noch genügend Karten vorhanden sind)<br />
• per Internet<br />
Bezahlung:<br />
• bei Abholung in bar oder mit EC-Karte<br />
• durch Überweisung auf unser Konto Nr. 380 956, BLZ 384 524 90,<br />
• bei der Sparkasse <strong>Wiehl</strong><br />
• durch Zusendung eines Schecks<br />
Gegen Zusendung eines ausreichend frankierten Rückumschlages oder Überweisung<br />
einer Gebühr von 60 Cent schicken wir Ihnen die Karten gerne zu.<br />
Schüler und Studenten müssen beim Einlass den entsprechenden gültigen Ausweis<br />
vorzeigen.<br />
Bitte beachten Sie, dass die Karten grundsätzlich nicht zurück-<br />
gegeben oder getauscht werden können!<br />
Die Eintrittspreise finden Sie auf der Rückseite des Programms.<br />
Bitte beachten Sie, dass in den Eintrittspreisen die Vorverkaufsgebühren bereits<br />
enthalten sind.<br />
An der Abendkasse wird ein Aufschlag von 1,- € bzw. 0,50 € erhoben, es lohnt<br />
sich also, den Vorverkauf zu nutzen.<br />
Für Auskünfte stehen wir Ihnen unter (0 22 62) 99-2 85 oder per E-Mail unter der<br />
Adresse <strong>jazztage</strong>@wiehl.de zur Verfügung. Weitere Informationen finden Sie auf<br />
unserer Internetseite www.kulturkreis-wiehl.de.<br />
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Veranstalters.<br />
45
<strong>22.</strong> INTERNATIONALE WIEHLER<br />
JAZZTAGE<br />
Der Weg nach <strong>Wiehl</strong><br />
Die Veranstaltungsorte<br />
46<br />
Wirtshaus<br />
Haus Platte<br />
Cheer up
Unsere Anlageberatung:<br />
Zuverlässig, kundenfreundlich<br />
und TÜV-zertifiziert.<br />
Zuverlässigkeit und Kundenfreundlichkeit<br />
– dafür stehen wir und alle<br />
Kolleginnen und Kollegen der<br />
Vermögens- und Finanzbetreuung<br />
Ihrer Volksbank Oberberg eG.<br />
Kundenzufriedenheit ist unser<br />
höchstes Gut. Deshalb haben wir<br />
Freude daran, jeden Tag ein bisschen besser zu sein, als Sie es von<br />
uns erwarten. Das bestätigt auch der TÜV.<br />
Daniela Beekes<br />
Kundenberaterin<br />
Nümbrecht<br />
Inge Pütz<br />
Kundenberaterin<br />
Reichshof-<br />
Denklingen<br />
Anja Ufer<br />
Kundenberaterin<br />
Reichshof-<br />
Denklingen<br />
Mirco Müller<br />
Geschäftsstellenleiter<br />
<strong>Wiehl</strong>-Oberwiehl<br />
Christiane Nick<br />
Kundenberaterin<br />
Waldbröl<br />
Carina Lang<br />
Kundenberaterin<br />
<strong>Wiehl</strong>-Drabenderhöhe<br />
29x im Oberbergischen Land
Programm Jazztage 2011<br />
Freitag<br />
Eintritt Erwachsene/Jugendliche €<br />
Abopreise in Klammern<br />
27. Mai <strong>Wiehl</strong>talhalle American Swing Night 22,-/13,-<br />
20.00 Uhr King of Swing Orchestra (12,-/7,-)<br />
Samstag<br />
Mit Francoic de Ribaupierre, Anna Larsen und Jiggs Whigham<br />
28. Mai <strong>Wiehl</strong>talhalle Soul & Funk Party 22,-/ 13,-<br />
19.30 Uhr Grappa ante Portas (12,-/7,-)<br />
Sonntag<br />
Heavytones<br />
29. Mai Haus Platte Jazzfrühschoppen 11,-/5,50<br />
11.00 Uhr Swinging Fireballs* (6,-/3,-)<br />
20.00 Uhr <strong>Wiehl</strong>talhalle Friend 'n Fellow 14,-/ 8,-<br />
Montag<br />
(8,-/4,50)<br />
30. Mai <strong>Wiehl</strong>talhalle World & African Dance Night 22,-/13,-<br />
19.30 Uhr Jabaroo (12,-/7,-)<br />
Dienstag<br />
Manu Dibango & Soul Makossa Gang<br />
31. Mai Jazz in der Kneipe Kneipenpass 9,-<br />
19.30 Uhr Hotel zur Post Tune Up (5,-)<br />
19.30 Uhr Haus Platte Cologne Jass Society<br />
20.00 Uhr Cheer up Six4Jazz<br />
20.00 Uhr Wirtshaus The Boogie Woogie Company<br />
20.30 Uhr Checkpoint Savoyage Projekt<br />
20.30 Uhr Café 90 Alex Alicke & Trio<br />
21.00 Uhr Sümpfchen Break Down Bluesband<br />
21.00 Uhr Black Box Get the Cat<br />
Als Marching Band zwischen den Kneipen: Brazzz<br />
Alle Preise inkl. Vorverkaufsgebühren.<br />
An der Abendkasse erheben wir einen Zuschlag von 1,- €/0,50 € pro Karte.<br />
*Kinder unter 14 Jahren erhalten eine Freikarte für den Jazzfrühschoppen.