Koordinationsbüro für Soziales und Jugend Dez. II - Wetzlar
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<strong>Koordinationsbüro</strong> <strong>für</strong> <strong>Soziales</strong> <strong>und</strong> <strong>Jugend</strong><br />
<strong>Dez</strong>. <strong>II</strong> 06.12.11<br />
Protokoll zur Sitzung AG „Schule als interkultureller Lernort“ am 29.11.2011<br />
in der August- Bebel- Schule<br />
Anwesende:<br />
Frau van Staveren<br />
Herr Schmidt<br />
Frau Schermbach<br />
Frau Ronge<br />
Frau Schmittel<br />
Frau Benkert<br />
Entschuldigt:<br />
Frau Walters<br />
Frau Ünal<br />
TOP 1 Fortbildung „interkulturelle Kompetenz“<br />
Frau Schmittel verteilt die Einladung der Stadt zur Fortbildung „interkulturelle<br />
Kompetenz“ des Instituts IMAP <strong>für</strong> alle interessierten Akteure in der Modellregion<br />
Integration. Frau Benkert bringt ein, dass es das Angebot gibt, spezifische<br />
Fortbildungen auch <strong>für</strong> Pädagogen durchzuführen. In der Diskussion wird deutlich,<br />
dass gerade im Bereich Öffnung der Schule in den Stadtteil Bedarf besteht. Frau<br />
Schmittel <strong>und</strong> Herr Schmidt tragen das Angebot in ihre Schulen <strong>und</strong> besprechen mit<br />
den Lehrern, ob <strong>und</strong> welcher Bedarf genau besteht, um die Fortbildungen danach<br />
auszurichten. Herr Schmidt lädt Frau Schermbach <strong>und</strong> Frau Benkert zur Sitzung der<br />
Steuerungsgruppe ein, um das Angebot vorzustellen. Eine Rückmeldung soll an die<br />
Programmkoordination gehen. Frau Schermbach bringt die Idee ein, Eltern in die<br />
Fortbildung mit einzubeziehen. Der Gedanke soll weiter verfolgt werden.<br />
TOP 2 TeilnehmerInnen der AG<br />
Frau Ronge erk<strong>und</strong>igt sich über die Zusammenstellung der AG. Daraus entsteht das<br />
Gespräch, wie die Arbeitsgruppe sich öffnen kann <strong>für</strong> die Teilnahme von anderen<br />
Personenkreisen, auch aus der Gruppe der Menschen mit Migrationshintergr<strong>und</strong>.<br />
Das <strong>Koordinationsbüro</strong> kümmert sich darum, Akteure, die bereits schon einmal in der<br />
Gruppe waren, zu kontaktieren. Herr Schmidt spricht Frau Schneider,<br />
Quartiersmanagerin im Westend, auf mögliche Personen aus dem Stadtteil, die an<br />
der AG teilnehmen wollen, an. Es soll gezielt auf Eltern <strong>und</strong> Personen aus<br />
Niedergirmes von Seiten Quartiersmanagement <strong>und</strong> Schule zugegangen werden.<br />
Das nächste Treffen soll im Nachbarschaftszentrum Westend stattfinden, um den<br />
Zugang zu vereinfachen. Herr Schmidt fragt bzgl. der Räumlichkeiten an.<br />
TOP 3 Beratungsangebot Kestnerschule<br />
Herr Schmidt berichtet über den Start der Bildungslotsin Frau Richerts in den<br />
Räumen des Nachbarschaftszentrums Westend nach den Weihnachtsferien. Die<br />
Tel.: 0 64 41 / 99-2010/2011 ���� Fax: 0 64 41 / 99-2014<br />
Y:\Modellregionen Integration\AG Schule als interkultureller Lernort\Protokoll\Protokoll AG Schule als interkultureller Lernort<br />
29.11.11.doc Seite 1 von 2
<strong>Koordinationsbüro</strong> <strong>für</strong> <strong>Soziales</strong> <strong>und</strong> <strong>Jugend</strong><br />
<strong>Dez</strong>. <strong>II</strong> 06.12.11<br />
Zusammenarbeit mit dem Quartiersmanagement wird von ihm als sehr gut<br />
dargestellt. Die Bildungsberatung soll vorerst 1x wöchentlich stattfinden <strong>und</strong> wird von<br />
Herrn Mermer begleitet. Offen <strong>und</strong> in der Testphase sind sowohl die Werbung <strong>für</strong> das<br />
Angebot wie auch die Rahmenbedingungen (Ist die Einrichtung eines Büros sinnvoll<br />
oder besser Hausbesuche?). Die Erfahrungen sollen gesammelt werden <strong>und</strong> <strong>für</strong><br />
Niedergirmes als Vorlage zur Einrichtung eines Beratungsangebotes genutzt werden.<br />
TOP 4 „BuddY“ an der Kestnerschule<br />
Das BuddY-Team hat sich gef<strong>und</strong>en. Das Streitschlichterprogramm ist weiterhin<br />
Bestandteil von BuddY. Die SchülerInnen haben eine Wache am Kiosk eingerichtet,<br />
so dass auch jüngeren SchülerInnen der Zugang ermöglicht wird. Das BuddY- Team<br />
tritt in einheitlicher Kleidung auf.<br />
TOP 5 Angebote August- Bebel- Schule<br />
Die Schule ist bereit, sich punktuell bei dem Beratungsangebot <strong>und</strong> den Infoabenden<br />
<strong>für</strong> Eltern einzubringen, übernimmt aber nicht die personelle Ausstattung. Das<br />
Diakonische Werk wird über die personelle Ausstattung nachdenken.<br />
TOP 6 Verstetigung WusL<br />
Herr Schmidt hat sich informiert, ob das WusL- Projekt über das Bildungs- <strong>und</strong><br />
Teilhabepacket weiter finanziert werden kann. Nach bisherigem Stand werden nicht<br />
die Kosten von nachhilfegebenden SchülerInnen gezahlt. Frau Schermbach wird<br />
noch einmal nachhaken. Herr Schmidt gibt ihr den Kontakt weiter.<br />
Es wurde angeregt, die Finanzierung an den Förderverein anzuknüpfen.<br />
Das nächste Treffen findet am 28.02.2012 im Nachbarschaftszentrum Westend<br />
(angefragt) um 15 Uhr statt.<br />
Tagesordnungspunkte:<br />
• Hessentag 2012 (Ausstellung 50 Jahre Anwerberabkommen)<br />
• Informationsabend <strong>für</strong> Eltern<br />
Für das Protokoll Protokoll gesehen<br />
Susann Benkert Eva Schermbach<br />
Tel.: 0 64 41 / 99-2010/2011 ���� Fax: 0 64 41 / 99-2014<br />
Y:\Modellregionen Integration\AG Schule als interkultureller Lernort\Protokoll\Protokoll AG Schule als interkultureller Lernort<br />
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