I$1viel last, wie vor benent, aufszuschaffen und (clafs die aufszahlung und befriedigungdafür und nicht höher angenommen und) aufsgebracht zu werdenbefodere und besch:1ffe « D (nach W. ztt C) tmd E; das Eingeklammerte istin D gestr., fehlt in E. - I oder - vollmächtigter Or. und F; f ehlt A, B,C, D, E . - m mit - völckern fehlt in A, B, C, D, E, von W. in Fnachgetragen. - n oder - sonsten in A trst von W. am Rm1de nacltgetragen. -o F fiigte urspr. noch. himu: •jedoch wil e. e. rhatt, so lange der meisterfüglig arbeiten kan, ihn bey der arheit und bey seiner mohnatlichen gageauch lafsen, imgleicben ihn obige bestallung wider annehmen, so bald! manwider bei diesem werck füglieh arbeiten kan. W. streicht dies, weil es imV01·igen enthalten sei.4· Über diesem verspricht e. e. rath ihm, meister GerdtGertsen, so lange er in dieser arbeit sein und bleiben wirt, einfreyes haufs, jedoch ohne mobilien zu verschaffen; im gleichendafs er von allen bürgerlichen oneribus frey sein solle.5. Den anfang dieser arbeit hat e. e. rath auff das künfftigeI 6 56 te jahr a aufsgesetzt Und Will unterdefsen die materiaJienherbey schaffen b, auch, wen die beysammen, es dem meisterGerth Gertsen, alfsden sich dazu zu gestellen, vorher zeitig no·tificiren.a •ulf den 1. Febr. des künfftigen 1656sten jahrs• A, B, C; wie imOr. D und E nach W. zu C. - b .Hiermit schliifsen A, B, C; das üb1·ige(nach W. Zlt C) D und E wie im o.-.6. Und damit der meister desto mehr seiner dienste versichertsey, hat e. e. rath denseiLen auff zwee jahr von zeit desantrits c angenommen, also dafs er bifs dahin in der statt dienstenpleiben, und ihm selbige nicht eher auffgesaget sein, gleichwohl ddie § 3 e ihm verschriebene gage nicht anders, alfs wen und solange er f monatlich würcklich g arbeitet h, wan i er schon daran,wie droben limitirt, ein tag oder mehr behindert würde, gereichetwerden soll.c So Or., W. in D am Rande, E am Rande; • vom 1. February künfftiganzurechnen• A, B, C, fehlt D, E. - d gleichwohl - werden fehlt in A,in E durch Ko,.,·ektu•· der von D überltOmllwun Fassung hergestellt; gleich·wohl - arbeitet 'l/01t W, zzt A eingifiigt, B, C, D. - e 4 A, B, C, D, E. -f fehlt in W. zu A, ß, C, D. - g • von tagen zu tagen zu rechnen• himtt·gefügt von W. zu A, B, C (gestr.), D, E (gestr.). - h •gearbeitet worden •W. zu A, B, C, D. - i wan - werden: ähnlich W. in D am Rande. CJwt die Randbemerkung: •der meister bleibet bey seinen monaten, dan wansturm oder andere behindernufs, welche ohne seine schuldt einfallen moegten,er sich daran nichts kurtzen lafsen konne•.7. Nach verfliefsung solcher zweyfrey ohn a vorgehende loefskündigung adiensten Jenger zu behalten oder nicht.ohne gefehrde b,jahre stehet e. e. rathden meister in ihrenAlles b getrewlich unda ohn -loefsküodigung Or. und E; fehlt A, B, C, in D von W. nachgetragm.- b Alles - gefehrde fehlt in A, B, C, D; in E am Rande.Uhrkundlieh sein dieses vergleiches zwey eines inhalts verfertigetund von e. e. rath mit dero statt signet wie auch vonofftgemelten meister Gerdt Gertsen eigenhändig unterschrieben cund versiegelt. So geschehen Wifsmar den 14· d Novembris des1655 ten jahres.c untergeschrieben A. -in E; 9· A, B, C, D.d 14. nacltgetragm im 0•·., nicht ausgefüllt2. Outachten des Zacharias Voigt 1 über eine neue Wismarangebotene Baggermaschine. - 1722 Mai 4.Einen hochedl. wohlweisen raht dieser stadt referrire ichthemütigst.Wie dafs mir der hochedl. herr Voigt den 2 te May cummidirte,mit bey zu sein an der haafens-renovirung und meinsantemant mit zu geben; alfs befinde ich diese mechine, alfsnehmlich die kasten, welcher preterpropter 6 fus lang, 5 fus breit,4 f. hoch sei, und dafs zu tonnen nach der cubice gerechnet beinaheI 8 tonnen macht, die tonne nach a : 2 56, thun I 8 tonneo4608 a' welches eine grofse last ist mit den tauen auff zu winden.In der flache, weil es nicht dieff ist, gehet es was an, aber wanes bei 9, I o oder 1 2 fus soll dieff sein, ist solche mechieneohne e~ect. Der baum mit der winde und verbindun~ ist derkunst mcht gemäfs, solche lasten aufszuhalden. Diese mechieneist wohl zu gebrauchen in den maschlender, die acker- oderwiese-grabens mit zu reinigen, wo es nicht alzu dieff darft sein.Item, der kasten ist auch nicht eben infentiös, sondern nur geradeweg: wan es nuhn über eine etendie gezogen wirt, so stofsetder continuirende einfliesende schlam den ersten eingefasten1Offenbal' ist der Verfaoser des Gutachtens identisch mit dem 1726Jan, 21 als Sta.dt~aumeister zu Rostock angestellten Zacharias Voigt; sieheKoppmann, Beitrage z. Gesch. d. St. Rostock III, 4, S. . 3
schlam wieder aufs , dafs alfso der kasten jar seiden nur halbvoll ist und jar schlechten effect thut, alfs auch die probe innatura gezeiget hat. In übrigen consumirt es däglich viel geltan mechienen und pretendirt itzo 6 metallen scheiben , welchejede beinahe 18 i6 mufs sein, dafs i6 12 .ß, thut 4 ~ 24 ß(suma 26 ~). Ich sehe dafs gantze wesen vor eine tepansean. Der meter oder mechanicus will solches auff dafs bestementuniren. Es bestehet nur in blofsen redensahrten, den zuresoniren bad er viel zeig oder matterie, alfs solche Ieute habenmifsen. Defs gleichen giebet er vor, dafs er aufserhalb denbaum mit einen seepflug will reinigen. Solche mechiene schneidetaufs und macht dafs wafser dicke, es fält aber mehrenteils anseinen ohrt wieder, und wan die südwesten und norwesten windestarck wehen, wird solche auffgetriebene matterie oder schlamsich gern nach der dieffe wieder ziehen und der nutzen sehrschlecht sein wirt I Meine intention ist diese, ehe man zu solchenwerck schreitet, dafs man zuvor wohl modelliere, auff dafs mannach der mensur geben und nehmen kan, auch dafs an rechtenohrt, ehe man so de facto zugehet und macht depansen.Es ist auch bekant durch die Curiose, dafs heut zu dageviel künste bey einer pfeiffe doback sondirt und erfunden werden.Ich halte es aber vor eine blofse schuhlfuckserey, den wan wasdarnach gemacht soll werden, so kan man weder autor nochmeter dazu finden , und fallt solche sache sehr lahm aufs. Indefsenwird ein hochedl. wohlweiser rath dafs befste erwehlen.Der ern ich dienst schuldigst verbleibeWismar d. 4· May 1722. Z. Voigt m. p.3. Bericht des Mag. Dietr. Sehröder über Beschaffenheit undLeistung der neuen Baggermaschine.Aus Schröders ausfUhr). Beschreibung d. St. u. Herrschaft Wismar. S. 1261.Gantz nahe an der stadt ist alles so verschleimet in denletzten kriegesjahren , dafs die kleinesten schiffe, welche kauDJ20 last, nicht mehr ihre halbe Iadung an der stadt einnehmenkönnen, sondern es mufs das meiste durch kleine böthe ihnennachgesandt werden, ja es ist so gar seichte, dafs man besorgenmufs, wo man nicht dazu thut, es werden mit der zeit keine1 53böthe mehr einkommen können Es t'st d' d h- 1 · teses a er gekommenwet der prahm oder bag ert d ,d h fi g ' en man sonsten zur reinigungg::or:e:n,s i;::;~~~~:t, d::r in m~~:n d~:f::!~~e~n~:~~:uc~~~~hr::;::~:7!:: ~:~we~k fast h~a.nz vergangen und also leichte al;::- , Ja zusc etmen mufs' wo es so bleiben s IAo. 1722 üm Ostern meldete sich ein mensch bey e e th o ted.versprach 't h . · · ra unhafen wied mt se ~ ~entgen Unkosten den sehr verschleimetenzu verscha;:n. zuM:~mgen und eine r~chte schöne tieffe wiederangeber k . . '~olte lange zu ntchtes resolviren, weil dereme testtmoma aufweisen k t d f:gleichen arbeit - h . un e • a s er jemahls derdankenerathe vernc tet. Endheb da einige fast auf die geunbrauch~arw n d walten' man wolte mit fleifs den hafen lafsend' er en, entschlofs man sich zu etwas und dte sache bald nach 0 t ' war4-eckichter kum von eichs ern angefange~. Es ward ein grofserund oben an d . en planken geztmmert, der voller Iöcherlafsen werden e:i:m~n ~~~teb ';eiche zuerst ins wafser solte geoderschlam l'of:s zhtm tc rettes eisen (I)' welches den unßatmac en solte N hd dward er nahe an der stadt . a~ em . e~ kum verfertiget,an der andern 't b an der emen Seite tns wafser gelafsenset e a er warn h 'ihn wieder dorten 't d mensc en und pferde' welchees war viel zu mh t em schlam ans land ziehen solten. Aberk sc wer. Man machte d ·um 2 kleine abe aus em emen grofsend ' r es wolte noch nicht her angeber es merk t . ange n. Welches wieetliche roo ~ k e e, gmg er, nachdem er die arme stadtaufhinnen •. un osten gebracht, als ein betrieger heimlich vont o· Je Zuverlässigkeit der An bdafs der Hafen zu w· ga e des Zacharias Voigt von I 726 Mär 5. tsmar nur 5 Fufs T' t: h z 'bletbe dahingestellt.te e abe (a. a, 0. III•4,S. 4')---
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uns gegeben hat. Auf äufseren Schm
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8*In den Mitteilungen des Vereins f
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Vor 19 Jahren haben wu m der Nachba
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14 *ins Stocken geraten. Um so mehr
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8* -in die Dienste des Hansischen G
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I.LÜBECK UND STRALSUNDBIS ZUM ROST
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4die Person des lübeckischen Admir
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24deutlich ein Bild von den hohen Z
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.zu Rügen oder Pommern gehörte, w
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von Pommern und Mecklenburg sowie d
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geleitet. Ein von Anfang an schwäc
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