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s - Hansischer Geschichtsverein

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I80··ber den der Historikerh ··r er Bedeutung, ubetrifft, von noc gro ser . den Rat gewählte J o h an n. h h t. der Izu benc ten a ·8oo mSmidt.von der Bismarck in. T'f keit am Bundestage'Aus semer a 1 g . D . Talleyrand von Bremen,· f L Gerlach sagt· , er . ·einem Bne an . v. hl d nur insoweit Smn zu'd cheint für Deutsc an . . hder alte Sml t ' sd .. 'll . b nur eine mn bis erhegt~ Wl ICzu haben, als Bremen arm h'b ,smidt hat im Auftrage. B' s heraus e en . .unbekannte NotiZ 1ppen S t mit dem Präsidentenr h deutschen taa ender Vertreter sämt IC er . d Bundesakte besorgt und da·· 1 t Redakt1on ervon Berg die etz e . 1 Artikel einen bedeutendenmit auf die endgültige Fassung Vle erEinßufs geübt.« . . Be'lspiel abgeschlossen,, t ·en mlt ememDiese kurzen Exzerp e sei . 'k charakterisiert ' überall. f 1 d Lokalh1ston ers ..welches die Sorg a t e_s . d Vorgeschichte zu geben' furfür ein wichtigeres Erelgms essen S n und Andeutungen. 'ften Gedanken dessen pureemen ausgere1nachzuweisen.K 1 XI von Schweden nörcUichBekannt ist, dafs I672 a: d_- Weser ebenda wo heuteE. .. dung der Geeste m le ' Bvon der mmun . d 1b fen mit ausgedehnten e·r t emen Han e s a fBremerbaven leg ' ann (Karlsburg); dagegen nicht, da sfestigungen anzulegen beg. . b b . htl'gte bei Geestendorf. h f F Jednch ea slc 'schon I 639 ErzblSC o r B.. er für eine AnzahlSdt u erbauen' deren urgeine neue ta z llten indem er das von. p · ·1 · en erbalten so • dvon Jahren, nvJ egl .. Glücksburg an erd h die Grundung von . . lseinem Vater urc Harnburg gegebene BelspieEibe als Konkurrenzstadt gegennachahmte.I 795 die Schaffung eines HafensAuch dafs der Rat schond dem französischen. E .. ung gezogen un fan der Unterweser m rwag "ber seine Wünsche au. h dt in Harnburg gegenu b tGesandten Rem ar . n der Unterweser geäufsert a 'Erwerbung eines Landst~lchs ~ 'ederholt worden sind (S. z84G· päter m Pans w1die von rönmg s . . . keiner Publikation hervor·. t meines Wissens bisher mund 3oo ) ' ISgehoben worden.h ft brachten für BremenDie Jahre der Franzosenb:r:~: aauch nicht in demselbe~Leid und Demütigung genug' Lübeck' so dafs dem Rat dieMafse wie für Harnburg und181Hoffnung auf Wiederherstellung der Selbständigkeit nicht ganzverloren ging und der alte Ratsherr Vollmers hoffen konnte:»wi boosseln dar wol dör (s. v. Bippen, die Epochen der BremischenGeschichte, Brem. Jahrb., 14. Band).Alles Gute und Günstige, was über die ,Geschichte der StadtBremen« zu sagen ist, für deren Bearbeitung niemand geeignetersein konnte, als der Archivar der Stadt und der Herausgeberdes Bremischen Urkundenbuchs, habe ich schon in den Rezensionender beiden ersten Bände zusammengefafst und brauchees hier nicht zu wiederholen. In der historischen GesellschaftBremens ist dem Verfasser, als er den Schlufsband überreichte,der lebhafte Dank für das Werk ausgesprochen worden, ,das aufder Höhe der heutigen wissenschaftlichen Forschung steht, durchedle Form sich auszeichnet, überall die grofsen Zusammenhängeder allgemeinen Geschichte mit dem kritisch dur.:hforschtenEinzelgebiet hervortreten läfst.cUnd diesem Glückwunsch der Lokalhistoriker haben sich auchdie Freunde historischer Darstellungen angeschlossen. Dennalle , denen es um ein ernsteres, tieferes Eindringen in den Zusammenhangder Geschichte des kleinen Freistaats zu tun war,sind mit steigendem Interesse der ruhigen, klaren und lebendigenDarstellung gefolgt und alle Erwartungen, mit denen sie dieLektüre des Werkes begonnen, haben sich erfüllt.Dagegen stellt das Werk meines Erachtens zu hohe Anforderungenan den, der es zu einer Einführung in die bremischeGeschichte benutzen will oder sich nur nach einer int>eressantenSchilderung der wichtigsten Vorgänge und bedeutsamsten Persönlichkeitenumsieht. Populär geschrieben in diesem Sinne ist esnicht, Dann hätte es die wissenschaftliche Strenge der Methodeeingebüfst: die Vollständigkeit der Darstellung, die pragmatischeVerknüpfung der politischen Ereignisse wären nicht zu ihremRecht gekommen. Der Verfasser wollte nicht allein für die Lokalhistorie,sondern für die deutsche Geschichtswissenschaft überhauptetwas tüchtiges uud bleibendes liefern. Vor allem hattedie langjährige Arbeit den Ansprüchen der Forscher der hansischenGeschichte zu genügen, die ja mit ganz besonderemInteresse die Geschichte einer der drei Städte entgegennehmen

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