Flyer Ev. Stadtkirche Lengerich

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11.07.2015 Aufrufe

UnterschiedlicheGewölbeformenDas Hauptschiff zeigt einSterngewölbe, die übrigenBauteile weisen ein Kreuzrippengewölbeauf. Dienste(vorgelagerte Halbsäulen)mit Blattkapitellen stützendie Rippen. Diese laufen inden Schlusssteinen zusammen,die als letzte Elementein die Mitte der Gewölbekappeneingesetzt wurden. 5Kirchenfenster von1967Die Chorfenster des KünstlersErhard Klonk zeigengeometrisch stilisiert vonlinks nach rechts die Taufe,Weihnachten, Karfreitag,Ostern, Pfingsten und dasEwige Jerusalem (Off. 21f).Das Motiv des Turmfenstersist der „Brennende Dornbusch“(2. Mose 3). 6Eigener kleinerKirchenraumDie Sakristei ist mit Orgel,Tisch und Stühlen ausgestattetund wird auchfür kleine Konzerte und(Kinder-)Gottesdienste genutzt.Drei Spitzbogenfensterbeleuchten den Raum.Vom Seitenschiff aus führtin einem Strebepfeiler eineWendeltreppe auf das Sakristeigewölbe.7

89Epitaphe der Familievon Diepenbroick-GrüterAußen das Epitaph derWilhelmine von Diepenbroick-Grüter(1778-1809).An der Südwand ein klassizistischesGrabmal aus Marmorvon G. G. Wessel (Osnabrück)für F. L. v. Steinwehr(1717-1791). An Südostwandund im SeitenschiffGertrud von Diepenbroick(† 1590) und ihr EhemannHermann († 1596). Renaissance-EpitaphNeben der Sakristeitür Gerhardtvon Münster zu Vortlage(† 1567) und seine FrauAnna Santmans († 1564).In Symbolen (Totenkopf,Kind, Sanduhr etc.) und Inschriftensetzt sich die Darstellungmit Leben und Todauseinander. Die GrüfteVortlage und Diepen broick-Grüter liegen unzugänglichunter dem Chor. 10Weihestein über derSakristeitürDer lateinische Text besagt,dass die Kirche Maria, St. Luciaund Margareta geweihtist und die Grafen von Tecklenburgdie Steine lieferten.Den Grundstein legtePastor Fridericus Herwech.Ferner lobt die Inschrift dieStifter und zeigt das Jahrder Fertigstellung 1497.

UnterschiedlicheGewölbeformenDas Hauptschiff zeigt einSterngewölbe, die übrigenBauteile weisen ein Kreuzrippengewölbeauf. Dienste(vorgelagerte Halbsäulen)mit Blattkapitellen stützendie Rippen. Diese laufen inden Schlusssteinen zusammen,die als letzte Elementein die Mitte der Gewölbekappeneingesetzt wurden. 5Kirchenfenster von1967Die Chorfenster des KünstlersErhard Klonk zeigengeometrisch stilisiert vonlinks nach rechts die Taufe,Weihnachten, Karfreitag,Ostern, Pfingsten und dasEwige Jerusalem (Off. 21f).Das Motiv des Turmfenstersist der „Brennende Dornbusch“(2. Mose 3). 6Eigener kleinerKirchenraumDie Sakristei ist mit Orgel,Tisch und Stühlen ausgestattetund wird auchfür kleine Konzerte und(Kinder-)Gottesdienste genutzt.Drei Spitzbogenfensterbeleuchten den Raum.Vom Seitenschiff aus führtin einem Strebepfeiler eineWendeltreppe auf das Sakristeigewölbe.7

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