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april 2010 - psv - linz

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Golf| ÖPolSVMiese Ball-Lage für den Sektionsleiterin Wr. Neustadt, ChristianReisnersomit der Ball nicht immerschön geradeaus rollt. Manmuss also vorher immer„das Grün lesen“ (sich denBoden um das Loch genauanschauen), um zu wissenwie man den Ball schlagenkann.Die Besonderheit im Golfist das sehr große und weitgehendnatürlich belasseneSpielfeld, so dass die Regelneine Vielzahl von denkbarenSituationen abdeckenmüssen. Aus diesem Grundist das Regelwerk umfangreicherals das der meistenanderen Sportarten und aucherfahrene Spieler sind gelegentlichunsicher, welcheRegel in einem bestimmtenFall anzuwenden ist. Zu denganzen Regeln kommt dannnoch die sogenannte Etikette.Diese schreibt verschiedeneVerhaltensweisen vor,die beim Spiel eingehaltenwerden sollen.Aber nun zur Gesundheit:Egal ob Sie jung oder alt,sportlich oder untrainiertsind – Golf eignet sich für jedermann.Für den Erfolg imGolfsport spielen allerdingsverschiedene Einflussfaktoreneine wichtige Rolle:Technik, Taktik, Ausdauerund Psyche. In jedem einzelnenPunkt können sich inBezug auf Gesundheit Fehlereinschleichen.Ein Lehr- und Untersuchungszentrumhat sich unterden europäischen Golf-Forschungsinstituten einenDer Ball am Wasserrand – spielen oder einen Strafschlag kassieren ?Golf kann ganz schön anstrengendsein – Fritz Fischer, Sektionsleiterin SalzburgNamen gemacht. Es untersuchtunter anderem diekörperlichen und geistigenAuswirkungen der SportartGolf – vom Freizeitgolferbis zum Profi. Hier sindRatschläge für das optimaleZusammenspiel zwischenBeweglichkeit, Ausdauerund Konzentrationsfähigkeit– ohne gesundheitlicheSchäden:Fettverbrennung: Eine18-Loch-Runde dauertin der Regel vier Stundenund kostet den Körper etwa1200 Kalorien. Sie ist auchfür Menschen mit Bluthochdruckgeeignet, weildie niedrige, aber konstanteBelastung ideal für Herzund Kreislauf ist.Muskeltraining: Bei einemkorrekten Abschlag spannensich 124 von insgesamt434 Muskeln – Training vonKopf bis Fuß.Stressabbau: Entspannungund Bewegung in derNatur sind gut fürs Gehirn.Der steirische Sektionsleiter KarlGudrnatsch ist am Green – mussaber noch einputtenWährend unser Alltag dasNervensystem überfordert,vermuten Forscher beimGolfen eine Erhöhung derLeistungsbreite des Gehirns.Konzentrationsfähigkeit:Mentale Stärke ist für einenGolfer ungemein wichtig.Diese wird beim Golfenzwangsläufig gestärkt, dennnur mit der nötigen Ruheund Ausgeglichenheit rolltein Ball in das Loch. So istjeder Schlag und jede Rundeauch ein gutes Trainingfür die Psyche.Golf ist der ideale Ausgleichssportzum Polizeialltag.Informationen überFunktionäre und Golfsektionenin deiner Umgebungfindest du auf der Homepagewww.polizeigolf.atEin schönes Spiel!Manfred BinderFachreferent Golf35

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