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april 2010 - psv - linz

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ÖPolSV |GolfOberst Wolfgang Eder(BM.I Kabinett) beim Abschlag –er organisierte 2002 die erstenGolf-BundesmeisterschaftenManfred BinderFachreferent GolfGolf war 1900 und 1904olympische SportartBei der Polizei erwachteder Golfsport Ende der90er Jahre, wo Schnupper-und Platzreifekurse abgehaltenwurden. Die ersten„Bundesmeisterschaften“organisierte Oberst WolfgangEder (damals Cobra)gemeinsam mit den GendarmeriesportvereinenBurgenlandim Jahr 2002.Bei den 42. GendarmeriebundesmeisterschafteninTraun 2003 war Golf ebenfallsals Rahmenbewerbmit bereits 120 Teilnehmernvertreten. 2004 wurde dieGendarmerie mit der Polizei„fusioniert“ und seitherwerden gemeinsam Bundespolizeimeisterschaftenveranstaltet.Die meisten Teilnehmerstellen die Golfer beiden Bundespolizeimeisterschaftenund immer mehrKollegen und Kolleginnenentdecken den Golfsport:Die Möglichkeit, in Gesellschaftund dazu an frischerLuft das eigene motorischeKönnen zu trainieren undsich dabei sogar körperlichund geistig fit zu halten.Oft kann sich der Golfbeginnerschon nach dem erstenTag diesem Sport nichtmehr entziehen. Die erstenErfolge wecken den Ehrgeizund lassen das Verlangenentstehen, das Spiel immerweiter zu verbessern.Golf ist eine Sportart, beider mit einem Schlägergeschlagen wird. Das eigentlicheZiel ist es, einenGolfball mit möglichst wenigenSchlägen von dem Abschlagspunktin ein Loch zubewegen!Das hört sich nun allesleichter an als es ist. Denndie Bahn ist nicht schnurgeradeund besteht nicht nuraus einer einheitlichen Rasenflächesondern aus demFairway (dort ist das Grasangenehm kurz), seitlich davonbefindet sich das Semi-Ruff (etwas längeres Gras)und dann, ganz am Rand dasRuff (pure Wildnis mit teilshüfthohem Gras und Gestrüpp).Um das Ganze nochkomplizierter zu machen,gibt es noch verschiedeneHindernisse: Wasser, Sand-Bunker, Biotope.Wenn man z. B. seinen Ballins Wasser oder ins Biotopschlägt, bekommt man einenStrafschlag. Fällt er inden Bunker bekommt manzwar keinen Strafschlag,aber es ist nicht ganz soeinfach da wieder rauszukommen.Bleibt man mit seinenSchlägen jedoch auf demFairway, kommt man einigermaßenleicht bis zumsogenannten Grün (die Flächerund um das Loch, woder Rasen nur einige Millimeterlang ist) von dortkann man dann den Ball insLoch putten - putten ist einbestimmter Schlag, bei demder Ball nur ganz leicht „geschobenwird“ und wird häufigmit Minigolf verglichen.Aber beim Minigolf hatman ja eine ebene Fläche.Beim Golf ist es schließlicheine Rasenfläche, die natürlichnicht eben ist und34

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