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april 2010 - psv - linz

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LLI-Ins.210x297 12.06.2009 11:27 Uhr Seite 1Dahinterstehen starkeMarken.Erfolg mit starken Marken.


Inhalt| ÖPolSVInHAlTÖPolSVReinfried Herbst ............................................................................ 2Christoph Sumann......................................................................... 9World Winter Games in Slowenien.............................................. 13Erfolgreiche Polizisten im Österreichischen Langlauf.............. 153. gemeinsame Polizeilandesmeisterschaften im Skilauf ........ 16USIP in Kuwait City...................................................................... 1910. ÖPolSV Verbandsmeisterschaft im Eishockey...................... 222 x Gold, 2 x fünfter Platz für BM.I Judoka................................. 26Damen Volleyball Trainingskurs in Faak / See........................... 27Ausschreibung Beachvolleyball.................................................. 29BM.I-RadsportlerInnen gingen fremd!....................................... 31Golf war 1900 und 1904 olympische Sportart............................. 34Europäischer Polizei-Triathlon in Kitzbühel............................... 36Wer fährt zur EPM <strong>2010</strong>?............................................................. 37Teamzuwachs des Triathlon-Teams........................................... 39Ausschreibung der BPM Sommer <strong>2010</strong>...................................... 41burgenlandLPSV Burgenland5. Burgenländische Polizei-Landesmeisterschaften <strong>2010</strong>im alpinen Schilauf...................................................................... 42KärntenPSV Klagenfurt18. Exekutiv-Eishockeymeisterschaft......................................... 432. Beach-Cop-Cup....................................................................... 44OberösterreichLPSV OberösterreichOÖ Polizeilandesschimeisterschaften in Grünau....................... 45Polizeibezirksschimeisterschaft Braunau am Inn..................... 46Landesmeisterschaft <strong>2010</strong> im Eisstockschießen....................... 474. Landesmeisterschaften im Spezialschwimmen.................... 49PSV Linz3. Bundesmeisterschaften Winter <strong>2010</strong> ..................................... 50Erfolge der Sektion Schießen...................................................... 53Wiederum gute Ergebnisse bei den Nationalen Bewerben....... 54Petri Heil, Fischerfreunde!.......................................................... 55PSV WelsÖsterr. Hallenmeisterschaften <strong>2010</strong> in Linz .............................. 56Österr. Hallen-Jugendmeisterschaften U 18.............................. 56Christine Sponring bei denAlpinen Landesmeisterschaften<strong>2010</strong> Seite 62Fröhliche Kinder beim Schnuppernauf derAustrian Bootsmesse in Tulln Seite 66SalzburgLPSV Salzburg2. BPD Triathlon .......................................................................... 58PSV SalzburgEwald Enzinger gewinnt die ARNOLD CLASSIC <strong>2010</strong>................ 59SteiermarkPSV GrazAktuelles von der Sektion Schilauf............................................. 60Sektion Stocksport....................................................................... 61TirolPSV TirolAlpine Landesmeisterschaft <strong>2010</strong> – Sportler sehr erfolgreich... 62Polizeilandesmeisterschaft im Biathlon im Gschnitztal ........... 63VorarlbergPSV VorarlbergZielsportliga: Der Meistertitel ist geschafft!.............................. 65PSVV-Schützen haben den Aufstieg fixiert................................. 65Titelfoto:Die Mannschaft Wien 1 der PSV Wien verteidigte bei der 10. Eishockey-Verbandsmeisterschaftin Althofen/Kärnten erfolgreichden Titel und wurde neuerlich Polizei-Verbandsmeister.WienPSV WienAustrian Bootsmesse in Tulln..................................................... 66MagazinImpressum............................................................................... 681


ÖPolSV |AlpinRevInsp Reinfried Herbstgewinnt den F.I.S. - Weltcup im SlalomFoto: ©ÖSV/Erich SpiessDer 32-jährige Polizistund Spitzensportleraus Salzburg errangmit Rang 9 beim Weltcupfinalein Garmisch Partenkirchenerstmalig den Gesamtweltcupim Slalom unddamit sein größtes sportlichesZiel!Reinfried Herbst hat am13. März <strong>2010</strong> beim letztenWeltcupslalom 2009/<strong>2010</strong>in Garmisch „die kleine Kristallkugel“für den Sieg imSlalomweltcup gewonnen.Mit vier Saisonsiegen undweiteren Topergebnissen inden Saisonrennen gewannReinfried Herbst in einemHerzschlagfinale die Gesamtwertungmit 22 PunktenVorsprung auf den FranzosenJulien Lizeroux.Wenige Tage nach derHeimkehr von den OlympischenSpielen in Vancouverund einige Tage vor demSaisonfinale wurde ReinfriedHerbst zum zweiten Mal stolzerVater einer Tochter.Der Österreichische Polizeisportverbandgratuliertzum Gesamtsieg im Slalom-Weltcup2009/<strong>2010</strong> undwünscht weiterhin viel Erfolgund Gesundheit.Jörg HirschbergerSportdirektor ÖPolSVSportliche ErfolgeOlympische Spiele:2006 in Turin (ITA): SilbermedailleWeltmeisterschaft:2007 in Are (SWE): SL (DNF)Weltcup:3. im Slalom-Weltcup 20088. im Slalom-Weltcup 2006Sieg im Slalom-Weltcup 2009/<strong>2010</strong>Weltcupsiege:Kranjska Gora <strong>2010</strong> Schladming <strong>2010</strong>Alta Badia 2009 Levi 2009Schladming 2009 Adelboden 2009Garmisch-Partenkirchen 2008 Bormio 2008Shigakogen 2006Polizeimeisterschaften• Polizei-Europameister im RiesentorlaufSestriere 2005/2006• Polizei-Vizeeuropameister im SlalomSestriere 2005/2006• Österreichischer Polizei-Meister im SlalomArnoldstein 2008SCA HYGIENE PRODUCTS GmbHWerk OrtmannSCA HYGIENE PRODUCTS GmbHHauptstraße 1/ Ortmann2763 Werk Pernitz OrtmannTelefon Hauptstraße 02632 1/ 707-0 OrtmannTelefax 2763 Pernitz 02632 72394Telefon 02632 707-0Telefax 02632 723942


Reinfried Herbst| ÖPolSVInterview mit BM.I-Spitzensportler Reinfried Herbstam 24. 3. <strong>2010</strong> für die Polizei Sportrundschau (PSR) durch den Fachreferenten alpin, Hans Peter PilzAn unserem Tisch in einem sonnendurchflutenden Raumdes LPK Salzburg sitzt mir Reinfried Herbst gegenüber.Der erfolgreichste Polizeisportler der Gegenwarttrinkt statt eines Kaffees ein Glas Wasser und spricht entspanntüber Vergangenes, Erreichtes und Privates. Die Saison2009/10 mit Siegen in Levi, Alta Badia, Schladming undKranjska Gora sowie der Gewinn der Slalom-Gesamtwertungwaren für die Redaktion der Polizei Sportrundschau (PSR)Grund genug, ihn zu einem Interview zu bitten. Besonders derMensch hinter einem solchen Weltklassesportler interessierteuns. Im folgenden Gespräch wurde versucht, die gewohntenWege der Sportberichte zu verlassen und einen Kollegen zuzeigen, der eben auch gut, - sehr gut, Schi fahren kann.PSR:Du hast in vergangenenJahren Klassiker im Weltcupund auch eine Silbermedaillebei OlympischenSpielen gewonnen. Die heurigeSaison wurde durchden Gewinn des Slalom-Weltcups gekrönt.Es war aber nicht immer so.Vor vielen Jahren erzähltemir ein frustrierter ReinfriedHerbst in der Rezeptioneines Söldener Hotels,es sei für ihn kein Platz imWeltcup-Kader. Was hatsich seit damals verändert?Herbst:Es hat sich sehr viel verändert.Es gab extreme BergundTalfahrten. Ich konnteaus der Sicht des ÖSV meineLeistungen nicht bringen.Es war dann aber trotzdemeine große Chance. Plötzlichhatte ich mich um sehrviele Dinge selber zu kümmern,für mein Handelnselbst die Verantwortung zuübernehmen. Ich stellte eineigenes Team zusammen,hörte auf mein Bauchgefühlund arbeitete sehr zielstrebig.Fairerweise muss ichsagen, dass es die Zusagedes ÖSV gab, bei entsprechenderLeistung wiederin die Mannschaft aufgenommenzu werden. Auchdie Erhaltung des Spitzensportlerstatusim BM.I warein wesentlicher Punkt,dass es im folgenden Winterzu einer Silbermedaille beiden Olympischen Spielen inTurin reichte. Für mich wardie wichtigste Erkenntnis,ich kann mich in Zukunftauf mein Gefühl verlassen,es zeigt mir, was ich braucheund was nicht.PSR:Prägen solche Höhen undTiefen?Herbst:Das ist sicher. Ich habesehr viel daraus geschöpft.Man lernt wieder das Umfelddes ÖSV zu schätzen,in dem sich der Athlet nurum die sportlichen Belangekümmern muss, alles anderewird einem abgenommen.Gleichzeitig begannich damals, eigene Wegezu gehen. Das reichte vonalltäglichen Dingen wie Hotelreservierungenbis zurMitsprache bei Trainingsabläufen.Sehr wichtig warauch das persönliche Umfeld.Wenn man erfolgreichist, gibt es viele Unterstützer.Erst bei Mißerfolgenoder wenn einem der Windins Gesicht bläst, merktman, wer wirklich zu einemhält. Mit schlechten Verhältnissenumgehen zu lernen,Tiefschläge wie meinesechs Knieoperationen wegzu stecken, und trotzdemdas Ziel nicht aus den Augenzu verlieren, das machteinen stark.PSR:Stichwort „Weltcupsaison2009/10“ - Von neun Rennenkonntest du vier erstePlätze erreichen, und trotzzwei Ausfällen als Führendernach dem erstenDurchgang gab es fünf Podestplätze.Am Ende stand,wie in der Einleitung bereitsgesagt, der Gewinn desSlalom-Gesamt Weltcups.Welche Ereignisse sind dirbesonders in Erinnerung?Herbst:Ganz klar war Garmisch fürmich das Highlight mit demendgültigen Gewinn der3


ÖPolSV |Reinfried HerbstGesamtwertung Slalom.Ich war krank und konntemeine Höchstleistung nichtbringen, trotzdem hat esgeklappt. Gleich dahinterkommt aber der Sieg im erstenWeltcuprennen in Levi.Ich hatte davor eine schwereZeit, in der es im Trainingnicht gut gelaufen ist.Das Comeback nach meinerschweren Verletzungwar mühsam und ich warkurz vor diesem Rennen beiZeitläufen oft 1 Sekunde zurück.Mit dem Ziel, dass ichunter die 15 Erstplatziertenkommen möchte, reisteich nach Finnland. Um soschöner war dann dieserSieg und die Erkenntnis,mich innerhalb kürzesterZeit noch so viel steigern zukönnen.Natürlich war es auch einüberwältigendes Erlebnis,in der gewaltigen Atmosphärevon Schladmingzum zweiten Mal als Siegeram Podest zu stehen. Imeigenen Land zu gewinnenist immer etwas Besonderes.Es gab auch die zwei Ausfälleals Führender nach demersten Durchgang in Adelbodenund Kitzbühel. Aberdas gehört im Sport dazu,sich von solchen Dingennicht beirren zu lassen.PSR:In diesem Zusammenhangist auch die Olympiade inVancouver anszusprechen.Du warst der Favorit undkonntest an deine gezeigtenLeistungen nicht anschließen.Was war der Grund?Foto: ©ÖSV/Erich SpiessHerbst:Events, die an einem einzigenTag die Höchstformerfordern, sind schwierig zugewinnen. Natürlich warenauch meine Erwartungenhoch und das Ziel war eineMedaille. Die Vorbereitunglief optimal und ich sage imRückblick, ich würde nichtsanders machen. Dass dieBedingungen sehr schwierigwaren, begonnen von dernegativen Stimmung in denMedien bis zu den weichenVerhältnissen auf der Strecke,ist klar. Trotzdem habendie drei Medaillengewinnersehr gute Leistungen gezeigtund hatten das Glückder Tüchtigen. Ich bin jedochüberzeugt, dass die Reihungbei harten Bedingungen andersausgesehen hätte undFrost war vom Wetterberichtauch angesagt. Ichwar sehr enttäuscht, dassbei den starken Regenfällenkeine andere Entscheidungder Jury getroffen wurde.Aber das macht den Reizvon Olympia aus und es istzu akzeptieren.Für mich persönlich ist derGewinn des Slalom-Weltcupswichtiger, da ich eineOlympiamedaille bereits inTurin gewinnen konnte. Außerdemspiegelt der SlalomGesamtsieg die konstanteLeistung während der Saisonwieder, die Olympiamedailleist Ausdruck derTagesverfassung. Selbstverständlichwill jeder auchbei Olympia gewinnen, aberes herrschen dort eben eigeneGesetze.PSR:Gibt es für dich nach sogroßen Erfolgen noch sportlicheZiele?Herbst:Selbstverständlich sindnoch einige Ziele offen. ZumBeispiel will ich Kitzbühelgewinnen. Zwei mal ausgefallenzu sein, das nagt nochimmer an mir. Heuer habeich geführt, war auf gutemWeg zu gewinnen, es hataber nicht gereicht. Aberaller guten Dinge sind drei,deshalb gilt es nächstes4


Reinfried Herbst| ÖPolSVJahr neuerlich anzugreifen.Ein weiteres großes Ziel isteine Medaille bei den Weltmeisterschaften.Ich sagebewusst nicht, ich will Gold,sondern wie schon vorhergesagt, kommt es auf dieTagesverfassung an und ichnehme solche Ereignisse,wie sie kommen. Am Endedes Tages sieht man, wases geworden ist. Selbstverständlichist auch Schladmingein weiteres großesZiel. Und wenn ich bedenke,dass ich noch nicht so langein der Weltspitze fahre, seit2006 - also 4 Jahre, dannkann ich mit der Bilanz sehrzufrieden sein. Wenn derKörper mitspielt, will ichnoch 3 – 4 Jahre fahren, undman wird sehen, was nochan Erfolgen möglich ist.Foto: ©ÖSV/Erich SpiessPSR:Neben dem Weltklassesportlergibt es auch denFamilienmenschen ReinfriedHerbst. Dieser Bereichscheint dir sehr wichtig zusein. Wie bringst du Spitzensportund Familie untereinen Hut?Herbst:Ein Sportler wächst in diesesUmfeld und den Rhythmushinein. Die Familie gab mirimmer schon Rückhalt.Früher das Elternhaus, dieVerwandtschaft, heute dieeigene Familie. Es beflügeltmich, zu wissen, nichtnur für meinen persönlichenErfolg, sondern auchfür mein privates Umfeldzu fahren. Besonders wichtigerscheint mir auch derAspekt, dass ich zu Hausenicht an meinen Erfolgengemessen werde. Ich kannKraft schöpfen, ganz besonderswenn es nicht so optimalläuft. Ich will auch nichtimmer über Schifahrensprechen. Meinem Sohn istes wichtig, dass ich mit ihmspiele und nicht, welchenSieg ich eingefahren habe.Das macht die Qualität derFamilie aus.PSR:Wie viele Tage bist du imJahr unterwegs?Herbst:Ich weiß es nicht genau,aber es sind nicht so viele.Da mein Training vorrangigin Gebieten wie der Reiteralmund Hinterreith abgewickeltwird, sind die wochenlangenAbwesenheitenüberschaubar.PSR:In den Fernsehübertragungenund auf der Homepageist auch viel von deinemFan Club zu sehen.Sind Fans für einen Sportlerbeflügelnd oder belastend?Herbst:Es liegt beim Athleten selbst,wie er mit der Situation umgeht.Ich sehe Schifans sehrpositiv. Wie die Familie weckenauch sie einen Teilder Leistungsfähigkeit, dersonst nicht aktiviert werdenkönnte. Belastend wirdes dann, wenn ich glaube,die Fans enttäuscht zu haben.So eine Situation gabes heuer in Kitzbühel. Eswaren 600 Fans angereist,machten Stimmung und ichbin ausgefallen. Natürlichmuss man solche Gedankenwieder ausklammern, daman ja sein Bestes gegebenhat. Besonders stolz bin ich,einen so aktiven Fanklub zuhaben. Jetzt in Garmischwar es dann eine große Genugtuung,den mit Bussenangereisten Fans ihren Aufwandin Form der kleinenWeltcupkugel zurückgebenzu können.PSR:Du engagierst dich auchsozial, z.B. für Pro Juventute.Was ist der Grund, insolchen Bereichen tätig zusein.Herbst:Als Familienvater weißich, was es heißt, gesundeKinder zu haben, die ineinem geordneten Umfeldaufwachsen können. Ausdiesem Grund möchte icheinen Teil meines Glücks5


ÖPolSV |Reinfried HerbstFoto: ©ÖSV/Erich Spiesszurückgeben können. DieVereinigung „Pro Juventute“unterstützt Kinder aus sozialschwierigem Umfeld. Vondem Umsatz aus meiner Bekleidungsliniebzw. aus Versteigerungenfließen Mittelin dieses Projekt. Zusätzlichliegt mir ein Kinderheim inUnken besonders am Herzen.Es ist immer wiederfaszinierend, mit welchenKleinigkeiten man glücklicheKinderaugen bewirkenkann und wenn es einemgut geht, sollte man solcheDinge machen.PSR:Zurück zu deiner Person undim Speziellen zur Exekutive.Der Einstieg begannn beimZoll. Wann und warum kamdie Idee für eine derartigeBewerbung?Herbst:Es war immer schon meinKindheitstraum, Polizistzu werden. Nachdem ichwieder einmal verletzt warund auch mein Vertrag alsZeitsoldat beim Bundesheernicht mehr verlängertwurde, kam ich auf dieIdee. Nach der Aufnahmebeim Zoll absolvierte ich dieDienstprüfung, zwei Monatespäter kam die Mitteilung,dass dieser Exekutivkörperaufgelöst wird. Danachergab sich die Möglichkeiteines Wechsels zur Polizei,die von mir genutzt wurde.Im Moment steht für michnatürlich der Sport im Vordergrund,für später seheich jedoch sehr interessanteMöglichkeiten, die sich fürmich in der Polizei ergebenkönnen. Ich bin wahrscheinlichnicht der perfekte Verkehrsüberwacher,aber esgibt viele interessante Sachen,die ich mir vorstellenkann.PSR:Es läuft gerade wieder eineAusschreibung für BM.I-Spitzensportler. Was bringtdiese Förderung des Innenministeriumsaus der Sichteines Olympiamedaillengewinnersund Weltcupsiegers?Herbst:Ich sehe diese Förderungals ein sehr wichtiges Instrument.Dies deshalb,weil die Möglichkeit, Spitzensportauszuüben mit jedemTag zu Ende sein kann.Sei es durch Verletzungenoder andere Dinge. Es gibtam Beispiel Schilauf genugausgezeichnete Sportler,die es nicht bis an die Spitzegeschafft haben. Weiters istmir wichtig, der Öffentlichkeitdie Augen zu öffnen,was die finanzielle SituationPorträteines Sportlers anbelangt.Erst bei Erreichen der Weltklassekann Geld verdientwerden. Athleten im Europacupverdienen gerade soviel, dass sie ohne Verlustaussteigen. Vieles ist selbstzu finanzieren und die Verträgemit Ausrüsterfirmensind lange schon an Erfolgegekoppelt. Es gibt Läufer imWeltcup, die nicht einmaleinen Servicemann habenund sich die Schier teilweiseselber präparieren.Ich denke noch an die finanziellenOpfer meiner Eltern,dass sie auf alles verzichteten,um mir den Schirennsportzu ermöglichen. Unddie finanzielle Abhängigkeitvon verschiedenen Geldgeberndauert, wie gesagt, bisRevierinspektor Reinfried Herbst(www.reini-herbst.com):geboren am 11. Oktober 1978wohnhaft in Unken / SalzburgFamilienstand: ledig (Freundin Manuela, SohnFelix und Tochter Lilly)Dienststelle:LPK SalzburgZugehörigkeit im ÖSV: 1996 bis 2005 und wieder ab2006Erstes Weltcuprennen am 21. Jänner 2001 in KitzbühelHobbies:Motorrad, Fischen, Tennis, Tauchen,Kart fahrenFoto: ©ÖSV/Erich Spiess6


Reinfried Herbst| ÖPolSVin den Europacup an. Deshalbist eine Spitzensportförderungvon wesentlicherBedeutung. Und den jungenSportlern will ich sagen,dass ein zweites Standbeinin dieser Phase der Karriereunbedingt notwendig ist.PSR:Wenn du zurückblickst,welche Personen waren fürdeinen Werdegang besonderswichtig?Herbst:Grundsätzlich sind es, wiebereits erwähnt, meine Eltern.Ich verspürte niemalsDruck von ihnen, sie habenmich aber in jeder Hinsichtunterstützt und gefördert.Auch das weitereUmfeld der Verwandtschaftwar eine große Stütze. Ausheutiger Sicht ist mir besonderswichtig, denen zudanken, die den Boden fürdie großen Erfolge bereitethaben. Das beginnt mit demVereinstrainer, den Betreuernin der Schüler- und Jugendzeitund natürlich auchdie nachfolgenden Trainer.Ich freue mich besonders,dass bei meiner bevorstehendenWeltcupparty auchdiese Personen anwesendsind. Gerade in Momentendes größten Erfolges sollteman sich an seine Wurzelnund seine frühesten Förderererinnern.Abschluss Wordrap:Ich verbringe meine Freizeit am liebsten mit ... ... meiner Familie.Zur Zeit lese ich gerade ...Nach meiner Sportkarriere habe ich das Ziel ...Ich hasse...Erfolg ist für mich ...Mein schönstes Erlebnis war ...Ich sammle gerne ...... die Gästeliste der Weltcupfeier.... mein Leben weiterhin mit Freude und Spaß zu leben.In meiner Kindheit wollte ich immer ...Polizist zu sein, bedeutet für mich ...Meinen Fans möchte ich sagen ...... Titulierungen in der Presse wie „Superstar“oder „Außerirdischer“... sehr wichtig, aber nicht alles.... bei der Geburt meiner zwei Kinder dabei zu sein.... rote Startnummern.... Fußballer, Schifahrer oder Polizist werden....den Leuten Sicherheit zu vermitteln undeinen guten Beruf gewählt zu haben.... dass ein Teil der Kugel auch ihnen gehört.Danke für das Gespräch!Hans Peter PilzÖPolSV Fachreferent alpin7


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Editorial| ÖPolSVChristoph Sumann:Ein wahres VOR-bildNatürlich wäre es dasTüpfelchen auf dem„i“ gewesen, wennsich „unser“ 2-facher Silbermedaillengewinnervon Vancouver,Christoph Sumannder GPI St Flughafen Graz,den Traum vom ersten österreichischenSieg im Biathlon-Gesamtweltcup erfüllen hättekönnen. Doch der NorwegerEmil Hegle Svendsen spielteda nicht mit. Wenngleich esfür den ganz großen Triumphalso nicht gereicht hat, sobedeutet der zweite Platz imGesamtweltcup dennoch dasbisher beste Topergebnis fürden ÖSV in der Weltcupgeschichte,denn zuvor war dervierte Rang von Alfred Ederdas Maß aller Dinge gewesen.Wem Christoph Sumannbisher ob seiner Leistungenund vor allem ob seinesCharakters noch nicht sympathischwar, den dürfte erjedoch spätestens mit seinemInterview unmittelbarnach dem Zieleinlauf in Sibirienüberzeugt haben, woer auf die Frage des ORF-Kommentators, ob er enttäuschtsei, folgend antwortete:„Ich bin überhaupt nichttraurig, für mich ist das eineperfekte Saison. Emil hates sich verdient, er hat soviele Rennen ausgelassenund trotzdem gewonnen.Ich war heute ganz ehrlichnicht in der Lage und habemir sehr schwergetan. Ichwar einfach blitzeblau.“Der Biathlonsport weistmeiner Ansicht nach zahlreicheParallelen mit demBeruf eines Polizisten/einerPolizistin auf: Ausdauer –wie zB bei langwierigen Ermittlungen– und Selbstdisziplinum nach physischerund psychischer Anspannungsofort wieder die Ruheund den Überblick zu haben,um Lösungskompetenzzu demonstrieren.Mit dem, die Leistung desGegners anerkennendenund für sich nicht nach Ausredensuchenden Interview,hat Christoph Sumann unseremBerufstand alle Ehregemacht! Damit hat er fürmich die Goldene verdient,denn dadurch hat er demWillibald LiberdaPräsident ÖPolSVSlogan vom V o r -bild desSportlers und Polizisten Lebeneingehaucht!Dafür danke ich Dir, lieberChristoph und gratuliere„unserem Werbe- und Sympathieträger“namens derÖsterreichischen Polizeisportfamilieganz herzlich.Willibald LiberdaPräs des ÖPolSVARCTIC CAT GMBHIndustriestraße 43 • 5600 St. Johann/Pg.Tel. +43/(0)6412 / 20 140 • office@arcticcat.euwww.arcticcat.euanzeige_PSR_185_89.indd 1 21.11.2008 10:03:02 Uhr9


Nordisch| ÖPolSVsehen lassen konnte. Freibiersolange der Vorratreicht… - und das in einerBrauerei! Beim Einzug in dieHalle gab es Tour de Franceähnliche Bedingungen. DieMenschenmenge musstePlatz machen, um Sumi,der von seiner Fankapelle,den „Sumikanten“ begleitetwurde, ein Vorwärtskommenzu ermöglichen.FansUnglaubliche ca zweitausendbegeisterte Personenmachten sich auf die Beine.„Ihr seid aber nicht allewegen mir gekommen?“,war die wohl mehr als Spaßzu verstehende Frage vonChristoph „Sumi“ Sumannin die Menge. Ja selbstverständlichsind sie wegenihm gekommen. Wegenseiner sympathischen Art,seiner lockeren Sprücheund der Großartigkeit seinerErfolge.GeschenkeNeben der Namensgebunggab es auch etlichesan Persönlichem undHerzlichem. Eine Holzskulptur,die an Vancouvererinnert und eine sicherlichg`schmackige Torte imSchießstadion Design seienstellvertretend erwähnt.Nach dem offiziellen Teilin Frojach ging es mit derDampflock der SteiermärkischenLandesbahn in„seine“ ca 10 km westlichgelegene ehemalige SchulstadtMurau. Sozusagen eineErinnerung an den Wegseiner vierjährigen Hauptschulzeit.KopfsponsorIn Murau angelangt, luddie Brauerei unter derFührung von AufsichtsratsvorsitzendenJosefLankmayer, Obmann KarlLassacher und StV PeterDoppler sowie GeschäftsführerMag. Josef Riebererzur Olympia party, die sichSumikantenDie Fankapelle gibt esschon aus Zeiten, wo diesportlichen Erfolge in diesenDimensionen noch Visionenwaren. Sie sind aberimmer hinter ihm gestanden– und das zeichnet richtigeFans ja aus. Bemerkenswertist der Umstand,dass es sich großteils umPolizisten handelt, die sichum den leiblichen als auchZiehvater von Christoph,Siegfried Dockner und JohannSumann, versammelthaben.„I bin glaf`n, wie a angeschosseneMilchkuh“ - Wiedas aussieht, werden diewenigsten wissen, wie die„Murauer Bier – Milchkuh“aussieht, sahen alle. AlsErinnerung an den bereitsjetzt legendären „Sager“bekam er eine Plastikkuh,11


ÖPolSV |Nordischdie ihr Platzerl angeblichim Schlafzimmer findet –auch nicht schlecht – oder?Nachhaltiges garantierender Jahresbedarf an MurauerBier ein Leben lang unddie Ehrenmitgliedschaft aufLebzeiten im Golfklub Murau-Kreischberg,überreichtvon Mag. Karl Fussi, KarlSchmiedhofer und GolfclubObmann Dir. Alfred Koch.Die besondere Überraschungwar der Besuch vonBerufskollegen GrInsp RudolfJanach aus St. Jakobim Rosental. Rudi ist derServicemann im internationalenBiathlongeschehenund verantwortlich für dieschnellen „Latten“ seinesSchützlings. Möge seineAnsage: „Die nächste Feiersteht heuer noch an, wennder Gesamtweltcupsieg errungenist“, ebenfalls vonder Vision zur Wirklichkeitwerden. Mit diesem Wunschgeht es nun in das Saisonfinale,möge sich auch derWunsch nach Freibier, solangeder Vorrat reicht,lange erfüllt haben…Manfred DenggFachreferent NordischINNOVATION | QUALITY | PROGRESSA Company within the SWAROVSKI Group12


Nordisch| ÖPolSV2 „Standmänner“ – 3 SiegeWorld Winter Games in Slowenien„The games for you – Olympische Atmosphäre für semiprofessionelle Sportler“„Machen Sie eine olympische Erfahrung!“In den Disziplinen Ski Alpin,Skilanglauf, Biathlon, Skispringen,Eishockey oderHallenfußball (Futsal) konntesich Mann/Frau einer internationalenKonkurrenz stellen.Zwei über viele Jahre sehrerfolgreiche Polizeisportlernahmen an diesem Großereignisnicht einfach nurteil, sondern gestaltetenentscheidend mit: Johann„Hansi“ und Michael „Michi“Standmann vom in Österreichbenachbarten St. Jakobim Rosental gingen auf derPokljuka bei den Langlaufbewerbenan den Start. DiePokljuka ist in nordischenKreisen natürlich durch denalljährlich stattfindenden BiathlonWeltcup bekannt – dieStrecken wurden erst kürzlichan die aktuellen Anforderungenadaptiert.Sämtliche Langlaufbewerbewurden im Massenstartausgeführt. Zur Austragunggelangten 15 km und 30km, sowie ein Staffelbewerbüber 3 x 10 km. AthletInnenaus insgesamt 17 Nationenwaren im Alter zwischen30 und über 70 Jahren amStart.Die Altersgruppen warenin fünf Jahresschritten unterteilt– M01=31-35 Jahre,M02=36-40, M03=41-45,M04=46-50 usw.Am 28.1.<strong>2010</strong> fand der Bewerbüber 15 km Skatingstatt. Die Gruppen M03 undM04 nahmen gemeinsam um09.10 Uhr die Strecke in Angriff.Hansi und Michi konntensich kurz nach dem Start andie Spitze des Feldes setzenund gaben diese Führung bisins Ziel nicht mehr ab. Beidegewannen als Zeitschnellstesomit ihre Klassen über 15km skating: M03 MichaelStandmann und M04 JohannStandmann.Nach einem Tag Ruhe fandam 30.01.<strong>2010</strong> der Staffellaufüber 3 x 10 km statt. Zu denBrüdern Standmann geselltesich noch der SalzburgerPeter Zlöbl, gelaufen wurdein der Klasse M03. Auch dakonnten die „schnellen Langlaufpolizisten“einen Sieg erringen.International sehr beachtlichvor den Finnen undder Tschechischen Republik.Waren in dieser Gruppe 10Staffeln am Start, so war dieösterreichische Mannschaftgesamtschnellste Staffel voninsgesamt doch sehr imposanten48 Staffeln.Wie beim Wein:„Im Alter hervorragend!“Bei Großereignissen istes schon Tradition, dass dielängste Distanz der Meisterschaftals Abschluss ausgetragenwird. In diesem Fallder sogenannte Marathonbewerbüber 30 km Skating.Gleichzeitig fand auch derbereits traditionelle „Pokl-klepsch group - the plastic power networklQualitätsführerschaftTop Produkt- und ServicequalitätEINE QUALITÄT WELTWEITlForschung und EntwicklungGarant für Ihren Produktvorsprungdurch unsere InnovationenlWeltweite PartnerschaftGlobale Präsenz undUnterstützung Ihrer ProblemlösunglUmweltbewußtseinZukunftsorientierter Umgangmit der UmweltSenoplast Klepsch & Co. GmbHA-5721 Piesendorf l Wilhelm-Klepsch-Straße 1 l Österreich l EuropaTel. +43 / 65 49 / 74 44-0 l Fax +43 / 65 49 / 79 42e-mail: senosan@senoplast.com l www.senoplast.com13


ÖPolSV |Nordischjuski Marathon“ statt. Am31.01.<strong>2010</strong> um 11.00 Uhr erfolgtealso der Massenstartfür die Altersklassen bis60 Jahre (die Klassen über60 Jahren starteten bereitsum 09.00 Uhr). Diesem Bewerbstellte sich nur mehrder älteste der Standmannbrüder,Hansi. Bereits kurznach dem Start konnte sichJohann Standmann mit demUnsere Sponsoren:Russen Sergey Ivanov unddem Tschechen Pavel Petrabsetzen. Petr bestimmteauch das Tempo und sorgteso dafür, dass in der zweitenvon drei Runden zu je 10 kmder Russe Ivanov nach einemZwischensprint abreißen lassenmusste. Sehr, sehr selten,aber doch, findet auchnoch Hansi Standmann seinenMeister. Wenngleich inder älteren Gruppe am Start,waren an diesem Tag seineKörner für den Tschechen zugering.Somit konnte sich am Endedes Tages der etwas stärkeretschechische Läufer derKlasse M03 durchsetzten.Pavel Petr wurde zudem Tagessiegerdes Pokljuski Marathons.Hansi Standmann gewanndie Klasse M04 und wurdein der Tageswertung desPolkjuski Marathons Zweiter.Auf der überaus selektivenStrecke musste über die 30km Distanz ein Höhenunterschiedvon über 600 Meternbewältigt werden.Herzlichen Glückwunschzu den hervorragenden Ergebnissen,welche auf derwebsite:www.<strong>2010</strong>mastersgames.com nachzulesen sind.Manfred DenggFachreferent NordischWachstum durchInnovationBorealis ist ein führender Anbieter innovativer Lösungen im BereichBasischemikalien und Kunststoffe, die wertvolle Leistungen für dieGesellschaft erbringen.Unter Nutzung der einzigartigen Borstar® Technologie und 50 JahrenErfahrung im Bereich Polyolefine (Polyethylen und Polypropylen), bietetBorealis innovative und hochwertige Kunststofflösungen für die BereicheInfrastruktur (Rohrsysteme, Energie- und Kommunikationskabel),Automobile und anspruchsvolle Verpackungen. Zusätzlich produziert undvermarktet Borealis eine breite Palette an Basischemikalien von Melaminund Pflanzennährstoffen bis Phenol und Aceton.Mit Kunden in über 120 Ländern und 5.400 Mitarbeitern weltweit, betreibtBorealis Produktionsstandorte, Innovationszentren undKundenservice-Zentren in Europa sowie in Nord- und Südamerika.Borealis investiert kontinuierlich in die Zukunft, um seinen Kunden entlangder gesamten Wertschöpfungskette und weltweit qualitativ hochwertigeProdukte, Beständigkeit und Liefersicherheit bieten zu können.www.borealisgroup.com/schwechat14


Nordisch| ÖPolSVErfolgreiche Polizisten imÖsterreichischen LanglaufDer Sieg führt auch in diesem Winter nur über Enrico Rieder!Als einzige der vier nordischenSparten bietetder Langlauf die direkteVergleichsmöglichkeitvon Breiten- über Hobby- undSpitzensport. Und zwar dann,wenn sich sämtliche Protagonisteneinem sogenanntenVolkslanglauf stellen. Weltweitwerden die größten und bedeutendstenVolkslangläufe auchals Weltcup ausgetragen. Bekanntdürfte wohl der Wasalaufin Schweden, der Engadin-Skimarathonin der Schweiz, derMarcialonga in Italien, KönigLudwig in Deutschland oder derDolomitenlauf in Lienz sein.In jedem dieser Länder gibtes aber auch nationale Wettkämpfe,die meistens mit einersehr starken internationalenKonkurrenz aufwarten können.Eine sogenannte Spezialität derösterreichischen nordischenPolizeisportler, wie bereits inder ersten Ausgabe des Jahres<strong>2010</strong> beschrieben. Dominiertwerden diese Bewerbe seitmittlerweile zwei Jahren vonBezInsp Enrico „Rico“ Riedervon der ECO Cobra Salzburg.Steiralauf: www.steiralauf.atAm 07. Feber <strong>2010</strong> fand dertraditionelle „Steiralauf“ imAusseerland bei Bad Mitterndorfstatt. In der Königsklasseüber 50 Kilometer in der freienTechnik siegte Rico in überlegenerManier mit dem schierunmöglich scheinenden Vorsprungvon mehr als sechs Minuten.Zur Hälfte des Rennensbogen jene ins Ziel ab, die sichfür die 25 Km entschieden haben.Mit VB/S Mario Drescher,BZS Salzburg (4), Insp MartinForstneritsch, SPK Salzburg(6.) und BezInsp Gotthard Hörl,LKA Salzburg (7.) landetenebenfalls Polizisten im Vorderfeld.Der Sieg ging an LukasWeitgasser vom ÖSV-Team.Die klassische Variante führteüber 30 Kilometer, der mittlerweilepensionierte ehemaligeWeltklasseläufer und langjährigePolizeikadertrainer GrInspi.R. Werner Vogel landete amhervorragenden 12. Gesamtund1. Rang in der AK IV.Skimarathon Saalfelden:www.leogang-saalfelden.atDas nordische Zentrum desPinzgau`s, Heimatstätte deserfolgreichsten OlympionikenÖsterreichs – Felix Gottwald –ist Austragungsort dieser Veranstaltung,die am 28. Feber<strong>2010</strong> abgehalten wurde. Wiederumführte der Sieg über dieklassische Distanz von 42 km inder Freien Technik „nur“ überRico Rieder.Diesmal fand er aber in MichaelEberharter vom WSV Tuxseinen „Meister“ und musstesich knapp mit einem Rückstandvon ein paar Sekundengeschlagen geben. Den drittenRang sicherte sich der ehemaligeNationalkaderläufer Mag.Dr. Thomas Stöggl. Dr. Stögglarbeitet an der UNI Salzburgund hat schon bemerkenswerteStudien für den nordischenSport erarbeitet, die vor allemin der Biomechanik internationalbewundernswerte Anerkennungfinden und fanden.Weitere Platzierungen vonPolizisten gab es durch InspStefan Haindl, SPK Salzburg als5. und im Halbmarathon über21 km durch VB/S Stefan Schuster,BZS Salzburg (2.), BezInspGotthard Hörl, LKA Salzburg (6.)und Insp Bernhard Gantioler,SPK Salzburg (8.). Der Sieg gingan den Shootingstar im österreichischenBiathlon, MichaelHauser. Er brachte zusammen,wovon viele noch träumen. AlsQuereinsteiger vom Langlaufgekommen, schaffte er in seinerersten vollen Saison bei denLoipenjägern gleich den Sprungin die Weltcupmannschaft, woer sich im Dezember 2009 undAnfang Jänner <strong>2010</strong> hervorragendplatzieren konnte.Postalm: www.postalm.atJenes Gebiet, das sich alsdie größte zusammenhängendeAlmregion Österreichsbezeichnet ist auf SalzburgerLandesebene regelmäßig Austragungsortvon Langlaufveranstaltungen.Am 14. März <strong>2010</strong>fand die Landesmeisterschaftüber die Langdistanz von 20Km in der Freien Technik statt.Berücksichtigt man noch dieSeehöhe von ca 1.600 m, relativiertsich diese Streckenlängezusätzlich. Also raten Sie, wersich den Tagessieg holte – richtig,Enrico Rieder! Von Sieg zuSieg also, und wenn nicht, danndarf`s halt ein Spitzenplatzsein. Herzlichen Glückwunschzu so viel Erfolg, aber auch einDanke an diese großartigen erfolgreichenberufstätigen Polizisten,die immer bemüht sind,unseren Berufsstand positivnach außen zu vertreten.Manfred DenggFachreferent Nordisch15


ÖPolSV |BiathlonInternationaler Einsatz bei den 3. gemeinsamenPolizeilandesmeisterschaften im Skilaufvon Bayern und Baden-Württemberg am 08.03. und 09.03.<strong>2010</strong> in NesselwangÖsterreichs Polizisten siegen auch im Ausland!Anton Lengauer-StocknerTrainer Biathlon, ÖPolSVMartin Forstneritschholt sich die Tagesbestzeitbei denLandesmeisterschaften imnordischen Skilauf von Bayernund Baden Württemberg.Am 8. und 9. März wurdenin Nesselwang die 3.gemeinsamen Bayrisch-Baden-Württemberger Polizeiskimeisterschaftendurchgeführt. Zur Austragunggelangten ein Pistolenbiathlonund ein Speziallanglaufin der freienTechnik.Die österreichische nordischeMannschaft war mitSusanne Habersatter, MartinForstneritsch, BernhardGantioler, Enrico Rieder,Gotthard Hörl, StefanHaindl , Johann Standmann,Franz Bachlinger und demBetreuer Anton Lengauer-Stockner (PI Kufstein) vertreten.Johann Standmannerkrankte leider von Sonntagauf Montag und konntedeshalb am Bewerb nichtteilnehmen.Montag, 08.03.<strong>2010</strong>11.45 Uhr Start zum Pistolenbiathlon7,5 km Herrenund 5 km Damen.Von 10.30 bis 11.15 Uhrwar das Anschießen derSportpistolen für den Pistolenbiathlon(geschossenwird dabei auf die originalBiathlon-Stehend-Scheibenmit einem Durchmesser von11 cm aus 17,5 Meter Entfernung).Unter unseren Gegnernwar auch Michael Maiervon der Polizei Grasau amChiemsee, der bei den letztenPolizeieuropameisterschaftendiesen Bewerb dominierthatte und dreifacherEuropameister wurde.Er war dann auch derLäufer bei diesen Meisterschaften,der einen perfektenWettkampf ablieferte.Bereits bei der einhändigenSchießeinlage schosser fehlerfrei und das in einerZeit von 22 Sekunden.Dies wiederholte er dannnoch bei der beidhändigenSchießeinlage und mit seinerstarken Laufleistungwar er an diesem Tag nichtzu schlagen.Aber unsere Mannschaftkonnte stark dagegenhaltenund Enrico Rieder(ECO Cobra West) siegte inder Gästeklasse vor DenisKretzschmar (Polizei Sachsen)und Martin Forstneritsch(PI Rathaus). GotthardHörl (SPK Salzburg)erreichte den 5. Rang.Bernhard Gantioler liefseinen ersten Pistolenbiathlonbewerbmit der Sportpistoleund schlug sich dabeirecht beachtlich mit dem 6.Rang. Dasselbe gilt für StefanHaindl, der auch bei seinemersten Bewerb in dieserWettkampfform einigesan Erfahrung sammelnkonnte.Franz Bachlinger von derPI Au zeigte seine starkekörperliche Verfassung undlief auf den 8. Rang in derGästeklasse.Der Rückstand von Enrico„Rico“ Rieder auf dieTagesbestzeit von MichaelMaier betrug 1 Minute und12 Sekunden und das bei 4Fehlschüssen bzw. ebensovielen Strafrunden von Rico.Eine ähnliche LaufleistungMartin Forstneritsch Susanne Habersatter Franz Bachlinger Bernhard Gantioler16


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ÖPolSV |Biathlonvollbrachte Martin Forstneritsch,allerdings mussteer 5 Strafrunden laufen,wobei die 3 Fehlschüsse imbeidhändigen Bereich sehrknapp daneben waren.Zu bemerken ist dabeinoch, dass wir wieder aufunsere alten Sportpistolenzurückgreifen mussten undsowohl Rico Rieder als auchMartin Forstneritsch in ihrenSchießeinlagen durchLadehemmungen in ihrerKonzentration und ihremRhythmus gestört wurden.Aber als Trainer hoffe ichnoch immer, dass es demÖPolSV möglich ist, dieneuen Sportpistolen der Fa.Walther, die wir bei den letztenEuropameisterschaftenleihweise bekommen hatten,anzukaufen.Ihren ersten Pistolenbiathlonlief auch SusanneHabersatter vom SPKSalzburg. Susanne lief mit8 Fehlschüssen in der Gesamtwertungder Frauenauf den guten 7. Rang.Dienstag 09.03.<strong>2010</strong>09.00 Uhr Start zum Speziallanglaufin der freienTechnik 10 km Herren und 5km Damen.Bei der kühlen Außentemperaturvon minus 16Grad gingen nicht wenigerals 136 Läufer und Läuferinnenan den Start.Susanne Habersatterkonnte in der Gästeklassevor Jacqueline Reum, PolizeiThüringen und Katja Siegel,Polizei Sachsen gewinnen.Sie lief dabei die sechstbesteZeit in der Tageswertung derFrauen. Mit ihrem Ehrgeizim Training wird Susanneauch in den nächsten Jahrennoch mit tollen Ergebnissenauf sich aufmerksam machenkönnen.Martin Forstneritsch undBernhard Gantioler liefenvom Start weg ein offensivesRennen und waren bei derersten Zwischenzeit nach 4km auf den Rängen 1 und2. Bernhard Gantioler, derseine erste Langlaufsaisonläuft, zeigte sein Könnenoptimal auf und lief auf den7. Rang in der Gesamtwertung,was den 3. Rang in derGästeklasse bedeutete.Martin Forstneritsch konntesein hohes Anfangstempodie gesamten 10 Kilometerdurchhalten und so AlexanderHeun - seinen stärkstenGegner - immer auf Distanzhalten und im Ziel mit 8 SekundenVorsprung die Tagesbestzeitfeiern: HerzlichenGlückwunsch!Franz Bachlinger lief aufden 6. Rang in der Gästeklasseund war dabei derschnellste Läufer in der Altersklasse2.Ein Dank gilt dem Organisationskomiteemit PHKKlaus Huttner und demSportbeauftragten HaraldGotthard HörlWirth für die Einladung zuden Meisterschaften.Bei der Siegerehrung gabes ein großes Lob für dieerbrachten Leistungen undden Dank für die Teilnahmein der Gästeklasse, diediese Meisterschaften lautAngaben der Veranstalteraufgewertet haben; na dann– darüber freuen wir unsnatürlich auch!Ergebnisse unter:www.oepolsv.atAnton Lengauer-StocknerReferat Nordischriener nachfolgerGmbH & Co KGTransportunternehmenA-1210 Wien, Pastorstraße 47Tel.: 01 / 258 23 45, Fax: DW 730650 / 355 97 37• Erdarbeiten • KranwagenKleinbagger - Mulden • Oberbodenmaterial18


USIP| ÖPolSVKuwait CityFebruar <strong>2010</strong>Jörg HirschbergerSportdirektorDer Kongress der USIPfand vom 16. bis 19.Februar <strong>2010</strong> im ArrayaBallroom des Marriottin Kuwait City statt.Programm der Konferenzam 17.2.• Begrüßung der anwesenden38 Mitgliedsländerder USIP durch denHerrn Innenminister vonKuwait• Ehrung von ehemaligenMitgliedern und Präsidenten• Beginn der Konferenz• Neuwahl des PräsidiumsPräsident: GenMjr SheikhAhmad Nawaf AL-AhmadAL-Sabah (Kuwait)1. Vize-Präs.: Obst GezaSimon (Ungarn)2. Vize-Präs.: Chief InspSandro Dirckx (Holland)Generalsekretär: Gen.Wlodmiercz Cias (Polen)Assistant GS: Obstlt NabeelHusain Al-Shattiaus Kuwait (gleichzeitigDirektor des PräsidentenbürosUSIP)Rechtsbeistand: DrAdam Husain• Bericht Generalsekretär(seit letztem Kongress2007 in Prag)- Beginn seiner Tätigkeitals GS war 2005 (Warschau)- Wechsel des GS vonParis nach Warschau- Wechsel Bank derUSIP von Italien nachWarschauOrganisation von WM seit2005:- 2007: WM Crosslauf inÖsterreich- 2007: WM Fußball inTschechien- 2008: WM Marathon inUngarn- 2009: WM Crosslauf inZypern- <strong>2010</strong>: WM Schießen IP-SC in Kuwait• Bericht der Rechnungsprüfungdurch Dr PavelMoravec (Tschechien) -siehe Kongressbuch Seiten29 bis 34Kontostand am31.12.2009: € 3.322.-• Bericht Technisches Komiteedurch Mrs ElisabetaLIPA (ehemaligeOlympiasiegerin aus Rumänien)– im KongressbuchSeite 36• Bericht Exekutivkomitee• Technische Delegierte(teilweise neu):Fußball: Haupt (CZE)Radfahren: Bgdr MarcinScawnski (Polen)Volleyball: Dr BrankoVckov (Mazedonien)Judo, Tennis, Triathlon:offenPol-Fünfkampf (Pol.Schüler)• Worte vom USPE-PräsidentenLuc Smeyers• Engere Kooperation zwischenUSPE und USIP:Unterzeichnung einerVereinbarung (memorandum)zwischen LucSmeyers (USPE) undMjr Gen. Sheikh AhmadN. Al-Ahmad (USIP), sowieder beiden Gen.Sekr.Dietmar Schönhoff undWlodimierzc Cias (sieheBeilage)• Dankesworte des neuenUSIP-Präsidenten• Mitteilung über Entscheidungendes Präsidiums(20.2.<strong>2010</strong>):- Alle Entscheidungender USIP trifft der Präsidentmit seinen Vize-Präsidenten.- Alle Anfragen, Anträge,Vorschläge und Treffender Mitgliedsländersollen an das Generalsekretariatüberdas Hauptquartier derUSIP in Kuwait und dasExekutivkomitee vorgelegtwerden.19


USIP| ÖPolSV- Das Exekutivkomiteesoll alle wichtigen Entscheidungentreffen,welche für die USIPförderlich sind.- Alle hinkünftigen Treffender Komitees (EC,TC and Rechnungsprüfung)werden inKuwait abgehalten undsind abhängig von denNotwendigkeiten.- Der Generalsekretärwird die Ausarbeitungvon hinkünftigen Treffenmit allen Detailsunter der Aufsicht desPräsidiums und Prüfungdes Exekutivkomiteesversenden.- Der Kassenbericht derUSIP wird demnächstim Exekutivkomiteediskutiert werden. Eswird ein Businessplanzur besseren Finanzsituationder USIP erarbeitetwerden.- Das Ergebnis und dieStrategie wird so raschwie möglich an alleMitgliedsländer übermittelt.- Das Exekutivkomiteewird ein neues strategischesMeeting inunmittelbarer Nähedurchführen.- Das Generalsekretariatwird alle Mitgliederund Komitees der USIPvom tatsächlichen Datuminformieren.Wettkampfkalender(provisorisch):1. WM im Triathlon, Marathonund Prakt.Pistolenschießen(World PoliceCup)2. WM Judo, Fußball, KongressUSIP3. WM Crosslauf, Beach-Volleyball Männer4. WM Schießen gemäßISSF und Prakt. SchießenGeneralsekretariatder USIP in Polen:Wlodzimierz CIAS03-973 Warschau / PolenWal Miedzzeszynski 389aSt.Phone and Fax: 0048 22 61612 33Email: cias@gwardia.org.plwww.usip.org.plPersönliche Informationvon Dr Pavel Moravec zumauditing comitee (Rechnungsprüfung):Heidi Klopf aus OÖ istnoch immer Mitglied.Mit sportlichen GrüßenJörg HirschbergerSportdirektorInformationMitgliedsländer aktivPursuant to Article 2 read in connection with Article 5- the Act of July 1, 1901 Law on associations – consolidatedtext of July 29, 2005, (Journal Officiel de la RépubliqueFrançaise of July 29, 2005): and § 1, Artricle 3 of Resolutionof Extraordinary Congress of the USIP held in Prague / theCzech Republic on August 18, 2007 - agrees as follows:I. - It is confirmed, that following countries own constantand actual status of member of the USIP:1. Algeria 2. Austria3. Bulgaria 4. Cyprus5. Czech Republic 6. Egypt7. Hungary 8. Kuwait9. Qatar 10. Latvia11. Lituania 12. Lebanon13. Libya 14. Macedonia15. Moldova 16. Oman17. Monaco 18. Poland19. Romania 20. Russia21. Saudi Arabia 22. Serbia23. Syria 24. Sudan25. Tunesia 26. Ukraine27. United Arab Emirates 28. USA29. YemenII. It is decided that the membership of the organizationsabsent from the Congresses held in Warsaw and Prague issuspended until March 31, 2008. The membership may beresumed upon a written declaration of will to participate inthe USIP work and to pay an annual membership fee.Kuwait City, 17.08.200521


ÖPolSV |EishockeyDie erste Garnitur der PSV Wien(schwarze Dress) besiegte im Finalenicht zuletzt aufgrund einer starkenLeistung des Torhüters die Mannschaftdes PSV Salzburg mit 2:1.10. ÖPolSV Verbandsmeisterschaft im Eishockeyam 8. und 9. März <strong>2010</strong> in der Stadthalle in AlthofenAm 8. und 9. März<strong>2010</strong> fand in derStadthalle in Althofenin Kärnten die 10.Verbandsmeisterschaft imEishockey statt. An dieserMeisterschaft nahmen dieMannschaften der PolizeisportvereineSalzburg,Graz, Klagenfurt, Innsbruck,Vorarlberg, zweiMannschaften der PSVWien sowie der VeranstalterLPSV Kärnten teil. DieTeilnehmer wurden in zweiWien 1, PSV Wien, 1. RangGruppen unter Berücksichtigungder Vorjahresergebnisseeingeteilt.Im Eröffnungsspiel derGruppe A traf der VorjahresmeisterPSV Wien 1 auf denPSV Klagenfurt. Durch dreiTore von Ge rald Seifriedund zwei durch Paul Ullrichgewann Wien 1 mit 5:2. BeideTore für Klagenfurt erzielteMarkus Troneberger.Das zweite Gruppenspielzwischen dem PSV Salzburgund PSV Vorarlberg„Ice Snoopers“ endete mit7 zu 0.In der Gruppe B erzielteWerner Egger 21 Sekundenvor Spielende das Siegestorzum 2:1 für PSV Innsbruckgegen PSV Wien 2. Ebensoglücklich war der Ausgleichvon Anton Winkler des PSVGraz eine halbe Minuten vorSpielende zum 2:2 gegenden LPSV Kärnten.Als vorgezogenes Finalewurde das Spiel Salzburggegen Wien 1 bezeichnet.Trotz zweier schneller Toredurch die Mozartstädterendete das Spiel schlussendlichmit 4 zu 2 für dieKollegen aus der Bundeshauptstadt.Unglücklichverloren die „Ice Snoopers“aus Vorarlberg ihr zweitesSpiel mit 0:1 gegen Klagenfurt.Die nächste Begegnunggewannen die Kollegen ausGraz gegen Wien 2 durchzwei Tore von Michael Hobacher.Nach spannendemSpiel rang die Mannschaftdes Veranstalters LPSVKdie Mannschaft aus Innsbruckmit 3:2 nieder.Ein wahres Schützenfestfeierte Wien 1 gegen dieVorarlberger „Ice Snoopers“und gewann mit 9:0,wobei fünf Tore davon ChristianLeitgeb erzielte. Imletzten Spiel der Gruppe Abesiegte Salzburg den PSVKlagenfurt mit 2:0.Kärnten gewann gegenWien 2 mit 3:0 und im letztenSpiel siegte Graz nach22


Eishockey| ÖPolSVBrigadier Willibald Liberda sprachdem Veranstalter LPSV Kärntenden Dank für die hervorragendeOrganisation der Meisterschaft ausund gratulierte den Teilnehmern,insbesondere aber der siegreichenMannschaft der PSV Wien.einer 3:0-Führung der Innsbruckernoch 5:3.Nach der Vorrunde führtein der Gruppe A ungeschlagendie PSV Wien 1 vorSalzburg, Klagenfurt undden Vorarlberger „Ice Snoopers“.In der Gruppe B entschiedbei Punktegleichheitdie größere Anzahl dererzielten Tore für den PSVGraz vor Kärnten, Innsbruckund Wien 2.Am Abend des ersten Tageslud der LPSV Kärntenzur Players Party in dasKulturhaus in Althofen. BezirkspolizeikommandantObstlt Horst Jessenitschnigbegrüßte die Sportler undführte durch den Abend.Der Vizebürgermeister undSportreferent der StadtgemeindeAlthofen, Bez-Insp Alexander Benedikt,wies in seiner Anspracheauf den guten Kontakt zwischenExekutive und Gemeindehin. Der Obmanndes LPSVK, Obstlt ErichLonder begrüßte die Eishockeyspielerin Kärnten undwünschte einen weiterensportlich erfolgreichen Verlauf.Die Band „Happy Music“unter Leader HannesWidmann vom LKA Kärntenbegeisterte mit ihren Rhythmendie in Fahrt gekommenenSportler. Als Höhepunktdes Abends trat SeppFischer der FaschingsgildeAlthofen mit seiner „Führerscheinabnahme“aufund erntete stürmischenApplaus. Um Mitternachtwurde die Sperrstunde verkündetund die Sportler inihre Quartiere kaserniert.Bei den Kreuzspielenzu unchristlicher Zeit amnächsten Tag siegte Salzburggegen eine unausgeschlafeneGrazer Mannschaftmit 8:1. Das zweiteKreuzspiel gewann Wien 1mit 6:2 gegen Kärnten.Nach heroischem Kampffightete Wien 2 im Spiel umPlatz 7 die Vorarlberger „IceSnoopers“ 2:1 nieder. Durchein 3:2 wurde der PSV Klagenfurtin der BegegnungHauptorganisator Martin Labitzkebedankt sich beim EHC Althofenfür die tatkräftige Unterstützungbei der Abwicklung der Meisterschaft.Den 5. Platz belegte Klagenfurt (weiße Dress) vor Tirol.gegen Innsbruck Fünfter.Als guter Gastgeber erwiessich der LPSV Kärnten undüberließ mit einem 2:5 derPSV Graz Rang 3.Im Finale trafen wiederumWien 1 und Salzburg aufeinander.Nach taktischemGeplänkel dauerte es biszur dreiunddreißigsten Minutebis der SalzburgerRene Tödling das 1:0 erzielte.Drei Minuten spätergelang Philipp Gottole derverdiente Ausgleich. Als bereitsdie Zuschauer an eineEntscheidung im Penaltyschießenglaubten, erlösteGünter Gassler mit seinemTor die Wiener und sichertesomit dem Vorjahresmeisterden Titel ein weiteresJahr.Die Spiele wurden vomKärntner Schirichef CI i.R.Kuno Pichler und seinemTeam anstandslos geleitet.Die Siegerehrung nahmender Bürgermeister von Althofen,Manfred Mitterdorfer,Bezirkshauptfrau Dr.Claudia Egger, der LandespolizeikommandantGen-Mjr Wolfgang Rauchegger,der Präsident des ÖPolSVBrig Willibald Liberda undMit Kerstin Oberhuber, Verteidigerin im österreichischen Nationalteam undoftmalige Eishockey-Staatsmeisterin, hatte die PSV Salzburg eine Dame inihren Reihen.23


ÖPolSV |EishockeyBezirkspolizeikommandantObstlt Horst Jessenitschnigvor.Die Ehrengäste nahmendie Ehrung der Mannschaftenvor und konntendem All-Star-Team, GeraldSeifried (Wien 1), HannesKlotz (Innsbruck), Alexan derMathis (Kärnten), AlexanderSteinwender (Klagenfurt)und Mario Fuchsberger(Wien 2) zu den Leistungengratulieren.Als beste Spielerin wurdeKerstin Oberhuber, Verteidigerinim österreichischenNationalteam, oftmaligeEishockey-Staatsmeisterinund derzeit beste Offensiv-Verteidigerinbeiihrem Klub „The RavensSalzburg“ in der Damen-Bundesliga, geehrt. Zumbesten Feldspieler und mitelf Toren erfolgreichstenTorschützen wurde ReneTödling, aktiver Spieler desOberligavereines EC Wels,gewählt. Beide spielten imTeam des PSV Salzburg. Alsbester Tormann wurde vonden MannschaftsverantwortlichenPascal Zimmermannvom PSV Vorarlbergerkoren, der sich mit allerKraft den rollenden Angriffenentgegen warf.Neben dem sportlichenAspekt diente die Veranstaltungder Pflege der Kameradschaft,Freundschaftund Geselligkeit zum Wohleder Aufgaben der Exekutive.Martin LabitzkeResümee desFachreferenten:Harald PschernigFachreferent EishockeyDie 10. Eishockey – Verbandsmeisterschaften wurdenvom Veranstalter des LPSV Kärnten – Sektion Eishockeyausgezeichnet organisiert und durchgeführt.Mein Dank gilt hier vor allem dem Sektionsleiter MartinLabitzke und seiner Stellvertreterin Christine Rainer.Lieber Martin – Danke für „Dein Abschiedsgeschenk“und alles Gute im wohlverdienten Ruhestand, welchendu am 30. November <strong>2010</strong> antreten wirst.Der Dank gilt auch der Stadtgemeinde Treibach unddem ortsansässigen Verein, dem EHC Treibach/Althofen.Während der 2 Tage sahen wir wieder Spiele auf sehrhohem Niveau – Danke den einzelnen Mannschaften undSektionen für die ausgezeichnete Arbeit in der Saison2009/<strong>2010</strong>.Die 11. Verbandsmeisterschaften der Polizei im Eishockeywerden 2011 in Vorarlberg durchgeführt und vomLPSV Vorarlberg – Sektion Eishockey veranstaltet.Die Mannschaft der PSV Graz (rot) setzte sich beim Spiel um Platz 3 gegendie Auswahl des LPSV Kärnten durch.PSV Salzburg, 2. RangPSV Graz, 3. Rang24


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ÖPolSV |Judo2 x Gold, 2 x fünfter Platz für BM.I JudokaDer „Schwarze Tag“ fürBM.I Judoka des ÖPolSVvom Vorjahr vergessen!ASP Nadine Pichler vomBZS Salzburg Gold in derKlasse - 78 kg.Insp Rupert Riess von derPI Zell a.See/Salzburg Gold inder Gewichtsklasse +100 kg.Pichler und Riess habensich damit den Startplatz fürdie Judoeuropameisterschaft<strong>2010</strong> in Wien gesichert!Die diesjährige Judostaatsmeisterschaftfand am 6. und7.3.<strong>2010</strong> in Wattens statt.Die Erwartungen für dieseStaatsmeisterschaft warenwohl wieder sehr groß und diePolizei-Judoka erfüllten dieseErwartungen.Vom BM.I Kader nahmen 1Frau und 7 Männer teil und eskamen 5 Starter in den Finalbewerb.Damen:-78 kg ASP Nadine Pichler,BZS Salzburg: 1. Platz. Sie gewannihre Vorrundenkämpfesouverän. Lediglich im Finalkampfgegen Lisa Wösswurde es hart. Dennoch nacheinem spannenden Duell Siegfür ASP Nadine Pichler unddie Goldmedaille und der EMStartplatz.Männer:-73 kg Insp Andreas Trudenberger,PI Linz LandhausOÖ verlor seinen erstenKampf völlig überraschendgegen den späteren BronzemedaillengewinnerPfeiffer. Inder Trostrunde verlor er gegenHelm und schied aus demBewerb.-81 kg: Unser Favorit InspRene Schaubmayr, PI LinzLandhaus OÖ, Platz 5.Er begann super. 1. RundeFreilos, 2. Runde Sieg gegenStrasser, dann leider Niederlagegegen den späteren SilbermedaillengewinnerReichmann.In der Trostrunde Sieg gegenRiess und Wicker. Im Semifinalegegen Zachar beherrschteer seinen Gegnerklar. Eine Unachtsamkeitund aus Bronze wurde Blech.Schade, dennoch eine superLeistung von Schaubmayr.-81 kg Insp MatthiasSchweiger PI Wien/Brandstättkonnte die in ihn gesetztenErwartungen nicht erfüllen.In Runde 1 Freilos, dann Niederlagegegen Felix Strasser.In der Trostrunde Niederlagegegen Wicker und damit ausdem Bewerb.-81 kg Insp Andreas Drexler,PI Wien 16. 1. Runde Freilos,2. Runde Niederlage gegenden späteren BronzemedaillengewinnerZachar. In derTrostrunde Niederlage gegenArchan und damit ausgeschieden.-90 kg Insp Daniel Mallaunvon der PI Innsbruck/Saggenerwischte einen schwarzenTag. Als Medaillenfavorit angetretenverlor er in der 1.Runde gegen Radlherr undschied aus dem Bewerb.-100 kg Rev Insp HolgerHanbauer, PI MattersburgPlatz 5.Unser „Oldie“ zeigte seinKönnen. Er verlor in der 1.Sepp BerneggerFachreferent JudoRunde gegen den FavoritenLindner. In der TrostrundeSieg über den hochfavorisiertenReichstein. Dann Sieggegen Ptacek. Im Kampf umPlatz 3 die denkbar knappsteNiederlage und leider Blechfür Hanbauer.+100 kg Insp Rupert Riessvon der PI Zell a.See/Salzburg1. PlatzRupert Riess hatte es nichtleicht. Noch im Trainingsrückstandnach seiner Kreuzbandoperation,spielte er jedochseine Routine aus.1. Runde Freilos, 2. RundeSieg gegen Bertagnoli. ImKampf um den FinaleinzugSieg gegen Allersdofer. Im Finaleklarer Sieg gegen Pirchnerund der 6. Staatsmeistertitelund der EM Startplatz fürInsp Rupert Riess.Leider konnten der Silbermedaillengewinnervom Vorjahr,Insp Peter Harlanderund Michael Schneiderbauerwegen Erkrankung nicht antreten.Beide wären für eineMedaille gut gewesen.Sepp BerneggerFachreferent26


Volleyball| ÖPolSVDamen Volleyball Trainingskursin Faak / SeeAndreas LoibnerFachreferent VolleyballVom 08. – 10. März<strong>2010</strong> fand im BundessportzentruminFaak am See ein Trainingskursder PolizeivolleyballDamenmannschaft statt.Insgesamt elf Damen ausNiederösterreich, Oberösterreich,der Steiermark,Vorarlberg, Tirol und Wiennahmen bei äußerst widrigenWitterungsverhältnissenden weiten Weg in dassüdlichste BundessportzentrumÖsterreichs auf sich.Ziel des Kurses war es ausden einzelnen guten Spielerinneneine Mannschaft zuformen und den Grundsteinfür die Vorbereitung auf diePolizeieuropameisterschaft2013 zu bilden.Alle teilnehmenden Damensind in den heimischenLigen in ihren Vereinen inden Meisterschaftsbetriebintegriert und stehen vollim Training. Damit warendie körperliche Fitness sowiedas balltechnische undtaktische Können ohnehinschon vorhanden. In denstattfindenden Trainingseinheitengalt es die bestmöglicheFormation herauszufindenund die Besetzungder einzelnen Positionen zubestimmen.Die Position der Aufspielerinwar dabei ohne jeglicheDiskussion für KarinWeixler aus Graz reserviert.Sie ist die optimale Spielmacherinund ist auch beiihrem Heimverein, dem VBCScorpion Krottendorf die absoluteNummer 1.Auch der Außenangriff warschnell gefunden SandraAigner aus Ober österreichund Nina Edlinger von derEGS in Niederösterreich etabliertensich auf der Vier.Mit Cornelia Handl vonder PI Mödling und MirjamAllgäuer aus Vorarlbergwurden auch sofort zwei fähigeDiagonalspielerinnengefunden.Bianca Haselwanter ausTirol, die sich noch in Grundausbildungbefindet, übernahmdie für sie ohnehingewohnte Aufgabe als Verteidigungsspielerin(Libera).Einzig der Mittelblock bereitetnach wie vor Sorgen.Michaela Aistleitner der PIPerg in Oberösterreich ist imMoment die einzig gelernteMittelblockerin. So musstenNatascha Tribel und JacquelineSchöch, beide aus demLändle, von ihren Stammpositionenquasi auf Mittelblockumgebaut werden.Beide Spielerinnen fandensich aber sofort zurecht undlieferten gute Leistungenab, was für ihre hohe Spielintelligenzspricht.Mit Carmen Huber ausWien und Sonja Fitz ausVorarlberg stießen zwei Spielerinnenzur Mannschaft, dieerstmals dabei waren. Car-27


ÖPolSV |Volleyballstehend: Jacqueline Schöch, Cornelia Handl, Michaela Aistleitner, Natascha Tribel, Bianca Haselwanter, CarmenHuber; hockend: Fachreferent Andreas Loibner, Mirjam Allgaeuer, Nina Edlinger, Karin Weixler und Sonja Fitzmen Huber fand aufgrundihrer langjährigen BundesligaErfahrung sofort in dieMannschaft. Sie musste jedochnach einer Daumenverletzung,die sie sich beieiner schlechten Ballannahmezuzog, für den Rest desKurses etwas kürzer treten.Sonja Fitz merkte man ihrelange Spielpause an, bekamaber zum Ende des Kursesihre Timingprobleme in denGriff und konnte teilweisedurchaus mithalten.Am zweiten Tag war manbereit für den ersten Testund am Abend ging es nachKlagenfurt, um dort einTrainingsspiel gegen dieWörthersee Löwinnen zuabsolvieren. Die Klagenfurterinnenbefinden sichderzeit im Aufstiegs-PlayOff für die zweite Bundesligaund sollten ein echterMaßstab sein. Unser Teamzeigte sich von Anfang anohne nennenswerte Abstimmungsproblemeund zeigtevor allem eine sehr druckvolleServiceleistung. Satzeins und zwei gingen klar andas Polizeiteam. Im drittenkonnte man einige Variantenausprobieren und musstesich knapp geschlagen geben.Im vierten Satz zeigtensich dann verständlicherweiseVerschleißerscheinungen.Nachdem die Damenan diesem Tag bereitszwei anstrengende Trainingseinheitenhinter sichhatten, fiel in diesem Satzmit der Kondition auch dieKonzentration. Beim Spielstandvon 2:2 in Sätzen wurdedas Spiel abgebrochenweil die Halle in Klagenfurtgeräumt werden musste.Am letzten Trainingstaggab es noch Trainingsspielegegen die ebenfalls zu diesemZeitpunkt im BundessportzentrumFaak am Seetrainierenden Judoka desÖPOLSV. Nach den anstrengendenTrainingseinheitender vergangenen Tage wardies eine willkommene Abwechslungund ließ denTrainingskurs freudig undsehr positiv ausklingen.Vielen Dank dafür an JosefBernegger und sein Judoteamwelches einen sehrfairen und aufopferungsvollkämpfenden Gegner darstellte.Fazit:Der Trainingskurs war einkleiner aber sehr wichtigererster Schritt in RichtungPolizeieuropameisterschaft2013. Das Team hat einenAltersdurchschnitt von ca 27Jahren. 2013 ist die Mannschaftalso im besten Volleyballalter.Da alle Spielerinnennoch vereinsmäßigaktiv sind, besteht die Gefahrnicht, dass das Niveau dereinzelnen Spielerinnen sinkenkönnte. Jedenfalls seheich als Trainer der Mannschaftsehr positiv in die Zukunftund möchte mich aufdiesem Weg bei den Spielerinnenbedanken, dass sieden weiten Anfahrtsweg aufsich genommen und währenddes gesamten Kurseshervorragende Trainingsdisziplinbewiesen haben.Andreas LoibnerFachreferent28


Ausschreibung| ÖPolSV2. Österreichische Polizeimeisterschaften im Beachvolleyball28. – 30. Juni <strong>2010</strong> ab 12.30 UhrVeranstalter:LPSV Steiermark, Sektion VolleyballVeranstaltungsort:Beachvolleyballanlage der Parktherme Bad Radkersburg, 8490 Bad Radkersburg, Alfred-Merlini-Allee 7BewerbeÖsterreichische Polizeimeisterschaft HerrenÖsterreichische Polizeimeisterschaft DamenÖsterreichische Polizeimeisterschaft MixedNennungen:Johannes Wonisch, johannes.wonisch@polizei.gv.atNenngeld/Spieler: € 15,- (inkl. 3-Tage-Eintritt in die Parktherme Bad Radkersburg)Nennschluss:10. Juni <strong>2010</strong>29


Neues System bringt mehr Sicherheit auch auf der Wasserstraße!Seit 1. Juli 2008 müssen alle kommerziellen Schiffe auf der österreichischen Donau mit einem AIS Transponderausgerüstet sein, um am Schifffahrtsinformationssystem DoRIS teilzunehmen. Damit führt Österreich alserstes Land die elektronische Erfassung von Schiffsverkehren auf seinem Donauabschnitt verpflichtend ein.DoRIS – kurz für Donau River Information Services – ist das Informations- und Managementsystem für die österreichischeDonau. Es erfasst alle mit dem System ausgerüsteten Schiffe mit ihrer aktuellen Position sowie zahlreichen zusätzlichenInformationen und stellt diese auf einer elektronischen Wasserstraßenkarte dar. Dieses sogenannte „taktische Verkehrsbild“steht den Schiffsführern an Bord sowie teilnehmenden Nutzern – etwa Behörden – an Land auf ihrem PC zur Verfügung. Esenthält Daten wie Schiffsnamen, Abmessungen des Schiffsverbandes sowie weitere Informationen.Eine österreichische ErfolgsgeschichteDoRIS wurde von der Österreichischen Wasserstraßen-Gesellschaft via donau gemeinsam mit der Obersten Schifffahrtsbehördeunter Einbindung des BM.I für die österreichische Donau entwickelt und ist mit den ersten Services in Österreich seit2006 in Betrieb. Österreich ist damit Vorreiter in Europa. Parallel entstehen mit österreichischem Expertenwissen einheitlicheStandards auf der gesamten Donau.DoRIS im Einsatz für die BehördenDas System erhöht die Verkehrssicherheit und verbessert auch die Wirtschaftlichkeit, Zuverlässigkeit und Planbarkeit derTransporte mit dem Binnenschiff. DoRIS bringt aber auch Behörden und Einsatzkräften zusätzlichen Nutzen: Die Informationenaus dem DoRIS System erleichtern die Überwachung von Gefahrenguttransporten ebenso wie die Koordination derEinsatzkräfte nach einem Unfall.Auch die Einsatzschiffe der Polizei sind bereits in das DoRIS-System eingebunden, dadurch hat die Besatzung Zugriff aufdas taktische Verkehrsbild und kann aktuelle Schiffsbewegungen einsehen. Damit können unter anderem Schiffe aus demNicht-Schengen Raum überwacht werden. Ein unerlaubtes Anlegen vor der Grenzkontrolle bliebe nicht unbemerkt.DoRIS übermittelt aber auch Besatzungs- und Passagierdaten zur Risikoabschätzung und zur Beschleunigung derGrenzabfertigung. Zur Auswertung von Schiffsbewegungen können außerdem die Verkehrsdaten der letzten 28 Tageabgerufen werden.www.doris.bmvit.gv.at, www.via-donau.org


Radsport| ÖPolSVBM.I-RadsportlerInnen gingen fremd!Einmal Gold und 1x Bronze(Michaela Essl U23Individual- und Verticalbewerb)und 2x Bronze(Veronika Swidrak und Esslmit der Österr. Damenstaffel)bei der Skitourenweltmeisterschaft,1x Bronze bei derQuerfeldein-Staatsmeisterschaft(Mair Thomas), 1x Gold(Michaela Essl) und 2x Bronze(Swidrak und Jörg Randl)bei der Österr. Meisterschaftim Skibergsteigen, 1x Goldüber 5000 m bei der Master-Weltmeisterschaft im Eisschnelllaufund 1x Silber beider Österr. Meisterschaft imEisschnelllauf-Dreikampf(Bernhard Laimgruber), dasist die stolze Medaillenbilanzdes BM.I-Radkaders im Winter.Aber nun der Reihe nach:Die dem Nationalteam imSkibergsteigen angehörigenKolleginnen Veronika Swidrak,PI Kramsach und MichaelaEssl, BZS Salzburg,lieferten eine großartigeSaison ab und wurden vomVerband zur Weltmeisterschaftnach Andorra vom1. – 7.3.<strong>2010</strong> entsandt. Dortkonnte sich Essl in der U23Wertung eine Goldmedailleim Individualbewerb und eineBronzene im Verticalbewerb(Hillclimb) sichern. Vronibelegte im Einzel-Individualden guten 13. Rang. Völligüberraschend konnte sichdie Österreichische Damenstaffelmit Essl und Swidrakgegen die SkibergsteigernationenFrankreich und Spaniendurchsetzen und sensationelldie Bronzemedaillegewinnen. Michi und Vronidominierten auch die Österr.Meisterschaften und holtenGold und Bronze. Beidebestritten 15 bis 20 Tourenrennenund heimsten dabeizahlreiche Siege und Stockerlplätzeein. Als weitererSaisonhöhepunkt neben derWM war für beide noch einStart mit dem Nationalteambeim wohl größten und bekanntestenSkitourenrennen„Patrouille des Galciers“(Weltcup) in Zermatt.Veronika Swidrak beim AufstiegMichaela Essl mit der Goldmedaillebei der U23 WMBernhard Laimgruber bei der MasterWM im EisschnelllaufWie bereits vergangenenWinter absolvierte derehemalige EisschnelllaufWeltmeisterschafts- undWeltcupteilnehmer BernhardLaimgruber von derPI Wattens einen Teil seinesTrainings auf dem Eisund belegte bei der Österr.Meisterschaft im Dezembernicht ganz unerwartetüber drei Strecken undin der Gesamtwertung den2. Rang. Für Laimgruberselbst überraschend endetejedoch die Master Weltmeisterschaftim italienischenBaselga di Pine Ende Februar.Nach eher mäßigenSprintleistungen konnte erauf der längsten Strecke– dem 5.000 m Lauf – großauftrumpfen und sich denTitel auf dieser Distanz sichern,was ihm mit dem 3.Gesamtrang einen weiterenPodestplatz einbrachte. DieMarschrichtung für denSommer dürfte auch für ihnwieder stimmen.Josef StadlbauerTrainer BM.I RadkaderNachdem sich ein Teil desKaders für die Saisonvorbereitungden strengen Winterzunutze machte, setzten diearrivierten StraßenfahrerPeter Pichler, Wolfgang Murer,Thomas Mair, MatthiasBuxhofer, Thomas Westermayr,Dieter Friedrich undNeuzugang Harald Starzengruberauf radspezifischeTrainingsformen.Thomas Mair bei der Querfeldein-Staatsmeisterschaft in AktionThomas Mair, API Klaus,bereitete sich akribisch aufdie Staatsmeisterschaft imQuerfeldein vor und konnteim Vorfeld dieser Veranstaltungzahlreiche gute Ergeb-31


ÖPolSV |Radsportnisse erzielen. Ein 2. Platzals bester Österreicher beim„3 KönigX-Cross“, der nur 4Tage vor der Meisterschaftauf dem Meisterschaftskursausgetragen wurde, wecktebei Tom Hoffnungen auf einenStockerlplatz. Als er jedochnoch am selben Abendan einem grippalen Infektmit Fieber erkrankte unddie folgende Vorbereitunganstatt auf dem Querrad imBett erfolgte, war nicht nurdie Form dahin, sondernüberhaupt die Teilnahmeäußerst ungewiss. Erst amRenntag entschied sich Thomasfür einen Start. Umsobemerkenswerter dann seineLeistung beim Rennen,wo er sich nach mäßigemStart bis zum 2. Platz vorkämpfenkonnte, diesen jedochim Finale infolge seinesgeschwächten KörpersRoland Mörx überlassenmusste und schlussendlicham 3. Platz landete. Mit dieserVorgeschichte war derGewinn der Bronzemedailleletztendlich ein großartigerErfolg.Jörg Randl, PI Axams undThomas Wallner, PI Wals, bestritteneinen Großteil ihresWintertrainings ebenfallsauf Tourenschiern und nahmenauch sehr erfolgreichan diversen Tourenrennenteil. Herausragendes Ergebnisbei Jörg war natürlichdie Bronzemedaille bei derÖsterr. Meisterschaft-Verticalam Goldeck in Kärnten,wo er sich in einer Zeit von1:00.56 lediglich dem SiegerHans Wieland (1:00:06) unddem Zweitplatzierten AlexFasser (1:00.19) geschlagengeben musste. Mit weiterenzweiten Plätzen beimAufstiegsrennen Rofan undder Int. Wildsaustaffel sowiedem 3. Platz beim PistentourenrennenStiglreith erreichteer weitere Podestplätze.Jörg Randl bei der Siegerehrungder ÖM im Vertical BewerbPeter Pichler beim Trainingsaufenthaltauf FuerteventuraFür Thomas Wallner, PIWals, verlief die Vorbereitungauf die Tourensaisonaufgrund der Grundausbildungim BZS Oberösterreichnicht nach Wunsch, die fehlendenHöhenmeter machtensich bemerkbar! Die seitMitte Oktober ca 125.000zurückgelegten Höhenmeterdürften für die bevorstehendeRadsaison mit demHöhepunkt PolizeiweltmeisterschaftMTB in Polen jedocheine gute Grundlagedarstellen. Trotzdem konnteThomas neben einem 3.Platz beim „Hochkönig inMotion“ einige Top Ten Ergebnissebei diversen Tourenrennenbelegen.Nachdem sich ein Teil desKaders für die Saisonvorbereitungden strengen Winterzunutze machte, setzten diearrivierten StraßenfahrerPeter Pichler, Wolfgang Murer,Thomas Mair, MatthiasBuxhofer, Thomas Westermayr,Dieter Friedrich undNeuzugang Harald Starzengruberauf radspezifischeTrainingsformen.Peter Pichler, PI Aschachund Neuzugang HaraldStarzengruber, BZS Salzburg,werden die kommendeRennsaison gemeinsamfür das Eliteteam RaiffeisenTeam Tirol bestreiten, wodie Ziele in erster Linie aufden Tschibo-Cup (EinzelundMannschaftswertung)gerichtet sind. Speziell beischnellen Rundstreckenrennenund Kriterien dürfte dieseMannschaft mit der SprintraketePichler sehr gut aufgestelltsein. Peter verbrachteinfolge der niedrigen Temperaturenviele Trainingsstundenauf dem Ergometer bzwder Rolle. Längere Einheitenauf dem Rad waren wegender Witterung leider nur seltenmöglich. Umso größernatürlich die Motivation beimgemeinsamen Trainingslagermit dem BM.I RadtrainerJosef Stadlbauer auf Fuerteventura.Während des 12-tägigenAufenthalts wurdenbei optimalem Wetter 1500Grundlagenkilometer mitknapp 19.000 Höhenmeternzurückgelegt. Diese sollteneine solide Basis für den Saisonstartam 21.3.<strong>2010</strong> in Leondingsein.Harald Starzengruber im TeamtrikotNeuzugang Starzengrubermusste sein Training nachzahlreichen Profijahren beimElk-Haus Rad team aufgrundder E2c-Ausbildung im BZSSalzburg gravierend ändernund den Trainingsumfangdementsprechend reduzieren.Seine Vorbereitungmit einem Wochenumfangvon 15-20 Stunden mit denHauptzielen Tschibo Cup undStaatsmeisterschaft absolvierteer neben stundenlangemErgometertraining mitSkitouren, Skilanglauf undallgemeinem Krafttraining.Mit seiner Erfahrung ist ernicht nur eine enorme Bereicherungfür den BM.I Radkader,sondern auch eine Persönlichkeitim heimischenRadsport.Nach 6 Profijahren beimnunmehr aufgelösten Rennstall„Team Elk Haus“ kehrt32


Radsport| ÖPolSVWolfgang Murer, PI Schöder,wieder zu seinen Radsportwurzeln,dem Team RapsoKnittelfeld, zurück. Er wirdseinen Schwerpunkt bei dereinzigen Elitemannschaftder Steiermark vor allemauf einen Top Ten Platz inder Gesamtwertung des österreichischenCups setzenund sich als Teamkapitänum die Heranführung derjungen Teamkollegen an dieösterreichische Elite kümmern.Auch in der Steiermarkhat der Winter seineSpuren hinterlassen, weshalbauch Wolfgang einenTeil seines Trainings mit alternativenTrainingsformenabsolvierte.Die Steirer Thomas Westermayr,PI Voitsberg undDieter Friedrich, PI Köflachspulten ihre Grundlagenkilometertrotz kalter Temperaturengroßteils in dersüdwestlichen Steiermarkherunter. Wesentlich angenehmerwaren für Thomasdie Witterungsverhältnissebei einem 7-tägigen Trainingsaufenthaltauf MallorcaEnde Februar, bei dem erfür seinen Saisonstart am14.3.<strong>2010</strong> in Italien auch intensivereTrainingseinheiteneinlegte. Dieter setzte nebendem Radtraining auchauf Schitouren und längereLaufeinheiten.Matthias Buxhoferbrauchte nach seinem erfolgreichenStart bei derIronman WM in Hawaii nocheinige Zeit um sich von denStrapazen zu erholen. Daherstartete er seine Saisonvorbereitungdiesmalerst Anfang Dezember. ImJänner sammelte er dannbei einem 10-tägigen Aufenthaltauf Lanzarote rund800 Trainingskilometer. ImJänner und Februar hatteer auch die Möglichkeit, mitdem BM.I Triathlonkader anzwei Trainingskursen teilzunehmen.Aufgrund seinerE2a-Ausbildung musste erjedoch seinen Trainingsumfangstark einschränkenund so sind die Erwartungenfür die Saison <strong>2010</strong> nicht allzugroß.Den Feinschliff für diekommende Saison mit denSchwerpunkten PolizeiRadrundfahrt Kornhorn (1.-6.6.<strong>2010</strong>), Polizei MTB WMin Polen und Master WM inSt.Johann (August), Int PolizeispieleBudweis (Oktober)holten sich die Leistungssportlerbei den drei Trainingskursenin Maria Lankowitz(22.-26.3.), Eferding(12.-16.4) und Aspach (3.-7.5.<strong>2010</strong>).Josef StadlbauerTrainer BM.I RadkaderMoeller hilft Energie sparen.Der Room-Manager…jetzt mit Energie-Managementwww.moeller.atEs ist Zeit, mit wertvoller Energie und Ressourcen vernünftig zu haushalten.Der Room-Manager fungiert als Energie-Management-Zentrale und wird mittelsSoftware Update zum Spar-Sheriff ernannt. Dazu spiegelt er auf seinemDisplay die aktuellen Verbrauchswerte von beispielsweise Strom, Gas undWasser wider, zeitnah und in nackten Zahlen oder übersichtlichem Balkendiagramm.Unterstützung bekommt er dabei von Impulszählern und Energiemesssensoren.Verbrauchswerte der letzten 24 Stunden, Wochen oder derletzten zwölf Monate, sowie eine Trendanzeige machen ein optimalesEnergiemanagement zur leichten Übung.InfoAustria@eaton.comwww.moeller.at33


ÖPolSV |GolfOberst Wolfgang Eder(BM.I Kabinett) beim Abschlag –er organisierte 2002 die erstenGolf-BundesmeisterschaftenManfred BinderFachreferent GolfGolf war 1900 und 1904olympische SportartBei der Polizei erwachteder Golfsport Ende der90er Jahre, wo Schnupper-und Platzreifekurse abgehaltenwurden. Die ersten„Bundesmeisterschaften“organisierte Oberst WolfgangEder (damals Cobra)gemeinsam mit den GendarmeriesportvereinenBurgenlandim Jahr 2002.Bei den 42. GendarmeriebundesmeisterschafteninTraun 2003 war Golf ebenfallsals Rahmenbewerbmit bereits 120 Teilnehmernvertreten. 2004 wurde dieGendarmerie mit der Polizei„fusioniert“ und seitherwerden gemeinsam Bundespolizeimeisterschaftenveranstaltet.Die meisten Teilnehmerstellen die Golfer beiden Bundespolizeimeisterschaftenund immer mehrKollegen und Kolleginnenentdecken den Golfsport:Die Möglichkeit, in Gesellschaftund dazu an frischerLuft das eigene motorischeKönnen zu trainieren undsich dabei sogar körperlichund geistig fit zu halten.Oft kann sich der Golfbeginnerschon nach dem erstenTag diesem Sport nichtmehr entziehen. Die erstenErfolge wecken den Ehrgeizund lassen das Verlangenentstehen, das Spiel immerweiter zu verbessern.Golf ist eine Sportart, beider mit einem Schlägergeschlagen wird. Das eigentlicheZiel ist es, einenGolfball mit möglichst wenigenSchlägen von dem Abschlagspunktin ein Loch zubewegen!Das hört sich nun allesleichter an als es ist. Denndie Bahn ist nicht schnurgeradeund besteht nicht nuraus einer einheitlichen Rasenflächesondern aus demFairway (dort ist das Grasangenehm kurz), seitlich davonbefindet sich das Semi-Ruff (etwas längeres Gras)und dann, ganz am Rand dasRuff (pure Wildnis mit teilshüfthohem Gras und Gestrüpp).Um das Ganze nochkomplizierter zu machen,gibt es noch verschiedeneHindernisse: Wasser, Sand-Bunker, Biotope.Wenn man z. B. seinen Ballins Wasser oder ins Biotopschlägt, bekommt man einenStrafschlag. Fällt er inden Bunker bekommt manzwar keinen Strafschlag,aber es ist nicht ganz soeinfach da wieder rauszukommen.Bleibt man mit seinenSchlägen jedoch auf demFairway, kommt man einigermaßenleicht bis zumsogenannten Grün (die Flächerund um das Loch, woder Rasen nur einige Millimeterlang ist) von dortkann man dann den Ball insLoch putten - putten ist einbestimmter Schlag, bei demder Ball nur ganz leicht „geschobenwird“ und wird häufigmit Minigolf verglichen.Aber beim Minigolf hatman ja eine ebene Fläche.Beim Golf ist es schließlicheine Rasenfläche, die natürlichnicht eben ist und34


Golf| ÖPolSVMiese Ball-Lage für den Sektionsleiterin Wr. Neustadt, ChristianReisnersomit der Ball nicht immerschön geradeaus rollt. Manmuss also vorher immer„das Grün lesen“ (sich denBoden um das Loch genauanschauen), um zu wissenwie man den Ball schlagenkann.Die Besonderheit im Golfist das sehr große und weitgehendnatürlich belasseneSpielfeld, so dass die Regelneine Vielzahl von denkbarenSituationen abdeckenmüssen. Aus diesem Grundist das Regelwerk umfangreicherals das der meistenanderen Sportarten und aucherfahrene Spieler sind gelegentlichunsicher, welcheRegel in einem bestimmtenFall anzuwenden ist. Zu denganzen Regeln kommt dannnoch die sogenannte Etikette.Diese schreibt verschiedeneVerhaltensweisen vor,die beim Spiel eingehaltenwerden sollen.Aber nun zur Gesundheit:Egal ob Sie jung oder alt,sportlich oder untrainiertsind – Golf eignet sich für jedermann.Für den Erfolg imGolfsport spielen allerdingsverschiedene Einflussfaktoreneine wichtige Rolle:Technik, Taktik, Ausdauerund Psyche. In jedem einzelnenPunkt können sich inBezug auf Gesundheit Fehlereinschleichen.Ein Lehr- und Untersuchungszentrumhat sich unterden europäischen Golf-Forschungsinstituten einenDer Ball am Wasserrand – spielen oder einen Strafschlag kassieren ?Golf kann ganz schön anstrengendsein – Fritz Fischer, Sektionsleiterin SalzburgNamen gemacht. Es untersuchtunter anderem diekörperlichen und geistigenAuswirkungen der SportartGolf – vom Freizeitgolferbis zum Profi. Hier sindRatschläge für das optimaleZusammenspiel zwischenBeweglichkeit, Ausdauerund Konzentrationsfähigkeit– ohne gesundheitlicheSchäden:Fettverbrennung: Eine18-Loch-Runde dauertin der Regel vier Stundenund kostet den Körper etwa1200 Kalorien. Sie ist auchfür Menschen mit Bluthochdruckgeeignet, weildie niedrige, aber konstanteBelastung ideal für Herzund Kreislauf ist.Muskeltraining: Bei einemkorrekten Abschlag spannensich 124 von insgesamt434 Muskeln – Training vonKopf bis Fuß.Stressabbau: Entspannungund Bewegung in derNatur sind gut fürs Gehirn.Der steirische Sektionsleiter KarlGudrnatsch ist am Green – mussaber noch einputtenWährend unser Alltag dasNervensystem überfordert,vermuten Forscher beimGolfen eine Erhöhung derLeistungsbreite des Gehirns.Konzentrationsfähigkeit:Mentale Stärke ist für einenGolfer ungemein wichtig.Diese wird beim Golfenzwangsläufig gestärkt, dennnur mit der nötigen Ruheund Ausgeglichenheit rolltein Ball in das Loch. So istjeder Schlag und jede Rundeauch ein gutes Trainingfür die Psyche.Golf ist der ideale Ausgleichssportzum Polizeialltag.Informationen überFunktionäre und Golfsektionenin deiner Umgebungfindest du auf der Homepagewww.polizeigolf.atEin schönes Spiel!Manfred BinderFachreferent Golf35


ÖPolSV |Triathloncaringfor lifefresenius kabi 12399464702008Fresenius Kabi ist Europas führendes Unternehmen aufdem Gebiet der Infusionstherapie und klinischen Ernährung.Als Kompetenzzentrum für aseptische Herstellungerfüllt Fresenius Kabi Austria die höchsten internationalenStandards und versorgt Patienten weltweit mithochqualitativen sterilen Flüssigarzneimitteln – ganz imSinne der Unternehmensphilosophie „Caring for Life“.fresenius kabi austria gmbHHafnerstraße 36, A - 8055 GrazTel: +43/316/249 - 0, Fax: +43/316/249 - 1505international.graz@fresenius-kabi.comwww.fresenius-kabi.at36


Triathlon| ÖPolSVWer fährt zur EPM <strong>2010</strong>?News aus der laufenden VorbereitungWie bereits in einerder letzten Ausgabengeschrieben,möchte ich nun näher daraufeingehen, wer die österreichischePolizei bei derEuropameisterschaft <strong>2010</strong>vertreten darf.Grundsätzlich ist es meinBestreben und Anliegen diebesten Triathleten der Polizeials Athleten nach Kitzbühelzu entsenden. Diesmüssen nicht unbedingtnur Sportler aus dem BM.I– Leistungskader Triathlonsein.Nun stellt sich für mich alsMannschaftsführer die Frage:Wie kann man dies objektivfeststellen?Jeder Triathlonwettkampfist in sich eine autonome Sacheund kaum mit anderenErgebnissen vergleichbar.Sportler aus dem Leistungskaderkann ich relativ leichtuntereinander vergleichen, dawir regelmäßig Leistungstestsin unsere Trainingslager einbauenund dadurch eine gewisse„Reihung“ erhalten unddie Sportler selbst bestrebtsind, sich immer wieder beidiversen Veranstaltungen zumessen. Ungeachtet dessenbin ich aber überzeugt, dasses auch Kollegen gibt, diedurchaus gute Triathlonergebnisseliefern können undbis dato noch keinem Kaderangehören.Unser Geld hat ein Mascherl…Um auch diese Top-Sportlerder Polizei zu berücksichtigen,haben wir folgende Bewerbeintern festgelegt, dievon annähernd allen Kaderathletenbestritten werden.Darüber hinaus kann jederPolizist mit gültigem Sportleistungs-Testdaran auf SU-Basis teilnehmen.• PSV LM Niederösterreichin Obergrafendorf,11.06.<strong>2010</strong>• PSV LM Oberösterreichin Fischlham bei Wels,23.06.<strong>2010</strong>• BPM – Kapfenberg,15.07.<strong>2010</strong>Im Bereich der olympischenDistanz nehmenGernot OrtnerFachreferent Triathloneinige Athleten am Wettkampfin Obergrafendorf am08.05.<strong>2010</strong> teil und bieten dahereine gute Möglichkeit desFace to Face-Rennens.Athleten, die der Meinungsind, aufgrund ihrer Leistungan der EPM teilnehmenzu können, sind alsoaufgefordert sich bei denangeführten Bewerben mitden Leistungssportlern zumessen und ihr Können zupräsentieren. Darüber hinausempfehle ich diesenAthleten(innen) einige Bewerbe– auch olympischeDistanz – zu bestreiten undihre Ergebnisse einfach anmeine e-mail-Adresse zusenden.Für das BM.I und denÖPOLSV hoffe und weiß ich,dass ich mit einem absolutspitze Team nach Kitzbühelanreisen werde. Gemeinsamwerden wir die Polizei Österreichbestmöglich vertretenund hoffen auf entsprechendgute Platzierungen.Gernot OrtnerFachreferent Triathlon37


List – außergewöhnliche Projektezu Wasser, zu Land und zu LuftErfolg durch höchste Handwerkskunst und PioniergeistMit der Verbindung von höchster Handwerkskunst und Pioniergeist legteFranz List senior den Grundstein für eine über 50-jährige Erfolgsgeschichtedes Unternehmens List. Von Niederösterreich aus ist das mehr als 500 Mitarbeiterstarke Familienunternehmen heute weltweit als exklusiver Ausstattervon luxuriösen Hotel- und Bauprojekten, außergewöhnlichen Motor-Yachtensowie großen Kreuzfahrtschiffen und Business-Jets bekannt. An drei Produktionsstandortenkreiert, plant und fertigt die List Crew nationale und internationaleProjekte als Turn Key Anbieter. Die List Gruppe erreicht dank ihrerinternationalen Ausrichtung einen Export-Anteil von mehr als 70 %.© by Simon McBrideSie erwartenhöchste Qualität beiherausforderndenProjekten imInnenausbau?Durch Verbindung höchster Handwerkskunstund Pioniergeist verwirklicht die österreichischeList Gruppe weltweit außergewöhnliche Projekte.Ausgehend vom Luxus-Hotelleriesegment konnteList erfolgreich das neue Geschäftsfeld Yacht- undSchiffsinterieur erschließen. Als Generalunternehmerund Ausstatter hochqualitativer Innenausbautenist List heute präferierter Partner internationalerHotellerie, renommierter Werften und Reedereien.www.list.atList setzt MaßstäbeAusgehend von exklusiven Referenzprojekten in der Hotellerie ergriff List dieMöglichkeit, sich als hochqualitativer Ausstatter und Generalunternehmer imKreuzfahrts- und Luxusyacht-Bereich zu positionieren. Seit Mitte der 90erJahre ist List General Contractor als Partner der größten Yachtwerften derWelt erfolgreich tätig. Als führender Yachtausstatter weltweit, bietet List gesamtheitlicheLösungen für die Innenausstattung im Schiffsbereich – selbstfür die außergewöhnlichsten Anforderungen und anspruchsvollsten Designs.Die individuelle Sonderanfertigung für das Top-Luxussegment der über 50Meter langen Luxus-Motoryachten steht dabei im Fokus. Mit einem 40-köpfigen,hoch qualifizierten Projekt-Team agiert das Unternehmen List GeneralContractor, mit Sitz in Bad Erlach, Niederösterreich, geographisch flexibelund arbeitet international dort, wo immer die Kompetenzen in Ausstattungund Reparatur gefragt sind. In der Produktion werden mit 170 Mitarbeiterndie entsprechenden Sonderanfertigungen vorbereitet.Mit dem Bau von zwei sportlich-eleganten Silver Wave Booten, „Convertible-M“ und „Offensive-SP“, demonstriert List nicht nur seine Kompetenz in derKonstruktion von luxuriösen Yachten, sondern erbringt auch den Beweis fürdas einzigartige Know-how im Innenausbau von Luxusyachten. Sie dienen zurEntwicklung von Prototypen für individuelle Anforderungen.Neben dem Bereich Objekt (Hotel) und Yacht & Schiff Interior konzentriertsich die Unternehmensschwester List components & furniture, mit Sitz inEdlitz-Thomasberg, Niederösterreich, auf den Bereich Flugzeug Interior. VIPInteriors von höchster Qualität sind die Spezialität des Hauses List.Maßgeschneiderte Freizeit- und TourismusprojekteDie Innovationskraft des Unternehmens fand 2006 ihre logische Fortsetzungin der Gründung der List TourConsult GmbH, die auf die Entwicklung und denBetrieb von regionalen Tourismus-, Gesundheits- und Freizeitprojekten ausgerichtetist. Von der Konzeption zeitgemäßer und für die Region jeweils maßgeschneiderterKonzepte, reicht das Leistungsspektrum in Zusammenarbeit mitder Unternehmensschwester List General Contractor GmbH, je nach Projektbis hin zur Errichtung und dem Betrieb des jeweiligen Projekts.List-Straße 1 | 2822 Bad Erlach | phone +43 2644 6001-0 | fax +43 2644 6001-50 | mail@list.at | www.list.atList macht für seine Kunden Unmögliches möglich!


Triathlon| ÖPolSVUnser Teamzuwachs!Über michName: (Lucky) Franz LugsteinGeburtsdatum: 27.08.1973Familienstand: geschieden / vergebenLebensmotto: Gesund bleiben; Nimm Dir nicht zu Herzen,was Du in den Wind schlagen solltest.Beruf:Polizeibeamter seit 01.05.1994, Dienststelle PI Itzling SPK SalzburgSportVerein:TRI BürmoosTrainer:Mag. Anton Kesselbacher · www.schwimmunion-osttirol.atKader: Mitglied des österr. Polizeitriathlonkaders seit 2006Ziele und ErgebnisseZiele <strong>2010</strong>: Qualifikation EPM Kitzbühel August <strong>2010</strong>, Top 25 · ÖM CrosstriathlonLM Crosstriathlon · ÖM olympische DistanzErgebnisse: Polizeimeister 2006 · 2. Platz ÖM Crosstriathlon AKII 20092. Platz Europameisterschaft Crosstriathlon AGroup 2009Teilnahme an der WM Crosstriathlon auf Maui/Hawaii 2009Über michName:Geburtsdatum: 09.01.1972Familienstand: verheiratet, 1 TochterJochen PodbressnikBeruf / AusbildungBeruf:Ausbildung:Polizeibeamter seit 1995, Dienststelle PI KindbergLehrwart TriathlonSportVerein:Fun Sports Tri TeamTrainer:www.schwimmunion-osttirol.atKader: Mitglied des österr. Polizeitriathlonkaders seit <strong>2010</strong>Ziele und ErgebnisseZiele <strong>2010</strong>: EPM Triathlon KitzbühelErgebnisse: Ironman Klagenfurt 2008 (9 h 47 min) · Ironman Klagenfurt 2009 (9 h 59 min)1. Platz LM Steiermark Polizei 2009, TriathlonBestzeiten Laufen: Marathon: 2 h 55 min (Mailand) · Halbmaraton: 1 h 21 minSiegfried Marcus Straße 9A-2362 Biedermannsdorf +43 02236/ 73 130FAX +43 02236/ 73 130-300heat@heatgroup.atwww.heat.at39


ÖPolSV |TriathlonÜber michName: Johann WinklmayrGeburtsdatum: 27.03.1967Familienstand: verheiratet, 3 KinderLebensmotto: Der Weg ist das Ziel – Der Tag hat 24 StundenBeruf / AusbildungBeruf:Ausbildung:Polizeibeamter seit 1994, Dienststelle API HaidSchlosserlehre, GendarmeriebeamterSportVerein:PSV Tri LinzTrainer:www.schwimmunion-osttirol.atKader: Mitglied des österr. Polizeitriathlonkader seit 2006Ziele und ErgebnisseZiele <strong>2010</strong>: Qualifikation für die Polizei EPM in Kitzbühel · Gute Ergebnisse auf der MitteldistanzErgebnisse: 2. OÖLM Mitteldistanz · 3. OÖLM Langdistanz · 3. (M40) Kitzbühel Triathlon9. (M40) Monaco 70.3 und WM-Qualifikation · 25.(M40) 70.3 WM FloridaÜber michName: Reinhard WinterGeburtsdatum: 30.03.1975Familienstand: LebensgemeinschaftLebensmotto: Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind,wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben (Mark Twain).Beruf / AusbildungBeruf:Polizeibeamter seit 1995, Dienststelle PI Sickenberggasse, Wien–DöblingAusbildung: Mechanikerlehre, Gendarmeriegrundkurs in Ybbs/Donau 1995Dienstführendenkurs in Mödling 2000/01, Allgem. Lehrwarteausbildung2008, zZt. TriathlonlehrwartausbildungSportVerein:NCB - TriteamTrainer:Schwimmtrainer: Alex Krenn, Sonstiges Training: eigene PlanungKader: Mitglied des österr. Polizeitriathlonkaders seit 2007Ziele und ErgebnisseZiele <strong>2010</strong>: Teilnahme bei den EPM <strong>2010</strong>, viele Wettkämpfe mit guten Ergebnissen und eine verletzungsfreie SaisonErgebnisse: Teilnahme IRONMAN 70.3 – Weltmeisterschaft, 143. GesamtrangTopplatzierungen bei weiteren Ironman – und Halb-Ironmanwettkämpfenviele Podestplätze bei zahlreichen Triathlonveranstaltungeneinige Landesmeisterschaftsmedaillen40


| ÖPolSVBundespolizeimeisterschaften Sommer <strong>2010</strong>13. – 15. Juli <strong>2010</strong> in KapfenbergVeranstalter:Landespolizeikommando für Steiermark, unter Einbindung des Landespolizeisportvereines Steiermark, derPolizeisportvereinigungen Graz und LeobenBewerbe und Veranstaltungsorte:USPE-Dreikampf in KapfenbergLaufen in Kapfenberg 3.000 und 10.000 m Damen + HerrenTriathlon in Kobenz bei Knittelfeld 700 m Schwimmen, 20 km Radfahren, 5 km LaufenSchwimmen + Rettungsschwimmen in KapfenbergSchießen (Glock und Mp in Kapfenberg, PPS in Graz)Judo in Leoben-Donawitz (Einzel- und Mannschaftsbewerb)Radfahren (Rennrad in Thörl b. Aflenz 66 km, 750 hm, max. Steigung 9 % · Mountainbike in Kapfenberg 15 km,max. Steigung 13 %, max. Gefälle 12 %)Motorsport – Geschicklichkeitsfahren für Pkw und Motorrad in KapfenbergHallen-Volleyball in Kapfenberg (Mixedbewerb nach int. Hallenregeln 6 Spieler, davon mind. 2 Damen)Fußball in Kapfenberg und Diemlach (Großfeldturnier und Kleinfeldturnier Ü-40)Golfturnier am GC Almenland-Passail (Zählspiel nach Stableford über 2 x 18 Löcher)TeilnahmeberechtigungAlle Bediensteten des BM.I sowie der nachgeordneten Dienststellen und Kommanden unter der Voraussetzungder Vereinszugehörigkeit zum ÖPolSV und dessen Mitgliedsvereinen (= Organe des öffentlichen Sicherheitsdienstessowie Organe der Sicherheitsverwaltung). Bedienstete anderer Ressorts (z.B. Bundesministeriumfür Justiz, BM f. Landesverteidigung, BM f. Finanzen) starten in einer Gästeklasse.Nennungen:direkt an den zuständigen Landespolizeisportverein bzw. PolizeisportvereinNenngeld: € 12,- (unabhängig der Anzahl der Sportbewerbe)Nennschluss:22.06.<strong>2010</strong> für die LPSV und PSVWeitere Information unter:www.bpm10.at41


Burgenland |LPSV Burgenland5. Burgenländische Polizei-Landesmeisterschaften<strong>2010</strong> im alpinen SchilaufDer PolizeisportvereinBurgenland veranstalteteam 3. März <strong>2010</strong>die 5. BurgenländischenPolizei-Landesschimeisterschaften.Es waren die 16. Landesmeisterschaftenim alpinenSchifahren, da diese vorhervom GendarmeriesportvereinBurgenland veranstaltetworden sind.Von Mattersburg weg wurdedie Fahrt in die „Berge“organisiert. Veranstaltungsortwar die Schiarena Lammeralmin Langenwang inder schönen Steiermark.Bei herrlichem Wetter erfolgteder Start um 10.30 Uhrund als Bewerb wurde einSiegerfoto aller KlassenRiesentorlauf (1 Durchgang)abgehalten.Ab 09.30 Uhr wurden fürdie 47 Starter - (gemeldetwaren 56) die Startnummernausgegeben. Anschließenderfolgte eine kurze Besichtigungder Rennstrecke.Außer Bediensteten desLandespolizeikommandosBurgenland starteten 2 Läuferin einer Gästeklasse.Gestartet wurde in folgendenKlassen:Damenklasse, Männer: allgemeineKlasse, AlterklasseI, Altersklasse II a, AltersklasseII b, Altersklasse III a,Altersklasse III b, Gästeklassemännlich.Die Kurssetzung und dieelektronische Zeitnehmungsowie das Rennmanagementwurde durch die SchiarenaLammeralm besorgt. DieZeitenauswertung erfolgte inForm von Ergebnislisten.Die drei schnellsten Läuferjeder Klasse erhielten Pokalpreise.Der Tagesschnellste,ausgenommen waren dieLäufer der Gästeklasse, erhieltzudem den Titel „Polizei-Landesschimeister <strong>2010</strong>“,wobei unsere geschätzteKollegin Alexandra Grabnervom BZS-Burgenland diesenTitel für sich verbuchenkonnte. Somit hatten wir eineFrau Landesschimeisterin.Die Siegerehrung wurdegegen 14.00 Uhr durchden Bezirkspolizeikommandantenvon Mattersburg, Obmanndes PSV-Bgld., Obstlt.Robert Galler, vorgenommen.Lediglich 1 Starter kamnicht ins Ziel.Die Landesmeisterschaftenwaren wie jedesJohannes Kaufmann in Aktion2. der Damenklasse Birgit PinterJahr wieder ein voller Erfolg.Gott sei Dank gab es keineVerletzungen, alle sind wiedergut nach Hause gekommen.Es wurde jedoch noch bisweit nach der Siegerehrungim Gasthaus Koiser nächstder Schipiste gefeiert. NächstesJahr gibt es wieder Landesmeisterschaftenim alpinenSchilauf.Schi heilStefan HeinrichPolizei MattersburgStefan Heinrich, Polizei Landesschimeisterin <strong>2010</strong> Alexandra Grabner,Obstlt. Robert GallerBeamte des LKA Bgld: Heinz Wind, Johannes Kaufmann, Eduard Winhofer42


PSV Klagenfurt| Kärnten18. Exekutiv-EishockeymeisterschaftAm 25.02.<strong>2010</strong> fand inder Eishalle Wolfsbergdie 18. Exekutiv-Eishockeymeisterschaftdes LPSV Kärnten statt.Es nahmen 6 Mannschaftendaran teil:PSV Klagenfurt, PSV Villach,Villach-Land, Völkermarkt,Spittal/Drau undCobra/BZS.Es wurde in 2er Gruppengespielt, die Spielzeit betrug30 Minuten Bruttozeit.Das erste Spiel wurdegegen Spittal/Drau gespieltund gewonnen.Das zweite Spiel wurdegegen den Erzrivalen PSVVillach gespielt und mit 0:1verloren.Nach den Gruppenspielenbelegte der PSV Klagenfurtden 2. Platz.Beim Kreuzungsspiel gegenVölkermarkt (1. in ihrerGruppe) gewann der PSVLandesmeister <strong>2010</strong>vordere Reihe: Walter Ofner, Ferdinand Wilblinger, Horst Nusser, Max Santner, Markus Rainer, Coach Josef „Pepe“Woath, hintere Reihe: Alfred Antowitzer, Mario Wurzer, Alexander Steinwender, Norbert Kogler, Cäpt’n WolfgangWeichboth, Horst Ofner, Hans Unterberger, Mannschaftsführer Markus TronebergerKlagenfurt mit 3:2 und warsomit im Finale.Im Finale traf der PSVKlagenfurt auf die MannschaftCobra/BZS.Nach 25 Minuten führtedie Mannschaft des PSVKlagenfurt bereits 3:0.In den letzten 5 Minutenwurde die PSV Mannschaftimmer hektischer und dieMannschaft Cobra/BZS erzieltenoch 2 Tore.Endstand nach 30 Minuten3:2 für PSV Klagenfurt.Alfred AntowitzerSektionsleiterUnsere Vielfalt ist verführerisch.Holen Sie sich Gourmet auf Ihren Teller!Qualität, bester Geschmack und höchste Sicherheit - dafür steht Gourmet,Österreichs führender Menüservice in der Gemeinschaftsverpflegung.40.000 Berufstätige in über 2.000 Unternehmen genießen täglich diegroße Vielfalt und den besten Geschmack der Gourmet-Speisen.Wir lassen uns gerne in die Kochtöpfe schauen!Überzeugen Sie sich von der Breite unserer Kundschaft undder Vielfalt unserer Speisen: www.gourmet.atwww.gourmet.at43


Kärnten |PSV Klagenfurt2. Beach-Cop-CupNach dem der 1. Beach-Cop-Cupnichtnur dem Veranstaltersondern auch den Teilnehmernin guter Erinnerunggeblieben ist, wird es auchim neuen Jahrzehnt wiedereine Veranstaltung geben. Sosoll der 2. Beach-Cop-Cupan zwei Tagen, vom 16.6.<strong>2010</strong>– 17.6.<strong>2010</strong> ausgespielt werden.Analog des Vorjahreswerden Viererteams aus allenBezirks- und Stadtpolizeikommandensowie demLandespolizeikommando umden Titel der besten „Beachcops“kämpfen. Natürlichwerden uns so wie das ganzeBerufsjahr über unsereFreunde von der Rettung undder Feuerwehr unterstützenund um die gute Sache mitkämpfen.Gleich bleibt auchder karitative Zweck. Neuallerdings ist die Unterstützungder IPA Kärnten. Diesewill uns mit Teams unsererNachbarn, Beachcops ausSlowenien und Italien beimTurnier und somit bei derUnterstützung der „KärntnerKinderkrebshilfe“ helfen. 28Quatroteams mit ihren Anhängernund Fans aus 3 Ländernwollen und werden denErfolg des „1. Beach-Cop-Cups“ toppen.Zur Erinnerungan das erste Turnier:Am 19.6.2009 haben 20Quatroteams Kärntner Blaulichtorganisationengezeigt,dass sie nicht nur auf derStraße im Beruf, sondernauch auf dem Beachplatz einegute Figur machen. Beibestem Wetter wurde der 1.Titel an die PI Völkermarktvergeben. Die Stimmungam Court war perfekt, diegezeigten Leistungen unglaublichund sowohl dieanwesende Polizeiführungals auch die Sponsoren verlangteneine Wiederholung.Auch das Ergebnis konntesich zeigen lassen. € 2.100,-Reinerlös wurden an die„Kärntner Kinderkrebshilfe“übergeben. Sogar das Medieninteressewar gewaltig.Vorankündigungen in allenTageszeitungen, Berichtevom Turnier selbst und sogarder ORF hat von der Übergabedes Reinerlöses berichtet.Der Erfolg des 1. Cups istAnsporn für den zweiten. Vieleder unterstützenden Firmenhaben bereits im letzten Jahrihre Unterstützung zugesagt.Musik, Palmen, Strandkörbe,Pool, Zauber- und Feuershowsowie eine Beachpartyzwischen den beiden Spieltagenerwartet die Sportler undGönner.Sand, Beachvolleyball, jungeLeute, Seenähe und Unisind ein guter Boden für ihreWerbung. Helfen Sie uns bitte„helfen“ und machen Siemit ihrer Unterstützung dieseVeranstaltung erneut zumErfolg.Wolfgang SchmerlaibObmann Sektion VolleyballWIE 165-09 Anzeige:00 30.07.2009 9:08 Uhr Seite 1Typisch Wiesbauer.Was wäre Wandern ohneWiesbauer Spitzenprodukte?Wiesbauerspitze in Osttirol, 2.767 mDas Wandern ist des MüllersLust – aber nur – wennWiesbauer Spitzenprodukteim Rucksack sind.Guten Appetit!www.wiesbauer.at44


LPSV Oberösterreich| OberösterreichOÖ Polizeilandesschimeisterschaften in GrünauLandesmeister Wolfgang Sonnleitnerbeim Langlauf-PatrouillenlaufAm 26. und 27. Jänner<strong>2010</strong> fanden amKasberg in Grünaudie 5. OÖ Polizeilandesschimeisterschaftenstatt. Dabeiwurde am 26. Jännerder Langlauf-Patrouillenlaufdurchgeführt, wobei 28 Zweierpatrouillengegeneinanderantraten. Bei Schneefall undminus 5 Grad entwickeltesich auf der anspruchsvollenStrecke in etwa 1.500 m Seehöheam Ochsenboden einspannendes Rennen, dasLandesmeister Kurt Arnold der PI Bad Ischlschließlich die Paarung WolfgangSonnleitner/WolfgangLaher für sich entschied.So wie auch ihre härtestenKonkurrenten boten die beidenLandesmeister Langlaufsportvom Feinsten. Dasanerkannte auch eine ganzeReihe von Ehrengästen, wieSicherheitsdirektor Dr. AloisLissl, Generalmajor FranzGegenleitner B.A., ObstltWalter Hölczli und BürgermeisterAlois Weidinger imRahmen der gut besuchtenSiegerehrung.Einen Tag später fand beistrahlendem Sonnenscheinaber arktischen Außentemperaturender Riesentorlaufstatt. Auf einer langenund sehr anspruchsvollenStrecke krönten sich dabeiSandra Redl von der PI Thalheimund Kurt Arnold von derPI Bad Ischl zu Landesmeistern.Von 116 Startern fieleninsgesamt 33 Läufer aus. DieSiegerehrung, die bis in dieAbendstunden dauerte, wurdewieder von einer ganzenLandesmeisterin Sandra Redl der PI ThalheimReihe von Ehrengästen besucht.So unterhielten sichBürgermeister Weidinger,der Obmann des LPSVOÖ,Obstlt Prager, MSc, Mag.Scheuber von der BH Gmunden,Geschäftsführer Gröglervon den Kasbergbahnen undweitere Festgäste bei Darbietungeneines Ensembles derOÖ Polizeimusik und anregendenGesprächen mit denSportlern und Funktionärenbestens.Grünau bot der Veranstaltungein würdiges Ambiente.Der sympathische Tourismusortzeigte sich als echteWohlfühloase, das HotelAlmtalhof glänzte mit kulinarischenGlanzlichtern, derKasberg war optimal präpariertund lud mit seinen Hängenzum genussvollen Carven.Kurz gesagt: Wir warenin Grünau und am Kasbergsehr gut aufgehoben.Besonders zu dankenist dem Hauptsponsor derSchisektion des LPSVOÖ, derÖBV-Österreichischen Beamtenversicherung.ThomasStaudinger und Gerlinde Königsederder ÖBV waren beider Veranstaltung anwesendund trugen durch ihre Mithilfebei der Überreichungder Ehrenpreise wesentlichzum Gelingen der Siegerehrungbei. Weitere Unterstützerder Veranstaltung warendie Kasbergbahnen in Gestaltihres Geschäftsführers PeterGrögler sowie die GemeindeGrünau.Die Zusammenarbeit mitdem freundlichen und kompetentenTeam des USC Grünauunter Obmann Gruberund Kurssetzer Raffelsbergerwar hervorragend. Dasbesonders für Familien interessanteSchigebiet gabim Rahmen unserer Veranstaltungeine hervorragendeVisitenkarte ab, kann alsVeranstaltungsort von unssehr empfohlen werden undwird uns wohl auch als privateGäste noch oft begrüßendürfen.Hans-Peter Vertacnik45


Oberösterreich |LPSV OberösterreichPolizeibezirksschimeisterschaft Braunau am InnBereits zum 28. Malfanden am 11. Februar<strong>2010</strong> die Schimeisterschaftender Polizei des BezirkesBraunau am Inn statt.Die Anfänge reichen bis in dasJahr 1977 zurück, als vom damaligenInitiator Franz Kirchberger(Pensionist der PI Altheim)die erste Meisterschaftorganisiert wurde. Mit demMTW des LPK f OÖ machtensich die Teilnehmer auf denWeg nach Lungötz im Lammertal.Wie jedes Jahr nahmendaran aktive und pensionierteBeamte des BezirkesBraunau/Inn und eine GruppeGäste teil. Auch eine Damenmannschaftwagte sichunter die ansonsten männlichenSchifahrer. Unter derDurchführung der dortigenSchiliftgesellschaft, welchedie Kurssetzung und Zeitnehmungdurchführte, gingenum 12:00 Uhr 36 Teilnehmeran den Start. Bei hervorragendenSchneeverhältnissenmit ca. 10 cm Neuschneewurden zwei Durchgängeeines Riesentorlaufes absolviert.Jedoch bedingt durchdie Neuschneelage war derRiesentorlauf schwierig zufahren und es kam zu sturzbedingtenAusfällen. Bezirkssiegerwurde mit deutlichemVorsprung wieder, wie schonim Vorjahr, Josef Duft der PIMauerkirchen. Bei einer gemütlichenSiegerehrung imGasthaus Gerzkopflift, dievon den Kollegen Kurt Reiterund Franz Ellmerer musikalischumrahmt wurde, wurdendie Ergebnisse gebührendgefeiert.Bedanken möchte ichmich bei dieser Gelegenheitbeim LPK f OÖ für diealljährliche Beistellung desMTW und den Kraftfahrernfür die Geduld an diesemlangen Tag.Hermann BaierInspektionskommandantPI AltheimErgebnisseAK IIIZeitJosef Duft (PI Mauerkirchen) – Bezirkssieger 1.49.73Roman Kainz (PI Palting) 1.55.00Mathias Klampfer (PI Eggelsberg) 1.57.31Allgem. Kl.ZeitWagner Robert (PI Ach) 1.54.05Hermann Baier (PI Altheim) 1.58.76Christian Schnell (PI Braunau) 2.00.22PensionistenZeitFranz Kirchberger 2.16.97Karl Mayr 2.26.10DamenZeitPetra Schmid (PI Braunau) 2.34.51Verena Rauscher (PI Braunau) 2.36.56Claudia Zwölfer (PI Braunau) 2.39.77GästeZeitRudi Rinnerthaler - Tagesbestzeit 1.46.36Herbert Stockhammer 1.47.71Georg Öller 2.04.91v.l.n.r.: Die siegreichen Damen Claudia Zwölfer, Petra Schmied und VerenaRauscher.v.l.n.r.: Die Sieger der AK III: Roman Kainz, Josef Duft (Bezirksmeister),Mathias Klampfer; Organisator Hermann Baier.46


LPSV Oberösterreich| OberösterreichLandesmeisterschaft <strong>2010</strong> im EisstockschießenFazit: „Lauter Sieger!“So wie bereits 2009 warauch heuer wiederdie Eishalle der StadtTraun am 11. Februar <strong>2010</strong>Schauplatz der diesjährigenLandesmeisterschaft imEisstockschießen.Waren es 2009 24 Moarschaftendie sich dem Wettkampfstellten, so meldetensich heuer 30 Mannschaften(von denen leider eine Mannschaftam Vortag kurzfristigabsagte) zum Kampf aufdem Eis an.Bevor es jedoch so weitwar, mussten sich heueralle - egal ob von nah oderfern - dem „Kampf gegenden Schnee“ stellen. Außerordentlichstarke Schneefälleführten in ganz Oberösterreichin den frühenMorgenstunden zum Teil zuerheblichen Verkehrsbehinderungen,so dass einigeMannschaften verspäteteintrafen.Um 07.45 Uhr - zu diesemZeitpunkt standen bereitsalle als „Sieger gegen denSchnee“ fest - konnte mitder Meisterschaft begonnenwerden.In zwei Gruppen „Blau (mit15 Mannschaften)“ und „Rot(mit 14 Mannschaften)“ entwickeltensich phasenweisespannende Spiele mit zumTeil unerwarteten Ergebnissen.Schließlich lauteten dieGruppensieger, so wie imVorjahr: In der Gruppe „Blau“- mit 27:1 Punkten, Quote5,677 - „PolizeiinspektionSchärding“ und in der Gruppe„Rot“ - ohne Punkteverlust,Quote 6,982 - „LandespolizeikommandoOÖ“.In der Finalrunde tratendann die jeweils gleichplatzierten Mannschaftender beiden Gruppen gegeneinanderzum Platzierungsspielan.Im Spiel der Gruppensiegervergab die Mannschaft„LPK OÖ“ bereits in den erstenKehren die Chance denTitel zum dritten Mal in Folgezu erringen. So konntedie „PI Schärding“ das Finalemit 18:8 gewinnen undsich damit zum „Landesmeister<strong>2010</strong>“ küren.Mit 15:15 endete das Spielum Platz drei zwischen der„PI Lembach“ und dem„LandespolizeiorchesterOÖ“. Aufgrund des besserenErgebnisses in der Vorrunde1. Schärding (vlnr Johann Hager, Andreas Pilsl, Wolfgang Weizenauer,Manfred Schraml, Johannes Prager, Christian Fragner, Franz Weißengruber,Karl Flick)2. LPK (vlnr Johann Hager, Rupert Springer, Christian Fragner, HerbertKlinglmayr)4655 Vorchdorf, Tel.: 07614/51905,office@holzbau-klammer.atwww.holzbau-klammer.atDachstuhlCarportGartenzaunPergolaUm- und ZubauSanierungEstrichVollwärmeschutzuvm.47


Oberösterreich |LPSV Oberösterreichdurfte sich die „PI Lembach“mit der „Bronzemedaille“schmücken.Für unseren LandespolizeikommandantenGenMjr.Andreas Pilsl, der so wie imVorjahr die „PI Grein“ verstärkte,reichte es heuer nurzu Rang 18.Vom Veranstalter konntedann zur Siegerehrungnoch der Präsident des oöPolizeisportvereines, ObstltJohannes Prager, begrüßtwerden.Den „Dankesworten“ desVeranstalters (gerichtet analle Teilnehmer der MS;an die Schiedsrichter AntonPichlmayr und ThomasSchützenhofer; an ManfredSchober zuständig fürdie Wertung; an die Mannschaftskollegenfür die Unterstützungbei der Vorbereitungder MS) folgten nochdie „Grußworte“ des oö PSV-Präsidenten sowie die „Dankesworte“des LPKdten „fürdie Durchführung der MS“.Bei der Siegerehrung wurdenvom Veranstalter, unterstütztdurch GenMjr Pilslund Obstlt Prager, Medaillen(Rang 1-3), Glas/Steintrophäen(Rang 1-8) sowie„Hopfenblütentee“ (Rang9-29) überreicht.Erwähnens- bzw beachtenswert:Das Durchhaltevermögender Kollegen und,namentlich angeführt, derKolleginnen Sandra Draxler(PI Kleinmünchen) sowieValerie Hofer und SusanneRedhammer (beidePI Braunau/I), die alle vonca 07.00 Uhr bis 15.00 Uhr(8 Stunden) - trotz durchgehenderMinustemperaturen(-5° bis -2°) - mit vollem Eiferund trotzdem sportlichfair an dieser Meisterschaftteilgenommen haben!8 Stunden Dienststport/Sonderurlaub hiefür wärenmehr als gerechtfertigt!!!Johann Hager3. Lembach (vlnr Manfred Stallinger, Josef Höfler, Josef Peherstorfer,Franz Deutschbauer)Gute Nachrichten für Österreichs Autofahrer:An TURMÖL denken.Spritkosten senken!Beim letzten Mal zu teuer getankt?Fahren Sie das nächste Mal besser gleich zu TURMÖL. Hier gibt’sMarken sprit zu Diskont-Preisen. Eine TURMÖL Tankstelle istimmer in Ihrer Nähe: Über 70 x in ganz Österreich. Weitere Infosauf www.turmoel.at und www.guenstigtanken.atMarkensprit zu Diskont-Preisen.TURMÖL Mineralölprodukte-Großhandel Ges.m.b.H., Vogelweiderstraße 8, 4600 WelsTel.: 07242/249-0, Fax: 07242/44201, E-Mail: office@doppler.at, www.turmoel.at48


LPSV Oberösterreich| Oberösterreich4. Landesmeisterschaften im SpezialschwimmenAm 13. November 2009fanden die 4. Polizei-Landesmeisterschaftenim Spezialschwimmenstatt. So wie die beidenJahre zuvor wurde auch beidiesen Landesmeisterschaftenaufgrund der zentralenLage das sogenannteRaab-Heim in Linz als Austragungsortausgewählt. DasEntgegenkommen der Heim-Leitung und die gegebeneInfrastruktur machten mirdiese Entscheidung leicht. EinStarterfeld von gut 40 Teilnehmernsorgte auch heuerwieder für spannende undteils knappe Entscheidungenin den älteren Altersklassen.Leider setzte sich derTrend der letzten Jahre auchbei diesen Landesmeisterschaftenwieder durch, sodassdie Damen- und dieAllgemeine Klasse sehrgering besetzt waren, wasjedoch die wirklich tollenLeistungen der beiden Teilnehmernicht schmälernsollte. Die schwimmerischenLeistungen dieser beidenTeilnehmer lassen für die Zukunfthoffen, dass durch diekünftige Teilnahme der Kolleginnenund Kollegen desBZS OÖ wieder ordentlichersportlicher Nachwuchs kommenwird.Neben den wirklich beachtlichenEinzelleistungenaller Teilnehmer möchte ichden Staffelbewerb als besonderesHighlight hervorheben.Quasi in letzter Sekunde entschlossensich 4 Kollegenmeines Bezirkes, die wie jedesJahr als Zeitnehmer tätigwaren, am Staffelbewerbteilzunehmen, nachdem ichihnen als Belohnung einenTag Sonderurlaub angebotenhatte, sollten sie einenStockerlplatz erreichen (daich die schwimmerischenLeistungen meiner 4 Jungsrecht gut deuten konnte, wares mir ein Leichtes ein derartigesAngebot zu stellen!!).Diese Staffel „Eferding 1“(Arnberger/Flattinger/Ilk/Stuhlberger) kämpfte tapferund verbissen, schwammum ihr Leben und erreichteschließlich stolz den letztenPlatz! Vielleicht wird sichSiegerehrung 4x50 m Freistil-Staffel: 1. Platz gemischte Staffel BZS, 2. Platz PSV Tri 1 (Linz), 3. Platz SchärdingSiegerehrung 50 m Freistil: 1. Platz Hubert Ehrengruber, 2. Platz WernerGreifeneder und der Drittplatzierte Franz Schüllerdas harte Training für dieLandesmeisterschaften imnächsten Jahr bezahlt machen?!Wie jedes Jahr war dieStaffel aus Linz Favorit fürdiesen Landesmeistertitel,allerdings hatten dieses Maldie Schwimmer Luftensteiner/Labmayer/Kienesberger/Wolfschluckergegen diegemischte Staffel bestehendaus Fischer/Moucka/Madlmair/Stiebknapp das Nachsehen,wobei hier fairnesshalberangeführt werdenmuss, dass sich die Siegerstaffelaus vier wirklich hervorragendenSchwimmernaus verschiedenen Bereichenzusammengesetzt hatte. Beeindruckendwar dabei vorallem die Leistung von MichaelWolfschlucker, Linz-Sonderdienste, der ein paarTage vor diesen Landesmeisterschaftenin Bad Radkersburgan einem 24-StundenSchwimmen teilgenommenund dabei über 80 km zurückgelegthatte. Trotz der 80 kmund massiver Verschleiß- undErmüdungserscheinungenkonnte ich ihn zur Teilnahmeüberreden. Über die 100 mFreistil konnte er einen Siegin seiner Klasse erringen undim Staffelbewerb absolvierteer als Schlussschwimmer inhervorragender Manier die50m Freistil. Abschließendgratuliere ich allen Teilnehmernsehr herzlich zu denerbrachten Leistungen undhoffe auf zahlreiche Teilnahmebei den nächsten Polizei-Landesmeisterschaften<strong>2010</strong>.Gerald Eichinger49


Oberösterreich |PSV Linz3. Bundesmeisterschaften Winter <strong>2010</strong>In der Zeit vom 23.-25.02.<strong>2010</strong>fanden die 3. BundespolizeimeisterschaftenamSemmering (alpin) und inKirchberg am Wechsel (nordisch)satt. Ausrichter war diePSV-Wien / Sektion Schilaufunter der Gesamtleitung vonMjr Thomas Pinkl.Von der PSV-Linz waren folgendeTeilnehmer am Start,Gudrun Perner und FranzRockenschaub - nordischGünter Kastler und EngelbertNiedermayr.Vom LPSV OÖ standen amStart: Kurt Arnold, Adi Harrer,Beno Baschinger und AloisAltenhofer. Nordisch - WolfgangSonnleitner und SiegfriedKastl.Heuer neu und sehr attraktivwar der Nachtslalom amsog. „Zauberberg“ am Semmering.Start zum 1. Durchgangwar um 18:45 Uhr. DerSlalom hatte so seine Tücken,denn insgesamt 13 Läufer sahendas Ziel nicht in der Zeitwertung.Gudrun hatte einen gutenersten und zweiten Lauf hingelegt,jedoch schaute amEnde nur der am meisten vonden Österreichern erreichtePlatz bei der Olympiade inVancouver heraus, nämlichRang 4 mit einer Gesamtzeitvon 1:45,25. Franz „Rocky“Rockenschaub belegte miteiner Gesamtzeit von 1:24,93den 5. Rang.Kurt gewann seine Klasse(Allg. Klasse) mit einer Zeitvon 1:20,34 um 8 sec vor UlrichAndexer. Adi fädelte bereitsim ersten Durchgang imoberen Teil bei einem Tor ein,blieb jedoch zum Glück unverletzt.Für die nordischen stand amzweiten Tag in Kirchberg amWechsel der Speziallanglaufüber 10 km am Programm.Für LL ideale Wetterbedingungen.Eine wunderschöneRunde auf einer doch anspruchsvollenLoipe gespurtvom Heimatverein USC Mariensee.Engelbert „Büffel“ Niedermayrwurde mit einer Zeit von36:16 fünfter. Günter Kastlerbelegte mit einer Zeit von37:01 den 8. Rang. Wolfgang„Sonny“ Sonnleitner wurdein einer Zeit von 33:13 zweiterund Siegi Kastl mit 38:01 wurdeneunter.Der RTL fand am selbenHang wie der SL statt. Gudrunim ersten Durchgang am 3.Rang verteidigte diesen auchim zweiten mit einer Gesamtzeitvon 1:35,84. Zum Vergleichwar die Siegerzeit beiden Damen, aufgestellt vonder ehemaligen ÖSV-LäuferinEKZ - St. FlorianTel.: +43 699 11 33 80 35www.cafe-bellissimo.comÖffnungszeiten:Montag – Samstag:8.00 – 21.00 UhrSonn- und Feiertag:13.00 – 20.00 Uhr50


PSV Linz| OberösterreichChristine Sponring, 1:24,47 -also Gudrun, Gratulation.Bei den Herren waren neben„Rocky“, Kurt und Adinoch Beno Baschinger undAlois Altenhofer am Start.Kurt wurde in seiner Klassemit einer Gesamtzeit von1:26,31 zweiter. Beno mit1:30,43 - 5., Alois mit 1:30,72- 6., Rocky mit 1.31,59 - 8.und Adi mit 1.33,05 wurde10. Auch hier zum Vergleichdie Siegerzeit aufgestellt vonDominik Gschwenter 1:21,67.Auch hier Gratulation an dieRTLäufer aus OÖ.Die nordischen hatten amzweiten Tag den Pistolenbiathlonzur Durchführung. 7,5km mit 2 x Schießen. Alle fürOÖ startenden Athleten liefenin einer Klasse. „Sonny“Wolfgang Sonnleitner belegteden hervorragenden 2. Rangin einer Zeit von 26:30,10.Engelbert „Büffel“ wurde mit29:53,30 - 8., Siegi 9. mit einerZeit von 30:25,00 undGünter mit einer Gesamtzeitvon 31:29,00 - 11. Hier zumVergleich die Siegerzeit - aufgestelltvon Martin Forstneritsch22:46,50.Ein kurzes Resümee vonmir als Mannschaftsführer:So viele Starter hatte OÖin den letzten 5 Jahren (seitder Zusammenlegung) nochnie am Start. Aus sportlicherSicht gesehen, kann sich dasBundesland OÖ sicherlich sehenlassen.1x Gold, 3x Silber und 1xBronze.Ich gratuliere euch allenrecht herzlich zu euren vollbrachtenLeistungen bei den3. BPM Winter <strong>2010</strong>. Wie mansieht, funktioniert die Situationzwischen LPSV und PSV imsportlichen Bereich bestens.Ich und die anderen Athletenwürden sich dies auch in allenanderen Bereichen wünschen.Thomas HadererMannschaftsführer OÖ100 kg IED-Schutz8-10 kg Minenschutz51


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PSV Linz| OberösterreichErfolge der Sektion SchießenVon der Sektion Schießen-GroßkaliberinSteyregg wurdenheuer schon 2 internationaleBewerbe durchgeführt.Es wird in Oberösterreichschon seit 9 Jahren ein sogenannter„Wintercup“, vonden Vereinen PSV-Linz undHSV-Steyr veranstaltet.Dieser Cup besteht ausvier Durchgängen, wobeidie besten drei gewertetwerden. Von den vier Durchgängenwerden jeweils zweiin Steyregg und zwei inSteyr organisiert und bestehenjeweils aus 6 Teilbewerbenmit insgesamt ca. 130Schuss.Von uns wurde der ersteTeilbewerb im November2009 und am 27. Februar<strong>2010</strong> das Finale durchgeführt.Insgesamt waren beidiesen 4 Durchgängen 126Starter aus Österreich undBayern.Beim Finale konnten wir66 Starter begrüßen, welcheum den Sieg in den KlassenOpen, Standard und Revolverkämpften.In der Klasse Open-Herren siegte von 14 Teilnehmernunser MitgliedFritzl Wolfgang.In der Klasse Open-Seniorenbelegte unser MitgliedDr. Lichtl Kurt den erstenund Einramhof Manfred denzweiten Platz.In der Revolverklassewurden unsere SchützenKronberger Martin ersterund Partinger Kurt zweiter.In der Revolver-Seniorenklassewaren „NUR“ PSV-Schützen gelistet, wobeiAusweger Ernst erster undEinramhof Manfred zweiterwurde.In der umkämpften Standardklassewurde von 47Startern Kronberger Martinhervorragender dritter.In der Senioren 1-Klassebelegte Mayr Franz den 4.und Ausweger Ernst den 6.Platz von 17 Startern.In der Senioren 2-Klassesiegte Laiss Dieter miteinem beachtlichen Vorsprung.Cowboy-Action-ShootingDer zweite, von unsdurchgeführte Bewerbwar in der boomendenKlasse CAS = „Cowboy-Action-Shooting“. DieserBewerb erfordertbesondere Fähigkeiten,da hier mit einem oder zwei Single-Action Revolvern, einerQuer-Schrotflinte ohne Ejektor und mit einem Unterhebelrepetierer(landläufig Winchester genannt) geschossenwird.Hier nahmen 31 Schützen, auch aus Bayern und Tschechienteil. Die Auswertung ist hier ganz einfach: Es wird diegebrauchte Zeit notiert, wobei für jeden fehlenden Treffer 5Sekunden dazugerechnet werden. Auch hier waren 6 Teilbewerbeaufgebaut und die gesamt benötigte Zeit ergibt dasEndresultat.In der Herrenklasse – ebenfalls Traditional – siegte KronbergerMartinIn der Klasse „Fortyniners“ (Senioren ab 50) Traditional(mit zwei Revolvern) siegte Gattringer Johann vor unserenGästen aus Tschechien.In der Klasse Senioren-Traditional errang EinramhofManfred den 4 Platz.53


Oberösterreich |PSV LinzWiederum gute Ergebnissebei den Nationalen BewerbenMannschaftsmeisterschaftLP1, LP5 2009 /<strong>2010</strong>Die Saison geht mitEnde April zu Ende.In der Disziplin LP1konnten die beiden Mannschaftender PSV Linz in derOberösterreichliga den hervorragenden3. Platz und inder Bezirksliga Ost auch den3. Platz erreichen. Die Meisterschaftin der LP5 dauertderzeit noch bis EndeApril an. Hier kämpft unsereMannschaft derzeit ebenfallsum den 3. Platz. DieSiegerehrung findet im Aprilwie gewohnt in Offenhausenstatt.BezirksmeisterschaftLP1, LP5Vom 26.02.<strong>2010</strong> bis27.02.<strong>2010</strong> fanden auf derSchießanlage des SK-Voestdie BezirksmeisterschaftenLinz statt. In der DisziplinLP5 erreichte Kobluk Heinzin der Klasse Männer denKobluk verlässt den Stand (frustriert oder nicht?)Hamberger und Kalod, beide PSV, bei der Bezirksmeisterschaft, Grüner imVordergrund bei der Stärkung nach dem Wettkampf.2. und Grüner Alois in derKlasse Sen. 2 den 3. Platz.In der Disziplin LP1 konntesich Grüner Alois wiederumin der Klasse Sen.2den 1. Platz und somitGold sichern. Dadurch hatsich Grüner auch wiederumdie Teilnahme an derStaatsmeisterschaft in denDisziplinen mit der LP erkämpft.Vorausschauend gehennun nach den Luftpistolenbewerben,die Bewerbe mit derFeuerpistole los. Es gibt fürunsere Schützen kein Verschnaufenda Üben angesagtist, weil heuer die Staatsmeisterschaftenin den Bewerbender Feuerpistole in Linzausgetragen werden und dabeiein jeder wiederum seinBestes geben will.Kurt GanglmairSektionsleiter17 JahreSehr geehrte Stammkundinnen,sehr geehrte Stammkunden!„Ich kann mich noch gut erinnern, wie Sie damalsangefangen haben mit ihrem kleinen Geschäft amDom.“ Das hören wir in den letzten Monaten und Tagenimmer wieder. Es ist schön, dies zu hören, weiles uns zeigt, wie lange einige Menschen schon in unserGeschäft kommen. Andere wieder entdecken unserst jetzt und sind oft erstaunt, dass es unsere Firmaschon so lange gibt.In unserem 17. Firmenjahr hat sich viel ereignet.So haben wir neue Kosmetiklinien ins Programmaufgenommen und für unsere Räucherfreunde diehochwertigen Indigo-Räuchermischungen, edle Räucherstäbchender Firma „Les encens du monde“ undsortenreine Räucherkräuter für diejenigen, die sichihr Räucherwerk gern selbst mischen.SteinbichlerMineralien und NaturkosmetikAuch in unserer Werkstatt sind wir fleißig. Fast80 % aller bei uns erhältlichen Natursteinketten werdenvon uns geknüpft und sind Unikate. Wir verarbeitenausschließlich Steine sowie Verschlüsse undZwischenteile aus echtem Silber oder Silber/vergoldet.Viele Ketten fertigen wir speziell nach Kundenwunsch.Unser Reparaturservice wird auch immermehr in Anspruch genommen. Wenn auch Sie defekteSteinketten und Armbänder zu Hause haben, bringenSie uns diese vorbei. Wir knüpfen und fädeln gerne.Auch in unserem 18. Firmenjahr sind wir gerne fürSie da und vielleicht ergibt sich etwas Neues. Eineneue Idee? Wer weiß ...Jetzt danken wir Ihnen für Ihre Treueund für jedes Lächeln!und ihr Team17 JahreWenn SieSteinbichlerWenn Mineraliendas Sie und NaturkosmetikBesonderedas Besondere Wenn Siesuchen ...das Besonderesuchen ...suchen ... Steinbichler Mineralien & Naturkosmetik4020 Linz, Rainerstraße 16Telefon: 0732/602712Steinbichler Mineralien & Naturkosmetik4020 Linz, Rainerstraße 16Telefon: 0732/602712Geöffnet: Mo - Sa von 9.00 bis 18.00 UhrGeöffnet: Mo - Sa von 9.00 bis 18.00 Uhrwww.steinbichler.co.atwww.steinbichler.co.atwww.naturkosmetik-austria.comwww.naturkosmetik-austria.com54


PSV Linz| OberösterreichPetri Heil,Fischerfreunde!Der vergangene Winterwar hart undlange genug wie ichmeine. Doch nun könnenwir uns wieder so richtigder schönsten Freizeitbeschäftigung,dem Fischen,widmen. Voller Tatendranggehen wir von der SektionFischen der PolizeisportvereinigungLinz in die neueSaison.Damit ihr euch einenÜberblick über unsere Sektionstätigkeitbzw. über dieVeranstaltungen unsererPartnersektion der EnergieAG machen könnt, findet ihrim Kasten einige Termine.Anmeldungen zu sämtlichenTerminen nehme ichgerne entgegen. Auch seitensder Energie AG wirdum eine rege Teilnahme ersucht.Ich wünsche allen Mitgliedernder PSV-Linz / SektionFischen eine fangreicheSaison <strong>2010</strong>, wunderschöneTage am Wasser und freuemich auf die eine oder andereVeranstaltung mit euch.Stefan RumersdorferSektionsleiter24. April: Saisonauftakt / Anangeln am StauseeNeufelden (EAG)20.-24. Mai: Fischen am Weißensee (EAG)(Pfingsten)4. – 6. Juni: Fliegenfischen in Windischgarsten (PSV)19. Juni: Freundschaftsfischen PSV-Linz(Teichanlage des FB Leonding)26. Juni: Pokalfischen am Stausee Neufelden(EAG)2. – 4. Juli: Fliegenfischen in Windischgarsten (PSV)28. August: Raubfischtag Ranna-Stausee (EAG)4. – 5. Sept.: Saisonausklang im Salzkammergut(PSV)10. – 12. Sept.: Saisonausklang Fischen amSchwarzensee (EAG)GENUSS FÜR LEIB UND SEELE.1609 – 2009400 Jahre Brautradition55


Oberösterreich |PSV WelsÖsterr. Hallenmeisterschaften <strong>2010</strong>, Linz, 27.2.<strong>2010</strong>Silberpärchen - Ivona Dadic und Manuel Leitner - erste Medaillen in der Allgemeinen KlasseNur im Sport sind diebeiden Aushängeschilderdes PSV-Hornbach-Wels ein Paar. IvonaDadic sprang erstmalig beider Allg. Staatsmeisterschaftin die Medaillenränge. Miteinem Weitsprung von 5,72m kam sie nahe an ihre Bestleistungheran und konntesich schließlich über die Silbermedaillefreuen. Der Siegging an Marina Kraushoferaus NÖ.Nach dem U18 Staatsmeistertitelmit einer persönlichenBestleistung von 2,01mnahm sich Manuel Leitnerauch für die Allg. Klasse denFinaleinzug vor. Da einige Favoritenpatzten jubelte Manuelschließlich über seinen erstenVizestaatsmeistertitel mit einerHöhe von 1,94 m hinterDaniel Hosp vom SK Völs.Der 4x200 m Staffel desPSV-Hornbach-Wels ging eswie unseren Olympiakämpfernin Kanada. Trotz einerneuen Bestleistung mit1:44,18 blieb für Ivona Dadic,Olivia Raffelsberger, MichaelaGusenbauer und AnitaBirn gruber nur der undankbare4. Platz.Österr. Hallen-Jugendmeisterschaften U 18Wien Dusika-Stadion, 20.2.<strong>2010</strong>4 x Gold mit 4 Bestleistungen · Ivona Dadic mit Topleistungen zu 2 x GoldManuel Leitner– Hochsprungschallmauer 2 m durchbrochenDer Fahrplan für diegroßen internationalenNachwuchsmeisterschaften<strong>2010</strong> (Moskau,Singapur, Moncton) für dieAthleten/Innen des PSV-Hornbach-Wels stimmt.Mit tollen persönlichenBestleistungen im Kugelstoßvon 12,43 m und einemWeitsprung von 5,88 sichertesich Ivona Dadic zwei Goldmedaillen.Über eine dritteMedaille im 200 m Lauf durftesie sich nur kurz freuen,denn die Bahnrichter orteteneinen Bahnübertritt und disqualifiziertenIvona. LandestrainerWolfgang Adler zurLeistung: Nach einer langwierigenVerletzung ist Ivonawieder im Aufwind. DerKugelstoß war schon ausgezeichnet,im Weitsprungpeilen wir bis Sommer die 6Meter an.Jubel bei Manuel Leitner,er stieß mit seinem 5. Sprungin die Liga der 2-Meterspringervor. Er siegte mit 2,01 mklar vor Kevin Grimschitz ausKlagenfurt und David Kleinheinzaus Dornbirn. Auch imWeitsprung (7,14) erreichteer eine persönliche Bestleistungund siegte mit einemhalben Meter Vorsprung aufeinen ULC-Mödling Athleten.Manuel zu seiner Leistung:„Ich bin happy über die 2,01Meter. Vielleicht springe icham nächsten Wochenende inLinz sogar um eine Medaillebei der Staatsmeisterschaftin der Allg. Klasse mit.“Auch Nina Unger pulverisierteihre 3000 m Bestleistungund holte mit der Zeitvon 10:43 und tollem Kampfüberraschend die Silbermedaille.Max Heindl freute sichim Kugelstoß über Bronzeund wartet schon sehnsüchtigaufs Freie, wo er in seinerLieblingsdisziplin den Speereventuell in Richtung Moskauschleudern könnte.Pia Spicker und LisaGoldschwendt nützten ihrenersten Start bei Österr.Meisterschaften zum Erfahrungssammelnund landetenim guten Mittelfeld.56


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Salzburg |LPSV Salzburg2. BPD Triathlondes LPSV SalzburgNachdem im Vorjahrzum ersten Mal derBPD Triathlon mit Erfolgabgewickelt wurde unddie Teilnehmer eine Fortsetzungwünschten, organisiertender Obmann ManfredScheinast und der SektionsleiterMotorsport auch heuerwieder diesen Bewerb.Für die, die sich nicht erinnernkönnen, was dieseTriathleten zu leisten haben:Begonnen wird mit demPokern nach dem SystemTexas Hold’em. Es wird inzwei Gruppen eine Vorrundeund aus den drei Gruppenbesteneine Finalrunde gespielt.Danach geht es zumDart. Hier wird in Gruppenzu je drei Spielern eine Vorrundegespielt. Die jeweiligenGruppensieger steigenin eine Zwischenrunde aufbis es schließlich zu einemFinalspiel kommt. Der dritteBewerb, welcher von derAbkürzung des Titels eigentlichzuerst gespielt gehört,ist Pool-Billard. Hierwird nach dem SchweizerSystem, wie bei Schachturnierenüblich, gespielt.Abgewickelt wurde dergesamte Bewerb im Lokal„Kugelrund“ in Wals. Dortgibt es genügend BillardTische , Dart-Automatenund schummriges Lichtzum Pokern. Da weder Billardnoch Pokern oder Dartim Sporterlass angeführtsind, ist es eine reine Freizeitveranstaltung.Nebenden spannenden Duellenist hier wohl der Spaß faktordie Hauptmotivation zurTeilnahme.Ergebnisse:Billard:1. und LandesmeisterManfred Brenner,SID SalzburgPoker:1. und LandesmeisterFriedrich Fischer,PI HofDart:1. und LandesmeisterOtmar Oberauner,DHI SalzburgGesamtsieger und Landesmeisterim BPD Triathlonwurde Friedrich Fischerder PI Hof. Zweiter wurdeManfred Brenner der SIDSalzburg und Dritter ThomasFelber der PI Maxglan.Richard Schiefer58


PSV Salzburg| SalzburgEwald Enzinger gewinnt dieARNOLD CLASSIC <strong>2010</strong>im Bankdrücken/Benchpress in Columbus-OhioEwald Enzinger ausSalzburg gelang am 7.März <strong>2010</strong> in Columbus/Ohioeine riesen Überraschung.Die mehrere Wochendauernde, intensiveVorbereitung mit seinemTeam vom PSV-Salzburg hatsich bezahlt gemacht. Miteiner Leistung von souverängedrückten 310 kg (173 Pkt.)im Bankdrücken gewann erals erster Österreicher denWettbewerb. Diesen Siegholte er sich sowohl in derPunktewertung als auch mitden meist gedrückten Kilogramm.Da bei dieser Veranstaltungdie internationaleWeltspitze vertreten war,ist die Leistung besondersbemerkenswert.Mit diesem Sieg konntesich Enzinger Ewald in derWeltrangliste vom 14. Platzauf den 5. Platz verbessernund eine neue österreichischeBestleistung erzielen.Damit ist er in den letztenzwei Jahren der besteÖsterreicher in seiner Gewichtsklasseund damit gelanges ihm bis an die Weltspitzevorzurücken.Die erbrachte Leistunggibt Ansporn, in 8 Wochenbei der Weltmeisterschaft inTexas eine gute Platzierungzu erzielen.SalzburgFleischereiFleisch / Fleischwaren•Rindfleisch•Kalbfleisch•Lammfleisch•frische Hühner5020 Salzburg, Fanny v. Lehnert-Straße 1 / Top 5Tel. 0662 / 45 14 83 · Fax 0662 / 45 07 88Inhaber: Dagtekin Asim, 0660/444 0 100WelsFiliale: 4600 Wels, Salzburger Straße 94Tel. 07242 / 25 25 31 · Fax 07242 / 25 26 37Für Veranstaltungen des Polizeisportvereines stehen wir jederzeit zur Verfügung!59


Steiermark |PSV GrazAktuelles von der Sektion SchilaufJosef Vogel konnte alsBegleitläufer für denblinden Franz Griesbacherbei den Österr. Staatsmeisterschaftenfür Behinderteim Langlauf, die EndeFebruar in der Ramsau stattfanden,den Erfolg des Vorjahreswiederholen und mitseinem Schützling wieder zuMeisterehren kommen. Sowohlüber 5 km klassisch alsauch über 10 km Freistil-Skatingwaren sie nicht zu schlagen.Herzliche Gratulation zudieser tollen Leistung!Bei der 5. Steir. Polizei-Landesschimeisterschaft am10. Februar <strong>2010</strong> in Donnersbachwaldhaben sich unsereLäufer gut in Szene setzenkönnen. Es reichte zwarnicht für einen ersten Platz,aber die zweiten Plätze aufdem Siegerpodest waren gebucht:Riesentorlauf RiesneralmTourenschiklasse 1964 undälter2. Platz Franz SengweinHerren AK III2. Platz Wolfgang LacknerHerren AK II2. Platz Manfred RinnerHerren AK I2. Platz Erhard KrugfahrtHerren-Allgem. Klasse2. Platz Mark ZettinigWeitere Platzierungen unterden Top 6:Damen-Allgem. Klasse4. Platz Eva ObereggerHerren AK II6. Platz Christian Koppv.l. Heik Lackner, Mark Zettinig, Erhard Krugfahrt u. Manfred Rinner bei der Schi-LMAuch bei der 3. BundespolizeimeisterschaftWinter<strong>2010</strong> vom 23.2. bis 25.2. amSemmering und in Kirchbergam Wechsel ging eine kleineMannschaft der PolizeiSV-Graz an den Start. Bei dieserstark besetzten Meisterschaftwurden durchwegs ansprechendeErgebnisse erzielt.Im Slalom stand ManfredRinner in der AK auf demobersten Siegespodest undbelegte den 1. Platz. Der 3.Franz Sengwein (re.) 2. Platz in derTourenschiklassePlatz in dieser Klasse ging anWolfgang „Heik“ Lackner, dernun auch von Franz Kollmitzerdie Leitung der Schisektionübernommen hat.Im Riesentorlauf standManfred Rinner mit dem 3.Platz wieder am Stockerl;Heik Lackner erreichte Platz7. In der allgem. Herrenklasseging der ausgezeichnete 5.Platz an Mark Zettinig und der7. Platz an Erhard Krugfahrt.Als einziger nordischerVertreter belegte Josef Vogelim Spezial-Langlauf (Skating)über 10 km in der AKden 6. Platz und im Pistolen-Biathlon über 7,5 km den 10.Platz. Ein tolles Ergebnis lieferteer aber bei den „WorldWinter Master Games <strong>2010</strong>“in Bled/Slowenien ab, wo ersich in der AK III den hervorragenden2. Platz sicherte!Josef Vogel im Skating-Bewerb beider Bundespolizeimeisterschaft„Heik“ Lackner am Start zum RTLbei der Landesmeisterschaft inDonnersbachwald60


PSV Graz| SteiermarkSektion StocksportDamen Gruppensieger bei der Polizei-LandesmeisterschaftBei der am 24. Februar<strong>2010</strong> in der EishalleHart bei Graz stattgefundenenPolizei-Landesmeisterschaftsichertesich unser Damenteam mitSabine Auer, Burgi Gradwohl,Marlies Moik, AnnaWurzwallner und RenateZimmermann sensationellden Gruppensieg in derGruppe B und verwies 10Herrenmannschaften aufdie Plätze!Auch das Jugendteam derSektion konnte bei dieserLandesmeisterschaft überzeugenund belegte den 4.Platz. Für die Mannschaftder Tennissektion gab esimmerhin den guten 10.Platz.Nicht nach Wunsch verliefdie Meisterschaft für die beidenTeilnehmer in der GruppeA. Für das Seniorenteamgab es in der stark besetztenGruppe in der EndabrechungTrostpreis für Franz Hutter vom Seniorenteam, welches den 5. Platz erreichte.Das Jugendteam freut sich über den ausgezeichneten 4. Platzden 5. Platz und für das Herrenteamden 8. Platz.Die Landesmeisterschaftwurde vom LPSV-Steiermarkveranstaltet und brachte insgesamt21 Mannschaften anden Start. Davon immerhin5 von der PolizeiSV-Graz.Etwas enttäuschend fürden Veranstalter, der ausgezeichneteRahmenbedingungenbot, konnten doch beifrüheren Meisterschaften oftbis zu 45 Mannschaften aufgebotenwerden. Zweifellosist auch die fehlende dienstlicheUnterstützung daranschuld, denn die Stocksportlererhalten für ihre Teilnahmekeine Dienstfreistellung.So ist vor allem für die weiterentfernten Bezirksmannschaftendes steirischenOberlandes die Teilnahmeproblematisch.T.O.Lisa Golob vom JugendteamDas erfolgreiche Damenteam der PolizeiSV-Graz bei der Landesmeisterschaft. V.l. Mjr. Manfred Pfennich, GünterPeterka, VÖB-Franz Eccher, Anna Wurzwallner, Marlies Moik, Sabine Auer, Barbara Wurzwaller, Burgi Gradwohlund Oberst Ing. Josef Reich. Nicht am Foto Mannschaftsführerin Renate Zimmermann61


Tirol |PSV TirolPolizistinnen und Polizisten sehr erfolgreichbei der Alpinen Landesmeisterschaft <strong>2010</strong>Am 29.01.<strong>2010</strong> veranstalteteder PolizeisportvereinTirol,Sektion Schi- und Alpinsportunter der Leitung von ReinhardRudigier gemeinsammit dem Sportwart für denBezirk Imst, Roland Schaber,die Polizei-Landesmeisterschaftim alpinen Schilaufund im Snowboard in Formeines Riesentorlaufs im Schigebietvon Hochötz. Gleichzeitigwurden dabei auch diePolizeibezirksmeister für denBezirk Imst ermittelt.Auf dem sehr selektivenund bestens präpariertenHang des Brunnenkopfesgingen bei sehr gutem Rennwetterinsgesamt 142 TeilnehmerInnenan den Start.Neben geladenen Gästenanderer Sicherheitsbehördenwaren zahlreiche PolizistInnenaus allen BezirkenTirols am Start. Die Leistungskaderläuferdes ÖsterreichischenPolizeikadersaus dem Bereich des LandespolizeikommandosTirolnahmen geschlossen an derMeisterschaft teil. Natürlichmachten sich diese Läuferdann auch den Tagessieg untereinanderaus.Bei den Damen war dielangjährige Weltcupläuferinund Vizeweltmeisterin von2001 in St. Anton, ChristineSponring der PolizeiinspektionKirchberg unschlagbarund holte sich den Titel vorder ehemaligen ÖSV LäuferinDominik Gschwenter in AktionSiegerehrung Landesmeister und EhrengästeElisabeth Aschenwald undJacqueline Schreier, beideBZS Tirol.Bei den Herren erzielteder beim Bildungszentrumder Sicherheitsexekutive Tirolin Ausbildung stehendeehemalige EuropacupläuferDominik Gschwenter vorMarkus Klingenschmid desEinsatzkommandos Cobraund vor Peter Struger, demehemaligen Europacupsiegerund Weltcupläufer derPolizeiinspektion Schwaz, dieTagesbestzeit und kürte sichsomit zum Tiroler Landespolizeimeister<strong>2010</strong>.Bei den Snowboardern holtensich Theresa Bauer vomBildungszentrum der SicherheitsexekutiveTirol undChristoph Silberberger derPolizeiinspektion Kramsachdie Landesmeistertitel.Die Bezirksmeistertitel imalpinen Schilauf gingen anBirgit Nicolussi der PolizeiinspektionImst und ReinhardRudigier der PolizeiinspektionSilz. Bezirksmeister imSnowboard wurde MarkusBichler der PolizeiinspektionSölden.Bei der im Panoramarestaurantin Hochötz durchgeführtenPreisverteilung wurdenalle TeilnehmerInnenund KlassensiegerInnen vonden zahlreichen Ehrengästengefeiert und ausgezeichnet.Landespolizeikommandant-Stellvertreter,BrigadierNorbert Zobl, PolizeisportvereinObmann, ObstltGerhard Niederwieser, BezirkshauptmannStellvertretervon Imst, Mag. AndreasNagele, und der Bürgermeistervon Ötz, Ing. HansjörgFalkner zeigten sich in ihrenAnsprachen von der sehr gelungenenVeranstaltung undTRAGEN SI E ES M ITSTOLZEine Blutspende ist ein Geschenk an einen Mitmenschen. Wussten Sie,dass Patienten in Österreichs Spitälern 10.000 Blutkonserven brauchen?Jede Woche. Mit Ihrer Blutspende schenken Sie Leben.BLUTSPENDEN RETTET LEBEN. SPENDEN SIE JETZT.Christine Sponring in Aktionden Leistungen der Sportlerinnenund Sportler beeindruckt.Die Ergebnisse sind auf derHomepage des PSV-T www.<strong>psv</strong>-tirol.at, ersichtlich.Reinhard RudigierSektionsleiterwww.blut.atBLUTSPENDEN62


PSV Tirol| TirolPolizeilandesmeisterschaft im Biathlonging im Gschnitztal über die BühneDer PolizeisportvereinTirol, Sektion Schi-Alpinsport, führte am03.02.<strong>2010</strong> die diesjährigeLandesmeisterschaft in denDisziplinen Biathlon, EinzelundLanglauf Staffelbewerb- im Gschnitztal bei bestenSchneeverhältnissen in Trinsdurch.Insgesamt nahmen 44 nordischeSchiläuferinnen undSchiläufer der Tiroler Polizeian diesem sportlichen Eventteil und konnten dabei beachtlicheLeistungen erbringen.LM Herbert EbnerVon der Sektion Schi- undAlpinsport unter der Leitungvon Reinhard Rudigier wurdein Zusammenarbeit mitzahlreichen Funktionärendes Tiroler Polizeisports,der Gemeinde Trins, desTourismusverbandes Wipptalund zahlreichen privatenHelfern ein Biathlon Bewerb– Einzelbewerb – undein anschließender Mannschaftsbewerbim Langlaufals Polizeilandesmeisterschaftin dieser nordischenDisziplin organisiert. DieBewerbe über jeweils 7,5km verliefen äußerst spannend.Die Teilnehmer unddie zahlreichen Zuschauerwaren höchst begeistert vonden gezeigten Leistungen.Der Tiroler Polizei-Meistertitelging an die LeistungsklasseläuferinElisabethKendler der PolizeiinspektionKitzbühel.Bei den Herren war HerbertEbner der PolizeiinspektionFulpmes der schnellste Polizistauf den Langlaufschiernund holte sich den verdientenMeistertitel.LM Elisabeth Kendler,SiegerehrungDie Siegerehrung fand anschließendim Gasthof AlteStube in Trins statt.Reinhard RudigierSektionsleiter63


nöm-mix-insert-polizei-185x274abf3.pdf 1 02.11.09 08:35


PSV Vorarlberg| VorarlbergZielsportliga: Der Meistertitel ist geschafft!Am 20.02.<strong>2010</strong> hatdie Mannschaft desPSV Vorarlberg denMeistertitel <strong>2010</strong> in der 2.Zielsport-Landesliga sichergestellt.Nun steht demAufstieg (fast) nichts mehrim Wege.Mit einem 2:2 im letztenMatch gegen NenzingII konnte die (ersatzgeschwächte)Mannschaft desPSV den Meistertitel in der2. Landesliga erzielen. Dabeistellte Katharina Gwehenbergereinen tollen persönlichenRekord mit 378 Ringenauf. Da hatte auch Papav.l.n.r.: Jürgen Peter, Günter Liegl, Hans Pichler, Katharina und Norbert GwehenbergerNorbert mit 375 Ringen dasNachsehen.Die Schützen GünterLiegl, Norbert Gwehenberger,Hans Pichler, KatharinaGwehenberger, MarinaJovanovic, Martin Hatzl undJürgen Peter werden daheram 5.3.<strong>2010</strong> um 19.00Uhr im Sportzentrum Dornbirnum den Aufstieg in dieVorarlbergliga kämpfen.Gegner ist der Tabellenletzteder Vorarlbergliga - USGVorkloster.PSVV-Schützen haben den Aufstieg fixiertDie Luftpistolen-Schützen des PSVVorarlberg haben amvergangenen Freitag souveränden Aufstieg in dieZielsport-Vorarlbergligageschafft.Am 05.03.<strong>2010</strong> kämpftendie Zweitliga-Meisterschützendes PolizeisportvereinsVorarlberg ge-Katharina im Ausscheidungswettkampf der JuniorInnengen das Schlusslicht derVorarlberg liga, Team USGVorkloster, um den Aufstiegin die Vorarlbergliga.Durch die Abwesenheitdes erkrankten GünterLiegl musste Norbert Gwehenbergersein Team umstellenund gleich mit zweiJuniorinnen anreten. Trotzdemsetzten sich die SchützenNorbert und KatharinaGwehenberger, Hans Pichlerund Marina Jovanovicsouverän durch und besiegtendie USG Vorklostermit 4:0.Neben dem Mannschaftstitelder 2. Landesliga unddem Aufstieg in die Vorarlbergligadurften sich Katharinaund Norbert Gwehenbergerauch über dieKlassensiege bei den Jungschützinnenbzw. Senioren1 freuen.Katharina setzte sichdann auch noch im abschließendenJuniorShotOffum die begehrten RedZacGutscheine gegen HannahMößlang durch.PSVV (Norbert und KatharinaGwehenberger, Hans Pichler undJungschütze Martin Hatzl) mit demSiegerpokalKatharina Gwehenberger und BenediktHödl (die Gewinner der Red-Zac Gutscheine im JuniorShotOff)mit Ligaleiter Norbert Gwehenbergerbei der Siegerehrung65


Wien |PSV WienAustrian Bootsmessein TullnKinder „AHOI“ hieß esfür die PolizeisportvereinigungSektionYacht & Tauchsport auf derAustrian Bootsmesse Tulln.Auch heuer wird unser sozialesSchnuppersegeln mitder bekannten SegelschuleHofbauer auf der oberenAlten Donau fortgesetzt, einProjekt, das wir mit großerFreude wieder auf derBootsmesse präsentierendurften. Dafür bedankenwir uns besonders herzlichbei der Leitung der MesseTulln, vertreten durch HerrnMag. Diglas, der uns dafürdie Standfläche zu Verfügungstellte sowie bei derFa. Exbox und dem StudioARW-Rainhold Wais für dasStandinventar und Equipment.So wie bereits in den vergangenenJahren konntenwir es Dank zahlreicherSponsoren vorrangig Kindernund Jugendlichen mitsozial bedürftigem Hintergrundermöglichen, denschönen Segelsport kostenloskennen zu lernen.Unser Ziel ist es, Kinderund Jugendliche zwischen 6und 18 Jahren an Ideale wieTeamgeist, Kameradschaftund soziale Kompetenz heranzuführenund damit positiveAkzente zu setzen. Wokönnte das besser gelingenals auf einem Boot, wo allegemeinsam an einem Strangziehen müssen, um etwaszu erreichen? Unser kleinesaber hochmotiviertes Teamarbeitet ehrenamtlich undmit großer Freude daran,diesen Jugendlichen einesinnvolle Freizeitbeschäftigunganzubieten und sie beiihren Problemen zu unterstützen.Bei unserer Arbeitsind wir natürlich auf dieHilfe von Sponsoren angewiesen,die uns auch heuerwieder großzügig unterstützthaben:Die Fa. Ströck stellte unsfür alle 4 Tage ein kostenlosesFrühstück mit wundervollemgesunden Brot & Gebäck fürunser jüngsten Messebesucherzu Verfügung, maritimeSchmankerl gab es vomIKEA-Schwedenshop, unseregroßen Besucher wurden vonMcDonalds sowie von der Fa.Gösser versorgt und die Fa.Eppinger stellte uns kostenloseine Stickmaschine zuVerfügung und verteilte kleinebestickte Handtücher mitunserem Polizei-S.V.Logo anunsere jüngsten Fans. AlsHighlight hatten wir nocheine spezielle Marmeladeverkostungdes „Little JamShop“ von unserem ClubmitgliedAndreas Bartl. Für unsereBausteinaktion stelltenuns unter anderem die RestaurantsAlexis Sorbas undRistorante-Pizzeria GiulianoPreise zu Verfügung und unsereMalerin Sonja Farcherleistete ebenfalls wiederDienst an der guten Sacheund verloste eines ihrer maritimenBilder, das Herr PeterFröschel aus Wilhelmsburga.d. Traisen gewonnenhat.Zahlreiche Freunde unseresProjektes, allen voran66


PSV Wien| Wienunser Ehrenschutz und Polizeipräsidentvon Wien, Dr.Gerhard Pürstl, sowie ChristianWinkler von Mirno Moremit seiner MitarbeiterinMagdalena Lung genossenmit uns ein köstliches maritimesFrühstück.Am Samstag unterstützteuns Christian Binder miteinem Vortrag über dieheißeste Segelszene unddas RC44 Austrian Team.Peter Prohaska, alsClown Pedro der Betreiberdes Kinderzirkus Mamizischlüpfte diesmal aufunseren Wunsch in ein Piratenkostümgemacht ausLuftballons und erfreute dieKinder und Erwachsenenmit seiner Interpretationder „Piraten der Tullner Karibik“und auch für Verliebtehat er das eine oder andere(Luftballon)-„Herz“.Wir konnten auch einerJugendgruppe der MA11 einenUrlaub in Kroatien mitder kroatischen CharterfirmaBavadria vermitteln undim Gegenzug werden wir inWien einen Aufenthalt mitkroatischen Kindern organisieren.Die Malaktion hat vorallem unsere Kleinsten begeistert,viele Kinder konntenbei dieser Aktion vonuns betreut werden undals Dank für ihren kreativenEifer winkten PreiseSoziales Schnuppersegeln <strong>2010</strong>• Sonntag, 30. Mai• Sonntag, 4. Juliwie T-Shirts und Kappen,Gutscheine von Bogipark,Goodies der AllgemeinenBausparversicherung ABV,sowie von Taxi 40100. DieMalstifte wurden uns vonJolly zur Verfügung gestelltund das Zeichenmaterialvon Donauforumdruck.Das Interesse an unseremSchnuppersegeln war wiederenorm, wobei wir andieser Stelle auch gleich aufunsere weiteren Termine• Sonntag, 6. Juni• Sonntag, 5. SeptemberJeweils von 10.00 Uhr bis 14.30 UhrAnmeldung: Segelschule HofbauerAn der oberen Alten Donau 191 1220 WienTel.: 01/2043435/0 office@hofbauer.atSchlussveranstaltung des Schnuppersegeln mit Tombola amSamstag, 6. November <strong>2010</strong> ab 16 Uhr im Bogipark (ehem.Philips-Werk) in Wien 23, Gutheil Schoder-Gasse 17.und die Schlussveranstaltunghinweisen.Wir danken auch all denHelferleins unserer Sektionfür die tolle Unterstützungauf der Boat Tulln.OrganisationskomiteeSektion Yacht- &TauchsportArzneimittel ausÖsterreichGebro Pharma GmbHA 6391 FieberbrunnTel. 05354 5300 0pharma@gebro.comwww.gebro.com67


Magazin |ImpressumÖsterreichischer Polizei sportverband2705 Wiener Neustadt, StraSSe der Gendarmerie 5Präsident: Bgdr Willibald LiberdaVizepräsident: GenMjr Andreas PilslVizepräsident: Obstlt Manfred FRIESVizepräsident: Dr. Michael LEPUSCHITZSportdirektor: Obstlt Jörg HIRSCHBERGERSportdirektorstellvertreter: GrInsp Erwin BÖHMKassier: ChefInsp Siegfried DULLNIGKassierstellvertreter: GrInsp Thomas HADERERSchriftführer: KontrInsp Klaus BRUGGERSchriftführerstellvertreter: GrInsp Reinhard DORIGATTIPressereferent: BezInsp Johann BAUMGARTNERPressereferentstellvertreter: ChefInsp Bruno GuttmannRechnungsprüfer: ChefInsp Stefan HEINRICHRechnungsprüferstellvertreter: Hans ESTERLERechnungsprüfer-Ersatz: GrInsp Otto PETRITSCHRechnungsprüfer-Ersatzstellvertreter: Obstlt Reinhold HRIBERNIGFachreferenten im ÖPolSVEishockey: Harald PschernigFußball: Leopold HaidlGolf: Manfred BinderJudo und Ringen: Josef BerneggerLaufsport: Erich BaumgartnerLeichtathletik: Walter HeihalMotorsport: Johann Peter NemecekPrakt. Pistolenschießen: Horst KerschbaumerRadsport: Werner JägerSportschießen: Alois FinkSchwimmen: Walter MaierSchi Alpin: Hans Peter PilzSchi Nordisch: Manfred DenggSportkegeln: Christian WagnerTennis: Joachim LeskyTischtennis: Herbert KrieglTriathlon: Gernot OrtnerVolleyball: Andreas LoibnerÖPolsv-MitgliedsvereinePSV Burgenland, 7001 Eisenstadt, Neusiedler Straße 84Obmann: Obstlt Robert GALLERPSV Eisenstadt, 7000 Eisenstadt, Neusiedler Straße 84Präsident: Mag. Erhard AmingerObmann: Herbert TschürtzKassier: Silvia MOSERSchriftführer: BezInsp Wolfgang HintererLPSV Kärnten, 9201 Krumpendorf, Hauptstraße 193Obmann: Obstlt Ing. Erich LONDERPSV Klagenfurt, 9010 Klagenfurt, St. Ruprechterstr. 3Präsident: PolDir HR Mag. Ernst FriessneggerObmann: GrInsp Raimund MESSNERObmann Stv.: Mag. Iris HABICHKassier: Herbert ROSENZOPFSchriftführer: ADir. Birgit GATTUSOPSV Villach, 9500 Villach, Trattengasse 34Präsidentin und Obfrau: Mag. Esther KrugStellvertreter: Raimund MITTERBÖCKKassier: Heinz RUCKHOFERSchriftführer: Josef PairitschLPSV Niederösterreich, 3100 St. Pölten, Neue Herrengasse 15Obmann: Hptm Erwin KLETZLPSV St. Pölten, 3100 St. Pölten, Linzer Straße 47Präsident: PolDir Dr. Helmut GERZABEKObmann: Oberst Franz BäuchlerKassier: Emmerich StachelbergerSchriftführerin: Susanne KerschnerHomepage: www.polizei-sport.atPSV Schwechat, 2320 Schwechat, Wiener Straße 13Obmann-Stv.: GrInsp. Walter SCHAFFERKassier: BezInsp. Wolfgang KLEINSchriftführer: BezInsp. Werner EHNSV Siak/Bildungszentrum TraiskirchenObmann: Obst Rudolf TSCHERNEPSV Wiener Neustadt,2700 Wr. Neustadt, Burgplatz 2Obmann: Obstlt Manfred FriesKassier: ADir Paul HAMMERSchriftführer Presse: KontrInsp Eduard ZIMMERMANNSV Cobra, 2705 Wr. Neustadt, Straße der Gendarmerie 5Obmann: Obstlt Kurt PLÖSCHLPSV Oberösterreich, 4020 Linz, Gruber-Straße 35Obmann: Obstlt MSc Johannes PRAGERPSV Linz, 4010 Linz, Nietzschestraße 33Präsident: PolDir Dr. Walter WIDHOLMVizepräsident: Bgdr. Johann SCHNELLObmann: Konsulent ChefInsp Herbert OFFENBERGERObmann-Stv.: BezInsp Thomas HADERERSchriftführerin: Heide KLOPFKassier: BezInsp Reinhard MEMICPSV Steyr, 4400 Steyr, Berggasse 2Präsident: PolDir HR Dr. Johann STEININGERObmann: StV PolDir Rat Mag. Günter TISCHLINGERSport. Leiter: BezInsp Willi LauSSermairKassierin: FOI Irene GruberSekretär: Dr. Mag. Hansjörg RANGGERPSV Wels, 4600 Wels, Rosenau 37Präsident: PolDir. HR Dr. Johann RudlstorferObmann: AbtInsp Michael HagerKassier: GrInsp Norman PilsnerSchriftführer/Presse: Thomas BrandtmayrLPSV Salzburg, 5010 Salzburg, Alpenstraße 90Obmann: Obstlt Manfred ScheinastPSV Salzburg, 5020 Salzburg, Frohnburgweg 5Geschf. Präsident: Friedrich KOLLERSportleiter: Rudolf WohlschlagerSchriftführer: Bojan JOKANOVICKassier: Ronny TiefgraberLPSV Steiermark, 8021 Graz, Straßgangerstraße 280Präsident: Oberst Ing. Josef REICHObmann: Obstlt Joachim HUBERObmann-Stv.: Mjr. Robert PonteseggerSchriftführer: CI Christian KrainerKassier: KI Karl MoserPSV Graz, 8010 Graz, Paulustorgasse 8Präsident: HR Mag. Josef KlammingerObmann: Major Manfred PfennichSportleiter: AbtInsp Peter SCHNEEBERGERKassier: GrInsp Otto PETRITSCHPresse: KtrInsp iR Toni ORTHABERPSV Leoben, 8700 Leoben, Josef-Heißl-Straße 14Präsident: HR Dr. Josef KREINBUCHERObmann: Obstlt Herwig RathGeschf. Obmann: Wolfgang STEINERKassier: Kontr. Margarete ReithSchriftführer: Franz StockerPSV Tirol, 6010 Innsbruck, Innrain 34Obmann: Gerhard Niederwieser1. Stv.: Markus Auinger2. Stv.: Thomas SchönnachKassier: Herbert FürrutterSchriftführer: Werner SchluiferSportleiter: Martin TirlerStv. Sportleiter: Ulrich ÖhlböckPSV Vorarlberg, 6900 Bregenz, Bahnhofstraße 45Obmann: Norbert GwehenbergerPSV Wien, 1220 Wien, Dampfschiffhaufen 2Geschf. Präsident: Polizeipräsident Dr. Gerhard PürstlVizepräs.: Dr. Michaela PfeifenbergerVizepräs.: Dr. Michael LEPUSCHITZVizepräs.: General Karl MAHRER1. Sportleiter: Reg.Rat Amtsdirektor Franz KOCI2. Sportleiter: Erwin BÖHMHauptkassier: Hofrat Dieter LangmannPSV-BK, 1090 Wien, Josef Holaubek Platz 1Präsident: General Franz LANGVize-Präsident: GenMjr. Gerhard LANGGeneralsekretär: Oberst Gerald TATZGERNKassier: KI Herbert GRUBERSchriftführerin: Claudia FÜHRERImpressumHerausgeber:Österreichischer Polizei sportverband, 2705 Wiener Neustadt,Straße der Gendarmerie 5Redaktion:Präsidium des Österreichischen Polizei sportverbandes, Johann Baumgartner4320 Perg, Linzer Str. 65, redaktion@oepolsv.at, Tel.: 059133 4320, Fax: DW 309Anzeigenverwaltung:Aumayer Werbeges.m.b.H. u. Co. KG, 5222 Munderfing, Gewerbegebiet Nord 3Medieninhaber und Hersteller:Aumayer Druck- und Verlags Ges.m.b.H. & Co. KG, 5222 Munderfing,Gewerbegebiet Nord 3, Tel. 07744/20080, Fax Dw 13,E-Mail: office@aumayer.co.at, www.aumayer.co.at68


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